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Das Counterjihad-Manifest

Das Counterjihad-Manifest [1]Seit seiner Gründung vor 1400 Jahren führt der Islam Krieg gegen den Westen. Moslems auf der ganzen Welt betrachten sich selbst noch immer als im Krieg gegen die Nicht-Moslems stehend. Das ist so, weil wir hier nach islamischer Lehre das “Haus des Krieges”, des Dar al-Harb sind. Im Westen haben wir verdrängt, dass es diesen Krieg überhaupt gibt. Wir unterliegen stattdessen der Illusion, der Islam sei eine ganz normale Religion unter vielen anderen wie Judentum, Christentum, Hinduismus und Buddhismus.

(Von Baron Bodissey, Gates of Vienna [2] / Übersetzung: BPE [3])

Unglücklicherweise handelt es sich beim Islam aber um eine totalitäre politische Herrschaftsideologie, die mit dem Zaumzeug einer primitiven Wüstenreligion zuckersüß kaschierend ihren wahren Charakter verschleiert. Das öffentlich erklärte Ziel islamischer Theologie, als auch der Polit-Ideologie Islam ist es, die ganze Welt unter islamische Herrschaft zu stellen und sie so zum Dar al-Islam, zum „Haus der Unterwerfung” zu machen.

Die weithin akzeptierte und auf den koranischen Lehren basierende islamische Theologie verlangt ausdrücklich, den Islam mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, inklusive Gewalt und Gemetzel, zu verbreiten, was uns als Jihad oder “Heiliger Krieg” bekannt ist.

Die Tatsache, dass viele Moslems nicht am gewaltsamen Jihad teilnehmen bzw. ihn nicht unterstützen, tut nichts zur Sache. Wenn es nur ein Prozent aller Moslems wären, welche die islamische Verpflichtung zum Jihad ernst nehmen, so bedeutet das, dass mehr als 15 Millionen Moslems uns vernichten möchten, während wir nicht in der Lage sind, vorherzusehen, um welche es sich dabei handelt.

Deshalb vereinigen sich all diejenigen, die sich der totalitären Herrschaftsideologie des Islam und seiner Ausbreitung widersetzen wollen, in einer losen Allianz, die auch Counterjihad (Gegen-Jihad) genannt wird.

Die Ziele des Counterjihad sind folgende:

1. Widerstand leisten gegen die fortschreitende Islamisierung westlicher Länder durch Verhinderung weiterer muslimischer Einwanderung, Ablehnung aller Sonderrechte für Moslems im öffentlichen Raum und in den Institutionen sowie Verbot aufdringlicher Zurschaustellung islamischer Gepflogenheiten.

2. Den Islam mittels Ausweisung aller moslemischen Straftäter und all derer, die sich nicht völlig in die Kultur ihrer Aufnahmeländer einfügen können oder wollen, auf die vorwiegend islamischen Länder eindämmen.

3. Beendigung der Entwicklungshilfe und sonstiger wirtschaftlicher Unterstützung für islamische Länder.

4. Entwicklung eines Graswurzel-Netzwerks, um die herrschenden politischen Eliten in unseren Ländern zu ersetzen, Beseitigung der vorherrschenden Multikulti-Ideologie, welche die Islamisierung fördert und den Zerfall unserer Zivilisation zur Folge haben wird, falls diese nicht beseitigt wird.

Wir sind ein lockerer Zusammenschluss gleichgesinnter Einzelpersonen und Organisationen. Wir teilen die oben genannten Hauptanliegen. Wir sind überparteilich; dennoch sind uns Mitglieder aller demokratischen politischen Parteien willkommen, die unsere Ziele unterstützen und sich für den Erhalt unserer westlichen demokratischen Werteordnung engagieren.

Wir sind Juden, Christen, Buddhisten, Hindus, Sikhs, Baha’i, Agnostiker und Atheisten.

Wir sind aus Argentinien, Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Israel, Italien, Kanada, Kroatien, Litauen, Malta, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und den USA.

Wir sind der Counterjihad!

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Die israelischen Siedlungen im Westjordanland

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die israelischen Siedlungen im Westjordanland [4]In den deutschen Medien ist ein Thema eingezogen, das seit Jahren leierkastenartig immer wieder hochkommt: die israelischen Siedlungen im Westjordanland, die es zu verurteilen gilt, gleichermaßen wie die israelischen Wohnungsbauten in Jerusalem. Beinahe einstimmig wird das Vorgehen aller bisheriger israelischen Regierungen verurteilt und zwar von einer hohen moralischen und moralisierenden Warte aus.

(Von Ivan Denes)

Vergleichende Vorgänge in der Zeitgeschichte werden tunlichst vermieden, obwohl sie auf der Hand liegen. Deutschland hat den 2. Weltkrieg verloren und infolge der Niederlage wurden urdeutsche Provinzen – Pommern, Schlesien, Mecklenburg – vom Corpus des Landes getrennt und Polen zugesprochen. Polen, obwohl 1939 besiegt, gehörte ja zu den Siegerländern (das selbe gilt natürlich für Ostpreußen und Rußland als Rechtsnachfolgestaat der Sowjetunion).

Man muss kein Völkerrechtsexperte sein, um sich die Frage zu stellen: Wieso fordern die lautstarken Kritiker des israelischen Vorgehens auf der Westbank heute nicht die Rückgabe der im 2. Weltkrieg verlorenen Ostgebiete? Die moralische Grundlage wäre ja die selbe in beiden Fällen. Ja, mehr als das: die israelische Präsenz in den 1967 eroberten Gebieten ist moralisch wesentlich solider berechtigt als die polnische (oder russische) Präsenz in den deutschen Ostgebieten. Denn im dritten Nahostkrieg (1967) nach dem Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen besiegten die Israelis Ägypten und Jordanien und eroberten Gebietsteile, die unter ägyptischer und jordanischer Souveränität standen. Jahre später traten Jordanien und Ägypten ihre Rückgabeansprüche an Yassir Arafts PLO ab. An dieser Ansprücheübertragung war der Staat Israel nie beteiligt.

Nun aber wird die Regierung in Jerusalem in den deutschen – und nicht nur in den deutschen – Medien chronisch mit einer Veruteilung konfrontiert, nämlich dass sie die im Krieg von 1967 eroberten Gebiete nicht an ein in der Geschichte bisher nie in Erscheinung getretenes Gebilde – nämlich „Palästina“ – abtritt. Von Rückerstattung kann ja nicht die Rede sein, denn man kann nicht etwas, was auch immer, jemandem zurückgeben, der nie existiert hat und auch heute nicht existiert. Die Forderung ist einmalig in der Geschichte. Allerdings entspricht sie der Einmaligkeit der Wiedergeburt eines vor Jahrtausenden vernichteten (jüdischen) Staates.

Aus dieser aus völkerrechtlicher Logik abgeleiteten Vorstellung stellt sich notgedrungen die Frage, woher die hohe „moralische und moralisierende Warte“ der bundesdeutschen Israelkritiker, von der aus die „Rückgabe“ des Westjordanlandes und Gazas gefordert wird?

Es gibt nur eine realistische Antwort auf diese Frage: mit der Forderung wird der jüdische Staat konfrontiert. Israel ist der Staat der Juden und man lehnt es ab wahrzunehmen, dass man hier ausschließlich gegen den Judenstaat eine vermeintliche völkerrechtliche Logik gelten lässt, die de facto auf ein Paradoxon gründet. Dass es um eine gezielt diskriminierende Forderung geht, wird aus einem anderen Beispiel der Zeitgeschite veranschaulicht.

Im Kosovo haben über Jahrzehnte hinweg die moslemischen Albaner die christlich-orthodoxen Serben verdrängt und vertrieben. Der Westen (einschließlich die Bundesrepublik) hat sich jedoch mit Waffengewalt (einschließlich der Tornados der Bundeswehr) dafür eingesetzt, dass die albanische Eroberung gesichert und die serbische Rückgabeforderung nicht zur Geltung kam.

Außer einigen geistig verwirrten Nationalbolschewiken zweifelt niemand daran, dass Slobodan Milosevic des Verbrechens gegen die Menschlichkeit und des Völkermordes schuldig war. Aber wenn es eine völkerrechtliche Logik überhaupt gibt, dann hätte der Westen aufgrund der selben, die den Eingriff auf dem Balkan rechtfertigte, etwa gegen die erste und die zweite Intifada Israel militärisch unterstützen müssen – was er natürlich nicht tat.

Ich halte nichts von Daniel Jonah Goldhagens These über einen historisch verwurzelten deutschen Judenhass (wenn von einer Abneigung auszugehen ist, dann kann man diesbezüglich getrost von einem endemischen paneuropäschem Gefühl sprechen). Man sollte sich jedoch dafür hüten, zwischen dem Judenmassaker während der Großen Pest, der Vertreibung der spanischen Juden unter Ferdinand und Isabella oder den von den Donkosaken veranstalteten Pogromen und der gegenwärtigen antiisraelischen Welle einen Zusammenhang herzustellen. Die Gründe liegen in der näheren Geschichte: einerseits kann man den Juden die Shoa, andererseits Israel seinen beispiellosen Erfolg seit der Staatsgründung 1948 nicht verzeihen.

Ähnlich wie die rot getünchten Mandarine in Peking, sieht sich die israelische Elite gezwungen, in großen, übergreifenden Zeitspannen zu denken und zu handeln. Sie lebt mit der Gewissheit, die Faraos, Babylon, die Griechen, die Römer, die Inquisition und sogar Hitler überlebt zu haben, sie haben die innere Gewissheit, auch Ahmadinedschad und Obama, ja sogar Horst Mahler und Jürgen Elsäßer zu überleben.

Und sie bauen unbeirrt ihre Siedlungen weiter.

» Commentarymagazine.com: Disarming Unilateralism [5]

[6]Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ [6] (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de [7].

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Rapper-Feministin wird Kopftuch-Traditionalistin

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Diam's [8]Die bekannte französische Rapperin Diam’s [9] (Foto), die sich jahrelang für Frauenrechte einsetzte, für viele als Identifikationsfigur und als Sprachrohr der frustrierten Jugendlichen in den Vorstadt-Ghettos galt, hatte seelische Probleme. Sie suchte offenbar Hilfe bei einem Psychiater, war jedoch mit der Medizin unzufrieden. Seither hat sie ihren „Frieden“ bei Allah gefunden und ist zur Traditionalistin mutiert [10]. Die französischen Frauchenrechtlerinnen fühlen sich verraten.

Seit zwei Jahren ist die 1,68 Meter kleine Frau mit dem Jungenhaarschnitt und dem Lausbubenlächeln Frankreichs bekannteste Rapperin. Mit dem Album „Dans ma Bulle“ (In meiner Blase) hatte die Pariser Vorstadtgöre 2007 die Machodomäne des Rap gestürmt und in Frankreich mehr Platten verkauft als jeder andere Musiker. Die Jugend jubelt dem HipHop-Star seither zu. Vor allem die an den Rand der Metropolen gedrängten Jugendlichen arabischer oder afrikanischer Herkunft.

Halb Französin, halb Zypriotin, bot sich die Rapperin, die mit bürgerlichem Namen Mélanie Georgiades heißt, den Ghettokids als Identifikationsfigur an. Sie sang sich ihren Frust über das Leben in den Mietskasernensiedlungen von der Seele, rief auf zur Revolte – eine freie Frau, eine erfolgreiche Immigrantin, die weniger freien, weniger erfolgreichen Altersgenossen Mut machte. …

Jetzt hat die 29-Jährige ihr viertes Album herausgebracht. Musikalisch ist die CD den Vorgängern ebenbürtig. Und doch ist alles anders. Teenies, die eben noch wie Diam’s werden wollten, halten erschrocken inne. Feministinnen, die sie auf den Schild gehoben hatten, rufen Verrat. Denn Diam’s streitet nicht mehr für Freiheit und Gleichberechtigung, sondern für die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. „Weil man niemals die Rollen ändern wird“, wie sie in dem Song „Asphaltrose“ versichert. Weil, wenn der Ehemann eine Kalaschnikow sei, sie selbst die Schulter sei. Und was den Anhang besonders schockt: Der HipHop-Star handelt auch danach. Das Magazin Paris Match hat die Anfang 2000 zum Islam übergetretene Rapperin im Oktober vor einer Moschee abgelichtet.

Diam’s beschreibt ihren Sinneswandel mit der heilenden Kraft Allahs:

„Die Ärzte haben meine Seele nicht heilen können, also habe ich mich der Religion zugewandt“, bescheidet die Rapperin auf „SOS“ ihre Kritiker. Dass sie seelisch verwundet war, hatte sie bereits offenbart, als sie ihr Heil noch entschlossen im Diesseits suchte. Als Scheidungskind war sie mit der Mutter 1984 nach Frankreich gekommen. „Ich war ein kleines Mädchen, das vom Leben nichts mehr erwartete, in meinem Schulmäppchen war Wut“, singt Diam’s.

Da Diam’s ihr Heil nicht mehr im „Diesseits“ sucht und sich Allah angeschlossen hat, ist sie jetzt wohl mehr mit dem Jenseits beschäftigt. Was hat eigentlich das islamische Jenseits einer mohammedanisch-korrekt unterwürfigen Frau Verlockendes zu bieten? 72 Jungfrauen werden es kaum sein und selbst Jungfrau eines bärtigen Märtyrers in einer 72-er Abteilung zu werden wohl eher auch nicht.

Song aus dem neuen Album SOS:

(Spürnase: Friedlicher Terrorist)

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Polizei Baden-Württemberg: Migranten bevorzugt

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11]Obwohl die Polizei in Baden-Württemberg nach eigenen Angaben „die Besten“ kriegen kann, will man den Polizeidienst künftig mit den Erfahrungen von Migranten bereichern. Da diese oft an den geforderten Sprachkenntnissen scheitern, schraubt man dieselben für sie herunter.

Wozu braucht ein Polizist schließlich deutsch, wenn er türkisch kann? Nimmt man etwa an, die Klientel der Zukunft könnte nur noch türkisch?

Die Südwestpresse schreibt [12]:

Bei der Einstellung in den Polizeidienst sollen Bewerber mit Migrationshintergrund bessere Chancen erhalten. Landespolizeipräsident Wolf Hammann will die Testkriterien überarbeiten lassen.

Sie sind gefragte Leute bei den Ordnungshütern: Junge Männer und Frauen mit Migrationshintergrund. Mit ihren Sprachkenntnissen und ihrem kulturellen Einfühlungsvermögen können sie die Arbeit der Polizei bereichern. Allerdings bauen sich vor potenziellen Bewerbern bei der Einstellung hohe Hürden auf. „Wir prüfen sehr anspruchsvoll die Deutschkenntnisse der Kandidaten in Wort und Schrift. Da scheitern viele Bewerber mit Migrationshintergrund“, sagte der neue Landespolizeipräsident Wolf Hammann vor Journalisten des Tübinger Presseclubs.

Um Sprösslinge türkischer oder slawischer Eltern gewinnen zu können, will Hammann die Testkriterien überprüfen lassen. „Wenn einer perfekt türkisch spricht, dann müssen wir etwas großzügiger sein bezüglich seiner Deutschkenntnisse“, sagte der Hetger-Nachfolger, der am Regierungspräsidium Tübingen große Erfahrung bei der Ausbildung zum öffentlichen Dienst gesammelt hat. Gerade auch jungen Frauen aus dem islamischen Kulturkreis möchte er bessere Chancen einräumen. Schwierigkeiten, die Tests zu bestehen, hätten oft auch Spätaussiedler.
(…)
Nachwuchs zu rekrutieren, sei für die Polizei derzeit kein Problem. Vermutlich auch wegen der Wirtschaftskrise sind deren Ausbildungsplätze sehr begehrt. 2008 bemühten sich 5400 Bewerber, im laufenden Jahr 7000 um die jeweils 800 Ausbildungsplätze. Hammann: „Wir können die Besten kriegen.“

Zu seiner Überraschung bewerben sich inzwischen viele Abiturienten um die 600 Ausbildungsplätze für den mittleren Dienst, in dem man es bis zum Hauptmeister bringen kann. Wer sich bewährt, kann allerdings noch an der Polizeihochschule studieren und in die Kommissar-Laufbahn (gehobener Dienst) einsteigen.

(Spürnase WahrerSozialDemokrat)

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Das Daten-Desaster des „Climate Research Unit“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]Die Climate Research Unit (CRU) Hadley wurde 1990 vom britischen Met-Office gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist, weltweit Daten zu sammeln, daraus zukünftige Prognosen zu rechnen und zu veröffentlichen, die das IPCC und seine Botschaft von der drohenden, menschgemachten Klimakatastrophe unterstützen. Demzufolge arbeiten einige der bekanntesten Klimawissenschaftler der Welt in Hadley oder eng mit ihnen zusammen.

(Von Michael Limburg)

Hadley CRU ist auch eines der beiden Institute (das andere ist das GISS Goddard Institute of Space Science mit dem bekannten Prof. Jim Hansen als Chef*), das die offiziellen Graphen mit dem Verlauf der Welttemperatur erstellt. Diese werden vom IPCC in all seinen Veröffentlichungen (TAR, Third Assessment Report 2001, AR4 Assessment Report 4 2007) verwendet. Sie waren die Basis für die Zuordnung des CO2-Anstiegs zur Global-Temperatur, für die allgegenwärtige Furcht vor einer Klimkatastrophe und damit für das extrem teure Kyotoprotokoll.

Letzteres hat zwar nichs gebracht, wie die heftigsten Befürworter zugestehen, dennoch soll es auf der kommenden Klimakonferenz der UNEP in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember durch ein noch rigoroseres, noch viel teureres Abkommen ersetzt werden.

Jetzt wird diese Grundlage, auf der alle Thesen und Maßnahmen zum „Klimaschutz“ beruhen, massiv erschüttert, ja womöglich zum Einsturz gebracht. Die Mutter der ganzen Klimapanik wankt. Denn es ist nicht mehr auszuschließen, stattdessen mit jedem Tag wahrscheinlicher, dass diese Daten in dreister Form von den Beteiligten so manipuliert wurden, dass das gewünschte Ergebnis „wissenschaftlich gesichert“ herauskommt. Und das betrifft nicht nur die Daten der Vergangenheit, von den letzten 1000 Jahren (wir erinnern uns an die bereits bekannte Fälschung der Mann´schen Hockeyschlägerkurve, über 70 x im TAR 2001 gezeigt), über die letzten 100 Jahre, sondern auch den Einfluss auf die Modellergebnisse, die modernen Kristallkugeln gleich, das „Weltklima“ der Zukunft passend berechnen sollen. Es betrifft zusätzlich auch die Maßnahmen, die in den Mails diskutiert wurden, um unliebsame Kritiker von den angesehenen Wissenschaftsmagazinen auszuschließen. Darin wird unter anderem diskutiert, wie man die Journale, die es wagten, klimaskeptische Beiträge zu veröffentlichen, boykottieren könnte (Details dazu z.B. hier [14]).

Was war geschehen?

Wie auch Hadley inzwischen bestätigt, wurde ihr Computer von externer Seite und vermutlich illegal, gehackt (PI berichtete) [15]. Die Hacker stellten die herausgezogenen Datenmenge von ca. 61 MB ins Internet (hier als ZIP-Datei zum Download) [16] und machten sie damit der internationalen Öffentlichkeit zugänglich. Sie enthalten jede Menge Berichte, Papiere und Reports, aber auch über 1000 Emails der Beteiligten, mit Klimawissenschaftlern anderer Organisationen, Skeptikern, etc.

Die Begründung der Hacker für ihr Tun ist, dass die dort verwalteten Daten so extrem wichtig seien, dazu noch steuerfinanziert gesammelt, verdichtet und ausgewertet werden, dass die Freiheit der Information Vorrang hätte, also der „freedom of information act“ anzuwenden sei. Hadley hat inzwischen eingeräumt, dass sie einem Hackerangriff unterlagen und dass die darin enthaltenen Informationen wahrscheinlich echt seien. Die spätere Presseerklärung sagt dasselbe, wenn auch gewundener. Man habe die Polizei eingeschaltet. Damit kein Zweifel aufkommt: illegale Datenbeschaffung ist ein krimineller Akt. Der auch dadurch nicht legaler wird, wenn viele Organisationen halbstaatlicher, privater oder staatlicher Träger, sich immer wieder dieser Methoden bedienen. Aber es wäre auch kriminell, wenn sich die Vermutung als wahr erweisen würde, dass die „wissenschaftlichen“ Daten und Modelle, die zur Klimapsychose geführt haben, von den dafür Zuständigen in bestimmter, interessengeleiteter Weise manipuliert wurden.

Die bisher veröffentlichten Beispiele zeigen, wenn sie sich als wahr erweisen, eine massive Manipulation bei der Datenauswertung und der Modellergebnisse. Sie zeigen ferner einen rüden Umgang mit Klimarealisten (Skeptikern) zur Unterdrückung derer Ergebnisse und ein erschütterndes Verständnis von Anstand und Pietät, wenn der Tod eines der bekanntesten skeptischen Klimaforschers der ersten Stunde, John Daly, verstorben im Jahre 2004, mit einem „In an odd way this is cheering news“ (Phil Jones) begrüsst wurde.

Dirk Maxeiner zitiert die ersten Meldungen dazu auf Achgut [17] so:

A. Watts: “Ich habe das File gesehen, es scheint echt zu sein und von der Climate Research Unite zu stammen. Andere, die sie gesehen haben, stimmen mir zu- es scheint sich um ein Original zu handeln. Es sind so viele Mitteilungen und deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es sich um eine Fälschung handelt. Das wäre zuviel Aufwand gewesen.”

Sind die Mails echt, dann liegen folgende Tatbestände vor:

Geheime Absprachen um Daten zu manipulieren, so dass der gewünschte Erwärmungstrend vorherrscht

Unterdrückung von gegenläufigen Erkenntnissen

Geheime Absprachen um Kritiker der gegenwärtigen Klimaforschung aus dem wissenschaftlichen Prozess und dem Peer-Review-Prozess auszuschließen

Verschleiern der mittelalterlichen Warmzeit (damit die heutige Zeit als besonders warme Periode erscheint)

Klammheimliche Freude über den Tod des bekannten australischen Kritikers John Daly

Weiter geht aus den Mails hervor, dass die betreffenden Forscher einen Teil ihrer Erkenntnisse intern durchaus anzweifeln, dies aber gegenüber der Öffentlichkeit verschleiern.

Bisher haben die deutschen Leitmedien – obwohl informiert – der Versuchung widerstanden, darüber zu berichten. Im Ausland hingegen ist die mediale Hölle los.

Doch in jedem Ende steckt auch ein Anfang. Liefern diese Mails – wenn sich ihre Echtheit beweisen sollte – doch unseren Politikern, die vielleicht schon lange gesuchte Hintertür, um ohne Gesichtsverlust vom „Klimaschutz“ und seinen fürchterlichen Folgen für unser Land als auch weltweit, Abstand zu nehmen. Sie seien schlicht Betrügern aufgesessen, könnte es dann heissen. Und wer kann sich schon von solch raffinierter krimineller Energie schützen? Kopenhagen könnte dazu der Anfang sein.

* Hansen prognostiziert immer wieder – unter bestimmten Bedingungen – einen Anstieg des Meeresspiegels um 6 m bis zum Ende des Jahrhunderts. Das ebenfalls modellgläubige IPCC sieht nur 19-29 cm voraus!

Weiterführende links:

» EIKE: Hackerangriff auf die britischen Climate Research Unit [18]
» Heraldsun: Warmist conspiracy exposed? [19]
» Wattsupwiththat.com: Breaking News Story: CRU has apparently been hacked – hundreds of files released [20]
» Climate Audit: Mike’s Nature trick [21]
» Achgut: Watergate der Klimaforschung? [17]
» FOX NEWS: Climate Skeptics See ‚Smoking Gun‘ in Researchers‘ Leaked E-Mails [22]
» WSJ: Revenge of the Climate Laymen [23]
» Bishop Hill: Climate cuttings 33 [24]
» Real Climate: The CRU hack [25] (Klimakatastrophen-Befürworter)

(Michael Limburg ist Autor des Buches „Klimahysterie – was ist dran? [26] Der neue Nairobi-Report über Klimawandel, Klimaschwindel und Klimawahn“ und Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) [27]. Siehe auch: Michael Limburg im Gespräch mit Carlos A. Gebauer über das Weltklima [28])

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Lesetipp: Kelek und Buschkowsky

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Wachen die deutschen Medien so langsam aus ihrem „Islam ist Frieden und Multikulti ist toll“-Dornröschenschlaf auf? Fast hat man den Eindruck, wenn man diese zwei Artikel liest: Mensch ärgere Dich [29] – titelt die sz und befasst sich fern jeder Häme mit dem „umstrittensten Bürgermeister Deutschlands“, Heinz Buschkowsky. In der WELT schreibt Necla Kelek über Die Muslime und der Holocaust [30]. Tenor beider Texte: Jede politische Aktion beginnt mit dem Aussprechen dessen, was ist!

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BPE-Demo in Bonn gegen Salafisten Pierre Vogel

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Pierre Vogel [31]Die Bürgerbewegung Pax Europa [32] veranstaltet am morgigen Sonntag ab 14 Uhr in Bonn-Bad Godesberg (Bonner Str. 93) vor der Al-Ansar Moschee [33] eine Demonstration. Der Anlass: Pierre Vogel [34] (Foto), ein fundamentaler Salafist, ist am selben Tag ab 15 Uhr in besagter Moschee zu Gast und versucht, Unwissende zum Islam zu bewegen.

Pierre Vogel predigt die salafitische Version des Islam. Diese sieht die Ganzkörperverhüllung, den Hijab, als verpflichtend für muslimische Frauen an und propagiert die voreheliche Keuschheit. Vogel lehnt ein pluralistisches Nebeneinander von Religionen ab und predigt einen Paradies/Hölle-Gegensatz. Entsprechend sollen alle Menschen Muslime werden. Weiterhin spricht er sich für Zwangs-Kinderheirat aus. Das Ziel ist das Kalifat und die Abschaffung der Demokratie.

Hier gilt es dagegen zu halten!

[32]Da sich in Bad Godesberg wachsender Unmut über die Salafisten breit macht, erhofft sich BPE auch von dieser Seite eine rege Teilnahme. Anschließend ist noch ein netter Ausklang der Veranstaltung in einer urigen Kneipe vorgesehen.

BPE freut sich auf zahlreiches Erscheinen von Mitstreitern.

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Brandbrief an einen Politiker

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Brandbrief an einen Politiker [35]Die Notwendigkeit, den Islam auf einen kritischen Prüfstand zu stellen, wird immer mehr Politikern und Medienvertretern bewusst. So wie die Zahl derer zunimmt, die sich wie Thilo Sarrazin öffentlich äußern, sinkt auch die Angst des Einzelnen, an den Pranger gestellt zu werden.

(Von byzanz)

Beispielsweise ist jetzt aus den Reihen der Münchner CSU vorsichtig Verständnis für den Unmut von PI München über die unerträgliche Verharmlosungs-Veranstaltung „Islam entdecken“ [36] im Münchner Rathaus geäußert worden.

Selbstverständlich dürfen bei einer städtischen Veranstaltung keine Tatsachen verdreht oder die Historie geschönt werden. Sie kennen auch die Haltung der CSU-Stadtratsfraktion zu dem überfallartigen Vorgehen von Oberbürgermeister Ude und Rot-Grün bei der Durchsetzung der Moschee in Sendling.

Aber leider spürt man bei jeder Äußerung zum Thema Islam, wie den Politikern die Schere im Nacken sitzt. Die Angst, sich möglicherweise intolerant gegenüber muslimischen Mitbürgern und ihrer „Religion“ zeigen zu können:

Aber es gibt in München einen hohen Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund, die ein Recht auf eine vernünftige Integrationspolitik und einen angemessenen Rahmen zur Ausübung ihrer Religion haben. Diesen Spagat müssen wir meistern und werden als CSU-Stadtratsfraktion das für uns Mögliche tun.

Hier gilt es natürlich nachzufassen. Wir dürfen nie aufhören, das brandheiße Thema unseren Politikern um die Ohren zu hauen. Mit jedem Brief und mit jedem Gespräch vertiefen wir das Bewusstsein bei den Verantwortlichen. Und wir wissen ja: Politiker wollen und müssen wiedergewählt werden. Je mehr sie spüren, dass sich hier eine breite Volksbewegung aufbaut, desto eher sind sie bereit, deren Überzeugungen aufzugreifen und entsprechende politische Maßnahmen einzuleiten.

Nachfolgender Brief kann für jeden Islamkritiker als eine Art Vorlage dienen, sich mit zuständigen Politikern auszutauschen:

Brandbrief an einen Politiker

Sehr geehrter Politiker XY,

mir ist völlig bewusst, wie schwierig das Thema „Islamkritik“ im öffentlichen Diskurs ist. Wer sich auch nur vorsichtig äußert, bekommt von linksorientierten Medien und Politikern immer wieder das Etikett „Pauschaler Ausländerfeind“, „Rassist“ oder sogar „Nazi“ umgehängt.

Dieses irrationale Druck-Szenario darf aber nicht dazu führen, dass wir uns dem Islam nur noch vorauseilend unkritisch zeigen. Helmut Markwort hat schon einen wichtigen Schritt getan, indem er in seiner Sendung „Sonntagsstammtisch“ im Bayerischen Fernsehen am 8. November wörtlich sagte [37]: „Der Islam ist eine Religion, die sehr militant ist, gleichzeitig eine politische Weltanschauung verkörpert und Anspruch auf Politik-Beherrschung hat.“

Jeder, der sich mit den Fakten des Islam auskennt, kann alle verantwortungsbewussten Politiker dieses Landes nur eindringlichst warnen: Der Koran als heilige Schrift, als direktes, unveränderliches und zeitlos gültiges Wort des muslimischen Gottes Allah birgt so viel geistigen Sprengstoff in sich, dass eine sofortige öffentliche, kritische und tabulose Diskussion über dessen Inhalte erfolgen muss.

Wollen wir einer demokratiefeindlichen und gewaltbereiten Ideologie, die die Errichtung eines Gottesstaates zum unabänderlichen Ziel hat, die auf lange Sicht nie die Herrschaft von Ungläubigen dulden darf, die den Sieg des Islam über alle anderen Religionen zwingend vorschreibt, wirklich bereitwillig Tür und Tor öffnen?

Wollen wir uns naiv über jede neu errichtete Großmoschee freuen und uns dabei als „gute Menschen“ fühlen, die ihren muslimischen Mitbürgern die Ausübung ihrer „friedlichen“ Religion ermöglichen? In wenigen Jahren werden die Bürger dieses Landes den Kopf darüber schütteln, wie man in Deutschland erneut den Fehler begehen konnte, einer gefährlichen totalitären Weltanschauung den Weg zu ebnen.

Ich habe Ihnen eine Kurz-Zusammenfassung des Korans [38] beigelegt. 17 Seiten, die sich zu lesen lohnen. Der Inhalt ist absolut zuverlässig, denn er basiert auf der offiziellen Koranausgabe des Zentralrates der Muslime in Deutschland, veröffentlicht auf islam.de [39]. Glauben Sie in Unterhaltungen mit muslimischen Verantwortlichen nicht deren Beteuerungen, dass es sich bei den vielen zu Gewalt aufrufenden Koran-Passagen um „falsche Übersetzungen“ handle, die Aussagen „aus dem Zusammenhang gerissen“ oder „falsch interpretiert“ seien. Dies sind alles standardisierte Verschleierungsargumente, die strenggläubige Muslime in der Diskussion mit „Ungläubigen“ gebetsmühlenartig anwenden.

Der Prophet Mohammed war ein kriegerischer Eroberer, der Beute machen ließ und sich selber einen 20-prozentigen Anteil daran sicherte. Ein Diktator, der seine Kritiker töten ließ. Der die Verbreitung seines „Glaubens“ mit dem Schwert forderte und durchführte. Der seinen Mitstreitern die Todesfurcht nahm, indem er ihnen beim Kampfestod den sofortigen Einzug ins Paradies versprach, wo „Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“ sowie „die Erfüllung aller Wünsche“ auf sie warteten. Ein brutaler Herrscher, der die Erniedrigung der Andersdenkenden und Andersgläubigen anordnete. Und seinen Anhängern eine höherwertige Stellung einredete. Ganz abgesehen davon, dass dieses „größte Vorbild“ aller Muslime eigenhändig tötete, unter anderen auch Gefangene, dass er 13 Ehefrauen besaß, von denen er eine im Alter von sechs Jahren ehelichte und im Alter von neun Jahren die Ehe vollzog, dass er anwies, Frauen bei „Widerspenstigkeit“ zu schlagen und all die zu töten, die sich vom Islam abwenden.

Fällt das alles unter „Religionsfreiheit“?

Man kann alle Integrationsprobleme, die wir in weiten Teilen unserer Gesellschaft mit muslimischen Mitbürgern haben, an der Ideologie des Islam festmachen. Angefangen von Parallelgesellschaften, Bildungsferne, Ehrenmorden bis hin zu Gewaltanwendungen gegenüber Einheimischen.

Selbstverständlich gibt es „moderate Muslime“, die sich hier bestens integrieren, ihrem Beruf nachgehen, sich hier wohlfühlen und gemeinsam mit uns dieses Land weiter voranbringen wollen. Aber man kann sicher sein: Diese „vorbildlichen Muslime“ lesen mit Sicherheit nicht intensiv den Koran oder gehen regelmäßig in eine Moschee. Denn der Islam lehrt die Abgrenzung von den Ungläubigen, das Widersetzen, die Feindschaft und den Kampf, bis die fremde Herrschaft überwunden ist.

Mir ist bewusst, dass dies alles unangenehme Fakten sind, die ich Ihnen hier schreibe. Dass wir all dies eigentlich gar nicht hören wollen. Dass wir daran glauben wollen, dass alles gut wird und sich die bei uns lebenden Muslime an unsere westliche Kultur anpassen, die Vorteile einer freien demokratischen Gesellschaft zu schätzen wissen und ihre „Religion“ nicht zu genau nehmen.

Aber damit unterschätzen wir die Kraft des Glaubens und die Wirkung einer Ideologie, die direkt von einem Gott offenbart wurde. Und wir ignorieren dabei die tiefsitzende Angst vor den unbeschreiblichen Höllenqualen, die allen gläubigen Muslimen droht, wenn sie sich nicht so verhalten, wie es Allah von ihnen unmissverständlich verlangt.

Auch wenn wir es in München noch nicht so unmittelbar vor Augen haben: Die Hütte wird bald das Brennen anfangen. In Berlin sehen wir bereits die Vorboten. Die demographische Entwicklung wird in absehbarer Zeit zu ganz gefährlichen Zuständen führen.

Wir müssen uns JETZT den Problemen OFFEN stellen. Und nicht warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Im übrigen erweisen wir allen Muslimen in Deutschland, vor allem den Frauen, einen unschätzbaren Dienst, wenn wir sie von den Zwängen dieser in weiten Teilen menschenverachtenden Ideologie befreien. In unserem ureigensten Interesse.

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Pennymarkts Beitrag zur Integration

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[40] Aus Wien schickte uns MiddleClassHero folgende Mail: Die Firma Penny leistet in Wien einen neuen Beitrag zur Integration unserer türkischen Mitbürger. Die Formulare für die Penny Clubkarte [41] liegen nun ausschließlich auf türkischer Sprache aus. Gefunden hat er es im Penny-Markt in 1050 Wien, Siebenbrunnengasse 37. Wenn das mal nicht weise vorausschauend ist. Vermutlich werden Deutschkenntnisse durch das Türkische gefördert…

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Bundestag: Luxus-Füller für 70.000 Euro

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

fueller [42]Zum Ende der Legislaturperiode haben sich rund 100 Bundestagsabgeordnete noch schnell Füllfederhalter, teilweise aus gold, der Luxus-Marke „Montblanc“ im Gesamtwert von knapp 70.000 Euro gegönnt. Werden die 12.000 Euro für Bürokosten nämlich nicht abgerufen, geht das Geld an den blöden deutschen Steuermichel zurück.

Spiegel Online [43] berichtet:

Berlin – Zahlreiche Abgeordnete des Bundestages haben am Ende der vergangenen Wahlperiode einen Hang zum noblen Schreibgerät entwickelt. 115 Parlamentarier bestellten 396 Füllfederhalter und Stifte einer teuren Marke im Gesamtwert von 68.800 Euro – bezahlt aus Steuergeldern.

Allein von August bis Oktober seien 216 Stifte ausgeteilt worden, berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf die Bundestagsverwaltung. Auch Abgeordnete, bei denen klar war, dass sie aus dem Parlament ausscheiden werden, hätten noch eine ganze Reihe goldener Füller geordert.

Eine Bundestagssprecherin bestätigte die Zahlen: „Über ein Sachleistungskonto kann jeder Abgeordnete jährlich maximal 12.000 Euro für Büro- und EDV-Kosten abrechnen.“ Dies sei eine Unterstützung zum Unterhalt der Büros im Bundestag und im Wahlkreis. Werde das Geld nicht ausgeschöpft, gehe es an den Bundestag zurück.

„Schöne Weihnachtsgeschenke“

Ob deshalb zum Ende der Legislaturperiode noch einmal edles Schreibgerät in großem Maße geordert worden sei, könne sie nicht sagen. „Es ist die Entscheidung jedes Abgeordneten, wofür er das Geld ausgibt.“ Ob dies zum Beispiel ein günstiges Handy oder ein teurer Füller sei, liege im Ermessen der Parlamentarier.

Auch wir wünschen ein Frohes Fest!

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Hacker entlarven Klimalüge

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Hacker entlarven Klimalüge [15]In den englischsprachigen Medien [44] und Blogs macht eine Meldung wie ein Lauffeuer [45] die Runden: Das ganze Brimborium um die menschengemachte Klimaveränderung ist tatsächlich eine große Lüge. Dies sollen über 3000 von Hackern bei der Hadley Climatic Research Unit (CRU [46]) gefischte Datensätze [47], darunter auch einige 100 E-Mails, beweisen.

Die gehackten und veröffentlichten E-Mails von führenden Klimaforschern der CRU weisen massive Unregelmäßigkeiten auf: Die „Klimaforscher“ manipulierten mutwillig Daten, frisierten Forschungspublikationen und haben Studien, die ihrer zu beweisenden Theorie widersprachen, zurückgehalten.

Hadley hat den Hackangriff inzwischen bestätigt. Wenn sich die Echtheit des bisher veröffentlichten Materials bestätigen sollte, und daran besteht nach nach Lektüre diverser Kostproben kein vernünftiger Zweifel, dürfte dies für manche führenden IPCC-Wissenschaftler und die von ihnen propagierte Thesen von der anthropogenen globalen Erwärmung sehr ungemütlich werden. Auch für Kopenhagen steht viel auf dem Spiel.

Hier [19] finden Sie ein paar Blüten. Je mehr sie runterscrollen, desto schlimmer wird es. Achten Sie besonders auf Update 6. Nein, PI ist kein Verschwörungsblog, der einfach irgendwelche Behauptungen aufstellt. Darum bieten wir Ihnen das Beweismaterial zur eigenen Überprüfung hier als ZIP-Datei zum Download [48] an.

[49]

Sollte sich das Material als echt erweisen, böte dies der Politik die perfekte Ausrede noch vor dem nächsten großen Klimakongress in Kopenhagen vom 7. bis 18. Dezember [50], gesichtswahrend aus dem Klimaschwindel auszusteigen. Sie wurden schlicht und einfach: betrogen!

» EIKE: Hackerangriff auf die britischen Climate Research Unit [18]

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