Guido TillNach dem deutlichen Linksrutsch der SPD verlassen die ersten Parteimitglieder das sinkende Schiff. Göppingens Oberbürgermeister Guido Till (Foto) verkündete gestern seinen sofortigen Austritt aus der SPD: „Der Linksrutsch der Partei, der durch das Bundestagswahlergebnis erfolgt, war für mich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“. Der designierte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hatte gestern Abend in der ARD gesagt: „Ich habe nichts dagegen, mit der Linkspartei zu koalieren, wenn das so gut funktioniert wie in Berlin, ich hab auch nichts dagegen, dass man 2013 über Koalitionen mit denen im Bund nachdenkt“.

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53 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich löst sich eine Lawine, die die SPD zum völligen Zusammenbruch bringt, oder gibts dort nicht auch noch paar wenige die Denken können?
    Gratulation an Herrn Till!

  2. Die ersten Mutigen verlassen das sinkende Schiff, kein Wunder, denn wir erleben mit der Zeit die Neuauflage des Zusammenschlusses von DER LINKEN und der SPD zu einer neuen Partei, nämlich zur SED, Index 2.

  3. Der Linksrutsch wäre schon o.K., wenn dabei noch der Patriotismus zunehmen würde.

    #1 Privilegium_minus (06. Okt 2009 08:40)
    Zuwanderer? oder integrationsresistente Mohamedaner?
    Es geht wohl wohl eher um Letztere?

  4. Die SPD-Nachkriegsikone Kurt Schumacher wusste noch: „Kommunisten sind rotlackierte Nazis!“ Er wird heute vermutlich im Grabe Ultrazentrifuge spielen.

  5. Herrn Gabriel sollte ein „countdown zähler“ mit den aktuellen SPD-Mitgliedszahlen zum Antsantritt als SPD-Parteichef überreicht werden.

  6. Zuwanderer sollten schon willkommen sein, auch ist es gut humanitäre Hilfe zu leisten und Flüchtlinge aufzunehmen. Barmherzigkeit unterscheidet uns deutlich von unseren Feinden! Doch müssen die Menschen die hier leben wollen unserer Gesetzt vollständig akzeptieren und unsere Kultur respektieren. Sie müssen willig sein sich in den Wirtschaftskreislauf und in die Gesellschaft zu integrieren damit sie Wohlstand für sich und andere generieren können und nicht dem Staat und seinen Bürgern auf der Tasche liegen.

    Viele Migranten aus nicht islamischen Ländern machen das so und viele Gastarbeiter welcher hier ehrliches und gutes Geld verdienen wollen um sich in ihrer Heimat später mal was leisten zu können leben ganz friedlich unter uns.

    Ausländerfeindlichkeit und -ablehnung ist der falsche Weg!

    Hartes vorgehen gegen die Unwilligen, gegen die Betrüger, gegen die Verbrecher, gegen die Hetzer, gegen die Randalierer, das sollte sich jeder auf die Fahne schreiben.

    Street Justice, jeder kann dabei sein und unser Land sauber halten. Die Feinde bekämpfen wo immer man sie findet!

  7. #4 PalimPalim (06. Okt 2009 08:50)

    Der Linksrutsch wäre schon o.K., wenn dabei noch der Patriotismus zunehmen würde.

    Nationaler Sozialismus statt internationaler Sozialismus?

  8. Ich hatte einmal Polithuren gesagt.
    Die SPD machts mit jedem, Hauptsache es dient dem Machterhalt.

  9. Gabriel:“[…] wenn das so gut klappt wie in Berlin, habe ich kein Problem damit!“ Ja um himmels Willen, Berlin ist sowas von pleite, Linke randalieren, Migranten ebenso… die Stadt wird Jahrzente brauchen, wenn überhaupt, um die Probleme in den Griff zu bekommen, die vor allem rot-rot angerichtet haben! Herr Gabriel, bitte belästigen Sie andere Menschen mit ihrer Scheinheiligkeit. Wandern Sie aus, nehmen Sie einen anderen Job an, aber BITTE bleiben Sie nicht Politiker! Deutschland braucht Menschen, die Probleme erkennen und sie nicht schönreden und im gleichen Atemzug noch mehr verursachen! Weg mit Ihnen!

  10. Wenn Rot – Rot so gut funktioniert wie in Berlin?
    Wie meinen Herr Gabriel?

    Sie meinen sicher Berlin in den USA, dort gibts auch einige Orte dieses Namens.

  11. Respekt an Guido Till für so viel Rückgrat. Aber ich fürchte, diesen Schritt geht fast niemand in der SPD. Es war ja sicher, wie das Amen in der Kirche, dass nach der Wahl eine derartige Aussage kommen wird. Überraschend ist dabei aber, dass dieser Vorschlag so schnell (also bereits 2 Wochen nach der Wahl) und dazu von jemand kommt, der als „Rechter“ in der SPD gilt.

    Vor ein paar Wochen kam in den Tagesthemen, dass die deutsche Bevölkerung links denkt – sogar noch linker, als es die Konstellation im Bundestag wiederspiegelt. OK, bei den eher linken Tagesthemen schwang bei der Aussage auch Wunschdenken mit, aber ich fürchte dennoch, sie haben recht. Von daher hat in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten eine rechte Partei keine Chance. Im Gegenteil, alle etablierten Parteien werden weiter nach links driften. So geht die FDP mit einer Forderung nach einem Bürgergeld statt Hartz 4 in die Koalitionsverhandlungen. Zur Erinnerung: Das Bürgergeld ist eine urlinke Idee. Keine rosigen Aussichten…

  12. #13 KDL (06. Okt 2009 09:03)

    So geht die FDP mit einer Forderung nach einem Bürgergeld statt Hartz 4 in die Koalitionsverhandlungen.

    Money for nothing and chicks for free? Also wenn ich das gewußt hätte, hätte ich auch FDP gewählt.

  13. …wenn das so gut funktioniert wie in Berlin,…

    Den Unsinn hat Müntefering in dieser TV-Total-Bundestagswahlsendung auch schon von sich gegeben, meinen die das ernst?

  14. #15 Westfale (06. Okt 2009 09:09)

    Den Unsinn hat Müntefering in dieser TV-Total-Bundestagswahlsendung auch schon von sich gegeben, meinen die das ernst?

    Alles eine Frage des Standpunkts. Aus ihrer Sicht funktioniert es (sie sind an den Freßtrögen der Macht); die deutschen Ureinwohner interessieren niemanden mehr.

  15. Je weiter die SPD nach Links rutscht, desto mehr Stimmen verliert sie an die SED und die Grünen.

    Gabriel will zwecks Machtgewinnung weiter und weiter nach Links rutschen und wundert sich, warum die SPD immer weniger Stimmen bekommt.

    Der kapiert nicht, daß die Schwäche der SPD durch den ständige Linksrutsch seit Schröder verursacht wird. Gabriel und Nahles werden die SPD kaputtmachen und am Ende mit den Linken zur neuen KPD (zwangs-)vereinigen — mit Helmut Schmidt hätte es das nie gegeben.

    Da gabs von Haitzinger vor ein paar Tagen eine geniale Karikatur dazu – mal schaun, ob ich die noch auftreiben kann.

  16. OT: bin ich hier der Einzige, bei dem meist nur die ersten 50 Kommentare angezeigt werden?

    Und keine Option, zur nächsten Kommentarseite zu gehen oder alle Beiträge anzeigen zu lassen? Ist erst seit dem PI-Ausfall vom Wochenende so. Ich behelfe mich inzwischen, indem ich ?wpc=all#comments in die Adresszeile vom Firefox anhänge, was lästig ist.

  17. Man muss sich nur mal die Wahlergebnisse anschauen:

    VOR dem Linksrutsch:

    Bundestagswahl 1994:
    SPD: 36,4%

    Bundestagswahl 1998:
    SPD 40.9%

    Bundestagswahl 2002:
    SPD: 38,5 %

    Bundestagswahl 2005:
    SPD: 34,2%

    NACH dem Linksrutsch (Hamburger Programm 2007)

    Bundestagswahl 2009:
    SPD: 23,0%

  18. Das sind alles Schröder Folgeerscheinungen! Schröder wird einmal als der Mann in die Geschichte eingehen der die Deutsche Sozialdemokratie zerstörte und die Arbeiter sagen „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten!“

  19. im Moment krabbelt die SPD auf der Müllhalde herum … um noch was Verwertbares zu finden …..

  20. Meine Großmutter sagte bei Wahlen immer „die Namen ändern sich doch die Schweine bleiben dieselben“, sie hatte wohl kaum eine Ahnung das dies noch viel schlimmer werden würde.

  21. Jene, welche nun die SPD verlassen, sind nicht die Ersten, sondern die Masse. Die Ersten waren schon vor Jahren vorgewarnt und daher hat die SPD schon seit Jahren Ausfluss erheblichen Ausmasses. Aber erst jetzt, wo auch die Naivsten und Duemmsten in der SPD auch merken, was Sache ist, dass sie naemlich einfach belogen und betrogen wurden, treten auch diese aus.

    Ich denke, die SPD wird sich noch nach solchen Wahlergebnissen wie am 27.9. zuruecksehnen. Denn nun wird die Masse austreten. Dagegen war das Vorgeplaenkel mit den paar Austritten bisher und selbst die Gruendung der Linkspartei gar nichts.

    Leider ist das aber nicht nur positiv zu sehen. Denn diese Fahne-in-den-Wind-Haenger werden in andere Parteien eintreten und dort wiederum fuer einen Linksruck sorgen. Man darf also getrost davon ausgehen, dass insbesondere unter Merkel die CDU weiter den Sozialismus inhaliert.

  22. Warum sollen die Bürger denn SPD wählen, wenn diese sich immer mehr den Neokommunisten nähert?
    Dieser Linksrutsch wird ohne jeden Zweifel das Ende der SPD bedeuten.
    Die SPD kann nur als sozialliberale Partei, als Anwalt der Normalverdiener, und nur innerhalb des Verfassungsbogens eine Zukunft haben.

  23. Ja, Schröder hat es verursacht. Aber ob das EIN Sozialdemokrat zugeben wird? Die beiden Male, als die SPD an die Macht kam, rutschte die Parteispitze nach rechts. Und sobald sie die Macht abgeben mussten, drifteten sie nach links. Die Basis durfte das nur abnicken, aber nicht bestimmen. Auch wenn der Parteitag die neue Führung absegnen wird, so wird längst nicht jeder an der SPD-Basis mit Gabriel, Wowi, Nahles, Drohsel und evtl. sogar Ypsilanti einverstanden sein. Guido Till ist nur der Anfang, die Erosion geht weiter bei der SPD.

    Aber schon verrückt die Vorstellung, dass die Grünen wahrscheinlich nun links von der SPD überholt wird und sozusagen die Rechteste der drei Linksparteien werden wird. Denn die Grünen werden immer älter und ihre, oft spiessigen, gutmenschlichen Wähler auch.

  24. Dass die SPD in Richtung SED tendiert, war nach dieser Wahlschlappe der SPD vorauszusehen.
    Sollte es den SPD – Vögeln nicht gelingen sich mit den Linken zu verbünden, dann kann man jetzt schon sagen was der nächste Schritt sein wird; und zwar wird dann aus den Reihen der SPD die Kriminalität von ausländischen Jugendlichen thematisiert. Wenn das noch nicht reicht, werden die Zuwanderer an den Pranger gestellt, die zwar in unserem Land leben, aber nichts dafür tun, und unser Sozialsystem ausnutzen.
    Diese Verlogenheit ist mit höchster Vorsicht zu genießen, denn in der Vergangenheit ist diese Vorgehensweise bei vielen Politikern zu beobachten gewesen die unbedingt an die Macht wollten.
    Herrn R. Koch von der CDU ist das leider nicht gelungen, denn seine Partei befand sich ja bereits an der Macht.
    Also aufgemerkt, ihr werdet es erleben! 😉

  25. 7 guts_god_guns (06. Okt 2009 08:57)

    „Zuwanderer sollten schon willkommen sein, auch ist es gut humanitäre Hilfe zu leisten und Flüchtlinge aufzunehmen. Barmherzigkeit unterscheidet uns deutlich von unseren Feinden!“

    Das Problem ist, daß es in der Realität keine „Flüchtlinge“ gibt. Jeder „Flüchtling“ ist de facto ein Zuwanderer, weil er das Land nicht mehr verlassen muß, selbst dann nicht, wenn der Fluchtgrund längst nicht mehr exitiert. Ein hervorragendes Beispiel sind die Kosovo-Albaner, die immer noch zu Zigtausenden in Deutschland leben. Warum sind sie noch immer hier und nicht längst in ihr Kosovo zurückgekehrt, das nun wunschgemäß serben- und christenfrei ist und sogar unabhängig wurde? Wikipedia schreibt, daß 1999 250 000 Albaner aus dem Kosovo in Deutschland lebten. Heute sind es noch immer 100-150 000. Genaue Zahlen gibt es nicht, also liegt die Dunkelziffer vermutlich deutlich darüber. 100 000 potentielle „Aufnahmeplätze“ für Flüchtlinge belegt durch Ex-Flüchtlinge, die nicht mehr gehen wollten. Wie viele davon leben von Sozialtransfers? Darüber werden keine Zahlen veröffentlicht. Es tut mir leid, aber eine „Flüchlingspolitik“, die besagt: Komme als Flüchtling, bleibe als Zuwanderer (auch wenn du nie vorhast auch nur einen Tag zu arbeiten), kann ich nicht unterstützen.

    Ich habe noch nie „Barmherzigkeit“ von unserem Finanzamt erlebt, wenn mal wieder die Steuern fällig werden. Und ich gebe zu, wer wie ich für teures Geld in einer verrotteten, verschimmelten Studentenwohnung gehaust hat, mit zusammengeklaubten Möbeln vom Sperrmüll und selbstgebauten Regalen aus Ziegelsteinen und Brettern, während direkt gegenüber frisch renovierte, komplett möblierte Häuser mit Asylanten gefüllt wurden, hat ein gestörtes Verhältnis zur deutschen Sozial- und Flüchtlingspolitik.

  26. Mit Andrea Nahles und Sigmar Gabriel direkt in den Untergang.
    Die SPD wird von Generation zu Generation dümmer und unerträglicher.
    Trotzdem wird sich jetzt ein gefährlicher Rot-Rot-Grüner Block bilden

  27. Hallo Herr Gabriel, wie wärs mal mit nem Gang durch die Berliner und Deutsche Wirklichkeit. Kaum ein Arbeiter wählt die SPD mehr, wohl auch in der Vorahnung vor der Wahl, was nach der Wahl jetzt wirklich wird: Zusammenschluss der Linken und der SPD. Linke = aber Kommunisten und das = eine andere Republik!!! Die werden alles tun um zu „kohabitieren“. Dass das Helmut Schmidt noch aushält, ich selbst fasse es nicht mehr mit 55 Jahren. Was ist die Lehre aus dem Ganzen eine unheimliche Leere im Kopf bei der SPD. Wer jetzt noch dabei ist, muss austreten, will er nicht als rotlackierter Faschist gelten. Ach ja, da is ja im Dauerkampf gegen Rechts nun die SPD mit dran!!!!!!!!!

  28. Sorry habs vergessen – bis zum PArteitag im Nov. 2009 der SPD in Dresden Geduld, da is die Horrortruppe wieder weg!!!!

  29. Wenn die SPD so weitermacht, gibt es 2013 keine
    SPD mehr 😉 .
    Nicht nur PI-lesen, auch PI-leben.

  30. Sozialisten aller Welt, vereinigt euch.
    Da wächst zusammen, was zusammen gehört.
    Der Sozialismus war schon immer der grösste Verbrecher, Lenin, Stalin, Castro, der hochverehrte Ernesto Guevara und nicht zuletzt Hitler, alles „gute“ Linke.
    Heute als „rechts“ verkauft war alt-Adolf damals genauso gegen das konservative, althergebrachte Bürgerliche. Also war die NSDAP nie „rechts“ sondern „links“, was sich auch in der nationalsozialistischen Ideologie zeigt.
    Das kehren die heutigen internationalsozialisten natürlich unter den Tisch, ideologische Übereinstimmungen darf der Bürger nicht wahrnehmen.

  31. Ich habe nichts dagegen, mit der Linkspartei zu koalieren, wenn das so gut funktioniert wie in Berlin…

    Wie gut das funktioniert hat Tilo Sarrazin auf den Punkt gebracht.
    Gabriel! Setzen Sechs!

  32. #12 Arges (06. Okt 2009 09:02)
    Wenn Rot – Rot so gut funktioniert wie in Berlin?
    Wie meinen Herr Gabriel?

    Er meint damit, daß einer „Koalition im Bund mit denen“ Linken im Jahre 2013 nicht mehr im Weg steht. Wenn Berlin der Maßstab für „gut“ ist, kanns anderswo nicht schlechter sein.

    Nachtigal, ick hör dir trapsen!

  33. Die SPD steht mal wieder vor einer Zerreißprobe!Ich denke eine gewisse Klientel wird ins linke linke Lager wechseln, ein Teil bildet vielleicht wie 1917 die USPD und ein Häuflein bleibt SPD. Freuen kann es uns aber nicht, weil m.E. die „Linke“ profitieren wird und damit erstarken wird.
    Wenn die es schaffen und wirklich eine geschlossene, linke bis linksextremistische Einheit in Form einer Partei zu bilden, wird es m.E. schwieriger. Es wundert ja einen nun wirklich bei Wahlen, wie das Wahlvolk immernoch eine SED-Nachfolgepartei wählen kann.
    Unpolitisch sein, heißt politisch sein,ohne es zu merken! (Rosa Luxemburg)

  34. Ach Leute, erhaltet doch bitte bitte die alte, ehrwürdige SPD!
    Es darf nicht sein, dass in Deutschland die Blender, Ideologen und Undemokraten der SED-Nachfolgepartei die politische Rolle der demokratischen SPD übernehmen!

    Schlagt die SED mit harten Argumenten, entlarvt ihre Realitätsferne, betont, dass sie Deutschland herunterwirtschaften werden, die Arbeitgeber in die Flucht schlagen und den wenigen deutschen Nachkommen einen nie mehr zu bewältigenden Schuldenberg aufladen wollen.

    Die SED war das Ende der DDR und ihre Nachfolger würden das Ende Gesammtdeutschlands herbeiführen.

    Redet mal Klartext, SPD!

    Nicht kuscheln, um später besser mit denen koalieren zu können! Das ist ekelhaft!

    Die sind eure politischen Feinde! Nicht Gegner, Feinde!
    Die Ideologen von SED/DIE LINKE gefährden ernsthaft eure Existenz!
    Sie haben die SPD, mit Hilfe unhaltbarer Versprechungen an die Wähler, in den jetzigen, erbärmlichen Zustand zusammengeschossen!

    Hat das keiner gemerkt, SPD?

    Mit politischen Eroberern kuschelt man nicht – das hat die SPD schon im Umgang mit dem politischen Islam nicht verstanden! Da haut man argumentativ feste drauf!

    (was mache ich hier eigentlich?) 🙁

  35. #1 Privilegium_minus (06. Okt 2009 08:40)
    Danke für den Link zur Krone!

    Aus diesem Artikel: sogar 77 Prozent der SPÖ-Wähler empfahlen der SPÖ eine harte Linie in der Ausländerpolitik.

    Muhaha! Laut Definition der meisten Mitglieder unserer SPD und den anderen linken Parteien sind das alle Nazis! 🙂

    Ich bin gespannt, wer das Wettrennen um die wenigsten Wählerstimmen gewinnen wird: SPD oder SPÖ? Zumindestens Häupl sieht im Augenblick doppelt so viele Stimmen für sich. Aber das hat einen anderen Grund…

  36. Wenn alle das sinkende Schiff verlassen, muss der Führer (sorry Kapitän) schön in der Mitte stehen, damit der Kahn nicht kippt!

  37. 7 guts_god_guns (06. Okt 2009 08:57)

    “Zuwanderer sollten schon willkommen sein, auch ist es gut humanitäre Hilfe zu leisten und Flüchtlinge aufzunehmen. Barmherzigkeit unterscheidet uns deutlich von unseren Feinden!”

    KyraS hat das meiste dazu geschrieben, was zu sagen ist. Hinzu kommt, dass das System der Aufnahme von Flüchtlingen nach wie vor in großem Umfang als Einfallstor für Zuwanderung fungiert und auch als solches betrieben wird. Das kann man schon daran erkennen, dass jedes mal, wenn jemand die Missbräuche anprangert, der Hinweis erfolgt, dass wir die Flüchtlinge zur Sicherung unserer Renten bräuchten.

    Ein Rechtsinstitut, das so systematisch missbraucht wird wie das des in der Genfer Konvention festgeschriebenen Asylrechts, kann man eigentlich in einem Rechtsstaat nicht dulden.

  38. @#18 Aufgewachter (06. Okt 2009 09:27)
    Sicherheitseinstellungn geprüft? Für PI muss ich Proxomitron runterregeln. Geht es, wenn Du Dich angemeldet hast? Ohne Anmeldung hab ich glaub ich auch Probleme.

    #14 Plondfair (06. Okt 2009 09:09)
    #13 KDL (06. Okt 2009 09:03)
    zum Bürgergeld der FDP
    Langsam, langsamsiehe Kurzprogramm:</a

    Durch die Zusammenfassung und Pauschalisierung von steuerfinanzierten Sozialleistungen und ihrer Verwaltung in einer Behörde werden diejenigen vom Bürgergeld profitieren, die das nach unserem Willen sollen: die Bedürftigen, nicht die Findigen.

    Es ist kein bedingungsloses Grundeinkommen, wie es Linke fordern.
    Man bemühe auch Tante Guggel.

  39. #30 WahrerSozialDemokrat (06. Okt 2009 10:41)

    Sie haben sowas von Recht!

    Frau Merkel ist die gefährlichste Politikerin in der Bundesrepublik. Sie hat das Demokratieverständnis eines SED-Funktionärs und das Amtsverständnis eines Walter Ullbricht. Schauen Sie mal ihre Politik der letzten fünf Jahre an, dann werden Sie zum selben Schluss kommen!

    Wenn die Union sich nicht in den nächsten zwei Jahren von ihr trennt,dann ist die Union dem Untergang geweiht. Und Jürgen Rüttgers wäre der denkbar schlechteste Nachfolger.

    Wir lesen in zwei Jahren wieder voneinander.

  40. #48 wolfi (06. Okt 2009 13:37)

    Für PI muss ich Proxomitron runterregeln.

    Nee, ich habe frisch diesen neuen kostenlosen Security Essentials Virenscanner von Microsoft drauf. Den hatte ich auch zuerst in Verdacht. Mittlerweile funktioneren die Kommentaraufrufe über 50 bei mir wieder normal. Lag wohl doch an einem Fehler beim PI-Server.

  41. Bisher waren die SPD-Vorsitzende in der Regel erfolgreiche Politiker in ihrem Bundesland.
    Wir erinnern uns, Herr G. wurde im Schröder-Stammland vom Wähler abgewählt.

    Aber nun können sich SPD und Linke ein paar Jahre annähern. Um sich dann endlich wieder zur SED zusammenzuschließen.

  42. Die SPD zerlegt sich selber, aber CDU machts auch nicht besser. Was vorher schon alles ausgeschlossen wird, da bleibt kein Thema für Koalitionsgespräche offen.

    Problem 50 Kommentare: Funktioniert NUR, wenn ich angemeldet bin.

  43. Die Partei erodiert weiter – und das ist auch gut so. Herr Gabriel muß aufpassen, daß er zu einer Koalition mit den Linken auch die 5 Prozent Hürde meistert bei der nächsten Wahl und genug Kandidaten hat. Vielleicht wollen Grüne und Linke gar keinen Juniorpartner mit im Boot haben und regieren lieber allein. Die Grünen basteln ja schon an ihrer nächsten Stimmensteigerung und fordern ja schon das Wahlrecht für alle Ausländer; wer für Importbräute ist, der mag auch Importstimmen.

  44. „Ich habe nichts dagegen, mit der Linkspartei zu koalieren, wenn das so gut funktioniert wie in Berlin …“

    Ohne Worte.

    Wenn sie so weitermachen, kommen sie in einer rot-roten Koalition nur als Juniorpartner in Frage. Lafontaine Kanzler, WoWi sein Vize.

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