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Belgien: Der Untergang einer Nation

police [1]In nachfolgendem Video aus Brüssel – zwei Jahre nach der SIOE-Demo im Gedenken der Opfer von 9/11 [2] – zeigen Undercover-Polizisten, wie der Staat seine eigenen Institutionen daran hindert, gegen Migrantengewalt vorzugehen und wie sich „No-Go-Zonen“ entwickeln. Es ist an der Zeit aufzuhören, dies ein Problem der „Jugendkriminalität“ zu nennen.

Der Zeitpunkt, es Dschihad gegen den Westen zu nennen, ist schon längst überfällig. Am Beispiel Belgien wird deutlich, wie Nationen untergehen. Bitterer Ernst oder Übertreibung? Entscheiden Sie selbst. Die Geschichte wird zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

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Verfassungsgericht entscheidet für das Schächten

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]Das Bundesverfassungsgericht hat im Eilverfahren entschieden, dass das mit Beschluss des hessischen Verwaltungsgerichtshofs dem Moslem Rüstem Altinküpe, der gerne die Gerichte der Ungläubigen beschäftigt, für dieses Jahr auferlegte Schächtverbot verfassungswidrig sei [4].

Für WELT-Journalisten Alan Posener ein Sieg der Toleranz [5] und des Multikulti. Dabei schreibt er einen Artikel, der vor Ungereimtheiten und Unkorrektheiten nur so wimmelt und man würde ihm gerne den Rat von Dieter Nuhr geben, einfach mal die F…. zu halten, wenn er keine Ahnung hat. Gleich zu Beginn erzählt er uns das Märchen vom Ausblutungsgrad.

Rüstem Altinküpe darf weiter schächten. Seit 1994 ist der Metzger aus Aßlar in Hessen immer wieder vor Gericht gezogen, um – stellvertretend für viele Glaubensgenossen – sein Recht zu verteidigen, gemäß den Vorschriften des Islam Rinder und Schafe ohne Betäubung mit einem einzigen Schnitt durch den Hals zu töten. Wie im Judentum ist auch im Islam das Fleisch nur dann rituell rein, wenn das Tier völlig ausgeblutet ist.

Zum einen gibt es genügend wissenschaftliche Untersuchungen, nach denen kein Unterschied im Ausblutungsgrad [6] zwischen dem Fleisch normal geschlachteter und geschächteter Tiere nachweisbar ist. Auch stirbt das Tier nicht mal eben an einem Schnitt, sondern es quält sich mitunter minutenlang zu Tode. Posener sollte sich Schächten einmal ansehen.

Das Bundesverfassungsgericht fügte die Erwägung hinzu, dass erstens der Islam vorschreibe, das Leiden der Tiere auf ein Minimum zu reduzieren, und dass zweitens etwa beim Jagen keine Betäubungsvorschrift aufgestellt werde. In der Tat ist nicht einzusehen, weshalb das Recht auf Freizeitballerei über dem Recht auf Erfüllung ritueller Vorschriften stehen sollte.

Auch die Richter scheinen weder Jagen noch Schächten bisher mit eigenen Augen gesehen zu haben, sonst wüssten sie, dass ein ordnungsgemäß erlegtes Tier innerhalb von Sekunden tot ist, ein ordnungsgemäß geschächtetes Tier unter Schmerzen qualvoll erstickt.

So sollte er dafür sorgen, dass bei der Schlachtung immer ein Amtstierarzt anwesend ist; eine Auflage, die er nicht erfüllen kann, wie das Bundesverfassungsgericht zu Recht feststellte. Schließlich sind Metzger gegenüber Amtstierärzten nicht weisungsbefugt.

Wie rücksichtsvoll gegenüber dem Amtstierarzt, dass dieser als oberster Tierschützer seines Bezirkes beim massenhaften Verstoß gegen das Tierschutzgesetz nicht anwesend sein muss und Altinküpe ihm gegenüber nicht weisungsbefugt ist. Ex-Kommunist Posener scheint allerdings auch nicht zu wissen, dass auf normalen Schlachthöfen immer Tierärzte zugegen sind und sogar der Abschuss von Gehegewild unter Aufsicht eines amtlichen Tierarztes erfolgt. Der Förster ist auch nicht weisungsbefugt gegenüber diesem, aber unter zivilisierten Menschen kann man sich absprechen.

Gibt sich aber die tolerante Zivilgesellschaft nicht auf, wenn sie solchen Forderungen nachgibt? Nein. Man sollte durchaus auf die Kraft dessen setzen, was die früheren Radikalen „repressive Toleranz“ nannten. Und – um die Fehler einer früheren Elterngeneration nicht zu wiederholen – auf die Verteidigung der Werte der Aufklärung und der Verfassung nicht mit Verboten, sondern mit Argumenten antworten.

Mit den Argumenten des Aufzuklärenden dessen Position zementieren? Oder wie? Aus welchem Grund sollten Moslems sich aufklären lassen, wenn wir ihnen widerspruchslos nachgeben, dies als Sieg der Toleranz feiern?

(Danke allen Spürnasen)

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Ein CDU-Mann spricht Klartext

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

René Stadtkewitz [7]René Stadtkewitz ist einer der wenigen mutigen Politiker in Deutschland, der sich gegen die verordnete linke Mainstream-Meinung wehrt, die sich wie Mehltau über die Parteizentralen und Redaktionsstuben dieses Landes gelegt hat. Auch im Jahr 2009 schwingt noch immer und überall die vernichtende Nazikeule, wenn man über Probleme redet, die von ausländischen Mitbürgern verursacht werden. Wie Thilo Sarrazin spricht Stadtkewitz das offen aus, was ohnehin die meisten wissen, aber sich längst nicht jeder zu sagen traut: Es sind die muslimischen Einwanderer, um die es geht, wenn wir von Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerung, Bildungsferne und Gewaltanwendung sprechen.

(Von byzanz)

Die Islamisierung Deutschlands ist in Berlin am besten zu beobachten, und genau dort hockt die Zentrale der geballten linken Politmafia, die es sich zum Ziel gesetzt hat, diese Islamisierung kritiklos zu unterstützen. Und all diejenigen, die die Realität darstellen, werden von der linken Junta niedergebrüllt. René Stadtkewitz ist Berliner CDU-Abgeordneter und Leiter des Arbeitskreises Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr. Beim Stichwort Bauen hat er sich vehement gegen die Errichtung des Mohammedaner-Tempels der Ahmadiyya-Sekte in Pankow eingesetzt. Das hat ihm vom linken Straßenmob jede Menge üble Verleumdungen, Drohungen und auch einen Gruß in Form eines Molotow-Cocktails ins Wohnzimmer eingebracht. Aber Stadtkewitz lässt sich nicht einschüchtern. Der 44-jährige ist einer der wenigen Politiker der etablierten Parteien, die noch Charakter, Rückgrat und Durchhaltevermögen haben, wenn es darum geht, in diesem Land die Wahrheit auszusprechen.

Stadtkewitz ist auch der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg von Pax Europa. Er hat zusammen mit rund 200 mutigen Menschen an der Gedächtniskirche für Menschenrechte, Freiheit, Demokratie und gegen Unterdrückung demonstriert. Auf der Gegenseite hat sich die linke Szene mit besonders eifrigen Mohammedanern zu einer Protestveranstaltung formiert. Damit haben sie gezeigt, dass sie offensichtlich gegen Menschenrechte, gegen Freiheit, gegen Demokratie und für Unterdrückung sind. Wen wundert es, man muss sich nur die Zustände in sozialistischen Ländern wie Nordkorea und Kuba oder islamischen Ländern wie Saudi-Arabien und Iran ansehen, dann wird des Geistes Kind deutlich.

Wir werden uns von diesen wahren Faschisten weder den Mund verbieten noch einschüchtern lassen. Deren hirnlose „Nazis raus“-Parole schallte aus unseren Reihen massiv zurück, und das sorgte für gehörige Verwirrung. Auf unserer Seite stehen die Fakten und der gesunde Menschenverstand, auf der anderen Seite verordnetes faschistoides Blockdenken und halsstarrige Realitätsverweigerung. Frei nach dem Motto: „Ich habe meine vorgefasste Meinung, komm mir nicht mit Fakten“. Die Zeit ist reif für einen Gegenfeldzug. Die Lebenslügen der linken 68er haben das Land an den Abgrund geführt und müssen somit konsequent über Bord geworfen werden. Es gehört ein frischer Wind in dieses Land, und den repräsentieren Politiker wie René Stadtkewitz, Thilo Sarrazin, Jörg Uckermann, Roland Koch sowie der ehemalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel, der Autor Henryk M. Broder, der Publizist Ralph Giordano und die Verlegerin Alice Schwarzer. Wir verfolgen gespannt, ob sich langsam auch andere aus ihren Verstecken hervortrauen werden. Nur Mut, der Wind dreht sich in Deutschland, denn so wie bisher kann es nicht weitergehen. Sonst fährt dieses Land mit Karacho gegen die Wand.

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Schulmeinung in D: Nur rechts kann extrem sein

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wahl [8]Wir besuchen ein Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg. Das durchschnittliche Alter innerhalb unserer Klassenstufe liegt bei ca. 17-20 Jahren, also handelt es sich hier durchaus um potentielle Erstwähler. Zurzeit sind wir dabei die Bundestagswahlen in GGK, einem unserer Nebenfächer, zu thematisieren, aus diesem Anlass durften wir uns dann auch alle am, von der Bundeszentrale für Politische Bildung bereitgestellten, Wahl-O-Mat versuchen. Gegen Ende der Unterrichtsstunde begannen wir mit der Auswertung unserer Ergebnisse, plötzlich warf ein Schüler die Frage in den Raum, um was genau es sich den bei der MLPD handle.

(Gastbeitrag der Schüler Cornel und OKB, beide 18 Jahre mit osteuropäischem Migrationshintergrund)

Die Antwort die darauf folgte, sollte unseren Politischen Fundus nachhaltig prägen, denn plötzlich ergab alles einen Sinn… Oder auch nicht… So ließ die junge Nachwuchs-Politikerin verlauten, bei der MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) handle es sich um eine durch rechtskonservative und faschistische Kräfte geprägte Partei. Ein eindeutiges Indiz hierfür sei der plakatierte Slogan „Außergewöhnliche Situationen erfordern radikale Lösungen!“

Als wir (wir stammen aus Rumänien und Russland) sie darauf aufmerksam machten, dass sie damit falsch läge und es sich bei der MLPD eindeutig um linksextremistisch motivierte Kräfte handle, reagierte sie äußerst ungehalten und erklärte uns: „Ihr habt diese Plakate noch nie gesehen und deshalb auch keine Ahnung“. Zudem ziere unverkennbar der Führer selbst die faschistische Plakatierung.

Daraufhin meldete ich mich und bat den Lehrer recht höflich um die Aufklärung der Situation. Er wiederholte daraufhin lediglich unsere Aufführung und zog sich an seinen Computer zurück.

Dalia konnte es einfach nicht wahrhaben, dass ihr zwei „Ausländer“ in Sachen Politik etwas voraus hatten, so versuchte sie beharrlich ihre falsifizierte Ansicht aufrechtzuerhalten.

Ich bat sie diese geistige Verbal-Diarrhoe zu unterlassen. Sie schien daraufhin tiefer gehende Animositäten gegen meine Person zu hegen und schrie, ich könne nicht einmal das Wort politisch fehlerfrei aussprechen und einige weitere Nettigkeiten folgten. An dieser Stelle sollte man sich noch einmal klar machen, dass es durchaus üblich ist in den Unterrichtsfächern Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre auf das Marxistische Gedankengut einzugehen, zudem wurden Planwirtschaft und Zentralismus ausgiebig behandelt. Dem Lehrer wurde das Ganze dann doch etwas zu wild. Er forderte Dalia auf, sich an ihren Platz zu setzen und sich beim nächsten Mal etwas gepflogener ihren Mitschülern gegenüber auszudrücken.

Wir ziehen daraus, dass Dalia – (sie ist übrigens Deutsche) – zu dem Großteil der Wähler gehört, die Wählen mit Lotto verwechseln…

Ein weiteres Beispiel für allgemeine Fehlinformation:

In den vergangenen Tagen konnte man auf diversen extremistischen Seiten Diskussion über die Zusammenarbeit mit der MHP verfolgen.

Ist es richtig dass die “Grauen Wölfe” (MHP) eine Kolonialisierung Deutschlands anstreben und daher eine Zusammenarbeit mit dieser Organisation strikt abzulehnen ist?

An dieser Stelle sollte man auf den Begriff „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklüðü) eingehen. Es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für sog. Türkische Zivilbesatzer im Europäischen Raum deren Aufgabe darin besteht, die „türkisch-nationalistische Identität“ möglichst großflächig zu verbreiten.

In einer Dokumentation der “Türk Federasyon” heißt es dazu:

“Die Türk Federasyon hat für unsere in Europa lebenden Menschen, die bisher als Fremde und manchmal als Deutschländer gerufen wurden, die richtige Bezeichnung des Europäischen Türkentums betont und diese anerkennen lassen.”

Geschaffen wurde diese Neo-Logistische Sammelbegriff zuerst durch Alparslan Türkes, der 1995 auf einer Jahreshauptversammlung der “Türk Federasyon” diese Bezeichnung prägte und seine Gefolgschaft zur aktiven Politik in der CDU/CSU aufrief.

Vor allem möchte man durch diesen populistischen Sammelbegriff auch auf die Dauerhaftigkeit der “türkischen Existenz” in Europa – vor allem aber in Deutschland – aufmerksam machen. Weiterhin entspricht der Sammelbegriff des “Europäischen Türkentums” auch der Logik des “Werde Deutscher, bleibe Türke”. Nahezu alle türkischen Organisationen fordern ihre Mitglieder auf, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Vor allem werden sie auch dazu motiviert und aufgefordert, sich systematisch in institutionelle, politische, soziale und kulturelle Strukturen einzugliedern um Impulse zugeben.

Diese Organisationen und Netzwerke haben sich zu Selbsthilfeorganisationen entwickelt. Diese wiederum üben einen starken Einfluss auf alle Lebensbereichen der Muslime in Deutschland aus. Auch die Rekrutierung von Jugendlichen ist eine der Haupttätigkeiten dieser Organisationen. Es lässt sich feststellen Vereine, Verbände und Organisationen fungieren als Zweigstellen von Gruppen und Parteien aus der Türkei und präsentieren sich als auswärtige Vertreter dieser Richtlinien.

Die Türkischen Einwanderer sollen zwar die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben, doch diese für „türkisch-nationale Interessen” und die Bildung einer starken türkisch-nationalistischen Lobby nutzen. Man könnte dadurch beispielsweise in der Frage der EU-Mitgliedschaft der Türkei oder auch in problematischen Haltungen der Bundesregierung zur Türkei u.ä. als „türkische Lobby“ mit “deutschem Pass“ besser Druck ausüben und entgegenwirken. Politisch gesehen soll durch den Begriff des “europäischen Türkentums” die Bindung der Einwanderer zu den Institutionen des Heimatlandes gestärkt und in den europäischen Aufnahmeländern der Mobilisierungseffekt für eine starke türkisch-nationale Lobby stabilisiert werden.

Ziehen wir ein Resümee: Die MHP ist absolut nicht bestrebt, ihre mohammedanischen Landsmänner in die Heimat zurückzuführen, das Gegenteil ist Fall! Eine Kolonialisierung Deutschlands wird angestrebt, auf einem alternativen Wege er nennt sich Islamisierung. Dass die MHP nicht öffentlich von einer angestrebten Kolonialisierung spricht, welche in Teilen Europas (bestimmte Bezirke von Berlin, dem Ruhrgebiet, Paris den Niederlanden) schon in Form von Gegengesellschaften (Parallelwelten) umgesetzt ist, versteht sich von selbst!

Festzuhalten bleibt auch, dass die „Grauen Wölfe“ nicht einfach die Jugendorganisation der MHP sind, sondern in den 60er Jahren als paramilitärischer Arm der MHP im Kampf für ein Großosmanisches Reich (Panturkismus / Panturanismus) auftraten. Die ANF (“Föderation der Weltordnung in Europa”) beispielsweise bekennen sich heute noch zu Wurzeln des „Grauen Wolfes“. Ausgangspunkt der politischen Ideologie der MHP ist ein vom “Panturanismus” geprägter Imperialismus, welcher sich in kulturimperialistischer Hinsicht und in der seit Jahrzehnten andauernden Landnahme Europas widerspiegelt. Der historische Panturanismus ist bestrebt, ein osmanisches Reich der Turkvölker von Mitteleuropa, über den Balkan bis hin nach Sibirien und China zu errichten. Das man es heute nicht mehr bei der Einnahme Mitteleuropas belässt, sondern auch West- und Nordeuropa im Visier hat, ist unverkennbar.

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Göppingens OB: SPD-Austritt wegen Linksrutsch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Guido TillNach dem deutlichen Linksrutsch der SPD verlassen die ersten Parteimitglieder das sinkende Schiff. Göppingens Oberbürgermeister Guido Till (Foto) verkündete gestern seinen sofortigen Austritt aus der SPD [9]: „Der Linksrutsch der Partei, der durch das Bundestagswahlergebnis erfolgt, war für mich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“. Der designierte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel hatte gestern Abend in der ARD gesagt: „Ich habe nichts dagegen, mit der Linkspartei zu koalieren, wenn das so gut funktioniert wie in Berlin, ich hab auch nichts dagegen, dass man 2013 über Koalitionen mit denen im Bund nachdenkt“.

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Mit Verlaub Herr Prof. Weber: Sie sind ein Feigling

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi Axel Weber [10]Sehr geehrter Herr Prof. Weber, mit Verlaub: Sie sind ein Feigling! In diesem Lande weiß die große Mehrheit der Deutschen und der integrationsbereiten Einwanderer, dass Herr Dr. Sarrazin mit seinen Äußerungen Recht hat. Leider ist es einmal mehr die tonangebende „Elite“ dieses Landes, die das Land gegen das Volk regiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Sie sind prominenter Funktionsträger dieser „Elite“. Ein Mann, von dem man erwarten darf, dass er eine gewisse Urteilskraft besitzt. Damit kann aber nicht gemeint sein, sein Urteil an dem zu orientieren, was der eigenen Karriere förderlich ist und dann mit der Meute zu kläffen.

(Offener Brief von Yorck Tomkyle zur Reaktion von Axel Weber [11] auf die Äußerungen von Thilo Sarrazin)

Die Äußerungen von Herrn Dr. Sarrazin zeugen von großem persönlichen Mut. Und davon, dass sich hier einer seine Überzeugungen selbst gebildet hat, statt vorgestanzte Meinungen zu übernehmen. Jetzt so wie Sie über ihn herzufallen, ist nicht nur feige; es ist auch besonders verwerflich, weil Sie wissen, dass er Recht hat.

Sie und Ihresgleichen sitzen am warmen Ofen, während es in Ihrem eigenen Land zunehmend kälter wird, weil unsere „Eliten“ einmal mehr in der Geschichte dieses Landes versagen. Die Geschichte, Herr Professor, wird ihr Urteil über Leute wie Sie sprechen. Aber es wird anders ausfallen, als Sie es sich wünschen. Und sollte Ihnen das egal sein: auch Sie haben sicher Nachkommen, die die Suppe mit auslöffeln müssen.

Das dürfte der Grund sein, warum Herr Dr. Sarrazin seinen eigenen Weg geht. Versuchen Sie doch mal, sich daran zu erinern, dass auch Sie ein Rückgrat haben!

» axel.weber@bundesbank.de [12]

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PAX-Demo: War alles ganz anders?

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

paxdemo-türkisch [13]Zweifel an der eigenen Berichterstattung (hier [14], hier [15] und hier [16]) kommen auf, wenn wir die Berichte der türkischen Qualitätspresse [17] über die Pax-Europa Demo in Berlin vom letzten Wochenende betrachten. Wie konnte uns entgehen, was die Bilder von Türken für Türken (Screenshot oben) beweisen: Lauter Juden!

Die automatisierte Googleübersetzung [18]ist der Qualität des Originalberichtes angemessen:

Israel Israel gegen den Islam, Pax Europa

Pax Europa-Gruppe in Deutschland die Tür der Moschee Tage israelische Flaggen protestierten.

Ordnen Sie die nächsten 3 Tage der offenen Tür Moschee in Deutschland am Samstag, Oktober fand eine Demonstration gegen den Islam und die Muslime, nur 200 Personen nahmen an der Sitzung Pax Europa.

„Christlich-jüdische Abend gegen die Ausbreitung des Islam im Namen des Landes, in Berlin zu schützen, eine Gruppe vor der Kirche versammelt Gedaechtnis, wickelte israelische Flaggen für sie als rassistisch, wie sie kamen, sagte.

Viele Nicht-Regierungs-Organisationen, Politik und Kirche nahmen an Demonstrationen gegen die jüdischen Organisationen, die „den Frieden zu sprechen, die für eine Messe im Nahen Osten Klang der Vertreter der Juden, Iris Hefets, Pax Europa ist eine Minderheit in der Gesellschaft zu werfen, die Juden für den Versuch zu verwenden, sagte er. Pax Europa Pax Europa Nazis Nazi-Gegner „raus“ Parolen außerhalb ihrer Reaktionen auf der Messe zeigten sie rassistisch.

Wie unterschiedlich die Menschen doch ein und dasselbe Ereignis erleben.

UPDATE: PI-Leser Arabtimes, der des Türkischen mächtig ist, schlägt folgende Übersetzung vor:

Pax Europa mit Israelfahnen gegen den Islam

Die Gruppe Pax Europa protestierte mit Israelfahnen gegen den Tag der offenen Tür in deutschen Moscheen.

Am Sonnabend, dem 3. Oktober, dem Tag der offenen Tür der in Deutschland befindlichen Moscheen, fand eine von Pax Europa organisierte Versammlung gegen den Islam und die Muslime statt, an der nur 300 Personen teilnahmen.

Im Namen der Verteidigung gegen eine Ausbreitung des Islams im “christlich-jüdischen Abendland” versammelte sich eine Gruppe vor der Berliner Gedächtniskirche, deren Anhänger sich in Israelflaggen gehüllt hatten, um nicht als rassistisch bezeichnet werden zu können.

Als Reaktion auf diese Versammlung von Pax Europa veranstalteten mehr als 300 Personen eine Gegendemonstration. Viele Bürgerrechtsorganisationen sowie Vertreter von Politik und Kirche nahmen an dieser Gegendemonstration teil. Iris Hefets, Vertreterin der Gruppe “Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten”, sagte: “Pax Europa instrumentalisiert uns Juden für die Ausgrenzung einer neuen Minderheit.” Die Pax-Europa-Gegner reagierten mit “Nazis raus”-Rufen auf die rassistische Veranstaltung.

(Spürnase: Anarchie 2011)

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Linke und Muslime vereint im grenzenlosen Hass

geschrieben von PI am in Deutschland,Kraftanwendung,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti,Video | Kommentare sind deaktiviert

Linksautonome [19]Die Polizei, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollte, wird in Deutschland immer öfter Opfer des blinden, grenzenlosen Hasses von „autonomen“ (wörtlich: nach eigenen Gesetzen lebenden) Linksextremisten und muslimischen Kulturbereicherern. In einem in der ARD-Sendung „Kontraste“ [20] gezeigten Polizeivideo vom Hamburger Schanzenfest im September ist zu sehen, wie die Beamten mit Steinen und Flaschen beworfen und bedroht werden.

Gegen die Beamten fallen Worte wie: „Du Drecksschwein, Alter! Dein Kind wird sterben. Dein Kind wird sterben bei der Geburt.“ Die in der Masse starken, schwarz-verhüllten, meist jugendlichen Täter treten in allen größeren deutschen Städten auf und haben vor der Polizei keinerlei Respekt mehr, im Gegenteil. Sie nehmen sogar den Tod von Beamten in Kauf, denn der „Staat ist unerwünscht“ und muss mit aller Gewalt vernichtet werden.

Im Kampf gegen das verhasste Deutschland behilflich sind den Linken die muslimischen Immigranten, die sich außerhalb des Rechtsstaates stehend fühlen und selbstverständlich glauben, im Mob ungestraft gegen die Polizei vorgehen zu können. Das skurrilste an der tragischen Situation: Statt den Missständen zu begegnen, investiert man überall in den Kampf gegen Rechts™.

Den Ausschnitt aus der Kontraste-Sendung sehen Sie hier:

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Vernichtungsfeldzug gegen Sarrazin

geschrieben von PI am in Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Olaf Henkel [21]Einem politisch sehr korrekten Reporter des DLF gibt Hans-Olaf Henkel (Foto), ehemaliger BDI-Vorsitzender, zum öffentlichen Vernichtungsfeldzug gegen Herrn Sarrazin ein Interview. Dabei spricht er viele Dinge aus, die der mit Vorurteilen beladene Reporter gar nicht gern hören möchte. Schließlich bringt Henkel ganz ruhig die Sache auf den Punkt: „Wissen Sie, ich habe den Eindruck, Sie haben das Interview auch nicht gelesen.“ Hier anhören. [21]

(Spürnase: mamalu)

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Eindrücke von der BPE-Demo in Berlin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[16]Wir sind am Freitag aus dem Rheinland mit sechs Leuten angereist. Untergebracht waren wir in einem Hotel und bei einem tollen (PI) Freund in Berlin. Ihm gilt besonderer Dank, er hat uns prima betreut! Der Gottesdienst in der Gedächtniskirche vor der Veranstaltung war unseres Erachtens nach ein Skandal. Ein Imam hat auf arabisch und deutsch gepredigt, Aiman Mazyek hat im Anschluss auch ein Gebet und Zitate aus dem Koran vorgetragen. Da von uns niemand arabisch kann, wussten wir nicht, ob die deutsche Übersetzung der arabischen Fassung entsprach.

(Von Timur, PI-Gruppe Köln)

Mazyek zitierte eine (beliebige) Sure „Allah, also Gott, der barmherzige…“ Und das in einer christlichen Kirche unter dem Abbild von Jesus! Den Moment empfanden wir als Entweihung der christlichen Kirche und Umfunktionierung der entweihten Kirche zu einer Moschee. Die Ignoranz der Kirche, eben solche Gäste einzuladen, hat uns bestürzt. Jegliche politische Werbung wurde auf dem Kirchenplatz untersagt, was absolut in Ordnung war. Jedoch wird im inneren dieser Kirche eine regelrechte politische Ideologie verbreitet. Der Islam. Ein kritischer Umgang mit dem Thema und eine vorab fundierte Information über die eingeladenen Gäste, wäre nicht nur wünschenswert, sondern dringend nötig. Mazyek seines Zeichens, steht im Verdacht, enge Kontakte zur extremistischen Muslimbrüderschaft zu haben.

Rede von Robert Spencer Teil 1:

Die Demo an sich lief zuerst schleppend an. Allgemeines kleines Chaos blieb nicht ganz aus. Zu Anfang waren es gerade mal 100 Teilnehmer. Immerhin, denn wir hatten den Eindruck, dass nicht mehr als 50 Teilnehmer zusammen kommen sollten. Letztendlich waren es dann knapp über 200 Teilnehmer.

Rede von Robert Spencer Teil 2:

Neben den Reden von Robert Spencer und den BPE-Vertretern fanden am Rande etliche Diskussion mit muslimischen Bürgern statt. Zu Anfang brannte bei einer Diskussion regelrecht die Luft. Es hatte nicht viel gefehlt und die Fäuste wären geflogen. Die Polizei hatte den Verlauf komplett dokumentiert und war in unmittelbarer Nähe gut vertreten. Dass die Aggression von dem Moslem ausging, ist wohl klar. Wir blieben ruhig und betont sachlich. Aus dieser einen Diskussion entstand eine weitere Diskussion. Die anwesende Presse, unter anderem RBB und ZDF sowie RTL Bayern, haben alles aufgenommen. Es ist abzuwarten, was davon tatsächlich gezeigt wird, wenn überhaupt.

Rede von Robert Spencer Teil 3:

Später wurden die Diskussionen sachlicher geführt. Einige nichtmuslimische Bürger verfolgten die Diskussionen und waren erstaunt über die Fakten, die wir vorgetragen haben und den Umgang der Muslimen mit eben diesen Fakten umzugehen. Zu keinem Zeitpunkt gingen die Kontrahenten auf die von uns angesprochenen Fakten ein. Es wurden Ausflüchte gesucht, es wurde gelogen dass sich die Balken biegen und zu guter letzt hätten wir (natürlich) den Koran nicht verstanden. Es sei einiges aus dem historischen Kontext genommen. Insbesondere die zahlreichen Aufforderungen im Koran zu töten, galten nur zur damaligen Zeit, als Krieg herrschte. Heute hätten diese Suren keine Bedeutung mehr. Das brauche ich nicht weiter zu kommentieren…

Rede von Robert Spencer Teil 4:

Natürlich gab es auch eine Gegenkundgebung, uns diesmal in der Teilnehmerzahl nicht wesentlich überlegen. Die üblichen Rufe wie „Nazis raus“ etc. folgten prompt. Jedoch erwiderten einige von uns diese Rufe auch mit „Nazis raus“ [22] – sehr zum Erstaunen der Gegner und der Polizei. Von der uns entgegengebrachten Aggression brauche ich nicht weiter zu berichten. The same procedere as…

Rede von Robert Spencer Teil 5:

Unverschämterweise durften die Gegendemonstranten einmal um unsere Veranstaltung ziehen, sodass wir relativ lange von ihnen belästigt wurden. Aus Köln hatten wir Infotafeln für BPE mitgebracht, auf denen einschlägige Koransuren oder Zitate von Erdogan standen. Einige Passanten sind aufgrund dieser Tafel an der Veranstaltung hängen geblieben und haben sich mit uns ausgetauscht. Abends ging es dann in eine Gaststätte, die von der BPE reserviert wurde. Dort saßen wir gemütlich zusammen und lernten uns real kennen.

Rede von Robert Spencer Teil 6:

Fazit: Wir sollten weiter machen, unsere Veranstaltungen durchaus kritisch auswerten und perfektionieren, um Reibungsverluste zu minimieren. Wir sind auf dem richtigen Weg, das zeigte uns der Rückhalt bei Gesprächen mit den Passanten.

Rede von Robert Spencer Teil 7 (kurzes Schlusswort):

Am Sonntagmorgen ging es dann zur BPE-Bundesversammlung. Aber dazu folgt ein weiterer Bericht.

RBB-Kurzbeitrag über die BPE- und die Gegendemo:

Weitere Reden der BPE-Veranstaltung:

» Anfangsrede Willi Schwend [23]
» René Stadtkewitz (Teil 1 [24]Teil 2 [25])
» Michael Höhne Pattberg (Teil 1 [26]Teil 2 [27])
» Joachim Swietlik (Teil 1 [28]Teil 2 [29])

Bilder-Galerie:

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Wallonen steigen in Halal-Produktion ein

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wallonische Schafe [30]17 Millionen Muslime in Europa werden für immer mehr Lebensmittelproduzenten zu einem Kundenkreis, mit dem sie liebäugeln. Den muslimischen Markt für sich entdeckt haben jetzt die Wallonen in Belgien, die alle möglichen lokalen Produkte plötzlich halal [31] anbieten, vom Steak über die Gänseleber bis hin zum Sirup.

Die Nachfrage für das neue Angebot scheint bereits vorhanden, nicht nur in Europa, sondern auch in den islamischen Staaten. Jetzt sterben die wallonischen Schafe kopfüber aufgehängt, unbetäubt mit aufgeschlitztem Hals und müssen die Qualen am Ende ihres Lebens mit nach Mekka gedrehtem Kopf und den Litaneien eines Imams im Hintergrund ertragen.

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