Muslim AidChristen helfen gerne. Christen helfen immer. Christen helfen jedem. Ganz gleich, ob ein Tsunami die indonesische Küste überrollt, ob die Türkei von einem Erdbeben heimgesucht wird oder ob im Sudan eine Hungersnot herrscht. Sie helfen immer. Ohne Ansehen von Hautfarbe, Religion oder Staatsangehörigkeit der Opfer. So soll es auch sein, denn das ist die wahre Humanität. Da stellt sich die Frage: Wie machen es die anderen? Was halten zum Beispiel die Moslems von universeller Nächstenliebe?

Ein PI-Leser wollte es wissen und schrieb eine spezielle, weltweit operierende Hilfsorganisation an, deren Name mit „Islamische Hilfe“ übersetzt werden könnte. Er gab sich als Moslem aus, signalisierte akute Spendenbereitschaft, fragte aber zugleich besorgt an: „Wie kann ich sicher sein, dass meine Spende wirklich nur Moslems zu Gute kommt?“

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Die „Islamische Hilfe“ beteuerte eilfertig, sie helfe Notdürftigen „unabhängig von Religion, Rasse usw.“ Das klingt schon mal recht vertrauenserweckend. Doch dann kommt der Wink mit dem Zaunpfahl: Weil die „Islamische Hilfe“ in sehr vielen islamischen Ländern vertreten sei, käme die „Hilfe vielen Muslimen zugute“.

Und auf der Internetseite könne sich der Spendewillige weitere Informationen holen, was er auch prompt tat.

Dabei stellte es sich heraus, dass die „Islamische Hilfe“ eben nicht nur „in vielen islamischen Ländern vertreten ist“, sondern, um es genauer zu fassen, ausschließlich in islamischen Staaten, wie ein Blick auf die Webseite der Vereinigung beweist. Darunter sind Afghanistan und Palästina, zwei rein islamische Länder, in denen Krieg herrscht, und der Sudan. Dort helfen sie allerdings nur in der Provinz Obernil, wo moslemische Araber die schwarzen Sudanesen bekämpfen. Hinzu kommt noch Äthiopien. Dort geht die Hilfe allerdings wieder nur in die Region Somali (= Region Ogaden), die von Muslimen dominiert wird.

Die Waisenkinder, für die die „Islamische Hilfe“ eine Patenschaft sucht, sind folgende: Muhammed Abd Al Nasir (Palästina), Yazan (Jordanien), Hasan Mosleh (Palästina), Jehad Wa’el (Palästina) und Albiona (Kosovo). Fünf kleine Moslems. Die monatliche Unterstützung kostet den Paten 48 Euro pro Monat. Das wäre die Spende für den kleinen Jehad.

Vergleichen wir damit die Aktivitäten von christlichen Einrichtungen: „World Vision“ beispielsweise arbeitet in: Äthiopien, Bangladesch, Bolivien, Dominikanische Republik, Georgien, Ghana, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kambodscha, Kenia, Malawi, Mali, Mauretanien, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Nicaragua, Peru, Philippinen, Senegal, Sierre Leone, Sri Lanka, Simbabwe, Swasiland, Tansania, Tschad, Uganda, Vietnam. Eine große Auswahl, die auch etliche rein islamische Länder umfasst.

Groß ist auch die Auswahl an Patenkindern – zu groß, um sie hier alle aufzuzählen. Doch auf der Hauptseite blickt uns ein Junge namens Bakari Ally, 5 Jahre alt, aus Tansania an. Und „Bakari“ ist ein islamischer Name, er ist abgeleitet von Abu Bakr, dem Stellvertreter und Nachfolger des „Propheten“ des Islam.

Fazit: Christen helfen allen – Moslems helfen Moslems.

PS: Bei World Vision kostet die Patenschaft nur 30 Euro pro Monat (freiwillige Mehrzahlung ist möglich). Warum ist die Hilfe für ein Kind bei der „Islamischen Hilfe“ so sehr viel teurer? Sind die Lebenserhaltungskosten in Palästina oder Jordanien so hoch? Und wenn ja – wofür wird das Geld verwendet? Oder anders gefragt: Was geschieht mit der Differenz?

Ach ja, die Antwort der „Islamischen Hilfe“ enthielt doch dazu einen dicken Hinweis: Das Geld „kommt vielen Muslimen zugute!“

(Gastbeitrag von Davide S.)

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Afghanistan und Palästina, zwei rein islamische Länder, in denen Krieg herrscht…

    Das trifft auf Afghanistan sicher zu, aber nicht auf Palästina. Man erinnert sich, dass die jeweiligen Palästinenserpräsidenten bisher immer zu Heilig Abend die Christmette in Betlehem besucht haben, zusammen mit den palästinensischen Christen. Verteilung lt. WP: Gazastreifen 0,7% Christen, Westbanks 17 % Juden und 8 % Christen.

  2. Können wir diesen Ländern nicht einfach einige ihrer eigenen Landsleute schicken, quasi als Spende in Naturalien?

  3. Gefällt, weil sich der Autor mal was ganz anderes vorgeknöpft und nachrecherchiert hat. Erfrischender, als den 147. Ehrenmord duchzukauen.

  4. Ab vor den Menschenrechtsrat.
    Wer aufgrund von Abstammung und Glauben diskriminiert, verstösst gegen die Menschenrechte.

    „Deutsche, spendet nicht für Moslems“

    Das solle man sich mal vorstellen.
    Ebenso nachfolgende Formulierung:

    „Keine Sorge Herr H., Ihre Spenden kommen sicher nur Deutschen in Mitteldeutschland zugute, Moslems gibt es hier fast keine.“

  5. Ich spende nur für die Notdürftigen, die keine Moslems sind.
    Islamländer sind so reich, dass wenn sie einen Wolkenkratzer weniger in Dubai oder Malaysia bauen, können alle ihre islamische Notklientel jahrelang alimentieren. Außerdem sie können ihre Kalaschnikows gegen Essen austauschen – bei den EU-Gutmenschen. Wieso jemand, der nichts zu fressen hat, vermehrt sich unersättlich fort?
    Sogar die Tiere stoppen ihre Vermehrungstriebe in der Notzeiten.

  6. Nichts neues. ich habe mich mal bei einer islam. Hilfsorganisation darüber beschwert, warum diese Organisation nur Muslimen hilft.

    Bis heute habe ich keine Antwort bekommen, und das ist 1 JAhr her.

  7. Die Moslems können eben nicht „aus dem Koran heraus“.

    Wie man mit Ungläubigen verfährt, damit beschäftigt sich der Koran besonders häufig.

    Und wir alle kennen das ja schon. Also nichts neues.

    Der Islam ist die Religion DES BUCHES. Und wer es liest, weiss was Sache ist.

  8. O.T.

    Ohne Worte…

    http://www.zenit.org/article-19211?l=german

    Eine begründete Vermutung aber sei gestattet. Ich könnte mir vorstellen, daß in den nächsten Tagen und Wochen ein „berufener Mund“ ein Wörterl über die Causa sprechen wird.

    Schon seit langem schwebt ein Konflikt, vorangetrieben durch Ökofaschisten und Gulagkommunisten, die mit einem exhibitionistischem, ätzendem und destruktivem Ductus ihrer mentalen Emissionen nicht an sich halten.

    Haben sie sich doch in das Haus des Herrn geschlichen als unverbesserliche Jünger einer 68er Generation samt ihrer verlogenen sogenannten „Politischen Korrektheit“, die doch nichts anderes ist als hemmungslose Befürwortung von Kindesmißbrauch, Vergewaltigung und Gewalt.

    Möge der Hl. Geist das Böse mit seinem Feuer tilgen.

    Tu felix Roma. Tu Aeterna.

    http://www.youtube.com/watch?v=3zuA7xaGZTU

  9. leute, seid grundsätzlich kritisch was spenden angeht. gerade die grossen bekannten organisationen sind ganz schlimm. ich lebe auf den Philippinen und gerade heute hat mir ein mädchen erzählt, dass sie auf einen „notebook“ von Plan wartet, die „notebooks“ sollten anfang des schuljahres verteilt werden. das jahr ist zur hälfte rum, und von dem notebook bisher keine spur. sie hat mir auch einen brief von der deutschen patin gezeigt.

    schon in der vergangenheit haben mir die leute überall hier erzählt von versprechungen der plan-leute, die aber so gut wie nie eingehalten werden.

    zugleich flitzen die plan-mitarbeiter hier übers land mit nagelneuen vans mit vierrad-antrieb und klimaanlage.

    aus meiner sicht geht das meiste geld für die mitarbeiter drauf. bei den bedürftigen kommt so gut wie nix an.

    übrigens: bei dem „notebook“ handelt es sich um ein heft aus papier…

  10. Diese ganzen Organisationen sind nur auf eins
    aus. Unser sauer verdientes Geld.
    Ich fühle mich da immer doppelt abgezockt.
    Erstens bekommt z.B. Palästina genügend Geld
    von der EU und danach von den einzelnen Staaten aus Europa und aus Übersee.
    Daneben bekommt Palästina auch Gelder von
    verschiedenen Hilfsorganisationen.
    Lasst Euch nicht von den Bildern täuschen die
    Ihr von Palästina oder GAZA – Streifen seht.
    Alle sind wohlernährt. 60 % der Frauen dort
    sind übergewichtig.
    Das eingesammelte Geld dient überwiegend dazu
    die Rechnung für die Waffn aus dem Iran zu
    bezahlen. Umsonst bekommen die nichts. Soweit
    geht die Muslehilfe nicht.
    Alles ist ein ganz großer Schwindel. Ich für
    mich sage, solange wir Kinder in Deutschland
    haben, die auf Sozialhilfe angewiesen sind,
    spende ich keinen Pfennig für übergewichtige
    Kinder. Die Eltern sollen einer anständigen
    Arbeit nachgehen anstatt Kassam – Raketen zu
    bauen. Die Saudis und die anderen Staaten des
    Ölgürtels haben genügend Geld. Sollen die doch
    Ihre Landsleute unterstützen. Ich für meinen
    Teil habe mit der Hilfe für Mohammedaner
    abgeschlossen. Die Hilfe für die Tsunamiopfer
    in Indonesien ist in die falschen Taschen
    gelandet. Und nach dem Ramadan haben die den
    Christenmädchen die Köpfe abgeschlagen und
    sind mit dem Moped übers Land gefahren.
    Ich muss meine zukünftigen Feinde nicht noch
    hochpäppeln.

  11. Es ist kein Zufall, dass bei den immer wieder aufflackernden pogromartigen Ausschreitungen gegen Christen (wie im Zuge des sogenannten „Karikaturenstreits“) Schulen und Hospitäler zu den ersten Zielen des muslimischen „Volkszorns“ zählen. Die christliche Nächstenliebe ist dem Islam zutiefst suspekt.
    Hier spielt die Idee der religiösen Pflichtabgabe, zakat, hinein, die „vergessene Säule“ des Islam, die im Westen irreführender Weise häufig Almosensteuer genannt wird. Vergessen deshalb, weil es in den meisten „islamischen“ Staaten keine Strukturen mehr gibt, welche die Nahme und Vergabe von zakat organisieren – und in der europäischen Diaspora gibt es sie noch nicht.
    Im Gegensatz zu geschulten Taqiyya-Rhetorikern der stellt der Koran einwandfrei fest, dass
    zakat untrennbar mit der Ausbreitung des Islam verknüpft ist:

    Wahrlich, die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen und für die mit der Verwaltung (der Almosen) Beauftragten und für die, deren Herzen gewonnen werden sollen, für die (Befreiung von) Sklaven und für die Schuldner, für die Sache Allahs und für den Sohn des Weges; (dies ist) eine Vorschrift von Allah. Und Allah ist Allwissend, Allweise. (Sure 9, Vers 60, Übers. Rassoul)

    Hier liegt die Schnittstelle zwischen Religion, Wirtschaft und Politik, die charakteristisch für den Islam ist und die im „Dialog“ verharmlosend als „Islamismus“ bezeichnet wird. Khalil Breuer hat das in der „Islamischen Zeitung“ einmal so erklärt:

    [Im Namen der Koordinierung aller Muslimverbände ist es interessanter,] die Muslime nach dem höchsten gemeinsamen Nenner auszurichten. Dieser höchste Nenner ist beispielsweise die Zakat, eine der Säulen des Islam und in der Offenbarung gleich Dutzende Mal in der Bedeutung mit dem Gebet gleichgesetzt.

    Wer immer die Muslime in Deutschland repräsentieren will, muss also auch solche Fragen, die augenblicklich eine Priorität haben, klar beantworten. In einem Land, dass immer größere ökonomische und soziale Probleme hat, ist die Nahme der Zakat und die lokale Verteilung elementar. Hier braucht es wirklich Koordination! Die Zakat wird gesammelt und verteilt zum Wohle der Muslime im Lande, wie jeder weiß, ohne dass die ethnische Zugehörigkeit etwa eine Rolle spielt.

    So gesehen ist die korrekte Nahme und Verteilung der Zakat der größte und wichtigste Einheitsstifter der Muslime. Oder mit anderen Worten: Ohne Zakat keine Einheit, keine Glaubwürdigkeit, keine Ziele und notwendigerweise eine schleichende Wandlung von ehemals politischen Formationen hin zu religiös motivierten Wirtschaftsunternehmen.

  12. Interessanter Bericht! Es wundert mich nicht, das es sogar Spenden halal gibt. Mittlerweile gibt es ja fast alles halal, egal ob an der Börse, in der Schule oder im Supermarkt.
    Ich finde, eine Organisation wie „Islamische Hilfe“ hat schon vom Namen her etwas extremistisches….. Wer für so einen Verein auch nur eine müde Mark rausrückt, der hat sie nicht mehr alle. Oder er ist Moslem. Oder beides.

  13. #15
    Geländewagen. Das ist mir auch schon oft
    aufgefallen enn ich über die Länder Berichte
    gesehen habe. Gibt es da keine normalen Autos?

  14. Werden auch Sachspenden angenommen?

    Ich würde nämlich gern eine Schweinehälfte spendieren und einen Zentner leckere Bratwürste!

    Aber im Ernst: Hat der islamische Rote Halbmond jemals in einem christlichen Land Hilfe geleistet?!

    Oder haben den superreichen Golf-Staaten Araber schon jemals für arme Christenkinder in Afrika, Südamerika oder auch Asien gespendet?

    Wetten werden gern angenommen!

  15. OT
    Leute, habe ich was verpasst? Oder haben WIR es verpasst????

    NEUER REKORD!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Besucher gesamt: 26.488.280
    Besucher heute: 37.032
    Besucher gestern: 55.684
    Max. Besucher pro Tag: 55.684

    WAHNSINN! WAHNSINN! WAHNSINN! WAHNSINN!

    und:

    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!

    Wunderbar! Die Kugel rollt – immer mehr erwachen. Deutschland – erwache! (ich gestatte mir das so auszudrücken – das höchste Rechtsgut ist die FREIHEIT!) Gegen die neuen Faschisten regt sich immer mehr Widerstand!

    ICH GRATULIERE Uns ALLEN. Dem Team von PI, den Machern, den SPENDERN, den Kommentatoren und natürlich dem “gemeinen” Leser. Auf das es immer mehr werden.

    (Leute, denkt an die Love-Parade. Da waren es am Anfang 150, nach zehn Jahren 1,5 Millionen. Bei uns werden es NOCH MEHR WERDEN! WIR SIND DAS VOLK!)

  16. Wäre noch sehr interessant zu wissen, wieviel Muslime hier in Deutschland Ehrenämter innehaben. Ich habe bisher noch keinen Muslim/a in irgendeiner sozialen Einrichtung gesichtet.

  17. Kann man angesichts der heute zu erwartenden 55.000 Besucher feststellen, dass Dietmar Nähers Lebeswerk geschaitat ist?

  18. #23
    Jeder fängt mal klein an. Bloß wir wissen
    für wen wir das tun !!!
    Wir können das unseren Frauen und Kindern
    nicht antun.

  19. Und nach dem Ramadan haben die den
    Christenmädchen die Köpfe abgeschlagen und
    sind mit dem Moped übers Land gefahren.

    Ich bitte dich, das ist doch alles nur islamophobe Hetze. Soetwas gibt es nicht. Weder in Pakistan, noch in Indonesien, Malaysia, Phillipinen, Nigeria, Sudan, Somalia, Jemen, Iran oder sonstwo.

    Muslime sind in der Vergangenheit und in der Gegenwart IMMER vorbildlich zu Christen, Juden, Hindus und Buddhisten gewesen.

    Von sich aus haben siemals Zwangsislamisierung, Krieg und Terror betrieben.

    Das waren alles nur Abwehrkämpfe gegen KREUZRITTER und andere NAZIS.

    Und wer das nicht glaubt: Kopf ab, denn ISlam ist Frieden.

    Und mit Moscheen, der in ihnen verbreitete HETZE und das in ihnen gesprochene Recht der Scharia haben mit dem

    WAHREN ISLAM

    nichts zu tun.

  20. #24 Obambi (30. Nov 2009 17:22)

    Wäre noch sehr interessant zu wissen, wieviel Muslime hier in Deutschland Ehrenämter innehaben. Ich habe bisher noch keinen Muslim/a in irgendeiner sozialen Einrichtung gesichtet.

    ————————–

    Doch, gibts schon.
    Und zwar dort, wo der Muselmann_In dem anderen Muselmann_In helfen kann. Bei Beratungsstellen für Diskriminierte, Sozialabgreifern und Rechtsfragen.

  21. #25 Eurabier

    Das Lebenswerk vom Stuttgarter ist spätestens seit der Schweizer Minarettentscheidung gescheitert. Der Narzissmus war bei den Gegenbloggern in letzter Zeit aber auch unerträglich, da tut so ein eindeutiges Abstimmungsergebnis gegen die eigene Linie natürlich doppelt weh.
    Ich werde übrigens im Sommer in der Schweiz Urlaub machen, ist zwar teuer dort, aber die Unterstützung haben sie sich redlich verdient.

    #24 Obambi

    Ich kenne auch keinen Moslem, der sich ehrenamtlich betätigt. Frauen dürfen nicht und Männer wollen nicht, so einfach ist das.

  22. #29 Sauerlaender (30. Nov 2009 17:36)

    Peter Struck würde es so formulieren:

    „Heute sind wir alle Schweizer!“ 🙂

  23. @Eura-Bier
    Ein Bier für Dich, eins für mich. Und ein paar Kästen für Herre.

    Geschaitat ist er – und gewinnen MÜSSEN WIR. Wir haben die verdammte Staatsbürgerliche Pflicht dazu.
    Noch ist Deutschland nicht verloren!

    WIR SIND DAS VOLK!

  24. Muslime nutzen alle anderen Menschen eben sehr gerne bösartigerweise aus. Selbst geben sie nichts ab. Europäer sind Melkvieh für die islamische Gottesvision (den Gottesstaat)!

  25. @Eura-Bier

    Äh, da gibt es ein Missverständnis. Die 55 000 waren schon GESTERN VOLL.

    WIR SIND DAS VOLK!

    Auf zu den 60 000!

    Und ab 66 000 dürfen wir dann zum erstenmal über die nächst GROßE HERAUSFORDERUNG NACHDENKEN!!! 😉

  26. Meine Frau und ich spenden jedes Jahr u.a. einen Beitrag für Brot für die Welt. Dies werden wir erstmals in diesem Jahr nicht tun. Unabhängig vom obigen Beitrag haben wir uns entschlossen, unsere diesjährige und vielleicht auch alle zukünftigen Spenden für Open Doors zu geben, die sich bewusst für unterdrückte und verfolgte Christen, gerade auch in islamischen Ländern einsetzen. Hier können wir am ehesten sicher sein, dass wir das Wort des Herrn Jesus Christus erfüllen. „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mt. 25, 40
    Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit allen Christen hier.

  27. Michael Mannheimer in seinem Essay „Was kostet uns die islamische Einwanderung?“:

    „Es ist eine humanitäre Katastrophe, zugleich aber auch ein Beispiel für das Versagen nahezu aller islamischen Länder, ihren Bürgern ein menschenwürdiges Leben zu schaffen. Denn der Islam kennt kein Gebot zur Nächstenliebe wie etwa das Christentum. Obwohl unter den zehn reichsten Ländern der Welt viele islamische Ölländer sind, ist deren ökonomische Hilfe zu ihren Bruderländern marginal (geringfügig) bis nicht vorhanden. Die Palästinenser werden nicht von den Saudis, sondern von Europa bezahlt. Und die Tsunami-Opfer des islamischen Indonesien erhielten nicht von den in Geld schwimmenden muslimischen Ölländern entscheidende und effektive Hilfe. Weit über 95 Prozent aller Gelder wurden in den westlichen Ländern für die Opfer Indonesiens, Thailands und Sri Lankas gespendet.“

    So ist es auch eine Schande für das reiche Libyen, dass es seine riesigen Erdölvorkommen nicht dazu genutzt hat, für das Wohl seiner Einwohner zu sorgen und Tausende seiner Bewohner zwingt, sich in die Hände skrupelloser Menschenhändler zu begeben und sich auf die lebensgefährliche Reise nach Italien aufzumachen, die oft zu eine Reiser ohne Wiederkehr wird. Korruption, Vetternwirtschaft, Stammes- und Clandenken: wie die meisten übrigen islamischen Länder steht auch Libyen im Korruptionsindex der UN an vorderster Stelle. Der kleine Gadaffi-Clan hat mehr Geld als die übrigen 99 Prozent der Libyer zusammen. Auch Arafat hat sein Volk um Milliarden betrogen, Gelder, die von der EU an die Palästinenser gingen für den Bau von Schulen, Krankenhäusern und den Aufbau einer Infrastruktur.

  28. Selbst „christlichen“ oder westlichen Hilfsorganisationen kann man heutzutage nicht mehr trauen. Das Rote Kreuz, die Caritas, und wie sie alle heißen. Die Caritas betreibt z.B. die sog. Tafeln, wo sich Bedürftige mit Lebensmitteln eindecken können – wie das dort abläuft (moslemische Caritas-Mitarbeiter packen den moslemischen „Kunden“ die Tüten mit den feinsten Leckereien voll, während die deutschen Bedürftigen mit den Resten abgespeist werden) wurde hier oder auf fact-fiction.net schon mal geschildert.

    Von mir bekommt keiner mehr Geld, keinen Cent.

  29. Die Moslems stellen es gar nicht dumm an: Hilfe nur für andere Moslems. Genau so sollten wir es auch halten: Hilfe nur für Christen, und meinetwegen noch uns wohlgesonnene Nicht-Moslems.

  30. Seit man weiß, dass die Erde keine Scheibe ist, frage ich mich, wieso man nach Naturkatastrophen in [Beliebiges Land eintragen] in der Tagesschau noch nie gehört hat, dass Der Rote Halbmond schon an Ort und Stelle ist, um den Opfern beizustehen.

  31. Warum soll der Moslem für Christen spenden , will PI wieder Moslems beleidigen . Laut Koran Analyse

    Christen müssen sich den Muslimen unterwerfen und Tributzahlungen an sie entrichten. Wenn sie sich weigern, müssen sie bekämpft werden. Dieser vers kommt einer Aufforderung zur Schutzgelderpressung gleich, wie er z. B. von der Mafia verübt wird.

    Diese Islamischen „Hilfs Organisationen „ gehen also nur auf dem Wege ihres „Proheten“ .

  32. Also ich finde das jetzt nicht überraschend, dass die „Islamische Hilfe“ nur Moslems hilft. Wer da spendet und erwartet, das Geld kommt auch anderen zu gute ist selbst schuld. Daher verstehe ich nicht ganz was der Artikel soll.
    Da finde ich die von europäischer Seite selten verstandene „zakat“ die ihr erwähnt habt wichtiger und interesannter. Und natürlich die Tatsache, dass man bei allen Spendenaktionen vorsichtig sein muss, weil man oft nicht weiß, wo das Geld wirklich hingeht. Man sieht ein Kind mit Hungerbauch, kriegt Mitleid, spendet und am Ende bekommt ein Typ mit Wohlstandsbauch ne neue Klimaanlage. Die Kleiderspenden werden auch nicht verteilt, sondern verkauft!
    Meine Empfehlung: In der nächsten Umgebung spenden, wo man selbst sieht, was man unterstüzt.

  33. # 17 Maethor

    >und für die, deren Herzen gewonnen werden sollen> (aus Sure 9,60)

    Das heißt in blumigen Arabisch „ta´lif al-qulub“ (Herzen gewinnen), bedeutet nicht anderes als B e s t e c h u n g (Propaganda) und ist Teil der Dschihad Strategie zur Verbreitung des Islam.

    Wobei „Herzen gewinnen“ auf diejenigen abzielt, deren Herzen gewonnen werden sollen.
    In einer „Phase der Schwäche“ sind das zunächst sog. „Multiplikatoren“ wie Politiker, Journalisten, Autoren, Medien, Gewerkschaften, pol. Parteien etc., etc.

    Darüber hinaus zahlen alle islamischen Länder – je noch Wirtschaftskraft – in einen „Pool“ ein, mit dem der „Aufruf zum Islam“ und der Dschihad finanziert wird. Erstes Ziel der Islamisierung ist Europa.

    Daher auch die Prunk- und Protz-Moscheen, die Koran-Schulen, die Propaganda in Zeitungen, Zeitschriften und elektronischen Medien. Alles durch die Zakat und die Petro-Dollars der reichen Ölstaaten finanziert!

    Keinen Cent sollten wir daher irgendwelchen Organisationen zukommen lassen, von denen man weiß, dass die Gelder in islamische Länder fließen!

  34. Diese Frage stellte ich mal in einem anderen Foraum (web.de) und wurde sofort als Brandstifter, Rassist und dergl. beschimpft. Allerdings, und das wundert mich am meisten, wurde dieser von mir eröffnete Threat nicht gelöscht.
    Ja, es stimmt, Moselms helfen nur Moslems, wenn überhaupt.

  35. #3 Mokkafreund (30. Nov 2009 16:28)

    Afghanistan und Palästina, zwei rein islamische Länder, in denen Krieg herrscht…

    Das trifft auf Afghanistan sicher zu, aber nicht auf Palästina. Man erinnert sich, dass die jeweiligen Palästinenserpräsidenten bisher immer zu Heilig Abend die Christmette in Betlehem besucht haben, zusammen mit den palästinensischen Christen. Verteilung lt. WP: Gazastreifen 0,7% Christen, Westbanks 17 % Juden und 8 % Christen.

    Naja, die 17% Juden in der so genannten „Westbank“ leben sicher nicht unter der Palästinensischen Autonomie, sondern in Exklaven Israels oder gehören bereits zum israelischen Kernland.

    Dass von den ehemals über 30% Christen unter den arabischen Palästinensern jetzt nur noch 8% Christen übriggeblieben sind (Tendenz fallend), weil die Mehrheit der Christen vor dem Terror eines erstarkenden islamischen Fanatismus‘ in den letzten zehn, fühnzehn Jahre geflohen sind, muss traurig stimmen – das einst christliche Bethlehem ist längst zum großen Teil muslimisch geworden. Es stimmt ärgerlich, dass die Medien davon kaum berichten, verwundert aber leider nicht, da man die Schuld nicht den Juden geben kann.

  36. siehe auch: http://www.muslimehelfen.org/

    muslimehelfen fühlt sich als muslimische Hilfsorganisation verpflichtet zu helfen, wo immer Hilfe benötigt wird und wo geholfen werden kann. Wir arbeiten überwiegend in Gebieten mit muslimischer Bevölkerung, dort aber dann für jeden in Not.

  37. #49 Natanaele (30. Nov 2009 18:10)

    zu Betlehem: Aus Wikipedia!

    Im Januar 1994, wenige Tage nach der Übergabe Betlehems an die palästinensische Autonomiebehörde, wohnten genau 49.654 Christen in den palästinensisch-kontrollierten Gebieten im Westjordanland und in Gaza. Seitdem sollen 10.754 Christen diese Gebiete verlassen haben, etwa die Hälfte von ihnen seit Ausbruch der El-Aksa-Intifada im September 2000. Allein in Betlehem, der größten Konzentration von Christen, sank deren Zahl von 29.401 auf 23.659. Die Spannungen zwischen Christen und Moslems wuchsen wegen der Stärkung islamistischer Strömungen. Problematisch sei das soziale Gefälle zwischen wohlhabenden Christen und eher ärmlichen Moslems. Den Christen wurde vorgeworfen, mit Israel kollaboriert zu haben, weil sie sich nicht aktiv an der Intifada beteiligten. Christliche Frauen seien beleidigt worden. Christliche Mädchen verschwanden. Für Christen gespendete Hilfsgelder aus dem Ausland wurden beschlagnahmt und an Moslems verteilt.

    Bitte schön! LEST DAS. Es ist ÜBERALL das gleiche mit diesem islamischen Pack!

    Das sind einfach RASSISTISCHE Widerlinge und es ist an UNS all diese TATSACHEN den GUTGLÄUBIGEN endlich rechts und links um die Ohren zu hauen

    BIS SIE NICHT MEHR SCHLAFEN KÖNNEN! und wenn sie schlafen davon träumen!

    ES IST ZEIT! JETZT!

  38. #13

    bei dem „gemeinen Volk“ kann man ja durchaus unterstellen, daß es aus „gutem Willen“ und aus Toleranz nur die Religionsfreiheit im Kopf haben.
    Wer weis schon genügend über den Islam?
    Wußte ich auch nicht, bis ich vor kurzem PI-News entdeckt habe.

    Bei Theologen sieht es aber ganz anders aus!!
    Wenn die die Konkurrenz nicht im Detail kennen, sollten die den Hirtenstab zurückgeben!
    Für so blöd halte ich die aber nicht. Was bezwecken die also mit ihrem Handeln?

  39. Ich spende grundsätzlich nur dem BUND und der Tierhilfe, da weiß ich wenigstens, daß mein Geld in meinem Sinn verwandt wird .

  40. Pablo, das ist dumm, die einen ziehen die „Umwelt“ die andern die Tiere Deinem und der Deinen Wohlergehen vor. Wenn Du Kinder hast, verwende das Geld sinnvoll für sie. Ansonsten mache Dir einen gemütlichen Abend mit Deiner Frau. Wenn Dir aber außer „Umwelt“ und Tieren, Frau und Kindern nichts besseres einfällt, frage mal herum, wer etwas Bestimmtes nötig hat, einen Rollator z.B. oder sowas, und kaufe es ihm, überreiche es ihm persönlich. Du kannst dann ganz sicher sein, daß Dein Geld da landet, wo es Deinem Wunsch gemäß hin soll.

  41. „Und wenn ja – wofür wird das Geld verwendet? Oder anders gefragt: Was geschieht mit der Differenz?“

    Einfach mal gleichzeitig nach „Islamic Relief“ und Hamas googeln, dies sollte die Frage beantworten.

  42. Die Moslems sind wie die Fans, die Hooligans eines Fussballklubs! Ihr Hobby ist das schüren des Hasses gegen Nichtmuslime. Einzig dummen Politikern, die sie hätscheln, sagen sie das nicht gerade mitten ins Gesicht:

    Beispiel Fredensnobelpreisträger Yassir Arafat:

    „(Video) Al-Husseini-Enkel, Muslim-Bruder, PLO-Chef und Friedensnobelpreisträger 1994 Yassir Arafat am 21.10.1998 an einer innerpalästinensischen Versammlung schreiend:

    „Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad!“

    So konnten natürlich die Friedensverhandlungen von 2000 nicht gelingen… Der ewige „Heilige Krieg“ gegen uns Kuffaren ist beschlossen und ein Hauptmittel dazu ist die organisierte, im Koran, den Nebenbüchern und den aktuellen Fatawa festgeschriebene Zwecklüge. In dem Sinne sind die Moslems gar wieder sehr ehrlich. Darum protestieren sie dann immer gewalttätig, wenn wir im Westen ihre wahren Pläne bzw. schon nur den Inhalt des Korans publik machen! Unsere Politiker kuschen und bekämpfen die Warner… Logisch, oder – das kurzfristige lukrative Geschäft geht vor?“

    http://www.youtube.com/watch?v=pNCV33i9Caw

  43. ich unterstütze hier in Deutschland schon genügend Moslems mit meinen Steuerzahlungen! Ich sehe nicht ein, dass frisch zugewanderte aus der Türkei dann sofort 1400,00 EUR vom dt. Steuermichel erhalten ohne jede Gegenleistung!

    Die mosl. Länder geben soviel Geld für Waffen und Vergnügungen aus, die können ihre Glaubensbrüder und Schwestern locker unterstützen… Warum tun die das nicht??

  44. Und wenn die Kleinen noch so süss sind (einstweilen, solange sie noch nicht Koranschulen besuchen) würde mir nie im Leben einfallen in ein Islamland Geld zu spenden. Da spende ich vom Herzen gerne an Tierheime in Europa die haben das verdient! Moslems nicht!

  45. #41 RechtsGut

    Na danke ihnen allen für diese lieben Unterstützungen 😀
    So bald sich Deutschland Politisch gewandelt hat werd ich auch mal Urlaub in Deutschland machen 😉
    Aber wenn ich jetzt bei euch Urlaub machen würde, würde ich viellecht noch die Islamisierung unterstützen 🙁

  46. Und beim großen Erdbeben in Afghanistan taten sich die muselmanischen Hilfsorganisationen u.a. dadurch hervor, daß sie voller Inbrunst dafür sorgten, daß die armen Flüchtlinge lebende Schafe und Ziegen für ihre islamische Pflicht zum Opferfest bekamen.
    (nachzulesen war es u.a bei Mili Görus)

    Und unsereins nimmt an, daß Leute, die grad so mit dem Leben davongekommen sind, andere Sorgen haben…

  47. #56

    Jeder soll spenden, wo er möchte.
    Aber für die Verfasser der Serienbettelbriefe, die unseren Briefkasten besonders in der Vorweihnachtszeit zumüllen, spende ich nichts!

  48. Wäre auch etwas verwunderlich wenn die islamische Hilfe uns Ungläubigen Schweinen und Hunden helfen würde …

Comments are closed.