Ayaan Hirsi AliDie Lebensgeschichte einer aus Somalia stammenden Frau, die auf das Leben von Ayaan Hirsi Ali anspielt, hätte in Kenia verfilmt werden sollen. Doch nach schweren Moslemprotesten wurde das niederländische Projekt abgebrochen. Es wurde als zu beleidigend für den Islam empfunden, nachdem in der Presse durchgesickert war, die Film-Ayaan wäre mit dem Koran auf ihre Mutter losgegangen und habe angedroht, sich mit dem Buch das Hinterteil abzuwischen. Danach war die Wut der kenianischen Imame nicht mehr zu bremsen.

Ayyan Hirsi Ali soll selbst mit dem Film „Dream Land“ (Traumland) nichts zu tun haben und weiß auch nicht, was der Regisseur Theu Boermans damit bezweckt. Ob das Projekt je fertiggestellt werden kann, ist unsicher.

Jeder der es wagt, die Moslems zu „beleidigen“, von Salman Rushdie bis Kurt Westergaard, muss damit rechnen, fortan verfolgt zu werden. Hirsi Ali kennt das Problem schon länger.

(Quelle: Gates of Vienna)

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43 KOMMENTARE

  1. Ach so und wenn eine Bibel verbrannt wird nennt man das Kunst.

    Den Koran zun Hinternabwischen, als ich finde dafür ist Klopapier erfunden worden, das Papier ist einfach zu hart, und sich bereits mit beschissenen Papier den Huntern abwischen winde ich unhygenisch,

  2. Es wurde als zu beleidigend für den Islam empfunden, nachdem in der Presse durchgesickert war, die Film-Ayaan wäre mit dem Koran auf ihre Mutter losgegangen und habe angedroht, sich mit dem Buch das Hinterteil abzuwischen.
    ————————————
    Aber was sollte man mit diesem Drecksbuch, das von abartigen und perversen Suren nur so strotzt, auch anderes machen?! 🙂

  3. An sich gebührte der ein Nobelpreis für Physik wegen der bahnbrechenden islamischen Erfindung, dass Papier als Klopapier verwendet werden kann.

  4. Für die Musels ist der Koran heilig, so wie für uns hier die Bibel heilig sein sollte. Die Verwendung als Toilettenpapier finde ich nicht gut. Wir sollten unsere politischen Vollpfosten in Berlin und in den Ländern auf den Geist gehen und deren Rücktritt fordern.
    Es ist eine Zumutung hier so viele Moslems hereinzulassen! Statt „Bereicherung“ fallen mir eher Begriffe wie : Beleidigung, Belästigung oder Belastung ein.
    Der Islam hat nichts in Europa zu suchen!

  5. ja wo lebt ihr denn alle! Bei den Moslems darf man sich den Hintern überhaupt nicht mit Papier abwischen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Das ist strengstens verboten.

    Man nehme die linke Hand, tauche die in Wasser und wische sich damit den Hintern ab….! Drum wird man nie einen Moslem sehen, der mit der linken Hand (traditionell ohne Besteck) ißt…! Man gebe auch nie einem Moslem die linke Hand, die gilt auch bei Männern deshalb als unrein!!

  6. Jeder der es wagt, die Moslems zu “beleidigen”, von Salman Rushdie bis Kurt Westergaard, muss damit rechnen, fortan verfolgt zu werden.

    Falsch. Jeder der es wagt die Wahrheit über den Islam zu sagen muss damit rechnen.
    Andreas

  7. Erschreckend, wie weit es die Besatzer auch in Afrika schon getrieben haben. Kenia ist ein christliches Land, was haben die Imame dort zu suchen?
    Wie Ayaan Hirsi Ali beschrieben hat, besetzten viele Somalis das Land. Dank korrupter Grenzbeamten ließ man sie ein. Die Taktik ist weltweit die gleiche. In den islamischen Ländern herrschen dank des Korans Hass, Krieg, Verfolgung von Minderheiten, islamische Gewalt, da gefällt es vielen Mohammedanern nicht mehr. Also sucht man sich ein neues Land zum Besetzen, um dort irgendwann das gleiche Chaos wie zu Hause anzurichten. Sollen die ungläubigen Nachbarn, die man verachtet, aber deren Geld man gern annimmt, doch auch noch was davon haben, dass Somalia ein Dreckloch geworden ist.
    Auch der Libanon war mal christlich, dort verfuhr man in gleicher Weise.
    Und so soll auch Europa besetzt werden. man schafft es, Unmengen von Kohle heranzuschaffen, um die teuren Überfahrten zu bezahlen, macht dann aber auf arm und verhungert, um Mitleid zu erheischen (das Kindchenschema funktioniert bei Europäern besonders gut).
    Man kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist, bis unsere Eliten aufwachen.

  8. …sie hatte angedroht, sich damit den Hintern abzuwischen…“

    Immer die gleiche Geschichte – der ISLAM ist unantatstbar, duldet keinerlei Kritik, und deshalb gehört er verbannt in die Wüste – wo er hergekommen ist, mir ist egal, was der Einzelne mit diesme Buch macht- es ist verdammt nochmal nur ein Buch – von Menschen geschrieben, Pflanzenreste mit Farbe bedruckt – zermahlt diese Bücher, macht aus dem Brei neues Papier, druckt Schulbücher und baut Schulen für die Kinder dieser Welt, damit wir uns weiter entwickeln. Wer Mittelalter will -bitte, aber doch nicht hier, vor unserer Tür.

  9. Deshalb halten sie mit der linken Hand immer das frische Dönerbrot, wenn sie mit der rechten das gammelfleisch einfüllen, deshalb die besondere Note-und nach 10 verkauften Döner ist auch die linke Hand wieder sauber-guten Appetit auch, wobei nicht zu vergessen, die rechte Hand nutzen sie sehr gern zum popeln und Sack kratzen, auch da ist Leben drin.

  10. Toilettenpapier mit Koranversen ist ein „Verbotsirrtum“, sie können alternativ Bibelstellen oder Thora-Rollen verwenden, da haben die 68erInnen-RichterInnen keinerlei Einwände:

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=611541

    Toilettenpapier mit Koran-Aufdruck: Hersteller erhält ein Jahr auf Bewährung

    Das Amtsgericht Lüdinghausen hat einen Mann wegen Beschimpfung von religiösen Bekenntnissen und der Störung des öffentlichen Friedens zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, weil er Toilettenpapier mit dem Wort „Koran“ bedruckte.

    Der Frührentner hatte Klopapier mit dem Satz „Koran, der heilige Koran“ hergestellt und an TV-Sender sowie Moscheen und islamische Kulturvereine geschickt, um ein Mahnmal für Islamisten-Opfer zu finanzieren. Er steht deswegen auch unter Polizeischutz.

    Der Richter bezog sich beim Strafmaß neben einer „erheblichen Verblendung“ des Täters auch auf die aktuell aufgeheizte Lage und verhängte neben einer Bewährungzeit von fünf Jahren eine Auflage von 300 Sozialstunden.

  11. Nun ja, sich den Arsch mit den Koran abzuwischen ist nicht nur very offend, unahandlich sondern in einem Land wie Kenia nicht gerne gesehen.
    Konsequent philantropische Feuilletonleser können sich in die erniedrigte Seele jedes obskuranten Volltrottels versetzen – und 10000 Begründungen finden wesshalb für eine allzu menschliche Regung andere Menschen selbst Ihre Mutter schächten würden – was macht man da erst mit einem Apostaten (gerechterweise ?!) – solange die Seele nicht einem Christensektenmenschen oder gar Atheisten gehört… dann ist Schluß mit lustig.

    Die Mohammedanistenfürsten fürchten nichts so sehr wie die Aufklärung und Hinterfragung ihrer als Sankrosant verkauften, geistigen Verwirrung, dessahlb darf dieser Film nicht gedreht werden. Die Propagadamaschine läuft bereits auf vollen Touren. Traurig, daß Diejenigen die für Aufklärung sorgen sollen sich selbst hier keine Mühe mehr geben die Dinge in alle Richtungen zu hinterfragen.
    Des Films Kern ist nicht der Koran an ihrem Hintern, genausowenig wie der Kern Theo van Goghs „Submission“ ihre nackte Haut und „“heilige Suren““ waren. Diese Reduzierung auf Skandalisierung seitens unserer Medien ist frappant dümmlich. Im Sinne der aufklärung frage ich ich wesshalb „Submission“ nicht bereits zumindest bei ARTE lief. Musikantenstadl, Werbung und das Wort vom Freitag kann doch icht alles sein was wir mit UNSEREN Steuergelder geboten bekommen.

    Schade,Schade,Schade…

    Ginge es um „evangelikale Spinner“,“durchgeknallte orhodoxe Löckchenträger“ die Leute zusammenschlagen weil sie die Shabattgebote nicht einhalten… ja dann werdenentsprechende Trailer sogar im Weltspiegel /Auslandsjournal feilgeboten (ZURECHT!)… aber bei unseren lieben Mohammedanisten ?!?!? Nickes !
    Warum eigentlich ?

  12. Zur Mittagspause etwas zum nachdenken:

    http://www.migazin.de/2009/11/12/marwa-el-sherbini-und-hatun-surucu/

    Marwa el Sherbini und Hatun Sürücü

    Redaktion | 12. November 2009 | Gesellschaft Drucken | Weiterempfehlen | Bookmark

    Der Prozess um den Mord an Marwa el-Sherbini ist beendet. Der Schuldspruch lautet „lebenslänglich“ mit einer besondere Schwere der Schuld. Trotz der Schwere der Tat werden die islamfeindlichen Tendenzen und die Ressentiments gegenüber Muslimen innerhalb der Gesellschaft immer noch kaum diskutiert.

    Dieser Ansicht ist auch taz-Redakteur Daniel Bax, der darauf hinweist, dass die Medien und die Gesellschaft im Fall Marwa anders reagiert hätten als beispielsweise nach der Ermordung Hatun Sürücüs, die vor vier Jahren von ihrem Bruder ermordet wurde. Der letztere Fall hatte unmittelbar nach der Tat Diskussion um Zwangsehen und Ehrenmorde entfacht. Im Fall Marwa hingegen reagierten die deutschen Medien und Politiker sehr spät, nämlich erst nachdem im Ausland die Reaktionen darauf zunahmen. Eine Diskussion um Islamophobie in Deutschland fand kaum statt.

    Desweiteren verweist Daniel Bax auf eine Studie des Dresdener Meinungsforschers Wolfgang Donsbach, der die Dresdener dazu befragt, welche Nachbarn ihnen besonders unangenehm wären. 10 Prozent nannten Afrikaner, 18 Prozent Osteuropäer und 25 Prozent nannten Türken. Als er seine ausländischen Studenten nach negativen Ergebnissen in Dresden befragte, fand er heraus, dass jeder dritte schon einmal wegen seiner Nationalität beleidigt wurde. Bei Studenten aus dem Nahen und Mittleren Osten war es sogar jeder zweite.

    Auch der Soziologe Wilhelm Heitmeyer habe in seiner Langzeitstudie “Deutsche Zustände” festgestellt, dass Islamfeindlichkeit in Deutschland seit 2001 gestiegen sei. Darüber hinaus würden Publizisten wie Henryk Broder, Udo Ulfkotte, Necla Kelek und Ralph Giordano das Übrige tun um ein negatives Bild vom Islam in der Gesellschaft zu verbreiten. Zu nennen sei da zudem Alice Schwarzer, die das Kopftuch gar als eine “Flagge der Islamisten” bezeichnete. Somit stünden der Mörder Marwas und auch Thilo Sarrazin nicht alleine mit ihrer Meinung über „Kopftuchmädchen“.

    Ferner ist Bax der Meinung, dass das Kopftuchverbot für Lehrerinnen falsche Signale sende. Er bestärke Arbeitgeber darin Bewerberinnen mit Kopftuch abzulehnen. So hätten gut ausgebildete Frauen mit Kopftüchern erhebliche Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. „Die alltägliche Ausgrenzung stellt sich gewöhnlich subtiler dar. Doch Frauen mit Kopftuch finden auch bei bester Qualifikation nur schwer einen Ausbildungsplatz, einen Job oder eine Wohnung.“ schreibt Daniel Bax. Ihm zufolge schüren auch die verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen Misstrauen in der Gesellschaft und tragen zum islamfeindlichen Klima bei.

    Ressentiment gegen Muslime bezeichnet Bax als die neueste Variante einer Fremdenfeindlichkeit und führt weiter aus: „Dass der Täter von Dresden ursprünglich aus Russland stammt, sollte auch nicht zur Relativierung einladen, sondern an die internationale Dimension dieses religiös begründeten Rassismus erinnern.

  13. @Eurabier,

    vielleicht sollte taz-Autor Daniel Bax seine Gedanken einfach einmal an der Realität überprüfen. Vielleicht würde er feststellen, dass manche Einstellungen des Publikums gar nicht verkehrt sind sondern der Realität entsprechen.

    War es nicht so, jedenfalls erinnere ich mich, dass einer der taz – Mitbegründer in Berlin sein Kindchen auf eine Privatschule schicken wollte wg. zu vieler Ausländer Kids im Schulbezirk?

    Das sind mir die Richtigen. Deshalbe „liebe“ ich sie so sehr.

  14. Mit dem Koran sich den Hintern abwischen, ist keine so gute Idee.
    Da färbt die ganze Bösartigkeit dieser Schrift direkt auf den Hintern des Benutzers ab. Wortwörtlich!

    Irgendwie haben diese „kenianischen Moslems“ (meinen die damit Obama?) gar nicht mal Unrecht.
    Der Koran gehört an sich auf die Sondermülldeponie.

  15. #14 Trudchen (12. Nov 2009 11:12)

    Stimmt nicht ganz.
    An der Küste leben viele Moslems, Nachfahren der sklavenhandelnden Araber. Region Mombasa und besonders nördlich bis zur Grenze.

    Die laufen oft in Säcken mit erhobener Nase herum, weil sie sich für etwas besseres halten.

  16. Beim nächsten Tag der offenen Moschee frag ich die Koranverkäufer mal ob sie das Werk nicht auch auf wesentlich weicherem und saugfähigerem Papier haben.

  17. Am 9.11 war doch hier ein Artikel über Mina Ahadi, ebenfall eine Islamkritikerin, (mit allen was dazugehört – Totesfatwa, Exiliranerin) die wegen einer Buchveröffentlichung unter Polizeischutz steht.
    Ich hab dazu – keine Ahnung wo – gelesen, dass der Büroleiter von Fatima Roth, ein Türke, im Namen der Partei die Morddrohungen relativiert hat, indem er schrieb: „Die soll sich nicht so anstellen“. Dieser „offene Brief“ soll ohne Kenntnis von Fatima Roth enstanden sein.
    Hab mir diesen Vorfall nicht vermerkt, weil ich noch dachte PI wird noch darüber berichten.

    Im übrigen ist es um die Partei Die Grünen ohnedies ziemlich ruhig, was der Grund sein könnte.

  18. Es sei daraufhinzu weisen das Kenia ein weit überwiegend christliches Land ist. Die Gruppe die hier als kenianische Moslems bezeichnet werden sind in erster Linie Angehörige somalischer Stämme welche im Küstenbereich sowie im Nordosten Kenias leben (Grenzgebiet zu Somalia).
    Des weiteren sollte daraufhin gewiesen werden das die vor einiger Zeit im Zuge der ken. Präsidentenwahl aufgeflacherten Unruhen. Welche vom ZDF und der ARD als reine Stammesunruhen dargestellt wurden teilweise entlang der ethnisch-religiösen Scheidelinien verliefen und Züge eines Religionskonfliktes aufwiesen. Dieser Aspekt wurde von der Gutmenschenpresse diskret unterschlagen.

  19. #19 Eurabier (12. Nov 2009 11:30)

    „dass die Medien und die Gesellschaft im Fall Marwa anders reagiert hätten als beispielsweise nach der Ermordung Hatun Sürücüs“

    Stimmt natürlich. Im Fall Marwa wird ein wirrer Einzeltäter zum Vertreter einer ganzen Nation stilisiert, weil man sich politische Vorteile davon erhofft, die Deutschen wieder einmal in Geiselhaft zu nehmen. Dagegen werden die traditionellen islamischen Schandmorde doch stets zu Einzelfällen verniedlicht.

    Übrigens ist der Vergleich noch aus anderem Grund äußert interessant, wurde doch im Fall Hatun überhaupt nur der jüngste Täter (natürlich nach Jugendstrafrecht) verurteilt, während die beiden älteren Brüder zunächst FREIGESPROCHEN wurden. Formulierungen wie „besondere Schwere der Schuld“ wird man in jenem Urteil auch vergeblich suchen. Nach dem Versuch einer Revision wurde ein internationaler Haftbefehl gegen die älteren Brüder ausgestellt, weil sie sich in die Türkei abgesetzt hatten. Die Türkei verweigerte die Auslieferung der Mörder, deshalb wurde das Verfahren EINGESTELLT!

    Ich vermisse bis heute die wütenden Proteste der türkisch-islamischen Gemeinden Deutschlands wegen dieser ungeheuerlichen Rechtsbeugung durch die türkischen Behörden.

  20. In einigen islamischen Ländern gibt es einen besonderen medizinischen Fortschritt. Man beschriftet Papier mit Suren, weicht das Papier in Wasser ein und legt es auf eine Wunde.

  21. #29 pinetop (12. Nov 2009 13:08)

    In einigen islamischen Ländern gibt es einen besonderen medizinischen Fortschritt. Man beschriftet Papier mit Suren, weicht das Papier in Wasser ein und legt es auf eine Wunde.

    Eine wundervolle Sache. Da frage ich mich doch spontan, wie es kommt, daß so viele reiche Araber sich lieber in deutschen Krankenhäusern behandeln lassen, als vom örtlichen Imam des Vertrauens? Man schätzt daß die Ausstände durch nicht bezahlte Rechnungen dieses Klientels bereits einen dreistelligen Millionenbetrag ausmachen. Jede siebte Klinik hat offene Forderungen von mehr als einer Million Euro gegen die arabischen Zechpreller (schreibt der SPIEGEL). Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, wie viele brave deutsche Beitragszahler auf Wartelisten versauern durften, während man den arabischen Herrenmenschen jede Vorzugsbehandlung angedeihen ließ.

  22. #14 Trudchen
    ==============

    Die Taktik ist weltweit die gleiche. In den islamischen Ländern herrschen dank des Korans Hass, Krieg, Verfolgung von Minderheiten, islamische Gewalt, da gefällt es vielen Mohammedanern nicht mehr. Also sucht man sich ein neues Land zum Besetzen, um dort irgendwann das gleiche Chaos wie zu Hause anzurichten.

    Ganz genauso!!

  23. Passend zum PI-Artikels: Polizei Kiel : Integrationspreis für Türkisch-Büffeln…
    …..hier OT

    PI bald in Kiel !

    Es wird sehr bald auch eine PI-Gruppe im Norden geben, und zwar in Kiel!
    Wer also im hohen Norden mitwirken möchte, und sich durch Aktionen für unsere feine und liebenswürdige Kultur einsetzen möchte, indem er bei einer PI-Gruppe mitarbeitet, der möge sich jetzt schon überlegen, ob er sich uns anschließt.

    Zunächst ein paar grundlegende Gedanken, die bei der Gründung einer Gruppe in Kiel ausschlaggebend waren:

    (Eines sei gleich klargestellt: Nazis bleiben draußen!)

    Ein „Links-Rechts“ Schema ist nicht erwünscht.

    Es geht um unsere Freiheit. Die Freiheit und Sicherheit unserer Frauen und Kinder, um den Erhalt und –man muß es wohl so sagen- Verteidigung unsers Kulturraumes auf legalem und friedlichem Wege.

    Der Islam selbst -nicht die Menschen, die dieser Politik-„Religion“ angehören- wird als eindeutige Gefahr für die freiheitlich demokratische Rechtsordnung gesehen.
    Zudem ist „Multi-Kulti“ und naiver Kulturrelativismus das Tor für das Eindringen dieser Ideologie.

    Die weiter Ausbreitung des Islams, mit allen längst klar nachgewiesenen Folgen (Rassismus, Kriminalität, Zerstörung der Sozialstrukturen, Verdrängung der Meinungsfreiheit, Deutschenfeindlichkeit usw.) für unser Land, aber auch für unsere Nachbarländer, muß verhindert werden.

    Wir werden keinem Muselmanen – dies ist der korrekte Begriff in der deutschen Sprache und nicht abwertend gemeint (!) – seine Kultur bzw. seinen Kulturraum streitig machen.

    „Der Islam“ mag ruhig keine „Ungläubigen“ nach Mekka lassen -also nach einer Diskriminierung „Andere“ ausschließen- und nach der Scharia richten, aber niemals hier in Deutschland! Und hoffentlich niemals bei unseren feinen Nachbarvölkern und Nationen!

    Motto: „Was Du nicht willst was man Dir tut, das füge keinem anderen zu.“ !

    Freiheit auch für Deutschland!

  24. Mir den Hintern mit dem Koran abzuwischen ist eine Beleidigung für meinen Hintern!!
    Es ist eine Beleidigung für meine Exkremente, die wie ein Juwels glänzen und funkeln gegen das Terrorbuch Koran!

  25. Derzeit wird die große Halal-Debatte geführt. Mich wundert es aufrichtig, dass es noch kein Toilettenpapier halal gibt. – Warum?

    Man stelle sich vor, ein unwerter Ungläubiger wirft ein Exemplar des erhabenen Koran in den Altpapiercontainer! Noch schlimmer, dies kommt häufiger vor, da die Ungläubigen ihre Bibliotheken neu ordnen! – Ja dann kann doch ein „echter“ Muselman guten Gewissens kein Toilettenpapier kaufen, weil möglicherweise Teile des erhabenen Korans darin enthalten sind.

    Eine Übersetzung stellt noch keinen Koran im muselmanischen Sinne dar; entscheidend ist der arabische Urtext oder – nach Meinung vieler Gelehrter – Teile davon.

    Ich hoffe auf PI nimmt mir niemand übel, dass ich an unsere unbeholfenen muselmanischen Freunde denke und ihnen einen warmen Tip gebe. Ich sehe dem ersten Halal-Toilettenpapier Deutschlands mit Interesse entgegen und hoffe, dass die muselmanische Community mich nicht enttäuscht.

  26. 8 % Moslemanteil in Kenia können so einen Druck und Wind erzeugen?

    Ich fürchte da steht uns in Europa noch einiges bevor, wenn die Grünen hier noch mehr werden.

  27. Wir Zarathustrier sagen zu den Moslems die Grünen, weil der Islam immer mit grünen Farben dargestellt wird, eigentlich eine Beleidigung der grünen Natur.

    Nur das zu Anmerkung.

  28. Die Lebensgeschichte einer aus Somalia stammenden Frau, die auf das Leben von Ayaan Hirsi Ali anspielt, hätte in Kenia verfilmt werden sollen. Doch nach schweren Moslemprotesten wurde das niederländische Projekt abgebrochen. Es wurde als zu beleidigend für den Islam empfunden, nachdem in der Presse durchgesickert war, die Film-Ayaan wäre mit dem Koran auf ihre Mutter losgegangen und habe angedroht, sich mit dem Buch das Hinterteil abzuwischen. Danach war die Wut der kenianischen Imame nicht mehr zu bremsen.

    Kann man da nicht ein bisschen tricksen?

    Beim Film „Midnight Express“ ging das doch auch:

    Although the story is set largely in Turkey, the movie was almost entirely filmed in Malta, after permission to film in Istanbul was denied. Background shots of Istanbul were shot by a small crew pretending to shoot footage for a cigarette commercial.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Midnight_Express_(film)

  29. #12 hundertsechzigmilliarden:

    „ja wo lebt ihr denn alle! Bei den Moslems darf man sich den Hintern überhaupt nicht mit Papier abwischen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Das ist strengstens verboten.“

    Bei den Hindus usw. ist es auch nicht anders…

    Wer wäscht sich eigentlich …das Gesicht ohne Wasser – also nur mit Papier?

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