Grundschule in StockheimDie durch das Urteil gegen Italien ausgelöste Straßburger-Kreuzdebatte (PI berichtete) hat so manchem zu denken gegeben, der das Kreuz im Klassenzimmer eigentlich schon längst in die „gute alte Zeit“ verloren gegeben hatte. Willi Forstner, Diakon der katholischen Kirchengemeinde im Brackenheimer Stadtteil Stockheim, ist so zum Vorkämpfer für die Rückeroberung der Klassenzimmer geworden. Er „stört“ mit seiner Idee, die vor Jahren in der Schule aufgegeben Kreuze wieder einzuführen, den Stockheimer „Frieden“.

„Die Entrüstung in Stockheim ist groß“, sagt Willi Forstner. Der Diakon der katholischen Kirchengemeinde hat sich an die Spitze einer nach seinen Angaben „großen“ Bewegung gestellt, die von der örtlichen Grundschule fordert, dort abgehängte christliche Kreuze wieder aufzuhängen. Das aber hat die Schulkonferenz am 8. November abgelehnt. …

Für Willi Forstner, der in Stockheim Schüler war („damals hing in jedem Klassenzimmer ein Kreuz“), geht es „um das Herz unseres Glaubens“. Er sieht das verfassungsmäßige Recht auf Religionsfreiheit verletzt. „Massiv“ seien in jüngster Vergangenheit Stockheimer Eltern und Großeltern auf ihn zugekommen, hätten über die fehlenden Kreuze geklagt. „Wenn ich hier nicht aktiv werde, bin ich nicht mehr Kirche“, sagt Forstner und warnt: „Heute sind es die Kreuze, morgen die Glocken, dann die Prozessionen…“.

Unterstützt wird er vom katholischen Pfarrer. „Die Wurzeln unseres Staatswesens sind christlich“, sagt Michael Donnerbauer. Daher müsse es möglich sein, Kreuze in öffentliche Schulen zu hängen. Donnerbauer betont, dass es nur um ein „schlichtes Kreuz“ gehe, kein Kreuz mit dem Gekreuzigten. Er hat die Gemeinde in der Predigt aufgefordert, sich bei Schule und Kommune zu melden, „zu zeigen, dass die Mehrheit der Stockheimer das will“. …

In Stockheim soll es in den nächsten Tagen ein Vermittlungsgespräch mit Vertretern von Kirche, Schule und Eltern geben, das Brackenheims Bürgermeister Rolf Kieser moderieren wird. Er gehe „ergebnisoffen“ an die Sache heran, sagt Kieser. Gleichzeitig hätte er sich „gewünscht, dass am vergangenen Freitag, bei der Einweihung der Schulerweiterung, irgendwo ein Kreuz zu sehen gewesen wäre“. In Stockheim sei das einfach Tradition.

Wie der „Kreuzzug“ des Stockheimer Diakons ausgehen wird, ist also noch offen.

(Spürnase: sucher)

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108 KOMMENTARE

  1. Bravo!Mal auf die Mehrheiten stat auf die Minderheiten Rücksicht nehmen.!

    Als ich mal im Kernkraftwerk Isar2 (Ohu, Landshut) war, habe ich gestaunt, dass im Eingangsbereich des Besucherzentrums ein Kreuz hing; ohne Corpus und verkünstelt, alle Schenkel gleich lang, aber unverkennbar.
    Wobei das dort e.on-privat ist, die können das also machen wie sie wollen.

  2. Ich bin gespannt, wie lange es dauert bis erkannt wird, dass die Schwedische Flagge ein gelbes Kreuz auf blauem Grund ist.

  3. @monsignore: einen Götzenanbeterraum für Moslems haben sich die Muslime in Berlin ja schon erklagt!Das Gericht befand, dass es durch die Religionsfreiheit gedeckt sei, den Muslimen in der Schule einen Gebetsraum einzurichten.Das Strassburger Menschrechtsgericht befand, dass ein Kreuz im Klassensaal eine „Verletzung der Menschenrechte“ darstellt!

    EUdSSR im Jahre 2009. top

  4. Es kann nicht sein, daß nur auf die Traditionen der Minderheiten Rücksicht genommen wird, wir aber auf unsere zu verzichten haben

  5. Ja es müssen wieder die Kreuze in unser öffentliches Leben. Wir müssen sie wieder sehen, was zur Folge hätte, daß manchem Muselmanen und Gutmenschen schlecht wird. 🙂
    Was mich aber nicht stören würde. Längst habe ich mir angewöhnt in der U-Bahn mein Kreuz auf den Schoß zu legen, wenn sich ein Muselmane in meine Nähe setzt. Der Muselmane sucht sich dann einen anderen Platz, der Gutmensch verzieht das Gesicht und der Rest der Leute staunt.
    Flagge zeigen, dafür ist die Zeit überreif!
    Das Kreuz garniere ich gerne mit dem -Islam macht frei- Aufkleber, auf dem zwei Burka Frauen zu sehen sind. Leute zeigt Eure Überzeugung, steht ein für unsere Werte, schaut nicht weg. Die Zeit ist gekommen wo jeder sich einsetzen muß, für Demokratie und Meinungsfreiheit.
    Zu diesem Thema empfehle ich das Buch: Wie das Christentum die Welt veränderte.

  6. Ein neues Wort…Ich liebe Kreuzophobie…Waaahnsinn…hehe…ich finde man müsste sämtliche Verkehrs-Kreuzungen verbieten, abreissen und durch Kreiselverkehr ersetzen.

  7. @#4 brazenpriss

    Nur Spanien?

    Kreuze gibt es in folgenden europäischen Landesflaggen:

    Portugal
    Spanien
    Schweiz
    Liechtenstein
    UK
    Griechenland
    Norwegen
    Finnland
    Dänemark
    Slowakei

    Hab ich eine vergessen?

  8. Unsere Kreuze werden sie durch die Straßen treiben, als wäre der Teufel hinter ihnen her. 🙂 Schweinsköpfe wären auch nicht schlecht.
    Kreuz gegen Kopftuch, Burka gegen Schweinekopf, so jagen wir sie von einem Horror zum anderen.

  9. Die Entrüstung in Stockheim ist groß“, sagt Willi Forstner

    Ah,schon wieder die berühmt-berüchtigte pawlowsche „Entrüstung“ und die herzzerreissende „Betroffenheit“.

    Lustig.

    „Für mich ist die Schule ein öffentliches Gebäude, da suche ich eigentlich kein Kreuz.“

    Die Dame darf gerne nach Saudi-Arabien auswandern,aber in Deutschland herrscht kein Laizismus,sondern die Verfassung spricht es ganz deutlich aus :

    In Verantwortlichkeit vor GOTT und den Menschen….und welcher Gott da gemeint ist,weiss eigentlich jeder.

    Der Fussballgott ist es jedenfalls nicht.

  10. #13 Ernst_Ellert

    Stimmt, Malta auch.

    Schottland hab ich unter UK und den Union Jack gefasst, der zählt dann dreifach, aber Georgien ist schon Asien.

  11. …da hab ich doch etwas vergessen…im Mathematik Unterricht sollte man das Plus Zeichen „+“ durch „&“ ersetzen. Also bitte Mathematik sollte also wirklich Religionsfrei sein. 🙂

  12. Den Fisch finde ich besser als das Kreuz.
    „Ich will euch zu Menschenfischern machen.“
    Also die Werte verbreiten, die Menschen für das Gute vereinen.

  13. Schau an, ein Kirchenvertreter mit Eiern.
    Gut so, obwohl ich auf religiöse Symbole nicht viel Wert lege…es ist hier Tradition, dass Kreuze an den Wänden hängen und an die Türen die Namen von Kaspar, Melchior und Balthasar geschrieben werden.
    Das ist zu akzeptieren. Auch von Ungläubigen und erst recht von Mohammedanern. Punkt.

    Wem das nicht passt, der braucht nicht hierher kommen oder bleiben.

    Und ja, wenn es hier Tradition wäre, eine Franziska an der Wand hängen zu haben, würde ich auch das Aufhängen von Äxten verteidigen.

  14. Satanisten sollten auch einen Gebetsraum in Schulen erhalten. Meine ist doch fair oder nicht? Ja und die Atheisten sollten einen gottlosen Aufenhaltsraum erhalten mit Sex, Drugs & Rock&Roll als Hauptmotiv.

  15. Man darf aber nicht Äppel mit Eiern vergleichen. Das Kreuz in der Flagge ist ein Symbol des Staates, das Kreuz in der Schule ist ein religiöses Symbol und hat dort nix zu suchen.

  16. #14 RChandler (26. Nov 2009 11:40)

    Unsere Kreuze werden sie durch die Straßen treiben, als wäre der Teufel hinter ihnen her. 🙂 Schweinsköpfe wären auch nicht schlecht.
    Kreuz gegen Kopftuch, Burka gegen Schweinekopf, so jagen wir sie von einem Horror zum anderen.
    ——————————————–
    Genau!
    Wir müssen dieser Satanssekte einen permanenten Exorzismus der besonderen Art unterziehen.
    Nur so können wir gewährleisten, dass unser Abendland christlich bleibt!
    Ich kenne sogar Atheisten, die sich neuerdings als Kulturchristen outen ….. und gerne bei einem Mummenschanz dieser Art mitmachen würden! 🙂

  17. Das Kreuz war vielen schon immer ein Ärgernis und zwar denjeniegen,die seinen Sinn niemals begriffen haben,also kurz gesagt, den Dummen.Und jeder muss wissen :
    Bosheit und Dummheit sind Zwillinge.
    Ein wirklich boshafter Mensch braucht nur eine genügend große Anzahl von Dummen um sich zu scharen,ihnen seinen Geist einhauchen und schon wird er zu einer ernsten Gefahr.
    Es sind immer die Dummen und Verblendeten,die gemeiner Bosheit auf den Thron helfen.

  18. An 20 plapperstorch.
    Wenn es Muselmanen erlaubt wird in der Schule zu beten, dann rein mit den Kreuzen in die Schulen. Wenn sie mit ihren Kampfsymbolen Kopftuch und Burka uns vor der Nase herumwedeln, dann her mit den Kreuzen, zückt sie wie mein Kumpel Van Helsing und jagt sie in die Flucht. Machen wir es ihnen ungemütlich in unserem Land mit vielen kleinen alltäglichen Aktionen.

  19. @ #20 plapperstorch

    Sehe ich eigentlich auch so 🙂
    Aber wieso muss unsere Kultur stets guten Willens sein und allem Entgegenkommen wenn man das Gefühl hat, das dies nur einseitig geschieht?

  20. #5 topcruiser (26. Nov 2009 11:26)

    Es ist die positive Diskriminierung, die all zu gerne von der linksfaschistischer Bande benutzt wird um Neid, Hass, Vorurteile, Zwietracht unter den Leuten / Ethnien kontrolliert und absolut gewollt zu schüren.

  21. #4 brazenpriss

    Das wurde schon erkannt und daraufhin mal vorübergehend die Schwedenflagge bei IKEA verboten, da die Musel sich beleidigt fühlten. Das ganze wurde aber wieder aufgehoben, weil die Non-Musel sich ausnahmsweise mal beschwert haben.
    In GB werden haufenweise Symbole und Wappen mit Kreuz verboten. Ich glaube die Islamverbände haben spezielle „Kreuz-finde-Beauftragte“ die wie Trüffelschweine nach Kreuzsymbolen schnüffeln.

  22. mir tut manchmal mein Kreuz weh…

    Darf ich ab er in Gegenwart von NazIslamisten sicher nicht sagen….darf dann nur laut stöhnen!

  23. An 21Danton
    Jeder Atheist glaubt an vieles was ihm das Christentum erlaubt. Zum Beispiel sein Verhältnis zu Frauen. Er glaubt daran daß die Frau soviel wert ist wie er selbst. Das es besser ist mit ihr zu reden und zu diskutieren, als sie zu schlagen.
    Er ist fähig sie zu lieben und eine Trennung mit dem Anwalt zu beantworten, ohne sie dafür abzuschlachten. Diese Selbstverständlichkeiten haben eine religiösen Hintergrund.

  24. #23 Oppeano

    Muss sie das? Oder könnte sie nicht auch sagen: Wir haben keine Kreuze mehr in den Schulen, nun legt mal eure Kopftücher ab.

  25. Das ist eine ganz tolle Aktion vom Pfarrer!

    Als Reaktion wird man darauf warten können, dass in Schulen mit Muslimschüler-Mehrheit bald grüne Islamfahnen gefordert werden.
    Begründung: Mehrheitsprinzip.

    Das einzige Mittel gegen die Eroberung des schulisch-öffentlichen Raumes in allen Ballungsgebieten durch den Islam und seine Symbole ist die strikte Trennung von Schule und Religion.

    Diese -eigentlich banale- Erkenntnis sollte vernunftgesteuerten Christen, ja selbst Pfarrern einleuchten 😉

  26. #27 Andre

    Nimptschs Äußerung beweist, dass er Null Respekt für Demokratie hat. Kein Wunder, dass sich solche Leute gut mit Musels und Linksfaschos verstehen, geistig sind sie auf einer Linie!

  27. #30 Eisenherz 1988

    Das deutsche Schulpflichtgesetz ist anachronistisch,in den meisten anderen europäischen Ländern ist Unterricht zu Hause sehr wohl erlaubt.Schon hier zeigt sich eine gewisse totalitäre Tendenz im deutschen Staatswesen,der absoluten Zugriff auf die Kinder der Menschen sucht.Man muss sich also auch nicht wundern,wenn der Staat schon versucht möglichst viele Kleinstkinder unter seine Kontrolle zu bekommen,das ist hier nur logisch und folgerichtig.
    Solch ein Vorgehen begünstigt totalitäre Entwicklung auch auf anderen Gebieten.

  28. Dem Kreuz(dem Christentum haben wir Europäer viel zu verdanken.
    Sehr viele Hilfeinrichtungen wären ohne das Christentum nie entstanden.
    Es würde keine Krankenschwestern und Krankenpfleger geben(die ersten Krankenpfleger waren Mönche, die es Jesus nachtuen wollten und Kranke heilten und pflegen).
    Als Kind wäre ich gestorben, hätte sich nicht eine eine Nonne um mich gekümmert. Sie blieb bei mir Tag und Nacht. Sie machte nicht nach 8 Stunden Arbeitszeit Feierabend.
    Unser Soziales System, dass Starke die Schwachen stützen, ist auf dem christlichen Gedanken hervorgegangen.

    Das Europa was wir lieben wäre ein düsterer Ort ohne Christentum.

    Und ich bin nicht einmal Christ. Dennoch setze ich mich stark für das Christentum und die Erhaltung ihrer Symbole ein…d.h. aber nicht das ich der Kirche blind hinterher laufe.

    Das Kreuz ist Teil unserer Kultur. Dem Kreuz haben wir viel zu verdanken. Das sollten wir nicht vergessen.
    Deshalb bin ich ganz klar für das Kreuz.

  29. Aber wieso muss unsere Kultur stets guten Willens sein

    Weil man ohne guten Willen jede Rechtfertigung verliert.

    Die Alternative ist logischerweise nur Böswilligkeit. Das kann keiner ernsthaft wollen.

    Das Problem liegt nur im falsch verstandenen guten Willen.
    Es ist zuallererst ein Krieg der Wörter und ihrer Bedeutungen/Deutungen.

    Der Gute Wille, weil er eben das Gute ohne Ansehen der Person fördert, sagt dem Bösen nein und setzt die Abwehr des Bösen durch, notfalls auch mit äußersten Mitteln (Notwehr, Widerstandsrecht), auch wenn er sich einem PC-Migrantenbonus oder (hier nur zur allgemeinen Erläuterung) einem Behindertenbonus gegenübersteht (auch unsere geschwächten Brüder können manchmal richtig fies sein, wie ich von Heilpädagogikerinnen hörte), und er führt auch zu Selbstkritik, weil eben auch der eigenen Person kein Unrecht gestattet wird.

    Wenn man diese Prinzipien verlässt, tut man früher oder später Unrecht.

  30. #29 RChandler (26. Nov 2009 12:09)

    An 21Danton
    Jeder Atheist glaubt an vieles was ihm das Christentum erlaubt. Zum Beispiel sein Verhältnis zu Frauen. Er glaubt daran daß die Frau soviel wert ist wie er selbst. Das es besser ist mit ihr zu reden und zu diskutieren, als sie zu schlagen.
    Er ist fähig sie zu lieben und eine Trennung mit dem Anwalt zu beantworten, ohne sie dafür abzuschlachten. Diese Selbstverständlichkeiten haben eine religiösen Hintergrund.

    Uh, christliche Taquiyyah, schon lange nicht mehr gesehen.

    Für Atheisten sind Frauen und Männer nicht nur gleich viel wert (wie sehr das doch dem gleicht was Mohammedaner sagen!), sondern haben auch gleiche Rechte, was im Gegensatz zur Bibel steht.

    Laut dem NT ist die Frau dem Mann untertan zu sein, laut den 10 Geboten ist sie sogar Besitz des Mannes, auf der gleichen Stufe wie Vieh oder Sklaven (was übrigens auch gegen unsere menschengemachten Gesetze ist).

    1.Korinther 11:3 Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

    1.Korinther 11:34 sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen.

    Epheser 5:22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau,…

    Kolosser 3:18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich’s gebührt in dem Herrn.

    Zum Thema christliche Frauen werden nicht geschlagen, kannst du dir das hier mal angucken:
    http://www.christiandomesticdiscipline.com/
    (Ja, das ist echt.)

    Fakt: Menschengesetze > YHVHs+Allahs Gesetze

    Zum Thema: Schulen haben neutral zu sein, dort haben weder Kreuze, noch Kopftücher was zu suchen.

  31. Wenn die Kirche könnte, wie sie wollte, wären Kondome und die Pille verboten und Schwule würden zwar nicht an einem Baukran baumeln, dafür auf dem Marktplatz brutzeln!

    Keine Kreuze in öffentlichen Einrichtungen!

  32. Dem Kreuz(dem Christentum haben wir Europäer viel zu verdanken.
    Sehr viele Hilfeinrichtungen wären ohne das Christentum nie entstanden.

    Nicht das Kreuz — ein totes Stück Mordholz — hat die Krankenhäuser gebaut, sondern karitativ handelnde Menschen. Menschen sind keine Holzstücke.

    Außerdem haben auch Angehörige anderer Religionen Krankenhäuser gebaut und Hilfseinrichtungen gegründet.

    Das Christentum hat kein Monopol auf diese Dinge, auch wenn das Evangelium solche Dinge ausdrücklich fördert, was eine seiner Qualitäten ist. Jedoch nicht nur das Evangelium. Das AT führt zur Solidarität des Gottesvolks, auch der Koran fordert die Zakat für Wohltätige Zwecke. Das Problem entsteht nur, wenn andere Gruppen von diesen Dingen systematisch ausgeschlossen werden (mangelnde Mittel sind ein anderes Problem).

    Ich verbitte mir daher die Gleichsetzung von Kreuz und Christentum bzw. von Kreuz und Wohltätigkeit.

    Wenn lernt ihr bloß endlich, dass keine Religionen die universellen Werte für sich usurpieren darf! Sowas heißt Sektierertum.

    Im übrigen gibt es auch Christen, die das Kreuz als Symbol ablehnen.

    Selbst die Demut sollte man nicht nur mit dem Kreuz verbinden. Da die Moslems oft ja gerade die Übernahme „christlicher“ Werte ablehnen (was ein Irrtum von ihnen ist, da auch der Islam, korrekt verstanden, Demut einfordert und sich positiv über Christen äußert, die auch keine Ungläubigen sind), kann die Vereinnahmung der Demut „mit dem Kreuz“ ein sehr gefährlicher Fehler sein, weil es die Mission erschwert, Moslems die Demut näher zu bringen, was sie die Hochmütigen unter ihnen doch so offensichtlich so dringend benötigen!

  33. #41 r2d2 (26. Nov 2009 12:32)

    Man kann dies auch der Namensgebung entnehmen.
    Bei Mohamedanern werden öffentliche Einrichtungen, Moscheen u.s.w. mit Namen derer versehen, die möglichst vielen Menschen möglichst viel Leid brachten = Märthyrer u.Ä.

    In der christlichen Welt werden öffentlichen Einrichtungen Namen mit den Menschen gegeben, die durch herausragende, auforpfernde oder geistige Leistung viel Gutes für die Menschen brachten.

  34. Das Kreuz war eine grausame Waffe der Römer.

    Es ist mir unbegreiflich, wie man das von seinen grausamen Feinden verwendete Mordwerkzeug als Symbol für die eigenen Werte verwenden kann.

    Wird man dem Kreuz bald das Schwert und das Hackbeil als Symbol hinzufügen, weil Moslem so viele Christen zu Märtyrern machen und man ja auch an die Wiederauferstehung der Märtyrer glaubt?

  35. „Kreuzophobie“ Neeee…!
    Wie heißt denn „Kreuz“ auf Griechisch?
    Bis dahin behelfe ich mir mit Latein-Griechisch:
    „Kruzifiphobie“

  36. #43 BarbarismReturns (26. Nov 2009 12:43)
    Wenn die Kirche könnte, wie sie wollte, wären Kondome und die Pille verboten und Schwule würden zwar nicht an einem Baukran baumeln, dafür auf dem Marktplatz brutzeln!
    Keine Kreuze in öffentlichen Einrichtungen!

    Höre mal zu, Barbar :

    Natürlich ist die Kirche gegen die chemische Kampfführung gegen das Leben,das sollten endlich sogar die selbst-suizidalen Deutschen verstehen.

    Das mit den schwulen Bruzeln ist doch hahnebüchener Schwachsinn,kommst du aus der Sonderschule,oder was ist los mit dir ?

    DAS KREUZ BLEIBT !

  37. 44 Confluctor

    „Nicht das Kreuz — ein totes Stück Mordholz — hat die Krankenhäuser gebaut, sondern karitativ handelnde Menschen. Menschen sind keine Holzstücke.“

    Das Kreuz, ist das Symbol des Christentums und das Christentum hat diese Krankenhäuser in Auftrag gegeben.

    „Außerdem haben auch Angehörige anderer Religionen Krankenhäuser gebaut und Hilfseinrichtungen gegründet.“

    Ich habe lange im Ausland gelebt und gearbeitet. Fall du mal in Thailand auf der Straße um. Du kommst zwar ins Krankenhaus ABER wenn du ein armer Schlucker bist, kommt weder Arzt noch Krankenschwester zu dir und du kannst vor aller Augen sterben. Niemand wird etwas ohne Zahlung von Bargeld unternehmen um dein Leben zu retten.
    Und die Thais sind Buddhisten, eine Religion vor der ich ebenfalls großen Respekt habe.

    „Wenn lernt ihr bloß endlich, dass keine Religionen die universellen Werte für sich usurpieren darf! Sowas heißt Sektierertum.“

    Das habe ich auch nicht getan.
    Ich bin nicht einmal Christ. Dennoch hat das Christentum Großes geleistet, was ohne Christentum kaum möglich gewesen wäre.

    „Im übrigen gibt es auch Christen, die das Kreuz als Symbol ablehnen.“

    Kann sein. Bisher bin ich noch keinen Christen begegnet, der das Kreuz ablehnt, da das Kreuz als Symbol für das höchste Opfer eines Menschen(sein Leben) und für die Auferstehung Jesu steht.

    Ich kenne aber viele Christen, die nichts mit diesen Papst anzufangen wissen.

    Wünsche einen schönen Tag

  38. #29 RChandler (26. Nov 2009 12:09)

    An 21Danton
    Uh, christliche Taquiyyah, schon lange nicht mehr gesehen.

    Für Atheisten sind Frauen und Männer nicht nur gleich viel wert (wie sehr das doch dem gleicht was Mohammedaner sagen!), sondern haben auch gleiche Rechte, was im Gegensatz zur Bibel steht.

    Laut dem NT ist die Frau dem Mann untertan zu sein, laut den 10 Geboten ist sie sogar Besitz des Mannes, auf der gleichen Stufe wie Vieh oder Sklaven (was übrigens auch gegen unsere menschengemachten Gesetze ist).
    das ist eine PERVERSE Lüge , sind Suie Musel-angehaucht?
    1.Korinther 11:3 Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

    1.Korinther 11:34 sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen.

    Epheser 5:22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau,…

    Kolosser 3:18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich’s gebührt in dem Herrn.

    Perverse Verdrehung von Jesus Geboten !

    Jesus Christus übt seine Stellung als Haupt wie ein Schafhirte über die Herde liebevoll aus. Denen, die er einlud, seine Jünger zu werden, sagte er: „Ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele“ (Matthäus 11:29

    . Er hat seine Stellung nicht ausgenutzt, sondern hat sich in seiner Liebe für sie aufgeopfert. So sollte auch der Ehemann seine Stellung als Haupt gegenüber seiner Frau ausüben. „Ihr Ehemänner, fahrt fort, eure Frauen zu lieben, so, wie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich für sie dahingegeben hat . . . Ebenso sind die Ehemänner verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst, denn kein Mensch hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und hegt und pflegt es wie auch der Christus die Versammlung, . . . jeder einzelne von euch [liebe] seine Frau so wie sich selbst; andererseits sollte die Frau tiefen Respekt vor ihrem Mann haben“ (Epheser 5:25-29, 33).

    solche ähnlichen Anweisungen gibt es zu Dutzend im NT

    Es geht darum das einer in der Familie die letzte Entscheidung haben muss , in Liebe und Eintracht abgesprochen !!
    Die Missachtung von Liebe und Diktatur bei der Stellung hat grosse Konsequenzen für den Mann

    (1. Petrus 3:7) 7 Ihr Ehemänner, wohnt gleicherweise weiterhin bei ihnen gemäß Erkenntnis, indem ihr ihnen als einem schwächeren Gefäß, dem weiblichen, Ehre zuteil werden laßt, da auch ihr mit ihnen Erben der unverdienten Gunst des Lebens seid, damit eure Gebete nicht behindert werden.

  39. Für Atheisten sind Frauen und Männer nicht nur gleich viel wert (wie sehr das doch dem gleicht was Mohammedaner sagen!), sondern haben auch gleiche Rechte, was im Gegensatz zur Bibel steht.

    Ein eingebildetes „Recht auf Abtrereibung“ gehört jedenfalls NICHT dazu.Das sagt sogar das Bundesverfassungsgericht,es gibt dieses Recht nicht.

    … laut den 10 Geboten ist sie sogar Besitz des Mannes, auf der gleichen Stufe wie Vieh oder Sklaven ….

    Schwachsinn,wo soll das stehen in den 10 Geboten ?

    1.Korinther 7

    1 Nun zu der Frage, die ihr mir in eurem Brief gestellt habt. Ihr sagt: „Es ist gut f ür einen Mann, überhaupt nicht zu heiraten.“ 2 Ja, aber damit niemand zu einem sexuell zügellosen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat. 3 Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, 4 denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. 5 Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, au ßer beide wollen eine Zeit lang verzichten.

  40. Es geht darum das einer in der Familie die letzte Entscheidung haben muss , in Liebe und Eintracht abgesprochen !!

    Genau.
    Leite mal ein Schiff mit zwei Kapitänen.
    Zum Kentern verurteilt,Hü und Hott.

  41. „Perverse Verdrehung von Jesus Geboten !“

    Den gleichen Reflex kriegt man auch bei Museln geboten, wenn man eine Sure zitiert.

    „Mimimimi das ist aus dem Zusammenhang gerissen!“ „Falsche Übersetzung!“ „So ist das aber nicht gemeint!“

  42. Kruzifiphobie

    Was mich angeht, so lehne ich dieses Symbol wie beschrieben aus prinzipiellen und auch taktischen Gründen ab.

    Aber Angst? Nö. Also keine Phobie.
    Ich will doch nicht auf die Stufe des Aberglaubens zurückfallen, den manche Leute vor dem Kreuz zeigen. 😀 Und auch nicht eine solche Fehlbenennung verwenden.

    Ich fordere auch kein Verbot. Wer sich kreuzigen will, bitteschön. Solange es kein Aberglaube ist, d.h. wenn es ihm konkret hilft, ein besserer Mensch zu werden, nix dagegen, ganz im Gegenteil.

  43. Das Kreuz hat in der Schule, sowie in allen anderen öffentlichen Gebäuden nichts zu suchen. Es stellt eine religiöse Nötigung, eventuell auch Beleidigung Andersgläubiger und auch Atheisten dar. Insbesondere Juden werden damit verunglimpft, da man mit dem Kreuz die Christusmordthese aufrecht erhält.
    Ebenso halte ich das berliner Gebetsraumurteil für falsch. Religion und Staat sind durch das GG getrennt gehalten.

  44. #61 Joel

    n. Es stellt eine religiöse Nötigung, eventuell auch Beleidigung Andersgläubiger und auch Atheisten dar.Insbesondere Juden werden damit verunglimpft, da man mit dem Kreuz die Christusmordthese aufrecht erhält.

    Schwachsinn.

    Religion und Staat sind durch das GG getrennt gehalten.

    Nochmals Blödsinn.

    Das Grundgesetz beginnt ja gleich am Anfang,in der Präambel, auf die Verantwortung vor GOTT hinzuweisen !
    Und es ist hier ganz klar der jüdisch-christliche Gott gemeint.

    „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor GOTT und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

    Also Bürschlein,lern erst mal die Grundlage deines Staatswesens RICHTIG kennen.

  45. #56 BarbarismReturns (26. Nov 2009 13:22) “Perverse Verdrehung von Jesus Geboten !”

    Den gleichen Reflex kriegt man auch bei Museln geboten, wenn man eine Sure zitiert.

    Falsch !! Solche Anweisung über die Familie sind in der Bibel KLIPP und Klar
    und stellen den Mann vor grosse Verantwortung !

    nur sollte man sie RICHTIG lesen und nicht Selbst nach eigenem Gusto verdrehen und interpretieren

  46. Das NT spricht auch Klartext über die „Furien-Weiber“

    (1. Timotheus 5:13) 13 Zugleich lernen sie auch, unbeschäftigt zu sein, indem sie in den Häusern umherlaufen, ja nicht nur unbeschäftigt, sondern auch Schwätzer und solche, die sich in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen und Dinge reden, die sich nicht gehören. . .

  47. Wärme Liebe , Geborgenheit Verständnis ,Milde Güt dass sind die biblischen Eigenschaften einr Ehefrau

    (1. Petrus 3:1-5) . . .Ebenso ihr Frauen, …… 2 weil sie Augenzeugen eures keuschen Wandels, verbunden mit tiefem Respekt, gewesen sind. 3 Und euer Schmuck bestehe nicht im äußerlichen Flechten der Haare und im Anlegen goldener Schmucksachen oder im Tragen äußerer Kleider, 4 sondern er sei die verborgene Person des Herzens im unvergänglichen [Gewand] des stillen und milden Geistes, der in den Augen Gottes von großem Wert ist. 5 Denn so pflegten sich einst auch die heiligen Frauen zu schmücken, die auf Gott hofften. . .

  48. Her noch ein Rat für Männer , die Furien-Nörglerinnen haben LOLOLOL

    (Sprüche 21:9) 9 Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen als mit einer streitsüchtigen Ehefrau, obwohl in einem gemeinsamen Haus.

    Sprüche 19:13) Ein unvernünftiger Sohn bedeutet Widerwärtigkeiten für seinen Vater, und die Streitigkeiten einer Ehefrau sind wie ein undichtes Dach, das einen forttreibt.

    (Sprüche 21:19) Besser ist es, im Land einer Wildnis zu wohnen als mit einer streitsüchtigen Ehefrau und Verdruß dabei.

    (Sprüche 27:15) Ein undichtes Dach, das einen am Tag eines ständigen Regens vertreibt, und eine streitsüchtige Ehefrau gleichen sich.

  49. #35 plapperstorch

    Auf das will ich eben hinaus. Kopftücher sind bei vielen Trägerinnen religiöse Symbole so wie auch Kreuze in vielen Fällen regliöse Symbole sind. Ergo haben Kopftücher nichts zu suchen in den Schulen.

  50. Ich verbinde das Kreuz nicht mit dem ans Kreuz schlagen, sondern mit den Kreuzrittern.

    Wenn die Kirche sagen würde, liebes Deutsche Volk, nehmt nicht soviel die Pille sondern vermehrt euch aber schnell – wäre ich dankbar.
    Kreuz und Kirche? Wir können dem Kreuz eine andere Stoßrichtung, Bedeutung geben. Warum nicht Kampf im ganz positiven Sinne? Freikämpfen vom islamischen Übel. Und außerdem: Lieber ein Kreuz da wo die Eier hingehören, als einen Waschlappen! 🙂 Dann kämpfen wir wenigstens!

    Ich denke die Schwulen würden nicht auf dem Marktplatz brutzeln, aber dem Guido würde man den Arsch versohlen für seinen Kampf gegen dieFamilienwerte – wäre das so schlecht?

    Wir sollten auch an die Worte von #41 r2d2 (26. Nov 2009 12:32) denken.

    An 43 ixolite Bitte auch bei Paulus in Galater 3,28 nachsehen und in Epheser 5,25.28.
    Die antiken Griechen waren für die Frauen damals kein Zuckerschlecken. Jesus war meines Wissens der Erste, der als Mann mit Frauen nicht wie zu einem Sklaven sprach. Da gibt es doch eine schöne Stelle in der Bibel, die das belegt.

  51. Pilatus, der Jesus zum Tod am Kreuz verurteilte, ein Bild all derer, die ihre Autorität als Machtmittel benutzen und sich nicht um die Gerechtigkeit kümmern . Das Kreuz ist Schule der Gerechtigkeit und des Friedens und ist jetzt teil der westlichen Kultur . Lasst diese Beleidigungen den Islam mit dem Christentum oder anderen friedlichen Religionen zu vergleichen das Beleidigt mich zutiefst . Der Islam ist eine finstere Ideologie und sollte eher mit den Nazis oder den Kommunisten verglichen werden . Also trägt es nicht wenn wir das Kreuz erlauben , müssten wir auch das Kopftuch erlauben . Denn das wusste schon Manuel II. 1422 „zeig mir doch, was Muhammad Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten …“ Ein Demokratischer Staat sollte diese „Religion“ behindern wo er kann und nicht etwa noch fördern .

  52. nun die Bibel spricht Klartext über Guidoline und Pobereit :

    (1. Korinther 6:9-11) . . .Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen, 10 noch Diebe, noch Habgierige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Erpresser werden Gottes Königreich erben. 11 Und doch waren das einige von euch. . . .

    und

    (Römer 1:27) . . .und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte. . .

  53. #62 joghurt
    Du redest Joghurt !

    hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.”

    Das ist Schwachsinn ! Das deutsche Volk hat sich selbst gar nichts gegeben. Dieses GG wurde ihnen vorgesetzt.
    Und was heißt hier „deines Staatswesens “ ? Es ist doch Deins. Ich bin Jude, und somit kein Deutscher !
    ….und über des “ Bürschlein “ reden wir noch mal – vieleicht auf einem PI Treffen. Hoffentlich machst Du Dir nicht in die Hose.

  54. Das Kreuz gehört aus allen öffentlichen Schulen strikt verbannt. Staat und Kirche sind zu trennen.

    Wem das aufgeklärte Europa nicht passt, kann sich gerne nach Saudi-Arabien oder den Vatikan verpissen (um es mal mit dem Niveau einiger – nicht aller – Christen hier auszudrücken…).

  55. Ich schließe mich Felicitas an, öffentliche Räume sollten frei von religiösen und politischen Symbolen sein.

    Ich bin für die Trennung von Staat und Kirche wie in Frankreich und fand das Kreuz schon als Grundschüler (obwohl damals noch katholisch) irgendwie deprimierend und einschüchternd.

    Schließlich leben wir in einer Demokratie mit Religionsfreiheit… fast würde ich sagen „Gott sei Dank“ 🙂

  56. #79
    Wenn dann auch der Gebetsraum für den Musel
    in Berlin abgeschafft wird, geht das in
    Ordnung.
    Wir sind ein sökularer Staat. Wenn ich aber
    das Kreuz abhänge, dann sollte doch auch die
    Schülerin von Muselpapa ohne Schleier kommen.
    Ist das dann oK?

  57. „Die Muslime führen einen heimlichen Dschihad. Über Einwanderung und Geburtenrate wollen sie den Islam in Europa verbreiten.“

    Das Problem ist nicht,daß Muslime Kinder bekommen.

    Das Problem ist,daß IHR selber keine habt.

    Das ist euer Problem.

    Und daran seid IHR selber Schuld.

  58. Schließlich leben wir in einer Demokratie mit Religionsfreiheit… fast würde ich sagen “Gott sei Dank”

    Religionsfreiheit heisst eben nicht:

    Freiheit VON jeder Religion.

    Sondern Freiheit ZU jeder Religion.

  59. Wenn in vielen deutschen Schulen demnächst Muselmanen beten dürfen, bin ich für Kreuze rein in die Schulen. Sonst haben wir an Boden verloren. Wir müssen uns dem Kulturkampf stellen und sei es mit den Kreuzen in den Schulklassen. Dann wird eben die Trennung von Religion und Staat solange aufgehoben, bis wir wieder Herr im eigenen Haus sind!

  60. Die Gulagkommunisten sind zu spät gekommen. Sie hat das Leben bereits bestraft.

    Die Ökofaschisten kosten gerade eine geschenkte Zeit. Sie wird das Leben bestrafen.

    Was bleibt, ist das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes. Unüberwindbar. Wie ein Fels.

    Das Kreuz auf festem Sockel ist eines der bestimmenden Merkmale europäischer Freiheit und europäischer Demokratie.

    Tu felix Roma.

    http://www.youtube.com/watch?v=3zuA7xaGZTU

    http://www.vaticanstate.va/

  61. „Wenn ich aber das Kreuz abhänge, dann sollte doch auch die Schülerin von Muselpapa ohne Schleier kommen.“

    Ja, unbedingt. Kopftuch und Co. sind religiöse Aussagen und haben ebenso wie der islamische Gebetsraum nichts in öffentlichen Räumen verloren (den übrigens der Sohn eines deutschen Konvertiten erstritten hat).

    „Religionsfreiheit heisst eben nicht:
    Freiheit VON jeder Religion.“

    Deshalb kann sie ja jeder auch im Rahmen unserer demokratischen Ordnung und auf dem Boden des Grundgesetzes ausleben.

    Wenn Seyran Ate? ankündigt, sie wolle (nicht nur lesbisch werden, sondern auch) eine eigene Moschee gründen, in der ein liberaler, feministischer und fortschrittlicher Islam von weiblichen Imamen nur auf Deutsch gepredigt würde, dann ist das zwar genauso abgefahren und verrückt und nicht nachvollziehbar wie irgendwelche One-World-Aktionen auf Kirchentagen , kann uns als Demokraten aber egal sein, weil dadurch garantiert keine Gefährdung für die Gleichstellung der Frau, die Demokratie oder unsere Rechtsordnung usw. ausgeht.

    Abgesehen davon sympathisiere ich mit dem ursprünglichen Buddhismus, der ja eine Philosophie ist (und keine Religion wie der bizarre tibetische „Buddhismus“), käme aber nie auf den Gedanken, in Schulräumen jetzt Buddha-Statuen aufstellen zu lassen. Nicht mal bei 100 % buddhistischen Kindern, denn das wäre ja irgendwie eine Entweihung und Banalisierung dieser Statue, wenn gleichzeitig im Unterricht etwas ganz anderes behandelt wird. Und als Machtsymbol oder Missionierungsansatz möchte ich diese Statue nicht mißbraucht sehen…

  62. Das Kreuz hängt meist über der Eingangstür, es soll „Gottes Segen geben für alle die da gehen ein und aus“, also etwas positives ohne jemanden
    zu bekehren oder zu bedrängen, ein kostenloser
    „All Inclusiv Service“. Was ist daran so schlecht? Wie lassen uns fast „Kampf- und Wiederspruchslos“ die Symbolik unserer Religion nehmen und im Gegenzug werden Moscheen gebaut.
    Neeee, so geht das nicht.

  63. „Was bleibt, ist das christlich-jüdische Fundament des Abendlandes. Unüberwindbar. Wie ein Fels.“

    Was haben denn Judentum und Christentum mit Europa zu tun? Waren vielleicht die Kelten, die Germanen und die anderen Europäer Christen? Ist denn das Christentum in Europa begründet worden?

    „Das Kreuz auf festem Sockel ist eines der bestimmenden Merkmale europäischer Freiheit und europäischer Demokratie.“

    Man beliebt zu scherzen. Freiheit und Demokratie wurden hart erkämpft GEGEN das Christentum. Wenn manche Christen so könnten, wie sie wollten, dann hätten wir heute noch Inquisition, Hexenverbrennungen und Co. und einen Gottesstaat, der (unter anderen Vorzeichen) dem Iran in nichts nachstünde.

  64. #82 Feuersturm

    Ein Kopftuchverbot ist selbstverständlich schon lange überfällig 🙂

    #84 joghurt

    Ich habe das Recht, in öffentlichen Gebäuden von religiösen Symbolen verschont zu werden. Das nennt man Neutralität, das nennt man Aufklärung.

    Warum sollte man das Christentum überhaupt bevorzugen? Es gibt keinen rationalen Grund dafür, auch wenn wir in einigen Bereichen sicher vom Christentum geprägt sind.

    Das Christentum stirbt momentan in Europa – und das ist imho auch gut so. Jetzt müssen wir uns um den faschistischen Islam kümmern.

    (PS: Nicht missverstehen, jeder soll seine Religion frei leben können, aber die Trennung von Staat und Kirche ist unantastbar.)

  65. An 89 Prach
    Das Christentum hat sich im Vergleich zum Islam weiterentwickelt. Es gab eine Aufklärung in deren Verlauf Inquisition und Hexenverbrennung als falsch gebrandmarkt wurde.
    Die Christen richteten Kassen zur Unterstützung Hilfsbedürftiger ein. Sie kümmerten sich um Waisenkinder, gründeten Waisenhäuser, Herbergen und Krankenhäuser, Blindenheime und gründeten karitative Einrichtungen. Ohne Aufklärung wäre eine Wissenschaft wie wir sie heute kennen nicht möglich.

  66. Einfach lächerlich das es überhaupt eine Debatte darüber gibt, natürlich gehört das Kreuz in das Klassenzimmer, ebndso wie in einem Gerichtssaal.

    Das ist ganz normal.

    Es gibt kaum eine öffentliche Debatte in Deutschland,die NICHT lächerlich ist.Bei uns werden z.T absurde Debatten geführt,um Aktionismus vorzutäuschen.
    Die echten heissen Themen aber werden bewusst verschwiegen,bis Feuer unterm Dach ist.

  67. #90 Felicitas

    An deiner Stelle würde ich mich da nicht zu früh freuen.

    Ich setze da eher auf die Ungläubigen,die sich selber dezimieren.

    Denn es ist klar,daß ein echter Christ, und ein gläubiger Mensch überhaupt, seinen Nachwuchs niemals umbringen würde.Die sofortige Exkommunikation wäre die Folge.
    So bringen sich also nur diejenigen um,die keine echten Christen sind,auch wenn sie sich vielleicht noch für solche halten mögen.

    Totgesagte leben eben länger.

    …die Trennung von Staat und Kirche ist unantastbar…

    Dann hast du aber das GG nicht richtig gelesen.

    Das Grundgesetz baut geradezu auf aus der Verantwortung Gott gegenüber,lies das mal schön in der Präambel nach und werd endlich schlau.

  68. Jetzt kommt es aber knallhart, wenn gefragt wird, warum wir das Christentum bevorzugen sollen. Ein rationaler Grund wäre zum Beispiel unser Grundgesetz, in dem steht das Mann und Frau gleich sind. Ein Grund warum kein Christ auf die Idee kommt, eine Frau aus „Ehre“ abzuschlachten, oder zu steinigen.
    Wenn Sie es für gut halten, daß das Christentum stirbt, sollten sie in ein Land auswandern in dem sie mit dem Christentum und seinen Folgen nicht konfrontiert werden, wie wäre es mit dem Iran, oder Saudi Arabien?
    Dort gibt es auch keine Kreuze und Sie dürfen Sitten genießen die vom Christentum nicht beeinflußt sind. Wie wäre es mit Hand- abhaken, oder mit öffentlichen Auspeitschungen, wo sie zusehen dürfen und dabei noch einen Imbiß zu sich nehmen. Würde Ihnen das gefallen? Oder wie wäre es mit dem Verprügeln von Frauen, das dürfen sie dort ungestraft. Nah wie würde Ihnen das gefallen? Packen Sie Ihre Sachen und gehen Sie, dann brauchen Sie nicht mehr zu warten bis das Christentum gestorben ist.

  69. …Freiheit und Demokratie wurden hart erkämpft GEGEN das Christentum….

    Völliger Blödsinn.

    Freiheit und Demokratie gingen verloren,als die Menschen keine Christen mehr sein wollten,sondern ihre Seelen an irgendwelche Ideologien verkauften,egal,ob das nun nationale oder internationale Ideologien waren,wie Kommunismus und Faschismus.

  70. Nicht von Ungefähr kam der Zusammenbruch der DDR aus den Kirchen.
    Denn nur Glaubensmacht kann sich wirksam gegen staatlichen,totalitären Terror behaupten.
    Im Iran ist das deutlich zu sehen,denn der Widerstand gegen das Regime kommt von den Religiösen und eben nicht von den Säkularen und Staatsgläubigen.

  71. Das Christentum stirbt momentan in Europa – und das ist imho auch gut so. Jetzt müssen wir uns um den faschistischen Islam kümmern.

    Dümmer gehts wohl nimmer,oder ?

    Dem Christentum den Tod wünschen und sich gleichzeitig als Ungläubige selber durch Suizid dezimieren.
    Eines aber meine Dame kann ich Ihnen verraten,nämlich daß es den verbliebenen Christen unter dem Islam deutlich besser gehen wird als sämtlichen Ungläubigen.

  72. „An 89 Prach
    Das Christentum hat sich im Vergleich zum Islam weiterentwickelt. Es gab eine Aufklärung in deren Verlauf Inquisition und Hexenverbrennung als falsch gebrandmarkt wurde.“

    Och nu, das finde ich jetzt aber lasch und enttäuschend. Wieso soll das denn alles auf einmal falsch seinm, was früher galt? Es steht doch so im Alten Testament:

    „Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen. {3 Mose.20,6} 20,6“

    „Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen.{5 Mose.18,10} 18,10)“

    Das faßte Luther als Auftrag zur Hexenverfolgung auf, die folglich auch in den protestantischen Gebieten besonders gründlich durchgeführt wurde. Sogar das Steinigen wird als Maßnahme empfohlen!

    Ist aber sicher nur ein kleines Mißverständnis bzw. ein Übersetzungsfehler bzw. muß neu interpretiert werden. So ähnlich wie beim Koran.

    „warum wir das Christentum bevorzugen sollen. Ein rationaler Grund wäre zum Beispiel unser Grundgesetz, in dem steht das Mann und Frau gleich sind.“

    Christentum und Gleichberechtigung der Frau… widerspricht aber ganz eindeutig der Bibel, denn dort steht unter anderem:

    „Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. {1 Timotheus.2,11}“

    oder:

    „sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf daß nicht das Wort Gottes verlästert werde.{1 Mose.3,16}“

    oder gern auch:

    „Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein. Denn der Mann ist des Weibes Haupt (…) {1 Korinther.11,3}

    Oder auch:

    Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.{Epheser.1,22} 1,22

    Daraus lesen wir also, daß die Frau gleichberechtigt sein soll. Alles klar.

    „Die Christen richteten Kassen zur Unterstützung Hilfsbedürftiger ein.“

    Das ist auch Pflicht der Muslime, sogar die Hamas hat soziale Werke. Ähnlich wie bei den Christen wohl nicht so ganz uneigennützig…

    „Ohne Aufklärung wäre eine Wissenschaft wie wir sie heute kennen nicht möglich.“

    Ach, ich bin Fan der Alten Griechen, die unser ganzes Denken begründet haben – lange vor dem Christentum. Selbst das Wort „Demokratie“ stammt aus dieser Zeit…

    „Freiheit und Demokratie gingen verloren,als die Menschen keine Christen mehr sein wollten,“

    Jetzt erreichen wir langsam die Grenze zur Realsatire… Mittelalter, Kaiserreich, alles unglaublich basisdemokratisch und freiheitlich! Verglichen damit leben wir heute in der reinsten Diktatur! Deshalb könnte ja ein Land wie Japan niemals demokratisch werden, schon allein mangels Christen!

    Aber im Ernst: von Giordano Bruno über Jan Hus bis Jakob Hutter – wer eine abweichende Meinung vertrat, wurde abgemurkst, vorzugsweise verbrannt. Gleiches widerfuhr auch „Hexen“, Homosexuellen und was weiß ich wem. Wobei sich aber für alles eine entsprechende Bibelstelle finden läßt.

    Insgesamt gesehen sieht die Bilanz des Christentums mindestens genauso mies aus wie die des Islam. Oder vielleicht sogar noch wesentlich mieser, wenn man bedenkt, daß der Holocaust von Christen begangen wurde und nicht von Muslimen…

  73. @ #98 Prach (26. Nov 2009 22:20)

    Insgesamt gesehen sieht die Bilanz des Christentums mindestens genauso mies aus wie die des Islam. Oder vielleicht sogar noch wesentlich mieser, wenn man bedenkt, daß der Holocaust von Christen begangen wurde und nicht von Muslimen

    Interessant;
    gibt´s dafür eine (gesicherte) Quelle???

  74. #10 Oppeano

    Ein neues Wort…Ich liebe Kreuzophobie…Waaahnsinn…hehe…ich finde man müsste sämtliche Verkehrs-Kreuzungen verbieten, abreissen und durch Kreiselverkehr ersetzen.

    LOL der ist gut. Am besten durch politisch korrekte Halbmonde, gell? Als Vorlage kann man genauso politisch korrekte Plätzchentütchen vom Rewe benutzen.

  75. „Denn es ist klar,daß ein echter Christ, und ein gläubiger Mensch überhaupt, seinen Nachwuchs niemals umbringen würde.Die sofortige Exkommunikation wäre die Folge.“

    Spontan fällt mir da Kaiser Konstantin I ein, der das Christentum im Römischen Reich eingeführt hat, der tötete nicht nur seinen Sohn, sondern auch noch seine Frau. Er war halt einfach ziemlich gründlich. Aber wahrscheinlich hatte er einfach das Christentum gründlich mißverstanden.

    „Interessant;
    gibt´s dafür eine (gesicherte) Quelle???“

    Wieso, war irgendein Spitzenfunktionär der NS-Ära vielleicht Muslim, oder wie ist die Frage gemeint (etwa gar ironisch)?

  76. @ #101 Prach (26. Nov 2009 23:01)

    Wieso, war irgendein Spitzenfunktionär der NS-Ära vielleicht Muslim, oder wie ist die Frage gemeint (etwa gar ironisch)?

    Gibt´s/gab´s eigentlich nur Muslims und Christen damals in DL?

    Also: Wer nicht Muslim ist, ist demnach Christ???
    Höchst eigenartige Schlussfolgerung.

    EoD/End of Discussion. 🙁

  77. Dann war also Ihrer Meinung nach Heinrich Himmler kein Christ?

    Zitat aus Heinrich Himmler: “Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation” 1937. Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München

    „Seien Sie überzeugt, wir wären nicht fähig dieses zusammengeschworene Korps zu sein, wenn wir nicht die Überzeugung und den Glauben an einen Herrgott hätten, der über uns steht, der uns und unser Vaterland, unser Volk und diese Erde geschaffen und uns unseren Führer geschickt hat.“

    Wer ist denn da mit „Herrgott“ gemeint? Etwa Wotan oder Allah?

  78. @joghurt
    Du labberst einfach zu viel Unfug.
    #90 Felicitas
    Ich stimme Felicitas uneingeschränkt zu.

    Ich setze da eher auf die Ungläubigen,die sich selber dezimieren.

    Die Einzigen, die sich selbst zersetzen sind die Christen, nicht die Heiden, nicht die Atheisten oder sonst wer. Und die Kirchen verraten ihre Schäfchen an den Islam. Die christliche Selbstdezimierung macht sich an Hand von fortlaufend sinkenden Schäfchenzahlen bemerkbar, leeren Kirchen und Kassen. Mit Schäfchen wie dir wird es auch kein Revival geben, denn dazu müsste man fähig sein sich selbst zu reformieren, um deine Fehler zu erkennen. Du bist allerdings so festgefahren, wie ein mohammedanischer Holzkopf.

    Denn es ist klar,daß ein echter Christ, und ein gläubiger Mensch überhaupt, seinen Nachwuchs niemals umbringen würde.Die sofortige Exkommunikation wäre die Folge.
    So bringen sich also nur diejenigen um,die keine echten Christen sind,auch wenn sie sich vielleicht noch für solche halten mögen.

    Schon klar. Die phösen Atheisten und Heiden zelebrieren tanzend um den Blutaltar herum, um ihren Nachwuchs zu opfern. Etwas viel Hollywood. Zum Glück gab es noch nie Christen, die getötet hätten, alles Engel. Diese Lügen der Christen über Atheisten & Heiden sorgen für weiteren Abfall vom Christentum. Einfach weiter machen, dann hast du auch den letztmöglichen Konvertiten vergrault. 😉

    …die Trennung von Staat und Kirche ist unantastbar…
    Dann hast du aber das GG nicht richtig gelesen.

    Steht das da drin? Naja, da steht viel alter & unbrauchbarer Mist drin. Nicht mehr aktuelles Update.

    Das Grundgesetz baut geradezu auf aus der Verantwortung Gott gegenüber,lies das mal schön in der Präambel nach und werd endlich schlau.

    Schlau ist nicht wer blindlinks einer Ideologie folgt, sondern sich diplomatisch für alle einsetzt und das Volk versöhnlich stimmen kann, indem er jede Religion gleich berechtigt behandelt. Ansonsten fördert er den Hass & Ablehnung der bevorzugt behandelten Religion.

    Das Christentum stirbt momentan in Europa – und das ist imho auch gut so. Jetzt müssen wir uns um den faschistischen Islam kümmern.
    Dümmer gehts wohl nimmer,oder ?
    Dem Christentum den Tod wünschen und sich gleichzeitig als Ungläubige selber durch Suizid dezimieren.

    Würdest du es nicht wörtlich, sondern sinnbildlich verstehen, was dir Felicitas gesagt hat, dann hättest du es vielleicht verstehen können. Sie hat es auf die diplomatische Neutralität, Religionsentfernung aus dem öffentlichem Raum bezogen.

    Eines aber meine Dame kann ich Ihnen verraten,nämlich daß es den verbliebenen Christen unter dem Islam deutlich besser gehen wird als sämtlichen Ungläubigen.

    Das ist das Einzige wo du optisch recht hast. Muslime haben eine größere Ablehnung gegenüber Atheisten, als anderen Rechtgläubigen gegenüber. In der Praxis, bei der Ungläubigenverfolgung & Diskriminierung spielt es jedoch keine Rolle.

    Nicht von Ungefähr kam der Zusammenbruch der DDR aus den Kirchen.
    Denn nur Glaubensmacht kann sich wirksam gegen staatlichen,totalitären Terror behaupten.

    Das liegt nicht daran, weil die Menschen gläubige Christen waren, sondern weil die Kirchen sich wunderbar als geheimer Versammlungsort und Treffpunkt anboten.

    Im Iran ist das deutlich zu sehen,denn der Widerstand gegen das Regime kommt von den Religiösen und eben nicht von den Säkularen und Staatsgläubigen.

    Wenn dem so wäre, was ich nicht denke, daß es so ist, dann würde es ja bedeuten, daß die selben gottesgläubigen Fanatiker eben alle Nichtgläubigen repressiv niederdrücken, zu manipulieren und für ihre Ziele einzuspannen versuchen, wenn es diese Freigläubigen in einem Staat (offensichtlich) nicht (mehr) gibt.

  79. @ #21 Nicht_die_mama

    Sie irren, wenn Sie meinen, hierzulande (ich lebe in Bayern, bin aber nicht katholisch) stünden die Namen Kaspar, Melchior und Balthasar über der Haustür. Korrekt steht dort nämlich C + M + B als Abkürzung für Christus mansionem benedicat, zu Deutsch „Möge Christus dieses Haus segnen“. Der Spruch steht auch an unserer Haustür und wird alljährlich an Epiphanias erneuert. Und wenn er auch nur einen einzigen Mohammedaner davon abgehalten hat, unser Haus zu betreten, dann hat er einen angenehmen Nebenzweck erfüllt.

  80. #104 Islamophober

    Du spinnst ja.

    Es gibt über 1 Milliarde Christen und täglich werden es mehr,da ändern die Zahlen in der DDR 2 auch nichts Entscheidendes daran.
    Aber ich versteh schon,daß DU dir das wünschst,aber leider wirst du enttäuscht,leb weiter in deiner „Wünsch-dir-was“ Traumwelt.

    In Deutschland sinkt nicht nur die Zahl der Christen,sondern die Zahl aller hier Lebenden.Das liegt aber daran,daß es in Deutschland so gut wie keine echten Christen mehr gibt,denn ein Christ bringt seinen Nachwuchs nicht um,das ist gegen alles,was echtes Menschentum ausmacht und es ist gegen Gottes Gebot,wie es niedergeschrieben in den 10 Geboten.
    Jeder gläubige Mensch versteht diese Gebot,sei es nun Jude,Christ oder Muslim oder Buddhist.
    Töten ist gottlos,dazu gibt es kein Recht,keine Pflicht und keine Entschuldigung

  81. Aber wem nicht zu raten ist,ist auch nicht mehr zu helfen.

    Die Deutschen müssem Schluss machen mit dem Abtreibungs-zivilisationsbruch,diesem Neo- Barbarentum.

    Da nützt es auch nichts über die vielen Moslemkinder Krokodilstränen zu weinen,die SCHULDIGEN an der Lage hier seid IHR GANZ ALLEIN.

    Mein Mitleid mit euch ist deswegen nur sehr begrenzt,wer nicht hören will,muss eben fühlen und das werdet ihr immer mehr spüren,wie eure Sünden auf euch und das ganze Land zurückschlagen,so etwas rächt sich immer ganz automatisch von alleine.

  82. #106 joghurt (27. Nov 2009 14:11) zu #104 Islamophober

    Die Einzigen, die sich selbst zersetzen sind die Christen, nicht die Heiden, nicht die Atheisten oder sonst wer. Und die Kirchen verraten ihre Schäfchen an den Islam. Die christliche Selbstdezimierung macht sich an Hand von fortlaufend sinkenden Schäfchenzahlen bemerkbar, leeren Kirchen und Kassen.

    Das übersieht erstens, daß dieser Zersetzungsprozeß durchaus nicht nur an Leute gebunden ist, die sich als „Christen“ bezeichnen, wobei anzumerken ist, daß eine klare Erkennung und Beurteilung der Gefahren der Islamisierung eben gerade nicht von denen kommt, die sich zwar „christlich“ geben, darunter aber lediglich eine wie auch immer geartete diffuse vermeintliche „Mitmenschlichkeit“ (die aber keine ist, sondern im Grunde nur ein Alles-Für-Gleich-Halten beinhaltet), sondern von denen, die die Inhalte dieses Glaubens noch ernst nehmen.

    Zweitens wird damit übersehen, daß der Begriff „Christ“ nicht gleichbedeutend ist mit „Kirchenmitglied“. Die Kirchen haben so viele Mitglieder, die per neutestamentlicher Definition gar keine Christen sind, sonder irgend etwas anderes verfolgen, oder eben auch wegen diverser Virteile, kirchlicher Heirat etc. in die jeweilige Kirche eingetreten sind. Viele sind allerdings aus dieser Kirche nicht wegen politischen Dingen, sondern gerade wegen ihre Verrates am christlichen Glauben ausgetreten – diesen Prozeß gab es sogar bereits in der früheren DDR, und das nicht etwa wegen einer empfundenen „Nähe zum Regime“ oder ähnlichem.

    (Joghurt:) Eines aber meine Dame kann ich Ihnen verraten,nämlich daß es den verbliebenen Christen unter dem Islam deutlich besser gehen wird als sämtlichen Ungläubigen.

    (Islamophober:) Das ist das Einzige wo du optisch recht hast. Muslime haben eine größere Ablehnung gegenüber Atheisten, als anderen Rechtgläubigen gegenüber. In der Praxis, bei der Ungläubigenverfolgung & Diskriminierung spielt es jedoch keine Rolle.

    Beides stimmt so nicht. Ich empfehle dazu die Lektüre solcher Bücher wie „Der Niedergang des orientalischen Christentums“ von Bat Ye´or. Überdies gelten Christen (wie Juden) im Islam nicht als „Rechtgläubige“, sondern als „Leute des Buches“, die aus verschiedenen Gründen häufig auch als „Ungläubige“ bezeichnet werden. Die Repressionen, die Unterdrückung, die (später in Gesetze gegossenen) Raub- und Mordzüge gegen die Christen (wie Juden) im „Haus des Islam“ waren, von wenigen Zeiträumen relativer Ruhe abgesehen, geradezu unbeschreiblich.

    Es mag ja sein, daß „Islamophober“ ein erklärtermaßen großes Interesse dran hat, das alles in einen Topf zu werfen, das vermag aber die Fakten nicht zu übertünchen.

  83. #98 Prach (26. Nov 2009 22:20)

    (Joghurt:)Das Christentum hat sich im Vergleich zum Islam weiterentwickelt. Es gab eine Aufklärung in deren Verlauf Inquisition und Hexenverbrennung als falsch gebrandmarkt wurde.”

    (Prach:) Och nu, das finde ich jetzt aber lasch und enttäuschend. Wieso soll das denn alles auf einmal falsch seinm, was früher galt?

    „Enttäuschend“ weil Ihre Version böser. räuberischer und aus purem Spaß und Umnachtung heraus menschenmordender Christen Risse bekommen könnte?

    Im Übrigen ist anzumerken, daß die neutestamentliche Lehre den Christen kein gewalttätiges Vorgehen gegen Menschen zuläßt, und es ergibt sich aus derselben Lehre, wie ein Vorgehen bezüglich solcher Menschen, die „okkulte“ Dinge betreiben, vonstatten zu gehen hat. Aus dieser selben Lehre ergibt sich auch, daß ein „Verbrennen“, „Steinigen“ oder generelles Töten nicht möglich ist. Es geht um Gedanken, um Lehren etc., es geht nicht gegen Menschen an sich.

    Es steht doch so im Alten Testament:

    „Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen. {3 Mose.20,6} 20,6“

    „Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen.{5 Mose.18,10} 18,10)“

    Das faßte Luther als Auftrag zur Hexenverfolgung auf, die folglich auch in den protestantischen Gebieten besonders gründlich durchgeführt wurde. Sogar das Steinigen wird als Maßnahme empfohlen

    Ist aber sicher nur ein kleines Mißverständnis bzw. ein Übersetzungsfehler bzw. muß neu interpretiert werden. So ähnlich wie beim Koran

    Nö, da muß gar nichts „neu“ interpretiert werden, und es geht hier auch nicht „so ähnlich wie beim Koran“ zu. Luther irrte in vielem, und Sie irren auch.

    (Joghurt:) „warum wir das Christentum bevorzugen sollen. Ein rationaler Grund wäre zum Beispiel unser Grundgesetz, in dem steht das Mann und Frau gleich sind.“

    (Prach:) Christentum und Gleichberechtigung der Frau… widerspricht aber ganz eindeutig der Bibel, denn dort steht unter anderem:

    „Die Weiber seien untertan“ (usw. usf.)

    Daraus lesen wir also, daß die Frau gleichberechtigt sein soll. Alles klar.

    Abgesehen davon, daß Sie Sich hier ganz bestimmte Verse herausgreifen und willkürlich zusammenbasteln, bedeutet „Gleichwertigkeit“ der Menschen nicht „Gleichartigkeit“, und auch der Begriff „Hauptschaft“ im Neuen Testament hat mit einem Pascha-Gehabe recht wenig zu tun. Insofern erkenne ich in solchen Sätzen bereits die Wurzel für „Gender Mainstreaming“, die alles gleich machen und die Geschlechterunterschiede aufheben wollen. Aber nur ganz „rein zufällig“ haben Sie wohl auch übersehen, daß derselbe Paulus, der solche Sätze schrieb, den Männern auch auferlegte, daß sie ihre Frauen zu lieben hätten, als wären sie wie sie selbst, als nährten sie ihr eigenes Fleisch, und sich ihnen so hinzugeben hätten, wie Christus sich hingegeben hat, und das bedeutet in dieser Konsequenz letztlich: bis zum Tode. Diese Sätze haben wie so viele andere, auch eine andere Seite, die es eben auch zu berücksichtigen gilt.

    (Joghurt:) Die Christen richteten Kassen zur Unterstützung Hilfsbedürftiger ein.

    (Prach:) Das ist auch Pflicht der Muslime, sogar die Hamas hat soziale Werke. Ähnlich wie bei den Christen wohl nicht so ganz uneigennützig

    Solche Gleichsetzungen der aus Machtkalkül handelnden Hamas-Terrogruppe und den Christen sind nicht nur unverschämt, sie sind auch inhaltlich gesehen dummes Zeug. Aber Uneigennützigkeit ist ja nun wahrlich nicht überall eine Stärke, und manchen erscheint schon die Vorstellung als unvorstellbar, ja geradezu ungeheuerlich, daß ein Mensch uneigennützig, d. h. aus echter Liebe heraus handeln könnte.

    Ach, ich bin Fan der Alten Griechen, die unser ganzes Denken begründet haben – lange vor dem Christentum. Selbst das Wort „Demokratie“ stammt aus dieser Zeit

    Nun haben wir den Griechen sicherlich einiges zu verdanken, man sollte aber auch deren „Demokratie“, sprich „Sklavenhaltergesellschaft“, die immerhin auf der Verschleppung, Versklavung und Unfreiheit von mehr oder weniger Rechtlosen durch die „freien Bürger“ mit den entsprechenden Rechten beruhte, nicht allzusehr verklären wollen.

    Aber im Ernst: von Giordano Bruno über Jan Hus bis Jakob Hutter – wer eine abweichende Meinung vertrat, wurde abgemurkst, vorzugsweise verbrannt.

    Auch diese Leute waren Christen, was Sie geflissentlich übersehen. Haben die auch Leute verbrannt?

    Gleiches widerfuhr auch „Hexen“, Homosexuellen und was weiß ich wem. Wobei sich aber für alles eine entsprechende Bibelstelle finden läßt.

    Das Problem ist dabei nur, daß sich das nicht nur einfach „mit einer entsprechenden Bibelstelle“ begründen läßt.

    Insgesamt gesehen sieht die Bilanz des Christentums mindestens genauso mies aus wie die des Islam. Oder vielleicht sogar noch wesentlich mieser, wenn man bedenkt, daß der Holocaust von Christen begangen wurde und nicht von Muslimen

    Sie irren in so Vielem. Der Holocaust ist das Werk vieler, aber nicht das von Christen, höchstens von solchen, die behaupteten Christen zu sein. Die Millionen Dahingeschlchtter unter sich per Dekret als „atheistisch“ verstehenden Regimen überschreiten die 120-Millionen-Marke, und die Toten des Islam sind hier im Blog durch einen User mal mit um 270 Millionen angeführt worden, das ist unübertroffen, wobei ich zu Letzterem z. Zt. keine Quelle parat habe, mich aber um diese weiter bemühen werde.

    Im Übrigen verweise ich auf den damaligen Großmufti von Jerusalem, auf die moslemischen SS-Divisionen… Die Verbindungen der Nazis zu den Moslems, die in ihrer Bestialität selbst die SS noch beeindruckten, sind unübersehbar.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini

    Siehe auch dieselbe unter „13._Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (kroatische_Nr._1)

    Siehe auch dieselbe unter „Legion Freies Arabien“.

    Diese Leute, Islamisten wie Nazis, waren stets Brüder im Geiste, und noch heute exerziert die Hamas zuweilen unter Verwendung des Hitlergrußes…

    Die durch die Kirche Hingerichteten – jeder ist einer zu viel, und ihre Mörder konnten sich keinesfalls auf Christus berufen – werden dagegen auf um die 40… 50.000 geschätzt, eine Zahl, die bereits in den ersten Wochen der Französischen Revolution (Sie verstehen: alles natürlich im Namen von „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“) überschritten wurde.

    Sie sollten weniger Deschner lesen. Dessen Geschichtsklitterungen, die z. B. die auch im Mittelalter bestehende Trennung von Kirche und weltlicher Gerichtsbarkeit großzügig übersehen (womit auch diverse Mißbräuche natürlich „großzügig“ der Kirche angelastet werden) stinken geradezu zum Himmel.

    Dann war also Ihrer Meinung nach Heinrich Himmler kein Christ?

    Nein, niemals. Höchstens dem Namen nach, wie so viele vor und nach ihm.

    Zitat aus Heinrich Himmler: „Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation“ 1937. Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München

    „Seien Sie überzeugt, wir wären nicht fähig dieses zusammengeschworene Korps zu sein, wenn wir nicht die Überzeugung und den Glauben an einen Herrgott hätten, der über uns steht, der uns und unser Vaterland, unser Volk und diese Erde geschaffen und uns unseren Führer geschickt hat.“

    Wer ist denn da mit „Herrgott“ gemeint? Etwa Wotan oder Allah?

    Eher solche als der Gott der Juden und Christen. Mit dem „Judengott“ hatten die Nazis es nicht so. Der hatte den „Führer“ auch gewiß nicht geschickt. Mit „Wotan“ und dergleichen, wenn Sie mal die esoterischen Kulte dieser Leute betrachten, dazu ihr Geschwätz von der angeblich überlegenen „nordischen Rasse“, liegen Sie recht nahe dran. Auch zum (tibetanischen) Buddhismus, der übrigens so „friedlich“ nie war, gab es Affinitäten aufgrund vermuteten „Ariertums“ (s. d. von Himmler gesandte Expedition nach Tibet 1938 usw).

    Christen reden übrigens auch nicht von einem undefinierten „Herrgott“.

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