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Moishe auf Neusprech

Moishe auf Neusprech 1 [1]

Moishe auf Neusprech 2 [2]

Moishe auf Neusprech 3 [3]

© 2009 by Daniel Haw [4]

Daniel Haw [4]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [5], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Moishe auf Neusprech"

#1 Kommentar von Wienerblut am 27. November 2009 00000011 08:08 125930932808Fr, 27 Nov 2009 08:08:48 +0200

Weil die jungen türkischen Gangster im Grunde armeselige, feige Wi**er sind. Dazu kommt, dass Neonazis und Mohammedaner in ihrem Judenhass Brüder im Geiste sind …

#2 Kommentar von B. Adler am 27. November 2009 00000011 08:10 125930944908Fr, 27 Nov 2009 08:10:49 +0200

„Friedensreligiösem Migrationshintergrund“

„kraftarm und unböse“

Einfach grandios!

#3 Kommentar von anorionil am 27. November 2009 00000011 08:14 125930966108Fr, 27 Nov 2009 08:14:21 +0200

OY GEVALT!

Moshe ist ja so cool.

Die Tuerken und Araber sind Feigen. Daher trauen sie sich nur in Gruppe.

Oder Truppe.

#4 Kommentar von BUNDESPOPEL am 27. November 2009 00000011 08:18 125930992408Fr, 27 Nov 2009 08:18:44 +0200

O.T. Lebenswichtig für Kölner Bürger !

Die in Aachen ausgebrochenen Mörder sind fußläufig in Köln unterwegs. Die „Männer“ sind mit Schußwaffen ausgerüstet. Kein Einschreiten durch Bürger bitte. Lebensgefährlich.

Die „Männer“ stiegen am Kölner Dom aus einem Taxi, das sie nach Köln brachte.

#5 Kommentar von wolaufensie am 27. November 2009 00000011 08:33 125931080708Fr, 27 Nov 2009 08:33:27 +0200

#4 BUNDESPOPEL (27. Nov 2009 08:18)
… O.T. Lebenswichtig für Kölner Bürger !
Die in Aachen ausgebrochenen Mörder sind fußläufig in Köln unterwegs. Die “Männer” sind mit Schußwaffen ausgerüstet. Kein Einschreiten durch Bürger bitte. Lebensgefährlich. Die “Männer” stiegen am Kölner Dom aus einem Taxi, das sie nach Köln brachte.

Also, das Geschlecht hat doch sicher nichts mit der Tat der sogen. „Männer“ zu tun. Deshalb sollte man das Geschlecht doch bitte weglassen und lieber von aufrecht laufenden, hominiden Sauerstoffatmern auf Kohlenstoffbasis reden.

#6 Kommentar von BUNDESPOPEL am 27. November 2009 00000011 08:36 125931101108Fr, 27 Nov 2009 08:36:51 +0200

O.T.

Flüchtige Männer.

[16]

[17]

#7 Kommentar von gerndrin am 27. November 2009 00000011 08:45 125931150108Fr, 27 Nov 2009 08:45:01 +0200

#5 wolaufensie

LOL
(Genau so!)

#8 Kommentar von Eurabier am 27. November 2009 00000011 08:56 125931219608Fr, 27 Nov 2009 08:56:36 +0200

Keine Vorurteile!

Die aus Aachen entflohene SchwerverbrecherInnen sind bestimmt die berüchtigten Neonazis Siegfried Müller und Thor Steiner!

#9 Kommentar von wolfi am 27. November 2009 00000011 09:00 125931245509Fr, 27 Nov 2009 09:00:55 +0200

#5 wolaufensie (27. Nov 2009 08:33)
#4 BUNDESPOPEL (27. Nov 2009 08:18)
Wer auf Südländer tippt, liegt falsch:
[18]

#10 Kommentar von Eurabier am 27. November 2009 00000011 09:03 125931261709Fr, 27 Nov 2009 09:03:37 +0200

Huch, laut Kölner Stadtanzünder tatsächlich Kartoffeln!

Dann passt das Comic ja noch besser:

Offensichtlich schaffen es nur Kartoffeln, das bewaffnete Gefängnispersonal zu überwältigen, andererseits bin ich mir nicht sicher, ob NRW-Gefängnisse überhaupt bewacht werden! 🙂

#11 Kommentar von Eurabier am 27. November 2009 00000011 09:07 125931282909Fr, 27 Nov 2009 09:07:09 +0200

Auch die DuMont-Schmierenpresse erkennt mohammedanische Gewaltkriminalität und „Wissenschaftler“In Heitmeyer fordert eine „Kultur der Anerkennung“, er sollte lieber den Koran lesen, dieser linksgrüne IngnorantIn:

[19]

Innenstadt – Die Tritte des Räubers hätten ihn direkt am Kopf getroffen. Wie oft der Angreifer zutrat, könne er nicht mehr genau sagen. Der Täter habe sich für Geld und Handy interessiert. Dies alles berichtet Benjamin S. am Mittwochabend bei der Veranstaltungsreihe „Streitfragen“ von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Deutschlandfunk“. Das Thema ist „Gewalt im öffentlichen Raum“. Der Räuber sei inzwischen zu einer Bewährungsstrafe und der Zahlung von 2.500 Euro Schmerzensgeld verurteilt worden. „Wenn ich auf einer Internetseite vergesse, das Impressum anzugeben, muss ich mehr Geld zahlen“, ärgerte sich das Überfallopfer. Der anschließende Beifall der etwa 150 Zuhörer im „studio dumont“ fällt recht heftig aus.

In vielen deutschen Großstädten nehmen die Gewaltdelikte von Jugendlichen kontinuierlich zu. „Gewalt ist eine sehr attraktive Form der Anerkennung bei vielen sozial benachteiligten Jugendlichen“, sagt Professor Wilhelm Heitmeyer, Konfliktforscher aus Bielefeld. In vielen Jugendgruppen habe sich ein Wertekodex gebildet, der fernab der gesellschaftlichen Norm liege. Gelöst werden könne dieses Problem nur durch eine „neue Kultur der Anerkennung“. „In den USA sind Sportler hoch anerkannt. Wenn aber bei uns ein Kind gut Fußball spielt, heißt es: Der kann ja nur Fußball spielen“, bemängelte Heitmeyer. Moderiert wurde die Diskussion von „Stadt-Anzeiger“-Chefredakteur Peter Pauls und Stephan Detjen, Chefredakteur des „Deutschlandfunk“.
Zwischen Eltern-Ehrgeiz und Pisa-Panik

Wer nicht durch schulische Leistung überzeugen kann, haut eher mal zu. Die These des Konfliktforschers überstand die Diskussion ohne ernsthaften Widerspruch. Wenn Kinder zur Gewalt neigten, spiele das Elternhaus eine entscheidende Rolle, ebenso jedoch der von der Politik erzeugte Leistungsdruck in der Schule, dem viele Kinder nicht gewachsen seinen. „Viele Kinder sitzen im Schraubstock abstiegsverängstigter Eltern einerseits und evaluationswütiger Politiker andererseits“, sagte Heitmeyer am Rande der Veranstaltung. Unterstützung erhielt er von Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters: „Oft wird Jugendlichen in Hauptschulen schon früh das Gefühl vermittelt, nichts wert zu sein.“ Die Politik müsse reagieren, andernfalls drohe die Gesellschaft noch weiter auseinander zu driften.

Früher war Roters Polizeipräsident in Köln, er kennt die Entwicklung der Jugendkriminalität und die Gegenmaßnahmen. Raubdelikte werden in Köln zu 40 Prozent von minderjährigen Tätern verübt. In Berlin ist die Lage offenbar wesentlich ernster. Dieses Jahr sind in den Nächten bereits rund 270 Autos angezündet worden. „Einzelne Stadtteile werden von der Polizei nur unter Einhaltung besonderer Sicherheitsmaßnahmen betreten. Viele jugendliche Straftäter sind für die Polizei nicht mehr zu erreichen. Das ist eine gefährliche Entwicklung“, mahnt Polizeigewerkschafts-Chef Konrad Freiberg.
In den Angsträumen tut sich nichts

Über die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Jugendkriminalität sind sich die Experten weitgehend einig: Mehr Polizei auf der Straße, mehr Lehrer an den Schulen. Doch in Zeiten der Wirtschaftskrise ist an Mehrausgaben nicht zu denken. Die Lösung dieses Dilemmas hält der Politikwissenschaftler Stefan Luft für elementar. „In besonders schwachen Stadtteilen brauchen wir besonders gute Schulen. Wir müssen in Personal und Ausstattung investieren, doch leider erweist sich die Finanznot als Handlungsbremse“, sagt Luft.

Viele Zuhörer berichten im Anschluss an die Diskussion von ihren eigenen Ängsten. „In Chorweiler, auf dem Wiener Platz oder Ebertplatz tut sich seit Jahren nichts“, beschwert sich ein älterer Herr. Ein anderer Besucher erklärt, dass er sich trotz Videoüberwachung nicht sicher fühle. Wieder ein anderer glaubt die Ursache für die Gewaltausbrüche Jugendliche erkannt zu haben. „Viele Eltern können ihre Kinder nicht erziehen, weil sie selbst keine Erziehung erfahren haben“, sagt er.

Dieses Mal ist der Beifall noch ein wenig heftiger als zuvor.

#12 Kommentar von wolfi am 27. November 2009 00000011 09:17 125931342309Fr, 27 Nov 2009 09:17:03 +0200

Türken fühlen sich in Marxloh etwas unwohl:
[20]

Die Unternehmer fordern dabei u.a. mehr Parkplätze und weniger Knöllchenschreiber.

Klare Aussagen: Den Betreibern der Brautmoden-Läden sowie den Herren- und Damen-Ausstattern im Herzen Marxlohs ist es generell zu dreckig entlang der Weseler Straße, abends nach 19 Uhr ist es ihnen zu unsicher und es stören sie die vielen Menschen, die auf der Straße herumlungern. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Verein türkischer Geschäftsleute in Duisburg und Umgebung (Tiad) zusammen mit der Entwicklungsgesellschaft Duisburg (EG DU) durchgeführt hat. …

Insbesondere setzt man auf mehr Gastronomie – weg von den Dönerbuden, hin zu Restaurants. Man wünscht sich das umstrittene Factory-Outlet-Center als Kundenmagneten, würde sich freuen, wenn über kurz oder lang die Moschee- und Kulturvereine aus den Einkaufsbereichen abwandern würden. Letztere brauche man nicht beim Einkaufsbummel. Und man fordert mehr Parkplätze und weniger Knöllchenschreiber.

„Im Herzen Marxlohs, also an der Weseler Straße und in der Kaiser-Friedrich- sowie Kaiser-Wilhelm-Straße haben sich 27 Hochzeits- und Abendmode- sowie Schmuck-Geschäfte angesiedelt. Hinzu kommen 23 Damen- und Herrenausstatter.“
Sehr modebewusst…

#13 Kommentar von willanders am 27. November 2009 00000011 09:22 125931375709Fr, 27 Nov 2009 09:22:37 +0200

OT:
trotz des auch in den USA massenweise gestreuten neusprechs, scheinen die amis weitgehend immun dagegen zu sein. laut des renommierten Rasmussen Reports sind 63 % der amerikaner der meinung, die politische korrektheit ist daran schuld, dass der musel Nidal am massaker in Ft. Hood nicht gehindert wurde.

[21]

#14 Kommentar von the third option am 27. November 2009 00000011 09:30 125931425509Fr, 27 Nov 2009 09:30:55 +0200

„mit friedensreligiösem Migrationshintergrund“ ist super. Ist diese Definition in der Politik oder Medien schon aufgetaucht? Wenn nicht, dann wird es sicher bald ein Mitglied der Jihad-Lobby in den Massnahmekatalog aufnehmen – zur kontinentalen Indoktrination.

#15 Kommentar von Eurabier am 27. November 2009 00000011 09:32 125931436909Fr, 27 Nov 2009 09:32:49 +0200

Wer möchte seinen Mageninhalt verlieren und schafft es nicht, den Finger in den Hals zu stecken?

Hier wird Sie geholfen:

[22]

Kurban Bayraminiz mübarek olsun

Redaktion | 27. November 2009 | Gesellschaft Drucken | Weiterempfehlen | Bookmark

Integrationsminister Armin Laschet spricht allen muslimischen Mitbürgern zum heutigen Opferfest (Kurban Bayrami) einen Bayram-Gruß aus. Dabei unterstreicht er die Gemeinsamkeit der drei monotheistischen Religionen, die stärker hervorgehoben werden müssten.

Zum heutigen Opferfest spricht Integrationsminister Armin Laschet allen muslimischen Mitbürgern einen Bayram-Gruß aus: „Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Opferfest und vor allem, dass Sie diese vier Festtage mit Ihrer Familie und bei Ihren Liebsten verbringen können. Sicherlich gibt es auch viele, die dies aus verschiedenen Gründen nicht können. Ihnen wünsche ich Geduld und ein baldiges Wiedersehen mit den für Sie wichtigen Menschen.“

Minister Laschet unterstrich die Gemeinsamkeit der drei monotheistischen Religionen: „Abraham und seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern, um somit seinen Glauben unter Beweis zu stellen, ist im Judentum und im Christentum ebenso verankert wie im Islam. Er gilt in allen drei abrahamitischen Religionen als Stammvater. Und: Alle drei haben mehr Gemeinsamkeiten als manch einer denkt. Dies gilt es stärker hervorzuheben.“

#16 Kommentar von zweitonklang am 27. November 2009 00000011 09:35 125931450609Fr, 27 Nov 2009 09:35:06 +0200

OT Gestern beim Hyper-Extrem-Roten RTL . Ami Flugzeuge bombardieren , die Taliban Tanklastzüge brennen . Warum ? Ja RTL vielleicht um das Leben Deutscher Soldaten zu schützen . RTL dir wäre wohl lieber SIE ließen sich kampflos Ermorden lassen und würden die Munition noch dafür liefern . Soldaten kommt Heim , diesen Zweifronten Krieg könnt ihr nicht gewinnen . Entschuldige lieber Ruthi für den OT

#17 Kommentar von KDL am 27. November 2009 00000011 09:42 125931495009Fr, 27 Nov 2009 09:42:30 +0200

Diese Neusprech im Comic gefällt mir. Ich denke, Soziologen reden genau so.

#5 wolaufensie
Das mit den „hominiden Sauerstoffatmern auf Kohlenstoffbasis“ ist schon mal ein guter Ansatz, aber für die heutige Naturwissenschaften-fremde Bildungsopfer etwas schwer zu verstehen. Besser ist vielleicht ein Ausdruck wie „ErdbewohnerIn“. Der birgt aber die Gefahr, dass sich Außerirdische ausgegrenzt fühlen. 😉

#18 Kommentar von the third option am 27. November 2009 00000011 09:53 125931563509Fr, 27 Nov 2009 09:53:55 +0200

#16 zweitonklang
Betreff kinetischer Lösung gegen Tanklaster.

Heute im öffentlich-rechtlichen Rotfunk ARD im „Morgenmagazin“ war ein Vertreter der Bundeswehr zugeschaltet, der darauf hinwies, dass in vergangener Zeit schon mehrmals Tanklaster entführt wurden und gegen die Streitkräfte der Nato eingesetzt wurden.
Und diese Moderatorin versuchte sofort zu mehrmals zu unterbrechen und den Lauf des Gesprächs umzuleiten. Aber der ungebriefte BW-Vertreter lies sich nicht beirren. Die ungewollte Botschaft war schon raus.

#19 Kommentar von Andreasson am 27. November 2009 00000011 10:14 125931688310Fr, 27 Nov 2009 10:14:43 +0200

OT:
Ohne Kommentar:

[23]

#20 Kommentar von 0815 am 27. November 2009 00000011 10:27 125931766910Fr, 27 Nov 2009 10:27:49 +0200

#17 KDL
Ausgegrenzt – wieso denn. Wenn die Außerirdischen mit der Absicht, die Erde zu übernehmen unter uns leben sind sie doch auch Erbewohner. So wie unsere Schätze zu den BürgerInnen gehören.

#21 Kommentar von I Love Israel am 27. November 2009 00000011 10:52 125931912710Fr, 27 Nov 2009 10:52:07 +0200

Ruthi gefällt am besten . Wie man mit sowenig Pixel eine gelangweilte Ente darstellt ?

#22 Kommentar von Yogi.Baer am 27. November 2009 00000011 11:22 125932092811Fr, 27 Nov 2009 11:22:08 +0200

Antwort:
Ruthi, wo soll man die Neonazis zum Prügeln hernehmen????
Mir sind in den letzten 10 Jahren keine verdreschenswerten Mengen untergekommen!!
Und ausserdem ist es risikoloser, dekadente, wehrlose Zipfelmützen zu verprügeln……
Gruss

#23 Kommentar von Roland am 27. November 2009 00000011 11:39 125932195311Fr, 27 Nov 2009 11:39:13 +0200

Schöner Comic !!

Und die Frage ist wirklich interessant! Andererseits sind ja z.B. die NPD und die Musel auf höherer Ebene quasi verbündet, warum sollte man sich da also gegenseitig verdreschen? Da schnappt man sich lieber in der Gruppe in paar „kraftarme“ Wichte

#24 Kommentar von Osimandias am 27. November 2009 00000011 11:42 125932213511Fr, 27 Nov 2009 11:42:15 +0200

Sie tun es schon auch.

Aber es interessiert keinen.

#25 Kommentar von KDL am 27. November 2009 00000011 11:44 125932225211Fr, 27 Nov 2009 11:44:12 +0200

#20 0815

OK, OK. Unter diesem Gesichtspunkt habe ich es noch nicht betrachtet 😉

#26 Kommentar von Selberdenker am 27. November 2009 00000011 12:42 125932575112Fr, 27 Nov 2009 12:42:31 +0200

Hallo Moishe!

Junge türkische Gangster tragen zumeist ein gewaltiges Päckchen an Minderwertigkeitskomlexen mit sich rum.
Das ist genau so, wie bei echten Neonazis.
Beide Gruppen versuchen das zu kompensieren, indem sie sich grosse Muskelberge zulegen, bestimmte Kleidung tragen, aggressive Körpersprache an den Tag legen und einen bösen, verächtlichen Gesichtsausdruck aufsetzen.

Diese Zeitgenossen suchen sich allerdings Opfer – keine Gegner.

#27 Kommentar von Frett am 27. November 2009 00000011 13:13 125932762301Fr, 27 Nov 2009 13:13:43 +0200

Dann ist es wohl besser nicht kraftarm und unböse zu sein.

#28 Kommentar von Nassauer am 27. November 2009 00000011 14:08 125933090902Fr, 27 Nov 2009 14:08:29 +0200

Ich bin 1,93 groß, 104 Kilo, Kraftsportler – An mich hat sich noch kein „Hintergründler“ rangetraut. „Mehr Schiss als Vaterlandsliebe“ sagte man früher…

#29 Kommentar von Winnipeg am 27. November 2009 00000011 15:44 125933667203Fr, 27 Nov 2009 15:44:32 +0200

Lieber Moishe Hundesohn , kannste den Rabbi einen jiddischen Witz erzählen dann ist er vielleicht nicht so grantig ?

Vor 1939: Klirrender polnischer Winter. Zwei alte Juden, durchgefroren in ihren dünnen Mänteln, flüchten in eine katholische Kirche, um sich ein wenig aufzuwärmen. Zufällig legt dort gerade eine Schar Novizinnen ihr Ordensgelübde ab. Die ganz in Weiß gekleideten jungen Bräute Christi sehen ihrem heiligen Gemahl mit verzückten Gesichtern entgegen.
In den Bänken hinter ihnen drängen sich Freunde und Verwandte. Irgendwann wird man auf die beiden ärmlich gekleideten Juden aufmerksam, die in der letzten Bank Platz genommen haben.
Ein Priester nähert sich ihnen: »Verzeihen Sie, meine Herren, darf ich fragen, was Sie hergeführt hat?«
»Sie dürfen«, erwidert einer der beiden Juden. »Wir sind von der Familie des Bräutigams.«

#30 Kommentar von epistemology am 27. November 2009 00000011 18:26 125934641906Fr, 27 Nov 2009 18:26:59 +0200

Großartiger Cartoon, weiter so.

#31 Kommentar von Raucher am 27. November 2009 00000011 19:49 125935136107Fr, 27 Nov 2009 19:49:21 +0200

Erstens: Die Mohammedaner sind feige Waschlappen, die sich nass machen, wenn sie nicht mindestens drei zu eins in der Überzahl sind.
Zweitens: Anders als bei den Linksfaschisten gibt es von den Neonazis nicht mehr allzu viele.
Drittens: Mohammedaner, Neonazis und Linksfaschisten sind praktisch das gleiche, darum gehen sie ja auch alle lieber auf Juden und Schwächere los als sich gegenseitig die Fresse blutig zu schlagen.

Cooler Comic übrigens, wie immer.
Auf Moishe freue ich mich jede Woche wieder!