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Kampf gegen Rechts jetzt doch auch gegen Links

Andi 3 [1]Im neuen „Andi“-Comic [2] des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen geht es nicht wie im ersten Band gegen Rechts und im zweiten gegen den „Islamismus“ jetzt tatsächlich um den Kampf gegen die militante linksautonome Szene – deren Problematik in NRW zur Genüge bekannt sein dürfte. Ab sofort können Jugendliche den Comic-Helden Andi in den Kampf gegen Links begleiten. Das Comic finden Sie hier zum Download [1] (als PDF).

(Spürnase: Lothar W.)

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Justiz: Kinderschänder konnte es wieder tun

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

just [3]In Recklinghausen steht derzeit der 19-jährige Martin B. vor Gericht, der kürzlich einen achtjährigen Jungen vergewaltigt hat. Martin B. wurde aber erst im Mai 2008 wegen der Vergewaltigung eines Kindes zu einer zweijährigen Jugendstrafe – auf Bewährung – verurteilt. Die Bild berichtet sehr deutlich [4]

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Köln: Keine Haft für Messerstecher

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

In Köln hat der Haftrichter keinen Haftbefehl für einen Mann erlassen, der einen Zwanzigjährigen mit einem Messer schwer am Auge und im Gesicht verletzte. Obwohl der Täter wegen schwerer Körperverletzung bekannt ist und er sich nur durch den Blick seines späteren Opfers provoziert fühlte, lag kein Haftgrund vor. Aber wenn der junge Mann auf dem geschädigten Auge etwa sein Augenlicht verlieren sollte, dann erwarten ihn eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung und mit dem erhobenen Zeigefinger des Richters die volle Milde des Gesetzes. Mehr… [5]

(Spürnase: Demokrat)

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Zum Todestag von Ralph Burkei

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burkei [6]In dieser Nacht vor einem Jahr ist Ralph Burkei bei der islamischen Terror-Attacke in Bombay [7] gestorben. Zehn strenggläubige Moslems hatten die Vorgaben des Korans wortgetreu umgesetzt. Sie liefen wie programmierte Roboter durch die indische Stadt und töteten die Ungläubigen, wo sie sie fanden. Der Prophet Mohammed wäre stolz auf sie gewesen. Der „perfekte und vollkommene Mensch“ des Islam war auch diesen zehn Rechtgläubigen ein leuchtendes Vorbild.

Ralph Burkei war kein Unbekannter. Der Münchner Medienunternehmer galt als einer der Pioniere des Privatfernsehens. Sein Bayern Journal hatte sich im Lauf von 25 Jahren von einem Münchner Lokalsender zu einem Programm im bayernweiten Fenster von RTL und SAT 1 gemausert, das zuletzt über Satellit in ganz Europa zu sehen war. Burkei entwickelte darüber hinaus viele Nebenaktivitäten. Der Politik sah er sich tief verbunden, und als Schatzmeister der Münchner CSU konnte er dort viele Impulse setzen. Er liebte Fußball, und auch dort bewegte er als Vizepräsident des TSV 1860 München und als Präsident des VFB Leipzig einiges.

Der überzeugte und praktizierende Christ hatte sich mit dem Urlaub in Indien einen Lebenstraum erfüllt, denn dort war er zuvor noch nie gewesen. Dass er in Bombay auf die Exzesse des real existierenden Islam treffen würde, hatte er sich wahrscheinlich nicht gedacht. Bei der Flucht vor den wild um sich schießenden Rechtgläubigen fiel er von der Außenfassade des Taj Mahal-Hotels auf ein Vordach.

vordach

Kein Retter konnte zu ihm vordringen, denn die fanatischen Moslems schossen die halbe Nacht wie wild um sich. So lag Ralph Burkei in seinen letzten beiden Lebensstunden schwer verletzt und hilflos auf dem Rücken. Die Knochenbrüche schmerzten und er spürte die inneren Blutungen. Verzweifelt telefonierte er mit seinen engsten Freunden. „Wenn mir jetzt keiner hilft, dann schaffe ich es nicht mehr“. Eine schreckliche Analogie zu den völlig verängstigten Menschen, die aus dem brennenden World Trade Center ihre letzten Gespräche mit Familienangehörigen führten. Bevor die Türme in sich zusammensackten und die Bedauernswerten pulverisiert wurden.

brennendesH

Ein besonders enger Freund, der Münchner Rechtsanwalt und CSU-Politiker Aribert Wolf, versuchte noch über das deutsche Konsulat in Bombay Rettung zu organisieren. Doch als die Sanitäter endlich zu ihm vordringen konnten, war es schon zu spät. Ralph Burkei starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Wenige Wochen vor seinem Urlaub hatte er noch begonnen, sich mit dem Islam zu befassen. Bevor er die Fakten kennenlernte, sah er ihn als eine wesensverwandte Religion an. Von einem seiner Mitarbeiter bekam er das Buch „Islam und Terrorismus“ von Mark Gabriel zu lesen. Das öffnete ihm die Augen und er begann sich mehr für das Thema zu interessieren. Wenn er noch leben würde, wäre er mit ziemlicher Sicherheit ein Teil der islamkritischen Bewegung geworden.

Der Tod von Ralph Burkei geht auf das Konto einer menschenverachtenden Ideologie, deren Wesen sich in täglichem Terror offenbart. Wenn wir in Deutschland nicht bald in einen Strudel der Gewalt versinken wollen, muss diese Ideologie offen, kritisch und tabulos auf den Seziertisch. Schluss mit toleranzverliebtem Wegschauen und verharmlosendem Herumfaseln. Denn die Tatsachen liegen für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen, auf der Hand.

Die Lösung des Problems wäre eine Reformierung des Islam: Die Aufgabe des Prinzips der Gewaltanwendung, die klare Distanzierung von Tötungsanweisungen, die Streichung des alleinigen Machtanspruchs und die Anerkennung der Trennung von Staat und Religion. Aber wer den Islam und seine Regeln kennt, der weiß: Eine Reformierung dieser starren Ideologie ist aufgrund ihrer Prinzipien unmöglich. Daher fahren wir in Europa angesichts der raschen demographischen Veränderungen mit Volldampf einer immensen Katastrophe entgegen.

Wenn wir nichts dagegen tun.

(Gastbeitrag von byzanz, PI München)

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Gummibärchen nicht halal: Moslem rastet aus

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

HalalHariboGoldbaeren [8]Es gibt sie, die Gummibärchen halal [9]. Diese sind dann mit einem Aufkleber und einer Aufschrift versehen (Foto). Der in Hamburg lebende Ibrahim S. hat aber die mit Schweinegelatine in seinem Küchenschrank gefunden, die sein 3-jähriger Sohn nicht essen darf. Dafür wurde seine Frau prompt an den Haaren zu Boden gezogen und brutal zusammengetreten.

Das Hamburger Abendblatt [10] berichtet:

Hamburgerin wegen falscher Gummibärchen verprügelt
Hamburg. Als er die Tüte Haribo im Küchenschrank sah, soll Ibrahim S. ausgeflippt sein. Laut Staatsanwaltschaft riss der 25-Jährige seine Ex-Frau an den Haaren zu Boden, trat ihr in den Rücken und drohte: „Ich töte dich.“ Mutmaßlicher Grund: Die Gummibärchen für ihren Sohn (3) enthielten Schweinegelatine. Deren Verzehr lehne er als strenggläubiger Moslem jedoch aus religiösen Gründen ab.

Es soll nur einer von fünf Übergriffen auf seine damalige Ehefrau sein, für die sich Ibrahim S. seit vor dem Amtsgericht Wandsbek verantworten muss. Laut Anklage hielt er Alev S. (21) mal ein Küchenmesser an den Hals, dann schlug er sie oder kontrollierte aus Eifersucht ihr Handy. Anfang Februar soll er mit der flachen Hand so heftig zugeschlagen haben, dass ihr Trommelfell riss. Alev S. büßte fast 20 Prozent der Hörfähigkeit auf dem Ohr ein.

Kommt in vielen deutschen Familien auch täglich vor…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Dubai ist pleite

geschrieben von PI am in Emirate,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Dubai [11]Dem Emirat Dubai sind nach einer langen Zeit des überbordenden Lebens im übermäßigen und noch übermäßigeren Luxus die Ölmillionen ausgegangen [12]. Die Regierung hat die Gläubiger der Holding-Gesellschaft Dubai World und ihrer Tochterfirma Nakheel bereits um Zahlungsaufschub gebeten. Die noch offenen finanziellen Verpflichtungen in Höhe von rund 60 Milliarden Dollar könnten für immer offen bleiben und die Wirtschaft in noch weitere Untiefen stürzen.

Nicht direkt betroffen ist nach eigenen Angaben die Deutsche Bank, dennoch droht auch der deutschen Wirtschaft arabischer Katzenjammer [13]:

Besonders Aktien von Unternehmen, an denen arabische Staaten beteiligt sind, gerieten unter Druck. Auch die Finanzwerte gaben angesichts der Befürchtungen um mögliche Zahlungsprobleme nach. Commerzbank und Deutsche Bank fielen um je mehr als vier Prozent. Aber auch die Autowerte ließen Federn: Daimler verloren 3,4 Prozent, VW über zwei Prozent, die nicht im Dax notierten Porsche bis zu zehn Prozent. „Alles, was in arabischer Hand ist, wird im Moment verkauft“, sagte ein Händler. Katar ist an VW beteiligt, während bei Daimler Aabar Investments aus Abu Dhabi Großaktionär ist. Allerdings fielen auch BMW um über zwei Prozent. Die Aktien der österreichischen OMV, an der die Staatsholding IPIC aus Abu Dhabi beteiligt ist, haben bis kurz vor Mittag um mehr als 2 Prozent nachgegeben, was aber dem Gesamttrend entspricht.

Dubai stiftete zudem Verwirrung mit seiner Entscheidung, sich aus einem Finanzierungsprogramm nur die Hälfte der Summe zu besorgen, die es vor wenigen Wochen angekündigt hatte. Die Regierung leihe sich bei zwei Banken in Abu Dhabi 5 Milliarden Dollar mit einer Laufzeit von fünf Jahren und zu einen Zinssatz von 4 Prozent, hieß es. Erwartet worden war, dass Dubai 10 Milliarden Dollar aufnimmt und damit die zweite Hälfte des Programms gänzlich ausschöpft. Experten zeigten sich irritiert. Es sei weder klar, was Dubai mit den ersten 10 Milliarden Dollar angefangen habe, noch warum es nun auf 5 Mrd. Dollar verzichte, hieß es. „Wir haben nichts mehr gehört seit Mai, als es hieß, dass ein Teil des Geldes für eine Refinanzierung der Nakheel-Schulden genutzt worden sei“, sagte Caroline Grady von der Deutschen Bank.

(Spürnasen: T.S., mannimmond und Bernd vS)

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Willige Helfer bei der Islamisierung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Friedensgebet [14]Wir von der PI-Gruppe München sehen eine unserer wesentlichen Aufgaben darin, Veranstaltungen aufzusuchen, bei denen der Islam vorsätzlich und wider den Fakten verharmlost werden soll. Dabei haben wir eine reiche Auswahl, denn im Moment soll die Bevölkerung anscheinend intensiv über die „Friedlichkeit“ dieser Ideologie aufgeklärt werden. Belesene Islamkenner wissen, dass das mit der Realität ungefähr so viel zu tun hat wie die Märchen aus 1001er Nacht.

In München lässt die rot-grüne Stadtregierung im Rahmen ihrer „Islam entdecken“-Serie [15] massiv geschönte Informationen verbreiten. An vorderster Front kämpft auch das berühmt-berüchtigte Erlanger „Institut für Medienverantwortung“, das in seinen vielen Veranstaltungen dem Islam unermüdlich eine unschuldige Opferrolle zubilligt. Unsere Berichterstattung über den skandalösen Vortrag an der Uni Stuttgart [16] war übrigens so aufschlussreich, dass sich jetzt auch das Bayerische Innenministerium und der Bayerische Verfassungsschutz für die Details interessieren.

Bei dieser flächendeckenden Image-Frisierungs-Kampagne reiten auch diverse muslimische Verbände, Organisationen und Gemeinden ganz vorne mit. Wir dürfen nie vergessen: Der Islam löst eine Gehirnwäsche in den Köpfen seiner Anhänger aus. Viele verspüren anschließend den Drang, ihrer Religion zur Macht zu verhelfen. Dies geht völlig unzweifelhaft aus den einschlägigen Botschaften des Korans hervor. Daher sind Information und Aufklärung das Wichtigste, um diesen spinnen-netzartigen Aktivitäten die Luft aus den Segeln zu nehmen.

Leider erweisen sich bei den Islamisierungsbestrebungen zu allem Überfluss auch Vertreter der beiden Kirchen allzu oft als willige Steigbügelhalter. Wenn man die Geisteshaltung des Leitenden Bischofs der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands [17] betrachtet, dann ahnt man, welch geistigem Verfall wir gegenüberstehen:

Wenn jemals in unserem Land die Glocken verstummen und die Altäre zertrümmert würden, dann nur, weil Gott es zugelassen hätte. Das wären dann die Zeichen seines Gerichts. Der Gott, ohne dessen Willen kein Haar von unserem Haupt fällt, der wird seine Kirche erhalten solange es ihm gefällt.

Unser Schicksal liegt also in den Händen Gottes. Eigenes Denken und verantwortungsbewusstes Handeln sind unerwünscht. Dieser Leitende Bischof sieht im Islam auch keineswegs eine Gefahr, sondern eher eine wesensverwandte Religion, mit der man sich solidarisch zu zeigen hat. Vielleicht auch gegen die zunehmend atheistischen Tendenzen in einer „gottlosen“ Gesellschaft?

Sodann ist es falsch, den Islam nicht als Glaube, sondern als „militante politische Überzeugung“ zu bezeichnen. Damit würde – wäre die These ernst gemeint – der Trost, die Stärkung und Orientierung, die Millionen von muslimischen Menschen in aller Welt aus ihrem Glauben empfangen, geleugnet.

Wir sehen also, dass die evangelische Kirche gewaltig vom Kopfe her stinkt. Wenn Gott es will, dass sich der Islam bei uns ausbreitet, dann haben die christlichen Lämmer das nicht nur gefälligst zu tolerieren, sondern möglicherweise auch noch zu unterstützen. Diese fatalistische Botschaft, gepaart mit vorsätzlicher Realitätsverweigerung, ist nun offensichtlich auch in die letzte kleine kirchliche Zelle vorgedrungen. Nur so kann man nachvollziehen, was wir vergangene Woche bei der Evangelischen Gemeinde St. Anna in München-Lehel erlebt haben.

Wenn wir eine Veranstaltung besuchen, ist es meist ungewiss, welches Publikum vor Ort ist. Es kann auch ein ganzer Saal voller Muslime sein, aber selbst das hat uns bisher nicht von kritischen Äußerungen abgehalten. Bei diesem sogenannten „Friedensgebet“ [18] hatten sich nun hauptsächlich Christen versammelt. Diese Feier wurde von uns weder gestört, noch waren die angetroffenen Menschen – in der Mehrzahl Senioren – Ziel von Attacken.

Halbtotale + Tisch

Im Gegenteil, sehr zu deren Freude machten wir den ganzen Hokuspokus mit, inklusive dem Umherreichen von Kerzen. Den Liedern, Gebeten und (gefälschten) Koranvorträgen lauschten wir ohne Protest und regten erst im Anschluss daran zum Gespräch an. Dies geschah zum Teil bei Tee und Plätzchen, wobei wir hier durchaus auch offene Ohren fanden. Weniger allerdings bei den Islamvertretern, die bald ihre „friedliche“ Maske fallen ließen und uns heftige Entrüstung zeigten. „Jesus hätte uns hinausgeschmissen“, schleuderte uns der islamische Vorbeter wütend entgegen.

Bei den anwesenden Gläubigen waren eine tief verinnerlichte Gutmenschlichkeit und eine Vertrauensseligkeit gegenüber Menschen zu verorten, von denen sie böswillig angelogen werden. Aus ihrer Unwissenheit und Realitätsferne setzen sie falsche Hoffnungen und Erwartungen. Wer sich aber ganz bewusst und energisch den Fakten verschließt, wer keinerlei Interesse zeigt, den Dingen auf den Grund zu gehen, wer sich dann auch noch aufgebracht und wütend zeigt, dem ist nicht mehr zu helfen. Und so jemand hat auch kein Mitleid mehr verdient.

Traute Runde

Von den islamischen Vertretern bei einer solchen Veranstaltung ist Verlogenheit zu erwarten, denn das setzt der Islam bei der Verbreitung seiner Ideologie schließlich voraus. Stichwort „Taqiyya“ als Waffe in der Auseinandersetzung. Das Schlimme dabei ist, dass die muslimischen Repräsentanten von den Christenkindern dabei in einer Art Priesterrolle gesehen werden und ihnen daher auch dementsprechend viel Vertrauen entgegengebracht wird.

Dass ein Mönch, auf Islamkritik angesprochen, nur mit den Schultern zuckt und meint, er wäre schon in vielen Ländern gewesen und kenne nur friedliche Muslime, zeigt die vollkommene Ahnungslosigkeit und Naivität gegenüber einer knallharten totalitären Ideologie. Mit der gleichen weltfremden Einstellung wäre der Kampf gegen den Nationalsozialismus undenkbar gewesen, denn schließlich kannte man ja auch damals sicher viele „nette und friedliche“ Deutsche.

Nicht zu übersehen war eine jüngere Teilnehmerin, die während des islamisch-arabischen Gejaules vor Verzückung fast vom Stuhl geschmolzen wäre. Sie wollte, dass man uns ignoriert und rief bei den späteren Gesprächen ein paar Mal aufgeregt: „Kommt, lasst sie einfach stehen!“ wobei sie ihrem vergötterten islamischen Vorbeter nicht mehr von der Seite wich. Bereit, ihn wie eine Löwin zu verteidigen. Diese Menschen sehen den Islam in verklärter Form als eine Art orientalischen Zauber und lassen dabei keinerlei Kritik zu. Das lässt sich wohl nur mit einer Fehlfunktion im Temporallappen erklären.

Koran und Kerzen

Dann eine Religionslehrerin. Sie behauptete, sie kenne den Koran und die Gewaltsuren stünden da alle nicht drin. Sie hielt sich die Ohren zu, ging beiseite und sagte, sie wolle das nicht hören und man könne sie sowieso nicht überzeugen. Und das als Religionslehrerin! Hier trifft Dummheit auf Ignoranz.

Eine gebürtige Australierin wollte uns allen Ernstes weismachen, dass es in „Down under“ keine Probleme mit Moslems gebe. Auf die Brandrede des früheren australischen Ministerpräsidenten Howard angesprochen, entgegnete sie: „Der ist jetzt ja auch schließlich abgewählt“.

Die geschilderten Fälle aus den christlichen Reihen umfassen sicher nicht das gesamte Spektrum der Islamhelfer, aber hier offenbart sich: Mit Gesprächen ist da kaum etwas zu erreichen, da hilft wirklich nur eine Rosskur.

Bei den anderen Anwesenden zeigte sich: Aufklärung über den Islam bleibt die vordringlichste Aufgabe. Und ein Franziskaner-Weißbier stimmte uns dann auch wieder mit dem Mönchstum versöhnlich.

Was die massive Kritik von fact-fiction [19] an unseren Aktionen anbelangt: Wer bei solchen Veranstaltungen nicht dabei ist, hat weder das Recht noch den notwendigen Überblick zu selbstgerechter Aburteilung, schon gar nicht in dieser unsachlichen Form. Woher die Motivation kommt, andere Islamkritiker angesichts ihrer Aktivitäten so heftig anzugreifen, bleibt uns verschlossen. Als wenn es in Deutschland so viele Gruppen gäbe, die sich sowohl Zeit als auch den Mut nehmen, um etwas gegen die Islamisierung zu tun.

Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, wie sich Blogbetreiber kewil zu anderen Meinungen äußert, lese einfach die Kommentare zu dem Artikel durch.

(Von PI-Gruppe München; Text: ramma damma / byzanz; Fotos: Fotos: RChandler)

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Italienische Stadt Varallo verbietet Schleier

geschrieben von PI am in Islam,Italien | Kommentare sind deaktiviert

Schleierverbot Varallo [20]Kopftücher und andere Gewänder, die das ganze Gesicht verhüllen oder nur die Augenpartie sichtbar lassen, sind ab sofort in der norditalienischen Kleinstadt Varallo verboten [21]. Auf offiziellen Hinweisschildern (Foto – für größeres Bild anklicken [20]) wird gezeigt, wie die islamisch verhüllte Frau italienisch-korrekt herumzulaufen hat – die Beschriftung ist auf Italienisch und Arabisch. Durchgesetzt hat das Verbot Lega Nord-Bürgermeister Gianluca Buonanno.

Frauen, die sich verhüllen, solle klar gemacht werden, dass „Personenidentifizierung“ durch solche Schleier erschwert werde oder unmöglich sei, erklärt die piemontesische Gemeinde ihre wie Straßenverkehrsschilder entworfenen Plakate. Zudem stünden solche „Gewohnheiten gegen unsere Traditionen und Sicherheitsnormen“. Welche Bußgelder Schleier-Trägerinnen drohen könnten, war zunächst unklar.

Explizit werden auf den Hinweisschildern Burkas, Niqabs und auch die „schicken“ Bade-Burkinis in der Öffentlichkeit verboten, ebenso wie Betteln und Hausieren. Die Medien entsetzen sich wie üblich [22] bereits über den „ausländerfeindlichen“ Bürgermeister.

(Spürnasen: Andreas und Andromeda)

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Berlin: Justizsenatorin Opfer dreister Diebe

geschrieben von PI am in Altparteien,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

vdA [23]Die Berliner SPD-Justizsenatorin Ursula von der Aue [24] (60, Foto) wurde jetzt von dreisten Dieben fürchterlich beklaut. Als ihr Fahrer für wenige Minuten einem menschlichen Bedürfnis nachkam, nutzten die Diebe die wenigen Minuten, um vermutlich mit einem Spezialgerät das Funksignal abzufangen und den Dienstwagen zu öffnen. Aus dem Kofferraum des Mercedes wurden dann eine Aktentasche mit wichtigen Unterlagen sowie Jacken der Senatorin entwendet.

Die Berliner Zeitung [25] berichtet:

Auch Politiker sind vor gemeinen Dieben nicht gefeit. Montagabend räumten Einbrecher den Dienstwagen von Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) aus. Sie stahlen Jacken und eine Aktentasche mit wichtigen Unterlagen.

Der Deutsche Richterbund hatte am Abend zum parlamentarischen Empfang geladen. Veranstaltungsort: der Sitz des Verbandes in der Kronenstraße in Mitte. Auch die Berliner Justizsenatorin nahm teil, begleitet von ihrem Sprecher Bernhard Schodrowski.

Ihre Jacken und eine Aktentasche der Senatorin ließen sie im Kofferraum des Dienst-Mercedes (E-Klasse). Eigentlich alles auch kein Problem, schließlich passte ja der Chauffeur auf den Wagen auf. Doch der musste auf die Toilette. Zehn Minuten nur, die den Verbrechern reichten, den Kofferraum zu leeren. Das Auto hatte der Chauffeur natürlich abgeschlossen. Einbruchspuren gab es keine. Der Trick: Die Täter beobachten Autofahrer teurer Limousinen und fangen mit einem Spezialgerät die Signale des Funk-Schlüssels ab, können dann ganz einfach den Wagen öffnen. Gerade rund um den Gendarmenmarkt häuften sich in den letzten Monaten solche Einbrüche.

Zum Glück waren keine Wertgegenstände im Auto der Senatorin. Allerdings Unterlagen aus Bundesrat und Haushaltsauschuss sowie Listen mit wichtigen Telefonnummern.

Tja, manchmal machen so etwas Menschen mit einer schweren Kindheit. Das müssen wir aushalten!

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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FPÖ-Seminar: „Der Islam ist böse“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

fpoe [26]Die österreichischen Gutmensch-Redakteure schäumen derzeit vor Wut. Sie haben eine Reporterin von News.at „undercover“ in einem FPÖ-Seminar zum Thema Islam „eingeschleusst“, bei dem sich jeder kostenlos anmelden kann. Was die Reporterin dort lernen durfte, war selbstverständlich ganz schrecklich menschenverachtend und natürlich volksverhetzend. Die Strafanzeige ließ dann auch nicht lange auf sich warten.

Das österreichische News.at [27] berichtet:

Undercover in Straches Hass-Schule: NEWS-Reporterin Dolna in der FPÖ-Parteiakademie

* So brutal wird mit Steuergeld gegen Muslime gehetzt
* So nicht: NEWS erstattet Anzeige wegen Verhetzung
Plus: Straches persönliche Einladung zu Hass-Events

Die Einladung kam von H.C. Strache höchstpersönlich: „Top-Seminare zum 0-Tarif“ versprach er in einem Brief, der diesen Sommer an Österreichs Jungwähler ging. Veranstalter ist das FPÖ Bildungsinstitut, das heuer 2,2 Millionen Euro an öffentlichen Förderungen bekommt. Damit soll – so steht es zumindest im Gesetz – staatsbürgerliche Bildungsarbeit geleistet werden. Doch der NEWS-Besuch deckt auf: In Seminaren der Freiheitlichen Parteiakademie findet Verhetzung statt.

Es ist Donnerstagabend und 32 FPÖ-Parteimitglieder und -Sympathisanten sitzen im ersten Teil der dreiteiligen Seminarreihe über die „Grundlagen des Islams“. Die Seminarleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff will vortragen „was die offizielle Politik unter dem Deckmäntelchen der Toleranz bewusst verschweigt.“ Der Inhalt ihres Vortrages erweist sich als genau so brisant wie die Kursbeschreibung: Vier Stunden lang zitiert Sabaditsch-Wolff willkürlich Verse aus dem Koran, interpretiert sie nach Gutdünken und folgert: „Der Islam ist feindselig. Der Koran ist böse. Muslime hassen uns und sind im Dauerkrieg mit uns.“

Im Publikum finden ihre irrwitzigen Thesen regen Anklang. Die Stimmung ist aggressiv, man schimpft um die Wette gegen Muslime. Sabbaditsch Wolff nimmt sich kein Blatt vor dem Mund:
• „Die Moslems lügen uns allen tagtäglich ins Gesicht. Es steht im Koran, dass sie das tun müssen.“
• „Mohammed hatte gerne etwas mit Kindern. Und alle Moslems sollen so leben wie Mohammed. Wenn Kardinäle Kinder vergewaltigen, tun sie das trotz der Religion – Muslime vergewaltigen Kinder wegen der Religion.“
• „Im Koran steht, dass alle, die den Islam ablehnen, getötet werden müssen. Deshalb töten Muslime.“
• „Die Muslime führen einen heimlichen Dschihad. Über Einwanderung und Geburtenrate wollen sie den Islam in Europa verbreiten.“

Ihre Zuhörer scheinen die brutalen Anschuldigungen gegen Muslime nicht zu stören – uns schon. NEWS erstattet gegen die Seminarleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Verhetzung Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Überfall auf pro-NRW-Ratsherrn Nico Ernst

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

Nico Ernst [28]Pro-NRW-Ratsherr Nico Ernst (Foto) wurde gestern Abend, einen Tag vor seiner zweiten Ratssitzung, in der Nähe des Bonner Stadthauses von einem Linksextremisten überfallen [29], angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen. Er befindet sich derzeit im Universitätsklinikum Venusberg und wird an der Nase operiert. Der Täter aus dem linksextremen Milieu wurde von Passanten in der Nähe der nächsten U-Bahnstation überwältigt und von der Polizei festgenommen.

Zu dem Vorfall erklärt der pro-NRW-Kreisvorsitzende Detlev Schwarz:

Die Saat von Oberbürgermeister Nimptsch und anderen geistigen Brandstiftern und Hetzern scheint aufzugehen. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an ein Zitat von OB Nimptsch in der konstituierenden Ratssitzung erinnern, nachdem er alle neugewählten Ratsmitglieder herzlich willkommen geheißen und nur explizit den pro-NRW-Ratshernn Ernst ausgeklammert hatte:

    „Meine Damen und Herren,

    ich habe beim Willkommensgruß für die Neumitglieder eine Ausnahme gemacht, auf die ich jetzt zurückkommen möchte. Wenn, wie der WDR sie bezeichnet, „Rechtspopulisten mit Tarnkappe“ als angebliche „Bürgerbewegung“ ein Stadtratsmandat ergattern, um ihre Parolen auch vom Rathaus aus zu verbreiten, so ist dies kein Grund für einen Willkommensgruß.

    Es ist vielmehr Anlass zu einer klaren Aussage: Rechtspopulistische Aussagen sind in Bonn unerwünscht, auf allen Straßen, auf allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus!

Diese Botschaft wurde offenbar verstanden und nun handgreiflich in die Tat umgesetzt. Unseren Ratsherrn Ernst wurde brutal klar gemacht, dass er und seine Aussagen ‚auf allen Straßen, allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus unerwünscht sind’.

Denn schon immer haben schlichtere Gemüter derartige Hetze gegen Politiker der Pro-Bewegung als Rechtfertigung genommen für Angriffe auf unsere Büros und Geschäftsstellen, für Überfälle auf unsere öffentlichen Versammlungen und schlussendlich auch für brutale Gewalttaten gegen unsere demokratisch gewählten Mandatsträger. Politiker in hervorgehobenen Positionen wie OB Nimptsch sollten deshalb eigentlich wissen, dass sie mit all ihren öffentlichen Äußerungen verantwortlich und sorgsam umgehen müssen!

Das Presseportal der Bonner Polizei schweigt sich über den Fall bislang aus [30].

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