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Moishes Neujahrsgedicht

[1]Neues Jahr – wunderbar!

Neues Jahr – wunderbar!
Zukunft strahlt so rein und klar!
Karten werden neu gemischt,
Hoffnungslosigkeit erlischt.
Illusion, wie sonderbar,
macht naiv, was skeptisch war!

Juble, dicker Erdenball!
Menschlein beten überall

auf dass du gesunden sollst,
glücklich durch das Weltall rollst.
Doch nicht heute, sondern morgen,
doch nicht wirklich, denn verborgen
hinter den empörten Reden
kümmert doch letztendlich jeden
nur das eigne fette Glück.
Und des Erdenballs Geschick
wird der Diplomatin Zeit
treulich glaubend nun geweiht.
Bauernschlau – die Frist bemessen,
Erde ist schon bald vergessen.

Ach, man müsste doch mal wirklich…
Und es ist doch höchste Zeit!
Auch politisch steht’s betrüblich,
Bomben drohen weltenweit!
Doch das Böse ist ein Märchen,
und das Gute ist ein Witz.
Krümmt dem Terror ja kein Härchen!
Friedlich, sonst trifft euch sein Blitz!

Windelweiche Harmonie
schwächt den Geist und beugt das Knie
auf so angenehme Art,
macht die Welt so ganz privat!
Seid verbannt, ihr bösen Worte:
Freund und Feind! Von eurer Sorte
sei nicht eins‘ uns zum Gebrauch
und Gesinnung schweige auch!

Doch wer schon das Knie gebeugt,
wähnt: Das kann noch weiter gehen!
Und so unterm Richtschwert neigt,
frei vom Drang zu widerstehen,
seinen Nacken er mit Freude,
opfert so dem Frieden gern,
was ihm nur geriet zum Leide:
Freiheit, denn die ist dem Feigen fern!

Neues Jahr – wunderbar!
Zukunft strahlt so rein und klar!
Menschlein, stell die Glotze an
und verharr in ihrem Bann!
Karten sind nicht neu gemischt.
Altes Blatt liegt auf dem Tisch.
Jahr für Jahr derselbe Spuk!
Großes Spiel ist Lug und Trug!

Neues Jahr – sonderbar,
doch trotz allem – wunderbar!

Hamburg, Dezember 2009

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Wir wünschen unseren Lesern einen guten Rutsch

geschrieben von PI am in PI,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Das Jahr 2009 neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit, Danke zu sagen. In erster Linie unseren Lesern, ohne die PI nicht das wäre, was es ist. Im besonderen gilt unser Dank den Gastautoren, die mit ihren interessanten Artikeln den PI-Content wahrlich bereichern. Nicht minder wichtig für den Fortbestand von PI sind die vielen Spürnasen [2] und Unterstützer [3], ohne die das Jahr 2009 nicht zum erfolgreichsten Jahr seit Bestehen von PI geworden wäre. 2009 war das Jahr von Sarrazin und der Schweizer Minarettentscheidung, 2010 wird das Jahr, in dem die Islamkritik ihren endgültigen Durchbruch in der öffentlichen Wahrnehmung schaffen wird. Liebe PI-Leser, bitte helfen Sie uns dabei!

Ihr PI-Team

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Europas absehbarer Untergang

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[4]„Das Europa, das Sie durch Besuche kennen, oder durch ihre Eltern oder Freunde, steht kurz vor dem Zusammenbruch“, sagte Geert Wilders letztes Jahr in einer Rede in den Vereinigten Staaten. Der Chef der volksnahen niederländischen Freiheitspartei fügte hinzu: „Wir werden gegenwärtig Zeugen tief greifender Veränderungen, die Europas Zukunft für immer verändern und den Kontinent in – wie Ronald Reagan sagte – ‚tausend Jahre Finsternis’ stürzen werden.“ Und nicht nur Europa, sondern ebenso Amerika.

(Von Pamela Geller, The Washington Times [5] vom 30. Dezember 2009, Übersetzung: Israel_Hands)

Waren Sie kürzlich einmal in Europa? Fanden Sie es schlimm? Das Schlimmste haben Sie noch gar nicht mitbekommen. Die Verabschiedung des Vertrags von Lissabon, den Präsident Obama so sehr lobte, war der Sargnagel für die nationale Souveränität in Europa. Die Menschen in Europa widersetzten sich dem Vertrag, wurden jedoch niedergebügelt von ihren politischen Eliten und der fehlenden Führerschaft Amerikas in der gegenwärtig herrschenden Ära unseres marxistischen, kollektivistischen Präsidenten.

Am 1. Januar 2010 wird ohne großes Aufsehen oder Kontrolle ein verheerender und selbstmörderischer Vertrag in Kraft treten, der sich Euro-mediterrane Partnerschaft (EUROMED) nennt. Es erscheint unfassbar, dass eine derartig folgenreiche und geradezu erdbebenartige kulturelle Umwälzung angeordnet und in Gang gesetzt werden konnte, ohne dass die Mainstream-Medien sich auch nur im Mindesten rührten.

Warum sollte das die Amerikaner scheren? Es sollte sie scheren, weil dieser Global-Irrsinn – unserem „Weltpräsidenten“ sei Dank – auch unsere Ufer erreichen wird. Die europäische Menschenrechtsorganisation Stop the Islamisation of Europe [6] (SIOE) hat unermüdlich darauf hingewirkt, diesen von der EUROMED verfolgten Pan einer muslimischen Masseneinwanderung öffentlich zu machen.
Eine Stellungnahme auf der Website der SIOE brandmarkt die Heimlichkeit des ganzen Vorgangs: „Es wirkte wie ein Schock, von diesen Plänen zu vernehmen und zugleich zu wissen, dass dänische Politiker und eine [feige] dänische Presse – die sonst so stolz auf ihren kritischen Geist ist – das dänische Volk nicht über dieses Projekt, das im Januar beginnt, informiert hat.“

Dies wurde auch auf der Konferenz sehr deutlich. Nur ganz wenige Politiker nahmen daran Teil und keinerlei Medienvertreter. Jene Politiker, die teilnahmen, hatten offenkundig noch nie von dem Euro-mediterranen Projekt gehört. Das Ziel der Euro-mediterranen Kooperation besteht darin, eine neue Große Europäische Union zu schaffen, die Europa und Nordafrika sowie das Mittelmeer als künftiges ‚Eurabisches Meer’ umfasst. Gewonnen werden soll eine ‚umfassende politische Partnerschaft’, einschließlich einer ‚Freihandelszone mit wirtschaftlicher Verflechtung’; ‚erheblich mehr Geld für die Teilnehmer’ (will heißen, mehr europäisches Geld fließt nach Nordafrika); sowie eine ‚kulturelle Partnerschaft’ – will heißen, Import der islamischen Kultur in das post-christliche Europa.

Der SOIE zufolge besteht der euro-mediterrane Plan darin, „Europa zu islamisieren. Demokratie, Christentum, europäische Kultur und die Europäer selbst sollen aus Europa verdrängt werden. 50 Millionen Nordafrikaner aus islamischen Ländern sollen in die EU importiert werden.“

Sie glauben das nicht? Es geschieht bereits. Die britische Tageszeitung Daily Express berichtete im Oktober 2008 über „ein umstrittenes, mit Steuergeldern finanziertes ‚Job Center’“, das zu jener Zeit in Mali eröffnet wurde als „lediglich erster Schritt, um ‚den freien Personenverkehr zwischen Afrika und der EU zu fördern’. Brüsseler Ökonomen behaupten, dass Britannien und andere EU-Staaten bis zum Jahr 2050 56 Millionen Immigranten als Arbeitskräfte ‚brauchen’, um den ‚demographischen Niedergang’ auszugleichen, der sich aus sinkenden Geburtsraten und steigenden Sterberaten in ganz Europa ergibt.“

Um diesen Niedergang wettzumachen, soll ein „Blue Card“-System geschaffen werden, das es Karteninhabern gestattet, sich innerhalb der Europäischen Union frei zu bewegen und überall eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis zu genießen – ebenso wie das uneingeschränkte Recht, Sozialleistungen zu beanspruchen.

Eine islamische Bevölkerung, die ungehindert aus Afrika nach Europa übersiedelt, bedroht Amerika. Am Weihnachtstag 2009 flog ein nigerianischer Muslim von Amsterdam nach Detroit und versuchte, im Flugzeug eine Bombe zur Explosion zu bringen – nachdem er ohne Pass an Bord des Fliegers gelassen worden war. Die Euro-mediterrane Partnerschaft wird dschihadistische Terror-Anschläge wie diesen noch einfacher machen.

Und kaum in Europa, haben Muslime bereits damit begonnen, Sonderrechte und Zugeständnisse einzufordern. IslamOnline berichtete am 21. Dezember, dass „muslimische Aktivisten aus 26 europäischen Ländern zusammentrafen, um den ersten Rechte-Rat zu gründen, der europäische Muslime über ihre Rechte aufklärt, das Ansteigen der Islamophobie überwacht und Muslimrechte an europäischen Gerichtshöfen verteidigt.“

Ali Abu Shwaima, ein in Italien ansässiger Muslimführer, erläutert: „Wir glauben, dass europäische Menschenrechtsgruppen nicht genug tun, um die Rechte der Muslime zu verteidigen. Daher waren wir der Meinung, dass wir diesen neuen Rat benötigen, vor allem damit alle Gesetze und Verfassungsbestimmungen in Europa die Religionsfreiheit respektieren und jeglichen Formen von Diskriminierung und Rassismus entgegen treten.“

„Islamophobie“, „Diskriminierung“ und „Rassismus“ sind sämtlich Begriffe, die Muslime in Europa und Amerika benutzen, um die Menschen zu verunsichern und glauben zu machen, die Täter des islamischen Terrors seien die eigentlichen Opfer. Und es funktioniert: Wilders wird in den Niederlanden vor Gericht gestellt – und nicht all die islamischen Hass-Verbreiter, die er bekämpft. Das muss so sein, um die Eintracht zwischen den islamischen und nicht-islamischen Mitgliedsstaaten der Euro-Mediterranen Partnerschaft zu fördern.
Dieser Internationalismus zerstört bereits das, was Europa frei und groß gemacht hat. Und nunmehr scheint Mr. Obama vorzuhaben, dasselbe mit Amerika anzustellen.

» Deutschlandwoche: “Union für das Mittelmeer” – Washington Times-Beitrag über den euroislamischen Geheimpakt [7]

(Pamela Geller betreibt die Website Atlas Shrugs [8]. Zusammen mit Robert Spencer [9] hat sie das für Juli 2010 im Verlag Simon and Schuster angekündigte Buch „The Post-American Presidency: The Obama Administration’s War on America“ verfasst.)

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Schiffer erhält Strafbefehl wegen übler Nachrede

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Sabine Schiffer [10]Weil sie in einem Rundfunkinterview einem Polizisten Rassismus vorgeworfen hatte, ist der „Islamwissenschaftlerin“ Sabine Schiffer (Foto) ein Strafbefehl wegen übler Nachrede über 6.000 Euro zugegangen. Schiffer beruft sich auf ihr Recht auf Meinungsfreiheit. Wie alle Linken, bei sich selbst eine Mimose, kennt sie beim Austeilen keine Grenze.

Die Nürnberger Abendzeitung schreibt [11]:

Im Zusammenhang mit dem Dresdner Prozess um die Ermordung der Ägypterin Marwa El-Sherbini ist nun die Erlanger Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer ins Visier der Justiz geraten. Gegen die Wissenschaftlerin sei ein Strafbefehl des Amtsgerichts Erlangen in Höhe von 6000 Euro (60 Tagessätzen à 100 Euro) wegen übler Nachrede ergangen, teilte ein Gerichtssprecher mit.

Schiffer habe einem Polizisten in einem Rundfunk-Interview zu Unrecht vorgeworfen, er habe den schützend eingreifenden Ehemann der Ägypterin aus rassistischen Gründen angeschossen. Nach Ansicht des Gerichts gibt dafür keinerlei Hinweise.
(…)
Schiffer, die gegen den Strafbefehl Widerspruch eingelegt hat, weshalb der Fall nun öffentlich verhandelt wird, beruft sich auf das Recht auf freie Meinungsäußerung. Einer Medienwissenschaftlerin und unabhängigen Beobachterin müsse erlaubt sein, sämtliche Beobachtungen und Überlegungen öffentlich zu äußern, die ihrer Meinung nach zur Aufklärung dieser entsetzlichen Tragödie dienlich sein könnten. Urheber unliebsamer Äußerungen dürften nicht mit Beleidigungsklagen eingeschüchtert werden.

Ja, diese Ansicht kennen wir. Aus den lächerlichsten Kleinigkeiten gegen sich selbst Drohungen konstruieren, aber selbst hemmungslos unter dem Mäntelchen der Meinungsfreiheit um sich schlagen…

(Spürnase: schmibrn)

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200 Euro für Helfer. Strafe.

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[12]

„Einen hohen Preis“ nannte die Badische Zeitung die schweren Verletzungen, die sich ein Mann durch Zivilcourage gegen kriminelle Jugendliche zuzog (PI berichtete [13]). Etwas billiger kam ein Bürger in Ahlen (Westfalen) weg, der einem Jungen gegen mehrere Angreifer half. Ihn soll die Zivilcourage nur 200 Euro kosten, zu zahlen an den Staatsanwalt. Der Helfer hatte es an der nötigen Höflichkeit gegenüber den Jungverbrechern fehlen lassen.

Die Ahlener Zeitung berichtet [14], was man sonst kaum glauben könnte:

Es war an diesem 18. November wie schon öfter: Walter Petker, 45, (Foto) wartet in seinem Wagen auf die beiden zwölf- und 14-jährigen Söhne, die gleich aus der Schule kommen werden. „Da habe ich eine Gruppe von Jugendlichen beobachtet, wie sie einen Jungen schubsen“, erinnert sich Petker. Zunächst habe er sich da nicht viel gedacht – Jungs raufen eben, Revierkämpfe sind normal in dem Alter. „Aber dann haben sie ihn zu Boden geschubst und dann noch auf ihn eingetreten. Da bin ich dazwischen gegangen.“ Petker sprach den noch Liegenden beruhigend an, nachdem er die Schläger weggescheucht hatte. Einen kriegte er am Kragen zu fassen, fragte ihn, was das eigentlich solle. Dann wich der – wie er inzwischen weiß 13-jährige – Junge ein paar Schritte zurück. Und dann fiel die entscheidende Frage: „Und jetzt? Bis du ein kleiner Pisser oder hast du den Mumm, dich wenigstens zu entschuldigen?“

Der Junge tat es. Für Petker war die Angelegenheit damit erledigt. Bis die Kriminalpolizei sich zwei Wochen später meldete und fragte, ob er sich zu einer Anzeige wegen Beleidigung äußern wollte. Petker war erst überrascht, hat es aber getan, sieht sich mit seiner situativen Erregung im Recht. Und klar im Vordergrund, dass es um Hilfe für einen wehrlosen Jungen ging. „Der ermittelnde Beamte hat mir sogar noch gesagt, dass er ein Einschreiten für völlig gerechtfertigt gehalten hat.“

Dennoch bleibt für die Staatsanwaltschaft der Tatbestand der Beleidigung. In einem Schreiben vom 16. Dezember teilt sie ihm mit, dass sie das Ermittlungsverfahren gegen ihn gegen Zahlung einer Auflage einzustellen gedenke. Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer bestätigte den Sachverhalt auf Anfrage so. Für Petker nicht einzusehen: „Ich wusste gar nicht, was ich zu dem Brief sagen sollte. Soll man denn dazu erzogen werden, wegzuschauen und Gewalt gegen andere zuzulassen?“

Petker wird nicht zahlen. Das hat er der Strafverfolgungsbehörde schon schriftlich mitgeteilt. „Was die Jungs da getan haben, war feige und unrecht.“ Und die 200 Euro? „Die zahle ich lieber für einen Anwalt, wenn es gar nicht anders geht.“ Er habe lange drüber nachgedacht. „Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich für mein Recht kämpfen werde.“ Darin bestätigen ihn auch die Eltern des getretenen Jungen. Die haben sich persönlich bei ihm bedankt.

UPDATE: Beleidigungsverfahren gegen Streitschlichter wird eingestellt [15]

(Spürnase TRS)

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Neue Lebensform: Kinder, Küche, Muezzin

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16]Jährlich konvertieren hierzulande angeblich bis zu 25.000 Menschen zum Islam. Sprunghaft angestiegen sei diese Zahl nach dem „freudigen Ereignis“ des 11. September 2001. Zwei Drittel davon sind Frauen. Um als Mutter und Hausfrau anerkannt zu werden, nehmen sie auch „kleinere“ Nachteile in Kauf, wie geschlagen zu werden oder einfach ein Mensch zweiter Klasse zu sein.

Diese Lebensform wird im Tagesspiegel propagiert [17]. Dieselben Leute, die einer Frau jahrzehntelang einredeten, spießig und rückständig zu sein, wenn sie „nur“ Mutter sei und keiner Erwerbstätigkeit nachginge, finden dieses voll trendy, wenn sie dabei ein islamisches Kopftuch trägt.

Sonja tat es, weil sie als Mutter und Hausfrau anerkannt werden wollte. Franziska, weil sie das Romantische, das Schicksalhafte begeisterte. Ulrike wollte der Leistungsgesellschaft entfliehen. (…) Die Hinwendung zum Islam – für die meisten Frauen in Deutschland klingt das wie ein Schritt ins Mittelalter. Wie Verrat. Wie die Umarmung einer aggressiven Religion, in der sich die Frau dem Mann unterwerfen muss und einem strengen Regelwerk, in der sie überhaupt jedem Individualismus abzuschwören hat. Und dann bekommen sie auch noch so viele Kinder. Sonja, Franziska und Ulrike sehen das anders. Ja, Islam heißt Unterwerfung – aber unter Gott. Und das bringe die wahre Freiheit, sagen sie. Was das genau ist, beschreiben die Frauen sehr unterschiedlich. Manchmal verstörend für den, der zuhört.

Diese Unterwerfung bedeutet, dass frau genau überlegen muss, wann ihre Regel beginnt und wann sie endet, weil sie in die Hölle kommen kann, wenn sie „unrein“ betet, oder ob sie mit einem von Babyspucke besabberten Kopftuch nicht auch zu unrein für Allah ist.

Suriyya sitzt bei Kaffee und Kuchen mit einer Handvoll anderer junger Frauen zusammen und schwärmt vom Familienleben: „Wenn man unter Deutschen sagt, dass man Hausfrau und Mutter ist, heißt es doch gleich: Und sonst?“ Seit ihrer Konversion müsse sie sich nicht mehr rechtfertigen, jetzt endlich werde sie als Frau wahrgenommen.

Traurig, wenn der Islam das einzige Ziel ist, wo sich frau als Nur-Mutter noch wohlfühlen kann in Deutschland. „Kleinere“ Nachteile nimmt man dafür freudestrahlend hin:

Gegen die Regel, dass Frauen nur arbeiten sollen, wenn das Geld des Mannes nicht reicht, hat Jasmin nichts. Und dass der Mann die Frau schlagen darf, wenn sie ihm nicht gehorcht und vom rechten Weg abweicht, das gelte ja nur im „allerletzten Fall“, wenn sonst nichts helfe.

Na, wenn sonst nichts hilft, lässt sie sich doch gern verprügeln…

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Zivilcourage führte zu Kopfplatzwunde

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Ein 31-jähriger Familienvater guckte nicht weg, als ein 16-Jähriger von südländischem Temperament in vierfacher Ausfertigung angegriffen wurde. Davon jedenfalls darf man wohl aufgrund der Art des Überfalls ausgehen. Lesen kann man es nicht, der Leser könnte ja sonst beim Finden der Täter helfen.

Die Badische Zeitung schreibt [19]:

Vier gegen einen: Ein Schläger-Quartett hat in Kappel nachts einen 31 Jahre alten Familienvater verprügelt – der wollte einem 16-jährigen Jungen helfen. „Ich würde es wieder tun“, sagt der Familienvater, trotz der schmerzhaften Folgen.

Timo K. 31 Jahre alt, Koch, Familienvater, hat schmerzhafte Erinnerungen an die Nacht zum Dienstag. Da haben ihn in Kappel an der Peterbergstraße vier Jugendlich so schwer geschlagen, getreten und geprügelt, dass er mit fünf Stichen am Hinterkopf und zwei Stichen an der Lippe genäht werden musste. Sein Kopf schmerzt, die ganze rechte Gesichtshälfte ist blau angeschwollen. Das ist der Preis, den Timo K. für Zivilcourage zahlt. Er hat in jener Nacht einem 16-Jährigem geholfen, den das Schläger-Quartett als eigentliches Opfer auserkoren hatte.

Drei der vier mutmaßlichen Täter – zwei sind 15, einer ist 16 Jahre alt – hat die Polizei inzwischen ermittelt. Für Timo K. war es keine Frage, dass er einschreitet: „Vier gegen einen – das war nicht wirklich fair“. Und er sagt auch, trotz der schmerzhaften Folgen: „Ich würde es sofort wieder tun“, auch weil er daran denke, was mit dem 16-Jährigen hätte passieren können. Er hatte den Bekannten an dem Abend zufällig in der Straßenbahn der Linie 1 getroffen. Dort hatten die vier späteren Schläger schon den 16-Jährigen angegriffen, aus bislang ungeklärter Ursache.

Er hat sie wohl einfach nur falsch angeschaut“, berichtet Timo K. Die Attacken setzten sich im Bus Richtung Kappel fort. An der Haltestelle Peterbergstraße stiegen der 16-Jährige und auch seine vier Peiniger aus. Es kam zum Gerangel. Da ging Timo K. dazwischen und versuchte mit den Vieren zu reden: „Was soll der Scheiß?“ fragte er. Doch da hat sich der Anführer drohend vor ihm aufgebaut und ihm ins Gesicht gelacht: „Er sagte: Er sei erst 15, die Polizei könne eh nicht anhaben“. Dann prügelten die vier Jungen plötzlich auf Timo K. und schlugen ihn sogar mit einem Stein auf den Hinterkopf. Sie traten auch noch auf ihn ein, als er schon blutend und verletzt am Boden lag.

Der 16-jährige Junge, der zuerst angegriffen worden war, hatte inzwischen Nachbarn alarmiert. Als diese eintrafen, flüchteten die Täter. Auch die Polizei war kurz darauf am Ort des Geschehen angelangt. Zwei andere, 16 und 17 Jahre alten Jugendliche, an die sich der angegriffene Junge zuvor gewandt hatte, hatten die Polizei alarmiert. Die Jungen hatten Furcht selbst einzugreifen, da die Schläger massiv zu Werke gingen.

Drei der vier Täter hat die Polizei ermittelt. Sie waren zuvor nur durch kleinere Diebstähle aufgefallen. Der 16-jährige Täter zeigte sich wenig einsichtig und beleidigte die Polizeibeamten. Und auch die benachrichtigten Eltern der Schläger zeigten sich zum Teil „befremdet“ über die noch in der Tatnacht notwendigen Ermittlungsmaßnahmen der Polizei, so Polizeisprecher Karl-Heinz Schmid.

Timo K. wurde im Krankenhaus versorgt und ist in der Nacht noch auf eigene Verantwortung entlassen worden. Er wird voraussichtlich zwei Wochen nicht arbeiten können. Die Polizei will seinen Fall an den Weißen Ring vermitteln, der Verbrechensopfern hilft.

Na das ist auch wieder typisch: Da reagiert einer, wie man es erwartet und Hilfe für seine Verletzungen kann er nur von einer privaten Organisation bekommen. Täterbeschreibungen gibt es nicht. Wozu auch? Es waren keine deutschen Nazis, also lässt man sie eh gleich laufen…

(Spürnase: Puseratze)

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Finnland: Kosovare tötet fünf Menschen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Ibrahim Shukpoli [20]In der finnischen Stadt Espoo sind bei einem Amoklauf eines 43-jährigen Mannes fünf Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, fanden Beamte in einer Privatwohnung in der Stadt bei Helsinki die Leiche der Ex-Frau des mutmaßlichen Täters. Die Frau sei zu einem früheren Zeitpunkt getötet worden, hieß es. Die Polizei fahndet nach dem aus dem Kosovo [21] stammenden Ibrahim Shukpoli. Sie hat ein Fahndungsfoto [22] (l.) veröffentlicht und die Bevölkerung um Hinweise gebeten.

UPDATE: Laut Medienberichten [23] hat der Amokläufer wahrscheinlich Selbstmord begangen.

Die BILD [24] berichtet:

Nach Polizeiangaben hat der noch nicht gefasste Täter drei Männer und eine Frau erschossen. Augenzeugen berichteten, dass der Amokschütze das komplette Magazin einer automatischen Pistole abfeuerte und anschließend fliehen konnte.

Ein Augenzeuge sagte, der Amokläufer habe in der zweiten Etage des Einkaufszentrums Sello plötzlich wahllos um sich geschossen. Es sei eine Panik ausgebrochen. „Viele Leute schrien, und viele Verkäufer waren völlig in Panik“, sagte der Augenzeuge im Rundfunk. „Es sah so aus, als ob sie den Schützen nicht gefangen haben. Niemand wusste, was los war.“

Nach Polizeiangaben im finnischen TV-Sender MTV ist der 43-Jährige weiter auf der Flucht und wird von einem massiven Polizeiaufgebot gesucht. Als wahrscheinlicher Hintergrund für die Tat wurde Eifersucht genannt. Der mutmaßliche Täter sei vorbestraft, sagte ein Polizeisprecher.

Die Polizei riegelte das Einkaufszentrum in dem der Supermarkt ab und stoppte den Zugverkehr durch den nahe gelegenen Bahnhof Leppävaara. Die Behörden setzten bei der Fahndung nach dem Amokschützen auch einen Hubschrauber ein.

Nach einem Fernsehbericht waren mehrere Krankenwagen vor Ort. Das Einkaufszentrum war abgesperrt, Busse und Bahnen wurden umgeleitet.

(Spürnasen: mika s., Jens, Black Knight, byzanz)

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Die wahren Ursachen der Klimaerwärmung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[25]Seit Millionen von Jahren zeigt das Erdklima eine natürliche Schwankung zwischen Kalt- und Warmzeiten. Die typische mittlere Periodendauer liegt bei gut hunderttausend Jahren.

(Von Herbert Klupp)

Vereinfacht gesagt haben wir einen sinusartigen Klimaverlauf mit jeweils hunderttausend, zuletzt sechzigtausend Jahren Warmzeit, gefolgt von einer entsprechenden Kalt- oder Eiszeit. Unsere letzte Warmzeit, die sogenannte Eem-Warmzeit, hatte ihr Maximum vor etwa 126.000 bis 115.000 Jahren. Danach sanken die Temperaturen als auch die Meeresspiegel – wegen der Bindung großer Wassermengen in Eisschilden – langsam ab. Vor circa 70.000 Jahren beginnt dann die letzte Kaltzeit. Sie endet vor ca. 12.000 Jahren. Die damalige Vereisung erreichte ihre maximale Ausdehnung vor circa 20.000 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt lag der Meeresspiegel etwa 120 Meter unter dem heutigen Niveau. Bis zum Erreichen des Maximums der aktuellen Warmzeit wird sowohl die Weltdurchschnittstemperatur als auch der Meeresspiegel wieder kontinuierlich ansteigen. Dieser Prozess findet natürlicherweise statt. Weder benötigt er die Anwesenheit von Menschen, noch ist vorstellbar, dass Menschen diesen Prozess aufhalten könnten.

Die aktuelle Warmzeit – auch gegenwärtiges Interglazial (Zwischeneiszeit) genannt – begann wie gesagt vor circa 12.000 Jahren. Nimmt man wieder eine Warmphase mit 50.000 Jahren an, wird das Maximum in circa 13.000 Jahren erreicht werden, denn 2 x (12000+13000) = 50000. Der Meeresspiegel, der in den letzten 20.000 Jahren um 120 Meter angestiegen ist, wird bis dahin dementsprechend um weitere circa 78 Meter (=120:20×13) wachsen. Dieser Wert entspricht einer völligen Schmelze aller großen Eismassen, ist also realistisch. Gleichzeitig markiert er das absolute Maximum einer denkbaren Wasserspiegelerhöhung. Der mittlere Meeresanstieg pro Jahrhundert liegt demnach bei 60 Zentimeter. Dies ist der Mittelwert für viele Jahrtausende in jeder Erwärmungsphase. Wegen vieler weiterer beteiligter Faktoren können aber leicht Schwankungen dieses Mittelwertes auftreten, also auch weniger oder mehr Anstieg pro Jahrhundert möglich sein. Der vom Weltklimarat prognostizierte Anstieg von einem Meter bis zum Jahre 2100 liegt völlig im Bereich der natürlichen Entwicklung. In 200 Jahren werden die Malediven und Tuvalu, sowie natürlich alle flachen Küstenbereiche unter Wasser liegen. Diese Entwicklung findet völlig unabhängig vom Menschen statt.

Alle hier beschriebenen Fakten sind allgemein bekannt und anerkannt, und sind teilweise Schulstoff. Die vom Weltklimarat und fast allen Regierungen unterstellten menschlichen Verursachungen, beispielsweise durch CO2 usw., sind daher zweitrangig. Es ist eine wissenschaftlich unbestreitbare Aussage, dass wir heute mitten in einer nach Jahrtausenden zählenden Zeit der globalen Erderwärmung leben. Alle Behauptungen, diese Entwicklung durch verringerten Erdölverbrauch und anderes mehr aufhalten zu können, entbehren jeder Grundlage. Wenn elementare Tatsachen der erdgeschichtlichen Entwicklung von offizieller Seite unterschlagen werden, um mit unbewiesenen und unbeweisbaren sinnlosen Vorgaben die potentielle Prosperität menschlichen Wirtschaftens zu begrenzen und einzuhegen, dann handeln diese Regierungen unverantwortlich und gegen die Interessen der Menschen. Sie brechen den Eid, den sie geschworen haben. Sie beschädigen die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Zukunft und knebeln die Freiheit der Menschen durch fragwürdigste bürokratische Maßnahmen.

Sollte es wirklich die blanke Dummheit und eine Art Eigenhypnose sein, welche hunderte Wissenschaftler und tausende Politiker in die Klimahysterie treibt, dann muss auf Abhilfe gesonnen werden, um der einfachen Wahrheit über die Klimageschichte unserer Erde wieder zu ihrem Recht zu verhelfen. Ob ein Eimer kaltes Wasser für jeden hysterisch überhitzten Kopf helfen würde?

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Detroiter Bombe kein Einzelfall

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Umar Faruk Abdulmutallab [26]Diesmal könnte es für die Qualitätsmedien schwierig werden, dem gutgläubigen Leser die Zündung der Flugzugbombe in Detroit als klassischen Einzelfall zu verkaufen. Denn wie sich jetzt rausstellte, ist bereits im vergangenen Monat in Somalia ein Flug-Passagier mit einer Zweikomponentenbombe erwischt worden. Wie Umar Faruk Abdulmutallab (Foto), der Attentäter von Detroit, trug auch er Chemikalien und eine Spritze mit sich, die eine Explosion hätte auslösen können. Glücklicherweise wurde er verhaftet, bevor er seinen Flug Richtung Dubai antreten konnte.

Die Basler Zeitung [27] schreibt:

Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, hat im November ein somalischer Passagier versucht, ein Flugzeug der Daallo Airlines in die Luft zu sprengen. Die Maschine war in Mogadischu gestartet. Die explosive Mischung, die er mit sich trug, hat grosse Ähnlichkeit mit der des Attentäters von Detroit, Umar Faruk Abdulmutallab.

Der Somalier wurde von Friedenstruppen der Afrikanischen Union am 13. November verhaftet. Das Flugzeug hätte von Mogadischu über Djibouti nach Dubai fliegen sollen. Der Attentäter ist in somalischem Gewahrsam. «Wir wissen nicht, ob der Attentäter Verbindungen zu al-Qaida hat», sagte der somalische Polizeissprecher Abdulahi Hassan Barise dazu.

Nicht zu Boden gebracht

Genau wie Abdulmutallab trug der somalische Attentäter eine Spritze und ein Sack mit chemischem Pulver und Flüssigkeit mit sich. Die Explosion hätte zwar zu einer Druckverminderung im Flugzeug geführt, die Maschine aber wohl kaum zu Boden gebracht, sagt Barigye Bahoku, ein Sprecher der militärischen Truppen der Afrikanischen Union in Mogadischu.

Der somalische Fall hat erst nach dem misslungenen Attentat von Detroit für Aufmerksamkeit gesorgt. Die US-Behörden haben nun eine Untersuchung eingeleitet. Mögliche Verbindungen zum Fall Abdulmutallab werden nicht ausgeschlossen.

(Autor: Samthandschuh)

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Illegale Einwanderer besetzen Kirche in Paris

geschrieben von PI am in Christentum,Frankreich,Katholische Kirche,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die Christen haben die Pflicht, jeden aufzunehmen, auch wenn es ihr eigener Untergang bedeutet. Jedenfalls haben sich das die rund 100 Papierlosen, die gegenwärtig die Sainte-Clotilde-Kirche in Paris besetzen [29], so vorgestellt. Auf einem Plakat (Foto oben links) steht neben einem Bild von Jesus die Forderung „Jesus verteidigte den Fremden. Christ wach auf!“

Der Spruch ist eine Anspielung auf die Weihnachtsbotschaft des Papstes, der von der „Aufnahme derer, die aus ihrem Land auswandern und in die Fremde getrieben werden durch Hunger, Intoleranz oder die Zerstörung der Umwelt.“ Die Papierlosen haben sich versammelt, um gegen die Ausweisung der illegalen Einwanderer zu protestieren und vom Priester die Aufnahme ins Kirchenasyl zu „verlangen“.

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