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Thilo Sarrazin & Claudia Roth machen das Rennen

[1]Spannend ging es bei beiden Awards nicht zu: Zu klar waren die Favoriten der PI-Leser. In der Kategorie „Anti-Dhimmi“ lag von Anfang an Dr. Thilo Sarrazin weit in Führung. Am Ende entschieden sich 54% (4281 Stimmen) der teilnehmenden Leser für den ehemaligen Berliner Finanzsenator, der die Mauer des Schweigens zum Thema türkisch-arabische Integrationsverweigerung mit knackigen Formulierungen bravourös eingerissen hat.

Das heldenhafte Schweizer Volk, vertreten durch den Initiator der Anti-Minarett-Initiative Dr. Ulrich Schlüer, kam mit 19% auf Platz zwei. Spitzzunge Henryk M. Broder holte sich die Bronzemedaille mit 15%. Im einstelligen Bereich folgten dann der Berliner CDU-Politiker und Vorsitzende von Pax Europa Berlin-Brandenburg René Stadtkewitz mit 8% und Ralph Giordano mit 4%. Insgesamt hatten 7904 Personen abgestimmt.

Wahl zum Anti-Dhimmi des Jahres:

  • Dr. Thilo Sarrazin (54%, 4.282 Votes)
  • Dr. Ulrich Schlüer, stellvertretend für das Schweizer Volk (19%, 1.485 Votes)
  • Henryk M. Broder (15%, 1.153 Votes)
  • René Stadtkewitz (8%, 614 Votes)
  • Ralph Giordano (5%, 370 Votes)

Total Voters: 7.904

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Beim Dhimmi des Jahres war Claudia Roth nicht zu stoppen. 38% der Wähler fanden, dass sie den tiefsten Bückling vor der Religion des Friedens™ macht. Türkei-Fan Claudia Fatima Roth, auch „Sonne, Mond und Sterne“ [2] genannt, wurde von 3031 Lesern favorisiert. Damit steht der Namensumbenennung des Kölner Doms 2050 in „Claudia-Fatima-Roth-Moschee“ (wie von „Eurabier“ immer prognostiziert), nichts mehr im Wege.

Wolfgang Schäuble, der in diesem Jahr nichts ausgelassen hat, um den Islam zu verharmlosen, kam mit 20% auf den zweiten Rang. Knapp dahinter, ebenfalls mit 20%, aber 47 Stimmen weniger, folgte SPD-Politiker Sebastian Edathy, bei dem man angesichts seiner engagierten Islam-Plädoyers schon fast annehmen könnte, dass er bereits konvertiert ist. „Türken“-Fritz Schramma rettete wohl nur seine Bedeutungslosigkeit vor einer höheren Platzierung. Solange er noch Kölner Oberbürgermeister war, konnten sich die Moslems jedenfalls auf seine Unterstützung bedingungslos verlassen. Dicht hinter ihm lief der nordrhein-westfälische (Unterwerfungs-) Integrationsminister Armin Laschet als Letzter ins Ziel ein. Ihn trennten nur 16 Stimmen von Schramma. Für den Dhimmi des Jahres hatten 7953 Personen abgestimmt.

Wahl zum Dhimmi des Jahres:

  • Claudia Roth (38%, 3.032 Votes)
  • Wolfgang Schäuble (20%, 1.608 Votes)
  • Sebastian Edathy (20%, 1.561 Votes)
  • Fritz Schramma (11%, 884 Votes)
  • Armin Laschet (11%, 868 Votes)

Total Voters: 7.953

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Als Preise bekommen die beiden Gewinner Dr. Thilo Sarrazin und Claudia Roth eine eingerahmte, eigens von Götz Wiedenroth angefertigte Karikatur überreicht. Die Übergabe wird im Laufe des Januar erfolgen und für alle PI-Leser entsprechend dokumentiert.

PI-Beiträge zum Dhimmi/Anti-Dhimmi-Award:

» PI sucht den Dhimmi und Anti-Dhimmi 2009 [3]
» Die Wahl hat begonnen [4]

(Text: PI-Gruppe München)

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Moslems und Silvester

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islam-Konvertit und Prediger Marcel Krass [5]Moslems dürfen kein Silvester feiern. Ernsthaft. Denn den deutschen Islam-Konvertiten und Prediger Marcel Krass (Foto l.) stört massiv [6], dass die Namensgebung auf den christlichen Papst Silvester zurückgeht. Und dass das Hochschießen von Raketen in der alten Tradition der Germanen steht, die mit Feuer-Festen böse Geister vertreiben wollten.

Christlich-heidnisches in Kombination, für Moslems doppelt haram:

Silvester ist also ein Fest zu Ehren eines christlichen Papstes in einer Tradition von Götzendienern – wie kann ein Muslim daran teilnehmen? Wie kann ein Muslim zu einem Kuffar hingehen und ihn dazu beglückwünschen? Wie könnte man zu jemandem hingehen und sagen “Herzlichen Glückwunsch zum Mord?“ Und das hier ist noch schlimmer, denn es gibt kein schlimmeres Verbrechen als ein Kuffar zu sein.

Konvertiten sind bekanntlich besonders stramme Gläubige. Der Diplom-Ingenieur Marcel Krass ist oberstramm. Dieser Vortrag, der seit dem 29.12. online ist, macht dem Nachnamen dieses Neu-Moslems alle Ehre. Der Mann kennt sich in den einschlägigen mohammedanischen Schriften bestens aus. Er weiß über alle vier Rechtsschulen des Islam Bescheid und verbreitet deren Botschaften:

Es ist den Muslimen nicht gewährt, an den Festen der Ungläubigen teilzunehmen. Betrete nicht die Kirchen der Ungläubigen an ihren Festtagen, denn der Zorn Allahs kommt auf sie herab. Meidet die Feinde Allahs an ihren Festtagen.

Klares Ziel von Predigern wie Marcel Krass und Pierre Vogel ist es, Ungläubige zum Übertritt in den Islam zu bewegen. Den Zuhörern ihrer Vorträge wird die absolute Trennung von der ungläubigen Gesellschaft gepredigt:

Wenn wir an ihren Festtagen teilnehmen, dann heißt das entweder, dass wir den Stolz und die Sicherheit auf unsere Religion verloren haben, oder wir haben ein Missverständnis über die Dawa unserer Religion.

Dawa [7] bedeutet soviel wie „Aufruf an Gott, Gebet, Gelübde, Wunsch“. Gemäß dem Koran ist jeder Moslem aufgefordert, die Botschaft Mohammeds zu verkünden. Wir haben es hier also mit knallharten Missionaren zu tun. Die Anweisung an Moslems:

Nicht an Nicht-Muslime anpassen!

Oder wie Erdogan sagte: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Moslems werden immer in ihrer Parallelwelt verharren. Aber es soll ja noch blauäugige Gutmenschlein geben, die von einer allmählichen Annäherung der europäischen Moslems an die westliche Zivilisation träumen. Kölns Ober-Dhimmi Fritz Schramma meinte ganz optimistisch „Die Moschee wird eingekölscht“. All diese Traumtänzer haben keine Vorstellung von dem wahren Wesen des Islam. Missionar Krass bringt es auf den Punkt:

Wenn wir den Islam als eine Religion präsentieren, die sich von ihrer nicht unterscheidet, warum sollte ein Kuffar auf den Gedanken kommen, den Islam anzunehmen?

Abgrenzung ist also das Stichwort. Wenn Moslems von Integration sprechen, dann meinen sie die Integration der Ungläubigen in ihre Religion und Kultur bei gleichzeitiger Zurückdrängung der westlichen Zivilisation. Ein strammer Moslem wie Marcel Krass beurteilt den sogenannten „interkulturellen Dialog“ unmissverständlich:

Es gibt da wunderbare Dialogveranstaltungen, da studieren Christen und Muslime zusammen die Bibel – habt Ihr je gehört, dass ein Christ aus so einer Veranstaltung gegangen ist und gesagt hat „Ich werde Muslim?“ Die Christen freuen sich nur, dass die Muslime endlich im dritten Jahrtausend angekommen sind, mehr nicht – aber keiner wird den Islam annehmen!

Der konvertierte Moslem hat ein vernichtendes Urteil über die Gesellschaft, in der er aufgewachsen ist:

Wir leben hier in einer Gesellschaft, die zerstört wurde von den Kuffar. Diese Leute haben sich von den Gesetzen Allahs abgewandt und im Laufe von 50 Jahren wurde das ganze Land in ein Chaos gestürzt. Erst wenn der Kuffar erkennt, dass der Islam das stoppt, und dass es etwas ist, das er noch nicht hat, dann wird er den Islam annehmen. Deswegen darf der Muslim an keinen Festen der Ungläubigen teilnehmen.

Die Losung für Silvester heißt:

Also nicht zusammen mit Kuffar Spaß haben, beglückwünschen, Raketen hochschießen. Wir haben zwei Feste von Mohammed, die sind wunderbar, mehr brauchen wir nicht.

Wer im Raum Krefeld lebt, mehr von solch skurrilen Botschaften hören will, und das noch live, der kann am Silvesterabend um 22.00 Uhr eine Veranstaltung mit dem anderen Islam-Missionar Pierre Vogel aufsuchen:

„Lernen statt Böllern!!“
Islam. Vereinigung e.V.
Am Verschubbahnhof 81
47809 Krefeld

Zahlreich hingehen und immer schön kritische Fragen stellen !

(Text: byzanz)

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Brandanschlag aufs eigene Café

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Die rätselhafte „Explosion in einer Gaststätte“ (DIE WELT), bei der der Gastwirt ums Leben kam und mehrere unbeteiligte Hausbewohner, darunter ein siebenjähriges Kind, zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden, entpuppt sich als Brandanschlag des arabischen Cafébesitzers auf sein eigenes Lokal. Ob das Ziel eine „warme Renovierung“ oder die Vortäuschung eines fremdenfeindlichen Anschlages war, ist ungeklärt. Die Polizei geht aber davon aus, dass die Tat nichts mit der Ermordung eines Gastes im selben Lokal im November zu tun hat.

PR-inside berichtet [9]:

Der Brand in einem arabischen Café in Hannover mit einem Toten ist nach ersten Erkenntnissen der Polizei von dem Cafébetreiber selbst gelegt worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, verteilte der 29-Jährige wahrscheinlich Brandbeschleuniger in seinem Lokal und starb anschließend in den Flammen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine tödliche Messerstecherei, die sich in der Gaststätte im November ereignet hatte, hängt nach Polizeiangaben nicht mit dem Brand zusammen.

Anwohner der umliegenden Häuser im Stadtteil Calenberger Neustadt und mehrere Verkehrsteilnehmer hatten in der Nacht zu Dienstag gegen 1.40 Uhr einen lauten Knall gehört und danach hellen Feuerschein in dem Haus gesehen. Sie alarmierten die Feuerwehr, die mehrere Menschen aus dem fünfgeschossigen Gebäude rettete. Nach Polizeiangaben kamen eine bislang unbekannte Frau und ein 39-jähriger Mann mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Bei den anderen geretteten Hausbewohnern handele es sich um einen 51-jährigen Mann, seine 45 Jahre alte Lebensgefährtin und die siebenjährige Tochter der Frau. Diese Familie wohnte im fünften Obergeschoss. Alle drei kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vorsorglich in ein Krankenhaus, wurden aber nach mehreren Stunden wieder entlassen. Ein 52 Jahre alter Hausbewohner wurde von Feuerwehrleuten über eine Drehleiter unverletzt gerettet.

Den Toten fanden die Einsatzkräften auf der Empore des zweigeschossigen Cafés. Seine Identität war zunächst unklar, dann aber hieß es, die Ermittler halten ihn für den 29-jährigen Betreiber des Lokals. Wahrscheinlich hatte der junge Mann selbst in seinem Café Brandbeschleuniger verteilt und das Feuer entfacht. Dabei kam er zu Tode. Die Polizei führt ihre Ermittlungen in dem Fall noch fort. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hunderttausend Euro. Das Café war bereits im November wegen eines eskalierten Streits mit tödlichem Ende in die Schlagzeilen geraten. Damals wurde ein 22-Jähriger von einem 29 Jahre alten Mann mit einem Messer schwer verletzt. Das Opfer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der zunächst flüchtige Täter stellte sich später der Polizei. Nach Angaben der Polizei hat dieser Fall jedoch nichts mit dem Brand zu tun.

Es geht doch nichts über eine nette, multikulturelle Nachbarschaft.

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Krefeld: Polizei kooperiert mit Verfassungsfeinden

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Krefeld: Polizei kooperiert mit Verfassungsfeinden [10]Ganz stolz präsentieren sich auf dem Foto oben Vertreter der Krefelder Polizei bei einem Besuch einer Moschee, die der Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld angehört. Brisant: Der Vorsitzende des Dachverbandes ist Mehmet Demir, Vertrauter des Krefelder Oberbürgermeisters Kathstede (PI berichtete) [11] und Sympathisant der Grauen Wölfe.

Demir vertritt knapp 14 Vereine in Krefeld und Umgebung, von denen fünf vom NRW-Verfassungsschutz (siehe Bericht 2008, S. 207-215) [12] beobachtet werden:

1. Der DITIB-Moscheeverein (Seidenstraße 6), ein türkischer Kulturverein, der zu den Grauen Wölfen gehört
2. Die Islamische Gemeinschaft der Milli Görüs IGMG (Sprödentalstr. 50)
3. Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. VIKZ (Niederstr. 131)
4. Der türkische Elternverband Krefeld und Umgebung e.V. (dieser Verein wurde durch den Krefelder OB Gregor Kathstede beim kemalistischen Kinderfest 2008 und 2009 unterstützt)
5. Der türkische Mutterverein.

Kein Grund für die Krefelder Polizei, nicht auch weiterhin eng mit diesen Vereinen zu kooperieren [13]:

Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld und Polizeipräsident ziehen eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit

Zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Krefelder Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten veranstalteten die Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld und Umgebung gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Krefeld Moscheebesuche. Dabei besuchten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte die sieben in der Union organisierten Moscheen. Die Ziele dieser Veranstaltungsreihe waren: 1. Ausbau und Erweiterung des Netzwerkes zwischen Union, Polizei und wieteren Institutionen 2. Zusammenarbeit der Moscheevereine und der Polizei, insbesondere bei der Präventionsarbeit 3. Gegenseitige Unterstützung und Verständnis bei sicherheitsrelevanten Themen

An allen angebotenen Terminen haben die Beamtinnen und Beamten die Möglichkeit genutzt, sich mit fachkundigen Imamen in den Moscheen auszutauschen. Es wurden verschiedene Fragen beantwortet, was auch den Umgang der Polizeibeamten mit den Migranten erheblich erleichtern und das Verständnis füreinander erweitern sollte. Die aktive Zusammenarbeit der Union und der Polizei schaffte ein Vertrauensverhältnis und viele Gelegenheiten für Dialoge. Auch im nächsten Jahr sollen diese Kontakte durch gemeinsame Projekte, insbesondere im Bereich Kinder- und Jugendarbeit, intensiviert werden. Polizeipräsident Rainer Furth zieht daher eine positive Bilanz der Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr: „Wir sind über die Phase des gegenseitigen Kennenlernens bereits wesentlich hinaus und haben im vergangenen Jahr auch ganz praktisch miteinander kooperiert, wenn es um unsere polizeiliche Nachwuchswerbung ging oder mit der Aktion „Fairkehr“ Verkehrssicherheitsarbeit in den Moscheen geleistet wurde.“

» pressestelle.krefeld@polizei.nrw.de [14]

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Bischof warnt: DiaLÜG bedeutet Kapitulation

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Der aus Pakistan stammende ehemalige Bischof der anglikanischen Kirche, Nazir-Ali (Foto), der bereits letztes Jahr vor No-Go-Zonen für Nichtmuslime [15] in Großbritannien warnte, erklärt, warum Moslems militärisches und intellektuelles Einlenken vor dem Islam als einen Akt der Kapitulation [16] deuten: Die Moslems hegen den Wunsch, die Welt nach islamischem System neu zu schaffen. Dagegen hilft kein intellektuell-tolerantes Einknicken und kein DiaLÜG, sondern nur die Demonstration von eigener – auch militärischer – Stärke. Alles andere wird als Selbstunterwerfung gewertet.

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Eine historische Szene gegen Hinrichtung

geschrieben von PI am in Iran,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Esmail Fathizade und Mohammad Esfandyarpur [17]In einer historischen Situation wehren sich Menschen im Iran [18] gegen eine öffentliche Hinrichtung, verjagen die Henker mit Steinen, schneiden die Seile der bereits ohnmächtigen Jugendlichen durch und nehmen diese mit.

(Von Mina Ahadi, Vorsitzende des Komitees gegen Hinrichtung [19])

Es ist der 24. Dezember 2003. Ich erinnere mich gut, ich war in der Küche und habe persisches Essen gekocht. Wir hatten Besuch und es war sehr laut. Die Kinder haben gespielt und wir wollten kurz darauf unsere Geschenke auspacken. Ich setzte mich kurz an den Computer und las meine E-Mails: Morgen wird Afsaneh Nourozi hingerichtet. Mina, du musst etwas tun! Ich entschuldigte mich bei meinen Gästen, schrieb schnell einen Brief und telefonierte mit dem Außenministerium und… Ich habe vergangene Woche mit Afsaneh Nourozi gesprochen. Sie ist jetzt frei, dank der internationalen Proteste wurde sie gerettet. Sie hat nach ihrer Freilassung ein Kind bekommen.

Es ist ein Jahr später, Ende Dezember 2004, ich muss gegen die baldige Hinrichtung von Kobra Rahmanpour etwas tun und… Auch Kobra wurde gerettet. Diese Szene wiederholt sich jedes Jahr. Ich habe Ende Dezember immer eine innere Unruhe und warte auf eine schlechte Nachricht.

Einen ganzen Monat war ich in diesem Jahr beschäftigt mit der Kampagne zur Rettung von Ehsan Fattahian [20], der am 11.11.2009 wegen Apostasie hingerichtet wurde. Ihm folgte Mosleh Zamani [21], der am 17.12.2009 wegen angeblicher Vergewaltigung, nach Angaben der Frau aber einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs mit einer zehn Jahre älteren Frau hingerichtet wurde. Auch Behnoud Schojaee [22] wurde am 10.10.2009 wegen angeblichen Totschlags hingerichtet. Leider sind diese Jugendlichen jetzt alle tot, weil das islamische Regime sie in den vergangenen Monaten umgebracht hat.

Am 21. Dezember 2009 kommt diese Nachricht: Morgen, am Dienstag, 22. Dezember, werden zwei Jugendliche, Esmail Fathizade und Mohammad Esfandyarpur (Foto oben), der eine 19 Jahre und der andere 23 Jahre alt, hingerichtet. Dieses Mal in Sirjan, einer kleinen Stadt in der Nähe von Kerman. Ich bin sehr unruhig und denke, bis zum Morgen kann ich gar nichts tun. Die Hinrichtung soll öffentlich sein und um acht Uhr in der Früh ausgeführt werden. So wie immer, wenn im Iran jemand hingerichtet werden soll und wir über diese Person gesprochen und gegen die Hinrichtung etwas getan haben, stehe ich gegen Mitternacht auf, gehe von einem ins andere Zimmer in meiner Wohnung in Köln. Ich bin sehr unruhig. Was wird geschehen?

Um neun Uhr bekomme ich dann diese Nachricht: Mina, die Menschen waren sehr entsetzt, von Anfang an gab es eine Demonstration und schließlich haben einige diese Jugendlichen gerettet und mitgenommen. Ich bin überglücklich, denke aber zugleich, das ist nicht wahr, wie haben sie das gemacht? Ich bin skeptisch und warte auf andere und genaue Informationen.

Ja, aber alles ist wahr. Schauen Sie selbst an [23], wie die Menschen die Henker mit Steinen verjagten, mehrere Fahrzeuge der Sicherheitskräfte sowie den Galgen anzündeten, die Seile mit Messer durchschnitten und die zwei Jugendlichen mitnahmen!

Das islamische Regime versuchte, die zwei zu finden und war damit erfolgreich. Die beiden sollten am Nachmittag um 17 Uhr noch einmal auf der Straße hingerichtet werden. Am Nachmittag waren 5000 Menschen dort versammelt und ließen nicht zu, dass diese öffentliche Hinrichtung stattfand. Die Schüsse der Polizei auf die Demonstranten soll vier Todesopfer und 37 Verletzte [24] gefordert haben. Die Islamisten haben die zwei Jugendlichen, die wegen angeblichen Bankraubs, de facto aber wegen Opposition gegen das Regime hingerichtet werden sollten, anschließend nach Kerman gebracht und sie am Abend des 23. Dezember im Gefängnis hingerichtet.

Das ist eine große Bewegung gegen den staatlichen Mord im Iran. Das ist ein historischer Moment.

Einen zusammen geschnittenen Film mit der morgendlichen Rettung und der nachmittäglichen Demonstration gibt es hier [25].

(Dieser Bericht erschien im Original bei hpd [26])

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Hannibal Gaddafi hat wieder zugeschlagen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Libyen,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[27]Hannibal Gaddafi, der einst die Krise zwischen der Schweiz und Libyen auslöste, weil das Diktatorensöhnchen in Genf Hausangestellte verprügelte und von der Polizei deswegen verhaftet wurde, ist wohl doch nicht so ohne Tadel, wie die Libyer behauptet haben. Der Gaddafi-Spross, der als „unschuldiges Opfer“ der „Nazi-Schweizer“ hingestellt wurde, hat schon wieder zugeschlagen [28] – diesmal in London. Hannibal (Foto l.) soll an Weihnachten seine Gattin (Foto r.) krankenhausreif geprügelt haben. Seine Bodyguards gaben ihm Rückendeckung.

Zimmernachbarn hatten die Sicherheitskräfte am Abend des 25. Dezembers gerufen, da sie die gellenden Schreie einer Frau durch die Wände der Luxussuite der Gaddafis hörten. Dies berichtet die Online-Ausgabe der englischen „Daily Mail [29]„. Doch die libyschen Sicherheitskräfte schirmten den Sohn des Revolutionsführers akribisch ab und versperrten den Zugang zum Zimmer, in dem sich Moutassim Gaddafi – genannt Hannibal – mit seiner Frau eingeschlossen hatte. Das Hotelpersonal des Londoner Luxushotels Claridge sah sich gezwungen, die Londoner Polizei zu rufen, welche Hannibals Bodyguards überwältigten und sich Zugang verschafften zum Schlafzimmer. Die Beamten fanden die 29-jährige Aline Skaf, Model und Ehefrau von Hannibal, blutüberströmt vor. „Die Frau blutete stark aus der Nase und am Gesicht“, schildert ein Gast des Claridge’s seine Beobachtungen.

Ob sich das libysche Beleidigtsein gegen die Schweiz jetzt auch auf Großbritannien ausweiten wird, nachdem die böse Polizei schon wieder eingegriffen hat, ist noch unklar. Allerdings gibt es dafür erste Anzeichen:

Abermals rief der 33-Jährige die libysche Botschaft zu Hilfe. Die Getreuen des Herrn Papa informierten die Londoner Polizei darüber, dass der Sohnemann des libyschen Revolutionsführers diplomatische Immunität genieße und chauffierten ihn in einer Botschafts-Limousine von dannen. Die Sicherheitsleute der Gaddafis wurden später wieder aus der Haft entlassen.

Die „Unschuld“ Hannibals steht für Libyen sowieso außer Zweifel, zumal die geschlagene Gattin ihren Mann bereits entlastet und behauptet hat, ein „Unfall“ sei für ihre Verletzungen verantwortlich. Sie ist „gestürzt“ direkt auf die Nase, so dass das Nasenbein zu Bruch ging.

(Spürnase: Sefi)

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Islamischer Terror bringt den Nacktscanner

geschrieben von PI am in Islam,Political Correctness,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der missglückte Anschlag auf einen vollbestzten Airbus hat den Einsatz sogenannter Nacktscanner [31] wieder ins Gespräch gebracht. Selbst die FDP gibt ihren Widerstand langsam auf, da Sicherheit natürlich vor dem Persönlichkeitsschutz rangiere.

Nachdem wir uns also, um bloß keinen zu diskriminieren, klaglos verschärften Sicherheitsvorkehrungen unterziehen, die nur bei denen etwas gelockert werden, denen sie im Kern gelten (s. Kopftuch bei Moslemfrauen erlaubt), werden wir auch den Einsatz von Körperscannern hinnehmen. Evtl. kann auf deren Einsatz ja bei Moslems verzichtet werden, da die nunmal ein stärker ausgeprägtes Schamgefühl haben. Denn bestimmt wird doch sonst ein Menschenrecht verletzt. Schließlich gibt es sogar eins auf Minarettbau. Von der Tagesschau erfahren wir [32]:

Nach dem Anschlagsversuch auf ein US-Flugzeug haben sich Politiker von Union und FDP grundsätzlich für die Einführung von Körperscannern bei Flughafenkontrollen ausgesprochen. Die Regierungsparteien seien bereit, ihren Widerstand gegen solche Geräte aufzugeben, sobald die Persönlichkeitsrechte von Flugpassagieren bei der Durchleuchtung gewahrt bleiben, schreibt die „Rheinische Post“. Entsprechende Probeläufe unternehme die Bundespolizei bereits seit einem Jahr.

Es sei fahrlässig, diese Technik zu tabuisieren, sagte Unions-Fraktionsvize Günter Krings dem Blatt. Er halte es für durchaus möglich, die Vorkehrungen so zu treffen, dass die Intimsphäre gewahrt bleibe. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Gisela Piltz. Wenn die Würde des Menschen gewahrt werde, müsste man zur Sicherhung der Passagiere auch in solche Systeme investieren. Die bisherige Ablehnung habe sich lediglich auf die erste „Generation“ der Geräte bezogen.

Auch der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU) schloss einen Einsatz von Körperscannern nicht aus. Man wolle keine Nacktscanner, die die Körperkonturen und den Intimbereich der Menschen scharf abbilden, sagte er in den Tagesthemen. Gleichzeitig gebe es aber auch Scanner mit einer „Privacy-Funktion“, mit denen gefährliche Substanzen erkannt werden könnten. Diese seien in den USA bereits im Einsatz, so Bosbach.

In Holland werden die Geräte bereits eingesetzt – mit mäßigem Erfolg, wie man sieht…

» Youtube: Funny Airport Metal Detector [33]

(Spürnase: Felicitas)

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Bielefeldt: „Islamophobie ist rassistisch“

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[34]Der 51-jährige katholische Theologe und Direktor des staatlich finanzierten Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin, Heiner Bielefeldt (Foto), hat in einem taz-Interview [35] Islamkritikern (also auch Mina Ahadi, Necla Kelek, Mark Gabriel, Serap Cileli, Hirsi Ali etc.) vorgeworfen, „im Kern rassistisch“ zu sein. Wobei sich unweigerlich die Frage stellt, seit wann der Islam eine Rasse ist. Das ist ähnlich intelligent, wie Kritikern des Nazi-Systems vorzuwerfen, Rassisten zu sein.

Aber, selbst wenn Bielefeld eigentlich „Moslem“ sagen wollte… der Moslem ist keine Rasse, sorry, Herr Bielefeldt.

Warum ist die Islamkritik derzeit so präsent?

Der harte Kern der Islamophobie ist rassistisch. Die Abneigung gegen Ausländer oder anders Aussehende wird jetzt gern als Religionskritik ausgegeben, weil man hier bis in bürgerliche und linksliberale Kreise anschlussfähig ist.

Viele Islamkritiker sprechen sich nicht grundsätzlich gegen Ausländer aus, sondern verweisen auf die Menschenrechte.

Es ärgert mich ziemlich, wenn eine Hassseite wie „Politically Incorrect“ postuliert, sie trete für das Grundgesetz und die Menschenrechte ein. Sie posieren als Helden der Aufklärung, indem sie auf Minderheiten eindreschen. Ist das nicht albern? Aber es macht die Islamkritik ja so schillernd, dass sie sich gezielt auf liberale Werte wie die Gleichberechtigung der Geschlechter oder die Akzeptanz von Homosexualität beruft.

Haben Frauen und Homosexuelle nicht berechtigt Angst vor dem Islam?

Was heißt „vor dem Islam“? Natürlich gibt es patriarchale und homophobe Gewalt in islamisch geprägten Milieus. Da gibt es nichts zu beschönigen. Aber warum wird diese Rückständigkeit vor allem religiös gedeutet, statt sie auch soziologisch zu erklären?

Während Menschenfreunde wie Bielefeldt kalt lächelnd über die Leichen gehen, die der Islam zurücklässt, wagen „Hass-Seiten“ wie PI auf die schweren Menschenrechtsverletzungen im „Haus des Friedens“ aufmerksam zu machen. Dass sie so zahlreich sind, ist nicht unsere Schuld. PI kann nichts dafür, dass es mehr Stoff bekommt, als es verarbeiten kann.

taz: Aber warum wird diese Rückständigkeit vor allem religiös gedeutet, statt sie auch soziologisch zu erklären?

Das ist eigentlich der Kernsatz, mit dem Linke den reaktionären Islam vor Kritik schützen. Es wird zu Rassismus erklärt, die Grausamkeiten des Islam durch die Lehre des Koran selbst zu erklären, so wie man das Verhalten von Personen nicht durch deren „Rasse“ zu erklären hat, sondern immer individuell bzw. soziologisch, also marxistisch: das Sein bestimmt das Bewusstsein.

Im Gegensatz zum Minarettverbot, was angeblich ein Verstoß gegen die Menschenrechte ist, wird ein Burka-Verbot unter Vorbehalt begrüßt.

Da muss man differenzieren. Die Burka ist tatsächlich frauenfeindlich und unerträglich. Dass eine Frau gehindert wird, ihr Gesicht zu zeigen, nimmt ihr die Individualität. Das ist mit der Religionsfreiheit keinesfalls zu rechtfertigen. Die Verbotsforderung kann ich also nachvollziehen. Ich bezweifle aber, ob sie sinnvoll ist. Was ist gewonnen, wenn die betroffenen Frauen nicht einmal mehr das Haus verlassen können?

Natürlich würde die Burka als „kleinerer Menschenrechtsverstoß“ hingenommen, wenn die Frau dafür noch aus dem Haus darf. Auch hier wird keine Kritik am Islam laut, sondern das Gegebene wird dann so hingenommen. Die Fragen der taz sind dabei durchaus gut, werden aber ganz nach marxistisch-leninistischem Muster beantwortet. Und Bielefeldt als Theologe und Philosoph weiß genau, was er da redet – und wers erfunden hat.

(Spürnasen: Candide, pinchador, Erdbeerhase, Altsozi und searcher)

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Den Sozialisten geht vielleicht ein Lichtlein auf…

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek [36]Es ist hinlänglich bekannt, dass sich Vertreter der Linken in der Gegenwart von Vertretern der Religion des Friedens ganz besonders wohlfühlen und Terrorattacken, ob geglückt oder nicht [37] – als Einzelfälle sehen. Des weiteren ist bekannt, dass sich genau diese linken Gutmenschen gerne heroisch geben und an „Hetz- und Hassseminaren“ [38] der „Nazi-Rechtsaußen-Parteien“ teilnehmen. Das Resultat lautet dann meist: „SPÖ und Grüne entsetzt über Islamhetze“ [39].

Den Inhalt dieser Seminare wird natürlich nicht hinterfragt, geschweige denn ein Blick in den Koran geworfen. Auch die Tatsache, dass es sich immer um islamische Namen bei diversen Tätern handelt und nicht etwa um christliche oder buddhistische oder atheistische (sofern es so etwas gibt), scheint die linken und linkslinken Gutmenschen nicht zu interessieren. Reflexartig heißt es: „Das hat doch alles nichts mit dem Islam zu tun, das sind Traditionen.“ Und unsereiner greift sich auf den Kopf, so er noch einen hat nach all dem Gegen-die-Wand-rennen.

Nun scheint jedoch in Österreich angesichts der niedrigen Umfragewerte der SPÖ ein Umdenken zu erfolgen. So meinte Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas jüngst: „Das Ziel muss sein, die Kopftücher abzuwerfen.“ [40] Dies jedoch nur über Bildung, damit Frauen sich emanzipieren und die Kopftücher, die ja ein Zeichen der Unterdrückung seien, abwerfen. Etwas naiv vielleicht, aber doch ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Vor einigen Tagen legte die SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (Foto oben) nach und forderte ein Verbot der Burka [41]. Und das, obwohl die Zahl der Burka-Trägerinnen österreichweit auf nur 30 geschätzt wird. Der gelernte Österreicher denkt sich: Nur 30? Na, dann gibt es ja auch kein Problem.

Leider sind Politiker nicht dafür bekannt, die Zukunft in ihre Überlegungen einzubeziehen und verkennen, dass die Zahl der Burka-Trägerinnen möglicherweise aufgrund der Demographie in der nächsten Zeit steigen könnte. Wehret den Anfängen und so… sagen die linken Gutmenschen bei jeder Gelegenheit.

Und genau diese Überlegungen, nämlich die Burka zu verbieten, veranlasste den Österreicher Shaker Assem, seines Zeichens Chef der Hibz-ut-Tahrir (einer in Deutschland verbotenen terrorunterstützenden Organisation) dazu, Frau Heinisch-Hosek im Wege der Zeitung ÖSTERREICH [42] eine 3-seitige Drohung [43] zukommen zu lassen. Darin steht unter anderem: Shaker Assem, in Wien ansässiger Pressesprecher der Kalifatbefürworter, die seit 2003 in Deutschland vom dortigen Verfassungsschutz verboten sind, ereifert sich auf drei Seiten [44] über den Vorstoß von Heinisch-Hosek – und „fordert alle österreichischen Muslime auf, die SPÖ nicht mehr zu unterstützen“.

Die muslimischen Wähler in Wien zu verlieren, wäre wahrlich ein harter Schlag für die in Wien so strauchelnde SPÖ.

(Text: AMT)

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Der ganz normale Wahnsinn

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[45]Die Religion des Friedens™ findet immer jemanden zum Bereichern. Wenn mal keine Ungläubigen in der Nähe sind, dann befördert man sich eben gegenseitig ins Jenseits. Am Montag zeigte sich ein Sunnite in Pakistan besonders barmherzig [46] zu seinen schiitischen Glaubenskonkurrenten und zerlegte mehr als 30 von ihnen während ihrer Ashura-Prozession in handliche Einzelteile (Foto). Damit erlöste er sie von ihrem offensichtlichen Irrweg und schickte sie dorthin, wo ihnen Allah (Sure 18, Vers 29) [47] flüssiges heißes Erz in die Kehle gießt und ihre Haut permanent brennen lässt.

Islam heißt nunmal Frieden, und der gemeine Moslem hat am meisten davon, wenn er tot ist. Dann muss er sich nicht mehr mit den vor Nächstenliebe triefenden Hinterlassenschaften des perfekten und vollkommenen Menschen Mohammed auseinandersetzen: Bekämpfen, erniedrigen, rauben, unterwerfen, verstümmeln und töten, das hält doch kein normaler Mensch aus. Also ab ins Paradies zu Allah, dort ist dann Ruhe. Dort warten bekanntlich 72 lüsterne Frauen mit schwellenden Brüsten nur darauf, dass sie ihre Jungfräulichkeit möglichst schnell an die muslimischen Neuankömmlinge verlieren. Diese Perspektive ist derart reizvoll, dass alleine im Monat November 139 brave Gläubige in 14 Ländern ihre djihadistische Pflicht erfüllten und 529 Menschen vom Erdboden tilgten [48].

Besonders eifrig zeigten sich die Gotteskrieger in der Weihnachtszeit: Alleine vom 19. bis 25. Dezember beförderten sie 198 Ungläubige zum ewigen Brennen.

Da kann dann schon auch mal die eigene Tochter dabei sein, wenn sie den lüsternen Jungfrauen des Paradieses schon im Diesseits nacheifert. Dann sorgt eben der Papa [49] dafür, dass sie ganz schnell dorthin kommt, wo sich die grenzenlose Wollust ungehemmt austoben darf. Die lästige Drecksarbeit übernimmt dann, wenn man im “Haus des Krieges” lebt, in der Regel der minderjährige Bruder, der von den “Ungläubigen” die geringste Strafe zu erwarten hat.

Welch heile Welt der kulturellen Bereicherung. Wir können gar nicht genug davon bekommen. Und nachdem all die wunderbaren Anleitungen dafür im Koran stehen, sind wir ganz begeistert, dass möglichst viele und möglichst große Glaubenspaläste möglichst schnell bei uns entstehen. Wir wollen schließlich alle tolerant, lieb, nett und keinesfalls ausländerfeindlich sein. Denn wir sind ja durch die gar so schrecklichen Kreuzzüge unserer Vorfahren [50] so traumatisiert, dass wir unsere eigene Religion und Kultur gern hintanstellen und uns bereitweillig von einer anderen beglücken lassen wollen.

Und dann wird bestimmt alles gut.

(Text: byzanz)

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