Avi LipkinDer israelische Publizist und jüdische Theologe Avi Lipkin (alias Victor Mordecai) ist momentan auf Vortragstournee in der Schweiz, um die Eidgenossen vor der Gefahr der Islamisierung zu warnen und an ihren gesunden Menschenverstand zu appellieren, damit sie sich im November gegen den Bau von Minaretten entscheiden. Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen. Allah ist das Problem, denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

Minarette sind keine Kirchtürme, sie sind „Sargnägel im Sarg des Westens“. Überall wo sie errichtet werden, pflanzt das islamische Imperium seine Pflöcke ein. Die Lautsprecher der Moscheen werden immer in Richtung der „Ungläubigen“ aufgestellt und sind dermaßen laut, dass die Nicht-Muslime aus den Gegenden wegziehen (erste Vorstöße zum Lärm-Dschihad wurden in der Schweiz bereits unternommen). Die Muslime haben das Geld, die leer stehenden Häuser zu kaufen und schon hat sich der Islam weiter ausgebreitet. „Allahu akbar“ bedeutet nicht „Gott ist groß“, wie es politisch-korrekt übersetzt wird, sondern „Allah ist größer“. Gemeint ist: Allah ist größer als der Gott der Juden und Christen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der Liebe und des Friedens. Allah hingegen ist ein Mondgott, ein Kriegsgott und Schwertgott, der größer als Frieden und Liebe sein soll. Wer hat behauptet größer zu sein als Gott? Satan. Wer sagt „Allahu akbar“ betet zu ihm.

Die Schweiz steht vor der Entscheidung, ob sie ein christliches Land bleiben oder ein islamischer Staat werden will. Der Islam hat ein auf lange Sicht angelegtes Endziel, die gesamte Welt zu besiegen – er will alle Menschen vernichten und am Ende sich selbst. Für die Moslems besteht der Unterschied zwischen Juden und Christen im Wesentlichen nur darin, dass die Juden den Sabbat am Samstag halten und die Christen am Sonntag. Auch Atheisten, Agnostiker und Freidenker gehören in den Augen der „Rechtgläubigen“ mit zu den „Affen und Schweinen“. Jesus hingegen ist nach islamischer Auffassung ein Moslem, der am jüngsten Tag die Christen richten und die Kreuze zerstören wird. Nur wenn Juden und Christen zusammenhalten, können sie die gemeinsame Bedrohung Islam bezwingen.

Der Rede, die Avi Lipkin am Dienstag, 13. Oktober, in Zofingen gehalten hat, sehen Sie hier im Video mit deutscher Übersetzung (die Aufnahme ist etwas leise, Lautsprecher auf Maximum stellen):

Weitere Vorträge von Avi Lipkin in der Schweiz, Beginn jeweils 20 Uhr:

Donnerstag, 15. Oktober 09, Kreuzlingen, Zentrum zum Bären
Samstag, 17. Oktober 09, Interlaken, Hotel Artos
Sonntag, 18. Oktober 09, Chur, Hotel Drei Könige
Montag, 19. Oktober 09, Buchs, bzb Weiterbildung
Dienstag, 20. Oktober 09, Uster, Stadthofsaal
Mittwoch, 21. Oktober 09, Fribourg, Au Parc Hôtel
Donnerstag, 22. Oktober 09, Wettingen, Saalbau Tägerhard
Samstag, 24. Oktober 09, Winterthur, Zentrum Arche
Sonntag, 25. Oktober 09, Luzern, Hotel Radisson Blu

» „Die Ablehnung der Minarettinitiative wäre ein Sieg Allahs.“
» Die Vortragsreihe hat die Moslems in der Schweiz bereits jetzt dermaßen erregt, dass Die „Berner Gemeinschaft der Muslime“ gegen Lipkin Anzeige wegen Verstoßes gegen die Schweizer Rassismusstrafnorm erstattet hat.
» Der UNO-Menschenrechtsrat rügt die Schweiz wegen Anti-Minarett-Plakaten.

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73 KOMMENTARE

  1. Der folgende Kommentar zu einer kürzlichen PI Story wäre sicher wert eine Titelstory auf PI zu werden:

    #130 Tayac (15. Okt 2009 15:55)
    Ich hoffe, dass die Firma ehrlich ist. Und nicht falsch spielt. Was ich meine?

    Es wird sich kaum vermeiden lassen, dass wir alle noch viel misstrauischer werden:

    Da die Parteigänger der Rechtsspaltung (Islamisierung) ‘in Kette treiben’, arbeitsteilig denken, müssen wir leider immar damit rechnen, dass uns eine ‘Kulisse’ gebaut wird, dass der ‘Skandal’ dazu dient, uns einzuwickeln.

    Auf deutsch: Dass die Sache als ‘Bühnenschau’ zwischen heulender Kopftuchmärtyrerin und ‘1. intoleranter, 2. dann reumütiger, rasch tätige Reue übender und schlussendlich 3. islamtoleranter Firma/Behörde’ abgesprochen war. Das muss in diesem Fall (noch ein letztes Mal?) nicht so gewesen sein.

    Wir müssen leider misstrauischer werden, die Durchsetzer des Sonder-Rechts, in Frankreich sagt man ‘Legalisten’, werden uns ‘Filme drehen’, unser Blickfeld vernebeln, unseren Eliten Kulissen vor die Nase schieben, den simplen Bürger moralisch erpressen und uns kenntnisreichen Islamkritikern mit heiligem Sadismus die Nerven auf der Streckbank überdehnen.

    Stets mit dem Ziel, alle Gegner des politischen Islam in Untergruppen zu teilen, immer wieder nochmals zu spalten, zu vereinzeln und zu isolieren.

    Prinzip der Islamisierung: Islampolitisch arbeitsteilig jagen, sich wie abgesprochen zuzwinkern oder einander in der Fremde an Zeichen (Kopftuch!) als Polit-Muslim erkennen. Dann mit dem sakralen Tun (hisba) beginnen, die Dhimmi-Beute zu umkreisen, gemeinschaftlich zu würgen beginnen, auszuquetschen.

    Effektvoll und enegriesparend, die Dhimmis selbst das Lied ‘Islam ist Toleranz!’ (Kirchentage, Interkultureller Rat, Allianz der Zivilisationen)) singen zu lassen.

    Für das Ziel der Zerstörung der freiheitlichen Demokratie verwenden die Islamisierer dabei unser TV und unsere Presse – sehr erfolgreich.

    Die hessische Firma kann ‘echt’ sein, ich hoffe es natürlich, sie kann grundehrlich kopftuchkritisch sein was ich stets unterstütze, und sie kann dann, aus Schreck, den Fehler des angebotenen Schadenersatzes (Dschizya!) gemacht haben.

    In den USA betreiben die Islamisten die Arbeitsprozesse wegen Diskriminierung inzwischen mit Routine, SMS-Kettenbriefen, Demos vor dem Firmensitz, sich auf ‘Religionsfreiheit’ berufend (macht dort auch Scientology, anders als in Europa ‘zieht’ das in God`s Own Country).

  2. Herr Lipkin und Herr Sarrzin ziehen am gleichen Strang.
    Hoffnung am Horizont.
    Geert Wilders muß ein Deutsches Pendent bekommen !

  3. „Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen.“

    Bitte lasst doch den religiösen Sermon einfach raus aus den Beiträgen, das ist ja fürchterlich.

  4. Wir müssen alle islamkritischen Kräfte vereinen, nur gemeinsam sind wir stark.

    Und mit Alle meine ich ALLE. Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Sikhs, Zoroastrier, Atheistein, Agnostiker etc.

    Leute wacht auf! Es ist 5 vor 12!

  5. Sofort, wenn jemand die Wahrheit sagt, wird Anzeige erstatten. Denn der Islam ist ja neuerdings eine “ Rasse “ Schon seltsam, wie empfindlich dieses Pack reagiert, wenn aus dem Koran etwas bekannt wird. Es fängt so langsam an, dass sich die ethnischen Europäer wehren. Immer weiter so, alles veröffentlichen, was bekannt wir. Es den Moslime um die Ohren hauen.

  6. … denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

    Recht hat er.

    Das werden auch alle Menschen erkennen, außer rotgrünlinke. Die nicht.

    Wie war das noch?! Achja …Wen Gott bestrafen will, den schlägt er vorher mit Blindheit!

    Nun denn, ich werde Linke nicht als Verlust begreifen …

  7. News aus der region Frankfurt:

    Linke wollen mehr Rechte für Bürger
    FR (Frankfurter rundschau berichtet:

    So viele Gesetzentwürfe hat es selten zu ein und demselben Thema gegeben. Gleich drei Fraktionen des Landtags haben eigene Vorstellungen eingebracht, um Bürgern Zugang zu Informationen der Ämter zu gewähren. Doch umgesetzt wird wohl keiner der Entwürfe – denn die Koalition aus CDU und FDP lehnt ein hessisches Informationsfreiheitsgesetz ab.

    Am Dienstag stellte die Linke ihren Gesetzentwurf in einer Pressekonferenz vor. Ihr rechtspolitischer Sprecher Ulrich Wilken verspricht sich von einem solchen Gesetz auch ein neues Bewusstsein, „dass Daten nicht dem Amtsschimmel gehören, sondern der Bevölkerung“. Er nannte ein Beispiel aus Frankfurt. Dort verweigere die Verwaltung die Auskunft darüber, warum das Deutsche Turnfest für die Stadt viel teurer geworden sei als vorgesehen. Hier könne ein neues Recht Angaben erzwingen. SPD und Grüne hatten bereits vor Monaten ihre Vorstellungen formuliert. Ihre beiden Gesetzentwürfe sind schon im Landtag und in einer Experten-Anhörung beraten worden.

    Beide Fraktionen reagierten vergrätzt auf die Nachzügler der Linken. Angesichts eines so weit fortgeschrittenen Gesetzgebungsverfahrens habe „ein nachgeschobener Gesetzentwurf gar keinen Sinn“, befanden die Innenpolitiker Nancy Faeser (SPD) und Jürgen Frömmrich (Grüne). Das Vorgehen belege nur „die Hilflosigkeit der Linken“. Das sieht der Linke Wilken völlig anders.

    Er weist darauf hin, dass seine Fraktion bewusst die Anhörung der Fachleute abgewartet habe. Als einzige Fraktion wollen die Linken das gültige Umweltinformationsgesetz mit dem neuen Informationsfreiheitsgesetz in eins packen. Das hatte in der Anhörung der Berliner Jura-Professor Michael Kloepfer angeregt.

    Chancenlos sind aber alle drei Gesetzentwürfe. CDU und FDP bekräftigten am Dienstag ihre Ablehnung. CDU-Innenpolitiker Peter Beuth sprach von einem „Schnüffelgesetz“, das es zu verhindern gelte. Sein FDP-Kollege Wolfgang Greilich sagte, die Informationsfreiheit sei bereits geregelt. Ein neues Gesetz sei unnötig.

  8. Herzlichen Dank an Amerasu für die Präsentation des Video. Das ist aktiver Kampf gegen die Islamisierung Europas.

    Auch in Amerika und überall auf der Welt kritisiert Lipkin den bedrohlichen Vormarsch des Islam…

    www. video.google.com/videoplay?docid=-4497103094767024346

  9. Allein der Versuch ihn Anzuzeigen sagt doch schon aus das die Musel wissen was für ein Linksverseuchtes Rechtssystem wir haben!
    Das hätten die vor 20 Jahren nicht mal versucht !

    Wie schlimm es ist Zeigt auch diese Übersetzung von LIZ
    Islam auf dem Campus: Ein Cartoonist besucht die Ivy League
    von Paul Belien

    Anfang Oktober besuchte der dänische Karikaturist Kurt Westergaard, Yale und Princeton…..weiter:

    Paul Belien: Islam auf dem Campus: Ein Cartoonist besucht die Ivy League

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  10. #5 A Prisn (15. Okt 2009 19:33) … Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

    So ist es !

    Der Shaytan (Satan, Teufel) in Person !

    Der islam ist der Haupt-Dämon

    Interessant ist das beschrieben in Hesekiel kap 38 / 39
    wo Gog von Magog gegen das Volk ( jesu ) ziehen wird , weil er meint es sei schutzlos ihm ausgeliefert

    (Hesekiel 38:10-12) . . .Dies ist, was der Souveräne Herr gesprochen hat: ‚Und es soll geschehen an jenem Tag, daß Dinge in deinem Herzen aufkommen werden, und du Gog , wirst gewiß einen schädlichen Plan erdenken; 11 und du wirst bestimmt sagen: „Ich werde hinaufziehen gegen das Gebiet des offenen Landes. Ich werde über die kommen, die Ruhe haben, die in Sicherheit wohnen, die allesamt ohne Mauern wohnen, und sie haben auch nicht Riegel und Türen.“ 12 Es wird sein, um große Beute zu machen und um viel zu plündern. . .
    ( EINWANDERUNG ???)

    (Hesekiel 38:14-16) . . .Darum prophezeie, o Menschensohn, und du sollst zu Gog sagen: ‚Dies ist, was der Souveräne Herr gesprochen hat: „Wirst du an jenem Tag, wenn mein Volk in Sicherheit wohnt, [es] nicht wissen? 15 Und du wirst gewiß von deinem Ort kommen, von den entlegensten Teilen des Nordens, du und viele Völker mit dir, sie alle auf Rossen reitend, eine große Versammlung, ja eine zahlreiche Streitmacht. 16 Und du wirst ganz bestimmt gegen mein Volk heraufziehen wie Wolken, um das Land zu bedecken. . . .

    (Hesekiel 39:1-4) 39 Und was dich betrifft, o Menschensohn, prophezeie gegen Gog von Magog , und du sollst sagen: ‚Dies ist, was der Souveräne Herr gesprochen hat: „Siehe, ich bin gegen dich, o Gog, du Hauptvorsteher von M?schech und T?bal. 2 Und ich will dich herumlenken und dich weiterführen und dich heraufkommen lassen aus den entlegensten Teilen des Nordens und dich auf die Berge bringen. 3 Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen, und deine Pfeile werde ich deiner eigenen rechten Hand entfallen lassen. 4 Auf den Bergen wirst du fallen, du und alle deine Scharen und die Völker, die mit dir sein werden. Raubvögeln, Vögeln von jeder Art von Flügeln und den wilden Tieren des Feldes will ich dich zur Speise geben.“ ‘

  11. Vor ein paar Tagen stand folgende winzige Meldung in meiner Tageszeitung:

    (dpa) – Fast jeder vierte Erdenbürger ist Muslim. 1,57 Milliarden Menschen bekennen sich nach einer am Donnerstag veröffentlichten Studie weltweit zum Islam. Das sind 23 Prozent der auf 6,8 Milliarden geschätzten Weltbevölkerung. 2,2 Milliarden Menschen auf der Welt gelten als Christen. 300 Millionen Muslime leben in Ländern, in denen sie nicht die Mehrheit haben.

    Das ist dswegen erschreckend, weil es vor ein paar Jahren noch hieß, es gäbe ca. 1 Milliarde Moslems. Diese Religion Ideologie gilt als am stärksten wachsende Religion. Wenn nicht bald ein Wunder passiert (vielleicht landen ja intelligente Marsmenschen 😉 ), sehe ich schwarz für die Menschheit.

  12. Weitere Nachrichten:

    Das Wahlergebnis der Stichwahl für den neuen Bürgermeister/der neuen Bürgermeiterin von Dietzenbach(bekannt durch die Messerattacke auf einen Hausmeister):

    Der parteilose Kandidat Jürgen Rogg war mit 67,1 Prozent der Stimmen bei einer niedrigen Wahlbeteiligung von 45,6% der haushohe Gewinner.
    Die Gegenkandidatin Kornelia Butterweck von der CDU erreichte magere 32,9%.

    Im Stadtparlament regiert damit eine CDU/FWG-Koalition mit 24 von 45 Sitzen. Vertreten sind zudem SPD (6), UDS (5), Grüne (4), FDP (2), DL (2), REP (1).

  13. #5 A Prisn (15. Okt 2009 19:33)

    … Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

    So ist es !

    Der Shaytan (Satan, Teufel) in Person !
    —————————————
    Allah kann schon deshalb nicht „Gott“ sein, weil Allahs Wort -der Koran- dem grenzdebilen Mohammed vom Erzengel Luzifer verkündet wurde – der Koran beeinhaltet weiter nichts als die „Satanischen Verse“!

  14. Den Koran hat Mohamed sich selber aus den Fingern gesaugt, das wird sichtbar wenn man dieses „machwerk“ Chronologisch liest.

    Das der Engel Gabriel in wahrheit eigentlich ein ehemaliger aus dem Himmel verstossener Erzengel gewesen ist, ist auch offensichtlich.

    Man braucht nur die Inhale von Bibel und Koran zu vergleichen. Den Juden wurde in den 10 geboten gesagt Du sollst nicht töten. Jesus legte dann noch einen drauf als er sagte Libet eure Feinde, und dann knapp 600 Jahre nach Jesus soll gut es sich fundamental anderes überlegt haben indem es seine Meining revidierte und Mohamed sagte alles Falsch Juden und Christen haben meine Botschaft verfälscht hier meine richtige anweisung Töte morde raube und erniedrige jeden der kein Moslem ist. Es ist wohl offensichtlich wer hier lügt oder?
    Irgendwann kommt jede Lüge raus und bringt ihre Anhänger zu Fall. Leider wird das wohl in Europa stattfinden, und wir werden es noch mitbekommen.

  15. Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen. Allah ist das Problem, denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

    Endlich einer den den Dingen auf den Grund geht und die Wurzel des Uebels erkennt.
    Allerdings sind die Moslems je nach Grad der Gehirnwaschung als die Traeger dieser abartigen Ideologie natuerlich selbst auch Teil des Problems geworden.

  16. Für mich gibt es nur 3 Möglichkeiten:

    1. Diejenigen, die den islam erfunden haben, haben die Menschheit gehasst, gehasst und gehasst.

    2. Der islam ist von Außerirdischen infiltriert worden, weil die mal ein soziologisches Experiment wollten und mal schauen wollten, ob sich das Gute od. das Böse durchsetzt (und haben beim Sieg des Bösen einen ganzen Planet voller willfähriger Trottel zur Verfügung!)

    3. es gibt ihn tatsächlich, den Pferdefüßigen.

  17. Seit der Sure mit dem größten Listenschmieder, dem lügen und täuschen war mir das klar, dass es sich nicht um den gott der Juden und Christen handeln kann.

    So schizophren kann doch kein Gott sein, dass er zuerst jahrhunderte lang ein auserwähltes Volk hat und danach zum Freiwild erklärt.

  18. Aber hallo! 😉

    Zitat:

    „Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen. Allah ist das Problem, denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.“

    Im Monotheismus hat ein allmächtiger (!) „Gott“ kein „Gegenteil“ oder „Widersacher“. Ein solches Konstrukt kennt das Judentum absolut nicht.
    Die o.g. Gedanken wurzeln im Zoroastrismus, in dessen Gedankenwelt der Dualismus von „Ahura Mazda“ und „Ahriman“ existiert.

    Und …ähm… Wenn „Allah“ nicht auch von „Gott“ geschaffen wurde – woher ist er dann?

  19. Hessen

    Sechs Regionen in ganz Hessen, genannt „Modellregionen Integration“, stellt das land jährlich 1,2 Millionen Euro zur Verfügung (!)
    Die Vorhaben sollen bis 2013 laufen.
    [mehr] http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2003419_Modellregionen-Integration-Viele-Konzepte-fuer-Hessen.html

    Die 31 Jahre alte Türkin Nurdan E. wurde nach der Scheidung in ihrer Wohnung erstochen. Der Ex-Ehemann, der sie zuvor misshandelte, hat angeblich ein Alibi.
    [mehr] http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2002587_Wiesbaden-Der-Tod-der-Nurdan-E..html

    Auch lesenswert:
    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/1296656_Tuerkei-Spezial-Die-tuerkische-Bevoelkerung.html

  20. #20 wasweisich:

    „So schizophren kann doch kein Gott sein, dass er zuerst jahrhunderte lang ein auserwähltes Volk hat und danach zum Freiwild erklärt.

    Demnach wäre das Christentum Ausdruck der „Schizophrenie“ des „Gottes“, denn im Christentum war auch Schluss mit dem „Alten Bund“ und die „Auserwähltheit“ war plötzlich Sache eines „Neuen Bundes“, der sogar den Shabbath abschaffte, während die Juden aus ihrem Land vertrieben wurden…

    Diese Tatsachen sind logisch inkompatibel zu dem Postulat, Judentum und Christentum teilten sich deng gleichen „Gott“.

    Zudem sollte man nicht vergessen, mit welcher List „Gott“ in Ägypten gegenüber dem Pharao aufgetreten war…

  21. Aktuell 20:11 Google-News unter „Panorama“, als Titelzeile der ef-online-Artikel:
    Ehrung für Obama: Friedensnobelpreis für nichts?
    Hoppla, wird werden Mainstream wenn wir schon in der Titelzeile sind, die Hoffnung keimt.

  22. @ Rechtspopulist
    Mit dieser List befolgte er ja einen Zweck – das auserwählte Volk aus der Knechtschaft zu befreien.

    Mir ist schon klar, dass sich der „strafende“ Gott des AT zu einem „liebenden und vergebenden“ Gott des NT gewandelt hat.

    Aber Wolfgang Huber zu diesem Thema:
    Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, vertritt die Ansicht, dass keine Aussage darüber getroffen werden kann, ob der Gott den Christen anbeten, mit dem Gott, den Muslime anbeten, identisch ist. Huber sieht nur eine Aussage über das Bekenntnis zu Gott als möglich. Hier vertritt er die Ansicht, dass Christen sich zu einem anderen Gott als Muslime bekennen. Zitat: „Ob Gott derselbe Gott ist, muss man ihm selber überlassen. Als Menschen können wir nur über das Gottesbekenntnis urteilen. Wir haben als Christen keinen Grund zu sagen, wir würden uns zum gleichen Gott wie die Muslime bekennen.“[

  23. Personen mit zu hohem Blutdruck sollten nun besser nicht weiterlesen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/2009/10/15/news-136968444/detail.html

    Stadtplaner hält türkische Stadtteile für sinnvoll

    Duisburg. Zu viel Tradition, zu wenig Perspektive: Duisburgs Dezernent für Stadtentwicklung fordert mehr Mut und geistige Beweglichkeit im Ruhrgebiet. Jürgen Dressler findet, dass Migranten bei der Weiterentwicklung des Reviers eine zentrale Rolle zukommt.

    Er sieht das Ruhrgebiet mit gemischten Gefühlen. Hier klebe man zu sehr an Traditionen. IBA und Kulturhauptstadt sind für ihn Events, die nicht die Sozialstruktur der Region verändern. Das kreative Potenzial junger Migranten werde dagegen zu wenig genutzt. Jürgen Dressler (62), Stadtentwicklungsdezernent in Duisburg, gilt als Querdenker mit Hang zur Provokation. Rolf Kiesendahl sprach mit dem Planungsexperten.

    Von Ihnen gibt es ein Zitat, nach dem zwischen Hammerfest und Palermo Staus zur Hauptverkehrszeit normal seien und sich im Ruhrgebiet niemand aufregen solle. Bleiben Sie dabei?

    Dressler: Heute noch mehr als damals. In einer prosperierenden Region wie München ist es üblich, lange im Auto zu sitzen, um zur Arbeit zu kommen. Von Hanau, wo ich Dezernent war, braucht man mitunter zwei Stunden für die siebzehn Kilometer bis Frankfurt. An der Verkehrsmenge lässt sich auch der wirtschaftliche Erfolg einer Stadt ablesen.

    Das dürfte den Autofahrer, der auf der A 40 festhängt, wenig trösten. Zudem prosperiert das Ruhrgebiet nicht wirklich. Woran liegt’s?

    Dressler: Für mich ist das hier immer noch eine Art Montanbe-triebsfläche, zumindest in den Köpfen der Menschen. Es gibt Kruppianer, Thyssianer, den Bergbau. Hier hat sich ein genetisch bedingtes Bewusstsein entwickelt, das alles so schwierig macht. Wir pflegen eine Altlast im Kopf, das ist doch keine Perspektive.

    Warum wehren Sie sich gegen Ruhrgebietsidentität?

    Dressler: Weil sie alles so schwierig macht. Man bevorzugt den Innenblick, blockiert Veränderungen. Schon der Slogan „wir sind das Ruhrgebiet” ist zu traditionell, steht für Geschlossenheit. Dabei brauchen wir mehr Offenheit. Es gibt nicht nur gewerkschaftlich organisierte Malocher, sondern auch Akademiker, Handwerker und Beschäftigte kleiner Firmen. Diese Gruppe artikuliert sich nicht und gehört nicht zum Bewusstsein der Region.

    Nicht gerade eine Kompliment für die Bevölkerung.

    Dressler: Die Menschen hier sind offen, aber nicht ihre Repräsentanten. Deren Mehrheit hat sich komfortabel eingerichtet und verfolgt vor allem ihre Überlebensstrategie. Es wird nicht analysiert.

    Was fehlt dem Ruhrgebiet?

    Dressler: In Essen, Duisburg, Oberhausen, Gladbeck und anderen Städten kann man genauso wunderbar wohnen wie in Düsseldorf. Der Freizeitwert ist enorm. Aber als Zugereister brauche ich keine Erinnerungen, sondern Perspektiven. Industriekultur allein prägt doch nicht diesen Raum.

    Woher sollen diese Perspektiven kommen?

    Dressler: Sicher nicht nur durch aufgesetzte Events wie Kulturhauptstadt und die IBA, deren Ziel, die Sozialstruktur zu verändern, nicht erreicht wurde. Die Mehrheit der Leute hier glaubt doch nicht mehr an das, was öffentliche Institutionen kommunizieren. Nein, das Einzige, was uns auf Dauer am Leben erhält, sind Migranten.

    Das müssen Sie erläutern.

    Dressler: Wir haben einen hohen Wohnwert, gute Verkehrswege, Kultur, eine Universitätslandschaft. Wir sind bestens ausgestattet mit allem, was andere auch haben. Wir haben aber auch eine alternde Bevölkerung. Und nicht den Zuzug, den wir brauchen.

    Wie wollen sie denn Migranten für das Ruhrgebiet interessieren?

    Dressler: Die einzigen, die nicht diesem Montandenken verhaftet sind, sind Migranten. Es geht nicht darum, aus jedem Türken qua Pass einen Deutschen zu machen. Wir müssen nicht jeden jungen Menschen mit diesem Hintergrund fragen, welchen deutschen Bildungsabschluss er hat, sondern „was kannst Du?”. Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu? Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln. Nicht im Sinne einer Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen. Erfolgreiche Städte haben Little Italy oder Chinatown.

    Junge Migranten können also das Ruhrgebiet retten?

    Dressler: Nicht nur sie. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran, wie Metropolen zeigen. Mit ihnen kommt Europa, kommt Kreativität und Arbeit. Versorgungsmentalität können wir uns nicht mehr leisten.

    Klingt gut, aber muss sich ein solcher Wandel nicht auch in der Baukultur äußern?

    Dressler: Wir müssen Siedlungen aus den 60er und 70er Jahren, deren Wohnungen wirtschaftlich, energetisch und mangels Barrierefreiheit nicht mehr darstellbar sind, abreißen. Viele wollen dort weg. Ich mache mir inzwischen Sorgen, dass ich meine sogenannten Mercedes-Türken an andere Städte verliere. Und man sollte Migranten die Gelegenheit geben, ihre kulturellen Hintergründe auch in der Form ihrer Bauten zu artikulieren.

    Wo sollen die Menschen denn künftig wohnen?

    Dressler: Für Bewohner dieser Siedlungen gibt es in der schrumpfenden Stadt genug attraktive Angebote. Leuten mit entsprechendem Einkommen müssen wir Wasserlagen anbieten.

    Wasserlagen sind nicht unbegrenzt vorhanden.

    Dressler: Da müssen wir Flusslandschaften aufgeben, ohne uns ökologisch zu versündigen, zum Beispiel durch Häuser auf Stelzen. Was nützt es mir, wenn die Lurche tipptopp von der Quelle bis zur Mündung kommen, aber keiner mehr in der Stadt wohnen will?

    .

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  24. #34 wasweisich:

    „Mit dieser List befolgte er ja einen Zweck – das auserwählte Volk aus der Knechtschaft zu befreien.“

    Dann sollte man als Anhänger eines listenreichen Gottes nicht andere Anhänger eines listenreichen Gottes aufgrund dessen List kritisieren. 😉

    Abgesehen davon hätte ein „allmächtiger gott“ gar keine List nötig, um irgendwelche Völker aus irgendwelchen Knechtschaften zu führen.
    Er sogt mit finsterer Magie dasfür, dass das Herz des Pharaos „verstockt“, damit er hinterher lauter unschuldige Bürger eines Landes mit Plagen quälen kann.
    Warum hat er in seiner ALLMACHT nicht das Herz erweist, damit seine Anhänger friedlich abziehen können?

    Das argument der Befreiung ist damit widerlegt.

    moralisch stellt sich jetzt nur noch die Frage, warum der „Macher“ all dessen, was im Kosmos existiert, sich irgendwann irgendwo auf irgendeinem Planeten ausgerechnet irgendwelche Sklavenstämme aussucht und denen „aus heiterem Himmel“ plötzlich einen Willen kundtut, von dem bisher die gesamte Menschheit nix wusste – ja, hat diese ihn bis dahin nicht interessiert?
    Und warum interesseiren ihn plötzlich all die anderen Menschen, die er zgleich „macht“ plötzlich nicht mehr? Er behandelt seine „Geschöpfe“ ungleich – also ungerecht.

    Man kann es drehen wie man will: Der Monotheismus führt immer wieder ins Absurde.
    Wobei der Islam allerdings die brutalste Variante ist – und vor allem die einzige, die keine Aufklärung erfahren mußte. wahrscheinlich, WEIL der Islam die härteste und brutalste Form des Monotheismus ist.

  25. Wenn der „eine“ Gott Regeln zum Leben gibt und der andere „Gott“ Regeln zum Tod und es somit zwei verschiedene „Gottesbilder“ gibt und diese dann sozusagen weiss und schwarz darstellen (Achtung KEIN Hautfarben synonym)also die Gegensaätze ziwschen Gut und böse na dann kann man sich ja mal Fragen wessen Regeln die des Teufels sind.

    Abgesehen davon mehr als 650 Jahre vor dem Islam warnt die Bibel bereits vor dem falschen Gottesbild und der 666 in dessen Symbolik und nun googelt mal nach der „höchsten“ Zahl im Islam.

    ALLAH IST DER DEN DIE BIBEL ALS SATAN ERKENNT

    Geert Wilders muß ein Deutsches Pendent bekommen !

    das möcht ich sehen – dagegen wird das Theater um Ronald Reagans „Bitburg Besuch“ aussehen wie ein laues lüftchen….
    Deutschland ist doch schon länger keine Demokratie mehr, ich bitte euch – wo denn ??

  26. zu meinem letzten Beitrag – sorry ich hatte „Parlament“ gelesen und mir Vorgestellt WIlders würde eine Rede im Bundestag halten…

    (schäm)

  27. #36 Eurabier (15. Okt 2009 20:20)

    Nun ja, wie das Kosovo islamisiert wurde hat sich noch nicht weit genug rumgesprochen.

  28. Was sich nicht widerlegen läßt, das wird halt „gelöscht“.

    Dann sollte man sich aber auch nicht darüber beschweren, wie irgendwelche Leute mit Sarrazin umspringen – religiös motiviertes Löschen ist nichts anderes.
    Aber es bestätigt, was ich zur Religion immer wieder sage: Religion und Freiheit sind inkompatibel.
    Man kann nicht den Islam kritisieren, sich aber – wenn auch auf subtilere Weise – zu diesem analog verhalten.

  29. #36
    Ich hätte deine Anfangswarnung vielleicht besser wahrgenommen.EINFACH UNGLAUBLICH!!!
    Soviel Dummheit in einem Menschen,das der kein Politiker ist.

  30. @Rechtspopulist
    die Löschung ist mir auch aufgefallen.
    Konnte auch nichts verwerfliches an deinen Ausführungen finden.

  31. -Kein “strafender” Gott des AT hat sich zu einem “liebenden und vergebenden” Gott des NT GEWANDELT. Das stimmt einfach nicht.

    -Sprecht in euren Kirchen bewusst die tägliche Lüge dieser christlich-islamischen „Dialog“veranstaltungen an.

    Das ist gefährlicher Unfug und das grösste Problem, mit dem Christen heute in Europa zu kämpfen haben.
    Es treibt uns in die schlimmsten Häresien hinein. Man kann sich dann auch nicht darüber beschweren, wenn jemand wie Rechtspopulist hier etwas von dem „Monotheismus“ an solchen erzählt, wenn die Christen es selbst nicht besser wissen.

    Danke für den exzellenten Beitrag !

  32. #43 Rechtspopulist
    meine güte, was sie da für ein geschreibsel fabrizieren – ist echt peinlich.
    was sie da schreiben, passiert dann, wenn jemand über die „eigene“ religion herzieht, von der er im prinzip keine ahnung (mehr) hat.

    für sie ist einfach alles religiöse negativ besetzt.
    das christentum hat ja nun gerade einen gott, der die befreiung des menschen will: von der angst, der schuld, usw – also ein gott der vergebung und der liebe. meinen sie, diese art von befreiung könne der mensch allein, aus sich selbst heraus, leisten?

    monotheismus ist ebenfalls nicht etwas generell absurdes, wie sie früher behauptet haben. sie sollten vielmehr darauf achten, was für ein gott hinter dieser bindung steht.

    die doppelmoral, die sie hier anderen vorwerfen, liegt bei ihnen: sie torpedieren mit ihrem geschwafel, das letztendlich am wesentlichen vorbei „rauscht“, das christentum und stärken damit indirekt den islam, indem sie generalisieren und nicht differenzieren.

    da kann ich sie nur beglückwünschen… sie haben endlich den mainstream erreicht!

  33. #43 Rechtspopulist

    Lieber Rechtspopulist,
    ich schätze Deine politischen Kommentare sehr, bin aber über Deinen mittleren aggressiven Atheismus doch überrascht.
    Dass PI Dir Deine Beiträge löscht, wenn sie der Grundeinstellung von PI widersprechen, ist legitim.

    Dein Vergleich mit Sarrazin hinkt, da PI weder Deine beruflichen Kompetenzen beschneidet noch Dir das Recht auf freie Meinung grundsätzlich abspricht noch zur Hatz gegen Dich aufruft.

    Ich habe jetzt keine Lust und keine Zeit mit Dir über deine religiösen Thesen zu debattieren, die doch trotz einer gewissen Informiertheit Deinerseits viele sachliche Mängel enthalten. Ich hatte schon einmal gegen Aussagen von Dir argumentiert, aber es hat nichts gebracht!

    Mit freundlichen Grüßen von einem katholischen Mitstreiter, der Dich trotz Deines Atheismus achtet und schätzt

  34. Allah hingegen ist ein Mondgott, ein Kriegsgott und Schwertgott, der größer als Frieden und Liebe sein soll. Wer hat behauptet größer zu sein als Gott? Satan. Wer sagt “Allahu akbar” betet zu ihm.

    Allah ist KEIN Mondgott:
    „Und zu Seinen Zeichen gehören die Nacht und der Tag, die Sonne und der Mond. Werft euch weder vor der Sonne noch vor dem Mond nieder, sondern werft euch vor Allah nieder, Der sie erschaffen hat, wenn ihr (tatsächlich) Ihm allein dient.“(41:37)

    Allah war nicht einer der 360 Götzen, die sich in der Kabah befunden haben, auch wenn viele Islamkritiker dies behaupten ohne Beweise zu haben.Als Mohamed siegreich in Mekkah einwanderte, betrat er die Kabah und zerstörte alle Götzenbilder darin.
    Zweitens: das Wort “Allah” wird schon immer für den Namen Gottes in der arabischen Bibel, sowie für Juden als auch für Christen verwendet. Dieser Beweis ist einfach zu bestätigen, man gehe einfach zu irgendeinem Hotel oder Motel der Welt und schaue in die Schublade des Nachtischs. Dort wird man die Gratis-Bibel der Giddeons finden, in der auf Seite 5 oder 6 beispielhafte Ausschnitte von anderssprachigen Übersetzungen stehen. Das zweite Beispiel ist eins auf der arabischen Sprache. Der Vers stammt aus dem Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 6, welchen so gut wie jeder kennen müsste:“Also hat Gott die Welt geliebt…“ und das Wort für „Gott“ auf Arabisch ist übersetzt mit „Allah“. Falls jemand eine Bibel in Arabisch besitzt, der schaue die erste Seite in Genesis an und man wird das Wort „Allah“ 17 Mal vorfinden.Die Araber kennen Allah, weil Abraham zusammen mit seinem Sohn Ismail Mekkah besuchte und dort die Fundamente der Ka`bah legte. Die Nachkommenschaft von Ismail behielt einige Anbetungsweisen und Riten von Abrahams Glauben. Dies begründet also ihr Wissen über den wahren Gott Allah.
    Die Eigenschaften oder theologischen Definitionen Allahs werden sowohl im Koran wie auch im Hadith gegeben. So ist die zentrale Eigenschaft die, dass er von seinen Schöpfungen autark ist. So ist Allah zeitunabhängig, Allah war vor der Zeit und er wird nach Ablauf der Zeit bleiben. Allah ist der Schöpfer der Welten jedoch ist er kein Teil der materiellen Welt. Allah hat der islamischen Definition gemäß keine Kinder, keine Partnerin ganz allgemein keine Partner noch gibt es gleichwertige Wesen. Des Weiteren ist Allah geschlechtslos, omnipräsent, allmächtig und allwissend, d. h. er weiß zu jedem Zeitpunkt was an jedem Ort geschieht, geschah und geschehen wird, sowie was geschehen könnte, wenn ein vorhergesehenes Ereignis nicht stattfinden würde.Der Name Allah entstand nicht erst mit dem Auftreten Mohammeds. Zur Zeit Mohammeds gab es in der altarabischen Welt zahlreiche lokale Gottheiten, jeder Stamm hatte seine eigene Stammesgottheit. Hauptpunkt der Verehrung mit hunderten von Schreinen war Mekka. Da Mohammed, wie im Koran erwähnt, das Siegel der Propheten bildete (also der letzte Gottegesandte) musste er gegen die Götzendiener in seiner Heimatstadt vorgehen. Schließlich hatte er diese Aufgabe vom Schöpfer persönlich bekommen. Das von Abraham erbaute Haus, die Kaaba, musste von allen falschen Idolen und ausgedachten Gottheiten befreit werden. Jeder dieser Götter hatte seine Dämonen (Dschinns), die von den Gegengöttern und ihren Djinns bekämpft wurden. Auch gab es weibliche Göttinnen, wie z. B. Manat, al-Lat und al-Uzza. Im Koran werden diese drei falschen Göttinnen entschieden zurückgewiesen, sowie jegliche Art von „Göttern“, denn es gibt laut der islamischen Lehre keinen Gott außer Allah. Hierbei ist Allah nicht als Gegenpol zum christlichem Gottesbild zu verstehen, sondern als der eine Gott der Menschen, der nicht trinitäre. Auch soll die Botschaft, die Mohammed von Erzengel Gabriel (als Boten) übermittelt bekommen hat, keine lokale Offenbarung für die Araber sein, sondern die Verkündung der frohen Botschaft des Paradieses und eine Ermahnung an die Unheilstifter und Götzendiener auf Erden.

  35. #46 rockabye (15. Okt 2009 20:50)

    -Kein “strafender” Gott des AT hat sich zu einem “liebenden und vergebenden” Gott des NT GEWANDELT. Das stimmt einfach nicht.

    -Sprecht in euren Kirchen bewusst die tägliche Lüge dieser christlich-islamischen “Dialog”veranstaltungen an.

    Das ist gefährlicher Unfug und das grösste Problem, mit dem Christen heute in Europa zu kämpfen haben.
    Es treibt uns in die schlimmsten Häresien hinein.

    Absolut richtig!!!

  36. Nicht die Muslime sind das Problem.

    Doch. Nicht in ihren Ländern, aber hierzulande schon.

    Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen.

    Das ist zweifellos richtig. Deshalb ist es auch nicht gut, sie zu hassen. Des Teufels sind diejenigen, die die natürliche Trennung, die zwischen Moslems und uns bestand, durch Masseneinwanderung aufheben wollen. Wenn Menschen sehr unterschiedlich sind, dann ist es besser, wenn eine gewisse räumliche Distanz zwischen ihnen besteht, das gilt für Einzelpersonen und für Völker. Die bestand. Und das war gut so.

    Wer so etwas zerstört, will nichts anderes als Hass und Krieg zwischen Morgenland und Abendland.

    Allah ist das Problem,

    Allah raubt keine Handys, zieht keine Jacken ab, erticht nicht unsere Söhne und vergewaltigt nicht unsere Töchter. Er bezieht auch kein HartzIV, fordert keine Entschädigungen, wenn er diskriminiert wird und gründet keine Organisationen, die nur damit befasst sind, Unverschämtheiten abzusondern und die Hand zu beißen, die ihn füttert.

    All das tun Moslems.

    Allerdings nicht nur Moslems. Nichtmuslimische Gruppierungen wie z.B. Schwarze in den USA und Südafrika tun das auch ganz ohne Allah.

    Allah in Allahland würde hier keinen Menschen stören. Kein einziger von Euch wäre islamophob – oder feiner ausgedrückt: islamkritisch – wenn die Einwanderung nicht wäre. Und die Türken und Araber hatten einen gewissen Respekt vor den abendländischen Ländern, bevor sie hierherkamen und ermuntert wurden, uns wie Scheiße zu behandeln.

  37. „Gott sei dank“, ich bin Atheist. 😉

    In allen Bereichen des Lebens jenseits Religion wird man berechtigterweise als dumm betrachtet, wenn man Dinge ohne hinreichende Indizien glaubt.

    Wenn es zum Thema Religion kommt, ist es genau andersherum. Glaube ohne rechtfertigende Gründe wird als erstrebenswert, positiv, etc. betrachtet.

    Das ist doch Wahnsinn.

    Religion vergiftet!

  38. #50 Picard

    Schön geschrieben Picard, aber nur die halbe Wahrheit. Was ist mit der Verehrung des schwarzen Steines in Mekka?

    Wenn der Erzengel Gabriel im Koran identisch mit dem des NT ist, wie erklärst du dir die sich grundsätzlich ausschließenden Aussagen zu Jesus:
    Koran, vermittelt durch Gabriel: „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn’. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandlos!“
    NT, Lukasevangelium: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“

    Und wenn der Islam an das jüdische-christliche Gottesbild anknüpft, warum werden diese Religionen bekämpft und ihre Anhänger unterdrückt, ja getötet.

    Kurz: Wasd du geschrieben hast, stimmt so nicht!!!

  39. Wusste ichs doch das Allah nichts positives hat. Alle Muslems sind Antichristen sie beten den Satan an! Sie sind Gehirngewaschen und dienen der gefährlichsten Sekte auf Erden! Das muss beendet und verboten sein. Wenn sie nicht abschwören müssen sie Europa verlassen! Da helfen nur härteste Bandagen. Zuerst müssen das die verrückten Karrieregeilen Geld und Machtgeilen verfluchten Politiker begreifen! Besser gesagt zugeben das es stimmt was einige kluge Köpfe sagen!!

  40. #53 CallingForSanity (15. Okt 2009 21:34)

    „In allen Bereichen des Lebens jenseits Religion wird man berechtigterweise als dumm betrachtet, wenn man Dinge ohne hinreichende Indizien glaubt.“:

    Aber nein, der Gedanke, dass sich der Islam mit unserer freiheitlichen Grundordnung vertragen würde, wird von vielen Deiner „Glaubensgenossen“ als sehr vernünftig betrachtet.

    „Religion vergiftet!“:

    Säkular verbockte Islamisierung vergiftet.

  41. Das dunkle Imperium schlägt zurück:

    Sie können es ja versuchen!

    Sie haben ja viele Fanatiker.

    Sie haben viele Waffen von uns gekauft.

    Das Geld dafür nicht mit Arbeit verdient,sondern das Glück hatten Erdöl zubesitzen.

    Gefunden haben es wir für sie.

    Heute erpressen sie uns mit ihrem Öl.

    Morgen wollen sie uns überrennen.

    Aber sie dürfen eines nicht vergessen.

    Die stärksten und mächtigsten Waffen die sie noch nie zu Gesicht bekommen haben sind in unserem Besitz.

    Sie werden nur gegen die Menschen eingesetzt
    die meinen sie könnten die welt für sich erobern.

    Sie vergessen die Chinesen,die Russen,die Inder,die Japaner.

    Glauben sie dass sie sich vom Islam unterjochen lassen.

    Gott sprach sie kamen aus der Wüste und es liegt in ihrer Hand ob sie wieder da anfangen wollen , von wo vor 1400 Jahre ihr
    „Heiliges Buch“ geschrieben haben.

  42. Islam ist vielleicht eine Erfindung der Natur, um diesen widerlichen zivilisatorischen Wurmbefall der Erde wieder loszubekommen.

    Ich frage mich, was passieren wird, wenn die Moslems in Frankreich und UK demografisch bedingt Atomwaffen zu Hauf in die Hand bekommen.

    Dann gute Nacht.

  43. Mit Begrifflichkeiten wie ANTICHRIST können die meisten Menschen im deutschsprachigen Raum seit der 68er-Verblödung kaum noch was anfangen. Bestenfalls fragmentartig, aus irgendwelchen Spielfilmchen.

    Würde Avi Lipkin in meiner Nähe einen Vortrag halten, ich würde hingehen.

  44. Pakistan:

    Taliban töten ihre Landsleute!

    Warum wohl?

    Sie wollen an die Bombe.

    Sie spüren das sie nie mehr von der Macht träumen können.

  45. #22 Ogmios (15. Okt 2009 19:57)
    Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen. Allah ist das Problem, denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

    @pipeepshow
    siehst du was ich damit meine man sollte den koran lesen? die erschaffung des menschen als bild gottes übernimmt der koran nicht.das widerspricht nämlich seiner vorstellung von einem transzendenten gott.diesen satz kann ein islamischer theologe sicherlich ausgereifter zerstückeln als ich.hast von nichts ahnung uns schwatzs.

    Endlich einer den den Dingen auf den Grund geht und die Wurzel des Uebels erkennt.
    Allerdings sind die Moslems je nach Grad der Gehirnwaschung als die Traeger dieser abartigen Ideologie natuerlich selbst auch Teil des Problems geworden.

    naja.über das schöpfungswerk hinaus übernimmt die weisheit ne funktion die menschheit ‚ordnend’zu durchdringen und wenn sie sich als eine art weltvernunft aufgefasst hat verschafft sich der hellenistische einfluss geltung oder wie? so kann dann diese weisheit sprechen:auf den höhen schlug ich mein zelt auf auf einer wolkensäule ruhte mein thron alein durchzog ich des himmels kreis und wandelte in des abgrunds tiefen in den fluten des meeres auf der ganzesn erde in jedem volk und in jeder nation suchte ich mir eine heimstatt sir 24,4-6

    ja?

  46. #50 Picard (15. Okt 2009 21:28)
    hast ächt toll geschrieben

    Die Araber kennen Allah, weil Abraham zusammen mit seinem Sohn Ismail Mekkah besuchte und dort die Fundamente der Ka`bah legte.

    der hanif abraham hat seine tiefe verwurzelung im islam also dadurch nach der er also die erste muslimische wallfahrt begründet hatte?

    Die Nachkommenschaft von Ismail behielt einige Anbetungsweisen und Riten von Abrahams Glauben.

    vater tu was dir befohlen du wirst so gott will finden das ich zu den standhaften gehöre
    (denke sure 37,102) doch aus der heutigen sicht durch die vielen selbstopfern von muslimen ließt man das verständlich mit anderen augen.aus dem text sure 37,112 ergiebt sich das der sohn den der hanif abraham opfern soll ist nicht wie in gen.22 isaak, sondern der um ca.14 jahre ältere ismael der sohn hagars. richtig?

  47. Avi Lipkin spielt am Anfang des Vortrags auf folgende, im Hinblick auf jegliche Religionskritik verheerende UN-Resolution an, die von der amerikanischen Regierung ausdrücklich mitgetragen wird:

    „You Can’t Say That
    At the UN, the Obama administration backs limits on free speech

    http://weeklystandard.com/Content/Public/Articles/000/000/017/043ytrhc.asp?pg=1

    „The new resolution, championed by the Obama administration, has a number of disturbing elements. It emphasizes that „the exercise of the right to freedom of expression carries with it special duties and responsibilities . . .“ which include taking action against anything meeting the description of „negative racial and religious stereotyping.“ It also purports to „recognize . . . the moral and social responsibilities of the media“ and supports „the media’s elaboration of voluntary codes of professional ethical conduct“ in relation to „combating racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance.“

  48. #51 Picard (15. Okt 2009 21:28)

    Nen bisschen viel Legende, somit wäre Abraham der Urvater der Koranesen ? Warum sagen die Schriften von Nag Hammadi und die Qumram Rollen, die ja zweitausend Jahre im Wüstensand vergraben warten, etwas ganz anderes aus, da gab es den Islam noch gar nicht ?

    Sure 19, Vers 41: Und gedenke im Buche des Abraham. Siehe, er war aufrichtig, ein Prophet.

    Und dieser Prophet wurde von Allah nicht nur zu den Juden, sondern auch zu den Arabern geschickt. Wie uns das Alte Testament berichtet, haben sich alle auf Abraham folgenden Propheten mit der Rechtleitung der Juden beschäftigt. Warum Allah nach Abrahams Sendung die Araber bis zum Jahre 652? so sträflich vernachlässigt hat, wissen wir nicht. Dass das Wirken Abrahams mit seinem Sohne Ismael im Gebiet der Kaaba nicht im Alten Testament erwähnt wird ist möglicherweise ein weiterer Hinweis auf die angebliche Schriftverfälschung ?

    Jedenfalls soll dieser, vom Islam hoch verehrte, erste rein monotheistische Gottesdiener mit seinem Sohn Ismael mitten im arabischen Kernland, in Mekka, rund 2500 Jahre vor Mohammeds Auftritt, die Kaaba errichtet haben. Gemäss koranischer Aussage ist es überhaupt das erste Haus, das für die Menschen gegründet wurde (Bekka ist ein anderer Name für Mekka), und auch der Beginn der Pflicht zur Pilgerfahrt zur Kaaba wird im Koran in die Lebenszeit des Patriarchen gelegt:

    Sure 3, Vers 96: Siehe, das erste Haus, gegründet für die Menschen, wahrlich, das war in Bekka – ein gesegnetes und eine Leistung für die Welt.
    Sure 3, Vers 97: In ihm sind deutliche Zeichen – die Stätte Abrahams. Und wer es betritt, ist sicher. Und der Menschen Pflicht gegen Allah ist die Pilgerfahrt zum Hause, wer da den Weg zu ihm machen kann

    und weiter:

    Sure 2, Vers 125: Und als Wir das Haus zu einem Versammlungsort für die Menschen und einem Asyl machten und sprachen: „Nehmt Abrahams Stätte als Bethaus an.“ und Wir Abraham und Ismael verpflichteten: „Reinigt Mein Haus für die es Umwandelnden und darin Verweilenden und die sich Beugenden und Niederwerfenden!“
    Sure 2, Vers 126: Und als Abraham sprach: „Mein Herr, mache dieses Land sicher und versorge sein Volk mit Früchten, wer da glaubet von ihnen an Allah und an den Jüngsten Tag“, sprach Er: „Und wer nicht glaubt, dem will Ich wenig geben; alsdann will Ich ihn stossen in die Feuerspein; und schlimm ist die Fahrt dorthin.“
    Sure 2, Vers 127: Und als Abraham und Ismael die Fundamente des Hauses legten, sprachen sie: „O unser Herr, nimm es an von uns; siehe, Du bist der Hörende, der Wissende.
    Sure 2, Vers 128: O Unser Herr, und mache uns Dir zu Muslimen und von unserer Nachkommenschaft eine Gemeinde von Muslimen.
    Sure 2, Vers 129: O unser Herr, und erwecke unter ihnen einen Gesandten der ihnen Deine Zeichen verkündet und sie lehret die Schrift und die Weisheit und sie reiniget; siehe, Du bist der Mächtige, der Weise.“

    Hier erfahren wir Wichtiges: In Vers 128 wird der genaue Wortlaut der Bitte Abrahams an Allah wiedergegeben, ihn und die seinen zu Muslimen zu machen. Dies, obschon die koranische Botschaft Allahs noch nicht erfolgt ist, und es den Islam noch gar nicht gibt. Diese Verkündigung ist für Mohammed vorgesehen, weshalb Abraham in Vers 129 Seinen Gott bittet, dereinst einen Gesandten zu senden:

    „erwecke unter ihnen einen Gesandten der ihnen Deine Zeichen verkündet und sie lehret die Schrift und die Weisheit.“

    Ferner soll Abraham einen Teil seiner Nachkommenschaft in der Gegend der Kaaba angesiedelt haben:

    Sure 14, Vers 37: Unser Herr, siehe, ich habe einen Teil meiner Nachkommenschaft in einem unfruchtbaren Tal bei Deinem heiligen Hause (Kaaba) angesiedelt. Unser Herr, mögen sie das Gebet innehalten! Und erfülle die Herzen der Menschen mit Liebe zu ihnen und versorge sie mit Früchten; vielleicht sind sie Dir dankbar.

    Damit wäre die Lehre von dem „Einen Gott“ schon lange Zeit vor Mohammed nach Arabien gebracht worden. Vergleiche auch:

    Sure 22, Vers 26: Und gedenke, da Wir Abraham die Stätte des Hauses (die Kaaba) zur Wohnung gaben, und zu ihm sprachen: „Setze Mir nichts an die Seite und reinige mein Haus für die es Umwandelnden und für die im Gebete stehenden oder sich Beugenden.

    Es scheint, dass die Nachkommen Abrahams in Mekka, obgleich doch Muslime, die göttliche Botschaft von dem Einen Gott im Laufe der Jahrhunderte vollkommen korrumpiert haben und zu „Polytheisten“ geworden sind. Dies alles muss aber schon im Buche Allahs so festgelegt gewesen sein, gemäss dem seit Anbeginn bestehenden Schöpfungsplan des Allmächtigen Urschrift.

    Wie uns der Koran also belehrt, hat Allah schon vor Mohammed den Propheten Abraham zu den Arabern geschickt. Mit den folgenden Versen wird dieser Behauptung allerdings – ebenfalls im Koran – widersprochen. Demnach soll Mohammed der erste Prophet der Araber sein:

    Sure 34, Vers 44: Und gaben ihnen (den Mekkanern) nicht Bücher zu studieren und entsandten zu ihnen keinen Warner vor dir.

    Sure 36, Vers 6: Auf dass du ein Volk warnest, deren Väter nicht gewarnt worden und die sorglos sind.

    Sure 28, Vers 45: … Jedoch ist es eine Barmherzigkeit von Deinem Herrn, auf dass du ein Volk warnest, zu dem vor dir kein Warner kam; vielleicht lassen sie sich ermahnen.

    Über Abraham im Koran führt R. Paret aus: „Bezeichnenderweise wird der Patriarch auch sonst im Koran öfter als ein „Hanif“, d.h. als typischer Vertreter des einen Gottesglaubens bezeichnet und den polytheistischen Heiden (Musrikun) gegenübergestellt:

    Sure 2, Vers 135: Und sie sprechen: „Werdet Juden oder Nazarener, auf dass ihr geleitet seid.“ Sprich: „Nein; die Religion Abrahams, der den rechten Glauben bekannte und kein Götzendiener war, ist unsere Religion.“

    Manchmal wird ihm überdies das Prädikat „muslim“ (Gott ergeben, ein Muslim) zugeschrieben.“ (Paret, Seite 120)

    Zur Begriffserklärung schreibt U. Spuhler-Stegemann: „Der in seiner Bedeutung nicht eindeutig festlegbare Begriff „Hanif“ wird am besten mit „Gottsucher“ (Tilman Nagel) oder mit „Anhänger des reinen Glaubens“ (Adel T. Khoury) beschrieben. Dass Abraham „weder Jude noch Christ“ war, sondern ein „muslimischer Hanif, der sein Gesicht zum Schöpfer hingewandt hat:

    Sure 3, Vers 67: Abraham war weder Jude noch Christ; vielmehr war er lauteren Glaubens, ein Muslim, und keiner derer, die Gott Gefährten geben.

    ermöglicht die Deutung, Abraham sei „der erste Muslim“ gewesen und die abrahamische Urreligion der „Islam“. (U. Spuhler-Stegemann: Die 101 wichtigsten Fragen, Seite 39, Beck, München 2007)

    Dem Bemühen christlicher Kreise, sich dem Islam über die Gestalt von Abraham anzudienen, erteilt U. Spuhler-Stegemann eine Absage: „Wenn aber von Abraham, dessen Grab ja tatsächlich von Juden, Christen und Muslimen in Hebron verehrt wird, die Pluralität aller drei Religionen ausgegangen sein soll, wie in Dialog-Kreisen gerne erklärt wird, wieso wird er dann selbst – oftmals gemeinsam mit seinem Sohn Ismail – zum Zeugen für die Abgrenzung des Islam und für dessen Vorrang gegenüber Judentum und Christentum? Faktisch wird die Abraham-Gestalt von den drei „Buch-Religionen“ in derart unterschiedlicher Weise beansprucht, dass sich kein gemeinsamer Nenner finden lässt.“ (ebenda, Seite 38)

    Zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die Abrahamlegende erläutert R. Paret: „Snouck Hurgronje hat die Meinung vertreten, Mohammed sei erst nach der Higra, anlässlich seiner Auseinandersetzung mit den Juden von Medina auf den Gedanken verfallen, Abraham (und Ismael) mit Mekka und dem Kaabakult in Verbindung zu bringen. Die Abrahamlegende wäre demnach – kurz gesagt – von Mohammed frei erfunden worden zu dem Zweck, seine Umorientierung nach Mekka heilsgeschichtlich zu unterbauen und damit zu rechtfertigen. Demgegenüber haben neuerdings E. Beck als auch Y. Moubarac darauf aufmerksam gemacht, dass Abraham in verschiedenen Koranstellen, die noch aus der Zeit vor der Hijra stammen, bereits als Vertreter des reinen Gottesglaubens gepriesen wird. Und dass seine Verbindung mit Mekka und dem dortigen Heiligtum wahrscheinlich auch schon in die Zeit vor der Hijra zurückgeht. Wenn dem so ist, kann die Entwicklung … nicht so rational vor sich gegangen sein, wie dies Snouck Hurgronje und nach ihm A. J. Wensnick dargestellt haben. Wir dürfen wohl mit Beck annehmen, dass Mohammed bei der Ausarbeitung der Abrahamgestalt weniger bewusst überlegend und konstruierend vorgegangen ist, dass er vielmehr Elemente seiner Lehre, die bereits vorhanden waren, in einer geschickten Auseinandersetzung mit seinen jüdischen (und christlichen) Gegnern organisch weiterentwickelt und ausgebaut hat. Das Endergebnis bleibt allerdings so oder so eine Kultlegende. Der biblische Patriarch ist schliesslich zum Begründer oder Reformator des mekkanischen Heiligtums und zu einem „Imam“, einem Prototyp des muslimischen Gläubigen geworden.“ (Paret, Seite 120)

    Leider handelt es sich bei dieser Geschichtsklitterung nicht einfach um eine nette Legende und islamische Referenz an den Übervater der drei monotheistischen Religionen. Vielmehr beinhaltet sie dramatischen politischen Sprengstoff. Durch die Vereinnahmung Abrahams als ersten Muslim wird aus der jüngsten semitischen Religion – abra kadabra – die älteste.

    Wie wir aus unten beigefügtem Artikel entnehmen, unternahm also dieser erste Muslim eine längere Reise, und sie führte ihn nach Jerusalem, wo er dann Wohnsitz nahm. Damit wird diese Stadt – abra kadabra – ebenfalls muslimisch:

    „Jerusalem war islamisch seit dem Vater aller Propheten“

    Es ist wichtig, die Grundlagen dieser arabischen Vorstellung von moralischer Legitimierung gegenüber Israel zu untersuchen, da die europäischen Regierungen sie jetzt übernommen haben. Auf der Konferenz von Lahore, 1974, beschreibt der Generalsekretär der Islamischen Konferenz Mohammed Hassan Mohammed al-Touhami (Ägypten, G.E.) die Eroberung Jerusalems durch Jihad, Glaubens-krieg, im 7. Jahrhundert, folgendermaßen: „(Jerusalem) wurde durch muslimische Armeen befreit und gesäubert von den Rückständen an Römern und Zionisten (sic).“

    Er bezieht sich auf die christliche und jüdische einheimische Bevölkerung, die während der arabischen Invasion Palästinas ermordet, versklavt und vertrieben wurde oder den Dhimmi-Status bekam. Al-Touhami bekräftigt auch die klassische Interpretation des Jihad als die eines Krieges zur Befreiung des Landes von der Unterdrückung durch die Regierung von Nicht-Muslimen. Dann erwähnt er im Einklang mit der islamischen Lehre verschiedene biblische Personen als muslimische Propheten. Das spiegelt die islamische Überzeugung wieder, dass Judaismus und Christentum spätere falsche Entwicklungen aus dem originären islamischen Glauben sind, der den beiden anderen monotheistischen Religionen vorausging: sic !!!

    Jerusalem war islamisch seit dem Vater aller Propheten. Ibrahim Al-Khalil (Abraham, der Freund) kannte den Islam und sprach ihn aus, als er sagte: „Ich bin der erste aller Muslime.“ Er nannte uns Muslime, und er bewohnte Jerusalem nach seiner Reise durch das Land von Irak und Syrien.

    Auf dieser Welt gibt es keine Muslime außer der islamischen Nation. Gott der Allmächtige vermacht das Land, an wen auch immer er wünscht; und nur die-jenigen, die von Gott erwählt sind, sollen die Welt erben; und Gott der Allmächtige hat die Wahl getroffen, dass die muslimische Nation dieses Vertrauen oder Treuhandeigentum (trust) auf sich nehmen sollte. Und Gott der Allmächtige ändert die Bedingungen für die Völker nicht, wenn sie sich nicht selbst ändern. Möge Gott uns vom Abweichen (vom Islam) bewahren, und vom Vergessen dieses Vertrauens, dieses Treuhandeigentums, inmitten der gegenwärtigen Weltereignisse.

    Indem die EU die arabische Politik annahm, hat sie ihr stillschweigendes Einverständnis zu Erklärungen gegeben, die dem Islam rechtmäßige Weltherrschaft gab und Israels Rechtmäßigkeit in seiner eigenen biblischen Heimat anfocht, die von Muslimen als ihre angesehen wird – als Teil des dar al-Islam. Diese Lehre liefert die ethische Grundlage für den arabisch-palästinensischen Krieg gegen Israel. Das moralische Engagement der EU für den palästinensischen Jihad hat so die ureigenen Grundlagen der Freiheit und der westlichen Kultur kompromittiert – da die Kräfte des Jihad auf Europäer als Ungläubige und als Hindernisse für die Verbreitung des Allah-Glaubens zielen, in Europa und darüber hinaus.

    Bat Ye´or: Eurabia. The Euro-Arab Axis. Fairleigh Dickinson University Press, Madison/USA 2005, pages 112-113

    Unbedingt das Buch lesen……

  49. >Dort verweigere die Verwaltung die Auskunft darüber, warum das Deutsche Turnfest für die Stadt viel teurer geworden sei als vorgesehen<
    Ja, da könnte der besorgte Bürger ja auch anfragen, warum das Minarett viel höher geworden ist als genehmigt und warum die Verwaltung das ohne weiteres Vorgehen duldet.
    Oder er könnte fragen, warum in den Schulen sämtliche Ressourcen dafür verbraucht werden, aus türkischen 6er-Schülern mit unglaublichem Aufwand 5er-Schüler zu machen, statt die guten Schüler aller Nationalitäten zu fördern und zu noch besseren Schülern zu machen, damit sie gerüstet sind, um als Erwachsene unsere Wissensgesellschaft voran zu bringen.
    – Wo kämen wir denn hin, wenn der Bürger einfach ausfs Amt gehen und solche Fragen stellen könnte!

  50. Vom religiösen Brimborium mal abgesehen: Lipkin hat vollkommen recht: wenn wir uns nicht wehren, wird uns der Faschislam brutal alle unsere Rechte, unsere Kultur und zuletzt unser Leben rauben!

  51. # 18: Sie haben vergessen, daß die Mörder Europas 8,1 Junge werfen und der Generationsintervall weit unter 20 Jahren liegt.
    Irgendetwas wird irgendwann brennen, vielleicht, zum letzten Mal, die Welt.

  52. Ein lieber Hinweis an alle, den ich mir erlauben möchte, obwohl ich erst seit ca. 10 oder 12 Wochen hier „Mitglied“ bin, sprich die Seite, welch ein Glück, entdeckt habe.

    Ich war mal, vor einiger Zeit, auch tgl. in einem Forum und fühlte mich dort wohl.
    Dann nahmen die Angriffe untereinander zu, der Ton wurde rauher, man fing an sich zu beleidigen, die Sache wurde teilweise unwichtiger, als die gefahrenen Angriffe.
    Kurzum, ich habe mich dann, mit einem freundlichen Kommentar, verabschiedet und lese nur noch gelegentlich dort.

    Die Anfänge dieser Tendenz entdecke ich, natürlich ganz subjektiv, auch hier und insbesondere in den Beiträgen zu diesem Thema und ich möchte, so mir PI das gestattet und nicht löscht, warnen.

    Ich ziehe den Hut vor dem Wissen, was Einige hier offensichtlich besitzen; dieses Detailwissen über eine mörderische, im wahrsten Sinne des Wortes, Ideologie, diese geschichtlichen Zusammenhänge, das ist stellenweise für mich Unterricht vom Feinsten, obwohl ich nicht schaffe, alles zu lesen, es gibt nicht nur PI auf der Welt.

    Naturgemäß werden wir hier eine gaußsche Normalverteilung vorzufinden sein, egal ob es Alter, Bildung, Ansichten usw. usf. betrifft.
    D.h. „dem Volk auf´s Maul schauen“ gehört hier ebenso dazu, wie die fundamentierte Demontage der verschleierten Lügen der faschistoiden Ideologie.

    Insoweit sind Tip- und Rechtschreibefehler ebenso erlaubt, wie Gedanken, die sich jeder Leser hier macht, so sie denn der Sache dienen ( außer, wer ich mit s c h schreibt
    🙂 . )

    Wenn nun eine gewisse überschwappende Arroganz Fuß faßt, würden sich Leser abwenden, weil sie verbittert werden.
    Das wäre mehr als schade, würde es doch der gemeinsamen Sache abträglich sein, ja schaden.

    Insoweit erlaube ich mir, zu appellieren, daß wir nie vergessen sollten, daß der politische und menschliche Gegner in den Moscheen sitzt und unser erarbeitetes Brot ißt und daß wir, zahlenmäßig derzeit noch in der Minderheit, alles tun müssen, zu erstarken und uns nicht in innerbetrieblichen Grabenkämpfen zu verlieren.

  53. An #4 Johann Sobieski (15. Okt 2009 19:29)

    … Bitte lasst doch den religiösen Sermon einfach raus aus den Beiträgen, das ist ja fürchterlich …

    Deinen Nicknamen trägst DU zu Unrecht!
    Johann Sobieski war tief gläubiger Christ!

    DU musst nicht zu jedem Thema einen Kommentar schreiben!

  54. #4 Johann Sobieski (15. Okt 2009 19:29)

    Deinen Nicknamen trägst DU zu Unrecht!
    Johann Sobieski war tief gläubiger Christ!

    DU musst nicht zu jedem Thema einen Kommentar schreiben!

  55. #49 Archangelos (15. Okt 2009 21:13)

    In der Sache mit dem Rechtspopulist kann ich Dich nur unterstützen.

    Dieser Mann schreibt interessante Kommentare und ich mag sogar seinen Humor.

    Aber er ist nur ein Wort-Akrobat und seine atheistische Aggression macht ihn blind!

    Lieber Rechtspopulist.
    Mit der Wort-Akrobatik alleine kann man den Kampf gegen die heranziehende Gefahr nicht gewinnen!

  56. PI hat das im Artikel schon kurz berichtet:

    Gegen den sich auf Vortragsreise befindlichen Avi Lipkin wird von den Schweizer Muslimen aktuell Anzeige wegen „Rassendiskriminierung“ (!!) erhoben.
    Was wieder eindrücklich beweist, wem allein der neue UN-Rassismusbegriff dient: Denen, die die Islamkritik als solche endgültig zum Schweigen bringen wollen. Wie neulich die Ditib-Tante bei Plasberg so schön meinte, man möge Kritik bitte nicht nicht „kulturalisieren“.

    „Der Autor selber weiss, dass sein Vortrag Aufruhr ausgelöst hat. Am Inhalt wird Avi Lipkin aber nichts ändern: «Ich werde versuchen, die Unterschiede zwischen Koran und Bibel noch mehr zu herauszuarbeiten.»“:

    http://www.derbund.ch/bern/Berner-Muslime-erheben-Anzeige-gegen-israelischen-Redner/story/14356461

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