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UNO: Schweiz verletzt Moslemrechte

Schweizer Moslemfeindlichkeit [1]Der UNO-Menschenrechtsrat hat, nachdem Erzfeind Israel erst gerade verurteilt wurde [2], nichts besseres zu tun, als über die Schweiz herzufallen [3]. Wegen Verletzungen der Moslemrechte kritisiert, wird vor allem die Anti-Minarett-Initiative und deren „diskriminierende Plakate“.

Das Minarett gehört schließlich gemeinsam mit allen Symbolen des Islam zu den grundlegendsten Menschenrechten. Aber auch sonst gelten die Eidgenossen der UNO als extrem minderheitenfeindlich und die Schweizer Polizisten als gewalttätig. Das Komitee fordert darum eine Erweiterung der Befugnisse der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus.

(Spürnase: verte)

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Amtsdeutsch: Zigeuner jetzt „Rotationseuropäer“

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

alles-verboten [4]Die von den linksgrünen Gutmenschen verordnete Political Correctness nimmt immer bizarrere Formen an. Die Kriminalitätsbekämpfung [5] wird dadurch eheblich erschwert, der Polizei in NRW ist es bereits seit langem verboten, die Täterherkunft [6] zu benennen. In Frankfurt a.M. versuchen findige Behördenmitarbeiter nun, Zigeuner neu zu benennen.

Die Situation ist in vielen Städten Deutschlands dieselbe. Illegale Lager mit Menschen aus dem europäischen Rumänien oder Bulgarien. Aggressives Betteln und die stetig ansteigende Eigentumskriminalität sind da wohl nicht die einzigen Probleme, mit denen die machtlos gemachten Behördenmitarbeiter zu kämpfen haben.

Die Frankfurter Allgemeine [7] berichtet:

Noch während am Mittwoch die letzten Hütten des illegalen Roma-Lagers im Frankfurter Stadtteil Riederwald abgerissen wurden, traten die Familien, die dort gelebt hatten, ihren Rückzug an. (…)

Die illegal im Lager lebenden Roma-Familien gehören aber offenbar nicht dazu. Denn nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert und hatte auch keinen Kontakt zum Frankfurter Förderverein. Ermittelt wird gegen die Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in Frankfurt verübt wurden.

Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen „Sinti und Roma“ sowie „Zigeuner“ dürfen aufgrund ihrer Verwendung während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden. So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit Ausdrücken wie „Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort“ oder „Mobilen ethnischen Minderheiten“, kurz: „Mems“. Als jüngster Begriff hat sich nun die Formulierung „Rotationseuropäer“ durchgesetzt. Aber die Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese Bezeichnung aus Gründen der „Political Correctness“ nicht mehr genutzt werden darf.

Bei der letzten Kommunalwahl [8] in Frankfurt hat die SPD 24,0 %, die Grünen 15,3 % und die Linke 6,6 % der Stimmen erzielt…

(Spürnase Hubert W.)

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Burka-Alarm in katholischer Reha-Klinik

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[9]Obwohl die scheinheilige Gesellschaft der Gläubigen uns Ungläubige verachtet, nimmt sie unsere Einrichtungen offensichtlich gerne in Anspruch. Wie zum Beispiel die der katholischen St. Mauritius Klinik im beschaulichen Meerbusch-Osterrath (NRW), wo Burkaträgerinnen zum täglichen Bild gehören. Zur Wiedererlangung der Gesundheit bzw. die der Familienmitglieder nimmt man ohne Murren das an der Wand hängende Kreuz in Kauf und ein Blick auf den Speiseplan zeigt, dass sogar auf Halal verzichtet wird.

(Eingesandt von Werner W. aus Dormagen zur PI-Serie “Burka-Alarm” [10])

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Moslems retten interreligiösen Dialog

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschenfeindlichkeit,DiaLÜG,Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

Der dem Islam innewohnende tiefe Respekt vor anderen Religionsgemeinschaften hat die islamische Gemeinde in Singen dazu bewogen, auf die Eroberung der Herz-Jesu-Kirche vorerst zu verzichten [11]. Während intolerante Christen und Islamgegner mit gewaltsamen Kirchenaustritten drohten, blieben die Moslems besonnen und tolerant und ließen die Tür zum interreligiösen Dialog weit offen.

Ein Südkurier-Leser ist den Tränen nahe [12]:

Dass die Aufführung der Friedensmesse von Jenkins in der Herz Jesu Kirche am 1.November einige Gemüter auf katholischer Seite so in Aufruhr bringt, dass Pfarrer Beha auf vielfache Weise angegriffen wird und Beschimpfungen über sich ergehen lassen musste, konnte im Vorfeld niemand ahnen.

Es steht um die Integration in Sachen Islam tatsächlich schlechter als gedacht. Umso mehr verdient in der ganzen Auseinandersetzung die Haltung der muslimischen Gemeinde mit ihrem Vorstand Kanic und Imam Ince tiefsten Respekt und Hochachtung. Tiefe Betroffenheit ist am vergangenen Samstag in Singens Moschee zu spüren. Man wollte weder religiöse Gefühle verletzen noch provozieren, so äußerten sich die Verantwortlichen der muslimischen Gemeinde. Dass sie nicht ausgeladen worden seien, sondern selbst mit Rücksicht auf die entstandene Situation angeboten haben, nicht teilzunehmen, ehrt sie. Allein um den Frieden zu wahren für die christliche Gemeinde in Herz Jesu habe man die Teilnahme abgesagt. Diese edle Haltung und dieses Entgegenkommen zeigt eine andere Seite des Islam, als die, die die Kritiker des Projektes „Friedensmesse“ vorbringen.

Dass zum Glück der christlich-islamische Dialog in Singen durch das Ganze keinen Schaden genommen hat, verdanken wir einzig der muslimischen Gemeinde und ihren Verantwortlichen. Sie handelten im Sinne der Koran-Sure 25, Vers 63: „Und die Diener des Erbarmers sind diejenigen, die in angenehmer Weise auf Erden wandeln. Und wenn die Unwissenden sie anreden, sprechen sie freundlich zu ihnen.“

Sicher ist das Verhalten der Singener muslimischen Gemeinde der entscheidende Beitrag zum Frieden bei dieser Friedensmesse.

Traurig ist man also in Singen, dass Andersgläubige nicht zu Wort kommen dürfen. Die Intoleranz der Christen hat Tradition. Man denke nur an die bösen Kreuzzüge…

PI-Beiträge zum Thema:

» Singener Stadtpfarrer kämpft für “Allahu Akbar” [13]
» “Allahu Akbar” in der Herz-Jesu-Kirche [14]

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CDU-Politiker trifft auf Faust von Transvestit Ali

geschrieben von PI am in Altparteien,DiaLÜG,Einzelfall™,Justiz,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ruhe [15]Ein 44-jähriger Politiker der Christlich Demokratischen Union trifft morgens um 04:20 Uhr in Berlin Kreuzberg auf „die Hure“ Transvestit Ali und bekommt es mit dessen Faust zu tun. Ali sagt, der Mann war mein Freier und wir stritten um den „Lohn“. Der CDU-Politiker behauptet, lediglich auf seinem Heimweg gewesen zu sein. Im deutschen Qualitätsblätterwald herrscht weitestgehend Ruhe – eine Ruhe, die PI-Leser sicher nicht mögen.

Der Berliner Kurier [16] berichtet:

Minirock, sexy Hüftschwung und rote Lippen. Doch die Faust von Hure Ali (43) hat es in sich. Spätestens beim Schlag wird klar: Diese Bordsteinschwalbe ist eigentlich ein Er – eine Transe.

Ungeliebte Männer-Klamotten, ungeschminkt. So saß die Hure gestern vorm Richter. Zwei Monate musste die Transe in der U-Haft brummen, weil sie zugedroschen hatte. Das Opfer: ein CDU-Politiker (44). Sie waren sich am 30. August um 4.20 Uhr in Kreuzberg begegnet.

Version von Transe Ali (Name geändert): Der Politiker war ein Freier. Sie meinte: „Wir stritten um den Prostitutions-Erlös. Ich nahm ihm das Portmonee weg.“ Im Gerangel sei er zu Boden gestürzt. Sie säuselte: „Tut mir sehr leid. Ich hatte getrunken.“

Der CDU-Mann aber stellte die Begegnung ganz anders dar: „Ich war auf dem Heimweg, wurde plötzlich angerempelt und hatte gleich einen Schlag im Gesicht.“ Er ihr Freier? Der Politiker: „Nein!“ Fest steht: Die Transe hatte ihm 70 Euro geraubt und ein dickes Auge verpasst.

Ali R. kam vor einem Jahr aus Bulgarien nach Berlin, geht seitdem anschaffen, nimmt monatlich bis zu 2000 Euro ein – wohl munter am Fiskus vorbei. Über den Hintergrund des Faustschlages gegen den Politiker forschte das Gericht nicht weiter. Das Urteil gegen Ali (gelernter Schneider ohne Vorstrafe): wegen Raubes und Körperverletzung elf Monate Haft auf Bewährung. In Männer-kluft marschierte die Hure aus dem Knast.

Ein nicht vorbestrafter Ausländer wandert wegen Raubes von 70 € und Körperverletzung in U-Haft!

Ab und an kreuzt der Heimweg von uns allen bestimmt einen Transvestiten-Strich – oder doch nicht?

Hinweise bitte an » pi-team@blue-wonder.org [17]

(Danke den vielen Spürnasen)

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