Davut (Foto), der seine Schwester umbrachte und dabei ihr Gesicht zertrümmerte (PI berichtete mehrfach), weil sie keine Jungfrau mehr war, ist wahrscheinlich gar kein reiner Moslem, sondern eigentlich ein Christ. Das Sensibelchen sucht jedenfalls Trost beim Gefängnispfarrer. Wir ahnten schon, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Denn ein guter Rechtgläubiger kann unmöglich die eigene Schwester erschlagen.

Sicher deshalb haben auch die Moslemverbände geschwiegen. Die Rheinische Post informiert uns folgendermaßen:

Rees: Gülsüms Bruder sucht Halt im Christentum

Der angeklagte Bruder der ermordeten Gülsüm versteckte sein Gericht vor den Fotografen und Fernsehkameras unter einer Jacke. Schon beim Prozessauftakt machte er einen emotional sehr aufgewühlten Eindruck. Der Mordfall, die Haft und die Verhöre haben offenbar Spuren hinterlassen. Und in dieser Situation scheint der Bruder Halt im christlichen Glauben zu suchen.

Davud wird zu den Terminen im Landgericht von einem katholischen Gefängnisseelsorger aus seiner Haftanstalt begleitet. Auch für seinen Anwalt Hans Reinhardt ist es überraschend, dass ein Moslem Trost im christlichen Glauben findet. „Dort findet er Hilfestellung in seiner momentanen schwierigen Situation“, sagt der Anwalt, der in den Gesprächen mit seinem Mandanten sogar den Eindruck hatte, dass der Kontakt zum katholischen Seelsorger auch dazu führen könnte, dass der Angeklagte zum christlichen Glauben konvertiert.

Unsere Spürnase meint: Wenn ihr noch ein paar Wochen wartet, wird es heißen: Christ brachte eigene Schwester um…

Dann wissen wir wenigstens, dass „Ehren“morde nichts mit dem Islam zu tun haben…

(Spürnase: Bernd v. S.)

Like
Beitrag teilen:
 

99 KOMMENTARE

  1. Dann wissen wir wenigstens, dass “Ehren”morde nichts mit dem Islam zu tun haben…

    Aber das wissen wir doch auch schon so:

    Der ISLAM hat nicht, aber auch gar nichts und überhaupt nichts mit dem ISLAM zu tun. Ehrlich!

  2. Auf der anderen Seite wäre das auch positiv für das Christentum, denn durch den Mord an seiner Schwester ist der junge Mann nun voller Ehre.

  3. Manchmal gibt es Entwicklungen wie der unten genannte Fall schildert die sind so unglaublich das man es kaum Glauben kann ! Aber selbst Islamische Verbrecher sind auch nur Menschen ! und Menschen können Ansichten und Ideologien ändern! Immer ! Ob nun einer vom NPD Anhänger zum Demokraten oder ein Linnker Gutmensch zum Antiislamisten wird so kann auch ein Islamischer Terrorist zum Christen werden!Solche Fälle geben uns noch Hoffnung!!

    Walid Shoebat Es ist selten, dass ein islamischer Terrorist frei vom Lebensstil des «Heiligen Krieges» (Jihad) wird.,……weiter:

    Zwei islamische Terroristen finden Jesus

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  4. Naja vielleicht ist er ja zur Einsicht gekommen, dass seine Tat irgendwie mit dem Islam zu tun hat und diesem nun entkommen will. Späte Einsicht.

  5. Unwahrscheinlich , welche dämonischen Register diese Schweine ziehen

    Der Pfarrer dekt bereits über die Seligsprechung diess Bekehrten nach ??

    (Lukas 15:7) 7 Ich sage euch, daß so im Himmel mehr Freude über einen einzigen Sünder sein wird, der bereut, als über neunundneunzig Gerechte, die der Reue nicht bedürfen.

    Nur traue NIEMALS einem taquiya verseuchten Musel !!!

  6. Also ich werd meiner Hündin demnächst ein Kopftuch anziehen und in die lokale Moschee spazieren.

    Ich bin nämlich ein Scherzkeks 🙂

  7. Ich beurteile das jetzt mal ganz anders!

    Wenn dieser Typ tatsächlich ein klein wenig Menschlichkeit, was noch nicht durch den Islam abgetötet wurde, in sich hat und er seine Tat bereut, dann kann er Vergebung vor Gott nur im Christentum finden!

    Im Islam gibt es keine Vergebung, sondern nur Unterwerfung!

  8. Keine Wirkliche Reue :

    Wie KAIN der Bruder-MÖRDER

    Ein Beispiel hierfür ist Kain, der als erster von Gott aufgefordert wurde zu bereuen. Gott ermahnte ihn, ‘daranzugehen, gut zu handeln’, damit die Sünde nicht die Herrschaft über ihn erlange. <b<Statt aber seinen tödlichen Haß zu bereuen, ließ sich Kain davon zum Mord an seinem Bruder motivieren Als Gott ihn zur Rechenschaft zog, gab er eine ausweichende Antwort, und erst als er verurteilt wurde, brachte er Bedauern zum Ausdruck, allerdings nicht über die begangene Sünde, SONDERN ÜBER DIE SCHWERE DER STRAFE !!!(1Mo 4:5-14).. Dadurch zeigte er, daß er „aus dem stammte, der böse ist“ (1Jo 3:12).

  9. Unglaublich charakterlos dieser Musel, erst als guter Moslem die Schwester betialisch umbringen und dann wenn es Ihm selber schlecht geht sich meim katholischen Gefängnispfarrer ausheulen.
    Einfach nur Widerwärtig, wie der ganze Islam samt seinen charakterlosen und feigen Anhängern.
    Das beweist wieder einmal mehr, die Musels sind einfach nur Dreck und Abschaum.

  10. #8 Diamondhead
    Schon wieder die eigentlich Diskussion! Die mir eigentlich und auch uneigentlich auf den Keks geht!

    PI: Uns auch. Schon gesperrt.

    In diesem Sinne macht das Wort „eigentlich“ einen Sinn: “… ist wahrscheinlich gar kein reiner Moslem, sondern eigentlich ein Christ.”

    Da es in sich die Frage implementiert ob man vom jahrelang praktizierenden Islam, schwups di wups zum Christen werden kann! Deswegen macht eigentlich hier einen Sinn!

  11. Schrieb nicht irgendjemand vor einigen Wochen, dass die Gülsüm-Familie eigentlich kurdische Aleviten seien (geht das überhaupt?)?
    Falls ja, dann könnte man sich die „Annäherung“ an das Christentum jedenfalls vorstellen. Aleviten sind ja gewissermaßen „abgefallene“ Muslime und religiös eher universell eingestellt.
    Das ändert allerdings nichts an archaisch-vormodernen und grausamen Traditionen im Zusammenleben dieser Bevölkerungsgruppe.

  12. Ha, Ihr seit einfach zu langsam :

    ->
    #8 Diamondhead (14. Nov 2009 19:44)
    Hä?, wie ist man „eigentlich“ ein Christ.
    Was will der Autor mir mitteilen, was ich jetzt wieder selber herausfinden soll weil er
    es selber nicht auszudrücken weis? Ist er nun Christ oder nicht? Wenn ja, dann ist er nicht
    „eigentlich“ ein Christ, sondern er ist es. Ist er kein Christ, dann ist er kein Christ und
    nicht „eigentlich“. Wie kann man „eigentlich“ etwas sein?
    Korrekt muß es lauten : „… ist wahrscheinlich gar kein reiner Moslem, sondern ein Christ.“
    Es fällt nichtmal auf, daß das „eigentlich“ weggelassen wurde, so wird nur die Aussage konkret.
    Das Weglassen des „eignetlich“ hinterläß0t nichtmal eine bemerkbare Lücke. Demnach ist es
    sinnlos, also überflüssig. „Eigentlich“ stellt keinen Wert dar, ist ohne Aussage.
    Es kann also weggelassen werden. Wenn das „eigentlich“ einen Sinn hätte, müßte es in jedem
    Satz Verwendung finden, das ist aber nicht der Fall.
    <-

    Wie wäre es, wenn Ihr versucht ihn/sie zu widerlegen statt zu löschen?
    Ich denke immer noch, daß er/sie Recht hat und ich finde diese Beiträge …….. amüsant(?)

  13. scheinheiliges getue.. er erwartet sich davon nichts anderes als haftmilderung… ob nach abgesessener haft noch ein ehrenmord ansteht – wegen abfalls vom glauben?

  14. Der angeklagte Bruder der ermordeten Gülsüm versteckte sein Gericht vor den Fotografen und Fernsehkameras unter einer Jacke

    Das soll bestimmt „GESICHT“ heißen, oder ?!

    Oder hat ist er mit einer Maggie Tütensuppe rein gekommen ?

    Und wird Angeklager nicht groß geschrieben ?!

  15. Christen haben keine Ehre und bringen deshalb auch nicht ihre unehrenhafte Schwester um….

    Der will doch nur die Medien und die Richter einlullen… Pfarrer und Anwalt hat er schon eingelullt…., aber nicht PI..!!

  16. #12 Emmentaler
    „Das beweist wieder einmal mehr, die Musels sind einfach nur Dreck und Abschaum“

    Gerade aus der Kanalisation gekrochen?

    Über Ehrenmord brauchen wir uns nicht zu streiten.

    Unabhängig davon ob der Artikel jetzt wahr ist, wenn ein Mohammedaner sich ernsthaft mit dem christlichen Glauben auseinandersetzt, ist dies bestimmt kein Zeichen von charakterlosen und feigen Verhalten. Natürlich wäre es besser sie würden dies tun bevor sie Schuld auf sich Laden!

    Können Sie evtl. den Gedanken zulassen, das viele Mohammedaner Gefangene ihrer selbst unter Fremdbestimmung im Namen des Islams sind?

    Nicht falsch verstehen, das war jetzt keine Verteidigungsrede! Mir ist es egal warum, wieso, weshalb jemand etwas tut, nur die Tat ist entscheidend! Mord ist Mord! Egal warum!

  17. Der Pope paßt dem Musel gut ins Bild. Schließlich opfert sich der Pfarrer sicher in seiner Scheinwelt gerne für den auf und glaubt an die gute Sache.

  18. Wer seiner eigenen Schwester den Schädel zertrümmert, weil sie westlich gelebt hat, ist kein Mensch sondern ein verdammtes Monster.

  19. Täuschen, lügen, betrügen, ehrenmorden… also ein Moslem, passt sicher nicht zu einem Christen…

  20. #17 Nordisches_Licht (14. Nov 2009 20:06)

    Das eine „hat“ streichen, weil überflüßig !

    Ich bin zwar selbst kein Grammatik Ass, aber als Journalist, ich bitte euch !

    Schreibfehler in den Online-Ausgaben großer Zeitungen und solche die sich dafür halten ,fallen mir in letzter Zeit öfters auf !

  21. Der ISLAM hat nicht, aber auch gar nichts und überhaupt nichts mit dem ISLAM zu tun. Ehrlich!

    Bester Kommentar.

    Ever

  22. Er sollte das Recht haben, sein Leben zu überdenken und Trost im Christentum zu suchen.
    Es ist Freude im Himmel über jeden Sünder, der umkehrt.
    Aber was die Medien daraus machen ist was anderes.

  23. Den Trost im Christentum findet er natürlich nur dann, wenn er auch Vergebung findet.
    Und die findet er, weil Jesus es auf Golgatha möglich gemacht hat.
    Auch wenn es einigen Ungnädigen hier nicht gefällt.
    Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit dem Mass, mit dem Ihr messt, werdet auch Ihr gemessen werden.
    Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie des Islam.
    Das ist WICHTIG.

  24. #8 WahrerSozialDemokrat (14. Nov 2009 19:45)

    Ich beurteile das jetzt mal ganz anders!

    Wenn dieser Typ tatsächlich ein klein wenig Menschlichkeit, was noch nicht durch den Islam abgetötet wurde, in sich hat und er seine Tat bereut, dann kann er Vergebung vor Gott nur im Christentum finden!

    Mit oder ohne Menschlichkeit, er braucht im Islam keine Vergebung, weil er da nichts zu Vergebendes begangen hat. Insofern ist seine
    Hinwendung zum Christentum die reinste Reli-Soap.
    Er will Knasterleichterung oder sonst eine andere Gefälligkeit erhalten.

    Im Gegenteil, das Christentum ist da mit seinem Schuld-Kult eher hinderlich als der Islam, der bei diesen Mörder-Atavismen Schuldlosigkeit ohne vorherige Schuldhaftigkeit lebt.
    Trau den Brüdern nicht über den Weg.

    Ayatollah Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, gibt den Grund an:

    „Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!”(zur Verbreitung des wahren Glaubens)

    Dabei kann sich Khamenei auf prominente Vorbilder berufen!
    Denn lügen (im Islam) ist gut, wenn es Böses abhält:

    Abu Hamid al-Ghazali ( 1058-1111, islamischer Theologe,
    Philosoph u. Mystiker) schreibt:

    „Wisset, dass Lügen an sich keine Sünde ist, aber wenn es euch schadet, könnte es böse Folgen haben. Dennoch dürft ihr lügen, wenn euch das vor Bösem bewahrt oder wenn es zu Wohlstand führt“

    voilá

  25. Olala, wenn das junge Talent, an dem wir bestimmt noch viel Freude haben werden und das eines Tages sicher meine Rente finanziert, eines nicht allzu fernen Tages wieder auf freien Fuß kommt, hat es den Zorn seiner Familie zu befürchten. Nicht etwa, weil er seine Schwester vom Leben in den Tod befördert hat, das ist sch…egal, aber von der Friedensreligion zum Christentum konvertieren? Das ist ein Verbrechen, das mit dem Tode zu bestrafen ist.
    Tja, dumm gelaufen, Kulturbereicherer!

  26. maaaan, was ist denn nun der richtige islam, ich glaub sie wissen es selbst nicht, islam macht auf jedem fall krank und aggressiv

  27. Alles dreht sich im Kreis:
    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Papst-Attentaeter-will-Christ-werden_aid_707971.html
    Türke Ali Agca
    Papst-Attentäter will Christ werden
    zuletzt aktualisiert: 13.05.2009 – 15:49

    Ankara (RPO). Der Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca will nach seiner Freilassung im Januar 2010 zum Christentum übertreten. Der Türke hatte 1981 auf dem Petersplatz in Rom auf Papst Johannes Paul II. geschossen und ihn schwer verletzt. Nun wünsche er sich eine Tauffeier im Vatikan, teilte sein Anwalt mit.
    Fotos
    Papst-Attentäter Agca aus Haft entlassen
    Am Donnerstagmorgen fuhr eine Wagenkolonne der Polizei in das Gefängnis in Istanbul.
    Papst-Attentäter Agca aus Haft entlassen

    In den vergangenen Jahren hat Agca mehrfach behauptet, ein neuer Messias oder Jesus Christus zu sein und damit für Spekulationen über seine geistige Gesundheit gesorgt. Sein Anwalt geht am Mittwoch nach einem Gefängnisbesuch mit dem angeblichen Wunsch nach einer Konvertierung erneut an die Öffentlichkeit.

    Zwei Jahre nach dem Attentat hatte Johannes Paul Agca im Gefängnis besucht und ihm vergeben. Über das Motiv für den Anschlag machte der Täter widersprüchliche Angaben. Für das Attentat verbüßte er eine 19 Jahre dauernde Haft in Italien. Derzeit sitzt er wegen der Ermordung eines Journalisten in einem türkischen Gefängnis. Papst Johannes Paul II. starb am 2. April 2005.

  28. #31 wolaufensie
    „Mit oder ohne Menschlichkeit“

    Hier stolpern Sie über Ihre eigenen Füße!
    Im Koran wird Menschlichkeit als Absurdum dargestellt! Weil es diese bestenfalls nur für die Ideologienanhänger gibt! Natürlich war seine Tat Sharia-Konform. Aber nicht menschlich . Und dieses Problem haben mit Sicherheit viele Mohammedaner!
    Natürlich ist ein geschlossenes Feindbild einfacher, aber das ist halt dann wieder genau das wogegen wir sind. Es ist islamisch!

    Das die Medien das besonders betonen ist wieder etwas ganz anderes!

    Bitte nicht denken, das jeder einzelne Mohammedaner, an der großen Weltverschwörung beteiligt ist! Es ist ein zutiefst depressives „Volk“!

  29. Ich kann nur hoffen, dass es nicht nur Show ist (ich weiß,ist unwahrscheinlich) und er wirklich zu Jesus findet. Ich bin zwar selber nicht gläubig, aber wenn Religion einem Menschen helfen kann, seine Schuld einzusehen und die Unmenschlichkeit des Islam zu erkennen, dann kann ich das nur befürworten.

  30. #36 MozartKugel (14. Nov 2009 20:32)
    „Solche Gespräche sind immer sehr fruchtbar.“

    Das sollten die sich dann aber schnell patentieren lassen!!!!!!!!!! *lach*

  31. #40 Tess

    Sehr richtig. „Wers glaubt, wird selig“, ist hier vorherrschende Meinung. Ich meine „Wer glaubt wird selig.“ Vielleicht markiert er, vielleicht auch nicht. Aber das kann nur für eine andere Welt eine Rolle spielen. Auf dieser ist er, wenn er für schuldig befunden wird, nach (irdischen) deutschen Gesetzen zu verurteilen, gleich ob Christ oder nicht … ohne Ansehen der Person.

  32. Sorry, aber ganz nüchtern betrachtet, macht es absolut keinen Sinn, zu glauben, dass ein Mann, der seine Schwester abschlachtete, zum christlichen Glauben tendieren könnte – oder gar konvertieren könnte!

    Ein Mann, der seine Schwester „abschlachtete“, weil sie keine Jungfrau mehr war, ist zu allem fähig – auch zur Konversion (Gott sei Dank ist er nicht mehr zur Explosion fähig!)!

  33. An 38 WahrerSozialDemokrat (14. Nov 2009 20:41)
    >>>>Es ist ein zutiefst depressives „Volk“!>>>>>
    kannst du mir das erklären wieso das d .M. nach so ist ? du kannst mir auch mailen,wenn es nicht hierher passt.
    Gruß isa
    pi-vs-do@web.de
    danke auch an #30 Theo (14. Nov 2009 20:24) >>> Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie des Islam.>>>
    Das ist WICHTIG.

  34. Ein hoher Preis fuer einen Sinneswandel. Unfassbar!
    Was soll man dazu sagen?
    Lieber zu spaet als gar nie.
    Aber die Schwester wird nicht mehr lebendig.

  35. #19 WahrerSozialDemokrat (14. Nov 2009 20:07)

    Oh Mann, das ist aber harter Tobak, den Sie uns da zumuten! Was meinen Sie denn nun?
    Sie entschuldigen sich für Ihre bizarre Ansicht, halten sie aber dennoch für treffend, oder was???!!!

  36. #30 Theo (14. Nov 2009 20:24) >>> Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie des Islam.>>>

    —-
    Vorsicht jedoch, der Spagat ist duenn. Denn wir koennen nicht einfach den Menschen aus seiner Verantwortung nehmen fuer sein Tun und Wesen geradezustehen, das waehr wohl zu einfach.

  37. Vom Saulus zum Paulus? Vielleicht. Wenn man wenigstens ein bisschen selbstkritisch ist – dann ganz bestimmt!

  38. #45 danton

    Leider haben schon zu viele tendenzielle Christen nicht nur ihre Schwester „abgeschlachtet“, nicht erst heute. Bei den Borgias war das Familientradition. Ich sehe es so: wenn die Glaubenszugehörigkeit kein „Bonus“ sein darf, dann kann sie auch kein malus sein. Er kann hin konvertieren, wo er will. Das betrifft „seinen Gott“. Hier auf Erden gelten andere Gesetze. Sollte der Täter aus Berechnung einen vorspielen, wäre das sogar ein Strafschärfungsgrund, weil es das Fehlen seiner (nötigen) Reue und Einsicht dokumentiert.

  39. #30 Theo (14. Nov 2009 20:24)

    Den Trost im Christentum findet er natürlich nur dann, wenn er auch Vergebung findet.
    Und die findet er, weil Jesus es auf Golgatha möglich gemacht hat.

    Richtig. Es gibt im christlichen Glauben keine Vergebung ohne ein Eingeständnis der Schuld und Abkehr vom Früheren. Ohne dies wäre es tatsächlich eine Show. Allerdings wäre ich mir da gar nicht so sicher – bekennt sich der Mann als Christ, riskiert er nämlich sein Leben.

    So, wie der Artikel sich liest, könnte da einiges an eigenem Zerbruch und Nachdenken stattgefunden haben.

    Auch wenn es einigen Ungnädigen hier nicht gefällt.
    Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit dem Mass, mit dem Ihr messt, werdet auch Ihr gemessen werden.

    So ist es. Jeder Mensch, auch ein Mörder, kann sich ändern. Das Opfer zwar wird davon nicht wieder lebendig. Aber es gibt eine Gefahr weniger auf der Welt. Ich kenne keinen Menschen, der nach Buße und Hinwendung zu Christus nicht ein völlig anderer geworden wäre – da hat eine Wiedergeburt stattgefunden, ist ein neues Leben eingezogen.

    Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen die Ideologie des Islam.
    Das ist WICHTIG.

    Das wäre das dritte, was ich zu bestätigen hätte.

    Dazu

    #49 Ogmios (14. Nov 2009 21:26)

    Vorsicht jedoch, der Spagat ist duenn. Denn wir koennen nicht einfach den Menschen aus seiner Verantwortung nehmen fuer sein Tun und Wesen geradezustehen, das waehr wohl zu einfach.

    Diesen Spagat gilt es auszuhalten, und es ist nicht ersichtlich, daß die an sich richtige Aussage, ein Mensch könne nicht aus der Verantwortung für sich selbst entlassen werden, mit einem gesellschaftlichen „Todesurteil“ zu tun haben soll, das ihm jede Möglichkeit der Umkehr verbaut.

    Jeder Mensch – jeder – kann sich ändern.

  40. #52 Tom62

    So ist es, denn dafür dient der Verstand, der zur Veränderung führen kann, zur schlechten, aber auch zur guten.

  41. Heute habe ich wieder einmal einen kleinen Bericht über die Kinder der Welt gesehen!

    Kinder aus allen Erdteilen,
    ungefähr 3-4 Jahre alt!

    Alle waren so süß, unschuldig und puzzelig,
    wie eben Kinder sind!

    Aber als mein Blick auf den kleinen Jungen,
    mit arabischen aussehen fiel dann kam mir auf
    einmal ein Gedanke, und ich fragte mich!

    Wie wird wohl dieser Junge aufwachsen?

    Schicken ihn ihre Eltern auch einmal in eine Koranschule?

    Wird ihm auch einmal dieser Schwachsinn des Korans eingetrichtert?

    (Möge es ihm erspart bleiben)

    Wird er auch einmal die Sprache seines Gastlandes nicht erlernen,
    weil seine Eltern selbst zu dumm und
    zu faul zum lernen waren?

    Wird er auch immer die Schule schwänzen,
    und kein Interesse am lernen haben?

    Werden das seine Eltern auch unterstützen?

    Wird er dadurch auch keinen Lehrabschluss erreichen?

    Wird er auch sein eigenes versagen seinem Gastland zuweisen,das seine
    Eltern und ihn umsonst füttern?

    Wird er auch morgen unschuldige Menschen
    zusammenschlagen?

    Wird er auch sein Leben mit Kriminalität,Rauschgifthandel, Menschenschmuggel bestreiten ?

    Wird er auch morgen mit dem Messer durch die
    Städte laufen,und einen Mord oder Ehrenmord begehen?

    Wird er auch einmal so labil sein,und dadurch zum Opfer
    eines Hasspredigers oder Imams werden!

    Wird er auch einer sein der sich vor lauter Hass In die Luft sprengt?

    Und dann frag ich mich noch warum sich eigentlich nicht einmal die wahnsinnigen
    Hassprediger und Imame
    selbst in die Luft sprengen?

    Sie wollen doch auch ins „Paradies“!

    Aber dieser Abschaum ist selbst zu Feige!

    Und da sie so dumm sind, wissen sie nicht das die vermeintlichten Jungfrauen
    seit 1400 Jahren schon lange verbraucht und
    verwelkt sind!

    Mohammed hat sie getäuscht, er hat sie selbst für sich beansprucht!

    Er hat euch betrogen und missbraucht!
    (So ein schlimmer)
    Ein Teufel sagt nie die Wahrheit!

    Und nun mussten sie erkennen das sie
    nicht im Paradies sondern in der Hölle
    schmorrten, nackt und mit einer 1400 jährigen Pensionistin mit Burka!

    Und Gott(Allah) hilft auch nicht mehr!

    Wo ist er geblieben????????????????????????

  42. #51 plapperstorch (14. Nov 2009 21:44)

    Taqyia ist ein probates Mittel, ein immanent muslimisches Instrument, die Ungläubigen zu täuschen, zu hintergehen und auch zu betrügen, wenn es der friedliebenden Ideologie gerecht werden kann!

    Hony soit qui mal y pense! 🙂

  43. #55 danton

    Dessen bin ich mir bewußt. Aber die Lüge darf nach dem Koran nie zum Abfall von diesem Glauben führen. Nun, diese Postulat will ich in diesem Zusammenhang nicht zu ernst nehmen. Was anderes aber nehme ich ernst: Da hat ein junger Mensch seiner irren Religion verbohrt folgend seine Schwester getötet. Nicht irgendeine Schwester, sondern die, mit der er 9 Monate zusammen als Drilling in der Gebärmutter der gemeinsamen Mutter „gesessen“ hat. Mit diesen „psychologischen“ Verwicklungen im Laufe der Ermittlungen und des Prozesses konfronfiert, muss dieser Einfaltspinsel völlig überfordert gewesen sein. Da sitzt man dann monatelang in der Zelle und wird nicht nur täglich mit der Tat konfrontiert, sondern nach dem Verhör lässt einen der Verstand, das Gehirn nicht mehr von dem Gedanken los, dass es falsch gewesen sein könnte. Unter diesen Umstände könnte ein Anflug von Zweifel zu einer Wendung geführt haben. Zumindest will ich das nicht ausschließen. Aber sei es wie es ist. Wenn er der Mörder seiner Drillingsschwester war, dann muss er mindestens 15 Jahre sitzen, um weiter darüber nachdenken zu können.

  44. #56 plapperstorch

    „Nicht irgendeine Schwester, sondern die, mit der er 9 Monate zusammen als Drilling in der Gebärmutter der gemeinsamen Mutter “gesessen” hat.“

    Wäre es somit weniger verwerflich gewesen, er würde eine Schwester getötet haben, mit der er sich nicht die Gebärmutter teilte?

  45. #48 danton

    „Sie entschuldigen sich für Ihre bizarre Ansicht, halten sie aber dennoch für treffend, oder was???!!!“

    Ich habe mich nicht für meine Ansicht entschuldigt! Die im übrigen für mich nicht bizarr ist, sondern für Sie! Das kann ich aushalten! Ich habe versucht zu präzisieren, anscheinend aber eher der Verwirrung, zumindest bei Ihnen, beigetragen. Das ist schade!

    Welche bizarre Ansicht meinten Sie den nun?
    „Können Sie evtl. den Gedanken zulassen, das viele Mohammedaner Gefangene ihrer selbst unter Fremdbestimmung im Namen des Islams sind?“

    Oder meinten Sie mit bizarr:
    „Mord ist Mord! Egal warum!“

    Falls Sie jedoch auf meine Ergänzung in #27 eingehen, dann ist damit letztendlich nur gemeint, es gibt Gründe jemand anderes in die Fresse zu hauen, aber die sind nicht relevant für die Bewertung der Tatsache als solches, sondern nur für den Gesamtkontext!

    Ich befürchte allerdings das ich Sie nun weiter verwirrt habe!

    Evtl. erklären Sie mir was Ihrer Ansicht bei meiner Ansicht bizarr ist, sonst weiß ich nicht worauf ich antworten soll?

  46. #58 WahrerSozialDemokrat

    Ich konnte Ihren Ausführungen ohne weiteres folgen. Das Problem dürfte daher wahrscheinlich bei #48 danton liegen. Vielleicht ticken wir aber auch beide nicht richtig?

  47. #59 plapperstorch

    Inwiefern? Wenn ich Sie richtig verstanden habe, unterstellen Sie hier einfach mal so eben, dass wahre Reue gar nicht sein kann, sondern all dies nur dem Einfluss der Ermittler geschuldet ist?

    Apropos: Was für einen Unterschied macht es dann für das Einwirken der Ermittler, ob er sich mit seiner Schwester eine Gebärmutter teilte oder nicht?

  48. #39 cienfuegos

    Mit dieser Konferenz haben sich die liberal ausgerichteten Muslimverbände nicht nur im Widerspruch zu reaktionären und fundamentalistischen Kräften gebracht, sondern auch zu Kräften, die rassistisch motiviert den Islam und Muslime per se und pauschal verurteilen und ein Zerrbild zeichnen, wie etwa PI oder die rechtsextremen Pro-Parteien (Stichwort: Pro Köln).

    Haste aber brav verlinkt!
    Und jetzt ab zum schwullesbischen Klöppelkurs!
    Husch, husch!

  49. #61 aberratioictus

    Habe ich mich wirklich so dämlich ausgedrückt? Ich nehme an, dass es Reue gibt. Ich weiß nicht, ob der Täter Reue übt. Und ich vermute, dass die Ermittler mit Emotionen „gespielt“ haben. Ob das Reue im Täter ausgelöst hat, ob echte oder falsche, darüber möchte ich nicht spekulieren.

  50. #63 plapperstorch

    Ob Sie sich „dämlich“ ausgedrückt haben, will ich einmal dahinstehen lassen. Das ist auch nicht die Frage. Für mich heißt es aber, wenn Sie sagen, dass die Ermittler hier mit Emotionen gespielt haben, dass die Reue, die dieser Mann zu empfinden scheint, nicht autonomen Motiven entspringt, ja gar nicht autonomen Motiven entspringen kann. Daher würde ich behaupten, Sie spekulieren sehr wohl, und zwar zu Lasten dieses Menschen. Dabei geht es also mehr um eine Frage der Schlussfolgerung als um eine solche der Wortwahl.

  51. Mein Gott, wie aufwühlend sich die Qualitätspresse um das Seelenheil des Schwesternmörders kümmert.

    Ein echter Marwaismus. Mir kommen schon die Tränen.

    Das Gericht wird für soviel Reue sicher ein paar Sozialstunden übrig haben.

    Pfui Teufel.
    Und das will ein Mann sein!

    Auch wenn er konvertiert, das macht seine Schwester auch nicht lebendig.

  52. Ich glaube, der meint das ernst.
    Als Mohammedaner kann er im Knast Sonderrechte geltend machen und sein Leben angenehmer gestalten, bei einer Konversion kommt ihm die „Islamophobenkeule“ abhanden.
    Genausowenig schön ist es, im Knast auf zahlreiche Rechtgläubige zu treffen, für die ein Apostat als Prügelknabe und Hinterngeber gerade recht kommt.

    Keine Sorge, hier bricht nicht der Gutmensch durch.
    Ich wünsche mir für den Sack die Höchststrafe und den anschliessenden Tritt in Richtung Südland. 😉

  53. #65 Rudi Ratlos

    Wenn er aber aufrichtig Reue empfindet, was im Konvertieren zum Ausdruck kommen könnte, ist daran doch wohl nichts auszusetzen? Das bringt seine Schwester zwar nicht zurück, aber es entspricht nicht nur christlichen Werten, Reue anzuerkennen.

  54. #64 aberratioictus

    Sie irren und interpretieren mich falsch. Ihr Schlußsatz sollte Sie selbst widerlegen. Jede Veränderung bedarf eines Anstoßes, ob von innen, oder von außen. Meist – so vermute ich – kommt er von außen. Ob es ein Erlebnis, ein Buch, oder ein Verhör ist, ist doch egal, wenn es nur zu einer positiven Veränderung führt.

  55. #67 aberratioictus

    Richtig, Reue hat nix mit dem Glauben zu tun, denn sonst müsste man Atheisten die Fähigkeit dazu absprechen.

  56. @plapperstorch und aberratioictus

    Meine Herren, Sie spekulieren aber beide ziemlich derb!

    Kennt jemand von Euch den mutmaßlichen Täter persönlich? Also bitte.

    Im altdeutschen Rechtswesen gabs ja mal solche Begriffe wie „Vatermörder“. Tötung von eigen Fleisch und Blut war so ziemlich das abscheulichste Verbrechen und wurde dementsprechend geahndet. Auch wenn es die drakonischen Strafen von damals nicht mehr gibt, so erfüllen uns immer noch solche Morde mit Ekel, weil sowas hierzulande ein tabu ist.

    Sein Vater als Anstifter sollte mindestens ebensolange schmoren.

  57. #68 plapperstorch

    Ich irre nicht. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass Sie während Ihres Studiums auch einmal die Unterscheidung zwischen autonomen und heteronomen Motiven gelernt haben (Rücktritt vom Versuch). Diese Unterscheidung ist schwierig, aber wichtig. Wenn man Ihnen folgt, handelt es sich ausschließlich um heteronome Motive. Dann hat der Mann zu seiner Einsicht selbst nichts weiter getan.

    Inwiefern sollte mich mein Schlusssatz widerlegen?

  58. #46 isa (14. Nov 2009 21:18)
    „An 38 WahrerSozialDemokrat (14. Nov 2009 20:41)
    >>>>Es ist ein zutiefst depressives „Volk“!>>>>>
    kannst du mir das erklären wieso das d .M. nach so ist ? du kannst mir auch mailen, wenn es nicht hierher passt.
    Gruß isa“
    Ich versuche es! Wenn auch nur ansatzweise und es letztendlich auch nur meinen Gedanken entspringt.

    Wie hat sich der Islam ausgebreitet? Ist hier die entscheidende Frage. Durch Gewalt und Unterdrückung ist die Antwort. Das ist uns hier allen klar! Die Mehrheit aller Mohammedaner wurden entweder erobert und/oder zwangskonvertiert oder hineingeboren in ein von Gewalt und Unterdrückung beherrschendes System.

    Zu den Zwangskonvertierten, zähle ich auch zum Teil die Freiwilligen, da sie in ihrem Denken dem unvermeidlichen nur vorauseilen.

    Hierbei muss man von einem selbst ausgehen. Ich übernehme einen „Glauben“ den ich für falsch halte, aber dadurch kann ich mein Überleben sichern. Somit Überlebe ich, jedoch mit dem Wissen des falschen Handelns. Das führt zwangsläufig zur Depression (ist im übrigen nicht ausschließlich auf den Islam anwendbar). Folge der Depression, Gewalt gegen sich oder andere und der Koran gibt auch noch Anleitung dazu. Hierbei entsteht ein Teufelskreis!

    Der Mensch an sich wird weder böse noch gut geboren, sondern nur als Mensch! Das schlimmste was ihm geschehen kann, ist sein Menschsein abzulegen das führt letztendlich entweder zur Selbstverachtung oder zur Verachtung des Anderen, der sein Menschsein lebt!

    Menschsein bedeutet aber jetzt nicht unbedingt gut zu sein, sondern nur frei zu sein und letztendlich für sein Handeln selbst verantwortlich zu sein!

  59. Reue ist ein sittlich-moralischer Begriff. Darauf sind Religionen nicht abonniert. Sitte und Moral sind menschliche Begriffe, die auch ohne göttliche Überhöhung existieren.

  60. #67

    siehe mein Posting 70.
    Ich kenne den nicht. Deswegen kann niemand hier einschätzen ob er es ernst meint oder nicht.

    Ich habe nur geschrieben, was ich dazu fühlte.
    Jedenfalls hat er seine Schwester nicht im Affekt ermordet. Das war geplant. Und die Reue kommt ein bissel spät.

  61. #70 Rudi Ratlos

    Richtig, wir spekulieren alle. Es ist aber ein Unterschied, ob man zu Gunsten oder zu Lasten des Täters spekuliert.

    Morde an Familienangehörigen kommen auch, was Deutsche als Täter anbetrifft, statistisch viel häufiger vor als bei Fremden ohne jeden Bezug. Es gab allerdings auch schon Straftatbestände, die das Töten von Neugeborenen durch die eigene Mutter weit wenig scharf ahndeten als einen gewöhnlichen Mord / eine gewöhnliche Tötung.

    Ich plädiere hier nicht für eine milde Strafe für den Täter, denn er hat ein abscheuliches Verbrechen begangen, aber ich plädiere dafür, zumindest die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass der Mann tatsächlich Reue empfindet — und das nicht nur deshalb, weil ihn jemand in die Reue „gezwungen“ hätte.

  62. #73 plapperstorch

    Reue ist nicht allein Sache der Religion, aber sie spiegelt sich gerade darin wider. Es dürfte einen Grund haben, dass Christentum und auch Judentum Reue und Vergebung sehr hoch bewerten, der Islam jedoch tendenziell nicht.

  63. Falls er wirklich bereuen sollte,würde Gott ihm vergeben,so wie Jesus am Kreuz dem Verbrecher neben ihm vergeben hat,obwohl dieser auch ein Sünder vorher war.
    Die Männer in islamischen Familien müssen genauso „gehorchen“ wie die Frauen und haben oft keinen freien Willen wie sie leben wollen,sind teilweise auch „Opfer“.Es gibt bei ihnen auch Zwangsheirat z.B.
    Zum Thema Islam und die o.g.Zitate:Es kann garnicht sein,dass ein Gott,der in den 10 Geboten verboten hat zu morden, zu lügen und zu stehlen,plötzlich einem „Propheten“ erlaubt,das Gegenteil zu tun!Ist absolut unglaubhaft und unlogisch.Das ist nicht „unser Prophet“ und nicht „unser Gott“.Dieses Argument soll mal jemand widerlegen:)

  64. Wie einige vor mir bereits schrieben, würde ich es nicht unbedingt negativ bewerten, wenn sich der Mörder dem Christentum zuwendet. Denn in der Vergebung liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen Christentum und Islam. Bleibt er Moslem und hält er seine Tat weiterhin für gerecht, so bleibt er in meinen Augen ein Verbrecher und verdient eine harte Strafe. Wenn er den Mord jedoch ernsthaft bereut und womöglich zum Christentum konvertiert, so ist die Sache für mich erledigt.

  65. Hätte der Mörder Davut in Texas zugeschlagen, hätte ihm der Staat Texas gebvührend Recht gesprochen.

    Sein Name wäre auf der vom Justitzministerium des Staates Texas geführten Liste der „Executed Offenders“ zufinden.

    Die Möglichkeit, weiterhin die Öffentlichkeit mit Heucheleien und Lügen zu verscheißern, wäre ihm dann benommen. Konsequenter-und gerechterweise….

    http://www.state of texas executed offenders

  66. #80 Simon77
    Grundsätzlich ja, aber:
    „Wenn er den Mord jedoch ernsthaft bereut und womöglich zum Christentum konvertiert, so ist die Sache für mich erledigt.“

    Bestraft werden muss er aber schon!

    Egal ob Christ oder Mohammedaner oder….
    Ich denke das haben Sie auch nicht in abrede gestellt 😉 Wollt es nur noch mal betonen!

  67. #8 WahrerSozialDemokrat „… dann kann er Vergebung vor Gott nur im Christentum finden!“

    Früher musste er dafür aber erstmal in die Tasche greifen, denn die Pfaffen hatten das Vergebungsmonopol – Löse- und Bindegewalt sozusagen. Da gab es keine billigen Ablässe nach solchen Taten. 😉

    Als Christ hat man gegenüber allen, die in der Antike lebten oder das Pech haben, zufällig Inder, Chinesen usw. zu sein, schon den großen Vorteil, dass der allmächtige Deus einem vergibt, sofern man sich zu seiner Lieblingsreligion bekehrt – sonst natürlich nicht. 😉

    Ist das alles ein Unsinn…

  68. #84 Rechtspopulist

    Aber wir leben schon heute, oder?

    Also ich meine das Jahr 2009, also nach christlicher Zeitrechnung!

    Oder in welchem Zeit-Kontinuum bist du gefangen?

    Ich komm vorbei!

    Scotty, Beam me up!

  69. Meine Brüder, lasst nicht euren Zorn eure Sinne trüben. Der Herr, Jesus Christus, wird uns erretten, wir sind alle Teil des göttlichen Plans.

    Bibel, Römer 12:16-21

    16 Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig! Haltet euch nicht selbst für weise! 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! 18 Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! 19 Rächt euch nicht selber, liebe Brüder, sondern lasst Raum für den Zorn (Gottes); denn in der Schrift steht: Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr. 20 Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt. 21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!

  70. Der Artikel ist spinnerhaft geschrieben. Über Seelisches kann man viel spekulieren. Man weiss nicht was in diesem Mann vorgeht.

    Und die befürchtete Devise „Christ brachte eigene Schwester um“ liegt nicht unbedingt nahe.
    Eher das jemand den Ausstieg aus dem Schlachthaus Islam gefunden hätte.

    Glaube an Jesus Christus ist Gnade.

    Für eventuelle vorzeitige Begnadigungen bei der Haft sollte das aber bestimmt kein Argument sein.

  71. Gott gibt auch solchen Verbrechern eine Chance! Es ist allen Beteiligten zu wünschen, dass er Jesus Christus erkennt und im Gefängnis und evtl. später unter Moslems sein Werkzeug werden kann!
    Der Apostel Paulus war vor seiner Berufung ein religiöser Fanatiker und Christenmörder.

    Nur Jesus kann Menschen grundlegend verändern!

    Auf das Strafmaß darf das natürlich keinen Einfluss haben.

  72. OT

    Ausländerfeindlicher Angriff auf Studentin
    Extremisten: „Werde endlich deutsch!“
    Veröffentlicht am Sonntag, 15. November 2009 Von Martina Jurk

    Braunschweig/Göttingen. Am Rande einer Demonstration von rund 1400 Mitgliedern der linken Autonomenszene gestern Nachmittag in Göttingen ist eine 24 Jahre alte Braunschweigerin angegriffen worden.

    Die Medizinstudentin war als Unbeteiligte auf dem Weg von der Unibibliothek zu ihrem Auto, als vier junge, kahlgeschorene und schwarzgekleidete Männer sie schubsten, dann zu Fall brachten und mit dem Fuß auf den Rücken traten. Sie hätten sie beschimpft mit den Worten, sie solle endlich deutsch werden, berichtete ihre Mutter Mona Al-Masri, Mitglied des Ausschusses für Integrationsfragen, aufgebracht gegenüber der nB. „Meine Tochter steht unter Schock“, meinte Al-Masri. Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass ihre Tochter angegriffen wurde. Die 24-Jährige meldete den Vorfall der Göttinger Polizei, die ihrerseits mit Demonstranten in Rangeleien verwickelt worden war.

    Na, wer war das wohl! NeoNazis bei Demonstration von LinksAutonomen. Unbeteiligt und weitab?!

  73. Das ist Taqqiya vom Feinsten!

    Man kann doch täglich beobachten, dass moslemische Kriminelle vor und während ihres Prozesses alle Register ziehen.

    Und danach, wenn der Bonus kassiert ist, zeigen sie den Stinkefinger…

  74. #4 Andre (14. Nov 2009 19:40)

    Bravo Andre !

    Bei der Eingangsstory und bei vielen Kommentaren gibts jedoch ein rießiges PFUI, weil das schlimm ist einer Seele die Reuefähigkeit abzusprechen ——– und das Reue als Urmenschliches mit Jescha auffindbar ist und zu seinem Gott hinbringt, dies sollte niemand in Frage stellen und die Chance auch nutzen statt unnötig herumzumäckeln.

    Die Eingangsstory hat teuflische Züge, so wie teuflisch im Teuflischsten sein kann ——– Zweifel an der Möglichkeit Mensch zu werden.

  75. Wieso soll es negativ sein, wenn er ein Gespräch mit dem Pater ersucht? Ich denke, hier findet er zum ersten Mal jemanden, der ihm wirklich zuhört! Ich sehe darin nichts schlechtes!

    Die Tat hat er als Moslem begangen, er sucht doch jetzt erst Kontakt zum Pater! Wenn die Richter sich davon beeindrucken lassen, dann sind die Richter schuld, nicht Gülsüms Bruder!

    Das Christentum bietet nun einmal den Menschen mehr Halt als der verblödete Islam!

    Diese Wendung ist doch besser als dass er zum total verblödeten Terroristen mutiert!

    Das Christentum ist eine gute Antwort!

  76. # 10 eigenvalue

    Der Gedanke kam mir auch schon. Ein Apostat!

    Vorschlag zum weiteren Vorgehen:

    1. Taufen
    2. Sofort an den Iran überstellen.
    So traurig das ist, in der Zelle des armen Ehsan Fattahian, an den an dieser Stelle erinnert sei, ist ja jetzt Platz.

  77. @ 45 danton

    Sorry, aber ganz nüchtern betrachtet, macht es absolut keinen Sinn, zu glauben, dass ein Mann, der seine Schwester abschlachtete, zum christlichen Glauben tendieren könnte – oder gar konvertieren könnte!

    ———————————————-
    Die Wege des Herrn sind unergründlich 🙂

  78. @ 15

    “Eigentlich” stellt keinen Wert dar, ist ohne Aussage.
    ———————————————-
    Du Nerv!
    Eigentlich bedeutet , wenn etwas zu sein scheint wie es ist aber noch nicht ganz geklärt aber eigentlich müsstest du das wissen.
    Eigentlich ist es mir aber auch egal wobei ich eigentlich ja kein Prtoblem mit dem eigentlich habe.

  79. #39 cienfuegos (14. Nov 2009 20:41) OT, in Beantwortung

    warum hört man nichts hierzu?
    (…) indymedia.org/2009/11/265781.shtml

    Zunächst hat das mit dem Thema hier nur sehr wenig zutun. Dennoch will dazu kurz antworten. Der Koran verurteilt homosexuelle Praktiken – wie auch die Bibel – aufs Schärfste, und beide nehmen unter anderem auf die Geschichte Lots Bezug. Im Grunde ist das, soweit eine solche Kritik im Rahmen einer allgemeinen Meinungsfreiheit angebracht wird, nicht das Problem. Das Problem ergibt sich aus der Umgangsweise mit solchen Aussagen – und da scheiden sich die Geister, denn die ist im Islam eine völlig andere als die im Bereich des christlichen Glaubens. Im Islam wird das Urteil „Allahs“ bereits in die Hände der Moslems selbst gelegt, so daß diese es am „Delinquenten“ vollstrecken sollen, das Gebot Christi hingegen lautet, daß man eine Sache zwar beurteilen, aber eben nicht selbst „richten“ solle – unter keinen Umständen – da Gott allein das Gericht zusteht.

    Insofern mag die Intention sich „liberal“ gebender Islamverbände (die sich den Koran entsprechend „hinbiegen“) auf den ersten Blick löblich erscheinen, Fakt ist jedoch, daß diese Verbände (z. B. die „Al Fatiha Foundation“) und Einzelpersonen erstens (zumindest) nicht tonangebend sind (was das Propaganda-Portal „indymedia“ wie so vieles andere natürlich mal wieder geflissentlich „übersieht“), und zweitens können diese sich weder nicht auf den Koran noch – das umso mehr – auf die sunnitischen Überlieferungen, Hadithen usw. berufen, die auch die entsprechenden Strafen in dieser Zeit fordern.

    S. 7 „Die Höhen“, Vers 80-81:

    Und (Wir entsandten) Lot, da er zu seinem Volke sagte: „Wollt ihr eine Schandtat begehen, wie sie keiner in der Welt vor euch je begangen hat? Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern statt mit Frauen ab. Nein, ihr seid ein ausschweifendes Volk“ (Nach Rassoul).

    S. 26 „Die Dichter“, Vers 165 – 166:

    Wollt ihr euch denn mit Menschen männlichen Geschlechts abgeben (a-ta`tuuna z-zukraana mina l-`aalamiena) und (darüber) vernachlässigen, was euer Herr euch in euren Gattinnen (als Ehepartner) geschaffen hat? Nein, ihr seid verbrecherische Leute. (nach Paret).

    sind dazu wohl die beiden wichtigsten Koransuren. Der „Befund“ ist in der Aussage also recht eindeutig. OT Ende.

  80. #45 danton (14. Nov 2009 21:17)

    Sorry, aber ganz nüchtern betrachtet, macht es absolut keinen Sinn, zu glauben, dass ein Mann, der seine Schwester abschlachtete, zum christlichen Glauben tendieren könnte – oder gar konvertieren könnte!

    Doch. Nicht nur die Bibel, auch das Leben ist voll solcher Geschichten. Viele brauchen lange, bevor sie vom „Saulus“ zum sprichwörtlichen „Paulus“ werden – aber sie werden es.

    Das Ganze hat im vorliegenden Fall etwas mit Erkennen und Bekennen der Schuld, Vergebung und Gnade zu tun – und mit einem Neuanfang, den diese ihm eröffnen. Falls er wirklich diesen Weg gehen will.

  81. Falls dieses verkommene Individum wirklich zum Christentum konvertiert, muss es als Beweis das dies ernst gemeint ist, den Rest seines kümmerlichen Daseins nur noch Schweinfleisch verzehren.

    Aber die Kirche sollte auf solche „Schäfchen“ besser verzichten und diesen „Seelsorger“ mal ins Gebet nehmen, gefälligst jedwede Hilfestellung für so ein kriminelles Element zu unterlassen

Comments are closed.