ulfkotteAuf seiner derzeitigen Tour durch die Schweiz referierte Udo Ulfkotte auf Einladung der SVP auch auf deren Islamtagung in Argau. Während des Vortrages fragte die Nationalrätin Sylvia Flückiger, ob die Schweiz bei einer Annahme der Initiative für das Minarett-Verbot mit wirtschaftlichen Benachteiligungen aus islamischen Ländern zu rechnen habe. Udo Ulfkottes Antwort kam prompt: „Habt ihr keinen Arsch in der Hose?“

Die Schweizer A-Z-News berichten:

An der Islamtagung der Aargauer SVP wurde deutlich: Es geht bei der Minarett-Initiative um mehr als ein Verbot von Türmen als angebliche Machtsymbole. Die Muslime werden mit oder ohne Minarett auf ihren Moscheen als Bedrohung wahrgenommen.

«Aus allen möglichen Quellen klaubt sich Ulfkotte ein völlig einseitiges, verzerrtes Verschwörungsgebäude zusammen, in dem wenig Wahrheit mit viel Islamophobie verrührt wird.» Das waren selbstredend nicht die Eröffnungsworte zur Islamtagung der Aargauer SVP von Fraktionspräsident Andreas Glarner. Es ist die Klage des Thübinger Universitätsdozenten Michael Blume, auf den sich der nach Aarau geladene Referent Udo Ulfkotte in seinem Buch «Heiliger Krieg in Europa – wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern» bezogen hatte.

Im Aarauer Grossratssaal hatte der als Nahost- und Geheimdienstexperte bekannte Udo Ulfkotte gestern solche Kritik nicht zu befürchten. Die rund 100 Zuhörer applaudierten ihm selbst für den wenig schmeichelhaften Aus-ruf für seinen Ausruf «Habt ihr keinen Arsch in der Hose?».

Es war dies die Antwort auf die Frage von Nationalrätin Sylvia Flückiger, ob die Schweiz bei einer Annahme der Initiative für das Minarett-Verbot mit wirtschaftlichen Benachteiligungen aus islamischen Ländern zu rechnen habe.

Die Veranstaltung der Polizeigewerkschaft BdK am 23.11.2009 mit Ulfkotte als Hauptredner in der Stadt Böblingen dürfte interessant werden.

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66 KOMMENTARE

  1. Dr. Ulfkotte leistet einen sehr wichtigen Beitrag für die islamkritische Bewegung…

    Auf nach Böblingen 😉

  2. Die Leidensfähigkeit der Völker Europas ist bei weitem noch nicht erreicht. Es gibt noch nicht genug Tote, Anschläge und offene Bedrohung. Und solange dies nicht der Fall ist wird sich in Europa, und auch in der Schweiz nichts, aber auch gar nichts ändern und die Karre immer weiter in den Dreck fahren.

  3. Ja, Udos bücher sind einfach Spitze!

    Ich empfehle: „Vorsicht Bürgerkrieg“.

    Aber sein Verhalten ist teilweise sehr sehr kontraproduktiv!

    Wir müssen spätestens 2013 eine Partei haben, die bundesweit antritt!

    Und da nicht die:

    Bürgerlich Soziale Heimat Bewegung

    Da klappen mir ja schon bei dem Namen die Fußnägel hoch!

  4. An dieser Stelle mal eine Frage an die Damen und Herren der PI-Führung. Warum werden seit 3 Tagen meine Kommentare unter Moderation gestellt und kontinuierlich gelöscht? Geht meine Meinung, wenn auch manchmal überspitzt, nicht PI-Konform?

    mit freundlichen Grüßen

  5. #5 Koltschak (08. Nov 2009 23:57)

    Ja, Udos bücher sind einfach Spitze!

    Ich empfehle: “Vorsicht Bürgerkrieg”.

    Aber sein Verhalten ist teilweise sehr sehr kontraproduktiv!

    Wir müssen spätestens 2013 eine Partei haben, die bundesweit antritt!

    Und da nicht die:

    Bürgerlich Soziale Heimat Bewegung

    Da klappen mir ja schon bei dem Namen die Fußnägel hoch!

    Ich schlage vor:

    Die Rechtwissenden

  6. „Habt ihr keinen A… in der Hose?“

    Was für ein Held.
    Und wenn es dann wieder soweit ist, distanziert sich der Herr wieder einmal von sich selbst.

    Die Runde mit Herrn Ulfkotte haben wir doch schon mal auf PI durch, oder?

    Ulfkotte ist ein Kenner der Szene. Mehr aber auch nicht. Er hält ja nicht mal ein TV-Interview durch.

  7. @10 Rudi Ratlos (09. Nov 2009 00:22)

    Was soll diese permanente Kritik. Immer die gleiche Leier von denselben Kommentatoren hier…

    Niemand ist unfehlbar. Ulfkotte hat in den letzten Jahren eine gute Arbeit geleistet und ist eine Gallionsfigur der islamkritischen Szene!

    Was habt ihr den bisher so geleistet???

  8. @ #12 sauer (09. Nov 2009 00:30)

    Touche. Genau meine Meinung.

    Hört bitte endlich auf mit diesem nervenden Geplärre!!!

  9. Wenns ernst wird hat der doch immer die Hosen voll gehabt ist aus seinem eigenen verein pax europa geflogen.

  10. #12 #13

    Wo kommt ihr denn auf einmal her?
    Zu eurer Information:
    BPE und Herr Ulfkotte.
    googlen könnt ihr ja selber.

    Warum redet ihr beide in der Mehrzahl, wenn offenbar nur ich gemeint bin?
    Ulfkotte verkauft gute Bücher und macht schlechte Politik. Punkt.

  11. #12 sauer: Ulfkotte hat in den letzten Jahren eine gute Arbeit geleistet und ist eine Gallionsfigur der islamkritischen Szene!

    Gute Arbeit?
    Wie mit dem Possenspiel um die Anti-Islamisierungsdemo in Brüssel 2007 oder letztes Jahr, wo er Pax Europa rechtsextremes Gedankengut vorwarf. Wenn das gute Arbeit war, will ich gar nicht wissen, wie schlechte Arbeit von Ulfkotte aussieht.

    Gallionsfigur der islamkritischen Szene?
    Das hat er sich selber vergeigt. Dazu gehört es auch, Farbe zu bekennen. Aber immer wenn es heiss wurde, hat Ulfkotte den Schwanz eingezogen. Nee, so wird das nichts mit der Gallionsfigur. Da reichen ein paar unterhaltsame Bücher nicht aus.

    S A N T I A G O

  12. Ulfkotte ist immernoch einer von denjenigen,die sich auch ohne viele Unterstützer hinterm Rücken solchen Themen öffentlich stellen.
    Der Mann hat so einiges bewegt und tut es trotz Morddrohungen gegen sich und seine Familie weiterhin.
    Das sollte man verdammt stark respektieren.

  13. #12 sauer
    Na ja da muss ich Rudi aber mal Recht geben, einerseits kämpft Ulfkotte gegen die Islamisierung mit Büchern, Diskussionsrunden usw..
    Beim nächsten mal spricht er sich gegen Minarette aus aber findet, dass Moscheen ohne Minarette ok sind oder sogar zur Integration beitragen. Sobald der Druck zu groß wird distanziert er sich komplett von den bekannten anti Islamisierungsbewegungen (Pro Köln, Pax Europa) aus Angst vor der Nazi Keule.
    Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, entweder ganz oder gar nicht.

  14. #18 widerstand

    gelöscht

    PI: Anonym diffamieren mögen wir nicht! Leute, wir kämpfen alle an derselben Front 😉

  15. Die Tatsache, daß Dr. Ulfkotte sich permanent nur noch mit Leibwächtern in der Öffentlichkeit bewegen kann sagt eigentlich alles über die Friedens-Religion aus. Der Mann hat nicht nur Recht, sondern auch Mut!

    Sein neuestes Buch kann ich übrigens nur empfehlen!

  16. Sie sollten vielleicht mal alle Kommentare aufmerksam lesen…

    Allerdings ist mir meine Zeit für Schlaumeier und Helden hinter der PC-Tastatur wirklich zu SCHADE.

  17. Offensichtlich tummeln sich hier einige BPE-Funktionäre und spielen „beleidigte Leberwurst“.

    Habt ihr das wirklich nötig?

    PI: Diese Diskussion scheint niemandem wirklich zu nutzen 😉

  18. #15 Rudi Ratlos

    ok. UU ist aber ein Buchautor, kein Politiker.

    #17 Rudi Ratlos

    auch ok, ja: sehr gute Bücher

  19. Bekir Alboga mit Armin Laschet im Historischen Rathaus (Atrium Piazzetta) der Stadt Köln,

    Donnerstag vermutlich 18:00 und vermutlich Anmeldung erwünscht. Will sehen, dass ich ‚an der Abendkasse reinkomme‘, wobei Staatsbürger eigentlich einen kostenfreien Vortrag erwarten können.

    12. November, 18 Uhr

    „Religionen und die Zukunftsaufgaben der Gesellschaft“, Tag der Religionen, 12. November, 18 Uhr, Piazetta, Historisches Rathaus Köln, Herzliche Einladung an alle interreligiös Interessierten! Einladungen erhalten Sie im Katholischen Stadtdekanat oder bei der Stadt Köln 0221/221-23345

    http://www.katholische-kirche-koeln.de/

    Mehr Info hier

    https://fraueninmoenchengladbach.wordpress.com/

  20. Leider gibt es noch nicht genug Ulfkottes Sarazzins Geert Wilders usw. da bräuchte es Nachschlag en gros! Der Kampf gegen den faschistischen Islam muss Vorrang haben und muss stärker und viel größer werden! Die Erkenntnis das es sich um gar nicht so neue Islamnazis handelt ist nicht neu.

  21. Wie können die Leute nur immer so auf den schnellen Reibach fixiert sein, daß sie dafür ihre Werte und ihren Stolz über Bord werfen und die Heimat der moslemischen Eroberung preisgeben ?

    Lieber jetzt ein paar franken weniger verdient, und dafür bleibt die Schweiz schweizerisch, ohne importierte Kriminalität, Rassismus, Antisemitismus und Sexismus – so hätte die Antwort Ulfkottes lauten müssen !

    Und was an Geldern aus Saudi-Arabien ausbleibt, das spart man sich locker über niedrigere Ausgaben für Sozialhilfe, Polizei, Gerichte, Dolmetscher, Übersetzer, Streetworker, Krankenhäuser, Kindergeld, etc. wieder rein !

  22. #23 Galgenspielerin

    Stell dir vor, du siehst jemanden, der mutig Dinge ausspricht, der Dich begeistert und Dich in Bewegung versetzt… und dann auflaufen läßt.

    Vertrauensverlust ist eine ganz schlimme Sache. Besonders, wenn etwas in Gründung ist.
    Ulfkotte sollte sich aus der Politik raushalten und als Berater fungieren. Da hat er seine Trümpfe.

  23. «Habt ihr keinen Arsch in der Hose?».

    Es war dies die Antwort auf die Frage von Nationalrätin Sylvia Flückiger, ob die Schweiz bei einer Annahme der Initiative für das Minarett-Verbot mit wirtschaftlichen Benachteiligungen aus islamischen Ländern zu rechnen habe.

    Seinen Einwurf finde ich in dem Kreis unpassend. Sowas kann man auch mit anderen Worten sagen.
    Und ein Eigentor ist das sowieso.

  24. #28 Axel_Bavaria

    Und wenn die ölstatten den hahn zu drehen können die schweizer ja sogar CO2 ausstoss sparen und auf pferde umsatteln ja es bringt nur vorteile.

  25. Michael Blume war Islamberater von Staatsminister Palmer. Palmer damals noch Minister im Kabinett Teufel. Teufel passt ganz gut. Blume wurde vorgeworfen, er grenze sich nicht genug gegenüber Islamisten ab. Wie soll er auch? Islamisten sind doch nur hoch religiöse Musels, nach Ansicht aller seriösen Islamwissenschaftler.

    Blume geht es darum, den Christen die muslimische Auffassung aufzunötigen, dass der koranische Allah mit dem christlichen Gott identisch ist. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Islamisierung, denn dann erkennen die Christen den Koran als Verkündigung des christlichen Gottes an, so wie es im Koran behauptet ist. Die Christen sind dann noch keine Schweine, wie es auch im Koran behauptet ist, aber auf einem guten Weg es zu werden. Für mich enthält der von der CDU den Christen aufgezwungene interreligiöse Dialog, die Nötigung zur Anerkenntnis dieser Gottesidentität. Deswegen müssen auch die katholischen Priester als Zeichen des guten Willens, ihrer Unterwerfung unter den muslimischen Herrschaftsanspruch in ihren Kirchen Allahu Akbar in sogenannten Friedensmessen ausrufen lassen.

    Das Folgende ist aus einem offensichtlich vorgetäuschten Blog, in dem Blume einen Beitrag vom lieben Hussein kommentiert, in dem der liebe Hussein zeigt, dass Allah und Gott nur zwei Namen des gleichen Gottes sind. Auf arabisch heißt Gott Allah und auf deutsch heißt Allah Gott. Ist halt hochwissenschaftlich, was die hoch religiösen in Tübingen erforschen. Man braucht diese Links nicht zu drücken.

    http://www.chronologs.de/chrono/blog/der-islam/grundlagen/2009-10-26/allah-ist-gott

    Michael Blume Danke!

    Lieber Hussein,

    vielen Dank für den schönen, aufklärenden Beitrag! Möge er viele Leser finden!

    Vielleicht ist es für Dich und Deine Leser interessant, dass wir in der Auswertung von internationalen Befragungsdaten des Religionsmonitors zu religiösen Erfahrung mit der Gottheit keine Unterschiede zwischen den hoch religiösen Teilnehmern der Weltreligionen finden konnten.

    Ob in Marokko, Deutschland, Israel oder Thailand – religiös aktive Menschen berichteten übereinstimmend v. a. über Erfahrungen der Liebe, Dankbarkeit und Befreiung von Schuld, in deutlich schwächeren Frequenzen aber auch z. B. der Ehrfurcht. Das ist natürlich kein Gottes- oder Gottesidentitätsbeweis(!), aber doch ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Gottheit interkulturell und interreligiös verblüffend ähnlich erfahren wird.

    Sobald es zu diesen Daten eine Veröffentlichung geben sollte, gebe ich Bescheid. Zum Religionsmonitor gibt es Video und Teilnahmemöglichkeit hier:

    http://www.chronologs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/willkommen/2009-08-14/pers-nliche-religiosit-t-im-kontext-der-religionsmonitor

    Liebe Grüße, weiterhin viel Erfolg mit Deinem wertvollen Blog!

  26. Nicht zum Thema aber schaut euch mal die „e“ Funktio an.
    http://news.google.de/archivesearch?q=s%C3%BCdl%C3%A4nder&btnG=Suche&um=1&ned=de&hl=de&scoring=a

    Die Grafik zeigt die Häufigkeit des Begriffs „Südländer“ in den Zeitungsartikeln auf einer Zeitachse im Balkendiagramm von 1990-2009.
    Was dabei rauskommt kann sich ja Jeder denken, funktioniert allerdings auch mit ähnlichen Begriffen wie „Ehrenmord“ wunderbar.

    Wann wird google diese Nazi Propaganda endlich abgeschaltet? /Ironie

  27. Solange ich selbst nicht mal ansatzweise das geleistet habe, was Udo Ulfkotte für die islamkritische Bewegung getan hat, wäre Kritik an Ihm … voll Moppelkotze.

  28. #33 widerstand

    Das war sogar hier mal bei Pi thema damals 2007 und viele haben gespendet,nur der sogennante ausflug nach brüssel den hat der dann abgesagt, die spendengelder bekam auch keiner zurück alles schön behalten.

  29. #30 schweinsleber (09. Nov 2009 01:18)

    Wenn Ich so etwas lese, dann ist der auch dringend von Nöten:

    Will mal wissen, was diese Dauerbeleidigten da schon wieder herumheulen?! Bibel- und Kirchenverbot, Rausflug innerhalb weniger Tage wenn man keine Arbeit hat… Gelebte Realität in Muselstaaten…

    Und dann das Gejaule?

    «Das Minarett-Verbot ist der erste Schritt, um auch Moscheen zu verbieten und die Anwesenheit von Muslimen in der Schweiz zu begrenzen», so Maizar.

    Nun sagt mal Museln, ihr seit die besseren, wir die schlechteren Menschen? Muß wohl so sein, denn wir haben die Kultur, die Wissenschaft und das Geld. Ohne uns wüßtet ihr nicht einmal etwas mit dem Öl anzufangen, auf dem ihr ohne Verdienst sitzt.

    Kranker gehts nicht!

  30. Haben sich die Eidgenossen 1291 auf dem Rütli auch folgendes gefragt:
    „Dürfen wir hier einen Schwur abhalten?Müssen wir nicht zuerst die Habsburger fragen? Es könnte sie ja verärgern“.
    Der Schweizer ist ein feiger Höseler geworden.
    Danke Herr Ulfkotte für die klaren Worte!!!

  31. 20 Minuten Online wollte wissen, wie gross der wirtschaftliche Schaden im Fall einer Annahme der Initiative wäre.

    Also wird vor lauter Angst vor kurzfristigen „wirtschaftlichen Schaden “ der Terropr-Ideologie Tür und Tor geöffnet , alles wird mit Groschen und Franken hochgerechnet..
    Also ERPRESSUNG seitens des Islams !!!

    http://www.20min.ch/finance/news/story/14963483

  32. Es gab eine schlimme Zeit in Deutschland, in der Menschen ebenfalls zu Tieren degradiert wurden. Herr Ulfkotte bezeichnet in seinem neuen Buch Menschen als „Primaten“. Er stellt sich damit auf die gleiche Ebene wie unsere Gegner.

    Mit Kommunisten wie Broder Giordano und Ahadi kann ich persönlich Seit an Seit gegen den Islam marschieren.

    Mit Herrn Ulfkotte-no way.

    Macht mit in den Pi-Gruppen. Die Arbeit jedes einzelnen zählt.

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  33. Aber dafür haben Schweizer (Politiker) sehr oft mehr Mumm in den Knochen als Deutsche!!
    Beispiel: Herausgeber und Chefredakteur der islamkritischen „Schweizerzeit“. Dr. Ulrich Schüer, seines Zeichens sogar Schweizer Nationalrat mit seinem Beitrag:
    „Über Spitztürme, einen Hut und deren politische Substanz“.

    http://www.schweizerzeit.ch/

    Weitere Texte von Kantonspolitikern!!
    Alles in der neuesten Ausgabe der „Schweizerzeit“:
    http://www.schweizerzeit.ch/

    – Islam und Frauenschicksale
    – Ja zu unseren Freiheitsrechten – Ja zum Minarettverbot
    – Die Bedeutung des Minaretts

    God bless Switzerland!

  34. Als während des Karikaturenstreits in der mohammedanischen Welt dänische Verbrennflaggen knapp wurden, verbrannten die „Rage Boys“ dann die Schweizer Flagge als Ersatz.

    Danone warb dann sofort: „Wir sind Schweizer, keine Dänen!“

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  35. Ich glaube der Mehrheit derer, die sich selbst derzeit Islamkritiker nennen (jedoch in meinen Augen nichts anderes sind als fremdenfeindliche Fanatiker) nicht, dass sie sich mit ihrer muslimfeindlichen Propaganda tatsächlich für die Demokratie und stark machen wollen …oder für Frauen oder für Juden oder oder… Diese Gruppen dienen ihnen nur als Feigenblatt scheinbarer Toleranz und sind Mittel zum Zweck. Und sie versuchen Angehörige dieser Gruppen auf ihre Seite zu ziehen – nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ich aber stehe auf dem Standpunkt: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

    gelöscht

  36. Wenn PI folgenden Artikel geschrieben hätte, würden alle LinksgrünInnen zetern, PI sei „rechtsradikal“ und die DITIB doch so harmlos wie ein KaninchenzüchterInnenverein.

    Also lassen wir einmal die SPD-WAZ zu Wort kommen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/11/9/news-140087947/detail.html

    Wenn Stadtviertel fest in türkischer Hand sind
    Rhein-Ruhr, 09.11.2009, Silke Hoock

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    Bergkamen. In der ehemaligen Kohlestadt Bergkamen wird in manchen Vierteln kein Deutsch mehr gesprochen. Ganze Siedlungen direkt im Stadtzentrum sind fest in türkischer Hand. Gefährlich, finden Kritiker.

    Radio Wendel, Schuhe Büscher, Metzger Bittner – alle weg. Der Uhrmacher und die alte Drogerie Martin auch. Und dort, wo das kleine Blumenlädchen Generationen von Bergleutefrauen mit Nelken und Tulpen versorgte, dreht sich heute Putenfleisch im Grill der Dönerschmiede. In bester Nachbarschaft zum türkischen Café, Handyshop und Gemüseladen. Doch das Gefühl, dass sich die Deutschen im Zentrum der ehemaligen Kohlestadt auf dem Rückzug befinden, macht sich am kleinen Eckladen am Ende der Einkaufsstraße fest. Im Schaufenster: Burkas, Schadore, bodenlange Mäntel und Kopftücher in schwarz und dunkelblau für die muslimische Frau.

    „Viele Deutsche empfinden diese Abgrenzung und Überlegenheit als unangenehm. Sie fühlen sich fremd in der eigenen Stadt. Das ist ein Dauerthema. Es gibt viele Beschwerden”, berichtet der Sozialdezernent der Stadt, Bernd Wenske. Die Migranten haben in Bergkamen eine Stadt in der Stadt gebildet. Ganze Siedlungen direkt im Stadtzentrum sind fest in türkischer Hand. Nimmt man türkische Geschäfte, Arztpraxen, Reisebüros und Fahrschulen dazu, in denen Menschen türkischer Herkunft arbeiten, besteht an manchen Stellen überhaupt keine Notwendigkeit, Deutsch zu sprechen. Geschweige denn, zu lernen. Laut Wenske wird fast ausschließlich innerhalb der eigenen Bevölkerungsgruppe geheiratet. „Junge türkische Männer mit jungen türkischen Frauen aus der Türkei”, berichtet er. Diese Frauen kämen aus ländlichen Gegenden, sprächen kaum Deutsch und gäben dieses Defizit an ihre Kinder weiter.

    „Leider sind viele Türken in unserer Gesellschaft nicht angekommen”, sagt Wenske, um gleichzeitig einzuräumen, „viele Jahre hat das auch niemanden interessiert”. Niemanden habe es gekümmert, dass die Migranten die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrschten und sich somit den Zugang zu Bildung und Aufstieg verbauten. Niemanden interessierte, dass sie den schlechtesten Wohnraum hatten, Knochenjobs erledigten und häufiger arbeitslos waren als Deutsche. „Sie waren auf sich selbst gestellt und irgendwann hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die zur Rückbesinnung auf die eigenen Traditionen führte.”
    Internat für „Kaderfrauen von Milli Görus“

    Genau in diese Lücke, so der Experte für religiöse Vereinigungen in Deutschland, stoße Milli Görus. Jene Vereinigung, die die Grundsätze der Demokratie ablehnt und seit Jahren vom Bundesverfassungsschutz beobachtet wird. Die Föderation islamischer Gemeinden (FIG), ein Ableger von Milli Görus, betreibt in Bergkamen ein Fraueninternat. In dem von Stacheldraht eingezäunten Haus werden laut Wenske pro Jahr 40 junge türkische Frauen ausgebildet, die aus Deutschland, Holland und Belgien kommen. Diese Frauen haben gute Schulabschlüsse und sprechen perfekt Deutsch.

    „Sie werden zu Kaderfrauen von Milli Görus ausgebildet. Ihnen wird der letzte Schliff beigebracht, um die Lehre des Koran in türkische Familien und Vereine tragen zu können”, berichtet er. Hier werde eine fundamentalistische Glaubensrichtung verbreitet, die sich mit der Gleichberechtigung nicht vereinbaren lasse.

    „Erdogan will eine Islamisierung des Staates“

    Doch nicht nur von Milli Görus droht eine Islamisierung. Auch Migrantenvereine wie DITIB wollen die radikaler gewordene türkische Staats-, Gesellschafts- und Religionslehre in Deutschland verbreiten. Was nahe liegt, sind die DITIB-Organisation doch an den Staat angeschlossen. Kopf des Ganzen ist das Präsidium der Anstalt für Religion in der Türkei, dem türkische Staat die Imame zuweist. Diese werden nach Deutschland in die DITIB-Vereine geschickt. „Es ist kein Geheimnis, dass Staatspräsident Erdogan eine Islamisierung des Staates will”, sagt Wenske. Inzwischen reiche in der Türkei der Besuch einer Koranschule für ein Studium aus, die Hochschulreife sei nicht mehr erforderlich.

    Nimmt man alle Menschen mit ausländischem Hintergrund zumindest eines Elternteils – einschließlich derjenigen mit deutscher Staatsangehörigkeit – so leben in Bergkamen 9500 Einwohner mit Migrationsgeschichte, darunter 7000 türkischstämmige Personen. Die 52 000-Einwohner-Stadt Bergkamen will auf diese Entwicklung reagieren. Kinder sollen so früh wie möglich Deutsch lernen, also noch bevor die Grundschule beginnt. Kleine türkische Jungs sollen erst gar nicht auf den Macho-Tripp gebracht werden. Der unter anderem dazu führt, dass schon Dreijährige nicht mehr auf eine Erzieherin hören. Weil sie eine Frau ist.

  37. Man muß und sollte Herrn Ulfkotte weder verteufeln, noch in den Himmel loben.

    Tatsache ist: er spricht eine Problematik in Deutschland an, die uns hier bei PI bewegt;

    sprich: die, mittlerweile nicht mehr schleichende, sondern eher galoppierende Islamisierung Deutschlands, Europas…

    Was kann daran falsch sein? Ich bin der Meinung, daß jede „Stimme“ zählt, oder?

  38. Ulfkotte ist besser als nicht und jeder baut mal Mist. Zur Zeit scheint er ja sehr „stabil“ zu sein.

    Hoffe mal die Bewegung vergrößert sich weiterhin so. Ich höre jetzt zumindestens öfter islamkritische Stimmen von Leuten die bisher nicht damit aufgefallen sind, bzw. es herunter gespielt haben.

    Leider sieht die Mehrheit der Menschen aber immer noch Islamkritiker als Nazis und Ausländerfeinde an.

    Nicht vergessen, wir treten ja nicht nur gegen den Islam an sondern auch gegen das rote Gesocks, die EU und die UNO.

    Ganz schön viel, was?

  39. #14 Jesus von Nazareth (09. Nov 2009 00:44)

    Wenns ernst wird hat der doch immer die Hosen voll gehabt ist aus seinem eigenen verein pax europa geflogen.

    Du hast leicht reden, Jesus. Du kannst zur Not übers Wasser wegrennen, aber Ulfkotte ist halt nicht Gottes Sohn.

  40. #12 sauer; Ich zumindest denke mit Schrecken an die eine Sendung im WDR zurück. Der gute Mann war absolut Null vorbereitet. Zugegeben, das liegt nicht jedem, sich in einer Fernsehdiskussionsrunde gut zu verkaufen.
    Aber der kennt sich doch mit dem Thema aus und hatte wirklich ausreichend Zeit, sich auf die Gegner vorzubereiten.

    #31 Rudi Ratlos; vielleicht etwas grob, aber zumindest eine zutreffende Antwort. Das, was ich in der obengenannten Sendung sehr vermisst habe.

    #49 Picard; Troll, troll dich,

    #53 guts_god_guns; Wie schon ein paarmal geschrieben wurde, er schreibt gut recherchierte Bücher, aber leider ist er halt als Diskutant nicht zu gebrauchen. Ich kann nur hoffen, dass seine Vorträge eher so sind wie seine Bücher.

  41. # Eurabier

    Der Artikel ist gut, aber die 4 (!) vom Zensor zugelassenen Kommentare dafür umso grausamer:

    „Die Türken bleiben hier. Haben mittlerweile deutsche Pässe. Findet euch damit ab. Macht lieber das beste daraus. Der deutsche Staat hat in puncto Einwanderungspolitik ohnehin auf ganzer Linie versagt. Mehmet ist genauso ein Deutscher Name wie Miller oder Smith amerikanisch ist. Basta.
    Und keiner von euch kann es ändern. […]
    Wir sind schließlich nicht irgendwer. Wir sind die Produkte deutscher Nachkriegsgeschichte!“

  42. „Arsch in der Hose“ ist wohl, wenn man im vorauseilenden Gehorsam Demonstrationen in Brüssel absagt.
    Hat der sich schon mal öffentlich zu PI bekannt? Immerhin wird ja hier von Teilen eine ständig wiederkehrende Werbung für seine Bücher gemacht.
    Bin übrigens gespannt wann das Revival von Herrn Klaus als Kämpfer gegen die EUdSSR stattfindet.

  43. Der Mann ist sehr gut,habe sein Buch SOS Abendland gelesen.
    Der sagt das was uns Politiker und Medien verschweigen wollen.
    Die Politiker können die Augen schliessen vor der Realität aber das Volk hat das Recht sich zu wehren gegen die Schleichende Islamisierung.
    Der Islam als totalitäre Gesellschaftsordnung darf nicht verharmlost,sondern muss bekämpft werden.

  44. Für mich ist dieser Mann ein Heuchler ein richtiger maulheld, den kampf gewinnt man nicht mit worten sondern mit taten schön das er bücher schreibt und tolle reden hält ist ja auch kein wunder, Islamkritik ist mehr als nur lukrativ. Blöd nur das seine bücher vom selbem Verlag verkauft werden die auch bücher über den 11 september verkaufen wo das ganze als grosse verschwörung vermarktet wird und genau in diese schiene hat ulfkotte die islamkritik gebracht.

  45. Ich war in Aarau dabei, es war eine grossartige Veranstaltung.Es fand direkt im Sitzungssaal des Grossrats(Grossrat ist das Kantonsparlament,vergleichbar mit einem deutschen Landtag)statt.
    Mehr Infos zur Initiative unter http://www.minarette.ch

  46. Metaphern wie „Arsch in der Hose“, „Eier in der Hose“ klingen nach Analphase. Seit wann kommen Kardinaltugenden wie Mut und Beständigkeit aus der Hose? Sollten unsere Volksvertreter nicht lieber mit ihrem Hirn denken?

  47. #60 Jesus von Narzareth
    Den Kampf gewinnt man nicht mit worten sondern mit Taten.

    Das Wort geht dem Kampf aber voraus, denn es wäre toll gewesen wenn die Mitläufer totalitärer Ideologen wie Lenin, Hitler oder Mohammed dem gesprochenen- oder geschriebenen Wort keinen Glauben geschenkt hätten.
    Egal auf wessen Seite man steht, wir alle sind auf den Austausch von Gedanken mit anderen Menschen angewiesen. Beim Erkennen und Bewerten von Sachverhalten orientieren wir
    uns an den Urteilen anderer. Erst recht sind wir bei komplexeren Fragen auf das Urteil von Fachleuten und Instituten angewiesen, denen wir vertrauen.
    Nicht zu allem sich selbst ein Urteil bilden zu können und sich an anderen zu orientieren ist also gänige Praxis.

    In diesem Sinne hat Udo Ulfkotte durchaus eine wichtige Funktion im Kampf gegen die Islamisierung.

    Wenn jemand Autoren bevorzugt die ausserdem im Militärdienst waren und ihre Ansichten im Kampf unter Beweis stellten ist zu empfehlen, u.a.:
    Chris Ryan (British-Spicial Air Service)
    Frederick Forsyth ( British Air Force)
    Dale Brown (US Air Force)
    Vince Flynn (US Marines)
    Andrew Britton (US Army)

  48. Udo Ulfkotte: “Habt ihr keinen Arsch in der Hose?”

    Herr Ulfkotte schreibt gute Bücher und dabei sollte er auch bleiben. Kritik an anderen steht ihm nicht zu, für viele war er ein Hoffnungsträger, ebenso viele hat er enttäuscht. Mit seinem Zickzackkurs der letzten Jahre und einigen mehr als seltsamen Aktionen hat er sich leider nicht gerade für derartige Statements qualifiziert.

  49. #10 Rudi Ratlos
    „Und wenn es dann wieder soweit ist, distanziert sich der Herr wieder einmal von sich selbst.“

    Richtig, geschätzter Rudi Ratlos.

    Ulfkotte ist für mich ein Symbol, warum es in Deutschland keine SVP gibt. Zu laut, zu schrill und wenns drauf ankommt ein Rückzieher.

  50. UU wurde einst aus Geheimdienstkreisen und anderen Zirkeln mit Internas gespeist, bekam aber dann, als er gewissen elitären Kreisen auf die Füße trat, die geballte Macht des staatlichen Repressionsapparates aus Justiz, Politik etc. zu spüren.
    Etliche Durchsuchungen seiner Wohnung und Arbeitsplatz, die folgende gesellschaftliche Ächtung, Verlust von Freunden und Arbeitsstelle – andere an seiner Stelle wären daran zerbrochen.
    Kann man es ihm, unter ständiger Bedrohung lebend, verdenken, dass er die ein oder andere nicht nachvollziehbare Entscheidung trifft, wenn er von eben jenen Geheimdienstkreisen mit getürkten Infos Fallen gestellt bekommt und somit nicht immer seinem Umfeld trauen kann?

  51. Ich war in Aarau auch dabei. Allerdings habe ich mich gewundert, dass es keine Eingangskontrollen gab. Jeder konnte mit prallen Handtaschen und dicken Rucksäcken einfach rein. Ich habe weder Polizisten noch Bodyguards gesehen. Nur noch dem Vortrag stand ein Angestellter irgendeiner „Sicherheitsfirma“ an der Tür, der jedem lächelnd aufgemacht hat. Wenn ein Mann auftritt, der seit Jahren unter Polizeischutz steht, fand ich diese Sorglosigkeit doch etwas seltsam.

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