linkeDie Wahlplakate mit dem Slogan „Bundeswehr raus aus Afghanistan“ zur Bundestagswahl sind noch nicht vollständig abgehangen, da vollziehen die machtgeilen Funktionsträger der Kommunistenpartei bereits eine vollständige 180-Grad-Kehrtwende in ihrem Afghanistan-Kurs. Um mit der SPD zukünftig insbesondere in der Politik auf Bundesebene, aber auch in allen westdeutschen Bundesländern zusammenarbeiten zu können, findet man den Krieg halt doch gut.

Die Welt berichtet:

Die Linkspartei ist bereit, ein Haupthindernis für eine Zusammenarbeit mit der SPD im Bund zu beseitigen und kündigt eine Wende in der Afghanistan-Politik an: „Uns geht es nicht um einen sofortigen Abzug. Das wäre wie eine Flucht damals aus Vietnam“, sagte Bundestags-Fraktionsvize Bodo Ramelow, der „Welt am Sonntag“.

Bisher hatten die Linken einen sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan gefordert. „Die SPD muss sich klar werden über einen ehrlichen Zeitplan“, verlangte Ramelow jetzt von den Sozialdemokraten und fügte hinzu: „Untersetzt man den Zeitplan mit mehr Militär, ist das mit uns nicht machbar. Untersetzt man es mit mehr nachweislichem zivilem Engagement und dem stufenweisen Abzug, dann sind wir offen.“

5.153.884 Menschen bzw. 11,9 Prozent der Wähler hatten dieser „Partei“ bei der Bundestagswahl ihre Stimmen gegeben!

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43 KOMMENTARE

  1. Stimmenhuren in der Politik …Aber es scheint ja zu wirken. Die Linke wird größer und größer.

  2. Naja, Die Linke ist halt dennoch gegen den Krieg, wird nun aber mit der Realpolitik konfrontiert, so dass ihr „Wünsch-Dir-Was-Wahlprogramm“ nicht zu 100 % bestehen bleiben kann 🙂

  3. jetzt weiss ich, weshalb mir die plakate der linken immer so auffallen: schwarz, weiss, rot

    sind die linken etwa rechts?

  4. @kein dhimmi

    sind die linken etwa rechts?

    Was meinst du: waren die NationalSozialisten links oder rechts???

  5. Hätte man für das viele Geld nicht einfach alle Flughäfen wegbomben und eine große Mauer um Afghanistan bauen können ??

    (so leid mir natürlich alle Frauen und Kinder in Afghanistan tun, die tag täglich großes Leid erfahren)

  6. @Maja

    Hätte man für das viele Geld nicht einfach alle Flughäfen wegbomben und eine große Mauer um Afghanistan bauen können ??

    Damit wäre allen gedient gewesen.

  7. OT:

    Heute bei einer Dokumentation auf 3sat zur Finanzkrise:
    Als Island vor der Pleite stand, reiste die Immigrationsministerin von Kanada persönlich dahin, um Isländer anzuwerben:

    Es ist kein Geheimnis, dass die Isländer gut ausgebildet sind und gut englisch können.

    In Deutschland unmöglich. Da stehen also Millionen von Mexikaner, Arabern und Afrikanern, die mit aller Macht versuchen, in ein reiches Land zu gelangen und die Kanadier suchen sich nur gut ausgebildete Menschen.
    In Deutschland undenkbar.
    Das ist übrigens die Migrations-Politik, von der Sarrazin sprach. Und er wird bekanntlich in allen Medien verteufelt.

  8. Die Linke hat ja auch sicherlich kein Problem mit „ihrer“ NVA. Krieg/Armee war und ist auch nur dann ganz böse, wenn die Bundeswehr damit im Zusammenhang steht.

  9. #3 kein dhimmi (03. Okt 2009 20:29)

    Ach, du meinst damit die Farben der nationalsozialstischen Reichskriegsfahne?
    Das dürften nicht die einzigen Übereinstimmungen sein.

  10. #3 kein dhimmi (03. Okt 2009 20:29)…
    sind die linken etwa rechts?

    Da gibt es so ’ne Aussage:

    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
    (Josef Goebbels in “Der Angriff” 1931

  11. #9 vivaeuropa (03. Okt 2009 20:51)

    „Da stehen also Millionen von Mexikaner, Arabern und Afrikanern…“

    MEXIKANER???

    Gehts dir nicht gut? Geh mal zum Arzt!

  12. Ich bin leicht negativ überrascht. Genauso wie über diesen Artikel in der Frankfurter Rundschau:

    Nargess Eskandari-Grünberg gibt zu:
    Multikulti in Frankfurt gescheitert!

    Es ist ein Abschied von früheren Vorstellungen. „Multikulti“, das gehörte in die 80er Jahre. Dann ging es um das Nebeneinander diverser Kulturen, die sich durch ihre Herkunft unterscheiden ließen. Kultur schrieb man dann dem nationalen Ursprung des Fremden zu, von dem man erwartete, dass sich die Minderheiten in die Mehrheitsgesellschaft einpassen würden. Das ist für Nargess Eskandari-Grünberg eine Sicht der Dinge, die mit den Realitäten in dieser Stadt nichts mehr zu tun hat.

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1986442_Integration-in-Frankfurt-Andere-Realitaeten.html

  13. @#10 Nordlicht

    Die Linke hat ja auch sicherlich kein Problem mit “ihrer” NVA. Krieg/Armee war und ist auch nur dann ganz böse, wenn die Bundeswehr damit im Zusammenhang steht.

    Eines ist klar: Wenn die Linke wirkich freie Hand hätte – so wie damals in der DDR – dann wären das die größten Säbelrassler auf dem Kontinent. Da braucht man nicht glauben, daß dann der große Frieden ausbrechen würde: Dann würde es wieder heißen: Unsere NNVA (Neue NVA), die beschützerin unseres Proletarierstaates.

    Es ist wie bei der ANTIFA: Der Gegenseite wird Gewalt und alles negative vorgeworfen, was man selbst gnadenlos einsetzt. Nur die hehren Ziele rechtfertigen dann plötzlich alles: Gewalt, Mord, Totschlag.

  14. Nachtrag zu 11.

    Wie sozialistisch die Nazis damals eigentlich waren, geht hervor, wenn man mal ein paar Sprüche vergleicht. Das unsägliche „Arbeit macht frei“ am Eingang zu KZ Dachau klingt nicht schlimmer als das „Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen“ von Herrn Bebel, http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/BebelAugust/, einem lupenreinen „guten“ Sozialisten.
    Aber Sprüche von „guten“ Sozialisten werden wohl nie geächtet sondern von ebenso reinen Sozialisten wie Müntefering in die heutige Zeit gerettet.

  15. #1 LosChrisos (03. Okt 2009 20:19)

    Stimmenhuren in der Politik

    Das triffts auf den Kopf! Aber sind sie nicht alle so?
    Könnte mich bepfeiffen, wenns nicht so gallig wäre!

  16. #14 Niflheim (03. Okt 2009 21:00)

    Unbedingt genau durchlesen, jetzt ist es wohl raus, was die Grünen und Sozen mit Multikulti bezwecken.
    Auflösung der deutschen kulturellen Identität und Ersetzen derselben gegen ein multikulturelles und -religiöses Konstrukt namens Deutschland.
    Wann kapierts der letzte Depp? Steineschmeisser-Joschkas Buch übers Ausdünnen und heterogenisieren waren leider keine Hirngespinste eines blödgekifften Taxlers.

  17. #14 Niflheim (03. Okt 2009 21:00)
    Nargess Eskandari-Grünberg gibt zu:
    Multikulti in Frankfurt gescheitert!

    Es ist ein Abschied von früheren Vorstellungen. “Multikulti”, das gehörte in die 80er Jahre. Dann ging es um das Nebeneinander diverser Kulturen, die sich durch ihre Herkunft unterscheiden ließen. Kultur schrieb man dann dem nationalen Ursprung des Fremden zu, von dem man erwartete, dass sich die Minderheiten in die Mehrheitsgesellschaft einpassen würden. Das ist für Nargess Eskandari-Grünberg eine Sicht der Dinge, die mit den Realitäten in dieser Stadt nichts mehr zu tun hat.

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1986442_Integration-in-Frankfurt-Andere-Realitaeten.html

    Ist das nicht die Schlunze, die anläßlich einer Diskussion zu Einsprüchen gegen ihr Ausländerbeweihräuchern deutschen Diskutanten erwiderted, sie könnten ja auswandern, wenn ihnen in Deutschland irgendwas nicht passen würde?

    Warum bekomme ich jetzt einen Brechreiz?

  18. Die signalisieren halt Kompromißbereitschaft in Richtung SPD…

    Sollen sie – entschediend ist, dass diese Spinner die SPD massiv geschwächt haben. 😉

    Sol da ruhig noch eine Migraten-Partei dazukommen, die der SPD nochmal 5% der Stimmen wegnimmt, dann ist’s Zeit für „Projekt 18“.

    Die SPD ist keine Volkspartei – sie ist überflüssig.

  19. „Untersetzt man den Zeitplan mit mehr Militär, ist das mit uns nicht machbar.

    Haben diese Traumtänzer noch nicht gemerkt, das sie nichts aber auch gar nicht zu melden haben und sich auch niemand für ihre Anschleimungen interessiert ?

  20. Und ich erinnere daran:

    Gerhard Schröder hat sich seinerzeit mit dem Versprechen wählen lassen, dass sich die Bundeswehr an diesem Einsatz nicht beteiligen werde.

    Das beste daran: als er dieses Versprechen gab, waren deutsche KSK-Einheiten bereits dort.

    Nur dass das nicht in Vergessenheit gerät.

  21. Politiker sind notorische Lügner,so zu sagen Berufslügner.

    Das haben sie mit den Medien gemeinsam.

    Aber das wissen wir doch alle inzwischen.

  22. #23 kugelblitzz:
    Genau so war es.

    Hoffentlich verabscheuen sich jetzt einige FriedensbewegungsfritzInnen für ihre Stimme an die Kriegstreiberpartei „die Lünke“!
    Oder sind die Erinnerungen an die Versprechen VOR der Wahl schon weggekifft?

    Mal sehen, ob die ihre Prozente behalten. Lügilanti ist der Schlingerkurs damals in Hessen sehr schlecht bekommen.

    LINKE LACHNUMMERN! Wenn’s nicht so traurig wäre…

  23. OT:
    Nargess Eskandari-Grünberg ist seit dem 1. Juni 2008 Dezernentin für Integration der Stadt Frankfurt.

    Denn eines müsse heute ganz klar sein: „Unsere Gesellschaft ist nicht homogen“, verfüge vielmehr über ganz unterschiedliche Milieus, die sich allesamt nicht durch nationale Zuschreibungen charakterisieren ließen. Und deshalb müsse man darüber nachdenken, was Integration denn eigentlich sein soll.

    Natürlich ist es verpönt und man hat es gefälligst zu unterlassen, irgendetwas mit nationalen Zuschreibungen zu versehen.
    Solange die Integrationsdezernentin noch überlegt, was Integration eigentlich ist, wandert die ursprüngliche Bevölkerung einfach ab.

    Dafür gibt es in Frankfurt jetzt die Super-Vielfalt.

    Diese Stadt zeichne sich durch „Super-Vielfalt“ aus. Das ist ein ganz neuer Terminus in der integrationspolitischen Debatte. Der Begriff betont die große Zahl unterschiedlicher Milieus in der Kommune.

    Mir ist schon ganz schlecht.

  24. OT:
    Nargess Eskandari-Grünberg ist seit dem 1. Juni 2008 Dezernentin für Integration der Stadt Frankfurt.

    Denn eines müsse heute ganz klar sein: „Unsere Gesellschaft ist nicht homogen“, verfüge vielmehr über ganz unterschiedliche Milieus, die sich allesamt nicht durch nationale Zuschreibungen charakterisieren ließen. Und deshalb müsse man darüber nachdenken, was Integration denn eigentlich sein soll.

    Natürlich ist es verpönt und man hat es gefälligst zu unterlassen, irgendetwas mit nationalen Zuschreibungen zu versehen.
    Solange die Integrationsdezernentin noch überlegt, was Integration eigentlich ist, wandert die ursprüngliche Bevölkerung einfach ab.

    Dafür gibt es in Frankfurt jetzt die Super-Vielfalt.

    Diese Stadt zeichne sich durch „Super-Vielfalt“ aus. Das ist ein ganz neuer Terminus in der integrationspolitischen Debatte. Der Begriff betont die große Zahl unterschiedlicher Milieus in der Kommune.

    Mir ist schon ganz schlecht.

  25. Wollten Bekkay Harrach und seine Kumpane von der muslimischen Terrorfront mit ihren Drohungen nicht genau das Gegenteil erreichen? Nämlich dass die Linksparteien sich mit ihrem Ruf nach Beendigung des deutschen Afghanistan-Einsatzes durchsetzen?

    Gut so.

  26. Die Linken haben nicht das geringste Problem mit einem Militäreinsatz in Afghanistan.

    Nur mit den Handelnden!

    Bundeswehr = unmenschlich, faschistisch, kolonialistisch, imperialistisch!

    USA = dito!!!

    Und der Rest des Westens ebenso.

    Rußland? Ostblock perse? Knorke!!! Immer feste druff, auf die Muslims .

    Oder hat je einer aus dem roten Gesocks der Mauerschützen, der PDS-Rentner, der westdeutschen 68er Lumpen, der pre grünen Polizistenverbrenner um den post SS-Brandfackelwerfer Joschka Fischer JEMALS die Mordbrennereien und die Okkupation Afghanistans durch die Rote Armee, oder die Gewalttaten der putinschen KGB-Killer, in deren Gesäßen der Arbeiterverräter Schröder heute eine warme Heimat gefunden hat, verurteilt???

    Mord, ja Völkermord, Folter, Vergewaltigung etc. ist nicht generell schlecht im linksfaschistischen Weltbild – – – es kommt nur darauf an, wer diese Taten verübt.

    Vietnam = Verbrechen
    Tschechoslowakei (1968) = Friedensarbeit
    Granada = imperialistische Gewaltpolitik
    Afghanistan (1978)= sozialistische Völkerverständigung
    Irak = Genozid
    Tschetschenien, Aserbaidschan = bolschewistische Brüderlichkeit

    und
    eine wertkonservative Grundeinstellung erscheint mir zunehmend als erstrebenswerte, intelligente Fortführung der Evolution,

    linksfaschistisches Abdriften in die kollektive Demenz rotgrüner Humanbestände aber ebenso zunehmend als Hilfeschrei nach einer gummizellengestützen Therapie.

  27. #4 LupulusLotarius (03. Okt 2009 20:32)

    @kein dhimmi

    sind die linken etwa rechts?

    Was meinst du: waren die NationalSozialisten links oder rechts???

    Eine gute Frage. Zur Orientierung, die tatsächlichen Frontlinien in unserer Gesellschaft verlaufen so:

    A. die Demokraten auf der einen Seite,

    B. Die Sozialisten aller Farben, egal ob rot, dunkelrot, grün oder braun auf der anderen Seite. Wobei ich klarstelle, dass die angeblich rechten Nazis aus ihrem eigenen Verständnis heraus nie etwas anders waren als braune Sozialisten.

    Ihre Verwandtschaft zum linksrotgrünen Dreck der heutigen Zeit ist daher unübersehbar.

    Alle Sozialisten sind von Natur aus Feinde der Demokratie und der Freiheit. Denn um ihr irrsinniges Weltbild verwirklichen zu können, müssen sie den Menschen die elementaren Grundrechte nehmen und ihm ihre eigenen destruktiven Anschauungen aufzwingen.

  28. @#28 bertony
    wenn es doch so leicht waere, wie du sagst. leider gibt es tatsaechlich 3 gruppierungen.
    a. die (urspruenglichen)demokraten
    b. die sozialisten, parlamentaristen
    c. die nutzniessenden
    aufgrund des zur zeit herrschenden irrsinnigen weltbildes haben sich die tatsaechlichen positionen und weltbilder gegeneinander verschoben u. widersprechen sich gegenseitig. demokraten verbieten andere meinungen, sozialisten fordern reichtum usw. usf. wir erleben gerade den aufbau einer tatalitaeren gesellschaft mit nur noch 2 unterscheidungen. nuetzlich oder gefaehrlich – daran werden wir in zukunft gemessen.

  29. Ich zitiere die damals noch SED genannte Linkspartei zum Einmarsch in Afghanistan :

    http://www.gruene-friedenszeitung.de/SED.htm

    1979: DKP und SED uneingeschränkte Solidarität mit der UdSSR

    Der Einmarsch der Sowjetunion 1979 wurde von SED und DKP uneingeschränkt unterstützt. „Im Einklang mit der UN-Charta“ nehme das afghanische Volk sein Recht „auf kollektive und individuelle Selbstverteidigung“ wahr. „Voll und ganz“ unterstützt die SED daher die „internationalistische Hilfe“ der UdSSR. (ND 31.12.79)

    In der Bundesrepublik begrüßte die DKP den Einmarsch gleichfalls: er diene der „Aufrechterhaltung von Frieden und Sicherheit in der Region“ (ND 7.1.80). Hunderttausende Menschen in Afghanistan überlebten diese „Solidarität mit dem afghanischen Volk“ (ND 31.12.79) nicht. Heute demonstriert die DKP wieder für den Frieden in Afghanistan.

    Wilhelm Achelpöhler
    (Sprecher BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, KV Münster)

  30. das konnte die Linke schon immer: Fähnchen in den richtigen Wind hängen…

    Die Stasi läßt grüßen…

  31. @ #13 jhunyadi

    Ja Mexikaner, die nach Kanada und in die USA wollen.

    Was ist das für eine unverschämte Bemerkung von dir?

  32. Hört sich doch prima an,
    mehr Schulen bauen, die die Taliban abbrennen können,

    mehr zivile Helfer, die die Taliban entführen können

    und schrittweise weniger Soldaten, die verhindern, daß Taliban ihre Greultaten begehen.

    Wo ist da die Politikwende?

    Frei Fahrt für talibanische Mordbrenner!

    Nichts anderes fordert das linkssozialistische Gesindel immer noch. Da ist kein Verbiegen, nur ein Umformulieren.

  33. Uns geht es nicht um einen sofortigen Abzug. Das wäre wie eine Flucht damals aus Vietnam”

    Was so nie passiert ist.

    Nicht nur die deutschen Commies sollten sich mal mit der tatsächlichen Geschichte des Vietnamkriegs beschäftigen, denn das „public image“ dieses Krieges ist ungefähr so weit von den Tatsachen entfernt wie der Film „Last Samurai“ von den im Film beschriebenen Events, also tausende Lichtjahre weit weg.

  34. #23 initiant (03. Okt 2009 21:30) Und ich sage immer: Rote, grüne und braune Sozialisten. Wo ist da der Unterschied?
    ______________________________________________

    Doch, den gibt es:

    Die BRAUNEN Nationalsozialisten haben ZWANGSWEISE Fremdarbeiter nach Deutschland deportiert und sie unbezahlt „zum Nutzen“ der deutschen Wirtschaft malochen lassen,

    die ROTEN nationalen Sozialisten (und ihre grüne Sturzgeburt) locken mit einer postorientalischen, 1001Nachtliken paradiesischen Sozialhilfefantasia muslimische Arbeitsverweigerer nach Deutschland, um hierzulande die einheimischen Arbeiter für die ZuGERASSTEN malochen zu lassen.

  35. „5.153.884 Menschen bzw. 11,9 Prozent der Wähler hatten dieser “Partei” bei der Bundestagswahl ihre Stimmen gegeben!“
    ________________________________________

    Kann man das schon „Wahlbetrug“ nennen????

  36. Das kennt man schon von Stalin und Mao, wenn’s passt, wechseln die Kommunisten ganz gerne ihre Meinung.
    Und ihre Wähler sind am Ende immer die Beschissenen.

  37. Das wäre wie eine Flucht damals aus Vietnam”, sagte Bundestags-Fraktionsvize Bodo Ramelow, der “Welt am Sonntag”.

    Wieso mußt denn dieser Bodo Ramelow damals aus Vietnam flüchten ?? War da etwa jemand hinter ihm her ??

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