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Niederlande erhöht Hürden für Importbräute

Hirsch Ballin [1]In den Niederlanden müssen Ehegatten, die ihren Partner aus dem Ausland holen, ihrer Braut oder Bräutigam in Zukunft eigenen Wohnraum bieten. Damit will das niederländische Kabinett verhindern, dass Heiratsmigration sich zu einer unfreien, nach Sklaverei neigenden Situation entwickelt. Justizminister Hirsch Ballin (Foto) nennt hier z.B. die Wohnung der Schwiegereltern.

De Telegraaf [2] berichtet:

Desweiteren müssen Ehepartner in Zukunft besser die niederländische Sprache beherrschen, bevor sie zugelassen werden. Schon vor der Einbürgerung soll auch eine schriftliche Prüfung stattfinden. Zusammen mit dem Kollegen Van der Laan (Integration) präsentierte Hirsch Ballin eine Reihe Regeln, um den großen Zustrom von schlecht ausgebildeten Bräuten einzudämmen.

Nachdem sich die Zahl zwischen 2003 und 2007 auf 11.400 halbiert hatte, steigt sie inzwischen wieder stark an. Die 15.000 ist jetzt schon wieder erreicht. Van der Laan hält das als eine zu große Belastung für die Allgemeinheit. Allein schon deswegen, weil sich in solchen gemeinschaften Rückstände bilden.

Ein Viertel der Importbräute hat, wenn überhaupt, lediglich eine Basisschulausbildung. Fehlende Erziehung kann zu Bildungsrückstand, Überbelastung und Kriminalität führen.

Der Migrationsdienst (IND) hat Mitarbeiter in den Botschaften, die bei Gesprächen mit den Traupartnern nach Signalen von Zwang und Mißbrauch suchen, so Hirsch Ballin. Schon zu einem früheren Zeitpunkt warnte Van der Laan [3] in diesem Blatt davor, daß der Zustrom von Importbräuten das Niederländische Zusammenleben erheblich störe. Auch PvdA Mitglied Willem Vermeend hält die Migrationspolitik für unbezahlbar und schädlich für die niederländische Wirtschaft.

(Übersetzung: Oldie)

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#1 Kommentar von LosChrisos am 6. Oktober 2009 00000010 13:35 125483612401Di, 06 Okt 2009 13:35:24 +0100

Geert wilders sei dank!

#2 Kommentar von Crisp am 6. Oktober 2009 00000010 13:38 125483633501Di, 06 Okt 2009 13:38:55 +0100

In den Niederlanden scheint die Pille Geert Wilders bereits zu wirken.

#3 Kommentar von KDL am 6. Oktober 2009 00000010 13:43 125483663801Di, 06 Okt 2009 13:43:58 +0100

Die Konsequenz für Deutschland wird sein: Die Zuzugsmöglichkeiten für Importbräute werden erleichtert – um zu demonstrieren, dass Sarrazin nicht recht hat 😉

#4 Kommentar von Jack_Black am 6. Oktober 2009 00000010 13:49 125483699801Di, 06 Okt 2009 13:49:58 +0100

Sprachprüfung, Wohnraum, Einkommen…

Alles schön und recht. Einfacher wär’s, wenn man schlicht und einfach die Zuwanderung aus moslemischen Ländern verbieten würde.

Dazu bräuchte es nicht einmal eine Gesetzesänderung. Die Botschaften könnten einfach keine Visa mehr vergeben. Begründung: von mir aus „Papiermangel“.

ps: 15.000 Importbräute kann man locker mit 4 multiplizieren, da bei neueinwandernden Moslems ja mindestens 3 Kinder kommen. Wir sprechen also von einer Nettoimmigration von 60.000 Moslems in Holland. Pro Jahr.

#5 Kommentar von BUNDESPOPEL am 6. Oktober 2009 00000010 13:50 125483703001Di, 06 Okt 2009 13:50:30 +0100

Hervorragend, die neuen Import-Regelungen der Niederlande.

Ich gehe davon aus, daß die neue Bundesregierung diese Regulierungen noch intensiviert. Denn in Deutschland ist noch mehr auf diesem Gebiet im Argen als in den Niederlanden.

Vor allem — und das ist das A und O: bereits vor dem Betreten deutschen Bodens müssen die „Bräute“ nach Anzeichen von Zwang und nach dem Hintergrund für etwaige finanzielle Leistungen für eine „Eheschließung“ ausgeforscht werden.

Dies hat in den auswärtigen Botschaften vor Ort zu geschehen.

Zwingender Untersagungsgrund für eine Einreise muß finanzielle Debilität der „Ehegatten“ sein. Eine Einreise diekt in unsere sozialen Sicherungssysteme darf es keinesfalls mehr geben.

#6 Kommentar von BePe am 6. Oktober 2009 00000010 13:58 125483750201Di, 06 Okt 2009 13:58:22 +0100

Nur ein totaler Einwanderungsstopp und Rückkehr zum alten Staatsbürgerschaftsrecht kann hier noch helfen.

#7 Kommentar von BePe am 6. Oktober 2009 00000010 14:01 125483769102Di, 06 Okt 2009 14:01:31 +0100

#4 Jack_Black

Es gibt kein Recht auf Einwanderung, entsprechende Abkommen ließen sich ohne Probleme aufkündigen. Wems nicht paßt, egal, niemand wird gezwungen hier zu leben.

#8 Kommentar von Jack_Black am 6. Oktober 2009 00000010 14:09 125483815302Di, 06 Okt 2009 14:09:13 +0100

@BePe

So ist es!

Nebenbei interessant wie die EU beim Ausländerrecht hineinregiert:
[13]
Ein „demokratisches Dilemma“ sieht die dänische Regierung in einer Reihe von Urteilen des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg. Kopenhagen befürchtet, die eigene restriktive Einwanderungspolitik werde unterminiert. Und will nun bei den EU-Partnern Stimmung machen, um die Macht der europäischen Richter zu brechen.

Um den Zuzug von Ausländern zu bremsen, hat Dänemark hohe Hürden für die Familienzusammenführung von Dänen mit Partnern aus Nicht-EU-Ländern errichtet. Nur wenn das Paar mehr Nähe zu Dänemark als zu jedem anderen Land nachweisen kann, wenn beide älter als 24 sind, der dänische Partner Arbeit und Wohnung hat, keine Sozialhilfe bezog und 7800 Euro auf der Bank hat, darf er seine Liebe ins Land holen.

Doch diese Regeln können unterlaufen werden: Wenn der Däne Arbeit in einem anderen EU-Land annimmt, kann er nach dem EU-Grundrecht der Freizügigkeit von Arbeitskraft bei der Rückkehr seinen Partner mitbringen. Die dänische Ausländerbehörde tat bisher wenig, um Antragsteller darüber zu informieren. Sie müsse nicht „Ratgeber für die Umgehung dänischer Regeln“ spielen, rechtfertigte sich Integrationsministerin Birthe Rønn Hornbech. Der Ombudsmann des Parlaments untersucht nun, ob Behörde und Ministerium ihre Informationspflicht verletzt haben.

Mit ihrem Aufruhr gegen die Luxemburger Richter hat Dänemarks Regierung jedoch schlechte Karten. Schließlich war das Recht auf Freizügigkeit längst verbrieft, als Kopenhagen die Einwanderungsregeln verschärfte. Zudem hat das Parlament erst kürzlich mit großer Mehrheit den Lissabon-Vertrag ratifiziert, der eine Stärkung des Europäischen Gerichtshofs vorsieht.

#9 Kommentar von Masho am 6. Oktober 2009 00000010 14:12 125483832102Di, 06 Okt 2009 14:12:01 +0100

Deutschland Österreich bitte sich ein Beispiel nehmen und Handeln. Es ist höchste Zeit etwas gegen die muslimische Einwanderung zu unternehmen. Ausländer willkommen die der gleichen Kultur entstammen da gibt es auch keine Probleme das die sich anpassen. Islam ist leider nicht kompatibel und das müssen die Grosskopferten endlich begreifen wenn sie unsere Länder nicht total ruinieren wollen. Gert Wilders für Europa!

#10 Kommentar von Hexenhammer am 6. Oktober 2009 00000010 14:13 125483840202Di, 06 Okt 2009 14:13:22 +0100

Natürlich gab es auch wieder eine sportliche Bereicherung beim Zusammentreffen des SSV Hofolpe und dem rechtgläubigen und ethnisch reinen Vatanspor Meggen 2000 e.V.:

[14]

Schuld an der typischen Massenschlägerei, diese Einzelfälle gibt es ja häufig, wenn türkische Fußballmannschaften gegen ungläubige Mannschaften „spielen“, sind natürlich, wie soll es auch anders sein, die bösen Deutschen, weiß der Vatanspor-Vorsitzende Tamer Kilic: „Beim Stand von 2:1 für Hofolpe hat der Torschütze gejubelt. Das ist in Ordnung. Ein anderer Hofolper Spieler hat aber eine unserer Spielerfrauen beleidigt”.

….und natürlich: „Es wurden Parolen gegen Ausländer gerufen.”

Das natürlich befreit die Türken von jeder Mitschuld an der Eskalation, der Staatsschutz sollte schnellstens seine Ermittlungen gegen den Naziverein SSV Hofolpe aufnehmen, die beteiligten Türken sollten schnellstens für ihren mutigen Einsatz gegen rechts öffentlich geehrt werden.

#11 Kommentar von Pro Patria am 6. Oktober 2009 00000010 14:17 125483863202Di, 06 Okt 2009 14:17:12 +0100

Hat am Rande auch mit Menschenhandel zu tun:

[15]

#12 Kommentar von Nixlinx am 6. Oktober 2009 00000010 14:30 125483945702Di, 06 Okt 2009 14:30:57 +0100

Die NL Initiative ist zwar ermutigend aber es erinnert mich doch irgendwie an das Sprichwort mit dem Tropfen und den heissen Stein.

Ich prophezeihe dass es eines Tages in Europa zum Bürgerkrieg kommt ….Linke und Grüne gegen den Rest der Bevölkerung.

Erst danach kann das Mohammedanerproblem abschließend angegangen werden.

#13 Kommentar von Patriotismus am 6. Oktober 2009 00000010 14:34 125483965002Di, 06 Okt 2009 14:34:10 +0100

Für Länder, welche die zukünftig die Zuwanderung zum Selbstschutz und zum Überleben nicht eindämmen wie z.B. Deutschland werden sich schwerwiegende Konsequenzen ergeben. Sämtliche unqualifizierte und Integrationsunwillige Zuwanderer werden nach Deutschland wandern wenn sie woanders nicht mehr unterkommen.

#14 Kommentar von Sauron am 6. Oktober 2009 00000010 14:34 125483965302Di, 06 Okt 2009 14:34:13 +0100

„…daß der Zustrom von Importbräuten das Niederländische Zusammenleben erheblich störe.“

Klartext: Diese Bräute haben keinerlei Berufsausbildung, kaum Sprachkenntnisse des Zuwanderungslandes, bekommen aber meistens sofort und in kurzen Abständen zahlreichen Nachwuchs, dessen männlicher Teil die Straßen
in holländischen Städten unsicher macht und dessen weiblicher Teil die Einheimischen nervt
mit rigider Abgrenzung, Misstrauen und Verschleierung.

#15 Kommentar von Chester am 6. Oktober 2009 00000010 14:47 125484043002Di, 06 Okt 2009 14:47:10 +0100

hält das als eine zu große Belastung für die Allgemeinheit. Allein schon deswegen, weil sich in solchen gemeinschaften Rückstände bilden.

Ein Viertel der Importbräute hat, wenn überhaupt, lediglich eine Basisschulausbildung. Fehlende Erziehung kann zu Bildungsrückstand, Überbelastung und Kriminalität führen

Na Toll Ich habe mal eine Rechnung vor Jahren aufgemacht , was bei 50.000 neue Importbr#äute / jedes Jahr 6,6 Kinder im Schnitt in 20 Jahren rauskommt ….

Aber und aber Millionen mehr in den Sozialkassen

alleine in den ersten 5 Jahren haben wir 250. ooo Importbräute + 500.000 künftige Hauptschulabrecher/Steuerzahler mehr

#16 Kommentar von Unbeschnitten am 6. Oktober 2009 00000010 14:51 125484070802Di, 06 Okt 2009 14:51:48 +0100

Die Niederländer machen einen guten Anfang. Leider sind sie genau deshalb RASSISTEN.
Wir haben in NRW 13000 Illegale, von denen sich die CDU nicht trennen will!

#17 Kommentar von d.k. am 6. Oktober 2009 00000010 15:05 125484151703Di, 06 Okt 2009 15:05:17 +0100

Die Holländer wachen endlich auf!!!

#18 Kommentar von oldie am 6. Oktober 2009 00000010 15:33 125484323803Di, 06 Okt 2009 15:33:58 +0100

Die PVV von Geerd Wilders hat in letzter Zeit sehr viel an Wählerstimmen gewonnen. Diese Stimmen haben andere Parteien natürlich verloren. Die Gefahr ist jetzt, daß andere Parteien, nur um diese verlorenen Stimmen zurückzugewinnen,kurzfristig ins selbe Horn wie Geerd Wilders stoßen, um dann, sollten sie diese Stimmen zurück erhalten, doch wieder in den alten Trott zu verfallen.
Also Vorsicht mit zu viel Enthusiasmus.

#19 Kommentar von Marathonman am 6. Oktober 2009 00000010 15:37 125484342103Di, 06 Okt 2009 15:37:01 +0100

Zur Visumserteilung für nachziehende Ehegatten ist auch in Deutschland bereits eine abgelegte Sprachprüfung A1 (einfache Deutschkenntnisse), ein Mindesalter von 21 Jahren und der Nachweis der wirtschaftlichen Sicherheit erforderlich. Es sind Gehaltsabrechnungen vom hier lebenden Ehepartner (egal ob Deutscher Staatsbürger oder nicht) vorzulegen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich mußte mich wegen des Sprachkurses und der umständlichen Bürokratie schon 8 Monate von meiner zuvor in Deutschland geheirateten Frau trennen.

Insofern ist die niederländische Regelung also nichts besonderes, von der Wohnraumregelung einmal abgesehen.

#20 Kommentar von MozartKugel am 6. Oktober 2009 00000010 15:43 125484382003Di, 06 Okt 2009 15:43:40 +0100

[16]

Die Uno berichtet mal wieder über die Probleme der Welt und vergisst dabei das wesentliche zu nennen.

Besonders verbreitet sind Kinderehen in Niger, Tschad und Mali – hier werden über 70 Prozent der Mädchen zwangsverheiratet. In Bangladesch, Guinea und der Zentralafrikanischen Republik sind es mehr als 60 Prozent. Dennoch verzeichnet Unicef auch Fortschritte. In vielen afrikanischen Ländern sinke der Anteil der Mädchen, die an ihren Genitalien beschnitten werden. In Ländern wie Bangladesch, wo Kinderheiraten weit verbreitet sind, sei das Heiratsalter der Mädchen zudem leicht gestiegen.

aus Wikipedia:
Niger – Die große Mehrheit der Nigrer bekennt sich zum Islam (94 %),
Tschad – arabisch-islamischen Bereich im Norden
Zentralafrikanische Republik – 15 Prozent an der Anzahl zunehmende Muslime
Guinea – Die in Guinea vorherrschende Religion ist der sunnitische Islam. Muslime 90 %.
Mali – Der Islam ist mit 90 % die am meisten verbreitete Religion der Bevölkerung in Mali
Bangladesch – Der Großteil der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zum Islam,

Wer erkennt den Zusammenhang?

#21 Kommentar von weizenbier am 6. Oktober 2009 00000010 17:20 125484961405Di, 06 Okt 2009 17:20:14 +0100

Solche klaren und richtigen Worte wären in Deutschland undenkbar.

#22 Kommentar von kehe am 6. Oktober 2009 00000010 18:39 125485434406Di, 06 Okt 2009 18:39:04 +0100

was für hürden?Hürden sind zu überspringen oder zu unterlaufen ! Keine Einwanderung für dieses dreckige Pack!

#23 Kommentar von cruzader am 6. Oktober 2009 00000010 18:56 125485538906Di, 06 Okt 2009 18:56:29 +0100

Warum liest man sowas immer nur in anderen Ländern?

#24 Kommentar von McMurphy am 6. Oktober 2009 00000010 19:36 125485777507Di, 06 Okt 2009 19:36:15 +0100

@#5 BUNDESPOPEL

„Zwingender Untersagungsgrund für eine Einreise muß finanzielle Debilität der “Ehegatten” sein. Eine Einreise diekt in unsere sozialen Sicherungssysteme darf es keinesfalls mehr geben.“

Gibt es längst, allerdings reicht es meines Wissens hier aus, wenn die zum Zeitpunkt der Prüfung besteht. D.h. das kurzfristige Scheinarbeitsverhältnis wird (da das Gegenteil gerichtsfest belegt werden müsste – und wir kennen die deutsche Justiz) den bestehenden Anforderungen schon gerecht.

Also bis kurz vor der Prüfung Hartz IV, Braut nachholen, nach Einreise wieder Hartz IV und dann die Familienunterhaltssicherung über Zuschläge für die wachsende Familie betreiben.
Neue größere, angemessene Wohnung natürlich inclusive….

Da gab es vor Wochen so eine schön treffende Götz-Wiedenroth Karrikatur:
[17]

#25 Kommentar von ronny666 am 6. Oktober 2009 00000010 19:56 125485899807Di, 06 Okt 2009 19:56:38 +0100

Es geht doch !

#26 Kommentar von kein dhimmi am 6. Oktober 2009 00000010 20:12 125485997408Di, 06 Okt 2009 20:12:54 +0100

eigenen wohnraum bieten halte ich persoenlich fuer eine nachahmenswerte idee. jedoch sollte dieser wohnraum im EIGENTLICHen herkunftsland sein.

#27 Kommentar von Azrail am 6. Oktober 2009 00000010 20:54 125486244708Di, 06 Okt 2009 20:54:07 +0100

Wow, Danke Geert. Das war dein Verdienst.

Endlich mal eine Maßnahme, die den orientalischen Deckhengsten Paroli bietet.

HÄHÄ. !!!!!!!!!!!!!

#28 Kommentar von Roland am 6. Oktober 2009 00000010 23:40 125487242311Di, 06 Okt 2009 23:40:23 +0100

Damit will man Geert Wilders wohl das Wasser abgraben. Ich freue mich zwar für die Niederländer über diese gute Regelung, hoffe aber sehr, dass sie sich bei den Wahlen trotzdem für das Original und nicht für eine schwache Kopie entscheiden.

#29 Kommentar von Freebird am 7. Oktober 2009 00000010 00:21 125487486812Mi, 07 Okt 2009 00:21:08 +0100

Geert Wilders hat gute Arbeit geleistet! Jetzt müssen auch die anderen Parteien mitziehen.

#30 Kommentar von Akkon am 7. Oktober 2009 00000010 01:55 125488054701Mi, 07 Okt 2009 01:55:47 +0100

Wie untoerlant doch die bisher supertoleranten
protestantischen Niderländer sind -wachen da evtl ein paar deutsche Grüne wie Künast auf ?

#31 Kommentar von Indianer Jones am 7. Oktober 2009 00000010 03:07 125488486803Mi, 07 Okt 2009 03:07:48 +0100

Erst seid 1980 waren Ausländer ein Problem,dafür aber um so nachhaltiger,die Schuld dafür lag auch schon in dieser Zeit bei Rot und dann Grün, denn die Asyländerung wurde bis 1993 verschleppt…..ist so ….

Gruß

#32 Kommentar von Indianer Jones am 7. Oktober 2009 00000010 03:09 125488496803Mi, 07 Okt 2009 03:09:28 +0100

Aber was<schreibe ich da…….Informierte und leute mit Bildung wissen das ja eh schon seid Langem………

Gruß