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Offener Brief an alle Journalisten in Deutschland

Offener Brief an alle Journalisten in Deutschland [1]Froh, stolz und vor allem dankbar dafür, in einem freien Land leben zu dürfen, unbedroht meine Meinung zu all den komplexen Fragen einer demokratischen Gesellschaft, wie auch grundsätzliche Überzeugungen frei bekunden zu dürfen, möchte ich diesen Dank auch an Sie, freie Journalisten in Deutschland, richten. Eine breite Berichterstattung mit unbequemen Fragen gegenüber verdummenden Aussagen, dazu freie weitblickende Kommentare sind Teil meines Lebens geworden, und zwar ein guter und wichtiger Teil. Mein Gott ist ein Gott der Wahrheit. An Weihnachten ist er in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen, und Sie sind ebenfalls Teil dieser Realisation von Wahrheit.

(Von Herbert Klupp, Rüsselsheim)

Als ein roter und später ein brauner Faschismus zur Macht gekommen war, gab es diese Freiheit nicht mehr. Für niemanden. Hätte man nur den Anfängen gewehrt, sagte man später.

Heute schickt sich weltweit ein kleiner Prozentsatz der Muslime an, im Namen des Islam und des Koran und anderer religiöser Bastionen, eine neue Terrorherrschaft aufzurichten. Wo der Islam herrscht, gibt es den freien Prozess einer freien Suche in und zur Wahrheit nicht mehr. Opposition wird mundtot gemacht. Tiefgläubige Christen, die Jesus nicht verraten können, werden unbarmherzig verfolgt, gefoltert und dezimiert. Heute haben wir die zahlenmäßig größte Christenverfolgung aller Zeiten.

Wie kann ein freier Journalismus heute den Anfängen wehren? Leider erfahre ich durchweg, und auf allen Kanälen bebilderter, akustischer und gedruckter Medien, ein Einknicken gestandener Journalisten vor verdummenden Aussagen muslimischer Funktionäre.

Niemals höre ich eine Nachfrage, wenn gesagt wird, Islam heißt Frieden. Dabei sagt das Wörterbuch, es heißt Unterwerfung. Der Journalist hört diese inhaltliche Verdrehung seines muslimischen Gegenübers – und schweigt.

Niemals höre ich eine Nachfrage, wenn zu im Namen von Allah, Islam, Koran oder Jihad begangenen schweren Verbrechen gesagt wird, dass das mit dem Islam nichts zu tun hat. Der Journalist könnte nachfragen, ob die Mörder nicht wahrhaft gläubige Muslime sind, konsequenter im Beten und Fasten als beispielsweise der muslimische Gesprächspartner – aber der Journalist schweigt – und wechselt das Thema.

Niemals höre ich eine Nachfrage, wenn gesagt wird, die übergroße Mehrheit der Muslime sei friedlich und tolerant. So what? Sind dementsprechend auch nur ein Prozent aller Muslime fanatisiert durch Koran und Imame, dann sind das über zehn Millionen gewaltbereite Eiferer, bereit unsere freie Gesellschaft zu beenden und zu zerstören. Der Journalist hört die das Problem zukleisternde Aussage seines Gegenübers – und schweigt.

Journalisten haben genug Möglichkeiten, sich über die von fanatischen Muslimen betriebene Folterung, Verfolgung, Vertreibung und generelle Zurücksetzung von bekennenden Christen, wie auch politischen Oppositionellen zu informieren. Sie fokussieren das nicht – sie schweigen.

Spricht das Gegenüber von der Menschenrechtsverletzung durch die Schweizer Volksabstimmung – dann schweigt der Journalist. Wäre nicht eine Rückfrage, wenn die einzige Einschränkung für Christen in islamischen Ländern im Verbot eines Neubaus von Türmen bestünde, ob das dann nicht wahrlich eine Petitesse wäre, angebracht?

Wehret den Anfängen! Es kann keine Entschuldigung für das aktive Mitmachen beim Beschönigen und Zukleistern geben. Ist es die Angst, als Islamkritiker wahrgenommen zu werden, dann ist es ein falsches Motiv. Ist es die Faulheit, sich korrekt zu informieren, dann ist es ein falsches Motiv. Ist es eine übergroße Höflichkeit gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, dann ist es ebenfalls grundfalsch, ganz einfach, weil es hier um entscheidende Weichenstellungen für den Erhalt unserer Freiheit in und zur Wahrheit geht, auch in der mittleren und ferneren Zukunft.

Leider gibt es weitere, tendenziell ähnliche Kritikblockaden von Journalisten, namentlich gegenüber Klimahysterikern, Baby-Holocaust-Befürwortern, Familienzerstörungspolitikern, Gender-Verführern, Christentumsverhöhnern, Darwinisten, die alles Leben auf Zufall zurückführen, und den Protagonisten sinnloser, modern genannter Kunst beispielsweise. Journalisten müssen aufwachen und hellhörig sein, wenn mit Floskeln des Zeitgeistes Unsinn verbreitet wird. Alle diese Themen und journalistischen Felder sind aber absolut zweitrangig gegenüber dem Megathema de jour, dem fanatischen Islam, der nach der Macht greift, auch bei uns im Westen. Hat er sie, wird er seinen Kritikern keinen Raum mehr lassen, weder zur Freiheit, noch zur Wahrheit, noch zum Leben.

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TV-Tipp: „Heimvorteil – Moscheebau in Wertheim“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[2]Nachdem der Film „Heimvorteil – Moscheebau in Wertheim“ [3] von Jan Gabriel schon zweimal im Fernsehen (PI berichtete) [4] lief und jeweils in der Folge der Bürgerbewegung Pax Europa mehrere neue Mitglieder bescherte, wird er heute Abend um 23 Uhr im SWR-Fernsehen nochmals wiederholt. Da das Fernsehprogramm schon lange feststeht, ist ein Zusammenhang mit der erfolgreichen Schweizer Minarettinitiative wohl eher zufällig.

Im Grunde geht es um eine banale Geschichte, wie sie seit vielen Jahren an verschiedenen Orten immer wieder vorkommt. Ein aus ein paar mohammedanischen Männern bestehender islamischer Verein möchte eine Moschee bauen. An der Spitze ein ehrgeiziger und eigensinniger Herr Akbulut (Foto oben r.). Nicht etwa ein bedarfsgerechter Versammlungsraum, nein, eine Protzmoschee mit Minarett und Kuppel sowie Platz für das Zehnfache der Vereinsmitglieder nebst Laden, Cafè, Imam-Wohnung usw. soll her. Mohammedanische Landnahme, ohne Rücksicht auf künftige Nachbarn, hundertfach erprobt und die einheimische Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellend.

Nur hat es in Wertheim eben nicht funktioniert. Die Bevölkerung sagte „Nein!“ Es bildete sich eine Bürgerinitiative Wertheimer Bürger unter der Leitung des heutigen BPE-Vorsitzenden Willi Schwend (Foto oben l.) und letztlich sah sich auch die Stadtverwaltung nicht mehr in der Lage, den Protzmoscheebau gegen den Willen der Wähler durchzusetzen. Der großmannsüchtige Herr Akbulut wurde daraufhin von seinen eigenen Leuten abgelöst. Ein neuer Vereinsvorstand bevorzugte eine bedarfsgerechte und kostengünstige Lösung. Sie bauten ein kleineres leerstehendes Gewerbeobjekt am Rande der Stadt zur Moschee um und alle sind zufrieden. Die Wertheimer Bürger, die von der Landnahme verschont wurden, die turkislamischen Vereinsmitglieder, weil sie nun von horrenden Schutzgeld- Spendenforderungen zugunsten der Protzmoschee verschont wurden und auch Willi Schwend, von dessen Erfahrungen heute schon viele Bürgerinitiativen profitiert haben und der im Jahr 2003 den „Bundesverband der Bürgerinitiativen“ gründete. Dieser fusionierte im Jahr 2008 mit Pax Europa e.V. zur „Bürgerbewegung Pax Europa“, der erfolgreichsten und bedeutendsten überparteilichen Menschenrechtsorganisation, die sich für den Erhalt von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft einsetzt.

Im Grunde ist Herr Akbulut der einzige Verlierer in der Geschichte und eben nicht die „Integration“, wie es der Film den Zuschauern vorgaukeln will. Im Gegenteil: Sonja Stamm, freie Mitarbeiterin des SWR, die letzte Woche Willi Schwend erneut zur damaligen und zur aktuellen Situation in Wertheim befragte, schreibt:

„Der jetzige Vorsitzende des islamischen Vereins, Muhiddin Cevahir, sieht das anders. In seinen Augen hat sich die Situation zwischen Muslimen und Christen verbessert – zumindest in Wertheim.“

Na also, geht doch!

Trailer mit Willi Schwend:

» SWR 23 Uhr: Heimvorteil: Die Geschichte einer gescheiterten Landnahme in Wertheim [5]

(Spürnase: goldstr0m)

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Stadtkewitz: Islam ist ein Integrationshindernis

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam ist ein Integrationshindernis, sagt der frühere CDU-Politiker René Stadtkewitz in einem interessanten Interview mit dem BuchTest-Blog. Ob in der Kriminalitätsstatistik, der Arbeitslosigkeit, der schlechten Bildungsbilanzen, der Schulabbrüche – überall hinken die islamisch-geprägten Immigranten im Vergleich zu anderen hinterher. Mehr… [6]

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14-jähriger Skater totgefahren

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]In Frankfurt ist ein 14-jähriger Skateboardfahrer in einer Tempo 30-Zone von einem viel zu schnell fahrenden Auto totgefahren worden. Der Fahrer ließ das Kind sterbend zurück. Jetzt wurde der vermeintliche Unfallwagen gefunden. Halter ist ein türkischer Familienvater, der sich bei seiner Festnahme völlig überrascht zeigte.

Die BILD schreibt [8]:

Der tragische Tod des Skaters Marc S. (†14) in Frankfurt-Rödelheim. Nach der miesen Unfallflucht stellte die Polizei jetzt offenbar das Unfall-Auto sicher – einen Mercedes-Benz Kombi.

Ein Polizeisprecher: „Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich um das Tatfahrzeug.“
(…)
Die Polizei machte kurz darauf auch den Halter des Fahrzeugs ausfindig – er hatte sein Auto ganz in der Nähe seiner Wohnung geparkt.

Ist der 45-jährige Mann türkischer Herkunft der miese Totraser, der Marc (†14) sterbend auf der Straße zurückgelassen hat?

Die Polizei legte sich noch nicht fest, wollte den Verdächtigen zunächst ausgiebig verhören. Die Beamten hatten ihn in seinem Laden in der Innenstadt abgeholt. Dabei habe der Vater zweier Kinder „ziemlich überrascht“ gewirkt, sagte der Sprecher.
(…)
Der begeisterte Skater Marc S. war am Samstagabend gegen 20.20 Uhr von dem Auto angefahren worden. Vermutlich war der Fahrer des Unfallfahrzeugs in der Tempo-30-Zone zu schnell unterwegs.

Der Junge schleuderte mehrere Meter weit, landete auf der Fahrbahn. Gegen 22 Uhr starb er im Krankenhaus.

Ein Busfahrer der Linie 34 hatte die Fahnder noch am Abend auf die Spur des Täters gebracht. „Mir kam ein Fahrzeug ohne Licht entgegen, mit kaputter Windschutzscheibe“, berichtete er. Auch den Fahrzeugtyp konnte der Busfahrer schildern: Es war ein silbergrauer Mercedes Kombi.

(Spürnasen: Change 09, d, Rolf G., Roland K., windfaust, Karsten P. und Karl-Friedrich)

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Wien: Palästinenser beisst Rabbi Fingerteil ab

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Dov Gruzman [9]Kannibalen-Dschihad in Wien: In Wien hat am Samstag ein Palästinenser dem jüdischen Rabbiner Dov Gruzman (Foto), Leiter der Lauder-Chabad-Schule, praktisch den halben Ringfinger abgebissen [10]. Gruzman hatte mit Schülern und Eltern das jüdische Lichterfest Chanukka [11] gefeiert, als plötzlich ein Mann auftauchte und den Staat Israel beschimpfte.

Doch bei Beschimpfungen allein blieb es nicht. Erst schlug der Palästinenser den Rabbi aufs Auge, dann biss er zu. Obwohl das Fingerglied später von einer neunjährigen Schülerin gefunden wurde, konnte es nicht mehr angenäht werden.

„Ich als Person fühle mich in Wien trotzdem sicher. Meine Frau und ich sind oft, auch nachts, unterwegs gewesen. Es ist nie etwas passiert.“ Um die Sicherheit seiner Institution sorgt er sich aber schon. In der Vergangenheit wurden hier 500.000 € in die Sicherheit investiert.

Was den Rabbi aber offenbar sehr stört ist die Tatsache, dass es Menschen gibt, die den Staat Israel und seine Menschen per se hassen. Wie der Mann, der ihn attackiert hatte: „Ich sah seine Augen: Da war so viel Hass – ein mörderischer Blick – gegen Menschen, die er gar nicht kennt. Warum erzieht man Leute zu so viel Hass? Wir kommen so keinen Schritt im Friedensprozess weiter.“ Die Kultusgemeinde fordert nun die Regierung auf, „gegen radikale Moslems, Terroristensympathisanten und neonazistische Provokateure“ entschlossener vorzugehen.

Beim Täter handelt es sich um den 30-jährigen palästinensischen Asylbewerber Mohammed Sch. Er wurde festgenommen und muss mit einer Strafe zwischen sechs Monaten bis fünf Jahren Haft wegen „Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen“ rechnen.

(Spürnasen: Ivan und Markus B.)

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Von guten und schlechten Attentaten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Entdecke ich die spärlichen Meldungen über das Attentat auf den italienischen Premier Berlusconi [12], kommt mir sofort der Gedanke: „Vor einem Jahr in der Adventszeit, da gab es doch auch in Deutschland etwas?“ (Gastbeitrag von Paul H.)

Richtig: Während heute Nachrichten über den Anschlag auf einen der wichtigsten und bekanntesten europäischen Politer derzeit kaum Platz in der aktuellen Berichterstattung einnehmen, war ein Jahr zuvor das „Mannichl“ Attentat die Topmeldung in sämtlichen Printmedien und TV Anstalten.

Während man schon einige Zeit später in deutschen Medien den Täter als „geistig Gestörten“ diagnostizierte und damit ein ernstes Attentat gründlich verharmloste, war man sich im Fall Mannichl genauso schnell sicher: Es müssen Neonazis gewesen sein. Mannichl ist lebensgefährlich verletzt! Es muss eine Notoperation durchgeführt werden. Der Täter ist ein Neonazi, vermutlich NPD-Mitglied und hat ein Schlangentattoo!

Gegen Berlusconi läuft seit Jahren eine beispiellose Hasskampagne, befeuert von linken, aber auch gemäßigten Medien, wie sie wohl zuvor noch nie auf einen anderen Politiker in Europa abgelassen wurde. Der Verdacht, dass auch dieser vielfach geschürte Hass auf Berlusconi den Täter zu seiner Gewalttat ermutigt haben könnte, wird durch den Hinweis auf den – vermeintlichen – Geisteszustand des Täters sofort im Keime erstickt.

Beim Attentat auf Berlusconi waren zahlreiche Zeugen anwesend, seine Verletzungen sind real und für alle sichtbar. Niemand redet von lebensgefährlichen Verletzungen, trotzdem wird er wohl noch einige Tage im Krankenhaus bleiben müssen.

Mannichl war nach sechs Tagen von seinen lebensgefährlichen Verletzungen und einer „Notoperation“ wie durch ein Wunder wieder geheilt. Verletzungsspuren hat man nach seiner angeblichen Rangelei mit dem Schlangennazi nie gesehen, DNA-Spuren wurden nie gesichert, unabhängige Zeugen der Tat sind bis heute nie aufgetaucht.

Aber Mannichl ist eben nicht Berlusconi. Ihm glaubt man auch so, auch wenn eigentlich alles gegen ihn spricht. Die Fronten zwischen Gut und Böse sind geklärt, und ein „Guter“, wie es der tapfere und erfahrene „Kämpfer gegen Rechts“ Mannichl war, der kann sich noch so sehr in Widersprüche und Lügen verstricken: Ermittlungsbehörden, Staatsanwalt, Politiker und die Medien werden auf seiner Seite sein, selbst wenn sie längst selbst nicht mehr an seine Märchen glauben: Zu groß wäre die Gefahr, das Böse könnte profitieren, würde man ihn endgültig bloßstellen.

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Die Unwissenheit der Klimawandel-Gläubigen

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Klimagipfel Greenpeace [13]Grüne AktivistInnen wollen alle zum Ökologismus bekehren, haben jedoch ihre eigenen Glaubensdogmen zugegebenermaßen niemals hinterfragt und können keine fundamentalsten Fragen aus der wissenschaftlichen Sicht beantworten.

Lord Christopher Monckton offenbart im Video-Interview mit einer (den Plakaten nach zu urteilen) aus Deutschland zum Klimagipfel angereisten Greenpeace-Aktivistin, die absolute Ahnungslosigkeit der Missionare des Klimaglaubens – denn um nichts anderes geht es hier: Um unterwürfigen Glauben an erfundene Klimalügen, ohne sich um Fakten und Hintergründe zu kümmern.

(Spürnase: Koltschak)

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Kulturgut in Gefahr

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Stadtanzeiger-Gebäude [14]Aus einem bescheidenen Glashäuschen an der Amsterdamer Straße in Köln (Foto) ruft ein schwaches Stimmchen um Hilfe. Darin sitzt Alfred Neven Dumont, Herausgeber einiger Zeitungen, die er für ein bedrohtes Kulturgut hält: Kölner Stadtanzeiger, Express, Kölnische Rundschau, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, Berliner Kurier, Hamburger Morgenpost sowie einer Handvoll lokaler Radio- und Fernsehsender. Vermutlich haben wir jetzt einiges vergessen.

Grund für das wiederholte Wehklagen: Die von Dumont hergestellten Kulturgüter finden nicht mehr den Absatz, den der Verleger für sein bescheidenes Auskommen und den Unterhalt eines eigenen Museums für die Werke seines erfolglos malenden Sohnes benötigt. Und so richtet der alte Unternehmer seinen begehrlichen Blick auf die öffentlich-rechtliche Konkurrenz. Wenn die eigenen qualitätsjournalistischen Erzeugnisse ebenso erfolglos werden wie die Volkspädagogik der Zwangssender und das zahlende Publikum sich lieber im Internet informiert – könnte man da nicht vielleicht auch eine Zwangsgebühr für alle erheben?

Der Kölner Stadtanzeiger [15]veröffentlicht die Gedanken seines Herausgebers – die diesmal sogar als solche kenntlich gemacht sind:

Das drohende Sterben der Zeitungen ist nicht nur ein kultureller Verlust, sondern auch eine Gefahr für die Demokratie. Mit dieser Warnung hat Verleger Alfred Neven DuMont die Politik aufgefordert, den Zeitungen zu helfen. (…)

Die Anzeigenentwicklung allein der Abonnementzeitungen mit einer Auflage von über 200.000 Exemplaren erreichte übers Jahr einen Rückgang von rund 20 Prozent. Die zum Teil dramatische Zeitungskrise in der westlichen Welt, die vor allem in Amerika wie ein Orkan gewütet hat, wurde hervorgerufen durch die Jugend, die sich der Elektronik zugewandt hat und sich vom gedruckten Wort abwendet. Überlappend dazu hat ebenfalls die Finanzkrise im ausgehenden Jahr 2008 und in 2009 der Zeitungsbranche weltweit hart zugesetzt. In allen Staaten der westlichen Welt agierten die Repräsentanten des Staates, der Medien, der jeweiligen Industriezweige und der Banken von den jeweiligen Tatsachen ausgehend, der Vernunft folgend. Sie stehen den notwendigen Einsparungen oder Unterstützungen mit Verständnis gegenüber. So auch in Deutschland. Aber was ist mit unserer Zeitungswelt?

Gibt es einen Politiker, der in den letzten Jahren ein einziges Wort darüber verloren hat, dass er besorgt sei um den zukünftigen Lebensraum der deutschen Tageszeitungen? Antwort: Nicht bekannt, von unverbindlichen Sonntagsreden abgesehen. Das alleine spricht Bände. Nachdem die Anstalten des öffentlichen Rechts gebändigt sind, ist – bis auf gelegentliche Ausrutscher der Wochenzeitungen – nur noch von den Tageszeitungen eine ernsthafte kritische Haltung zu befürchten. (…)

Aber die Politik hatte sich längst ein Instrument erdacht, das die ungeliebten Tageszeitungen in Grenzen hält: das Kartellamt.

Kein Interesse an publizistischem Niveau

Hier wachen entschlossene Juristen, die mit Eifer und geradezu mit Fanatismus den Auftrag der Politik erfüllen und das Wachstum der Verlage in und an ihren Grenzen von vornherein unmöglich machen. Die krassen Engpässe, denen die Presse seit Jahr und Tag ausgesetzt ist, interessieren nicht. Hier werden Ärzte zu einem kranken Patienten gebeten, die sich für alles interessieren, aber nicht für dessen Gesundheit. Ein Interesse an publizistischem Niveau kann man nicht erkennen. Wichtig erscheinen dem Amt nach wie vor nur die wirtschaftlichen Einheiten, die sich nicht zu den Nachbarn ausdehnen dürfen, auch dann nicht, wenn sich durch eine Zusammenlegung von Verlagsabteilungen Geld einsparen ließe, um es dann den Redaktionen zukommen zu lassen. Für das Kartellamt keine Diskussion. Ist die Politik damit zufrieden? (…)

Das Verlangen des Altunternehmers nach staatlichen Streicheleinheiten könnte ihm auch von seinem ehemaligen Chefredakteur und jetzigen Vorstand Franz Sommerfeld [16]nahe gebracht worden sein. Als Redakteur der kommunistischen „Deutschen Volkszeitung“ ließ der seine Propaganda jahrzehntelang vom Stasistaat finanzieren, und weiß um die Vorteile staatlich finanzierter Volkspädagogik. Als Mitbringsel aus der guten alten Zeit führte Sommerfeld auch im Kölner Stadtanzeiger die Mode ein, die Stimmen einer ganzen Fraktion im Kölner Rat bei Zeitungsberichten über die Sitzungen und Abstimmungen einfach wegzulassen. Auch so etwas mag den Konzern den ein oder anderen Leser gekostet haben.

Um der Hinwendung der jungen Leser zum Internet Rechnung zu tragen, hat Neven Dumont soeben alle Beschäftigten seiner einzigen Internetzeitung, der „Netzeitung“, zum Jahresende entlassen und das Projekt eingestellt. Deren Leser sind herzlich eingeladen, sich in Zukunft bei pi-news zu informieren.

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Türken: Keine Identifikation mit Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[17]Eine Studie zu türkischen Einwanderern zeigt, dass die Identifikation mit der alten Heimat und dem Islam sehr stark bleibt. Schwächer ist die Verbindung zum Einwanderungsland, besonders die in Deutschland lebenden Migranten verzeichnen hier niedrige Werte, obwohl doch die deutsche Integrationspolitik so vorbildlich ist. Wir haben sogar eine Islamkonferenz! Wissenschaftler empfehlen eine Integrationspolitik, die Perspektiven mit Pflichten verknüpft.

Zum Beispiel könnte man das Recht auf Kindergeld davon abhängig machen, ob Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder auch zur Schule gehen, sich nicht strafbar machen und die Landessprache lernen. Wir sind sicher, dass man sehr erfolgreich an der Geldschraube drehen könnte.

Das Handelsblatt schreibt [18]:

Eine Integrationspolitik ist am ehesten erfolgversprechend, wenn sie zugleich Einwanderern eine Perspektive der Teilhabe an Rechten bietet, aber auch die Pflicht auferlegt, Sprache, Rechtsnormen und auch einheimische Sitten anzunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Soziologen Evelyn Ersanilli und Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Grundlage dafür ist eine Befragung von insgesamt 1 000 türkischstämmigen Einwohnern, die in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich geboren oder vor 1976 eingewandert sind.

Die Tendenz zur ethnischen Abkoppelung war unter den befragten türkischen Einwanderern in allen drei Ländern gleich deutlich. Obwohl sie vor über 30 Jahren die Türkei verlassen hatten, beziehungsweise dort gar nicht geboren wurden, lag ihr Bekenntnis zum eigenen Türkentum auf einer Skala von 1 (gar nicht) bis 5 (voll und ganz) im Schnitt bei 4,5.

Die Identifikation mit dem Einwanderungsland lag durchschnittlich nur bei 2,6. Unter den in Deutschland lebenden Türken ist sie noch geringer als bei denen in Frankreich und den Niederlanden.

Die Identifikation mit dem Islam ist insgesamt sogar noch höher als die mit der Türkei. Allerdings gibt es hier Unterschiede: Die Türken in den Niederlanden bekannten sich stärker zum Islam als die in Frankreich und Deutschland. Ersanilli und Koopmans sehen darin eine Folge der Multikulti-Politik der Niederlande.

Solange es in den Köpfen der verantwortlichen Politiker nicht ankommt, dass das größte Integrationshemmnis der Islam ist, solange ist jeder ausgegebene Cent nutzlos. Und da die Politiker nicht begreifen, dass der Islam Integration nicht nur erschwert, sondern sogar verbietet, wie jetzt deutlich im Vorzeigeprojekt für ein gelungenes Miteinander Duisburg-Marxloh [19], sind alle Anstrengungen Perlen vor die Säue.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Die Minarette sind mehr als Zier

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[20]Einen lesenswerten Leitartikel zur Minarett-Diskussion fand PI-Leser Hans G. in der Landshuter Zeitung vom 12.12.. Darin bezeichnet es der stellv. Redaktionsleiter Fridolin M. Rüb als „politisch korrekte Schönfärberei, Minarette als neutrale oder rein funktionale Bestandteile einer Moschee anzusehen“. Sie können es dort nicht sein, „wo viele Menschen sie so nicht sehen wollen und daher ablehnen“.

Hier der eingescannte Artikel (online nicht verfügbar):

» f.rueb@straubinger-tagblatt.de [21]

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Beweis für das Nuklearwaffenprogramm Irans

geschrieben von PI am in Großbritannien,Iran,Islam ist Frieden™,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Atombombe Iran [22]Neu aufgetauchte geheime Dokumente enthüllen eindeutige, auch von GutmenschInnen kaum wegdiskutierbare Beweise, dass der Iran tatsächlich Atombomben baut [23]. Die Iraner hatten nämlich bereits im Jahr 2007 Pläne, einen Neutronen-Initiator zu testen – die Komponente einer Atombombe, die die Explosion auslöst. David Albright, Physiker und Präsident des Instituts für Wissenschaft und Internationale Sicherheit in Washington erklärt: „Auch wenn der Iran behaupten könnte, dass diese Arbeit friedlichen Zwecken dient, gibt es keine zivile Anwendung dafür.“ Der Trigger mach nur bei einer Nuklearwaffe einen Sinn.

Die technische Beschreibung zeigt, dass Uraniumdeuterid als Neutronenquelle verwendet wird. Einen anderen Nutzen als für eine Atomwaffe gibt es dafür gar nicht. Uraniumdeuterid ist auch das Material, das für die pakistanische Bombe verwendet wurde, von der die iranische ein Nachbau ist. Verschiedenen westlichen Geheimdiensten sind die bereits zwei Jahre alten Beweisdokumente mittlerweile bekannt. Israel ist zunehmend beunruhigt.

Selbst Obama hat Schwierigkeiten, dieses Dokument mit seiner Anbiederung an den Iran in Einklang zu bringen. Mark Fitzpatrick vom Internationalen Institut für Strategische Studien in London meint dazu: “Die erschütterndste Schlussfolgerung ist: Falls diese Arbeit 2007 begonnen hat, könnte dies ein ein casus belli (Kriegsgrund) sein. Wenn der Iran an Waffen arbeitet, bedeutet dies, dass es keine diplomatische Lösung geben kann.“ Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis Israel gezwungen wird, dieses Problem zu bekämpfen. Die Frage ist, wer sich dann auf welche Seite stellt und wer Däumchen dreht, die Hände in Unschuld wäscht und wartet, dass der bittere Kelch vorüberzieht.

(Spürnase: venefex)

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