Moschee SchweizMit der Diskussion um das Minarett-Verbot in der Schweiz steigt bei der Bevölkerung das Bewusstsein um eine mögliche islamische Gefahr für das Land. Den Schweizer Muslimen ist das sehr unangenehm, zumal sie wissen, dass in ihren Moscheen tatsächlich Hassprediger am Werk sind, vor denen man selber auch nicht schlecht dastehen möchte. Auf das Problem angesprochen reagieren die Muslime verharmlosend, um ihre Gemeinschaft zu schützen.

Die Schweizer Muslime sind es leid, sich dauernd verteidigen zu müssen. Seit den Terrorattacken vom 11. September 2001 stehen sie unter Verdacht, mit islamistischen Fanatikern unter einer Decke zu stecken. Die Minarett-Initiative nimmt die in der Schweizer Bevölkerung latent vorhandene Angst vor zunehmendem Fundamentalismus und möglichen Anschlägen auf. Dabei fällt es selbst den meisten Schweizer Muslimen schwer, einzuschätzen wie weit der Fundamentalismus unter ihren Glaubensbrüdern verbreitet ist. Fragt man sie danach, so sind die Antworten oft verharmlosend. …

Dem „Tages-Anzeiger“ liegen jedoch glaubwürdige Informationen vor, dass auch in Schweizer Moscheen immer wieder fundamentalistische Prediger auftauchen. Sie lassen etwa Zettel mit wahhabitischen Glaubenssätzen anschlagen: „Musikhören ist streng verboten im Islam“ ist dann zu lesen, oder: „Ein guter Muslim sollte sich den Bart wachsen lassen und den Schnauz rasieren.“ …

Wer mit gläubigen Muslimen über dieses Thema sprechen will, stösst auf grosse Zurückhaltung. Denn gegen aussen ist eine Verteidigungshaltung vorherrschend. Meist siegt die Angst davor, die eigene Ehre zu verletzen und als Verräter dazustehen. Dabei könnten gläubige Muslime die soziale Kontrolle in den Moscheen gerade im Zusammenhang mit der Minarett-Initiative unter Beweis stellen. Dazu müssten sie aber zugeben, dass es Extremismus in den Moscheen gibt.

Zu Wort melden sich höchstens Immigranten mit muslimischem Hintergrund, die sich von ihrem alten Glauben weitgehend distanziert haben, Mitglieder des Zentralrats der Ex-Muslime etwa, oder Einzelpersonen wie Ali Tunali, ein 42-jähriger Slawist, Taxifahrer und Dolmetscher, dessen Eltern in den 60er-Jahren aus der Türkei in die Schweiz gekommen sind. Für Tunali ist klar, dass die Zahl der strenggläubigen Muslime hierzulande wächst. Auch unter hiesigen Türkinnen sei das Kopftuch immer mehr ein Thema geworden. Körperkontakt zwischen Frauen und Männern würden zunehmend gemieden, und noch immer könnten türkische Mädchen nur in seltenen Fällen einen christlichen Schweizer heiraten. „Und wenn, dann muss er zum Islam konvertieren“, sagt Tunali.

Auch Tunali beobachtet, dass sich in der Schweiz wie in anderen europäischen Staaten immer mehr muslimische Parallelgesellschaften bilden. Darum will er die Minarett-Initiative unterstützen: „Sie setzt das richtige Zeichen, bis hierhin und nicht weiter.“

(Spürnase: Florian G.)

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69 KOMMENTARE

  1. Sorry, OT:

    Attacke mit Tierblut und Tieraugen auf Moscheeneubau
    Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag den Neubau der Moschee im unterfränkischen Elsenfeld mit Tierblut verschandelt. Außerdem warfen sie mehr als 30 Tieraugen vor den Haupteingang des Gebäudes, wie Yavoz Güzel vom Deutsch-Türkischen Kulturverein Elsenfeld sagte. …
    Das Tierblut sei von den Tätern in etwa ein Dutzend Luftballons gefüllt worden, die dann gegen die Fassade der Moschee geworfen worden seien. Laut Güzel entdeckten Kinder, die auf dem Weg zum Koranunterricht waren, das Blut und die Tieraugen.

    Wir sind jetzt natürlich zutiefst betroffen und ein Stück weit traurig …

  2. Hmmm…das mit dem Bart lang wachsen lassen und Schnauzer abrasieren…. ist das nur bei Wahabiten so ?! Ich habe das Gefühl, dass man ganz tendenziell an dieser Gesichtsbehaarung einen Fanatiker ausmachen kann.

  3. …eben, die Situation um die Hassprediger zeigt doch exemplarisch, wie es sich mit den sogenannten gemässigten Muslimen verhält. Es gibt sie nicht. Denn alle Musels durch die Bank verchweigen diese Hasspredigten in den Moscheen, auch bei uns. Sie sind damit auf die gleiche Stue zu stellen, wie alle AnstifterInnen von Mord und Totschlag.
    Denn sonst wären schon längst breitflächigere Warnungen an die Nichtmusles fällig gewesen. Doch alle Musels, selbst der Gemüsehändler , nehmen es billigend in Kauf, dass nach jeder freitäglichen Hassdusche vom Imam, tote Ungläubige auf der Strecke liegen bleiben.

  4. en Schweizer Muslimen ist das sehr unangenehm,* zumal sie wissen, dass in ihren Moscheen tatsächlich Hassprediger am Werk sind, vor denen man selber auch nicht schlecht dastehen möchte.

    *Heuchler ganz einfach Heuchler !!!!!!

  5. Die sollen endlich aufräumen mit den Fanatikern in ihren eigenen Reihen.

    Ihnen nicht einfach das Feld überlassen.

    Mut zur Gegenrede!

    Wenn nach außen immer gesagt wird, das sei nicht der Islam, dann sollen sie es gefälligst auch nach innen vertreten!

    Nicht feige den Schwanz einziehen! Wie ritterliche Männer sollen sie sein, nicht kuschen wie ein Hund vor ihren eigenen Gewalthetzern!

  6. re. for better

    Berichtigung:

    Christoph Blocher spricht neben anderen Themen über das Minarett in der Folge 110.

    Neueste Sendung online 27.Oktober 12.00 Uhr Schweizer Zeit.

    Bitte klicken Sie 110 im Archiv.

    http://www.teleblocher.ch/

  7. #9 Confluctor (26. Okt 2009 11:21)
    Die sollen endlich aufräumen mit den Fanatikern in ihren eigenen Reihen.

    Wenn nach außen immer gesagt wird, das sei nicht der Islam, dann sollen sie es gefälligst auch nach innen vertreten!

    Das werden die nie, auch wenn die sich untereinander alle spinnefeind sind, wenn es gegen die Ungläubigen geht, hat der Zusammenhalt der Ummah höchste Priorität. Da werden die auch in den nächsten hundert Jahren nicht von abweichen.

  8. Anscheinend haben Moslems großen Angst vor ihrer Sexualität. Das ist der Weg des Widerstandes, nackte Weiber und Schwule an jeder Ecke, das wird sie vertreiben. Westerwelle mit seinem Partner zuerst nach Saudi-Arabien!

  9. #2 Katharina von Medici

    Um den Redakteuren und Polizisten mal auf die Sprünge zu helfen:
    Lasst mich raten…es war mit Sicherheit Schweineblut, dass weiß doch jeder, der hier PI liest. Endlich hat es mal einer gemacht. Bin sehr auf die Wirkung gespannt, die es auf den Moscheeneubau ausübt. Falls weitergebaut wird, muss man beim nächsten Mal doch sprengen! 🙂

  10. @ #2 Katharina von Medici (26. Okt 2009 11:12)

    Politisch korrekte Presse nennt es „Tierblut“;
    aber ich bin mir sicher:

    es war Schweineblut !! (kein Rind, kein Lamm, kein Huhn …)

    Alles andere würde keinen Sinn machen.

  11. Man mag von der Minarett-Initiative halten, was man will, aber an irgendeiner Stelle MUSS man dem Slippery-Slope-Effekt, der sich mit der universalen Toleranz-Doktrin in Verbindung mit Migration eingestellt hat, entgegenwirken.

    Wenn wir verhindern wollen, dass in absehbarer Zeit die Scharia unsere Grundgesetze ablöst (und genau das ist der finale Schritt in der derzeitigen Entwicklung), dann sollten wir möglichst bald einen Konsens finden, wo Religionsfreiheit aufhört und Rechtsstaatlichkeit beginnt. Was einmal eingeführt ist, lässt sich nur schwer wieder rückgängig machen. Das Minarett, das einmal gebaut wurde, lässt sich nur schwer wieder abreißen.

    Den vielen Claudia Roths [sic!] in unserem Lande ist leider der Weitblick abhanden gekommen. Da sie nur im Heute leben und für Morgen (außer natürlich in Fragen des Umweltschutzes) keine Nachhaltigkeit garantieren bzw. Verantwortung übernehmen wollen, wird unsere westliche Gesellschaftsordnung bald der Vergangenheit angehören.

    Das Problem sind unsere pervertierten Auslegungen von Religionsfreiheit und Menschenwürde. Wenn erst einmal definiert ist, dass es sich beim Islam nicht um eine Religionsgemeinschaft im Sinne unseres Grundgesetzes handelt, wären Sanktionen im Folgenden leicht durchzusetzen. Bis dahin scheint es aber noch ein weiter Weg zu sein…

  12. #2 Katharina von Medici

    Kann dein Artikel nicht mal PI-Thema werden? Dann lesen es bestimmt die Leute, die es gemacht haben. Dann könnte man gleich noch Tipps für die Sprengung loswerden… 🙂 🙂 🙂

  13. @ #3 Faust84 (26. Okt 2009 11:12)

    Hmmm…das mit dem Bart lang wachsen lassen und Schnauzer abrasieren…. ist das nur bei Wahabiten so ?! Ich habe das Gefühl, dass man ganz tendenziell an dieser Gesichtsbehaarung einen Fanatiker ausmachen kann.

    Jeder Mensch gibt sich äußerlich so, wie er innerlich ist!

    Jeder Mensch will durch sein Äußeres sein Inneres zur Schau stellen !!!

  14. #23 Denker

    Wie wäre es mit einem Schnauzer rechts und links bis an den Nasenrand abrasiert???
    Das wäre doch mal eine Maßnahme. Mit Scheitel kommt das bestimmt richtig gut in der deutschen Öffentlichkeit. Man müßte lediglich noch Österreicher dafür sein… 🙂

  15. Was in schweizer Moscheen treten Hassprediger auf? Jetzt bin ich aber zutiefst betroffen und ein Stück weit traurig, denn bekanntlich steht ja der Islam für übergroße Toleranz. Das können eigentlich nur Verleumdungen von Islamophoben sein. 😉

  16. Wenn nach außen immer gesagt wird, das sei nicht der Islam, dann sollen sie es gefälligst auch nach innen vertreten!

    Das werden die nie, auch wenn die sich untereinander alle spinnefeind sind, wenn es gegen die Ungläubigen geht, hat der Zusammenhalt der Ummah höchste Priorität.

    Das ist mir egal, denn ich glaube an die Kraft der Wahrheit.

    Ich werde meine Klappe nicht halten, nur weil Du behauptest, das bringe in keinem Fall etwas. Man muss die Leute, die sich für etwas Besseres halten, zur Wahrheit und zum Guten rufen und ihnen den Spiegel ihrer Heuchelei vorhalten.

    Natürlich ist es ihnen unangenehm, wenn sie Heuchler sind, der Artikel sagt’s ja.

    Ein Heuchler und ein feiger Hund zu sein, ist auch für einen Muslim etwas Unangenehmes, und das ist gut so.

  17. wenn in Berlin nachts 10 Autos brennen und ein Schaden in Höhe von 400.000 EUR verursacht wird durch Linke und NazIslamisten, ist das derzeit keine Zeile in den Zeitungen wert.

    Aber Schweineblut auf eine Moschee im Bau, das gibt Schlagzeilen, obwohl man mit Farbe im Wert von 100 EUR den Schaden beseitigen kann.

  18. #22 Polen1970 (26. Okt 2009 11:35) gegen das Vergessen, du Radfahrer.

    Interessante Ausrede 🙂
    Wie kommst Du auf Radfahrer, die Meisten von uns fahren einen Benz…..

    So ich muss euch jetzt verlassen, hab gleich ein Seminar

  19. #28 hundertsechzigmilliarden

    Es geht um den Schaden der Unreinheit des Bauplatzes!!!
    Wenn es mit 100 Euro Farbe getan ist, wäre das ziemlich dämlich. Schöner wäre es, wenn der deutsche Michel in Zukunft alle Moschee-Neubauplätze so bereichern würde und der Moscheebau in Deutschland so gestoppt werden könnte.

    Das Beispiel wird hoch interessant sein…
    Wenn es die 100 Euro Farbe tun, wäre das der schlechteste Fall überhaupt…

  20. Sowieso werden sie ihre Hasspredigten nicht verbergen können.

    Die Verfassungsschützer haben ja schon ein Auge und ein Ohr auf sie.
    Von den Konvertiten werden auch so manche merken, was da gespielt wird, und ggf. zu ihren schärfsten Gegnern werden.
    Mal ganz abgesehen von den Dissidenten aus den eigenen Reihen, denen man dann auch keine Unkenntnis der Sachlage mehr vorwerfen kann.
    Die ganze Heuchelei wird ans Licht kommen.

    Kann nicht sowieso jeder hingehen und sich anhören und ansehen, was da gepredigt wird? Man sollte das also vielleicht auch tun.

  21. #29 Georg W. Bush (26. Okt 2009 11:47)

    die Meisten von uns fahren einen Benz…..

    Bush-Basher wie du fahren in der Tat Benz. Und zwar jeden Tag als Taxifahrer.

  22. Ein Jahr Türken-Moschee in Marxloh – Die große Sauerei

    Vor einem Jahr wurde die große Türken-Moschee des Völkermord-Leugner Vereins DITIB (sie leugnen frech den Völkermord an den christlichen Armeniern) in Duisburg-Marxloh eröffnet. Viele deutsche Anwohner fanden das gut – schließlich hatten die Medien ihnen ja zuvor in einer Kampagne suggeriert, wie toll die Zukunft ganz bestimmt werde. Nun kommt das große Erwachen – deutsche Anwohner sprechen heute von einer „großen Sauerei“. Die Türken werfen den Deutschen heute sogar Steine in die Fenster, schüchtern sie ein. Ein Zitat aus einem aktuellen Bericht über die gespannte Lage im Mohammedaner-Statdtteil Marxloh: „Wir sind für die doch nur die Heiden. Und es dauert nicht mehr lange, dann haben wir in diesem Land nichts mehr zu sagen.”

    http://www.akte-islam.de/3.html

  23. „Muslime sollen sich den Schnauz rasieren“..

    So unrecht hat er da gar nicht. Vor allem die Frauen sollten sich das zu Herzen nehmen.

  24. # 2: Mann, bin ich betroffen. Ich werde mir gleich heute ein Schweineschnitzel braten.

    Aber in der Tat, günstiger geht es nicht, ein klasse Einfall. Wenn man so die Landnahme stoppen könnte – Schwein gehabt !
    Welch klassischer Spruch.

    Man bekommt das liebe Schwein überall – ich bin wirklich ganz begeistert von der Idee !!!!

    Den gibt es auch noch: Schwein sein ist schön, Schwein sein ist schön.

  25. #14 Polen1970 (26. Okt 2009 11:29)

    Anscheinend haben Moslems großen Angst vor ihrer Sexualität. Das ist der Weg des Widerstandes, nackte Weiber und Schwule an jeder Ecke, das wird sie vertreiben.

    Wunschdenken. Die muselmanischen Männer gieren doch nur so nach leicht- und nichtbekleideten (nichtmuselmanischen) Frauen. Natürlich nur, um sie dann als Huren zu verurteilen. (Sogar in der Sauna sieht man lechzende Muselmänner, während ihre Frauen noch nichtmal im Badeanzug ins Schwimmbad dürfen.) Und Schwule, die werden halt beschimpft und verprügelt. Nichts neues.

  26. Zur Moschee in Marxloh:
    Ich hatte Besuch von Bekannten, die in Duisburg wohnen. Am Tag der offenen (Moschee)Tür gingen sie auch hin. Ein freundlicher, gut deutsch sprechender,junger Iman stand für Fragen zur Verfügung.
    Frage: Warum dürfen Frauen eigentlich nicht im gleichen Raum, wie Männer beten?
    Antwort: Sehen Sie unsere Gebetshaltung. Wie sollen wir an Allah denken, wenn wir direkt vor uns einen wohlgeformten Frauenkörper sehen.
    Noch Fragen??

  27. Fall Marwa wird in Dresden verhandelt:

    Sicherheitsbehörden fürchten wütende Proteste, wenn in Dresden die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Mörder einer Ägypterin beginnt. Das Landgericht wird zur Festung.

    Fast vier Monate ist es her, dass die Ägypterin Marwa al-Schirbini getötet wurde, niedergemetzelt am 1. Juli im Dresdner Landgericht von einem Deutschrussen mit 16 Stichen. „Für uns ist es ein großer Schock“, sagt Tarek al-Schirbini, der Bruder des Opfers: Was, wenn jetzt auch noch ein mildes Urteil gesprochen wird?

    […]

    Und die Bundesregierung schwieg tagelang, während Demonstranten in Kairo und Alexandria „Nieder mit Deutschland“ skandierten.

    […]

    Zahlreiche Kamerateams haben sich angesagt, vom ägyptischen Staatsfernsehen über Nile News bis al-Arabija und al-Dschasira. Die Reporter erwarten theatralische Szenen im Gericht. „Die Ägypter haben sich die Todesstrafe gewünscht“, sagt al-Dschasira-Korrespondent Aktham Suliman, der Prozess müsse zumindest das Signal vermeiden, der Mord an einer Muslimin sei „nicht so schlimm“.

    „Die mediale Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit im islamischen Raum und die enormen Sicherheitsvorkehrungen sind Gift für dieses Verfahren“, sagt Alex W.s Verteidiger Michael Sturm, „es wird sich erweisen, ob sich die Schwurgerichtskammer diesem Druck entziehen kann.“

    […]

    Der Bundesregierung gilt die Dresdner Tat deshalb schon seit mehreren Wochen als ausgemachter Krisenfall, nach einer Analyse des Auswärtigen Amts könnten Ausschreitungen vor deutschen Botschaften drohen. Eine Taskforce müht sich nun, den Aufschrei in der arabischen Presse so gut es eben geht zu verhindern.

    […]

    Als Vorsorge gegen Störungen oder gar Gewaltakte erwogen die Behörden zwischenzeitlich sogar, die Verhandlung in den Hochsicherheitsgerichtssaal von Stuttgart-Stammheim zu verlagern. Die Idee wurde verworfen.

    Ersatzweise ließen sie das Landgericht Dresden zur Festung ausbauen und richteten eine „Soko Marwa“ ein. 200 Polizisten werden das Gebäude bewachen. Spezialeinsatzkräfte, Reiter- und Hundestaffeln sowie Scharfschützen sichern das mit Gitterzäunen weiträumig abgeriegelte Areal, Zufahrtsstraßen werden gesperrt, alle anderen Verfahren in andere Gebäude verlegt. Im Verhandlungssaal werden die Verfahrensbeteiligten durch Panzerglas von den Zuschauern getrennt.

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,657300,00.html

  28. aber wehe wenn der Täter n Muslim ist …. ( Totraser , Ehrenmörder etc…) da langt dann ein Wachtposten , da das Urteil .. paar Sozialstunden vorher fest steht

  29. …eine mögliche islamische Gefahr…

    Wenn ich so einen hetzerischen, islamophoben, xenophoben, nicht-linken, dafür ganz ganz rechtsradikalextremen Schwachsinn schon höre. Islam ist NIEMALS eine Gefahr, sondern Islam ist immer Frieden eine Chance für ein friedliches Zusammenleben, für Dialog und Integration.

  30. Ein „politisch incorrecter“ Blog, der Mohammedaner verniedlichend „Muslime“ nennt…

    JEDER(tief??)GLAEUBIGE Mohammedaner ist eine tickende Zeitbombe – es braucht nur den richtigen Anlass oder Zeitpunkt, bis sie hochgeht!

  31. Diesem Beitrag ist nichts mehr hinzu zu fügen!

    #40 sinus
    Nein, keine Fragen!
    Was ist das doch für eine triebgesteuerte Religion!

  32. Einen solchen Artikel hätte ich der Zürcher Prawda nicht zu getraut. Aber allem Anschein nach dämmert es auch gewissen Redakteuren dort, das Feuer im Karton ist.

    Besten Dank Bundespopel für den Link! Der Chrigu war und ist ein sehr wortgewaltiger Mensch gewesen.

  33. Zitat#30 hundertsechzigmilliarden (26. Okt 2009 11:46)

    Aber Schweineblut auf eine Moschee im Bau, das gibt Schlagzeilen, obwohl man mit Farbe im Wert von 100 EUR den Schaden beseitigen kann.

    Da ist noch Rohbau, unverputztes Mauerwerk, da bracuh man gar nichts beseitigen, zumindest nicht aus technischen Gründen.

  34. #31 Georg W. Bush
    Na klar, erst dumme Sprüche klopfen und dann abhauen. Ich hoffe, Sie fahren keinen gepanzerten Benz mit 2 deutschen Personenschützern drin. Wird nämlich gleich weg sein, nicht mal auf das Auto können die aufpassen. Oder fahren Sie zum Seminar „Vereinbarkeit der Familie und Sparen auf einen neuen Benz“. In dem Sinne,
    mehr poppen und Kinder machen,
    als über die Polen lachen.

  35. #49 Polen1970 (26. Okt 2009 12:43)

    Lassen Sie es lieber mit den Witzen, Sie können es einfach nicht! Ist halt nicht jedermanns Sache 🙂
    Was mein Seminar betrifft, ich putze an einer Universität die Toiletten*lol* und zwischendurch gebe ich hier meinen Senf zum Besten 😉

    In dem Sinne,
    mehr poppen und Kinder machen,
    als über die Polen lachen.

    Das reimt sich ja, na wenigstens etwas 🙂

    PS: Machen Sie sich um unsere Geburtenrate da mal keine Sorgen, von uns können sich viele eine Scheibe abschneiden……

  36. #34 Tariernix (26. Okt 2009 11:53)
    Bush-Basher wie du fahren in der Tat Benz. Und zwar jeden Tag als Taxifahrer.

    Ach, Du bist doch nur neidisch, weil Du in einem billigen Opel rumkutschierst 🙂

  37. Oh ja die Saudis lasssen mal wieder ihrem Verständnis vom Haus des „Friedens“ freien Lauf.

    Urteil gegen saudische Journalistin Staatsanwalt hält 60 Hiebe für zu wenig.,

    Wegen einer offenherzigen Sexschilderung in einer Fernsehsendung ist eine saudische Journalistin zu 60 Peitschenhieben verurteilt worden. Nun hat der Staatsanwalt Berufung eingelegt. Er fordert eine härtere Strafe.

  38. Und die „Südlanddeutschen“ gehen wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Messern.

    Remscheid
    26-Jähriger an Bushaltestelle lebensgefährlich verletzt

    Nach Streitigkeiten mit einem Unbekannten ist ein 26-jähriger Wuppertaler am Montagabend an einer Bushaltestelle schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der andere Mann im Verlauf der Auseinandersetzung plötzlich auf den 26-Jährigen mit einem spitzen Gegenstand in den Bauch eingestochen. Der Täter flüchtete dann. Die Polizei sucht nach Zeugen….
    Zeugenaussagen zufolge befand sich der Angreifer noch in Begleitung einer weiteren männlichen Person. Der Busfahrer informierte umgehend die Rettungskräfte.

    Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
    Er ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, Südländer, hat eine kräftige Statur und hat kurze, dunkle Haare mit leichtem Haarkranz am Hinterkopf. Er trug eine dunkle Jacke und Hose.

    ,

  39. #16 Candide (26. Okt 2009 11:31)

    “Schaut wie groß das Schwert ist, vielleicht dürfen die Islamhetzer um Stefan Herre, Andreas Widmann, Thilo Sarrazin, Gabriele Brinkmann und die anderen Clowns, die den Mund über den Islam und die Muslime voll nehmen und dann sich in ihr Mauseloch verkriechen und man jahrzehntelang nichts mehr von ihnen hört, bald ihre Schärfe spüren:…”

    http://www.de.ansar1.net/showpost.php?s=34995433ab5bdc24d85db5211b420239&p=4627&postcount

    Diese Deppen haben noch immer nicht geschnallt, dass kein Islamkritiker etwas gegen den Islam in islamischen Ländern hat.

    Nur, verdammt, wer in Europa oder überhaupt im Westen, braucht Islam und die, die ihn vertreten?

    Ihr vollbärtigen und mit arabischen Schriftzeichen Geschmückten, haut doch einfach ab in Eure Länder. Haut einfach nur ab, anstatt hier Menschen zu bedrohen.

  40. Von wo kommt die Islamfeindlichkeit:

    Für mich ganz eindeutig.

    Die Hassprediger und ihre kriminellen Helfer
    sind die realen geistigen Brandstifter.

    Sie verfolgen nur ein Ziel.
    Sie wollen den Islam mit Gewalt weiterverbreiten.

    Das muss inzwischen jeden bekannt sein,
    sonst ist er ein Dummkopf.

    Sie alleine haben die schuld, das sich die Lage so
    entwickelt hat.

    Sie haben bewusst das Vertrauen und das zusammenleben
    der Menschen zerstört.

    Der Hass und das Misstrauen wird dadurch
    jeden Tag gesteigert.

    Man kann dadurch den hier lebenden Muslimen nicht
    mehr vertrauen.

    Man sieht in jeden Muslim
    einen geistigen Brandstifter oder Helfer.

    So ist kein friedliches zusammenleben mehr möglich!
    Es wird nur noch schlimmer!

    Wer das nicht erkennt und auch noch unterstützt,
    und nicht entschieden dagegensteuert
    Ist morgen mitschuldig wenn die Lage explodiert
    und nicht mehr unter Kontrolle zu bringen ist!

    Jeder der zulässt das noch eine Moschee gebaut wird,
    der zerstört das Leben unserer Kinder und Enkelkinder.

    Moscheen dürfen nicht aufgebaut,
    sondern sie müssen wieder abgebaut werden.

    Stein für Stein,nicht mit Gewalt,
    sondern durch die Politik!

    Eine Demokratie muss auch Zähne zeigen können,
    sonst ist sie dem Untergang geweiht!!!!!!

  41. Die Wortverbindung „islamischer Hassprediger“ ist auch nur eine politisch korrekte Herunterspielung des gegen „Un- und Andersgläubige“ überschäumenden, allgegenwärtigen Hasses im Islam.

    Jeder Moslem, der laut aus dem Koran, also dem unverfälschten, wahren Wort seines Gottes, zitiert, ist ein Hassprediger.

    Ein islamischer Prediger predigt Hass.

    Wenn er das ausnahmsweise nicht tut, ist es Taqqiya-Geschwätz, um Nicht-Moslems ob seiner wahren Absichten zu belügen.

  42. Abstimmung anlässlich des Muezzin-Rufs per Lautsprecher in Rendsburg:

    http://www.kn-online.de/lokales/rendsburg_eckernfoerde/119071-Schallgutachten-fuer-den-Muezzin-sorgt-weiter-fuer-Unruhe.html

    In Rendsburg gibt es Streit um den Ruf des Muezzin der neuen Moschee. Darf der Gebetsruf ertönen? .
    – Ja, das fällt unter die Religionsfreiheit.
    – Nein, das ist keine friedliche Religion.
    – Nein, Religion hin oder her, mich stört der Lärm.
    – Ist mir egal.

  43. @#58 denkerlaubnis (26. Okt 2009 16:46)

    Hab mir die Abstimmung angeschaut. Wenn das bisherige Ergebnis nicht getürkt (bzw. gegutmenscht) ist, verdienen die Rendsburger eine komplette Islamisierung.

    Schon die Frage täuscht über das wahre Problem hinweg. Es ist eben nicht einfach ein netter Gebetsruf, was da vom Minarette erschallt.

    Es ist ein klarer Alleinheits- und Machtanspruch des Islams. Wer das nicht kapiert, muss entweder dumm, hirngewaschen oder ideologisch verblendet sein.

  44. @#59 CallingForSanity

    Ich habe das Thema die letzten Tage verfolgt. Die Abstimmung verkehrte sich die letzten Tage ins Gegenteil… ziemlich auffällig.

  45. Ihr vollbärtigen und mit arabischen Schriftzeichen Geschmückten, haut doch einfach ab in Eure Länder.

    Das Problem ist die haben keine Länder. Sie haben alle vom Anfang an geraubt. Sonst könntest du auch bald sagen: haut ab nach Belgien, Frankreich oder Berlin.

  46. Tierblut und Tieraugen in Moscheen
    Moscheen sprengen, Moscheen anzünden,u.s.w

    Von solchen Gedanken sollte man sich so schnell wie mölglich verabschieden.

    Den das sind genau die Schlagzeilen was die kranken, hasserfüllten
    Gehirne der Islamischen Fanatiker brauchen.

    Wahrscheihnlich haben sie sogar selbst diese Tat verursacht!
    Sie sind zu allem fähig!
    Sie spielen mit dem Feuer!!!

    Man kann sich vorstellen was passiert wenn solche
    Schlagzeilen durch die Welt gehen,
    und wem die Schuld zugeschoben wird.

    Die Islamisten wären wieder ein Stück näher
    am Ziel !

    Jeder normale und friedliebende Mensch darf solche Gedanken
    niemals zu Taten werden lassen.

    Weil sonst stellt man sich auf die Seite des Bösen,
    das man eigentlich bekämpfen will !!!!!!!

    Besser Ruhe bewahren,klug handeln,abwarten und Teetrinken!

    Alles braucht seine Zeit!!!

  47. #64 friddldich (26. Okt 2009 19:00)

    <<Man kann sich vorstellen was passiert wenn solche
    Schlagzeilen durch die Welt gehen,<<<<<
    ——————-

    Aber fliddlich…jeden Tag wird irgendwo eine Mosche gesprengt. Das ist normal bei ihnen, was wollen sie denn noch verbrennen?… ist doch schon alles verbrannt.

    Wenn sie schon morgen bei uns Rabatz anfangen ist das immer noch besser als übermorgen und hoffentlich sagt dann Sobjeski nicht:

    "Besser Ruhe bewahren,klug handeln,abwarten und Teetrinken!"

    Wie sagt Türke: Krigste nur Respekt wenn zeigen Messer.

    Das es soetwas gibt wie einen "Feind" ist für viele Menschen unvorstellbar.
    Eigentlich alles gute Christen.-)

  48. #65 Capt. (26. Okt 2009 20:01)

    Aber fliddlich…jeden Tag wird irgendwo eine Mosche gesprengt. Das ist normal bei ihnen, was wollen sie denn noch verbrennen?… ist doch schon alles verbrannt.

    Ja, aber die Moschee wird von der eigenen Blase gesprengt. Unangenehm aber verständlich, man ist ja heißblütig.

    Das hier waren Ungläubige, das wird ein Kriegsgrund. Und eingedenk unserer Claudia Fatima, die vor lauter Empörung wieder einen Dauerorgasmus bekommt, fürchte ich die Folgen. Das Ergebnis wird nämlich sein, dass wieder Zugeständnisse gemacht werden, damit der Welt klar ist, dass der böse Deutsche in der Minderheit ist. Und Zugeständnisse wieder zurücknehmen wäre wieder ein Kriegsgrund.

  49. wenn in Berlin nachts 10 Autos brennen und ein Schaden in Höhe von 400.000 EUR verursacht wird durch Linke und NazIslamisten, ist das derzeit keine Zeile in den Zeitungen wert.
    Aber Schweineblut auf eine Moschee im Bau, das gibt Schlagzeilen, obwohl man mit Farbe im Wert von 100 EUR den Schaden beseitigen kann.
    ———————

    Das könnten einige als indirekte Aufforderung zur Nachahmung verstehen.

  50. #67 Brandenburg
    (off-) Thema „Autos abfackeln:
    Laut N24 hat die berliner Polizei einen mutmaßlichen Brandstifter festgenommen, der kutz zuvor zwei DHL-Transporter angezündet haben soll. Er hatte wohl Tatwerkzeuge dabei.

    Der Rechststaat holt auf! Es steht jetz 928:1, der Ausgleich ist greifbar!

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