(Karikatur: Wiedenroth)

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39 KOMMENTARE

  1. Die Polizei konnte in Ermangelung eines Mobiltelefons nicht herbei gerufen werden, so dass der Angegriffene sich selbst zur Wehr setzen musste.

  2. Sehr treffend.

    Es müsste auch eine Petition geben, dass Presse und Polizei dazu verpflichtet werden ausnahmslos und explizit den Migrationshintergrund von Tätern zu nennen.

  3. Da hat der Redakteur aber schlecht rescherschiert. Mit ein bisschen Mühe hätte sich bei dem „Scheissdeutschen Opfer“ irgendwo in der 3,4,5… Generation irgendein „Migrationshintergrund“ finden lassen und aus dem ganzen wird ein „rechter“ Übergriff !

  4. @PI:

    Hose und Pullover fühlen sich wegen der Farbangabe schwarz bzw weiß diskriminiert.

    Bitte auch nicht POLIZEI erwähnen, dies ist beleidigend für eine Minderheit, die nichts zu sagen hat.

    REDAKTION wegen Zeugengefährdung streichen.

    Bitte um Korrektur. Danke !

  5. Was fällt diesem Dhimmi ein kein Handy z haben, wie soll Mohammeds-Botschafter denn jetzt telefonieren???
    Unfassbar.
    Ironie off.
    Aber mal im Ernst, so läufts doch Heutzutage ab. Traurig Traurig.

  6. Ich habe den heute ganz genau gesehen den Lump!
    Ja ja, deutlich, bin mir ganz sicher … vor unserer Firma … hatte 2 Beine das Schwein.
    Ein Arm habe ich auch gesehen.
    Zählt Hals auch?

    … oder war das doch nur der Geschäftsführer vom Einkauf?

    Mal überlegen … Mhm…?

  7. Scheisse, ich besitze auch kein Handy.
    Bin ich jetzt in Gefahr?
    Nein, ich kann mich wehren.
    Den beiden Musels die mich angemacht haben habe dermaßen in die Familienplanung getreten das die sich bestimmt nicht mehr reproduzieren. 🙂

  8. @Honk
    Kein Handy? Ich dachte die Steinzeit wäre zu Ende und hätte mit den Muslimen wieder angefangen zu existieren.

    Außerdem MUSS ein Europär ein Handy haben damit jeder Musel ihn überfallen kann und es ihm zu rauben! Das wird strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen Honk.Werd dich gleich mal verpetzen 😉

  9. @#10 Spiritofdeath
    Ich hatte mal ein Handy das ich kaum benutzt habe. Und nur damit die Überwachungsorgane Bewegungsprofile erstellen können kaufe ich mir keins wieder.

  10. PI scheint in Sachen Information an erster Stelle zu stehen. Der Artikel zu Oberst Richard Kemp , der sich für den Zahal/IDF in einer Erklärung einsetzt, wurde erst heute mit dem Newsletter der Israelischen Botschaft veröffentlicht.
    Bravo PI !

  11. Ein neuer PI-Rekord rückt immer näher!!!!!! Aber für die 50.000 wird es vielleicht nicht reichen!

  12. Wenn diese TerroristInnen keine Hartz IV-MohammedanerInnen waren, trinke ich einen Monat Krombacher Alkoholfrei, ganz halal!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1255507168947.shtml

    Kürten – Sieben Besucher des Feuerwehrfestes in Dürscheid haben nach einer Massenschlägerei am Samstag die Nacht in einer Ausnüchterungszelle der Polizei verbracht. Wie diese mitteilt, hatten Zeugen gegen 1.30 Uhr die Polizei alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen provozierte eine Gruppe von etwa 15 unter Alkoholeinfluss stehenden Personen andere Besucher. Der vom Veranstalter eingesetzte Ordnungsdienst verlor die Kontrolle über die Situation und bat die Polizei um Hilfe. Die Gruppe ließ sich auch von den anwesenden Polizisten nicht davon abhalten, die rund 150 Besucher der Veranstaltung weiter zu provozieren.

    18-Jähriger verletzt

    Die Situation eskalierte, als die jungen Leute einem 18-Jährigen einen Bierkrug auf den Kopf schlugen. Das Opfer wurde mit einer stark blutenden Kopfwunde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei zog weitere Einsatzkräfte hinzu, unter anderem aus Köln. Die rund 20 Polizeibeamten sprachen Platzverweise gegen die Schläger aus, doch diese weigerten sich zu gehen. Erst beschimpften sie Polizei und Feuerwehr, dann wehrten sie sich mit Fußtritten und Schlägen gegen die nun zupackenden Polizisten. Gegen einen 23-Jährigen aus Bergisch Gladbach wurde Pfefferspray eingesetzt, er musste gefesselt werden. Dies versuchten die anderen mit Gewalt zu verhindern. Elf Personen, Bergisch Gladbacher und Kürtener im Alter zwischen 23 und 32 Jahren, wurden auf die Polizeiwachen des Kreises gebracht. Sieben verbrachten die Nacht in der Zelle.

    Ob gegen alle Personen Strafanzeige gestellt wird, wird zurzeit noch geprüft. Die Kreispolizei will diesen Einsatz mit dem Veranstalter, der Freiwilligen Feuerwehr Kürten, und der Gemeinde besprechen, um solche Schlägereien in Zukunft zu vermeiden.

  13. Schmierfink Frangenberg muss einen seiner Redakteuer feuern, schreibt dieser doch, dass der brutale Räuber ein Mohammedaner ist:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1246884019963.shtml

    Taxifahrer sieht Täter wieder

    Von Clemens Schminke, 19.10.09, 19:34h, aktualisiert 19.10.09, 21:48h

    Ein 21-Jähriger ist wegen räuberischer Erpressung und versuchten Mordes vor Gericht. Ihm werden zwei Raubüberfälle auf Taxifahrer zur Last gelegt. Einer der Taxifahrer erschien vor Gericht. Der 67-Jährige ist schwer vom Überfall gezeichnet

    „Der Angeklagte hat sich als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erwiesen.“ Das ist der noch der geringste Vorwurf, den Staatsanwältin Margarete Heymann am Montag Tarik H. machte, als sie in Saal 7 des Landgerichts die Anklageschrift verlas. Dem 21-Jährigen werden zwei Raubüberfälle auf Taxifahrer zur Last gelegt. In einem Fall soll er den Tod des Opfers „zumindest billigend in Kauf genommen“ haben; die Anklage lautet hier sogar auf versuchten Mord, „heimtückisch und aus Habgier“ begangen. Alles in allem räumte Tarik H. die Taten ein, obwohl er einiges abgemildert darstellte. Beide Taxifahrer nehmen als Nebenkläger am Prozess teil, doch nur Hermann R. war zum Prozessauftakt erschienen; er ist 67 Jahre alt, gebrechlich und schwer gezeichnet von dem Überfall.

  14. #12 Honk

    Du machst dich mit deinem Verhalten verdächtig.
    Ich habe z.B. ein Handy und das liegt immer zu Hause. Ergibt ein tolles Bewegungsprofil…

    😉

  15. Was ist eigentlich mit der WELT los?

    Ist Poseners Bullshit-Knopf kaputt? 🙂

    Hier Schlagzeilen von heute:

    Viele Döner-Buden nehmen Hygiene nicht so ernst
    Döner-Produktion

    Deutschland braucht keinen Moslem-Minister!

    Wir müssen unser Klima nicht retten

    Wer soll noch einen eigenen Feiertag bekommen?

    30 Deutsche trainierten 2009 in Al-Qaida-Camps

    Auch dem naivsten Welt-Leser müsste nach der heutigen Lektüre ein Lichtlein aufgehen!

  16. @ Mensch2.Klasse :

    Die Polizei würde der Presse nur zu gern die Nationalitäten der Täter regelmäßig unge“schönt“ und zutreffend mitteilen. Entweder dürfen sie das aber nicht (politischer Wille der herrschenden LinksgrünInnen) oder es wird (in schwarz-regierten Ländern) nachträglich von der Presse noch die „politisch-korrekte“ Zensur vorgenommen, also aus Ertugrul wird Erich, aus Mohammed ein Michael usw.

    Traurige Realität in Deutschland.

  17. … Tatmensch mit zwei Armen und Beinen, weißem Pullover und schwarzer Hose.

    Hab‘ ihn heute in der U-Bahn gesehen !!

    ER war’s !

  18. „Die Polizei sucht nach einem Tatmenschen mit zwei Armen und Beinen und weissem Pullover und schwarzer Hose“

    „Ausserdem hatte der Tatmensch ein Oberlippenbärtchen.
    Die Tatsache, dass der Warnstich mit erhobener rechter Hand ausgeführt wurde, lässt auf einen rechtsradikalen Hintergrund schliessen.“

    Mehr Geld für den K(r)ampf gegen Rechts.

  19. – Schon wieder eine inkorrekte PresseMeldung –
    (Diskriminierung nach Pressekodex in DE:
    http://www.presserat.info/pressekodex.0.html )

    Wie die Polizei mitteilte, betrat der maskierte Täter 1) gegen 18 Uhr 30 das Geschäft in der Gotthardstraße und bedrohte die 28 Jahre 2) alte Verkäuferin 3) mit einer Pistole. Er forderte sie 1) auf, die Kasse zu öffnen und entnahm daraus das Bargeld. Nach der Tat flüchtete der Mann 1).
    Täterbeschreibung:
    Der Täter 1) ist ca. 35 Jahre alt 2), 170 cm groß, schlank und hat rotblonde Haare 4). Er 1) trug schwarze Kleidung, eine schwarze Wollmütze und war mit einem dunklem Tuch maskiert 5).
    Diskriminierung im folgenden wg:
    – 1) Geschlecht
    – 2) Alter
    – 3) Beruf
    – 4) Äusserem
    – 5) Kleidung

    Es müsste korrekt lauten:
    Wie die Polizei mitteilte, betrat ein/e Erdbewohner/In (A) gegen 18 Uhr 30 das Geschäft in der Gotthardstraße und bedrohte ein gleichartiges Wesen (B) mit einer Pistole. Das Wesen zu (A) forderte (B) auf, die Kasse zu öffnen und entnahm daraus das Bargeld. Nach der Tat flüchtete das Wesen zu (A).
    Täterbeschreibung:
    Das Wesen zu (A) wird gesucht.

  20. Treffer, Herr Wiedenroth!

    Das heimliche und fiese Grinsen des Tatzeugen und Pressefuzzis am Fenster (in der Karikatur) erinnert mich ungeheuer stark an das Grinsen von „Zeit“-Feuilletonchef Jens Jessen, wenige Tage nach dem feigen Mordversuch an einem „scheissdeutschen“ älteren Herren durch zwei jugendliche Kulturbereicherer in der U-Bahn München.

    Der „Vertreter der Hochkultur“, Herr Jessen, gab damals, dumm grinsend, in einem Video dem Opfer die Schuld.

    Wer den vollvermauerten Linksideologen Jessen vor einem Lenin-Gemälde in seiner ebenso gruseligen wie entlarvenden Paraderolle noch nicht gesehen hat, sollte das mal ändern (WARNUNG: Harter Tobak – bitte dabei sitzen).

    FILM AB

  21. Großartig!
    -treffender kann man die alltägliche Dhimmi-Berichterstattung nicht in Bilder fassen!

    Glückwunsch zum neuen Besucherrekord!!!

  22. Dass die Lügenpresse gern von Streit spricht, wenn einem ein Musel ans Eigentum will, kann ich als Südkurierleser bestätigen. Die politische Korrektheit, die nichts anderes als gemeine Verlogenheit ist, findet sich allerdings oftmals auch schon in den Polizeimeldungen. Baden-Württemberg mit seinem Dhimmi-Innenminister Rech ist da besonders krass, und in BW am krassesten sind die Polizeiberichte des Herrn Aschenbrenner aus der PD Konstanz.

    Bei diesem Fall wurde ein Mann am Hauptbahnhof in Singen von zwei jungen Männern gebeten, ihnen ein zwei Euro-Stück zu wechseln. Als er dieser Bitte nachkam und seinen Geldbeutel in die Hand nahm, rissen die Männer ihm diesen aus der Hand und flüchteten.

    Jetzt die politisch korrekten Täterbeschreibungen der Polizei:

    1. circa zwanzig Jahre alt, 175 cm groß, schlank, bekleidet mit schwarzem Kaputzenshirt, blauen Jeans und weißen Schuhen.

    2. ebenfalls circa 20 Jahre alt, dunkelblonde kurze Haar, bekleidet mit weißer Jacke, die auf dem Rückenteil schwarz beschriftet ist, blaue Jeans und weiße Schuhe.

    http://www.polizei-konstanz.de/PDKonstanz/Presse/Seiten/16102009.aspx

    Der Mann war naiv, als er der Bitte nachkam, Geld zu wechseln. Er war aber auch naiv, als er sich bei der Polizei vernehmen ließ, denn die baden-württembergische Polizei ist angewiesen, möglichst politisch korrekte Täterbeschreibungen zu machen. Wenn man jedoch als Kriminalitätsopfer Angaben macht, die nicht politisch korrekt sind, kommen die schon in die Täterbeschreibung rein. Man hat ja bei den Musels ein weites ethnisches Spektrum, man kann also sagen, der Täter sprach deutsch mit ausländischem Akzent, vermutlich Albaner, vermutlich Araber oder vermutlich Türke. Das kann ich immer nur Kriminalitätsopfern hier in Baden-Württemberg raten, ansonsten versucht der Beamte das Kriminalitätsopfer zu einer Kleidungsbeschreibung zu bringen, die für die Identifizierung der Täter nichts bringt.

    2. ebenfalls circa 20 Jahre alt, dunkelblonde kurze Haar, bekleidet mit weißer Jacke, die auf dem Rückenteil schwarz beschriftet ist, blaue Jeans und weiße Schuhe.

    Das mit dem dunkelblonden Haar ist auch ein beliebter Trick der Polizei, die Kulturbereicherung zu verschleiern. Auch wenn es blonde Türken gibt, wissen die Politiker, dass der Bürger mit einem blonden Menschen keinen Kulturbereicherer assoziiert, folglich macht der Polizeibeamte in seiner Täterbeschreibung aus einem Menschen, der keine pechschwarzen Haare hat, einen blonden Menschen. Ein dunkelhaariger Kosovare muss demgemäß in einer politisch korrekten Täterbeschreibung dunkelblonde Haare haben.

  23. Was Aschenbrenner auch gerne macht, wenn er eine Kulturbereicherung meldet, dass er die Verletzung des Opfers verharmlost. Das war bei der Kulturbereicherung in der Reichenaustraße in Moscheenähe so. Ein Täter mit südländischem Aussehen in Begleitung eines blonden(=Haare nicht pechschwarz) Mannes prügelte auf einen 21-jährigen ein, bis das Opfer besinnungslos zu Boden ging. Das Opfer erlitt Verletzungen im Gesicht und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Tatsächlich erlitt der junge Mann bei dieser Kulturbereicherung schwere Kopfverletzungen und liegt noch heute auf der Intensivstation.

    Hier der Polizeibericht (2. Meldung), der das Geschehen auch deshalb falsch wiedergibt, weil er von einer Schlägerei spricht, in Wirklichkeit war es eine Attacke.

    http://www.polizei-konstanz.de/PDKonstanz/Presse/Pressemitteilungen/prb1309.pdf

    Jetzt konnte die Polizei den Kulturbereicherer ausfindig machen, der Mann ist 25 und befindet sich nun in Haft.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Polizei-nimmt-brutalen-Schlaeger-fest;art372448,3958359

    Herr Aschenbrenner, kommen Sie endlich ihrer Pflicht nach, die Bürger über Kulturbereicherungen korrekt zu unterrichten! Mit Ihren Polizeiberichten schaden sie dem Ansehen der Polizei in unserem Landkreis.

  24. Und als nächstes dürfen bestimmt auch keine Fahnungsbilder mehr gedruckt werden. Fantomzeichnungen sehen ja jetzt schon undefinierbar aus. Was macht Schäuble dann bloß mit seinen ganzen Videokameras?

  25. „Streit“… „Rangelei“ …. Messerstecherei“…. da ist die deutsche alltägliche Berichterstattung punktgenau getroffen! Klasse Karikatur!

  26. Selber schuld, wahrscheinlich hat der „Scheißdeutsche“ beim Vorbeilaufen nicht den Kopf gesenkt..

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