Tamer Aboalenin„Experten“ wie Tamer Aboalenin (Foto), Schweizer Korrespondent des arabischen Fernsehsenders Al Jazeera, warnen, das Ansehen der Schweizer Diplomatie könnte Schaden nehmen, wenn die Eidgenossen verbieten sollten, dass in ihrem eigenen Land Minarette gebaut werden. Über das Ansehen von Saudi-Arabien, das im faschistischen Mekka „Ungläubige“ nicht einmal einlässt, spricht kein Mensch. Aber klar: „Die Schweizer Diplomaten in den islamischen Ländern wären nicht mehr glaubwürdig.“

Wenn es darum geht, anderen den Mahnfinger vorzuhalten, ist Al Jazeera ganz groß:

Ein Minarett-Verbot im eigenen Land würde nicht zur Arbeit der Schweizer Gesandten passen. Diese Arbeit ziele darauf ab, Konflikte durch multikulturelles Zusammenleben zu lösen. Dass ausgerechnet ein Land, das sich für Minderheitenschutz einsetze, selbst eine religiöse Minderheit diskriminiere, wäre nicht nachvollziehbar, sagt der Journalist.

Und wie war das mit dem Minderheitenschutz in anderen Süd-Ländern? Ist ein Minarettverbot, das die Ausübung der Religion nicht verhindert und kein Moscheebauverbot ist, etwa schlimmer als Folter, Steinigungen und Morde im Namen Allahs?

Immerhin ist die Schweizer Regierung bislang sehr „brav“:

Die Anti-Minarett-Initiative sei mit dem Karikaturenstreit nicht zu vergleichen. «Die dänische Regierung ist ganz anders vorgegangen», erklärte er. Arrogant habe der damalige Ministerpräsident Rasmussen Gespräche mit Botschaftern aus muslimischen Ländern abgelehnt. Das sei von den arabischen Ländern als Beleidigung gewertet worden.

Die Schweizer Regierung und die Mehrheit der großen Parteien hätten dagegen immer eine klare Linie gehabt und die Initiative abgelehnt, sagte Aboalenin. Laut dem Nachrichtendienst des Bundes, der ein wachsames Auge auf allfällige Reaktionen im In- und Ausland hat, ist die Situation im Moment ruhig.

Wenn da nur dieses lästige Volk nicht wäre…

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54 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich bleiben die SChweizer stark und erliegen nicht dem dümmlichen Taquija-Geschwätz.

  2. ….. das Ansehen der Schweizer Diplomatie könnte Schaden nehmen!
    ——————————–
    Ja, aber damit müssten die Schweizer doch gut leben können, oder?! 🙂

  3. Vielleicht sollten die Schweizer die Muselgelder „einfrieren“! Wegen islamisch-arabischer Erpressungsversuche. Geld regiert bekanntlich die Welt.

  4. Ich schätze auch wenn die Iniative knapp abgelehnt wird, werden die dann doch beleidigt sein, weil so viele Schweizer keine Minarette wollen.

  5. Dass ausgerechnet ein Land, das sich für Minderheitenschutz einsetze, selbst eine religiöse Minderheit diskriminiere, wäre nicht nachvollziehbar, sagt der Journalist.
    —————————————-
    Der politische Islam hat keinen Anspruch auf Minderheitenschutz! Im Gegenteil: Ihn gilt es zu verhindern, und da, wo er sich bereits breit gemacht hat, auszumerzen!
    Minarette (Phallussymbole) sind Zeichen der Macht und symbolisieren die bereits erfolgte Landnahme, wie es der schwachsinnige, kinderschändende falsche Prophet von seinen Götzenanbetern fordert!

  6. In Österreich wäre diese Meldung vor Gericht verhandelt worden:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duesseldorf/2009/10/29/news-138750611/detail.html

    Ehefrau mit elf Jahren

    Düsseldorf, 29.10.2009, Katharina Rüth
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    Düsseldorf. Sie verliebten sich, sie wurde schwanger, sie heirateten. Das wäre eine normale Liebesgeschichte, wenn das Mädchen nicht erst elf Jahre alt gewesen wäre. Der Fall landete jetzt vorm Düsseldorfer Amtsgericht.

    Ein 23-Jähriger ist am Mittwoch wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes vom Amtsgericht Düsseldorf zu einer Jugendstrafe von 15 Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der Grund: Er schwängerte eine Elfjährige und heiratete sie.

    Die beiden stammen aus Griechenland, einer Gegend, in der türkische Moslems noch uralte Bräuche pflegen. Dort können Mädchen sehr jung verheiratet werden. Von einer „mittelalterlich-archaischen Gesellschaft” sprach Verteidiger Robin Kinzler.
    In Deutschland aufgewachsen

    Doch der Angeklagte ist in Deutschland aufgewachsen, „er kannte die deutschen Werte”, so ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe. Das Paar lernte sich 2006 in Düsseldorf kennen. Sie hätten sich ineinander verliebt, erklärte der Verteidiger für seinen Mandanten, einen schüchtern wirkenden, rundlichen jungen Mann.

    Als sie schwanger war, seien sie nach Griechenland gegangen, hätten dort nach islamischem Recht geheiratet, bei seiner Tante gelebt. Die gemeinsame Tochter ist jetzt zwei Jahre alt, die heute 15-jährige Mutter wieder schwanger. Im Sommer kamen sie zurück nach Deutschland. „Sie lieben sich, wollen hier eine Zukunft aufbauen”, so der Anwalt. „Er will mit dem Jugendamt zusammenarbeiten.”
    Keine Schäden davon getragen

    Das Mädchen mit sehr weiblichen Formen, in modischem T-Shirtkleid über der Hose und mit offenen blonden Haaren, wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit angehört. Nach ihrer Auskunft hat sie keine Schäden davongetragen. Ihr „Mann” kümmere sich liebevoll um die Tochter. Die haben viel geweint, weil der Papa zwei Monate in Untersuchungshaft saß.

    Die positiven äußeren Umstände sprachen für den Angeklagten, auch sei keine Gewalt angewendet worden. Doch Staatsanwältin Jeanette Boldt betonte: „Wir reden hier über ein Verbrechen!” Erwachsene würden dafür mit mindestens zwei Jahren Haft bestraft. Auch Richterin Nicole Marci machte deutlich: „Sie war ein Kind!” Daher sei es unerheblich, ob der Sex einvernehmlich war: „Ein Kind kann nicht einwilligen.”

    Sie erinnerte daran, dass eine Schwangerschaft in dem Alter ein erhebliches gesundheitliches Risiko berge, das Mädchen zudem die Schule abgebrochen habe. Den Angeklagten mahnte sie, jetzt für seine Familie zu sorgen.

  7. Bei einigen PI-lesern herrscht Unklarheit, wie der von PI verwendete Counter die Besucher zählt. Der chCounter 3.1.3 ist frei einstellbar,bei PI im 24 Std.Intervall, d.h.er zählt jede IP innerhalb von 24 Std.nur einmal.
    Bei erneutem lesen von PI werden die neu aufgerufenen Seiten nur hinzugezählt.

  8. Vielleicht sollten wir auch mal anfangen und unsere nachdrückliche Warnungen an diese islamische verkappte Täter aussprechen! Damit es nicht ständig einseitig läuft mit diesen Forderungen und Warnungen.
    Und wir sollten auch zeigen, wie sehr ihre unrasierte Gesichter und ihre stinkige Kopftücher uns beleidigen.

    Mich kotzt es schon an, wie viel wir uns gefallen lassen. Bald werden uns auch noch die Wühlmäuse und Karnickel von der Wiese bedrohen, wenn wir noch mehr hinnehmen.

  9. „Prof.“ Schiffauer hatte keine Lust auf ein schwieriges Ingenieurstudium, nun redet er steuerfinanziert eine Menge Unfug, während die Ingenieure bei Opel, die seinen Versorgungsposten finanzieren um ihren Job bangen, Leistung lohnt sich nicht mehr in der islamischen Bananenrepublik Deutschland:

    http://www.migazin.de/2009/10/29/turkische-presse-europa-28-10-09-marwa-islamfeindlichkeit-sarrazin/all/1/

    “Islamophobie ist weit verbreitet”

    Professor Werner Schiffauer, Kulturanthropologe an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und Mitglied des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration, glaubt, dass die Islamophobie bis in die Mitte der Gesellschaft reicht. Die Mitte der Gesellschaft stelle eine Minderheit an den Pranger, erklärt Schiffauer. Die bürgerliche Mitte verurteile zwar Hass und Gewalt rechter Randgruppen gegen Ausländer, “aber es gibt zunehmend Äußerungen aus dieser Mitte, die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wären. Machte jemand solche Äußerungen über Juden, würde das einen Skandal auslösen.”

    Von der Politik erwartet Schiffauer ein Bewusstsein, dass es Rassismus nicht nur Randgruppen in Deutschland gibt. Die Politik müsse eine Kultur der Auseinandersetzung mit allen Einwanderergruppen und Minderheiten schaffen. “Wir haben erfolgreich Standards im Umgang mit den Juden oder auch mit den Homosexuellen etabliert, auf die die deutsche Gesellschaft stolz sein kann. Das ist keine Garantie gegen Gewalt, aber Voraussetzung dafür, Gewalt zu bekämpfen. So könnten wir den Opfern das Gefühl geben, Teil dieser Gesellschaft zu sein. Das Katastrophale an dem Mordfall Marwa El-Sherbini war auch, dass Muslime den Eindruck gewinnen mussten: Es ist gefährlich, sich wie sie zu wehren. Und die verzögerte politische Reaktion war mehr als skandalös: Letzlich hat die deutsche Politik erst reagiert, als sie merkte, wie es in Ägypten brodelte.”

    Schiffauer kritisierte ferner auch die Äußerungen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (SPD). Es sei schlimm, dass seine Äußerungen in der Bevölkerung auf große Zustimmung stoßen. Der Wissenschaftler vergleichte die Aussage von Alex W., dem Mörder von Marwa El Sherbiny mit denen von Sarrazin. Ihnen sei gemein, dass sie einen sichtbaren Islam, ein Islam mit Kopftuch, in Deutschland nicht sehen wollen. (TÜRKIYE)

  10. Gegenüber verlogenen und verbrecherischen faschistischen Lumpen braucht und hat niemand Rücksicht zu nehmen.
    Ja, Rücksichtnahme, Toleranz, Verständnis oder gar Freundlichkeit gegenüber bzw. für Menschen, für die man schlimmer als jedes Ungeziefer ist, wäre nichts als Idiotie, nichts als Gutmenschentum.

    Genauso gut könnte sich ein Einbrecher darüber beschweren, dass man ihn mit seinem Transporter nicht vors Haus fahren lässt, was ihm Schwierigkeiten bereitet die Beute besser abtransportieren zu können.

    Die Schweizer handeln genau richtig, denn Moscheen sind für Mohammedaner nichts als Festungen als Forts im zu erobernden Feindesland.

  11. Es lebe die Toll-eranz!!! Ich stell mir grad den Kölner Dom in Teheran vor – oder war das doch ein Rocketlauncher?

  12. Aboa-Lenin (nomen est omen) sollte stets die neueste Sendung von Christoph Blocher schauen. Dann wüßte er, was die Schweizer interessiert.

    Jedenfalls nicht das Geschwätz eines orientalischen Pfiffikus.

    http://www.teleblocher.ch/

  13. Na wo bleibt denn die entschuldigung wegen des furchtbar furchtlosen Lubbe-Vergleichs, nur abgesetzt das schmierenstückchen. Gab es einen Putsch bei PI, findet deshalb Nachricht über islamismus nur auf jihad watch noch statt und bei dschihad watch deutschland. Bei euch nur schmokes. seit dem dummbapp über die „wahre soziale Gerechtigkeit“, beobachte ich schon, dass ihr ein sektierereckchen bevorzugt, ein brauneres zumal. Der Gewaltislam treibt die seltsamsten stilblüten, und was macht ihr? Ihr füttert einen kampfjounal-vandalsimus, dass sich die Balken biegen.
    erster qida terror plot nach 9/11 in den USA, hisbollahraketenangriffe auf Isreal, clinton wiedrspricht obama und steht für kritik an Religion, terrorvorbreitungen in Uk, wahrscheinlich gegen geert wilders, pakistanische taliban in Burka verkleidet verhaftet, noch nicht einmal, das interessiert euch, wenn ihr über burkas als modephenomen euch auslassen wollt, siehe gestern.

    ihr pennt, und wie ich meine, aus system.
    Leute, namentliche zeichnung eurer beiträge in zukunft wäre das mindeste an wiedergutmachung.

    Legt mal offen, was sich in euren redaktionsstuben tut, wenn ihr es schon nicht schafft, das was in euren hirnkästen so aus sich heraus und vorsich hin blüht und auch trübt, etwas öffentlicher und vorallem per anständiger Sprache zu transportieren.

    Ist dass gegenteil von qualitätsjournalismus für euch inzwischen schmalspurdemagogie?
    Los, ein mea culpa.

  14. Dass ein Moslem Sex mit einer 11-Jährigen hat ist hier bei PI längst nicht mehr überraschend (und bleibt dennoch erschreckend). Was mich aber wundert ist die Aussage „Als sie schwanger war, seien sie nach Griechenland gegangen, hätten dort nach islamischem Recht geheiratet…“. Ich wusste gar nicht, dass es in Griechenland zweierlei Recht gibt. Und das wo die Griechen so lange unter den Türken leiden mussten.

  15. Hat einer hier schon mal ein Visum für Saudi Arabien beantragt ? Wer diese Prozedur kennt, bei dem dürfte das Ansehen Saudi Arabiens voll in den Arsch gerutscht sein.

  16. #11 Eurabier (29. Okt 2009 10:21)

    Schiffauer hat ein lesenswertes Buch über die Kalifatsstaat-Bewegung in Köln geschrieben („Die Gottesmänner“), aber zu politischen Statements fehlt ihm jede moralische Legitimation: In seinem Opus „Die Gewalt der Ehre. Erklärungen zu einem türkisch-deutschen Sexualkonflikt“ erklärt er eine Gruppenvergewaltigung zu einem Missverständnis; Oguz Ücüncü (der IGMG-Vorsitzende, gegen den die Staatsanwaltschaft ermittelt) hat er sinngemäß als lupenreinen Demokraten bezeichnet.

    Ich werfe den Mann mit ehrlosen Gestalten wie Drohsel und Ströbele in einen Topf.

  17. Toleranz setzt die Anerkennung einer politischen Ordnung voraus, die den religiösen Bürgerkrieg beendet. Wenn eine säkulare Kultur wie die christliche einer noch immer nach politischer Herrschaft strebenden Konfession wie der islamischen gegenübersteht, ergeben sich Unverträglichkeiten. Die Christen haben akzeptiert, dass ihre Werte und Traditionen indirekt das politische Leben und die Institutionen prägen, aber es gibt keine unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung mehr.

    Die Muslime hingegen haben bis heute den Verlust ihres Weltreichs nicht überwunden. Und der seit einigen Jahren immer militanter auftretende Islamismus ist der Phantomschmerz, den sie durch Ausdehnung, Unterwanderung und Eroberung heilen wollen.

    Die Minarett-Diskussion zeigt, dass auch viele Schweizer Muslime nach wie vor ganz anders funktionieren. Sie verkraften es nicht, wenn ihre religiösen Praktiken nicht widerspruchsfrei hingenommen werden. Es genügt schon, die Möglichkeit eines Minarett-Verbots in Erwägung zu ziehen, um giftige Reaktionen auszulösen. Politische Plakate werden als Majestätsbeleidigung empfunden. Man fordert Respekt und verwahrt sich gegen die pointierte Darstellung von kritischen Gegenpositionen. Die aggressiv betonte Opferrolle soll die Kritiker lähmen und einschüchtern. Am Ende wird ein Klima der Befangenheit erzeugt, in dem eine offene Diskussion nicht mehr stattfindet.

    Was wir in den zahlreichen TV-Debatten im Moment verfolgen können, sind die Allergien der Muslime gegen die direkte Demokratie. Die Entrüstung über die Plakate ist nur ein Vorwand, um den heiklen Fragen auszuweichen, eine Drohkulisse, die abschrecken soll. Darauf dürfen wir nicht einsteigen. Es ist vernünftig, hart und intensiv über eine Religion zu diskutieren, in deren Namen immer noch Staaten erobert, Frauen gesteinigt und Bomben geworfen werden.

    Hier weiterlesen

  18. In der „Wertevermittlung “ sind Italien und Deutschland meilenweit auseinander. Deutsche Moral (Leitkultur) soll wohl durch die Islamische ersetzt werden ???
    Die Position der deutschen Katholiken (Bischofskonferenz) ist beschämend ,gegenüber der italienischen Kurie.

  19. die musels brauchen nen sicheren ort für ihr geld und wenn die schweizer moslems essen würden währe des geld dort immer noch sicherer und ehrlicher verwaltet als in händen irgendwelcher musels. dort gibt es auch noch zinsen pfui pfui teufel äh pfui allah

  20. O.T.

    Stasi-Folteropfer Karl Wolfgang Holzapfel für eine Woche wieder in seiner ehemaligen Zelle im Stasi-Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen.

    Er protestiert mit dieser Aktion gegen das Vergessen, gerade in einer Zeit, wo sich erneut eine „Vereinigung“ von Kommunisten und Sozialisten anbahnt.

    Eine Web-Kamera überträgt live Bild und Ton. Sie können auch jederzeit Fragen an ihn richten. Er antwortet über ein Mikrophon.

    Bitte geben Sie in Google-Suche ein

    stasi-live-haft

    (Es läßt sich leider nicht verlinken)

  21. Kann man nicht diesen Ablegern der Wahabiten-Prapagandamaschine einfach die Akkreditierung entziehen?

    Wie lange muß man sich noch die Hetzerei von Al Jazeera& Co. gefallen lassen?

    Daß eine TV-Station unendlich viel Geld zu haben scheint, muß nicht unbedingt bedeuten, daß man auf sie nicht verzichten kann.

  22. Erstaunlich, wie sehr man sich in einem Land, in dem öffentliche Hinrichtungen zu den wenigen Arten der erlaubten Unterhaltung zählen, um „Menschenrechte“ in zivilisierten Ländern sorgt!

  23. #19 Pamela FFM (29. Okt 2009 10:31)

    Schon mal was von Shift-Taste gehört? Oder auf dem linken Auge blind?
    Husch Husch – ab nach Indymedien!
    … und Tschüss.

  24. beleidigt spielen, da sind sie wahre Meister….die NazIslamisten!

    Für jede christliche Kirche die in den arabischen/moslemischen Ländern neu gebaut werden und in der gepredigt werden darf, können wir ja in Europa eine Moschee mit Minarett genehmigen. Gebaute Moscheen werden natürlich gegengerechnet!

  25. wenn ich schon höre, Respekt wird gefordert. Diese NazIslamisten haben weder Respekt noch Kultur! Die scheinen direkt von den Barbaren abzustammen, wobei es den NazIslamisten an deren Mut fehlt!

  26. Die Initiative bringt immerhin das, dass sich dadurch einige Leute mehr mit dem Islam beschäftigt haben. Angenommen wird sie wohl nicht werden. Für das sind die Leute hier zu gleichgültig und desinteressiert, oder lassen sich vom Gutmenschengestammel einspinnen.

  27. Jeder Muslim darf christliche Stätten betreteten.Inklusiv Petersdom in Rom

    Nichtmuslime dürfen in den Ländern der heiligen Städte der muslime nicht leben. Nur wenn sie unbedingt benötigt werden. Das betreten ist verboten.

    Es gibt nicht einen Grund, das Muslimen der Bau von Moscheen in Europa erlaubt wird.

    Es darf keine Relgionsfreiheit für eine Relgionsgemeinschaft geben, die Explizit in ihrem heiligen Buch dem Koran erklärt, alle anderen Religionan abschaffen zu wollen, und die Anhänger dieser Religionen zu töten, wenn sie nicht konvertieren.

    Macht mit bei Pi Frankfurt und Main Kinzig-Hanau

    pi.frankfurt at post.com
    pi.mainkinzig at yahoo.de

  28. #19 Pamela FFM (29. Okt 2009 10:31)
    Leute, namentliche zeichnung eurer beiträge in zukunft wäre das mindeste an wiedergutmachung.
    —————————————-
    Du Vollpfosten, wir haben nichts wiedergutzumachen! Pennerin! 🙁

  29. bezieht sich auf #29 Rudi Ratlos

    Schön, dein ab nach … gegen mich.

    Ist es wegen der kleinschreibung, die ich dann nicht ganz durchhalte?
    Wegen Kritik?
    Aha, so ist das. Der Lubbe-Dreck, der jetzt einfach verschwunden ist, der erregt nicht dein gemütchen.

    Der stall ist halt sauber zu halten, sauber nicht von brauner scheiße, sondern von denen, die darüber sprechen.

    Ich bin da garnicht ratlos, ich rede solange und sooft darüber, wie es mir in den sinn kommt.

    Und bis vor einer stunde hat es ganz in meinem sinne vor protesten über diese lubbevergleiche nur so geprasselt, du mittenmang dabei, als solwohlausauch-ausgleichsfuzzi.

    willste dir deine heile welt nicht verstänkern lassen?
    Ja dann müsstest du eben für klarheit und wahrheit dich einsetzten bei PI, und nicht auch noch unterdrückte Nachrichten bei PI mit wegwischbewegungen (und gegen mich noch)wieder heile machen wollen.

    Du meinst es wäre zuviel verlangt, dass PI stellung nimmt zu dem zustandekommen des gestrigen beitrags und zu den massenhaften Protesten dagegen.

    Viel spaß noch mit deiner shift-taste, auf deutsch heißt das ding hochSTELLTASTE, ist wie KFZ eine Nazideutscherfindung. Aber halt so GROß.
    Ich empfehl dir persönlich die delete-Taste.

  30. 33 hundertsechzigmilliarden
    Die NaziIslamisten scheinen direkt von den Barbaren abzustammen.

    Bitte unsere Vorfahren nicht relativieren, indem man sie mit einer vormittelalterlichen, totalitären Religion vergleicht.

    Letzte Woche gabs im Stern einen Artikel mit dem Titel „Die Germanen“. Da heisst es: Besser als ihr Ruf: Die „Barbaren“ waren nicht nur wilde Krieger. Neue archäologische Entdeckungen zeigen ein differenziertes Bild unser Ahnen.

    Ich dachte mir letze Woche noch dabei, wie dieser Artikel den Kulturrelativierer und Affirmativ-Aktion-Figuren die Zornesröte ins Gesicht treibt.

  31. Recht hat er und zeigt gleichzeitig was man von Schweizer Diplamaten bislang in Arabischen Ländern hält. Die alltägliche, millionenfache Verfolgung, Gängelung, Erpressung, Ermordung von Christen und Nicht dem Wahn des Mohammedanismus verfallen Mitbürgern in arabischen Ländern (gibt es den Begriff des „Mitbürgers“ eigentlich in unserem Wortsinne dort) ist hier natürlich weder Gegenstand noch Maßstab. Vor 3 Jahrzehnten hatte man für diese Großmäuligen Kamelhirten noch die richtigen Worte – selbst im Spiegel der bisweilen von arabischen Großmäulern sprach.
    Lang ist´s her, Shareholder Value und „Links“ machts möglich (Danke auch an die Banksters und Politverbrecherriege).

  32. Die Initiative zum Verbot von Minaretten wird abgelehnt werden . In der Schweiz wächst die Zahl der Gutmenschen täglich . Die meisten Schweizer sind Feiglinge geworden , die linken Medien erkannten dies schon lange , vor jeder Abstimmung spielt sich das gleiche Theater ab , man zitiert einige Meinungen von ausländischen Politikern,Reportern etc., die uns vor negativen Folgen warnen und schon zieht der Eidgenosse den Schwanz ein .Unsere feige Regierung ist ein Spiegelbild des Volkes , jene die noch aufmucken sind nicht mehr die typischen Schweizer. Vielen Schweizern ist ihr Land auch komplett egal , am Stammtisch haben sie eine grosse Klappe , wenn es dann zum Gang zur Urne geht sieht man sie nicht . Die Stimmbeteiligung liegt meisst so zwischen 35-50 %.
    Die Schweizer sind nicht mehr dass was sie mal waren , jeder bekommt dass was ihm zusteht , Ausländeranteil in der Schweiz , ca 30 % , Eingebürgerte mit eingerechnet dürften es bald mal 50% sein.

  33. Schade, dass dem Druck nachgegeben wurde und der Beitrag mit dem Lubbe-Vergleich gelöscht wurde.Der Artikel wies zu Recht auf die Parallelen zwischen den 30er Jahren und heute hin.
    Der Täter wird wieder in einem Schauprozeß die Höchststrafe bekommen.
    Zum Vergleich sollte man sich mal die Behandlung der mohammedanischen „Sauerland“-Terroristen vor Gericht ansehen. Dass sich Richter und Angeklagte mit Küßchen begrüßen und verabschieden wird nur durch die Sicherheitsglasscheibe verhindert.

    In einem Rechtsstaat hat jeder Täter Anspruch auf einen fairen Prozeß und Berücksichtigung mildernder Umstände. Jedem Mohammedaner oder Südländer wird das zugestanden. Dem Russland-Deutschen wohl eher nicht.
    Vermutlich hat Alexander aus seiner Sicht seine Ehre verteidigt, da er sich durch die vorausgegangene Verurteilung wegen Beleidigung gedemütigt fühlte.
    Jeder anständige Türke, vom Schuljungen bis zu Herrn Erdogan hat ganz selbstverständlich sein Messer dabei und die Polizei nimmt von Kontrollen in der Öffentlichkeit Abstand, weil man Mohammedaner nicht unter Generalverdacht stellen dürfe. (Der Begriff „Halsabschneider“ kam in der Zeit auf, als Europa sich gegen die Türken wehren musste.)

    Den Artikel finde ich zwar nicht gelungen, aber schlimm finde ich die Beiträge hier, die den Täter vorverurteilen und als Mörder bezeichnen. Damit stellt man sich auf die gleiche Stufe wie die Mohammedaner, die seinen Kopf fordern.

  34. #38 Pamela FFM (29. Okt 2009 11:44)

    Um Gottes Willen, spül bitte ganz schnell deinen furchtbaren Dope im Klo runter, sonst kommst du nicht mehr rechtzeitig von deinem Horrotrip runter.
    Ist ja kaum zum aushalten, dein wirres Zeug, was du da absonderst.

  35. Kein Moscheebau, solange Christentum in Saudi Arabien verboten ist!

    Keine Toleranz gegenüber dem Islam, solange islamische Länder Andersgläubige verfolgen und vertreiben!

    Keine Toleranz den Untoleranten!
    Keine Freiheit den Feinden der Freiheit!

  36. Schaut ihm in die Augen und Ihr wisst, wessen Kind er ist !

    Diesen Menschen schaut die Lüge und Verschlagenheit direkt aus den Augen !

  37. Die Drohung mit dem Ansehensverlust der Schweiz ist nicht nachvollziehbar. Das Gegenteil ist richtig. Vielmehr würden sich die Schweizer als konsequentes Volk mit Rückgrat darstellen.

  38. #38 Pamela FFM (29. Okt 2009 11:44)

    Viel spaß noch mit deiner shift-taste, auf deutsch heißt das ding hochSTELLTASTE, ist wie KFZ eine Nazideutscherfindung.

    Haben Sie Schwierigkeiten mit Dingen, die auch von Nazis benutzt wurden?

    Dann sollten Sie, um schwere geistige Traumata zu vermeiden, den Gebrauch von Luft boykottieren und sofort das Atmen einstellen.
    Nazis atmeten auch Luft.
    😆

  39. Ungeheurer Skandal: Kirchen und Leitung der Ev. Allianz fallen Minarettgegnern in den Rücken

    Während konservative Christen in der Schweiz mutig und klar eine Volksinitiative gegen die zunehmende Islamisierung und den Bau von Minaretten gestartet haben, fallen sämtliche Kirchen und insbesondere die Führung der Schweizer Evangelischen Allianz ihnen in den Rücken. Dies belegt z.B. folgender Bericht aus dem Schweizer Adventistischen Pressedienst (APD) vom 29.10.2009, der jedem bibeltreuen Christen das Schaudern einjagt:

    Schweizer Kirchen sagen NEIN zur Minarett-Verbots-Initiative
    Am 29. November stimmen die Schweizer Stimmbürger darüber ab, ob in Zukunft der Bau von Minaretten gesetzlich verboten werden soll. Die im Juli 2008 mit knapp 115’000 Unterschriften eingereichte Volks-Initiative besteht aus einem einzigen Satz, der in der Bundesverfassung verankert werden soll: „Der Bau von Minaretten ist verboten.“
    Sowohl der Schweizer Bundesrat und das Parlament empfehlen die Minarett-Verbots-Initiative dem Stimmvolk zur Ablehnung. Ein Minarettbauverbot lasse sich mit geltendem Verfassungs- und Völkerrecht nicht in Einklang bringen. Nach Ansicht von Rechtsexperten verstösst ein Verbot namentlich gegen Menschen- und Grundrechte, gegen die Religionsfreiheit, die Eigentumsfreiheit und den Anspruch auf Rechtsgleichheit.
    Die Liste der Kirchen und kirchlichen Gruppierungen in der Schweiz, die sich gegen die Minarett-Initiative aussprechen, ist nach Angaben der Nachrichtenagentur APD beachtlich. [….]

    http://www.ekklesia-nachrichten.com/ungeheurer-skandal-kirchen-und-leitung-der-ev-allianz-fallen-minarettgegnern-in-den-ruecken

    Mit traurigen Grüßen

  40. @Alle
    Wer Troll_nnen füttert, ist selbst schuld.

    zum Thema samt Bild:
    Wieso sehen diese Islamsprecher eigentlich immer gleich aus mit ihren schlecht gepflegten bärtigen Käsegesichter, den dicken, intellektualitätsimulierenden Brillengläsern und den schlechtsitzenden Anzügen?

    Vielleicht soll dies ein Gegenstück zur Vollverpackung der Frau sein; wenn Frauen unkenntlich zu machen sind, dann muß der Islammann aus Solidarität mindestens ungepflegt und häßlich daherkommen, weil das Allah so will.

    Wahrscheinlich mag Allah keine schönen Menschen und Schönheit ohnehin nicht.

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