Die türkischstämmige Autorin Necla Kelek (Foto) ist nächster Gast der „Zeitgespräche“ am Dienstag, den 3. November, um 19.30 Uhr zum Podium der Gmünder Tagespost, der Kreissparkasse Ostalb und der Buchhandlung Stiegele. Grund für die Moslemverbände schon mal riumzuzetern. Da es schwierig ist, Kelek als „Nazi“ zu betiteln (nicht wahr, Frau Wesely?), spricht man in Kreisenn türkischer Verbände jetzt von „importierter Kritik“, die „Angst und Unmut“ sorge. Wir dachten, das könnten nur Deutsche.

Denn Necla Kelek ist eine Gedanken-Verbrecherin. Sie macht sich Gedanken, was an der Integration ihrer Landsleute schief läuft und wie man es besser machen könnte. Und sie lüftet den Schleier der türkischen Parallelgesellschaft, was ebenfalls nicht gern gesehen wird. Schließlich gibt es keine Schattenseiten, nur wunderschönes Multikulti. Schwere Menschenrechteverstöße haben Einzelfälle™ zu bleiben, die in jeder Gesellschaft vorkommen. Die Gmünder Tagespost berichtet:

Kelek ist am kommenden Dienstag Gast der Gesprächsreihe der Gmünder Tagespost, der Buchhandlung Stiegele und der Kreissparkasse Ostalb. In der Türkischen Gemeinde herrsche „Aufregung“ vor dem Hintergrund, dass man genau wisse, welche Standpunkte Kelek zu den Themen Integration und Muslime vertrete. Es sei auch allgemein bekannt, dass Kelek mit ihren Äußerungen sehr oft für Unruhe gesorgt habe. In der vergangenen Woche, sagte Dincel, habe sie sich öffentlich auf die Seite von Bundesbanker Thilo Sarrazin gestellt. Sie unterstütze diesen ohne Wenn und Aber. „Deshalb ist die Türkische Gemeinde überzeugt, dass Kelek mit ihren Äußerungen und Vorstellungen keinen guten Beitrag zur Integration leistet“, sagte Dincel. Er habe die Sorge, dass durch solch „importierte Kritik eher Angst und Unmut“ verbreitet werde als konstruktive Diskussioen über das Thema Integration. Die Vertreter der Türkischen Gemeinde wollten das gute Miteinander von Deutschen und Türken, von Christen und Muslimen nicht einfach schlecht reden lassen. Dabei wolle die Türkische Gemeinde nicht den Eindruck erwecken, dass „Meinungsfreiheit dort ihr Ende hat, wo sie uns nicht passt“, sondern sie wolle das Thema Integration nicht auf der polemisch-populistischen Ebene Keleks diskutieren. Die gute Atmosphäre in dieser Stadt solle keinen Knick bekommen, sagte Dincel.
Necla Kelek, die in ihrem Bestseller „Die fremde Braut“ über die Rechte der Frauen schreibt und in „Bittersüße Heimat“ von einer Reise durch die Türkei erzählt, sagt, dass sie sich einmischt, „weil ich Integration will“. Dazu brauche es Bedingungen, die eingehalten werden müssten. Kelek: „Und daran hapert es. Auf beiden Seiten.“

(Spürnasen: Florian G. und Orakel_vom_Berge)

Like
Beitrag teilen:
 

60 KOMMENTARE

  1. Die Abwehrhaltung der MohammedanerInnen gegen die zivilcouragierte Bürgerrechtlerin Necla Kelek ist mittlerweile CDU-Position:

    http://www.migazin.de/2009/10/12/migranten-in-der-cdu-fordern-integrationsministerium/

    Brief an Merkel

    Migranten in der CDU fordern Integrationsministerium

    Redaktion | 12. Oktober 2009 |

    In einem Brief an die Bundeskanzlerin appelliert Bülent Arslan, einen Bundesintegrationsministerium einzurichten mit einem Minister mit Migrationshintergrund an der Spitze – und bittet keine islamfeindliche eingestellten Personen in die Islamkonferenz einzubeziehen.

  2. Frau Kelek schließt sich der aktuellen Debatte an und ihre Ansichten werden als
    „importierte Kritik“ abgewertet.

    Ich glaube, im Gegensatz zu manch anderen, NICHT,
    dass eine Nennung der Tatsachen einer
    Integration hinderlich ist.

    Ich glaube, ein Verschweigen von Tatsachen
    ist einer Integration hinderlich.
    Und ich habe den Eindruck, die Integration ist
    in weiten Teilen gescheitert.
    Ein weiteres Schweigen führt zu weiteren
    Auswüchsen.
    Wollen wir Integration? (Wir Deutschen?)
    Oder wollen wir weiterhin am Sozialstaat
    partizipieren? (Wir Türken?)
    Oder wollen wir einfach mal die Tatsachen
    benennen und Lösungen finden?

    Für mich sehen Lösungen übrigens nicht so
    aus, wie sie seit 20 Jahren versucht werden.
    Diese Lösungen scheinen mir persönlich
    als nicht geeignet.

  3. Der gewohnte türkische Beissreflex.
    Jegliche Kritik, und ist sie auch noch so berechtigt, wird sofort als „Unangebracht“ und sogar als „Gefährlich“ eingestuft und zurückgewiesen.

    Gefährlich ist die Kritik an türkischen Anti-Integrationsverbänden leider allemal, wie das traurige Beispiel von Seyran Ates beweist; Frau Ates hat die Konsequenzen gezogen und sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
    Und unsere? glorreiche Justiz hat sich ausserstande, ober besser: nicht daran interessiert gezeigt, die Drohungen gegen Frau Ates zu verhindern und entsprechend zu ahnden.
    Begünstigung und Rechtsbeugung würde ich das nennen.

    Ich hoffe, dass die Diskussionsleitung sich ihre typisch bairische Dickschädeligkeit bewahrt hat und nicht vor dem Diktat der Anti-Integrationsverbände einknicken wird.

    Libertas Bavariae

  4. Denn Necla Kelek ist eine Gedanken-Verbrecherin. Sie macht sich Gedanken, was an der Integration ihrer Landsleute schief läuft und wie man es besser machen könnte.

    Wäre Frau Kelek eine Bio-Deutsche, würde sie nun der „Kampf-gegen-Rechts-Hammer“ der Qualitätsmedien treffen.
    Frau Kelek ist integriert!

  5. Am Integrationswillen hapere es.

    „Auf beiden Seiten.“

    Na, da sieht man doch, woher und wohin bei dieser Dame der Wind pfeift. Schaumschlägerei. Theaterdonner. Arglistige Täuschung. Aus Show-Gründen ein bißchen gegen Islamisierung, aber in Wahrheit generell dafür.

    Auch sie verlacht die übermenschlichen Anstrengungen der deutschen Gastgesellschaft, die Milliarden und Abermilliarden gekostet haben und kosten.

    Ein abgekartetes Spiel. Die Dame ist ein Ass in der Hand der Strategen im Hintergrund. Getrennt kämpfen, gemeinsam siegen.

    So isses. Nix anderes. Unverschämtes Lügenweib.

  6. Die Vertreter der Türkischen Gemeinde wollten das gute Miteinander von Deutschen und Türken, von Christen und Muslimen nicht einfach schlecht reden lassen. Dabei wolle die Türkische Gemeinde nicht den Eindruck erwecken, dass „Meinungsfreiheit dort ihr Ende hat, wo sie uns nicht passt“, sondern sie wolle das Thema Integration nicht auf der polemisch-populistischen Ebene Keleks diskutieren. Die gute Atmosphäre in dieser Stadt solle keinen Knick bekommen, sagte Dincel.

    Was ?? Wie ? Wann ??

    Habe ich was nicht verstanden ?? alles doch in Butter ?? Die Besetzung verläuft doch planmässig

  7. soso…
    die Wahrheit ist also “ polemisch-populistischt“ und das ruft Angst und Ummut hervor?
    … ja das kenne ich …meine Mutter nannte das( wenn ich was angestellt hatte und es nicht zugeben wollte) immer „betroffenerhundbell-Syndrom“ :-)))

  8. Um den Problemkreis Integration effektiv zu handhaben, fordere auch ich einen Integrationsminister…….selbverständlich aus einer Volksgruppe mit gelungener Integration, zb einen Italiener oder Vietnamesen.

  9. n der Türkischen Gemeinde herrsche „Aufregung“ vor dem Hintergrund, dass man genau wisse, welche Standpunkte Kelek zu den Themen Integration und Muslime vertrete.

    Die sollen sich mal nicht so aufblasen.
    Ob mit Necla Kelek oder ohne – die ganze Bösartigkeit des Islam liegt sowieso bald offen vor allen da. Was bildet sich diese sogenannte Gemeinde ein? Glauben die wir wären total verblödet, dass wir selbst nicht rausfinden was sich da so heimtückisch einschleichen will?

  10. #12 urlaubsabgeltung (30. Okt 2009 20:36)

    Um den Problemkreis Integration effektiv zu handhaben, fordere auch ich einen Integrationsminister…….selbverständlich aus einer Volksgruppe mit gelungener Integration, zb einen Italiener oder Vietnamesen.

    ——————–

    Er darf auch gern Spanier oder Portugiese sein.
    Hauptsache, er stammt aus einer Volksgruppe mit gelebter Erfahrung. :mrgreen:

  11. Ich habe Frau Kelek bei N24 erleben können. Sie nahm Dr. Sarrazins Aussagen gegen die Suggestivfragen der Moderatorin in Schutz. Mein Respekt!
    Für mich ist Frau Kelek eine der glaubhaftesten Intergrationsexperten.

  12. @ #9 BUNDESPOPEL (30. Okt 2009 20:30)

    Frau Kelek ist ganz bestimmt nicht für eine Islamisierung, sie bevorzugt und lebt den westlichen Lebensstil. Aber vermutlich hat sie gegen eine „rassische“ Überfremdung Deutschlands nichts einzuwenden, und daher richtet ihr Appell auch an die Deutschen, die ein Problem damit haben, Menschen mit z.B. anderem Aussehen als Landsleute zu akzeptieren.

  13. @ 15 Agent Provocateur

    Aha, Kommentator, Du gehören auch zu Schaumschlägertrupp ?

    Du lesen 68er Rudi Dutschke-Schrift über das Wesen von „Agent Provocateur“. Dann Du wissen Bescheid.

    Im Ende Islamisten machen Disch und und Gleichgesinde auch Matsch.

    Fröhliche Höllenfahrt.

  14. Statt Multikulti gibt es Monokulturen, die nebeneinander existieren. Und wenn jemand meint (vielleicht Ströbele), dass das türkische, arabische Flair in einzelnen Straßen doch richtig schön sei, dann ist das auch kein Multikulti, weil die Fixierung wieder einmal auf nur eine Kultur hinausläuft.

  15. Dürfen wir solche wirklich starken Frauen wie Necla Kelek, Seyran Ates oder Mina Ahadi jetzt endgültig in die Liga der „Scheissdeutschen“ aufnehmen?

    Was würde ein linksverschwurbelter Qualitätsjournalist wie Pannemann Jessen wohl darauf antworten? 😀

  16. …sagt, dass sie sich einmischt, „weil ich Integration will“. Dazu brauche es Bedingungen, die eingehalten werden müssten. Kelek: „Und daran hapert es. Auf beiden Seiten.“

    Moment mal – ein anatolischer Ziegenhirte, der nach Deutschland kommt diktiert uns Bedingungen, die WIR einhalten müssen weil er ZU UNS kommt?

    Necla – das ist nicht dein Ernst? Oder??

  17. „Deshalb ist die Türkische Gemeinde überzeugt, dass Kelek mit ihren Äußerungen und Vorstellungen keinen guten Beitrag zur Integration leistet“

    Ja klar, unsere Integration in das türkisierte, islamisierte Eroberungsgebiet;-) So ist’s gemeint, Herr Dincel, oder?

  18. #24 Traurig (30. Okt 2009 21:10)

    Wir alle wussten es.
    In den Grossstädten sind wir früh mit den Einwanderern in Kontakt gekommen.
    Mit einigen hat man sich angefreundet, mit anderen nicht.
    Aber nicht, weil es Türken waren, sondern weil sie sich nicht benehmen konnten oder wollten.
    Meistens waren es Türken, die sich wie Ärs**e benahmen, damals schon.
    Mit Italienern und Griechen kam man bestens klar.
    Aber unsere Politik hat uns Halbwüchsigen durch die Lehrerschaft und durch Sozialfachkräfte in den Jugendtreffs mitteilen lassen, dass es Nazi ist, wenn man diese Leute nicht akzeptiert.
    Es hat niemanden interessiert, dass dieses Pack durch ihr eigenes Verhalten selbst dran Schuld war.

    Und die Meisten von uns hat die Meinung der Lehrer und Sozialfuzzis nicht sonderlich interessiert.
    Wir waren damals schon von unseren Eltern zu gefestigten Persönlichkeiten mit freier, eigener Meinung erzogen und hatten auch die Eier, diese zu vertreten.

    Diesen Fehler machen die Mülltikultifuzzis seit einigen Jahren nicht mehr, den jungen Deutschen werden die Eier fleissig aberzogen.
    Und das nicht nur in Deutschland.

  19. Frauen wie Ates oder Kelek

    sind offenbar viel mutiger, als die meisten PI-Kommentatoren und -Leser.

    🙂

    Konsequenz: Lasst uns etwas tun!

    Betonung liegt auf TUN!

  20. Die Ernennung von Dr. Phillip Rösler (ein gebürtiger Vietnamese) zum Bundesminister, die Ernennung von Dr. Udo di Fabio (ital. Abstammung) zum Verfassungsrichter oder viele andere Beispiele, darunter auch das positive Beispiel von Dr. Kelek, muss den Muselverbänden doch die Schweißperlen auf die Birne zaubern!

    Wie kann es sein, dass Migranten immer dann erfolgreich in ihrer Wahlheimat sind, wenn es sich um NICHTmuslime handelt, oder um solche, wie Dr. Kelek, die sich vom Islam distanziert hat?

  21. @Hundepopel
    piss an deine Bäume in Übersee. Kelek ist eine wertvolle Mitstreiterin mit klarem Verstand.

  22. #29 WahrerSozialDemokrat (30. Okt 2009 21:27)

    “Er habe die Sorge, dass durch solch „importierte Kritik eher Angst und Unmut“ verbreitet werde als konstruktive Diskussioen über das Thema Integration.”

    Zu meiner Schulzeit wurde noch gelehrt:
    Zu Beginn einer kraftvollen und konstruktiven Diskussion gehört ein These und eine Antithese!
    ————————————–
    Genau!
    Heutzutage kommt die Synthese vor der These und der Antithese – deshalb kann es auch keine Differenzierung geben!

    Die Synthese (das Gesinnungsdiktat schlechthin!) steigert sich dann zum Kulturrelativismus. Denken findet also nicht mehr statt. Statt dessen wird hirngewaschen, indoktriniert und vor allem zensiert, was das Zeug hergibt! 🙂

  23. Mulöti verstehe ich ja, aber was Kulti bedeuten soll erschliesst sich mir nicht…

    Kultur haben diese zugewanderten Türken nicht und nie gehabt…

  24. Kann ich gut verstehen, daß die türkische Gemeinde nervös wird wenn sich Fr. Kelek ankündigt.

  25. @#37 Mary Astell (30. Okt 2009 22:10)

    Den Durchblick?

    Nur wenige!

    Nun rennen viel zu viele „emanzipierte“ western Women in der moslemischen Welt herum, weil sie die Männer ihrer Heimat ideologisch bedingt nicht mehr wollen.

    Aber der erstbeste moslemische Liftboy/Türaufhalter/Supermarktregaleinräumer ist der Beste!

    Ich kenne viele Geschichte darüber, da ich dort mehr als ein Jahrzehnt gelebt habe.

    Spätestens, wenn diese ultraemanzipierten, ultra-multi-kulti-versteherinnen ihre ersten Ausgehverbote von Mohammed bekommen haben, sehen sie, dass sie in eine echte Falle gelaufen sind.

  26. Nur mal zur Information über Schwäbisch Gmünd, die Stadt, in der Kelek zu Gast ist.

    Schwäbisch Gmünd gilt als die älteste Stauferstadt, und das Heilig-Kreuz-Münster ist eines der bedeutesten Bauwerke der berühmten Baumeisterfamilie Parler. Gmünd ist – besser gesagt war – eine überwiegend katholische Stadt.

    Die historische – vom krieg unzerstörte – Innenstadt ist mittlerweile – nach offiziellen städtischen Angaben – zu 43 % Ausländern bewohnt. Wohlgemerkt, Personen ohne deutschen Pass! Spätaussiedler und eingebürgerte Migranten sind in dieser Statistik nicht erfasst…

    Eine komplette mittelalterliche Straße ist fest in Halbmond-Hand, viele historische Häuser werden, so ein Autor über die historische Bausubstanz der Gmünder Altstadt, „von ihren derzeitigen ausländischen Bewohnern kaputtgewohnt, ohne Sinn und Interesse für die Geschichte und Kultur der Stadt“.

    Derzeit durchlief der Bauantrag der (türkisch-)islamischen Gemeinde für eine Moschee anstandslos den Stadtrat. Lediglich in der Höhe der Minarette musste man Abstriche hinnehmen. Die bisherige improvisierte Moschee (ein typisches umgebautes Haus) soll verkauft werden.

    Vor fast 20 Jahren wollte die türkische Gemeinde bereits ein Gebetshaus (keine Moschee, wie sie sagten) direkt am historischen Marktplatz – in Augenhöhe zum Münster. Damals hatte der Gemeinderat aber bereits im Vorfeld jegliche Diskussion beendet: „ein islamischer Gebetsraum passe nicht in eine historische Altstadt, zudem nicht zum Heilig-Kreuz-Münster“. Sowas würde man sich heute nicht mehr erlauben, laut zu sagen.

    Leider gibt es auch in Gmünd bereits Stadtteile, in denen man in 80 Minuten um die Welt reisen kann. Nach Wegzug der amerikanischen Garnison wurden die Kasernen mit Sozialhilfeempfängern, Spätaussiedlern und Asylbewerbern „belegt“, und dadurch für Spannung in der Stadt gesorgt…

    In der Innenstadt gibt es noch keine No-Go-Gebiete, allerdings gibt die Polizei zu, dass Nachts im Bereich des Marktplatzes mit verstärkter Präsenz auf zunehmenden Vandalismus und Gewalt reagiert werden muss.

    Ach ja, und seit 2 Jahren treibt sich in dieser Erzkatholischen Gegend ein Kruzifix-Schänder um, der Nachts gezielt Wegkreuze und Marienstatuen zerstört (kein Kunstdiebstahl, sondern blinde Zerstörungswut). Bislang verlief die Fahndung ergebnislos.

  27. Frau Kelek ist eine der wenigen Bastionen, die dem immer schärferen Ostwind trotzen. Weiter so!
    Sie, Frau Ates und wenige andere sind der Beweis, das Integration funktioniren kann. Wir verlangen den Menschen, die wir aufnehmen, zu wenig ab, und das nun seit drei Generationen. Weiß eigentlich einer, wie schwarz (bzw. blutrot) unsese Zukunft aussieht????

  28. @Bundespopel (#9): Wow! Da hast Du aber in ein Wespennest gestochen. Ich finde es immer wieder beglückend, zu lesen, wenn jemand einen Teil der Schmierenkomödie durchschaut.

    Man kommt hier aber mit Gotteslästerung an Kelek, Ates und Co. nicht weit. Ich wollte Dir nur versichern, dass Du mit diesen Gedanken nicht alleine bist.

    An alle anderen: Verehrt die Ikonen, die mit Preisen der politkorrekten Eliten überhäuft werden, halt, aber VERTRAUT ihnen nie. Ich würde zum Beispiel bei Fanpost (falls das jemand machen möchte) nicht den echten Namen angeben.

  29. @ 39 Mary Astell

    Sie, Kommentator, haben gar nichts verstanden. Wenn Sie bei mir „Frauenfeindlichkeit“ zu erkennen glauben, nur weil das Individuum, das ich kritisiere, zufällig eine Frau ist, ist abstrus. Das müssen Sie selbst konzedieren.

    Nein, es geht um die diskutierte Dame, die sich für ein schäbiges Täuschungsmannöver hergibt im Auftrag von islamistischen Strategen.

    Coram publico ein wenig gegen den Islam reden, aber hinter den Kulissen die volle Islamsierung anstreben.

    Das ist es, was ich moniere. Die Dame ist im übrigen nicht die Einzige mit dieser Masche. Über die deutschen Fernsehschirme werden täglich derartige Individuen durch die Talkshows getrieben.

    Männlein wie Weiblein.

    Eine schöne Zeit wünsche ich Ihnen,
    pepe.

  30. @ 36 Robert de Nitro

    Da stimme ich zu, Kommentator. Die von Ihnen angesprochene Personn hat einen überdurchschnittlich klaren Verstand.

    Bei Ihnen muß man aufgrund Ihrer Ausdrucksweise derart Kostbares leider vermissen.

    Und wenn Sie die Blase drückt, Kommentator, so erleichtern Sie sich doch an einer Deutschen Eiche. Die nimmt das nicht krumm.

    Denn an ihr haben sich schon viele Säue gerieben.

    Stets Wohlbefinden wünsche ich und auch reibungsfreien Stuhlgang,
    dankbar,
    pepe.

  31. Der beste Beweiß, zu veranschaulichen, daß wir wirklich zur Integration stehen. Allen unseren Gegnern (vor allem den inländlichen), sei gesagt, „wir mögen und lieben unsere Migranten“, die es verstanden haben, sich in dem Land zu integrieren, das sie aufgenommen hat. … Forderung gegen das „Aufnahmeland“ sind ganz gewiß nicht förderlich.

    „Gast und Gastgeber“, … ist das so schwierig?

  32. Osimandias

    Es ist übrigens immer wieder erfrischend Deine Kommentare zu lesen.

    BUNDESPOPEL

    Danke für Deine Einwände, leider sind selbst hier noch viel zu viele in Ihren von PC geprägten Denkstrukturen gefangen, so daß hier immer wieder Leute als Problemlöser gefeiert werden, ohne die wir diese Probleme gar nicht hätten. Siehe Schwarzer.

  33. # 53 BUNDESPOPEL

    Witzig ist es es nicht. … Wir lassen uns aber alles gefallen („Demokratie“). Wenn wir da sind, wo Sie uns hinführen wollen, … denken Sie selbst drüber nach, hätten Sie weniger Spielraum, für Ihre Scherze.

    … Einfach mal drüber Nachdenken. Das Wasser kocht, streiten wir uns, warum es kocht, oder das es kocht?

    Fakt ist. das es kocht, was jetzt?

  34. @ 55 Wonderland

    Sie schreiben, Kommentator, ich wolle Sie irgendwo hinführen. Ich will Sie nirgendwo „hinführen“, ich bin kein „Führer“.

    Ich wünsche mir lediglich, daß unsere Zeitgenossen selber denken wie freie Menschen.

    Frei und wahrhaftig. Von Gottes Gnaden.

    Und da fragen Sie ratlos, was zu tun sei, wenn das Wasser kocht.

    Nehmen Sie doch einfach den Topf vom Ofen…

    Gruß und Segen,
    pepe.

    Und bitte,

    S C H Ü T Z E N – S I E – D A S – G R U N D GT E S E T Z !

    http://www.youtube.com/watch?v=pOuopL-zkHA

  35. Rettet das Abendland und heiratet solche türkische Frauen.
    Dabei macht ihr noch das Beste…..denn mehr könnt ihr sie nicht angreifen als mit sowas wie mit einer liebevollen Ehe mit Kindern, die dabei aber nich die Spur was islamischen haben in der Erziehung.!

    Muß allerdings unbedingt einflechten , es gibt auch wirklich gute Türken hierzulande, aber bestimmt nicht im Nebelbereich von Kolat und Konsorten und den komischen Nazibotschafter der irgentwie sowas wie „aci“ heißt….auf deutsch übersetzt heißt das scharf…*grins*

    Gruß

  36. @ 54 Wolfrabe

    Ich stimme Ihnen voll und umfänglich zu, Kommentator. So wie Sie, sehe auch ich die Dinge in diesem Zusammenhang.

    Ein schönes, geruhsames Wochenende wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben.

    Herzlich,
    pepe.

  37. @ 49 Osimandias

    Ja, Kommentator, ich weiß, es ist ein Wespennest. Aber da muß man reinstechen, wenn man nach Wahrheit und Freiheit strebt.

    Gruß Ihnen, und vielen Dank für Ihre leidenschaftliche Kommentartätigkeit.

    Ich begrüße Sie aufrichtig verbunden mit Segenswünschen,
    pepe.

  38. Man macht es sich doch etwas sehr einfach, wenn man Kelek wegen dieses einen kleinen Nebensatzes gleich als „islamistische Agentin“ oder was weiß ich was hinstellt. Dass die gute Frau nicht exakt die gleichen Ziele verfolgt wie z.B. PI oder die Republikaner sollte natürlich klar sein.

    Aber es muss, solange über den Islam geredet wird, auch möglich sein, Stimmen einzubinden, die nicht aus dem konservativ-patriotischen Lager kommen. Dass bei anderen Themen, wie generelle Überfremdung bspw. (auch der größte „Antirassist“ kann mir nicht weis machen, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn die Bevölkerung Deutschlands plötzlich zu 90% aus Schwarzen oder Orientalen bestünden – selbst wenn sie perfekt assimiliert wären) sich die Geister wieder scheiden, ist eine andere Sache.

  39. #46 Orakel vom Berge

    Vor fast 20 Jahren wollte die türkische Gemeinde bereits ein Gebetshaus (keine Moschee, wie sie sagten) direkt am historischen Marktplatz – in Augenhöhe zum Münster. Damals hatte der Gemeinderat aber bereits im Vorfeld jegliche Diskussion beendet: “ein islamischer Gebetsraum passe nicht in eine historische Altstadt, zudem nicht zum Heilig-Kreuz-Münster”.


    In Augenhöhe zum Münster – es ist doch überall dasselbe.
    Wenn sie es vor 20 Jahren versucht haben, werden sie es auch wieder tun. An derselben Stelle, nur diesmal als richtige Moschee mit Minaretts.
    Weil sie wissen, dass sie inzwischen an Boden gewonnen haben in Deutschland und dass kaum ein Gemeinde- oder Stadtrat es noch wagen darf, sich dagegen zu stellen.
    Das wird dann – wie in vielen anderen deutschen Städten – auch nur durch eine Bürgerinitiative zu verhindern sein.

    Da heißt es für die Bürger wachsam bleiben, sonst krächzt bald mitten in der Stadt der Muezzin.

Comments are closed.