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112-jähriger Greis heiratet 17-Jährige

Brautpaar Dore [1]Der angeblich 112-jährige somalische Greis [2] Ahmed Muhamed Dore, der bereits 13 Kinder von fünf Frauen hat (der älteste Sohn ist 80), holte sich jetzt eine etwas jüngere Gattin ins Haus. Die Braut ist gerade einmal 17 Jahre alt, also fast 100 Jahre jünger als der Bräutigam [3], was sogar für die islamische Welt ungewöhnlich sein dürfte. Die Frau könnte nicht nur seine Tochter, sondern seine Urenkelin sein.

Für Dore ist die Heirat, wie er selbst sagt, die „Erfüllung eines Traums“, für die jugendliche Braut vermutlich ihr ärgster Albtraum. Auch wenn ihre Familie mit der Vermählung „glücklich“ ist und es hieß, die Braut wäre „einverstanden“ gewesen. Hauptaufgabe der jugendlichen Ehesklavin wird sein, für ihren betagten Gemahl die Krankenschwester zu spielen. Dore meint dazu: „Es ist ein Segen, wenn jemand, den man liebt, sich um einen kümmert.“ Selbstverständlich soll sie ihm aber auch noch weitere Kinder gebären…

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Märchenstunde mit Müller

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,PI | Kommentare sind deaktiviert

Daniel MüllerIn der neuesten Folge [4] ihrer Diffamierungsnovela gegen die Waiblinger CDU-Stadträtin Susanne Gruber hat sich Kathrin Wesely, Journalistin der Stuttgarter Nachrichten, jetzt Schützenhilfe bei ihrem Kollegen Durchdenwald [5] und einem „Medienforscher“ geholt. Daniel Müller (Foto) erklärt Wesely, die in einer Email an den Waiblinger CDU-Fraktionsvorsitzenden Siegfried Kasper [6] wider besseren Wissens geschrieben hatte, PI stehe „unter Beobachtung des Verfassungsschutzes“ (in Wahrheit bewegt sie sich selbst in verfassungsfeindlichen linksextremistischen Kreisen [7]), „warum ein lokalpolitisches Scharmützel in das rechtsextreme Weblog ‚Politically Incorrect‘ geraten ist“. Hier [8] gehts zur Märchenstunde mit Müller… (Printversion [9])

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Botschafter Ahmet Acet: „Türken, wehrt Euch!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Nationalist Ahmet Acet [10]Eine weitere Unverfrorenheit, die ohne Folgen bleiben wird: Ahmet Acet (Foto), türkischer Botschafter in Berlin, hat seine in Deutschland lebenden Landsleute zum Widerstand gegen die Deutschen aufgefordert [11]. Türken in Deutschland sollten das Recht einklagen, in deutschen Schulen auch in Türkisch unterrichtet zu werden, so wie sich ein moslemischer Schüler auch das Recht auf einen Gebetsraum erstritten [12] habe.

Er habe türkische Familien kennengelernt, deren Kinder kein Wort türkisch sprächen. Wie sollen die denn eine Verbindung zur Türkei aufrechterhalten!

Der Berliner Kurier schreibt:

Das kann ja ganz schön laut in der Stadt werden, wenn sich Berlins Türken wirklich an die seltsamen Empfehlungen von Botschafter Ahmet Acet halten. Er findet die Deutschtürken nämlich viel zu brav und leise und will das ändern.

In der Zeitung „Sabah“ verlangt er, dass sich die Deutschtürken in Zukunft lautstark wehren sollen und formuliert blumig: „Wenn das Kind nicht weint, wird es auch nicht gestillt. Und unsere Türken hier weinen nicht genug.“

Worüber öffentlich aufgeheult werden soll? Der Botschafter hat da schon eine Idee: Türkischunterricht überall! So wie ein muslimischer Schüler das Gebetsrecht in der Schule erstritt, sollten die Türken diesen Sprachunterricht erkämpfen.

Dem Botschafter hat es nämlich gar nicht gefallen, dass er in Berlin Familien traf, deren Kinder kein Wort türkisch konnten. „So können sie doch keine Verbindung zur Türkei aufrechterhalten.“

Enttäuscht ist der Botschafter auch darüber, dass Sarrazins Thesen nicht mit großen Demos bekämpft wurden. Lediglich neun Türken hätten sich vor der Bundesbank gezeigt. Lautstarke Empörung fand er nur bei den Deutschen. Eine Botschaft des Botschafters hört man übrigens richtig gerne: Das Allerwichtigste für die Türken sei es, Deutsch zu lernen. Und sei es auch nur, um sich besser wehren zu können.

Erst im April war bekannt geworden, dass der türkische Generalkonsul den Deutschen unterstellt, in ihren Adern fließe „braunes Blut [13]„, was sich die kriecherische deutsche Politik ebenfalls emotionslos gefallen ließ.

(Spürnasen: GottesRechterArm, Matthias P., Oana, Fozzi, Weizenbier, Martino, HBS und Bernd v. S.)

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Die Geheimformel

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Moishe Hundesohn: Die Geheimformel [14]

Moishe Hundesohn: Die Geheimformel [15]

Moishe Hundesohn: Die Geheimformel [16]
© 2009 by Daniel Haw [17]

Daniel Haw [17]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [18], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [19]

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Neue PI-Serie: Burka-Alarm!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Neue PI-Serie: Burka-Alarm! [20]Das Tragen von Burka, Tschador und Niqab [21] ist der sensibelste Indikator für die fortschreitende Islamisierung Deutschlands. Um dies sichtbar zu machen, starten wir eine neue Aktion: Bitte schicken Sie uns Fotos aus Ihrer Stadt mit den Trägerinnen dieser Ganzkörperverhüllungen, wobei es uns nicht darum geht, diese Frauen (die dies wohl meistens nicht freiwillig tun) anzuprangern, sondern die sich dahinter verbergende menschenfeindliche und diskrimierende Ideologie mit ihrer Geschlechterapartheid, ihrer Verachtung der Frauen und deren Entmenschlichung.

Wir kritisieren das Tragen von Burka, Tschador und Niqab als Speerspitzen der Islamisierung. Wenn wir das hier dokumentieren, dann haben wir einen feinen Seismographen für die künftige, bedrohliche Entwicklung, denn diese Ganzkörpervermummungen stehen für die radikalsten und extremsten Formen des Islam.

PI-Leser Majoho hat schon den Anfang gemacht und fotografierte am 18. September Vollverschleierte in Köln-Ehrenfeld [22], einem der „Hot Spots“ der Islamisierung Deutschlands.

Vorgehensweise: Senden Sie uns bitte bis zum 30. November 2009 Ihre Fotos mit einem kurzen Begleittext an pi-team@blue-wonder.org [23]. Die besten Einsendungen werden auf PI veröffentlicht und die Absender enthalten ein PI-T-Shirt [24] Ihrer Wahl:

[25] [26] [27]

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Schicksalsfrage Einwanderung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Thilo Sarrazin [28]Vielleicht ist es schon zu spät, vielleicht lassen sich der Prozess der Überlagerung durch Zuwanderer und die schleichende Islamisierung noch stoppen. Mit seiner Aussage, dass 70 Prozent der Türken und 90 Prozent der Araber in Berlin weder integrationswillig noch -fähig seien, hat Thilo Sarrazin wütende Reaktionen der linksliberalen Meinungssoldaten ausgelöst, aber ebenso eine Welle der Zustimmung aus der Bevölkerung erhalten. Die Beschwichtigungsformeln der Gutmenschen und Multi-Kulti-Apostel können die Bürger nicht mehr ruhigstellen, die zunehmend sehen, wohin das Experiment der Masseneinwanderung führt.

(Thilo Sarrazins Klartext als eine letzte Warnung / Von Claudia Hansen, Zeitschrift Gegengift [29])

Die Zuwanderung und schnelle Vermehrung nicht integrierbarer Muslime wird nur noch von einer Minderheit von verblendeten Intellektuellen als „Bereicherung“ gesehen. In der (Ur-)bevölkerung wächst die Furcht, verdrängt und überlagert zu werden und in einer künftigen Multi-Minoritäten-Gesellschaft nicht mehr das eigene Schicksal bestimmen zu können, vom demokratischen Subjekt zum Objekt zu werden. Das hat nichts mit Xenophobie zu tun, sondern entspricht einem berechtigten Überlebenstrieb und dem Wunsch, die freiheitlich-demokratische Ordnung zu erhalten, auf die in Sonntagsreden so gepocht wird. Thilo Sarrazin hat diesen Sonntagsreden in gewohnt knorrig-offener Art ein paar ehrliche Worte hinzugefügt. Etwa sein Bekenntnis: „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue Kopftuchmädchen produziert.“ Ein Volltreffer zwischen die Hörner der Gutmenschen!

Kurz nach Erscheinen des Interviews im Heft „Berlin auf der Couch“ [30] von Lettre International bellten sie wie getroffene Hunde. Die rot-rot-grünen Empörungsbeauftragten redeten sich in Rage. Er sei ein geistiger Brandstifter, meinte eine Linkspolitikerin; die Staatsanwaltschaft prüfte den Anfangsverdacht auf Volksverhetzung. Die Deutsche Bundesbank, der Sarrazin seit einem halben Jahr als Vorstand angehört, distanzierte sich „entschieden“ von den Aussagen des ehemaligen Berliner SPD-Finanzsenators. Bundesbankchef Axel Weber wütete gegen Sarrazin und forderte dessen Rücktritt. (Treffend schrieb der Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel dazu in einem Offenen Brief [31]: „Das Verhalten des von mir bisher sehr geschätzten Präsidenten der Bundesbank gehört für mich nicht nur zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens eines Spitzenbeamten gegenüber der Politik, es ist auch ein schlechtes Omen für die künftige Unabhängigkeit dieser Institution.“)

Aus vollen Eimern schütteten die linken Medien ihre üblichen Schmutzvokabeln („Rassismus“ etc.) über den Bundesbanker Sarrazin; der durchgedrehte Zentralratsgeneralsekretär Kramer meinte gar, Sarrazin mache „Goebbels, Göring und Hitler Ehre“ [32] (Hitler allein reichte wohl nicht mehr). In einigen bürgerlichen Zeitungen erschienen jedoch auch Kommentare, die Sarrazin verteidigten. Volker Zastrow schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über den „Schleim“ der Political Correctness [33], der jegliche offene Debatte verhindere. Der Chefredakteur des Rheinischen Merkur Michael Rutz schrieb kurz und knapp, dass Sarrazin einfach nur ausspreche, was jeder wüsste, doch keiner sich zu sagen traue. Dafür wird Sarrazin geprügelt, weil er sich in Deutschland anno 2009 „außerhalb des Korridors“ (FAZ-Herausgeber Berthold Kohler) der erlaubten Meinungen stellte und die Dogmen des gescheiterten Multikulturalismus anzweifelte.

„Weil er so unvorsichtig war, auf die unleugbar vorhandene Integrationsscheu gewisser türkischer und arabischer Milieus in Berlin hinzuweisen“, schrieb Peter Sloterdijk [34] im Cicero über Sarrazin, „ging die ganze Szene der deutschen Berufsempörten auf die Barrikaden, um ihm zu signalisieren: Solche Deutlichkeiten sind unerwünscht.“ Sloterdijk nennt die deutsche Meinungsszene und die „Meinungsbesitzer“ einen „Käfig voller Feiglinge“. Doch mit Kopf-in-den-Sand-Stecken können wir den Herausforderungen durch die Masseneinwanderung nicht begegnen. Die falsche Toleranz, die in Wahrheit eher Feigheit vor der Wahrheit ist und als Schwäche erkannt wird, trägt dazu bei, dass sich muslimische Ghettos und Gegengesellschaften ausbreiten und verfestigen. Bis auch in Berlin tausende Autos brennen, wie in den Pariser Vorstädten?

Jeder weiß um die hohe Arbeitslosigkeit der Nicht-EU-Ausländer (doppelt so hoch wie unter Deutschen), das Schulversagen (bis zu 70 Prozent der Türken haben keine abgeschlossene Ausbildung) und die hohe Gewaltkriminalität unter diesen Einwanderern. In den sieben Jahren, in denen es Sarrazin gelang, das quasi-bankrotte Berlin so weit zu sanieren, dass der Landeshaushalt erstmals eine kleinen Überschuss auswies, hat der preußische Sozialdemokrat ins schwarze Herz der Hauptstadt geblickt. Sarrazin kennt die (türkisch-arabisch-islamisch geprägten) Berliner Problemviertel und sieht den längerfristigen Trend: Es gibt einen rapiden Bevölkerungsaustausch, einen Exodus von Leistungsträgern und Einwanderung und Vermehrung einer neuen, staatlich alimentierten Unterschicht. Sarrazins Zahl stimmt: 40 Prozent der Geburten finden in dieser Unterschicht statt – bis die türkischen und arabischen Milieus die Schulzimmer und die Straßen beherrschen.

Polizisten berichten von der erschreckenden Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Staat. „Wenn die Polizei von Auseinandersetzungen in bestimmten Gegenden hört, sammelt sie zunächst Kräfte, weil ein einzelner Wagen dort nicht hinfahren kann“, erzählt die Jugendrichterin Kirsten Heisig in der FAS [35]. „Da sind innerhalb von fünf Minuten zwanzig, dreißig, vierzig Jugendliche mit Migrationshintergrund, und alles wendet sich gegen die Polizei.“ Soweit sind wir: Dem Staat entgleitet das Gewaltmonopol, manche Teile der Hauptstadt und auch anderer Großstädte etwa im Ruhrgebiet entwickeln sich zu rechtsfreien Räumen. In diesen bilden sich neue, islamische Autoritäten, wie in den französischen Banlieus, wo während der Rassenunruhen 2005/2006 plötzlich weiß gewandete „Brüder“ auftauchten und auf die „Allahu Akbar“ schreienden Jugendlichen einwirkten. Diese neuen religiösen Autoritäten kommen aus den überall gebauten Moscheen; sie sind die Vorboten der schleichenden Islamisierung.

Rückblickend wird Europa die Geschichte der unkontrollierten Masseneinwanderung als verhängnisvollen Beginn der kulturellen Selbstaufgabe erkennen, wie das der amerikanische Journalist Christopher Caldwell (Financial Times, Weekly Standard) in seinem neuen Buch „Reflections on the Revolution in Europe“ [36] schreibt. Noch nie in der neueren Geschichte gab es einen so rasanten Prozess der Umvolkung, des Einströmens von kulturfremden und nicht assimilierbaren Menschen in den alten Kontinent. Europa, so schreibt Caldwell, war einfach blind für die langfristigen Konsequenzen, als es nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen von Fremden hereinließ. Zunächst wurden diese von der Industrie als billige Arbeitskräfte gebraucht, doch sie blieben nicht als „Gastarbeiter“ nur für ein paar Jahre, sondern setzten sich fest. Die eigentliche Masseneinwanderung fand dann nicht über die Anwerbung von Arbeitskräften, sondern nach dem Anwerbestopp in den siebziger Jahren über den Familiennachzug bis heute statt. Und sie ging und geht direkt in die Sozialsysteme.

Von 1971 bis 2000 stieg die Zahl der eingewanderten Ausländer von 4,5 auf 7,5 Millionen – die Zahl der Erwerbstätigen aus dieser Gruppe stagnierte jedoch laut Statistischem Bundesamt bei zwei Millionen. Die meisten der seit 1971 dazugekommenen rund drei Millionen Ausländer sind also nicht erwerbstätig, nicht produktiv, sondern leben von staatlichen Transfers! Damit beanspruchen die Immigranten die Sozialsysteme mehr, als dass sie zu ihrer Finanzierung beitragen, rechnet Caldwell vor. Die oft gehörte Behauptung stimmt nicht, dass wir wegen des demographischen Wandels junge Einwanderer bräuchten, um die Sozialsysteme zu retten. Im Gegenteil: Die bisherige Einwanderung hat die Sozialsysteme geschwächt. Rechnet man zu den Milliarden für die Arbeitslosen- und Sozialhilfeunterstützung noch die Extra-Kosten für das von den Einwanderern erfolglos in Anspruch genommene Bildungssystem und für mehr benötigte Polizei und Gefängnisse hinzu, und bedenkt noch die immateriellen psychologischen Kosten, die Verunsicherung und die Fremdheitsgefühle im eigenen Land, so erscheint die Einwanderung als katastrophale Fehlentwicklung, die Europa wirtschaftlich und kulturell schwer belastet und seine Identität gefährdet.

Wie es heißt, denkt Sarrazin darüber nach, ein Buch zu schreiben. Die letzte Warnung? Sie könnte die Bevölkerung aufrütteln. Die Stimmung in der Bevölkerung trifft wohl sein an Türken und Araber gerichteter Satz: „Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr, außer für Hochqualifizierte, und perspektivisch keine Transferzahlungen mehr für Einwanderer.“ Die Immigration durch die Familienzusammenführung, durch immer neue türkische „Importbräute“, könnte dadurch gestoppt werden. Schwieriger wäre es, die demographische Dynamik umzukehren. Die hiesigen Türken und Araber haben eine doppelt bis dreifach so hohe Geburtenrate wie die Deutschen, die trotz der Krippenoffensive bei 1,2 Kindern je Frau liegen. Es hat fast den Anschein, dass dieses von Schuldkomplexen geplagte Volk den Lebenswillen verloren hat.

Diese Schwäche nutzen andere aus. In Sarrazins Klartext: „Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.“ Dieser Satz ließ die Gutmenschen aufheulen – aber er stimmt. Seltsamerweise war der Protest der Gutmenschen nicht zu hören, als vor einigen Jahren der türkische SPD-Politiker Vural Öger offenherzig plauderte: „Was Sultan Süleyman nicht geschafft hat (die Einnahme Wiens und die Eroberung Europas), das schaffen wir heute mit unseren gebärfreudigen türkischen Frauen.“ Auch von muslimischen Predigern und Politikern (etwa vom verstorbenen Jassir Arafat, wie Caldwell erinnert, dessen Palästinenser sich explosionsartig vermehrten) wird die „Geheimwaffe“ Gebärmutter strategisch-langfristig gesehen.

Vor fünfzig Jahren gab es kaum Muslime in Westeuropa, heute sind es schon 17 bis 20 Millionen. Wenn Einwanderung und Vermehrung als exponentieller Prozess weitergehen, ist absehbar, dass die düstere Prophezeiung des Princeton-Professors und Orientkenners Bernard Lewis in Erfüllung geht: „Gegen Ende des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird Europa Teil des islamischen Machtbereichs sein.“ Es bleibt nicht mehr viel Zeit, dass wir aufwachen und uns dieser Herausforderung stellen.

» Sezession: Studie zum Fall Sarrazin [37]

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Ein Mord wird instrumentalisiert

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[38]Es steht außer Frage, dass der Mord an einer schwangeren jungen Frau in Gegenwart ihres Kindes und Mannes mitten in einem Dresdner Gerichtssaal ein abscheuliches Verbrechen darstellt. Als Motiv für diese Tat einer offenbar schwer gestörten Persönlichkeit muss auch ein irrationaler Hass gegen Muslime in Erwägung gezogen werden. Da andere Hassverbrechen – begangen etwa aus ausdrücklichem Hass gegen Christen oder „Deutsche“ – nicht im Entferntesten ein vergleichbares Echo finden, stellt sich jedoch die Frage, was den Dresdner Mord so heraushebt aus der Masse anderer in Deutschland begangener Gewalttaten, dass in einem bisher noch nie dagewesenen Ausmaß über ihn berichtet wird.

(Von Cyrk90, PI-Berlin)

„Islamophobie“ als Wurzel allen Übels

Antworten darauf gibt regelmäßig die Journalistin Andrea Dernbach im Berliner Tagesspiegel, die sich seit geraumer Zeit als Kämpferin gegen „Islamophobie“ hervortut. Ihre Artikel zeichnen sich dadurch aus, dass in ihnen die – zumindest dem Anspruch nach von den „Qualitätsblättern“ noch aufrechterhaltene – Trennung von Bericht und Kommentar, von Fakten und Meinung vollends aufgehoben wird. Nun wurde Dernbach von ihrem Blatt extra zur täglichen Berichterstattung nach Dresden gesandt.

Ihre Wertung des Geschehens als „mutmaßlich erster offen islamophober Mord in Deutschland“ [39] zeigt, wohin die Reise geht. „Islamophobie“, jener Kampfbegriff der Verschleierer und Schönfärber gegen die Islamkritiker, – von ihr definiert als dumpf fremdenfeindliche Abneigung gegen Menschen mit dunklerer Haut und Kopftuch – sei die moderne Ausformung des Rassismus [40] in Deutschland. „Nicht Kopftücher und fromme Muslime sind das Problem dieses Landes“, schlussfolgert Dernbach. „Eines der größten Integrationsprobleme ist der ressentiment- bis hassgeladene Blick [41] auf sie“.

Aus dieser Perspektive heraus wird der offenbar psychisch schwer gestörte russische Migrant Alex W. zum Stellvertreter der „deutschen Mehrheitsgesellschaft“ und zur Speerspitze der islamkritischen Bewegung, die Ermordete hingegen zur Islamheiligen, zur unschuldigen Märtyrerin des Friedens. „Sie sagte, der Islam sei eine Religion des Friedens. Deshalb verstehe sie gar nicht, wieso der Angeklagte so auf sie reagiert habe“, werden die angeblich letzten Worte der Ermordeten zitiert [42].

„Auch in der ägyptischen Öffentlichkeit wird der Mord an Marwa el-Sherbini als Indiz für eine wachsende Islamfeindlichkeit in Deutschland wahrgenommen“, schreibt Dernbach [39] und zitiert einen ägyptischen Schriftsteller, den es verletzt habe, dass Angela Merkel sich nicht sofort an die Familie der Ermordeten gewandt hat: „Sie denkt wahrscheinlich, wenn sich eine deutsche Kanzlerin bei einer arabisch-muslimischen Familie entschuldigen soll, ist das zu viel verlangt.“

Zweierlei Angst

Den Reportagen von Andrea Dernbach verdanken wir auch die Erkenntnis, dass es zweierlei Angst gibt. Der Mord an Marwa el-Sherbini habe unter den Muslimen in Dresden eine „Angst vor allem Deutschen“ [39] ausgelöst. Viele Frauen mit Kopftuch trauten sich nicht mehr aus dem Haus. Vergangene Diskriminierungserlebnisse seien bei ihnen wach geworden, etwa als man sie wegen ihrer Kopftücher angespuckt oder beschimpft habe.

Die Angst der Muslime vor „den Deutschen“ ist also die gute, die verständliche, die berechtigte Angst. Berechtigt, weil hinter ihr unausgesprochen die Hydra des Nationalsozialismus und die Fratze von Rassismus und Hass gegen alles Fremde aufscheinen. Wenn wir als „deutsche“ Leser im Tagesspiegel lesen, dass Muslime „Angst vor allem Deutschen“ haben, schaudert es uns vor uns selbst und automatisch empfinden wir dabei ein schlechtes Gewissen.

Die Angst der Nichtmuslime vor den stets friedlichen Muslimen hingegen bleibt völlig unverständlich, sie ist entweder hysterisch und krankhaft (daher „Islamophobie“) oder aber vorgeschoben, also in Wirklichkeit diskriminierend und rassistisch.

Dass in der „deutschen Mehrheitsgesellschaft“, die in Wahrheit längst multikulturell ist, auch viele säkulare Muslime leben – wie die in der Türkei benachteiligten Aleviten – oder Menschen, die vor dem gewalttätigen Islam nach Deutschland geflüchtet sind – etwa christliche Iraker, Syrer oder Ägypter – dass es Hunderttausende Menschen unter uns gibt, die schlechte persönliche Erfahrungen mit dem Islam oder seinen Vertretern gemacht haben, dass weitere Millionen von Menschen Unbehagen und nur allzu verständliche Ängste angesichts der Art empfinden, wie sich manche Muslime, insbesondere aber ihre politischen und religiösen Vertreter in Deutschland verhalten – ganz zu schweigen etwa von der Lage der Menschenrechte in allen islamischen Ländern oder dem weltweiten, sich auf den Islam berufenden Terrorismus – dies alles wird von Meinungsmachern wie Dernbach als diskriminierend, rassistisch und rechtsextremistisch diffamiert.

Während diese Meinungsmacher ansonsten bei jeder Gelegenheit bestreiten, dass es einen „Kampf der Kulturen“ gebe, sind sie selbst in ihrem Denken – dies zeigen die zitierten Beispiele deutlich – einem solchen „Kampf der Kulturen“ vollkommen verhaftet, einem Schwarz-Weiß- und Gut-gegen-Böse-Bild, in dem die Rollen überaus klar verteilt sind: hier „die Muslime“, berstend vor Güte, Frieden und Arglosigkeit, dort die rassistisch verseuchte „deutsche Mehrheitsgesellschaft“.

Die Berichterstattung über den Dresdner Mordprozess ist daher für die islamkritische Bewegung sehr lehrreich. Zum einen zeigt sie exemplarisch, wie der gesteuerte „Volkszorn“ in Ägypten und anderen islamischen Ländern auf die deutschen Massenmedien zurückwirkt und diese beeinflusst. Zum anderen belegt sie, wie maßgebliche Journalisten einen bedauerlichen Einzelfall – denn um einen solchen handelt es sich hier unbestreitbar – hemmungslos für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren. Hand in Hand arbeiten sie mit den Vertretern der Islamverbände in Deutschland, mit dem Ziel, den zunehmenden Widerstand gegen die Islamisierung systematisch in die rechtsextreme Ecke zu drücken und mundtot zu machen.

(Foto-Credit: RR)

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Pro siegt vor Gericht: Demo-Verbot rechtswidrig

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Vor dem Kölner Verwaltungsgericht hat die Bürgerbewegung Pro Köln heute einen wertvollen Sieg errungen. Der beim 1. Anti-Islamisierungskongress am 20. September 2008 ausgesprochene polizeiliche Notstand [43] und das daraus resultierende Verbot der Veranstaltung [44] auf dem Kölner Heumarkt (Foto) seitens der Polizei war nach Ansicht des Gerichts eindeutig rechtswidrig. Auch die damalige Busfahrt der Bürgerbewegung zur geplanten Moschee in Köln-Ehrenfeld hätte nicht verboten werden dürfen, so das Kölner Verwaltungsgericht heute.

Update: Pro Köln fordert Rücktritt von Polizeipräsident Steffenhagen [45]

PI-Beiträge zum Thema:

» Broder: Totale Kapitulation des Rechtsstaats [46]
» Staatsrechtler kritisieren Kundgebungsverbot [47]

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Rückenwind von ganz links für Buschkowsky

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[48]Oft bekommt er nicht Zuspruch vom linken Flügel seiner Partei und noch seltener kriegt er Zustimmung von dunkelrot. Doch mit seiner Forderung nach staatlicher Zwangsbeglückung [49] für Kleinstkinder hat Neuköllns Bürgermeister (Foto) ins Schwarze getroffen. Typisch links wird völlig außer acht gelassen, dass nicht nur Migranten und eine „saufende deutsche Unterschicht“ Kinder bekommen und viele zu Hause deutlich besser aufgehoben sind als in staatlichen Verwahranstalten.

Natürlich wird ganz in sozialistischer Manier festgelegt, dass für alle Kinder gut zu sein hat, was eigentlich nur ein bestimmtes Klientel meint. Es ist wie mit den Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen, die alle treffen, obwohl in erster Linie nur Moslems gemeint sind. Und so ist es auch hier wieder: Da die Linken zur Gleichmacherei neigen, werden die Kinder aller Eltern über einen Kamm geschoren. Der Tagesspiegel schreibt [50]:

Der Berliner Bezirkschef hatte die Prämie von 150 Euro monatlich für Eltern, die Kleinkinder zu Hause erziehen, im Tagesspiegel scharf verurteilt. Mit dem Betreuungsgeld würde der Staat „Bildungsferne der Eltern und Chancenlosigkeit von Kindern manifestieren und weiter ausbauen“, sagte Buschkowsky. Das Geld drohe in deutschen Unterschichtfamilien in den Konsum zu gehen, und auch sozial benachteiligte Migranten-Familien würden es kaum in die Förderung der Kinder stecken. Am Mittwoch schlossen sich die Fraktionschefs des Abgeordnetenhauses Michael Müller (SPD) und Udo Wolf (Linke) der Kritik an. „Das Betreuungsgeld ist ein integrationspolitischer Skandal“, sagte Wolf. Auch die Opposition im Bund und Bildungsgewerkschaften lehnen das Erziehungsgeld ab. Es berge die Gefahr, dass bildungsferne und sozial schwache Familien ihre Kinder nicht in die Kita schickten, um dafür das Erziehungsgeld zu erhalten, fürchtet etwa der Verband Bildung und Erziehung. Dies widerspreche der gewünschten Stärkung der Kitas als Bildungseinrichtungen.

Man könnte es auch so sagen: Die widerspreche der gewünschten Einflussnahme des Staates.

Zum angestrebten Betreuungsgeld gibt Heinz Buschkowsky n-tv ein Interview um 17.10 [51] (Wiederholung um 23.10).

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Bundesregierung leugnet „Atlas der Wut“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

randale [52]Polizisten sprechen immer öfter von No-Go-Areas [53] in Deutschland. Vereinzelte Krawalle hat es bereits in der Vergangenheit gegeben, mehr noch im europäischen Ausland als in Deutschland. Der Autor Udo Ulfkotte hat in seinem neuesten Bestseller „Vorsicht Bürgerkrieg [54]“ eine Liste mit Orten veröffentlicht, in denen die Sicherheitsbehörden hierzulande schon in naher Zukunft mit sozialen Unruhen rechnen. Die Bundesregierung dementiert fleißig.

Ulfkotte nennt diese Aufstellung „Atlas der Wut“. Im Rahmen einer in der Bremischen Bürgerschaft / Landtag gestellten Anfrage des Abgeordneten Jan Timke (BIW [55]) hat die Bundesregierung jetzt jedoch mitteilen lassen, dass ihr eine solche Liste nicht bekannt sei.

Hier die Anfrage des Abgeordneten Timke:

Das im wahrsten Sinne des Wortes „linkische“ Auftreten von Innen-Staatsrätin Karen Buse [56] macht deutlich, dass man sich zumindest in Bremen mit der brisanten Materie noch nicht wirklich beschäftigt hat. Dabei sind sich viele Experten sicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein auch nichtiger Anlaß das angestaute “Faß der Wut” zum Überlaufen bringt. Bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen wie zuletzt in Frankreich [57] können dann schnell Realität werden.

Die Bundesregierung ist sicherlich gut beraten, dieses Thema nachhaltig bearbeiten zu lassen – egal welchen Namen man einer solchen Liste gibt…

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Detroit: FBI erschießt islamischen Hassprediger

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Luqman Abdullah [58]Bei einer Razzia gegen eine radikale Islamistengruppe in Detroit im US-Bundesstaat Michigan haben Beamte des FBI deren Anführer Luqman Ameen Abdullah (Bildmitte mit weißer Mütze) erschossen. Elf Mitglieder der Gruppe wurden wegen des Verdachts der organisierten Kriminalität festgenommen, teilte die US-Bundespolizei mit. Der 53-Jährige wurde erschossen, nachdem er das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte.

Focus [59] berichtet:

Das FBI hatte nach eigenen Angaben „spezielle Sicherheitsvorkehrungen“ für die Festnahmen der als gewaltbereit bekannten Islamisten in einer Lagerhalle im Detroiter Vorort Dearborn getroffen. Abdullah habe jedoch Widerstand geleistet und eine Waffe gezogen. Die Beamten erwiderten das Feuer und töteten ihn. Bei dem Schusswechsel sei ansonsten niemand verletzt worden, sagte eine FBI-Sprecherin. Drei der elf gesuchten Männer waren den Angaben zufolge auf der Flucht.

„Gib ihnen die Kugel“

Abdullah war von den Ermittlern bereits seit Jahren beobachtet worden. In einer Anklageschrift wurde er als „ranghoher Führer einer landesweit operierenden, fundamentalistischen Sunniten-Gruppe“ beschrieben. Diese bestand demnach hauptsächlich aus Afroamerikanern, die im Gefängnis zum Islam konvertiert waren. Nach von FBI-Informanten zusammengetragenen Mitschnitten und Aussagen predigte der 53-Jährige in einer Moschee den Heiligen Krieg. In der Gemeinde Masjid al-Haqq wurden demnach auch Kinder in Kampfkünsten ausgebildet, im Keller des Gebäudes wurden Belege für die Existenz eines Schießstandes gefunden. Die Gemeinde wurde Anfang des Jahres wegen ausstehender Steuerzahlungen geschlossen.

Abdullah hegte nach Angaben der Ermittler großen Hass auf Polizisten und rief seine Anhänger zur Gewalt gegen Ordnungskräfte auf. In einer Predigt rief er den Angaben zufolge, „trage keine Pistole bei dir, wenn du sie der Polizei überlassen willst. Gib ihnen die Kugel“. Den Ermittlungen zufolge strebte er die Errichtung eines islamischen Gottesstaates auf dem Gebiet der USA an. Dessen geistlicher Herrscher sollte Jamil Abdullah al-Amin werden, ein ehemaliges Mitglied der afroamerikanischen Black-Panther-Bewegung. Al-Amin sitzt derzeit eine Gefängnisstrafe ab, weil er zwei Polizisten erschoss.

Der Anklage zufolge nutzte Abdullah seine islamistischen Hasspredigten vor allem auch, um die Mitglieder seiner Gemeinde zu kriminellen Taten zu bewegen, wie den Diebstahl von Fernsehern, Autos, Waffen und Pelzen. Außerdem legten seine Anhänger Hausbrände, um die Versicherung zu kassieren. Die Festgenommenen müssen sich laut FBI wegen Betrugs, Verschwörung, Hehlerei und illegalem Waffenbesitz verantworten.

(Danke allen Spürnasen)

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