Nico ErnstPro-NRW-Ratsherr Nico Ernst (Foto) wurde gestern Abend, einen Tag vor seiner zweiten Ratssitzung, in der Nähe des Bonner Stadthauses von einem Linksextremisten überfallen, angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen. Er befindet sich derzeit im Universitätsklinikum Venusberg und wird an der Nase operiert. Der Täter aus dem linksextremen Milieu wurde von Passanten in der Nähe der nächsten U-Bahnstation überwältigt und von der Polizei festgenommen.

Zu dem Vorfall erklärt der pro-NRW-Kreisvorsitzende Detlev Schwarz:

Die Saat von Oberbürgermeister Nimptsch und anderen geistigen Brandstiftern und Hetzern scheint aufzugehen. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an ein Zitat von OB Nimptsch in der konstituierenden Ratssitzung erinnern, nachdem er alle neugewählten Ratsmitglieder herzlich willkommen geheißen und nur explizit den pro-NRW-Ratshernn Ernst ausgeklammert hatte:

    „Meine Damen und Herren,

    ich habe beim Willkommensgruß für die Neumitglieder eine Ausnahme gemacht, auf die ich jetzt zurückkommen möchte. Wenn, wie der WDR sie bezeichnet, „Rechtspopulisten mit Tarnkappe“ als angebliche „Bürgerbewegung“ ein Stadtratsmandat ergattern, um ihre Parolen auch vom Rathaus aus zu verbreiten, so ist dies kein Grund für einen Willkommensgruß.

    Es ist vielmehr Anlass zu einer klaren Aussage: Rechtspopulistische Aussagen sind in Bonn unerwünscht, auf allen Straßen, auf allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus!

Diese Botschaft wurde offenbar verstanden und nun handgreiflich in die Tat umgesetzt. Unseren Ratsherrn Ernst wurde brutal klar gemacht, dass er und seine Aussagen ‚auf allen Straßen, allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus unerwünscht sind’.

Denn schon immer haben schlichtere Gemüter derartige Hetze gegen Politiker der Pro-Bewegung als Rechtfertigung genommen für Angriffe auf unsere Büros und Geschäftsstellen, für Überfälle auf unsere öffentlichen Versammlungen und schlussendlich auch für brutale Gewalttaten gegen unsere demokratisch gewählten Mandatsträger. Politiker in hervorgehobenen Positionen wie OB Nimptsch sollten deshalb eigentlich wissen, dass sie mit all ihren öffentlichen Äußerungen verantwortlich und sorgsam umgehen müssen!

Das Presseportal der Bonner Polizei schweigt sich über den Fall bislang aus.

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74 KOMMENTARE

  1. Gute Besserung! Leider bekommt so einer (der Täter), nicht die Strafe die er verdient. Kuschel-Justiz halt.

    Eindeutig eine politisch motivierte Straftat.

  2. Hier müßte eigentlich auch der Staatsschutz ermitteln, da es sich um einen politisch motivierten Anschlag handelt.

    „Der direkt gewählte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) hat Stimmrecht und leitet die Sitzungen.“

    Die SPD vernichtet sich selbst und das ist auch gut so 🙂

  3. Nach dem „Anschlag“ auf Mannichl sagte damals der Kommentator Gottlieb vom BR in den Tagesthemen mit Geifer in der Stimme „Dies ist eine neue Qualität des Rechtsradikalismus“.

    Ob er jetzt wohl auch sagen wird „Dies ist eine neue Qualität des Linksradikalismus”?

  4. Gute Besserung und hoffentlich kriegen sie das feige Schwein!

    außerdem hoffe ich das die Anwälte von Pro den Fall (wenns bei einem Antigewalttraining für den Täter bleiben sollte) mit Revissionen zur Not bis in die letzte Instanz durchpauken um dem Täter richtig einen aufzubrummen!

    Gruß Andre

  5. wo ist die Bundespolizei, der Staatsschutz und der Hubschrauber?

    Herr Bundesanwalt übernehmen Sie diese politische Straftat und überführen sie den Täter nach Karlsruhe…!!!!!!!!!!!!!!!!!

  6. Wird wohl als Kampf gegen Rechts gewertet werden.
    Die Passanten die den Linksfaschisten überwältigten, werden wohl in den nächsten Tagen eine fette Anzeige zugestellt bekommen.

  7. #2 antivirus
    das der Mann „Anno Blumenkohl“ mal kurz bei der NPD gewesen ist musstest Du natürlich noch mal kurz erwähnen 😉
    Solcherlei Infos haben im Zusammenhang mit dem Zusammenprügeln überhaupt nichts zu suchen sondern diffamieren lediglich die Person.

  8. als Linker hat er:

    – nicht gezielt zugeschlagen…
    – links angetäuscht, aber rechts ungezielt zugeschlagen..

    Verfahren eingestellt…

  9. #2 antivirus (26. Nov 2009 12:25) tja,, soweit kommt es schon .. ist zwar ein alter npdler

    Jaja. „Zwar“, da ist es nur halb schlimm oder was?

    Merke Dir eines: Auch jedes NPD-Mitglied hat Anspruch auf körperliche Unversehrtheit – genauso wie jeder andere Mensch und jedes Mitglied der Linkspartei.

    Bei letzten allerdings ist die Gefahr nicht so groß, daß ihnen etwas passiert. Unter ihnen und in ihrem Umfeld sind eher die Täter zu suchen und in diesem Fall glücklicherweise auch gefunden worden.

    Eine gehörige Mitschuld haben aber auch die Volksverhetzer: Der Bonner Oberbürgermeister, der Kölner Alt-Oberbürgermeister, der gesamte Stadtrat in Köln, der sich geweigert hat, sich von Gewalt zu distanzieren (außer den Mitgliedern von pro Köln), innerhalb des Kölner Stadtrats besonders die Herren Ott, Breite und Frau Scho-Antwerpes, weiterhin einige Pfaffen und viele andere, die ich hier gar nicht nennen kann.

    Das alles ist in Deutschland nicht ganz neu, aber eigentlich hatte man gedacht, daß diese Zeiten vorbei sein sollten. Wehret den Anfängen!

  10. der taeter ist ein linksradikaler.
    das opfer ist deutscher.
    das opfer ist in einer politisch nicht als korrekt stigmatisierten demokratisch legitimierten buergerbewegung.
    da gibts kuscheljustiz.
    eine formale ermahnung, der taeter moege zukuenftig nicht weitere belaestigungen der justiz verursachen. wenns hoch kommt (mir kommts dabei hoch) noch irgendwas auf bewaehrung.
    ut aliquid fiat.
    is kampf gegen rechts halt!

  11. Sorry für OT, aber ich muß Pi hier mal leider für manche Themenauswahl kritisieren!
    Das größte österreichische Wochenmagazin greift heute als Titelstory die FPÖ auf 7 Seiten frontal zum Thema Islam an: „Undercover in der FPÖ“, ich habe gestern bereits darauf als Spürnase auf entsprechende Links hingewiesen und heute die ganze Story gescannt übermittelt, jedoch scheint dies nicht von Interesse zu sein.
    Das hier anstatt irgendwelcher fiktiver Geschichten dieses Topthema nicht aufgegriffen wird, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo es noch aktuell ist und man auch noch rechtzeitig in anderen Medien seine Meinung postet, ist mir unverständlich!

    Nicht böse sein, ihr macht eure Arbeit sonst ausgezeichnet!

    Hier nochmals der „Skandal“:

    http://www.news.at/articles/0948/8/256322/undercover-straches-hass-schule-news-reporterin-dolna-fpoe-parteiakademie

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/524140/index.do?from=gl.home_politik

    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2214910/fpoe-seminar-islam-boese.story

    http://derstandard.at/1256745630769/Verhetzung-in-FPOe-Islam-Seminaren

    http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Muslime-hassen-uns-0584444.ece

  12. Gute Besserung, lieber Herr Ernst.

    Und die Begrüssungsrede des Herrn Nimpsch, das war doch wohl eine neue Qualität der Volksverhetzung.

  13. Der NEUE FASCHISMUS nennt sich heutzutage ANTIFASCHISMUS – und er triebt unbeschadet sein unwesen in unserer Dekokratie – die Politik geht indessen dem Schlagwort Kampf gegen RECHTS auf den Leim! – seine Methoden sind bis Heute die gleichen geblieben.

  14. #2 antivirus (26. Nov 2009 12:25)

    Ich vermute, bei diesem Einzelfall wird es in der Urteilsfindung auf „Ehrenhaft“ hinauslaufen, schließlich hatte der Held, äh, Täter, ja nur die besten und lautersten Absichten.

  15. Angst vor rechts???

    Interessant, dass mittlerweile die linken Gutmenschlein und Volkzerzieher ebenfalls Opfer von Migranten-Gewalt werden. Natürlich schreiben sie dann darüber und blenden unbequemes aus und übertreiben…

    Am Zähringerplatz, nachts um halb zwölf

    Jugendkriminalität und Schlägereien vor Diskos, Handtaschenraub in der Innenstadt und Raufereien nur aus Gaudi – die Zeitungsspalten sind voller solcher Gräuelberichte. Mancher traut sich nachts kaum mehr alleine auf die Straße, andere halten solche Berichte für Übertreibungen. Wie ich. Bis es einen persönlich erwischt. Wie mich

    Kurz vor Mitternacht, kurz vor dem Zähringerplatz in Konstanz. Zwei junge Männer, 17, 18 vielleicht, erkennbar aggressiv und offensichtlich angetrunken, verlangen Geld von mir. Auf meine Entgegnung, ich habe all’ mein Geld gerade ausgegeben, werden sie handgreiflich, schlagen gegen meine Brust und auf meine Schultern.

    Ein Tritt zwischen die Beine des einen und ein Schlag auf den Solarplexus des anderen lässt beide zu Boden gehen. (Endlich hat die Ranger-Ausbildung bei der Bundeswehr vor immerhin auch schon 30 Jahren ihr Gutes). Dann gebe ich Fersengeld. Da bald der Taxistand hinter dem Zähringerplatz erreicht ist, geben die verduzten Möchte-Gern-Räuber ihre Verfolgung rasch auf.

    Anzeige erstatte ich nicht, aber journalistische Nachfragen bei der Polizei erlaube ich mir. Nach Aussage von Michael Aschenbrenner, Pressesprecher der Konstanzer Polizei, ist die Straßenkriminalität in Konstanz und auch im Landkreis sogar rückläufig. Nicht auszuschließen ist gleichwohl, dass die regelmäßige Berichterstattung über solche Übergriffe in der Lokalpresse einerseits ohnehin schon ängstliche Bürger verschreckt, anderseits aber auch Nachahmungstäter auf den Plan ruft. Nach dem Motto: Wenn am Seerhein randaliert wird, bin ich dabei, in der Masse falle ich sowieso nicht auf. Und: Wenn man auf der Straße so schnell an Geld kommt, versuche ich es auch einmal. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Straftaten in diesem Bereich scheint gewaltig. Ich bemühe die Ordnungshüter nach meinem Abenteuer am Zähringerplatz ja auch nicht.

    623 solcher der Polizei bekannter Delikte gab es im Vorjahr in Konstanz, 576 bis auf den heutigen 17.11 in 2009. Es ist also nicht von einem Zuwachs solcher Rohheitsdelikte in der Stadt Konstanz auszugehen. Panik ist nicht angesagt – trotz aller Boulevard-Berichterstattung der Lokalpresse.

    Leute, bleibt auf der Straße, auch nachts – und wehrt Euch.

    Kein Wort davon ob es sich bei den Schlägern vlt. um Migranten handelt was sicherlich der Fall war. Denn man kennt ja die Art der Märchenerzählungen und man hat gelernt zwischen den Zeilen zu lesen.

    http://www.seemoz.eu/f48e1986713b5d32ad6b1ab947fe9ed7/deutsch/bodensee/newsseite.html?nid=1300

  16. Ich würde nicht von einem „Täter aus dem linksextremen Milieu“ schreiben, sondern von einem „Täter aus dem linken Milieu“. Die Partei „Die Linke“ nennt sich ja auch nicht „Die Linksextreme“.

  17. Sind wir selber schuld, wenn sich junge Menschen in Islam-Terroristen verwandeln?
    Etwas zugespitzt könnte man so die Meinung einer dubiosen „Islamwissenschaftlerin“, die Diensten der Hamburger Polizei arbeitet und sich muslimische Klientel in Hamburg kümmert.
    Diese „Expertin“ beklagt vor allem „zu wenig Wissen“ über Koran und Islam bei uns und sieht „eigentlich“ keine große Differenz zwischen Christentum und Islam.
    Bei solchen „Fachleuten“ darf man sich nicht wundern, wenn es immer mehr „Islamisten“ bei uns gibt:
    http://www.abendblatt.de/hamburg/article1284343/Hamburg-bleibt-das-Zentrum-der-Islamisten.html

  18. Die Talfahrt der SPD kann auch der OB von Bonn mit solchen Aussagen nicht mehr aufhalten! DIE WELT schreibt heute vom Projekt 18 der SPD. Das war mal ein Möllemann-Wort für die FDP! Rasant nähert man sich der Nischenpartei! Wenn man den Rechtsstaat verläßt, und das tut man, wenn man gewählte Parlamentsmitglieder verunglimpft, muß man sich nicht wundern! Kein vernünftiger SPD-ler schätzt solche Aussagen. Er sagt es vieleicht nicht, aber jeder vernünftige Mensche denkt sich seinen Teil!
    Dabei sollte die SPD Bonn sich doch lieber mal um das kümmern, was sie in der letzten Wahlperiode so versaut hat!
    Und der Schläger kommt dann noch mit „Bewährung“ davon! Ich tippe mal auf 30 Sozialstunden! Nur dann aber, wenn ein Staatsanwalt das Verfahren überhaupt einleitet!

  19. Wie ist das Schweigen auf dem Presseportal der Bonner Polizei zu erklären?

    Oder ist mittlerweile schon die Berichterstattung über politisch motivierte Straftaten linker Krimineller rechtspopulistisch und somit unerwünscht?

    Woher ist bekannt, dass der Täter aus dem linken Milieu stammt?

  20. Es zeigt sich mal wieder was Linke und Grüne unter Demokratie verstehen und was passiert wenn man sich allzu laut gegen die 68er linksgrüne Lufthohheit hier in Deutschland zur Wehr setzt.

    Ich hab‘ einfach kein Bock auf kaputte Landschaften, verursacht durch kaputte linksgrüne Ideologen.

    Meine Gedanken gehen langsam aber sicher in Richtung Bürgerwehren. Wenn man diesem Autonomen/Antifa Dreckspack die Strasse überläßt dann kriegen wir hier bald ein ähnliches Rattenloch wie in Venezuela, Zimbabwe, Iran, Kuba, Burma, Somalia, Nordkorea usw.

  21. „Es ist vielmehr Anlass zu einer klaren Aussage: Rechtspopulistische Aussagen sind in Bonn unerwünscht, auf allen Straßen, auf allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus!“

    Der Herr Bürgermeister hat sicher mit den Aussagen der Islamisten in seiner Stadt Bonn so gar keine Probleme. Alles liebe nette Koranies in lustigen Gewändern. Gut die fahren alle Jubeljahre mal nach Afghanistan um Yankies und Bundis abzuschlachten, aber das ist noch lange kein Grund das zu kritisieren.
    Kritisiert wird lieber alles Deutsche. Denn da kann man sich nicht die Finger verbrennen.

  22. „wurde von Passanten … überwältigt …“
    Na bitte, das ist ja schon mal was! Hoffentlich geht es ordentlich weiter.

  23. Da zeigen Linke mal wieder, wie es in ihnen aussieht, wenn sie auch nur Oppositon verspüren; denn von Machtverlust kann ja leider wohl noch keine Rede sein.

    Alle unsere lustigen multikulturellen Linken tragen die Anlagen der Roten Khmer in sich, wenn es nicht nach ihrem Willen läuft. Sie greifen ähnlich wie die islamofaschistischen Regime am liebsten noch in das Denken und das Privatleben der Menschen ein, fordern für sich aber unendliche Toleranz, wenn sie mal nicht selbst entscheiden dürfen, weil der Wähler ihnen dies versagt hat.

    Darüberhinaus ist der Überfall natürlich auch ein Ergebnis der landesweiten Hetze gegen Menschen mit anderen Meinungen; zumal wenn es um Islamkritiker geht.

  24. Der OB hat ein mehr als nur bedenkliches Demokratieverständnis!
    Worin besteht da noch der geistige Unterschied zu einer Diktatur?

  25. #19 Eurabier

    Oft fange Randale mit harmlosen Bemerkungen an, wie “Gib mal Kippe deutscher Pisser”

    Das soll eine harmlose Bemerkung sein? Was ist denn eine weniger harmlose Bemerkung? Vielleicht diese freundliche Aufforderung gleich mit einem Warnstich zu untermauern?

  26. Tja, so gehts einem halt, wenn man von den „Guten“, den „Anständigen“, den „sozial Gerechten“ und „moralisch Überlegenen“ für vogelfrei erklärt wird, weil man sich unbotmäßigerweise eine eigene Meinung leistet und diese auch noch – frecherweise ! – öffentlich unter Nennung des Klarnamens kundtut.
    Wiedereinmal haben die heldenhaften Antifaschisten die Menschenrechte und die Verfassung gegen ihre bösen Feinde erfolgreich verteidigt.

    Bundesverdienstkreuz für die Antifa – SUBITO !!

  27. #30 KDL (26. Nov 2009 13:21)

    Naja, solange es nur ein „deutscher Pisser“ ist, brauchen sich die antisemitischen AutonomInnen keine Gedanken zu machen!

  28. 1972 holte die SPD 48%, jetzt kratzt sie Guido Westerwelles 18%:

    http://www.migazin.de/2009/11/26/mehr-rechte-fur-auslander-ohne-aufenthaltsstatus/

    Anlässlich der heutigen Debatte im Plenum des deutschen Bundestages erklären der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Dieter Wiefelspütz und sein Stellvertreter Rüdiger Veit, dass „die Lebenssituation von Ausländern, die weder einen legalen Aufenthaltsstatus noch eine Duldung haben“, verbessert werden muss.

    Die SPD wolle, dass sie ohne Angst vor Entdeckung den Arzt aufsuchen, ihre Kinder in die Schule schicken und ihren Lohn einklagen können. Deshalb habe die SPD ein Gesetz in den Bundestag eingebracht, das die aufenthaltsrechtliche Meldepflicht einschränkt.

    Die bisher in Deutschland geltende aufenthaltsrechtliche Meldepflicht ist europaweit einmalig. Sie verpflichtet jede öffentliche Stelle, sich sofort bei der Ausländerbehörde zu melden, wenn sie im Rahmen ihrer Aufgaben Kenntnis erhält, dass sich ein Ausländer illegal in Deutschland aufhält. Das wirkt sich auf den Alltag der Betroffenen verheerend aus. Erstens haben auch Ausländer ohne Aufenthaltsstatus oder Duldung ein Recht auf Gesundheitsversorgung. Doch müssen sie jeden Arztbesuch beim Sozialamt beantragen. Das Sozialamt muss die Ausländerbehörde informieren. Aus Angst vor der Abschiebung gehen die Betroffenen nicht zum Sozialamt, und damit auch nicht zum Arzt.

    Zweitens sehen viele Landesgesetze vor, dass Schulleiter bei der Anmeldung zur Schule Daten darüber erheben müssen, ob das Kind legal in Deutschland ist. Findet er heraus, dass es illegal hier ist, muss er dies der Ausländerbehörde melden. Die Folge: Viele Eltern schicken ihre Kinder aus Angst vor Entdeckung nicht zur Schule.

    Drittens werden gerade Ausländer ohne Aufenthaltsstatus oder Duldung oft vom Arbeitgeber um ihren Lohn geprellt. Zivilrechtlich haben sie einen Anspruch, auch wenn das Arbeitsverhältnis illegal war. Doch auch der Arbeitsrichter muss sie der Ausländerbehörde melden. Deshalb scheuen die Betroffenen auch hier aus Angst vor Entdeckung den Weg zum Arbeitsgericht.

    „Mit unserem Gesetzentwurf lösen wir dieses Problem. Künftig sollen nicht mehr alle öffentlichen Stellen zur Meldung verpflichtet sein, sondern alleine Polizei- und Ordnungsbehörden sowie öffentliche Stellen mit der Aufgabe der Strafverfolgung und -vollstreckung. Wir sagen: Behörden, deren Aufgabe die Gefahrenabwehr ist, sollen auch künftig den illegalen Aufenthalt melden können. Aber aufenthaltsrechtliche Sicherheitsinteressen dürfen nicht auf Kosten elementarer Menschenrechte gehen. Öffentliche Krankenhäuser, Schulleiter und Arbeitsrichter dürfen nicht länger zur Gefahrenabwehr instrumentalisiert werden. Es kann nicht sein, dass Kinder jahrelang keine Schule von innen sehen, weil ihre Eltern sich für den illegalen Aufenthalt entschieden haben“, so Wiefelpütz und Veit.

    Es sei unerträglich, dass tödliche Krankheiten verschleppt werden, weil Kranke sich nicht zum Arzt trauen. Und es sei eines Rechtsstaates unwürdig, dass Arbeitgeber illegale Arbeitnehmer ausbeuten können, weil diese sich nicht vor ein Gericht trauen. Die SPD-Politiker abschließend: „Ein Ausländer mag kein Aufenthaltsrecht haben – trotzdem kann er nicht rechtlos sein. Denn Menschenrechte gelten für alle.“

  29. ….von einem Linksextremisten überfallen, angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen.

    Das ist also Demokratie….ähh…ich meine Diktatur. Man nehme…Parolen wie „Gleichheit für alle“…“Gerechtigkeit für alle“…“Nie wieder Krieg“….“Nazis raus“….“Kampf gegen Rechts“…und….schlage ordentlich drauf!

    Anschließend werfe man seinen Müll auf die Straße.

    So sieht Sozi-Linke-Kommi-Scheiße aus, Leute. Gewöhnt euch dran;_)

  30. @KDL

    Der Satz ist mir gestern auch als erstes ins Auge gefallen.
    Das ist blanker Rassismus wird aber als „harmlose Bemerkung“ abgetan.

    Genau DAS ist das Problem heutzutage, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.

  31. In diesem Fall zeigt sich deutlich, daß die
    Brandstifter (Der OB und seine Machtelite)
    nur um eines fürchten und das ist Ihre Machtposition!

    Meine besten Genesungswünsche für Nico!
    Ich wähle die Pro NRW!

  32. „Die bisher in Deutschland geltende aufenthaltsrechtliche Meldepflicht ist europaweit einmalig. Sie verpflichtet jede öffentliche Stelle, sich sofort bei der Ausländerbehörde zu melden, wenn sie im Rahmen ihrer Aufgaben Kenntnis erhält, dass sich ein Ausländer illegal in Deutschland aufhält. Das wirkt sich auf den Alltag der Betroffenen verheerend aus. Erstens haben auch Ausländer ohne Aufenthaltsstatus oder Duldung ein Recht auf Gesundheitsversorgung. Doch müssen sie jeden Arztbesuch beim Sozialamt beantragen

    Dieses Gutmenschengesülze ist UNFASSBAR! Wer sich ILLEGAL in Deutschland aufhält hat GAR NICHTS ZU WOLLEN sondern mit dem nächsten Flieger zurück ins Heimatland abtransportiert zu werden.

    Mannomann und ich muss um jeden Euro von der KK betteln und das bei 10-h Schichten. Ist doch zum Kotzen.

    Es gibt 1 Million!!! Illegale in Deutschland.
    Alles „liebe Menschen“ versteht sich.

  33. Und im Bayerischen Landtag haben sich letztens die Grünen aufgeregt, weil die Regierung auf Berichte der Polizei hört, wonach bei rechten Demos die linken Gegendemonstranten das deutlich größere Problem seien.

  34. @#34 Eurabier

    Erstens haben auch Ausländer ohne Aufenthaltsstatus oder Duldung ein Recht auf Gesundheitsversorgung.

    Ja klar, und auf Sozialhilfe, Kindergeld und alles was der arbeitende Rest sonst noch so finanziert. Eigentlich kann man dann auch gleich alle Grenzen öffnen. Der Wiefelspütz scheint krank zu sein, ich verstehe das wirklich nicht. Wenn jemandem der Aufenthalt hier nicht erlaubt ist, dann gibt es dafür wohl Gründe und er hat lediglich das Recht auf Rückführung in seine Heimat.

  35. Bonn – Bad Godesberg (Stadtteil Mehlem):
    Einbruchserien von „Jugendlichen“ – Wütende Bürger – Hilflose Polizei
    Ein Armutszeugnis als aktuelle Situationsbeschreibung, zu lesen im
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=668435
    Nicht mal mehr richtig „zwischen den Zeilen versteckt der Generalanzeiger die Tatsache, dass der Staat kapituliert hat. Die Polizei muß bei den Bürgern resigniert feststellen, dass die „Jugendlichen“ ein teilweise „erstaunliches“ Verhalten bei den Vernehmungen zeigen. So wolle einer mit „Boss“ angeredet werden, andere wiesen deutlich auf ihr jungendliches Alter (und der damit geringen Strafmöglichkeit) hin.
    Überraschend für Bürger außerhalb Bonns ist höchstens, dass die Mehlemer Einwohner bei den letzten Wahlen nicht deutlich ihrer Meinung geäußert haben. Ein einzelner Ratsherr von Pro NRW für Bonn….. Da ist die Not noch nicht allzu groß.

  36. Der Linksfaschist wird sicher empört sein, dass man ihn festgenommen habe!
    …hat er doch nur einen „Nazi“ gehauen (das, was er als solchen betitelt) und das müsse man doch dürfen!

  37. Die Medien berichten über rechte Parteien nur verzerrt negativ, nicht nur einseitig und tendenziös, sondern zum Teil in Art einer verleumderischen Hetzkampagne. In diesem Zusammenhang ist der Kölner Stadt-Anzeiger besonders zu nennen, und da wiederum der Redakteur Schmalenberg. Ich frage mich, wie man nach dieser Wühlarbeit noch in den Spiegel sehen kann. Merkwürdigerweise kochen da auch realitätsfremde Kirchenleute ihr Bergpredig-Süppchen, wie z.B. der Leverkusener Pfarrer Teller, der noch nie was von linker Gewalt gehört haben will oder sogar der Weihbischof Dr. Koch, der sich mit herausgestreckter Zunge im Kampf gegen rechts ablichten lässt. In Wirklichkeit erzeugen diese Herren im Zusammenhang mit Kommunalpolitikern, die den Boden der Anständigkeit verlassen haben, wie der Kölner SPD Ott (der pro Köln in übelster weise beschimpft hat)erst das Klima der Gewalt, das nun linke Heloten gerade recht kommt. Wo war denn die Presse, als vor Jahren in der Kölner Gaststätte Libertas sechs Mitglieder von pro-Köln krankenhausreif geschlagen wurden? Wir leben in einem Klima der ständigen Lüge, hervorgeerufen durch den Zwang zur political correctness.

  38. #34 Eurabier (26. Nov 2009 13:26)
    „…dass „die Lebenssituation von Ausländern, die weder einen legalen Aufenthaltsstatus noch eine Duldung haben“, verbessert werden muss.“
    Da fällt mir die Sendung Akte 09 vor ein paar Tagen ein: Rumänische Bettlerinnen, die Männer als Straßenmusikanten, wohnte alle in einer Wohnung, dem Vermieter wurde die Tür vor der Nase zugehauen und beim weggehen wurden er und Filmteam aus dem Fenster noch wüst beschimpft.
    Mangels echtem Wohnsitz kann die POlizei ihnen gar nichts:
    http://www.sat1.de/ratgeber_magazine/akte/topthemen/dabei/content/41862/

  39. 36 Totentanz

    Ja völlig richtig. Wenn ein Deutscher einen Türken „türkischer Pisser“ nennen würde, dann wäre das Mindeste eine Anzeige und ein Verfahren wegen Beleidigung. Wenn es schlimmer kommt wird noch ein Verfahren wegen Volksverhetzung einhergehend mit starkem Rassismus fällig.

  40. buero@juergen-nimptsch.de

    Geistige übelste Brandstiftung

    SIE Herr Oberbürgermeister Nimptsch sollten eigentlich wissen, dass sie mit all ihren öffentlichen Äußerungen verantwortlich und sorgsam umgehen müssen!

    Ihre Worte

    ich habe beim Willkommensgruß für die Neumitglieder eine Ausnahme gemacht, auf die ich jetzt zurückkommen möchte. Wenn, wie der WDR sie bezeichnet, „Rechtspopulisten mit Tarnkappe“ als angebliche „Bürgerbewegung“ ein Stadtratsmandat ergattern, um ihre Parolen auch vom Rathaus aus zu verbreiten, so ist dies kein Grund für einen Willkommensgruß.

    Es ist vielmehr Anlass zu einer klaren Aussage: Rechtspopulistische Aussagen sind in Bonn unerwünscht, auf allen Straßen, auf allen Plätzen und erst Recht im Stadthaus und im Rathaus!

    sind UNTRAGBAR und machen Sie eigentlich zu einem gefährlichen Brandstifter , der die Wähler-Entscheidung zutiefst missachtet

    Nun ist Pro-NRW-Ratsherr Nico Ernst (Foto) gestern Abend, einen Tag vor seiner zweiten Ratssitzung, in der Nähe des Bonner Stadthauses von einem Linksextremisten überfallen, angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen worden

    Wir sind komplett aus ihrer Partei ausgetreten , und wählen nun eine Partei , die UNSERE DEUTSCHEN uund CHRISTLICHEN Werte offen und klar vertritt und nicht mit einer Terror-Ideologie paktiert

  41. @18 Bundesfinanzminister (26. Nov 2009 12:50)

    #… schließlich hatte der Held, äh, Täter, ja nur die besten und lautersten Absichten#.

    Warum so bescheiden? Möglicherweise hat er gar durch seine Tat den 3. Weltkrieg verhindert!!!

  42. #15 Bob66 (26. Nov 2009 12:46) Sorry für Hier nochmals der “Skandal”:

    http://www.news.at/articles/0948/8/256322/undercover-straches-hass-schule-news-reporterin-dolna-fpoe-parteiakademie

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/524140/index.do?from=gl.home_politik

    Im Publikum finden ihre irrwitzigen Thesen regen Anklang. Die Stimmung ist aggressiv, man schimpft um die Wette gegen Muslime. Sabbaditsch Wolff nimmt sich kein Blatt vor dem Mund:
    • „Die Moslems lügen uns allen tagtäglich ins Gesicht. Es steht im Koran, dass sie das tun müssen.“
    • „Mohammed hatte gerne etwas mit Kindern. Und alle Moslems sollen so leben wie Mohammed. Wenn Kardinäle Kinder vergewaltigen, tun sie das trotz der Religion – Muslime vergewaltigen Kinder wegen der Religion.“
    • „Im Koran steht, dass alle, die den Islam ablehnen, getötet werden müssen. Deshalb töten Muslime.“
    • „Die Muslime führen einen heimlichen Dschihad. Über Einwanderung und Geburtenrate wollen sie den Islam in Europa verbreiten.“

    Ihre Zuhörer scheinen die brutalen Anschuldigungen gegen Muslime nicht zu stören – uns schon. NEWS erstattet gegen die Seminarleiterin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen Verhetzung Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien.

    ist doch Klasse
    erstens stimmen alle Punkte
    Zweitens wenns zum Prozess kommt .. alles belegbar
    Drittens billigere Werbung für diese Kurse gibts garnicht

  43. Die Nazis der Neuzeit akzeptieren keine demokratisch gewählten Mitbürger. Die Überfälle von der linken Nazi-SA werden jetzt auch massiver gegen Menschen anderer Meinung eingesetzt. Jetzt wo die Deutungshoheit der Nazilinken schwindet, steigen erstmals auch die Angriffe gegen Mitmenschen. Vorher war das ja nicht nötig, weil die Umwelt ja linksnazimäßig ist. Doch an der demokratischen Freiheit zeigt sich das wahre Gesicht, was das linke Nazipack schon immer im Hinterstübchen gedenkt zu tun, auch mit aller Gewalt ihre kranke Ideologie aufrecht zu erhalten.

  44. Habe folgende E-mail an den Bürgermeister geschickt
    buero@juergen-nimptsch.de

    Vorfall:

    Pro-NRW-Ratsherr Nico Ernst (Foto) wurde gestern Abend, einen Tag vor seiner zweiten Ratssitzung, in der Nähe des Bonner Stadthauses von einem Linksextremisten überfallen, angepöbelt, bespuckt und schließlich brutal zusammengeschlagen. Er befindet sich derzeit im Universitätsklinikum Venusberg und wird an der Nase operiert. Der Täter aus dem linksextremen Milieu wurde von Passanten in der Nähe der nächsten U-Bahnstation überwältigt und von der Polizei festgenommen.

    Wir fordern das sofortige Verbot der Linken und aller anderen linken Parteien, z. B. die Mini-Partei SPD.

    Wer Politiker niederschlägt, fremde Autos anzündet (Berlin) hat in unserem Land nichts zu suchen.

    LINKE VERBIETEN!

    Für Terroristen, Messerstecher, Ehrenmörder, Sozialschmarotzer, Hassprediger und sonstige Extremisten, die den Irrglauben des Kinderschänder Mohammed folgen, ist ebenfalls kein Platz.

    ISLAM VERBIETEN!

    Für das Christliche-Jüdische Abendland und unsere Demokratie.

    Ich bin mit mehreren Freunden und Verwandten der PRO – BEWEGUNG BEIGETRETEN:

    Rücktrittm, wenn Sie das Linken-Verbot nicht an die politsche Front bringen

    Ohne Gruß

    ECHTE DEMOKRATEN;

    DIE KEINEN KNIEFALL VOR KOMMUNISTEN UND ISLAMISTEN MACHEN:

  45. Jammern hilft nichts mehr. Nächstes Jahr sind Landtagswahlen in NRW. Also: Jeder der von dem linken Gesocks die Schnauze voll hat, das Kreuzlein bei einer „rechten“ Partei machen. Die regierenden Altparteien sollten den Zorn der Menschen spüren. Jeder dem die ständige Migrantenflut auf den Keks geht, muss sich von den etablierten Parteien als Nazi beschimpfen lassen. Also Kameraden: wählen nicht vergessen. Sollten prodeutsch denkende Parteien nicht bald mal ordentlich und dementsprechend stark in der Politik vertreten sein, ist die Islamisierung unseres geliebten Vaterlandes nicht mehr politisch zu stoppen.

  46. @#22 Raubfisch

    Die Homepage ist schon lustig. Der Typ heißt offensichtlich:
    Jürgen Nimptsch.
    so ähnlich wie das Modelabel „Joop!“

  47. Das Presseportal der Bonner Polizei schweigt sich über den Fall bislang aus.

    Also kann dieser Vorfall gar nicht stattgefunden haben sonst würde dieser doch in den „Qualitäts“medien verbreitet werden.

    Zum Glück gibt es das Internet.

  48. es herrscht kollektives Schweigen aller MainstreamMedien

    Man kann es auch gleichgeschaltete Berichterstattung nennen! Wenn eine linke Provinzpolitikerin von einem Rechten eins auf die Nuß bekommen hätte, würden die MSM schon Amok laufen. Aber wenn linke Schläger einen Politiker verprügeln brauch das Volk das ja nicht zu wissen, man will den Michel ja nicht verwirren und zum Nachdenken anregen.

    Nach den Erfahrungen mit zwei Diktaturen und ihren gleichgeschalten Medien ist es mehr als erschreckend, dass heute in den Medien ähnliche Zustände herrschen.

  49. #56 eisbaer (26. Nov 2009 15:19)

    Es ist mir schon bekannt, dass die Qualitätsmedien über „pro NRW“ am liebsten nichts berichten und wenn, dann nur negatives. Allerdings ist „pro NRW“ als einzige Quelle auch etwas dünn und nicht immer vertrauenserweckend, was allerdings nicht heißt, dass der Überfall nicht wirklich stattgefunden hat.

  50. Ich hätte vor allem eine andere Quelle, um den Vorfall woanders publik zu machen. Mir würde z.B. ein Aktenzeichen einer Strafanzeige oder dergl. schon helfen.

  51. Leute, wie befinden uns bereits in einem Bürgerkrieg.

    Stellt euch eine Explosion im Zeitraffertempo vor. Hier ein Funke, dort ein Funke und dann immer schneller bis es richtig „BUMM“ macht.

    Genau wie am Ende der Weimarer Republik. Nationle gegen Internationale Sozialisten. Am Ende wurden die Deutschen „gegrillt“.

    Offenbar haben die deutschen Sozialisten es bis heute nicht verwunden, dass weder der Hitlersche noch der DDR Ansatz zum Erfolg geführt haben.

    Und nun toben sich ihre Enkel/INnen im Staatsdienst, Medien und Justiz erneut aus und führen einen Apartheid-Krieg gegen die Deutschen. (Lässt sich auch auf Europa übertragen)

    Nur wenn wir die kommunistische „Funktionseliten“ in Deutschland aus ihren Ämtern demokratisch entfernen, dann können wir auch den Islam erfolgreich bekämpfen und die europäischen Werte der Aufklärung erhalten.

    Für ein freies Deutschland und ein demokratisch verfasstes Europa.

  52. Ein Bürgermeister gibt ein demokratisch gewähltes Ratsmitglied für die linksfaschistische StraßenSA zum Abschuß frei.
    Deutschland im Jahr 2009. Das 4. ( Linksfaschistische) Reich steht vor der Tür.

  53. Verstehe nicht, wieso er sich nicht gewehrt hat.
    Anpöbeln lassen, naja ok, aber als er bespuckt wurde, hätte er plötzlich und ohne Vorwarnung wie ein Tsunami über seinen Gegner herfallen müssen.
    Wieso haben Deutsche keine Eier in der Hose?

  54. #61 Antidote

    Nur wenn wir die kommunistische “Funktionseliten” in Deutschland aus ihren Ämtern demokratisch entfernen, dann können wir auch den Islam erfolgreich bekämpfen und die europäischen Werte der Aufklärung erhalten.

    leider zu kurz gedacht, denn ein Großzeil sind unkündbare Beamte. zB. Justiz, öR Medien etc

  55. Wenn jeder Linke meint, er könne auf alles einhauen, werfen und stechen, was er persönlich für einen Nazi hält, dann müßte man ja Alex W. nach der gleichen Logik auch zugestehen können, daß er auf alles einstechen darf, was er persönlich für islamische Terroristen hält.

    Ich persönlich hänge beiden Ideen nicht nach.

  56. @heide witschka
    Die Zeitungsartikel hätte ich sehen mögen. ProNRW Ratsherr verprügelt friedlichen langhaarigen Kiffer o.ä. Grüne und Linke fordern einen Untersuchungsausschuss und ein schärferes Vorgehen gegen Pro NRW. Der Verfassungsschutz muß ran. Der arme langhaarige Kiffer muß nun direkt von der Arbeitslosigkeit in die Rente etc. pp.

  57. Deutschland 2009

    Überfall auf pro-NRW-Ratsherrn Nico Ernst

    Brutale Faschistenmethoden „gegen Rechts“ – und die Öffentlichkeit erfährt davon nichts!

    Wieder ein Grund mehr, warum Medien wie PI als medialer Ausgleich für diese Demokratie immer wichtiger werden!

    sapere aude

  58. Ströbeles rote SA hat sich leider dieses mal nicht von der elegantesten Seite gezeigt. Sich von Passanten erwischen lassen ist noch nicht professionell genug – Mamis Liebling muss nochmal zurück ins Berliner Terrorcamp. Das geht dann bestimmt als „Sozialstunden“ durch, die er als beinharte Strafe eines unerbittlichen Richters aufgebrummt bekommt. Der Richter kennt da bestimmt ein paar Ausbilder…

  59. Da pro NRW auf der heutigen Ratssitzung ärgerlicherweise Flugblätter verteilte („Brutaler Überfall auf Bonner Ratsherrn“), fühlte sich OB Nimptsch bürgerfreundlich bemüssigt, auf den Vorfall (Überfall!) einzugehen.

    Polizeipräsident Albers habe ihn bereits in Kenntnis gesetzt (das Presseportal der Bonner Polizei hatte wohl gestern und heute Betriebsausflug, da erschien keine Meldung, obwohl dort sonst über jede angbrannte Fussmatte berichtet wird). Demnach habe Ernst den Radfahrer belehrt, dass er auf dem Fußgängerweg vom Fahrrad abzusteigen habe (also ein vorbildlicher Straßenverkehrsteilnehmer, der Herr Ernst, dem doch wohl Lob gebührt). Dabei sei es dann zu dem Zwischenfall gekommen.

    Ein schöner Erfolg für Herrn Nimptsch: Erfüllt sich doch sein Wunsch ganz von selbst, da unerwünschte Demokratieschützer „auf allen Straßen,auf allen Plätzen und erst recht im Stadthaus und im Rathaus unerwünscht sind“. Wie gut, dass er nicht persönlich für diese Flurbereinigung sorgen musste, da ein anderer Helfershelfer ihm diese Arbeit schon mal abnahm. Ziel erreicht. Heute. Aber, Herr Nimptsch: Eine verlorene Schlacht ist noch kein verlorener Kampf!

    Makaberer Zufall am Rande: Nico Ernst von der bösen, da rechtsdemokratischen, Partei pro NRW hatte heute Geburtstag (den er im Krankenhaus feiern durfte), seine Kollegin im Rat, Hülya Dogan vom islamischen Bündnis für Frieden und Fairness, auch!!! Blumen und Glückwünsche für die charmante Kopftuchdame, die das Unglück, das ihrem Kollegen passiert war, aufrichtig bedauerte.

  60. Gute Besserung, Nico Ernst!

    Man könnte darüber nachdenken, die Berechtigung zum Führen einer Waffe zum Selbstschutz zu beantragen. Der politische Gegner argumentiert nicht nur unredlich, einigen schrägen Vögeln ist inzwischen auch schwere Körperverletzung und sogar Mord zuzutrauen.
    Wenn das derzeitige Establishement sich dabei wohl fühlt, Tiervergleiche und schwere Beleidigungen gegen Parteien wie PRO zu legitimieren und Politiker, einmal als „NAAAZI“ abgestempelt, quasi Freiwild sind, dauert es nicht mehr lange, bis bei einigen Spinnern alle Dämme brechen.

  61. Aus dem oben angsprochenem Artikel „Einbruchserie in Mehlem: Großes Interesse am Bürgerdialog der Polizei“
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10490&detailid=668435
    „Die Ursachen für die kriminellen Umtriebe kann die Polizei nach eigenem Bekunden sowieso nicht bekämpfen. Dazu brauche es Jugend- und Sozialarbeiter. Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann brachte in diesem Zusammenhang die Ordnungspartnerschaft ins Spiel und schlug vor, sie auf Außenbezirke wie Mehlem auszudehnen. Bestandteil der Idee ist auch der Aufbau eines Hauses des Jugendrechts.“
    Ja genau Frau Schwolen-Flümann, mehr Sozialarbeiter und Problembelauscher – und bitte nicht vergessen höhere Mittel im Kampf gegen Rechts zu beantragen. Die Bonnner Wähler werden es Ihnen sicher auch bei der Landtageswahl danken. Wen kümmert es schon, dass Stadt für Stadt, Dorf für Dorf (Bonn, das einstige Vorzeige-Piccobello-Städtchen…) speziell bereichert wird und sich die mit dem deutschem Makel behaftetetn Bio-Einheimischen nicht nur „nicht mehr wohlfühlen“, sondern z.T. schon gar nicht mehr auf die Strasse trauen…
    Aber was ist schon Verwahrlosung, Verrat, Kriminalität und Raub gegen den subtilen Vorwurf „Rassist“ zu sein….

  62. Die Fahne hoch,
    die Reihen dicht geschlossen,
    Antifa marschiert……

    Ich glaube, den Rest spar ich mir. 🙄

    Linkes Pack bleibt linkes Pack, egal ob sie sich nun Nationalsozialisten oder Internationalsozialisten-Antifa nennen.
    Derselbe Meinungsterror wie vor der Machtübernahme durch die NSDAP.

    Aber die Rechten sind immer die Bösen, ja nee, is klar… 🙄

  63. Oft fange Randale mit harmlosen Bemerkungen an, wie “Gib mal Kippe deutscher Pisser”

    Ach so, der „deutsche Pisser“ ist harmlos, ein Ausdruck südländischer Lebensfreude und so…

    Aber der „anatolische Eselficker“ ist ganz klar eine rassistische und fremdenfeindliche Äusserung.

    Zweiklassenberichterstattung
    Zweiklassenjustiz.
    Zweiklassenmedizin.

    Zweitklassenpolitiker und -staatsanwälte.

  64. Wie einst zu Hitlers Zeiten marschieren die Faschisten durch Deutschlands Städte, verbreiten zusammen antisemitische Parolen und tarnen sich als „Antifa“.

    Ich finde es erstaunlich, das Menschen die 20 Jahre und länger gegen echte Neonazis gekämpft haben, heute mit Muslimen auf Demos stehen wo „Tode den Juden, Tod den Deutschen gerufen wird, wie in FFM am Anfang diesen Jahres.

    Ich finde es schlimm, das Menschen die sich als Marxisten und Lenisten bezeichnen, keinerlei Ahnung über das was Marx, Lenin und Engels geschrieben haben, besitzen.

    Hätten sie Ahnung was die drei geschrieben haben, und würden reflektieren wofür sie als Antifaschisten stehen, käme für sie der Moment der schrecklichen Erkenntniss, das sie kein Komuminsten Marxisten und Leninisten sind, sondern Faschisten. Das sie Hitlers Ideologie näher stehen, antisemitisch, rassistisch sind. Ja rassistisch, denn der Hass auf die eigene Nation ist ebenfalls Rassismus.

    Ich hatte diese Woche ein schönes Erlebniss. Ein Migrant, Iraner, dem wegen seiner Kritik an der Moscheebaugenehmigung in FFM mit Saalverweis aus der Sitzung des Ortsbeirates 6 gedroht wurde, sagte mir nach der Sitzung:

    „Ich verstehe nicht, das Menschen die nach Deutschland kommen, das Land nicht lieben. Ich liebe Deutschland. Deutschland hat mein Leben geretten. Menschen die kommen, und Deutschland nicht lieben, muss man ausweisen!“

    Dem Ratsherrn Nico Ernst wünsche ich gute Besserung.

    Ich hoffe, er hat eine echte Wandlung durchgemacht seit seinem Weggang von der NPD. Denn die NPD ist als Nachfolgeorganisation der National Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands nicht tragbar.

    Macht mit in den Pi Gruppen.

    Hanau-Main Kinzig pi.mainkinzig@yahoo.de

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