Der Salzburger Trachtenhersteller Lanz hat Männer diskriminiert, weil er per Zeitungsannonce eine Schneiderin wünschte und damit gegen das Gleichstellungsgesetz verstoßen hat. „Ich kann doch nicht für einen reinen Damenposten einen Herren suchen“, empörte sich der Geschäftsführer.

Doch, so ist das in der EU, wo man größtmögliche Rücksichtnahme nur bei moslemischen Frauen übt. Hier darf ja sogar die Gesichtskontrolle nur von einer Frau durchgeführt werden. Bei anderen Frauen hingegen negieren wir die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Der Standard schreibt:

„Ich kann doch nicht von einem Herrn im Schritt der Damen Maß nehmen lassen.“ (…) Für die Maßschneiderei müsste die Ausnahmeregelung des Gleichbehandlungsgesetzes zum Schutz der Intimsphäre seiner KundInnen gelten.

Warum die Kundin jetzt ein großes I enthält, erschließt sich uns nicht. Aber im Zuge der Gleichstellung müssen sich Frauen von Männern befummeln lassen.

Die Gleichbehandlungsanwältin Monika Groser ortete hingegen eine Missachtung des „Gebots der geschlechtsneutralen Stellenausschreibung“, sie sah vorerst aber von einer Verwaltungsstrafe ab. Bei weiteren Verstößen blühe dem Salzburger aber eine Verwaltungsstrafe „bis 360 Euro“, wurde in dem Brief vom 9. Dezember angedroht. „Ich finde es lächerlich, damit Juristen zu beschäftigen. Ich werde weiterhin eine Schneiderin suchen und inserieren. Die Strafe zahle ich“, betonte der Firmenchef.

Mal sehen, wie die werte Frau Groser die Sache sieht, wenn sie selbst von einem Mann bedient wird. Den kann sie ja dann wegen „Sexismus“ anzeigen…

» monika.groser@bka.gv.at
(Spürnase: Josef W.)

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125 KOMMENTARE

  1. Sorry,
    aber wer als Arbeitgeber immmer noch nicht gerafft hat, wie man in Zeiten von AGG und Co. Stellenanzeigen formuliert, hat es nicht anders verdient. Jeder Arbeitgeber kann heutzutage einstellen, wen er will. Er muss die Stellenangebote nur geschlechtsneutral formulieren und darf Ablehnungen nicht begründen. Und schwupps, man kann wieder nur Frauen, nur weiße, nur schwarze, oder nur grüne Menschen einstellen und solche Grenzdebilen Vorschriften sind umgangen.

  2. Der nächste Schritt wird sein, dass Lanz per Gesetz dazu verpflichtet wird, Dirndl auch für Männer anzubieten.

    Ich plädiere übrigens für die Kopftuchpflicht für muslimische Männer. In diesem Punkt bin ich Radikalfeministin.

  3. Diese ganze EU ist ein Irrenhaus – und in Brüssel, bzw, Straßburg, ist die Zentrale !
    Wenn ich mit nur einige der deutschen „Vertreter“, wie Verheugen oder Cohn – Bandit ansehe, sehe ich genug. Wahrscheinlich MUSS der Durchschnitts- IQ unter 60 liegen um dieses Kasperltheater mitzumachen.

  4. #2 mullah-milch

    der Ausführung kann ich nur zustimmen. Allerdings gibts es, gottseidank, noch Leute die ausprechen bzw.schreiben was sie meinen und vor allem wie sie es meinen.

    Der „Normalbürger“ rechnet eben nicht mit den kopfkranken Euroc-rats.

  5. Früher haben wir uns über die Gesetze und Rechtssprüche in Amerika lustig gemacht. Wird die Zeit kommen, in der sich amerikanische Kinder über deutsche Gesetze lustig machen?

    Mann sucht zärtliche Frau für schöne Momente.
    Wie, nur Frauen? Diskriminierung!! Strafe!

  6. Lasst uns alle einmal runterkommen und folgende Frage beantworten: Warum kann nicht auch ein qualifizierter Mann die zur Debatte stehenden schneiderischen Aufgaben leisten? Kann das denn wirklich allein eine Frau erfüllen? Ist das denn wirklich so heikel?? Wo leben wir eigentlich???

    PI: Natürlich. Am besten ein gender-gemainstreamter Mann!

  7. Dann sollte man sich im Zeitalter der Annäherung der Gleichheit der Geschlechter mal lieber darauf verständigen, am Flughafen auch muslimische Frauen im Schritt von Männern zu lassen, um herauszufinden, ob dort Drogen oder vielleicht Sprengstoff versteckt ist.#

    PI: Auch westliche Frauen werden dort nur von Frauen abgetastet und Männer von Männern.

  8. #10 Porky

    ich glaube nicht, daß es meiner Frau recht wäre, wenn ihr ein wildfremder Mann zwischen die Beine fasst.

  9. Früher hatten die Österreicher weiß Allah andere Probleme, die sie dann aber auch gesamteuropäisch lösen konnten:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,669197,00.html

    28.12.2009

    Türkenangriff auf Wien
    Sturm auf den „Goldenen Apfel“

    61 Tage lang zitterte Wien im Jahr 1683 unter der Belagerung der Türken, die Bewohner aßen sogar Katzen, um nicht zu verhungern. Einem Heer aus Österreichern, Polen, Bayern und Sachsen gelang es schließlich, die Belagerer zu bezwingen. Das war der Anfang vom Ende des Osmanischen Reichs.

    Sultan Mehmed IV. ist siegesgewiss: Diesmal will er nach dem „Goldenen Apfel“ greifen, wie die Türken Wien nennen. Bevor Mehmed im Frühjahr 1683 seine Streitmacht in Marsch setzt, schreibt er an Kaiser Leopold I., seinen Gegner: „Wir sind im Begriffe, Dein Ländchen mit Krieg zu überziehen.“ Siegesgewiss diktiert der Sultan: „Vor allem befehlen wir Dir, Uns in Deiner Residenzstadt zu erwarten, damit Wir Dich köpfen können.“ Er werde die „Giauren“, die Ungläubigen, den „grausamsten Qualen aussetzen und dann dem schändlichsten Tod übergeben“.

    Wien ist schon lange Ziel allen Sehnens und Strebens für die Herrscher der Hohen Pforte. Jahrhundertelang haben die Türken Europa berannt, 1521 fiel Belgrad an sie, fünf Jahre später eroberten sie den größten Teil Ungarns. Sogar vor Wien standen sie bereits einmal, 1529. Doch damals kam den Belagerten ein früher Wintereinbruch zu Hilfe, der die Türken zum Abzug zwang.

    Diesmal muss es also klappen. Wer Wien unterwirft, kontrolliert den Zugang nach Westeuropa. Sultan Mehmed will sein Reich dorthin ausdehnen. Deshalb übergibt er die grüne Fahne des Propheten an seinen Großwesir Kara Mustafa, auf dass der sie über den Zinnen von Wien hisse.

  10. Jetzt bín ich ein wenig irritiert. Das Anpassen eines Kleidungsstücks ist in meinen Augen eine ganz alltägliche Dienstleistung. Warum ist dafür nur ein ganz bestimmtes Geschlecht qualifiziert?

    PI: Denk einfach mal scharf nach. Gibt es da etwa naturgegebene Unterschiede? Warum wohl dürfen an Flughäfen nur Frauen Frauen abtasten?

  11. Vorgestern las ich ein Plakat in der Hamburger Innenstadt, Sylvesterparty…Frauen zahlen 44€ Eintritt… Männer 54€ Eintritt…

  12. @ 12 rubuckduck
    Niemand zwingt deine Frau, sie will es so (bei der Herstellung maßangefertigter Kleidung).

  13. Und was ist mit den Kunden ?

    “Ich kann doch nicht von einem Herrn im Schritt der Damen Maß nehmen lassen.”

    Warum NICHT ?

    Kann eine Dame im Schritt der Herren Maß nehmen ?

    Wenn JA — WARUM ?

    Will die Dame den Herrn beim „Maßnehmen“ auch nur befummeln ?

    Wie war das doch gleich mit dem „Gleichbehandlungsgesetz“ ?

  14. “Ich finde es lächerlich, damit Juristen zu beschäftigen. Ich werde weiterhin eine Schneiderin suchen und inserieren. Die Strafe zahle ich”, betonte der Firmenchef.

    Diese Haltung gefällt mir.

    Dennoch: Ich an seiner Stelle würde halt nach „SchneiderInnen“ suchen, aber nur weibliche Bewerber in die nähere Auswahl nehmen. Und natürlich würde ich keine einzige Ablehnung mit dem Geschlecht des Bewerbers begründen, sondern schwammig damit, dass es geeignetere BewerberInnen gegeben habe.

    Auch die berüchtigten muslimischen Kopftuch-Bewerberinnen für einen Job im Friseursalon sind ja ein handhabbares Problem: Man lehnt eine solche Bewerberin ab, aber ohne das Kopftuch zu erwähnen. NOCH gibt es keinen Einstellungszwang für Kopftuchfrauen oder für Männer auf Frauenposten oder für Frauen auf Männerposten.

  15. #17 ProContra (28. Dez 2009 21:31)

    Vorgestern las ich ein Plakat in der Hamburger Innenstadt, Sylvesterparty…Frauen zahlen 44€ Eintritt… Männer 54€ Eintritt…

    Das entspricht den Discoabenden, bei denen Mädchen keinen Einritt zahlen müssen, oder den Internet-Singlebörsen, wo Frauen keinen Mitgliedsbeitrag entrichten müssen. Und es hat den Sinn & Zweck, zu diesen Veranstaltungen, die traditionell einen Überschuss balzwilliger Männer aufweisen, beflirtbare Frauen zu locken.
    Ist also im Interesse der Männer.

  16. Vorab: das Gesetz ist Schwachsinn. Aber die Argumentation der Tante auch, oder müssen nun alle Gynäkologen ihren Job aufgeben?


    PI: Jede Frau kann selbst entscheiden, ob sie lieber zu einem Mann oder zu ner Frau geht. Viele Frauen gehen nur zu ner Ärztin.

  17. #23 Porky

    Ein für allemal:
    Jeder kann bei jedem maßnehmen.

    Das stimmt.
    Die Frage ist nur, ob die Frauen weiterhin sein Geschäft besuchen werden, wenn dort Männer sie im Schritt vermessen.
    Ich glaube nämlich nicht. Und er will nun mal sein Geschäft aufrechterhalten und nicht wegen political correctness zum Sozialamt gehen müssen.
    Ist das wirklich so schwer zu begreifen????

  18. Am Besten man stellt nur noch Geschlechtslose ein. In der Politik klappt das ja auch wunderbar. Der Rest kann von der Sozialhilfe leben, schließlich sind die Sozialkassen unendlich voll, immerhin kann man den halben Orient davon ernähren.

  19. OT:

    Körting gibt Türkei Schuld an fehlender Integration

    Nicht nur kulturell, auch politisch erschwere die türkische Regierung die Integration von Einwanderern. Diese Ansicht vertritt Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und plädiert dafür, andere Kulturen und Religionen mehr zu respektieren. Er hat auch einen Vorschlag, wie man mit Radikalen umgehen sollte…

    http://www.welt.de/politik/article5658111/Koerting-gibt-Tuerkei-Schuld-an-fehlender-Integration.html

  20. tja..was soll ich sagen…
    Das ist ja klar das dieses Gesetz nun wirklich überflüssig ist. Mann und Frau sind nun mal nicht =
    Das mich keiner Faslsch versteht. Die Rechtliche Gleichstellung finde ich absolut OK.
    Aber es gibt nun mal nicht wegzuläugnende Unterschiede.
    Aber unsere Herren der Gesetzgebung…ähem Entschuldigung, auch Frauen natürlich…verkomplizieren alles nur ständig.
    es wird alles verschlimmbessert.

  21. Wie wohl Baufirmen ihre Stellenausschreibungen handhaben? 😉

    Was kommt eigentlich als nächstes? Darf man als Arbeitgeber dann keine abgeschlossene Schulausbildung verlangen weil das die armen zu 70% ohne Abschluß dastehenden Türken „dikriminiert“?

  22. #14 Porky (28. Dez 2009 21:30)

    Jetzt bin ich ein wenig irritiert. Das Anpassen eines Kleidungsstücks ist in meinen Augen eine ganz alltägliche Dienstleistung. Warum ist dafür nur ein ganz bestimmtes Geschlecht qualifiziert?

    Widerspruch: Ich möchte, dass beim Herrenschneider nur Frauen Maß an mir nehmen. Denn ich habe viel lieber eine Frauenhand im Schritt als eine Männerpranke. Bin doch nicht schwul!

    Und natürlich gehe ich nicht zum Männerarzt (Urologen), sondern zu Männerärztin (Urologin). Bin doch nicht schwul!

    Als meine erste Frau erstmals vom Frauenarzt zurückkam, hab ich mich scheiden lassen (Eifersucht).
    Als meine zweite Frau erstmals von der Frauenärztin zurückkam, hab ich mich scheiden lassen (was will ich mit ‘ner Lesbe?).
    Meine aktuelle Frau ist Orientalin. Die lässt sich vom Eunuchen untersuchen.

  23. und wenn ich als Mann nicht möchte, dass mich eine fremde Frau im Schritt anfässt?

    Ich finde dieses Verhalten doch recht kindisch. Zudem wird jedem Mann, der Schneider ist und Frauenkleidung macht, unterstellt, dass er seinen Kundinnen nicht nur aus beruflichen Gründen zwischen die Beine fässt. Nach der Logik müssten Frauen auch Kopftücher tragen, damit die Männer nicht auf falsche Gedanken kommen…

  24. In Deutschland werden ja auch Imame ausgebildet. Es ist eine Diskriminierung der Frauen, dass es keine Imaminnen gibt.

  25. Schweiny…. ähhh Porky…. gibs zu:
    Du bist ein alter geiler Bock der hemmungslos fremde Mädels befummeln möchte.
    Stimmts????

  26. @ #26 vivaeuropa (28. Dez 2009 21:48)

    Gleiches Recht für ALLE !

    Sollten insbesondere Frauen verstehen.

    Zumindest in einer zivilisierten Gesellschaft, in der Frauen NICHT als Freiwild gelten !

  27. Kann es vielleicht sein, dass diese Seite sich mittlerweile auch um Themen bemüht, die sehr wenig mit der Islamisierung zu tun haben? Dennoch versuchen einige hier wirklich wieder einen Zusammenhang zum Islam herzustellen.

    Dennoch finde ich, dass die Dame Recht hat. Manche Berufe sollten eben nur von bestimmten Geschlechtern ausgeübt werden.

  28. #20 danton (28. Dez 2009 21:35)

    In den getürkten Umfragen soll wohl nun die kinderlose LinksgrünIn Künast vor Wowereit liegen, da müssen sich die GenossInnen nun thematisch absetzen und schwenken daher nun auf Buschkowsky-Kurs.

    Hätten sie dies doch schon vor 10 Jahren getan!

  29. Ich freue mich auf zukünftige Heiratsanzeigen!

    Die heutigen sind doch alle diskriminierend! OK bis auf offene Gruppensex-Anzeigen!

    Geht mal auf so ein Portal, was man da alles bevorzugt ankreuzen kann! Liebe EU so geht das nicht! Ich kann wählen nach Geschlecht, Alter, Rasse, Land, Sprache und sogar nach Haar- und Augenfarbe u.v.m. auswählen! OK beim Adolf wäre alles vorgegeben und bei euch? Alles abgeschafft! Bei beiden habe ich aber keine freie Wahl mehr! Beides Scheiße!

    WSD-Film: Die 6 Säulen des Genderismus
    http://tinyurl.com/yatx76d

  30. #36 Nationaldemokrat

    Hat nichts mit Islam, sonder mit unseren stärksten Schwächen zu tun:

    1. Politische Korrektheit
    2. Gender-Mainstream

    Kriegen wir beides abgeschafft, dann hat auch der Islam keine Chance mehr;-)

    Hier besteht nur indirekter Zusammenhang zum Islam und doch, meiner Meinung nach, der alles Entscheidende! Konkret hat das Thema natürlich nichts mit dem Islam zu tun!

  31. Und wenn dann ein Mann auf den Posten eingestellt wird und den Damen das Bustier anpassen muss (da geht es ja auch handgreiflich immer irgendwie zur Sache), dann muss er riskieren, eine Anzeige wegen Sexismus oder wie das heißt einzufangen, wenn er an so eine 100fuffzigprozentige gerät.

    Es ist wie mit der Pixi-Buch-Geschichte: es werden ständig völlig bizarre und idiotische Nebenkriegsschauplätze mit Belanglosigkeiten aufgemacht, um Aktionismus vorzutäuschen, weil man die WIRKLICHEN Probleme nicht lösen kann oder will.

    Apropos: warum haben wir eigentlich einen Badetag für Musliminnen?

  32. Frauen gehören an den Herd und ins Kinderzimmer. Arbeiten ist etwas für Männer.

    Wenn wir Deutschen uns wieder an Gottes Geboten orientieren würden, dann gäbe es solche irrsinnigen Probleme gar nicht mehr.

    „Christus ist das Oberhaupt jedes Mannes, der Mann das Oberhaupt der Frau
    In der Frau spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann, denn der Mann wurde ja nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.“ (1. Korinther 11)

    Das ist die Wahrheit. Da können die Gender Mainstreaming- Faschisten, Linken und Kopfwindelträger schimpfen was sie wollen.

  33. Das sind die elemetaren Probleme der westlichen Welt!
    Wen stört da schon der Islam, der uns in die Knie zwingen will…..

  34. Eine Frage an die SchneiderInnen in der Runde: warum muß ich einer Frau in den Schritt(!) fassen, um ein Dirndl anzumessen???

  35. #41 Theodiscus

    Du hast ja wohl eine Vollmeise….sorry!

    Der Mann das Oberhaupt der Frau…
    In der Frau spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes.

    Konvertiere doch!

  36. #36 Nationaldemokrat (28. Dez 2009 22:07)

    Kann es vielleicht sein, dass diese Seite sich mittlerweile auch um Themen bemüht, die sehr wenig mit der Islamisierung zu tun haben? Dennoch versuchen einige hier wirklich wieder einen Zusammenhang zum Islam herzustellen.
    ——————–
    Wieso „wieder“ einen Zusammenhang zum Islam herstellen?
    Was soll diese Frage?!!!

    Der islam (bewusst kleingeschrieben, diese Drecksideologie) ist stets präsent in allen unseren Gedanken und Überlegungen – der islam ist gewissermaßen systemimmanent!

    Weil dieser Faschislam unsere demokratischen Freiheitsrechte radikal beschneiden wird, wenn wir ihn nicht daran hindern!

  37. #33 A Prisn

    Mal eine andere Frage: Warum haben Sie mir nichts zu Weihnachten geschenkt?
    Gleiches Recht für alle. Also warum diskriminieren Sie mich gegenüber Ihren Freunden und Ihrer Familie? Ich bin empört über diese Diskriminierung!

    Nun, es ist Ihr privatbesitz und Sie schenken so, wie Sie es für richtig halten. Genau darum geht es in diesem Artikel, dass der Herr nicht mehr über sein Privatbesitz entscheiden darf. Lieber soll er in den Ruin gehen, als dass ein Mann diskriminiert werden könnte.

    Ich finde die Reaktionen hier zum Teil unfassbar. Der Staat zeigt wieder einmal, dass die Ersatzreligion „Political Correctness“ über allem steht, über wirtschaftliche Freiheit, über dem Recht auf Existengründung und -erhaltung, über dem Interesse des Allgemeinwohls und vor allem über den Rechten der Bürger, über Ihr Privatbesitz entscheiden zu dürfen. Und das wird von manchen hier als richtig empfunden.

    Eines ist klar: Mit einem Mann wird dieser Betrieb pleite gehen. Ich erinnere an das Beispiel eine Vorgängers, dass ein Bauunternehmen Schwierigkeiten hätte mit solchen Bestimmungen.

  38. #40 Paula
    „Apropos: warum haben wir eigentlich einen Badetag für Musliminnen?“

    Damit sie sich wenigsten einmal pro Woche waschen!

    Anmerkung WSD: War ein dummer und platter Witz, aber den Ball musste ich einfach auffangen! Ist ja sonst nicht meine Art. Ich entschuldige mich bei allen mitlesenden MohammedanerInnen für meine zügellose Bemerkung, aber das nennt man Humor, mag sein schlechter!

  39. @ Theodiscus

    O Jesses! Jetzt muss ich wohl noch mal ganz von vorne anfangen.

    Frauen gehören an den Herd und ins Kinderzimmer. Arbeiten ist etwas für Männer.

    Am Besten zu Hause einsperren. Das hilft. Sie werden es mit frühem Selbstmord danken.

  40. #41 Theodiscus

    Na aber Hallo!

    Ich bin ja auch dafür, das eine Frau, wenn sie Kinder hat, nicht von staatlicher Seite gezwungen wird zu arbeiten! Dafür bezahl ich dann gerne Steuern!

    Ich bin gegen Gleichheit aber für Gleichberechtigung! Nur müssen einfach die Rahmenbestimmungen stimmen! Ich kenn genug Frauen (auch Männer) die gerne weniger Arbeiten würden, um ihre Kinder nicht Fremdbetreuen zu lassen! Doch das ist wohl nicht gewollt!

    Aber Frauen zurück am Herd als Lösung! Nazi oder Islami?

  41. In den Tageszeitungen gibt es immer so „gewisse“ Anzeigen wo „nette Kolleginnen“ für Topverdienst gesucht werden. Na da klage ich doch gleich mal. 😉
    Auch sollten sich diese Anwaltlichen Berufsversager die so gerne „abmahnen“ sich mal auf der Kirmes rumtreiben. Da hängen immer so diskriminierende Schilder „Junger Mann zum mitreisen gesucht“

  42. OT:

    Der Bild-Chef Kai Diekmann sucht den
    Schlagzeilen-Gott des Jahress

    Jedes Jahr erscheint bei BILD eine ganz besondere Seite. Es ist die letzte Seite der Silvesterausgabe. Dort phantasieren wir uns zusammen, welche Schlagzeilen wir uns im kommenden Jahr wünschen. Nicht immer ganz ernst gemeint. Aber irrsinnig komisch. Deshalb haben wir dafür auch schon viele Preise gewonnen. Und jetzt können Sie, liebe Blog-Freunde, erstmals mitmachen!

    Welche lustige (PI-konforme) Schlagzeile ich mir gewünscht habe könnt ihr dann ja bald in der BILD lesen. Höhö 🙂

  43. Ach, ja das Gleichstellungsgesetz, letztes Jahr erst im Arbeitsrecht gehabt, ist schon spannend mit Kranführerinnen und Hebambossen^^

  44. Auch wenn sich einige Kommentatoren über Diskriminierung und Nichtdiskriminierung streiten….

    Ich sehe in diesem Urteil einen weiteren Beweis dafür, dass unsere, auf freier Selbstbestimmung basierende, Gesellschaftsordnung langsam aufgelöst werden soll.

    Als Arbeitgeber stelle ich ein, wen ich möchte und nicht, wen mir die Adninistration zuteilt.

    Als Arbeitnehmer bewerbe ich mich dort, wo ich arbeiten möchte und nicht dort, wo mich die Administration hinbefiehlt.

    Als Vermieter suche ich mit meine Mieter selbst aus.

    Als Mieter miete ich nicht bei einem Unsympathen.

    Als Kunde entscheide ich, wo ich einkaufe.

    Als Geschäftsmann entscheide ich durch mein Warenagebot, wer in meinen Kundenkreis fällt.

    Als nichtrauchender Wirt verbitte ich mir rauchende Gäste während ich mir als rauchender Wirt im eigenen Haus kein Rauchverbot erteilen lasse.

    Die Beispiele für die fortschreitende Gängelung lässt sich noch beliebig lange weiterführen.
    Alles das zielt aber auf eine langsame Entrechtung uns Abschaffung der freien Entscheidungsfähigkeit ab.

    Ein unselbständiges Volk lässt sich eben leichter als ein Aufsässiges, zum Beispiel die Schweizer.

    Als Nächstes möchte mir noch jemand vorschreiben, welche Partei ich NICHT zu wählen habe, weil die Konkurrenz in der Administration sagt, diese Partei wäre rechtsextrem.

    Na, klingelt jetzt was im Köpfchen? 😉

  45. Also, wenn’s nach mir ginge, ich würde mir lieber von einer hübschen Schneiderin in den Schritt fassen lassen als von Porky.

  46. #42 Ehrensache (28. Dez 2009 22:30)

    In der Gleichbehandlungsanwaltschaft scheint es einen Maulwurf zu geben.

    8)

  47. Nachtrag #57 nicht die mama (28. Dez 2009 23:49)

    Ein unselbständiges Volk lässt sich eben leichter beherrschen..ähm..regieren als ein Aufsässiges, zum Beispiel die Schweizer.

  48. #44 Puseratze (28. Dez 2009 22:35)

    #41 Theodiscus

    Du hast ja wohl eine Vollmeise….sorry!

    Der will euch doch nur ärgern.

    BTW: Noch nie – NIEMALS – habe ich beim Arzt oder Zahnarzt einen Praxishelfer gesehen. Es gibt Chirurgen und Chirurginnen, Sanitäter und Sanitäterinnen, Krankenschwestern und Krankenbrüder – aber definitiv keine Praxishelfer!

  49. #1 Das war auch mein erster Gedanke 😀

    Und was, wenn jemand eine Theater- oder Filmrolle besetzen will? Erleben wir demnächst Romeo und Julia mit zwei Männern oder zwei Frauen, nur, damit keiner diskriminiert wird? Am besten noch mit unterschiedlicher Hautfarbe, einer davon natürlich Moslem und die Frisur muss halb lang und halb kurz sein, denn, wie wir kürzlich erfuhren: „auch Menschen mit kurzen Haaren sind Mädchen“. Usw usw.

    Die wirklichen Probleme werden ignoriert. Stattdessen beschäftigt man sich mit solcher Pillepalle, die dann trotzdem nicht für alle gilt.

  50. #2 Er muss die Stellenangebote nur geschlechtsneutral formulieren und darf Ablehnungen nicht begründen.
    _____________________

    Das ist aber unfair den gegenüber, die sich umsonst bewerben. Die könnten ihre Zeit sinnvoller verwenden und gleich woanders suchen.

  51. @Ehrensache

    Von Barbara Heustadl würde ich auch gern staatsanwaltschaftlich „gleich behandelt“ werden.

  52. @ #2 mullah-milch (28. Dez 2009 21:14)

    „Sorry,
    aber wer als Arbeitgeber immer noch nicht gerafft hat, wie man in Zeiten von AGG und Co. Stellenanzeigen formuliert, hat es nicht anders verdient. […]“

    Die meisten von uns werden gerafft haben, wie „man“ von uns erwartet, daß wir Stellenanzeigen formulieren. Aber genau das ist ja der Skandal! Daß eine faschistoide Politkamarilla sich erfolgreich anmaßen kann, uns und unseren Mitbürgern vorzuschreiben, was wir wie zu formulieren haben. Und die meisten von uns halten das Maul und spielen mit wie dressierte Hamster.
    Die Freiheit ist nicht erst weg, wenn Du im Umerziehungslager hockst. Die Freiheit ist bereits weg, wenn Du Dich Deiner Sprache berauben läßt!

    Don Andres

  53. #62 Brandenburg

    Wollte ich auch sagen weiblicher Romeo, männliche Julia. Aber wer den Link von #42 Ehrensache anklickt, weiß wieviele Arbeitsplätze von Political Correctness abhängen.

    Außerdem ist sehr interessant, dass nur Frauen dort angestellt sind, in Kanzeleien, die sich für Gleichberechtigung beider Geschlechter einsetzen wollen.

  54. #42 Ehrensache Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
    ________________

    Da sind sie wieder, die Doppelnamen.

  55. @ ehrensache

    Das iss ja ein skandal! ALLE Mitarbeiter der Gleichbehandlungsstelle sind Frauen!
    Obwohl es doch heißt:
    „Die AnwältInnen waren von 1991 bis 2004 für die Gleichbehandlung und Gleichstellung von Frauen und Männern zuständig. Seit der Novelle 2004 sind wir auch für die Gleichbehandlung ohne Unterschied der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der Weltanschauung, des Alters und der sexuellen Orientierung zuständig.“

    Wer erstattet mal Anzeige bei Frau Groser?

  56. “Ich kann doch nicht von einem Herrn im Schritt der Damen Maß nehmen lassen.” (…) Für die Maßschneiderei müsste die Ausnahmeregelung des Gleichbehandlungsgesetzes zum Schutz der Intimsphäre seiner KundInnen gelten.

    Lanz sollte verpflichtet werden, 16 verschiedene Personen für diesen Job einstellen zu müssen, nämlich in folgenden Kombinationen (Vollsystem), wovon jeweils immer eine zum Einsatz kommt:

    1. männlich / weiss / Moslem / homosexuell
    2. männlich / weiss / Moslem / heterosexuell
    3. männlich / weiss / Nicht-Moslem / homosexuell
    4. männlich / weiss / Nicht-Moslem / heterosexuell
    5. männlich / schwarz / Moslem / homosexuell
    6. männlich / schwarz / Moslem / heterosexuell
    7. männlich / schwarz / Nicht-Moslem / homosexuell
    8. männlich / schwarz / Nicht-Moslem / heterosexuell
    9. weiblich / weiss / Moslem / homosexuell
    10. weiblich / weiss / Moslem / heterosexuell
    11. weiblich / weiss / Nicht-Moslem / homosexuell
    12. weiblich / weiss / Nicht-Moslem / heterosexuell
    13. weiblich / schwarz / Moslem / homosexuell
    14. weiblich / schwarz / Moslem / heterosexuell
    15. weiblich / schwarz / Nicht-Moslem / homosexuell
    16. weiblich / schwarz / Nicht-Moslem / heterosexuell

  57. So langsam ernten die Multikulti-Fanatiker den „ersehnten“ Dank für ihren hartnäckigen Einsatz von ihrem eigenen Klientel.
    Muslime bezeichnen jetzt schon die Grünen als Heuchler.^^

    Auszug aus…

    Der Westen braucht einen neuen Ayatollah:

    Den Höhepunkt der Heuchelei in Deutschland veröffentlichte der Vorstand der Partei der Grünen in ihrem Lobgesang auf Ayatollah Montazeri nach dessen Ableben. Wenn die Grünen ihren eigenen Mitgliedern erklärt hätte, wie Ayatollah Montazeri z.B. zu Homosexuellen stand oder welche Ansichten er bezüglich Israel vertrat, dann wären jene Mitglieder sicherlich vor Schreck vom Stuhl gefallen, wie es denn sein kann, dass ausgerechnet die Grünen jetzt über den Mann trauern. Aber Heuchelei kennt keine Grenzen, wenn man die Schamgrenze des öffentlichen Tabubruchs einmal überschritten hat, und das haben die Gründen bereits beim Thema Afghanistan getan.“

    http://www.muslim-markt.de/forum/messages/1403.htm

  58. #vivaeuropa und nicht die mama
    haben es auf den Punkt gebracht. Es geht um unsere Selbstbestimmung.

  59. #72 widerstand (29. Dez 2009 00:18)

    Netter Artikel, Muselmann_Innen-Markt, wie man ihn kennt. 😆

    Da haben sich die Grünen nun jahrelang an die Muselmaner angebierdert, ihnen alle erdenklichen Wünsche quasi von den Äuglein abgelesen und zur Erfüllung beigetragen und nun DAS. 😆

    Jedem Dhimmi seinen Fusstritt, halal natürlich.
    :mrgreen:

  60. #73 Brandenburg (29. Dez 2009 00:20)

    Und diese Selbstbestimmung wird uns allen Stück für Stück, langsam, still und heimlich durch genau solche Urteile aberzogen.
    Nur nicht zu schnell und deutlich, dass es nur nicht zuvielen Bürgern bewusst wird.

    EUdSSR.

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie – SPIEGEL 52/1999)

  61. Sorry OT:

    Sieh mal einer an: Ein versuchter Terroranschlag hält Obama nicht davon ab seinen Golfurlaub abzubrechen, wieso auch ?

    Aber jetzt brach er sein Golfspiel doch ab:

    Kind eines Freundes verletzt
    US-Präsident Obama bricht Golfpartie ab

    Schrecksekunde für den US-Präsidenten: Barack Obama beendete ein Golfspiel in seinem Urlaubsort auf Hawaii abrupt – kurz darauf rasten die präsidiale Fahrzeug-Kolonne und Rettungskräfte zum Feriendomizil der Familie. Offenbar hatte sich das Kind eines Freundes leicht verletzt.

    Unglaublich

  62. Hmmm, suche für Arbeitsplatz:
    Frau;
    Schwarz;
    Moslem;
    Lesbisch;
    Behindert;
    Sozialist;
    mit vielen Kindern;
    ohne Ausbildung.

    So sieht die ideale Stellenanzeige aus, nach Diktion der Gutmenschen. Oder welche Randgruppe hab ich vergessen?

  63. #74 Brandenburg (29. Dez 2009 00:24)

    Auch fühle ich mich diskriminiert,weil immer noch nicht meine Lottozahlen gezogen wurden!

    ————————

    Du auch?
    Lass uns da mal eine Sammelklage einreichen, diese Veranstaltung verstösst gegen das Antidiskriminierungsgesetz, dort werden Gewinner bevorzugt behandelt und Verlierer diskriminiert.
    :mrgreen:

  64. #nicht die mama

    So isses.

    PS: du weißt, immer, wenn ich dich lese, muss ich an das Dino Baby denken und höre ihn deinen Kommentar sprechen.
    😀
    Aber ich arbeite dran.

  65. Geht doch:

    Kind eines Freundes verletzt

    US-Präsident Obama bricht Golfpartie ab

    Schrecksekunde für den US-Präsidenten: Barack Obama beendete ein Golfspiel in seinem Urlaubsort auf Hawaii abrupt – kurz darauf rasten die präsidiale Fahrzeug-Kolonne und Rettungskräfte zum Feriendomizil der Familie. Offenbar hatte sich das Kind eines Freundes leicht verletzt.

    Kailua – US-Präsident Barack Obama hat am Montag an seinem Urlaubsort auf Hawaii wegen einer „persönlichen Angelegenheit“ unvermittelt einen Golfplatz verlassen. Kurz darauf erreichten ein Krankenwagen und mehrere Polizeifahrzeuge das Anwesen, in dem die Präsidentenfamilie während ihres Urlaubs wohnt.

    Aus Regierungskreisen verlautete wenig später, das Kind eines Freundes der Familie habe sich beim Spielen am Strand leicht im Gesicht verletzt. Über die Identität wurde nichts bekannt, der Fernsehsender CNN berichtet aber, der Vater des Kindes habe sich unter Obamas Golfpartnern befunden.

    Der Präsidentenfamilie selbst gehe es gut, Obama kehrte nach kurzem Aufenthalt auf den Golfplatz zurück.

    Man muss halt Prioritäten setzen!

  66. #79 Ostbrandenburg.

    Falsch, die korrekte Annonce lautet: Suche Mensch.

    Jedenfalls erstmal so lange, bis sich Aliens diskriminiert fühlen.

  67. Worte, die zeigen: Es gibt noch Grund zur Hoffnung! Worte eines Politikers, der die Bezeichnung Demokrat tatsächlich verdient!

    Zitat:

    Nationalrat Toni Brunner, Parteipräsident, Ebnat-Kappel SG

    Direkte Demokratie
    stärken!

    Die direkte Demokratie der Schweiz, der Föderalismus und die Gewaltenteilung sind Grundpfeiler unseres Landes, die eine einseitige Machtkonzentration verhindern helfen.
    Gerade die Abstimmung über das Minarett-Verbot hat einmal mehr aufgezeigt, wie wichtig es ist, dass bei uns das Volk das letzte Wort hat. (…)
    Die in den letzten Wochen geäusserten Reaktionen der politischen Eliten unseres Landes, insbesondere des Bundesrates lassen tief blicken. Ach, wie viel bequemer
    wäre es doch, ohne Volk zu regieren. Niemanden zu haben, gegenüber dem man Rechenschaft schuldig ist. Sich über das internationale Parkett zu schwingen, an Konferenzen zu verweilen und sich wichtig fühlen, statt sich der wirklichen Probleme
    unseres Landes anzunehmen.
    Der Kniefall von Vertretern unseres
    Bundesrates vor dem Ausland ist unerhört
    und macht sprachlos. Die Bundesrätinnen haben sich im Ausland praktisch für das Schweizer
    Volk entschuldigt – das ist demokratiefeindlich. (…)
    Die Schweiz braucht eine Regierung, die
    dem eigenen Volk und nicht dem
    Ausland verpflichtet ist. Überall wird jetzt vor einem möglichen Richterentscheid gegen die
    Schweiz vor dem Menschenrechtsgerichtshof
    in Strassburg gewarnt. Ich bin überzeugt, dass die Schweizer Bevölkerung sich die Bevormundung durch fremde Richter nicht
    gefallen lässt. Sollten künftig Gerichte
    Volksentscheide aufheben, wird sich die SVP dafür einsetzen, die Europäische Menschenrechtskonvention zu kündigen und allenfalls mit entsprechenden Vorbehalten
    wieder neu zu unterzeichnen.
    Ins gleiche undemokratische Horn
    blasen die der Demokratie überdrüssigen Vertreter des sog. Club Helvétique.
    Diese Linksintellektuellen Kreise um Professor Kreis wollen nur einige Tage nach dem Urnengang per Volksinitiative die Minarett-Initiative rückgängig machen. Gerade
    diese Kreise, die sonst immer von Anstand, Toleranz und Respekt sprechen, lassen diese Eigenschaften gegenüber dem Volk sträflichst vermissen.
    Die SVP ist stolz auf die direkte Demokratie
    und wird sich noch vehementer als bisher für die Stärkung der Volksrechte einsetzen. In einem freien Land ist das freie Votum unantastbar!

    Quelle: SVP-Klartext, Dezember 2009, Seite 3
    http://www.svp.ch/display.cfm/id/101028

    Danke Toni Brunner für dieses starke Bekenntnis zur Demokratie bzw. zu den Volksrechten!

    In unserer Scheindemokratie BRD wären solche Worte unvorstellbar!!!!!!!!!!!

    Die Schweizer Demokratie sollte für Deutschland, ja für die ganze EU, Vorbild werden!

  68. 75 nicht die mama

    Wie hieß es nochmal so schön?:

    „der Feind liebt den Verrat,aber verachtet den Verräter“,…oder so ähnlich!?

    Jetzt bekommen die Grünen „Die“ Gelegenheit zu zeigen,wieviel Rest-IQ sie noch besitzen und endlich merken,in was sie da reingesteuert sind,…oder auch nicht (ich befürchte eher das letztere).

  69. #81 Brandenburg (29. Dez 2009 00:35)

    Passt schon, die Assoziation mit Baby Sinclair ist durchaus gewollt. 🙂

    Bei martialischen Nicks ist das Gegenüber auf Bisse gefasst. 😉

  70. #84 Mastro Cecco (29. Dez 2009 00:41)

    Ja, um Politiker wie Herrn Toni Brunner sind die Schweizer zu beneiden.
    Ein klares Wort zur richtigen Zeit.

    #85 widerstand (29. Dez 2009 00:44)

    Da habe ich wenig Hoffnung, die Grünen werden ihre Lebenslüge bis zum Bitteren Ende verteidigen. Der Typ, der von dem PalAraber das Messer abbekommen hat, ist kein Einzelfall sondern das Paradebeispiel für indoktrinierte Hirne.
    Der Pawlow`sche Hund steht Vorbild.
    Und das eigentlich Schlimme ist, dass Menschen die Fähigkeit der Selbstindoktrination besitzen und auch anwenden, wie viele Grüne, Linke und sogenannte Antifaschisten beweisen.
    Der gesunde Menschenverstand, wenn diese Leute einen hätten, müsste ihnen anhand der sichtbaren Beweise für ihren Irrtum jeden Tag sagen, wie falsch ihre Denkweise ist.

  71. Oh: GleichbehandlungsanwältInnen! Davon braucht’s wohl auch ein paar. Ich weiss zwar nicht, wozu, aber es wird schon recht sein 😉

  72. @#41 Theodiscus

    Sicher, dass Du hier richtig bist?
    Das ist PI, nicht das Muslimforum!
    Ich hätte nicht gedacht, dass hier auch mittelalterliche, christliche Extremistenspinner schreiben.

    Ab zu den Moslems ins Jahr 1430, da bist Du richtig aufgehoben, jedenfalls nicht ins Deutschland, Anno Domini 2009.

  73. @#85 widerstand

    Wie hieß es nochmal so schön?
    “der Feind liebt den Verrat,aber verachtet den Verräter”,…oder so ähnlich!?

    Der König liebt den Verrat, aber nicht den Verräter!

  74. #61 Israel_Hands (28. Dez 2009 23:57)
    BTW: Noch nie – NIEMALS – habe ich beim Arzt oder Zahnarzt einen Praxishelfer gesehen. Es gibt Chirurgen und Chirurginnen, Sanitäter und Sanitäterinnen, Krankenschwestern und Krankenbrüder – aber definitiv keine Praxishelfer!
    Falsch! Es gibt welche, wenn auch sehr wenige! Gab mal einen bei uns in der Berufsschule. War sicherlich nicht schlecht für den, einziger Kerl unter 80 Frauen! 😉 Weiß leider nicht was aus dem gworden ist!
    Bei mir hat sich auch mal ein Mann für die Ausbildung beworben. Konnte Ihn leider nicht nehmen. Hätte mich Unsummen an Umbauarbeiten gekostet: z.B.:zusätzliche Toilette, getrennter Umkleideraum!

  75. @#68 Brandenburg (
    #41 Theodiscus.

    Wer hat dich denn ausgebuddelt?

    Niemand. Der ist zwar schon seit mindestens 50 Jahren tot, aber der Tod hat es ihm nur noch nicht gesagt.
    Oder er irrt als Zombie durch die Gegend, der Frauen und kleine Kinder erschreckt.

    Wahrscheinlich trift beides zu!

  76. @dentix07

    Bei mir hat sich auch mal ein Mann für die Ausbildung beworben. Konnte Ihn leider nicht nehmen. Hätte mich Unsummen an Umbauarbeiten gekostet: z.B.:zusätzliche Toilette, getrennter Umkleideraum!

    blödsinn, es genügt ein Schild mit Worten „Nur für Personal“ und wozu getrennter Umkleideraum, damit sich die Frauen die U-höschen/Bhs auswechseln können?

    @Israel_Hands

    Noch nie – NIEMALS – habe ich beim Arzt oder Zahnarzt einen Praxishelfer gesehen.

    habe ich auch noch nie gesehen!Das Frage ich mich auch immer wieder!

  77. OFF TOPIC
    Frankfurter Rundschau:

    Der Angriff mit US-Hilfe richtete sich gegen die Führer der „El Kaida der Arabischen Halbinsel“ – darunter der Chef des Zusammenschlusses von rund 1500 Terroristen, Nasir al-Wuhayshi alias „Der Emir“, der in den USA aufgewachsene Hassprediger Anwar al-Awlaki sowie Said al-Shihri, der nach seiner Entlassung aus Guantánamo zur Nummer Zwei der Gruppe aufstieg.
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=2171418

    @ #94 ProContra
    Ich war bis vor 14 Jahren beruflich selbstständig, damals musste man mit absoluter Sicherheit für männliche und weibliche Auszubildende getrennte Toiletten nachweisen, auch in Kleinstbetrieben. Schon Norbert Blüm frug damals ob ein Flugzeug schon abgestürzt sei mangels getrennter Toiletten. Wie die aktuelle Rechtslage ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.

  78. Die Reaktionen auf islamkritische Bürgerrechtler werden immer schriller, z.B. Petra Wild. (Ist das die Schwester von Gina?)

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31769/1.html

    auch der Krieg gegen Afghanistan wurde mit der Notwendigkeit zur „Befreiung“ der Frauen begründet. Gemeint war und ist damit freilich nie mehr als die Ersetzung des einheimischen Patriarchats durch ein an westlichen Strukturen orientiertes, mit dem Kapitalismus kompatiblen Patriarchat: Schönheitsoperationen statt Schleier. In beiden Fällen bestimmt „die Tyrannei des männlichen Blicks“, wie Frauen aussehen.

  79. #41 Theodiscus (28. Dez 2009 22:24)

    Frauen gehören an den Herd und ins Kinderzimmer. Arbeiten ist etwas für Männer.

    Wenn wir Deutschen uns wieder an Gottes Geboten orientieren würden, dann gäbe es solche irrsinnigen Probleme gar nicht mehr.

    Sicherlich hätten wir kaum Problem, wenn alle sich nach den Geboten Gottes richten würden.

    Zum Punkt: Frau – Herd – Kinderzimmer & Mann Arbeit
    Vermutlich stellt dies den Idealfall dar, ist aber KEIN Gebot.
    Infolge des Sündenfalls sagte Gott zum Mann: „Im Schweiße Deines Angesichts, mußt Du nun Dein Brot verdienen..“ Zur Frau sagte er: „Und Dir will ich viel Mühe machen mit den Kindern..“ Wobei ich persönlich überzeugt bin, daß Kindererziehung nebst allem drum und dran ein harter Job ist.

    Zur Ehe zwischen Mann und Frau hat Gott auch einen Tip gegeben.
    Die Frau sei ihrem Mann untertan und der Mann liebe seine Frau.

    Auch wenn ich kein Eheberater bin, schau Dich mal im geschiedenen Umfeld um, ob da nicht eventuell diese beiden Punkte mißachtet wurden.

  80. Immer wieder erstaunlich, mit welchem Tempo wir von der Gleichheit in die Gleichmacherei abgleiten. Dieser EU-Sozialismus nimmt immer deutlichere Formen an. Und im gleichen Masse fühlen sich immer weniger Mitbürger von der EU-Demokratur vertreten, sondern nur getreten.
    Ich habe die EU immer begrüsst, ohne zu wissen, wohin sie am Ende führt. In dieser Form verzichte ich auf sie. So hatte ich mir die EU nicht vorgestellt.

  81. OT Thema China:

    China richtet Briten hin

    Der dreifache Familienvater Akmal Shaikh wurde am Dienstagmorgen wegen Drogenschmuggels exekutiert. Es war das erste Mal seit einem halben Jahrhundert, dass ein Bürger eines europäischen Landes in China hingerichtet wurde.

    http://www.focus.de/politik/ausland/todesstrafe-china-richtet-briten-hin_aid_466434.html

    Focus-Online stellt sogar ein Foto des „Briten“ Akmal Shaikh ins Internet: ein echter Bio-Europäer: so sehen echte Briten aus.

  82. Die Trulla weiß, warum sie nichts unterommen hat. Da hier die Beschäftigung einer Frau sachlich geboten ist, ist die Suche ausschließlich nach einer Frau nicht diskriminierend.

  83. Wenn erst mal alle Damen den Muselsack tragen, ist ein Befummeln in jedem Bereich nicht mehr nötig.

    Also, der Islam ist frauenfreundlich!

  84. Naja, aber mal ehrlich… schaut mal nach Österreich. Da gibt’s eine Frauenministerin mit einem Frauenministerium. Und sogar ein HochschülerschaftInnen-Gesetz (oder so irgendwie, Gesetzestexte sind so schon schmerzhaft zu lesen, aber mit dem Gender-Mainstreaming ist’s noch schlimmer.) Und die „armen“ protestierenden neo-kommunistischen Studenten der links-extremen ÖH (die weder in der Bevölkerung noch unter den Studenten selbst Rückhalt hat) verlangen Frauenquoten in der Uni-Führungsebene. Im Uni-Senat gibt es schon 40% Quoten.

    Ist doch mal lustig, wenn der ganze Misthaufen die eigene Medizin schmeckt. Männer werden in Österreich generell diskriminiert. Wehrpflicht, z.B., im „glohrreichen“ österreichischen Bundesheer (das lieber Eurofighter kauft, als dafür zu sorgen, dass die GWDs funktionierende Ausrüstung haben). Ein Mann wird eingezogen weil er ein Mann ist. Das ist sexistisch. Meine generelle Antwort für „Emanzen“ hier in Österreich ist heutzutage immer „Ihr wollt gleiche Rechte? Dann auch gleiche Pflichten. Also, ab geht’s, meine Damen, zur Stellungskommission. Erst mal Wehrdienst oder Zivildienst machen, dann fordern.“ Oder bei Scheidungen. Als Mann wirst du dabei überrollt und verarscht.

  85. Und kurz zu Akmal Shaikh…

    Ja, ein echt authentischer, erz-britischer Name. So stellt man sich die Royals vor, nicht wahr?

  86. Ich finde das völlig richtig, daß hier eine geschlechtsspezifische Stellenausschreibung geahndet wird – schließlich besteht die Arbeit des Schneiders zu 99 % aus dem Zuschneiden und Nähen der Stoffe, und das 1 % Abmessen kann sicherlich eine andere Mitarbeiterin vornehmen.

    Im übrigen habe mich mir im Urlaub schon selbst mal einen Maßanzug anfertigen lassen – und zwar von einer Schneiderin. Und die „faßt such nicht in den Schritt“, sondern setzt das Maßband einfach an Bauch und Rücken an und mißt dadurch die Schrittlänge.

    Abgesehen davon habe ich mich lange genug über Stellenanzeigen geärgert, in denen eine „Übersetzerin“ oder „Bewerber bis 30“ gefordert wurden und ich mich daher als Mann über 30 noch nicht mal bewerben konnte. Ob man dann genommen wird, ist natürlich eine andere Frage… mir als Freiberufler inzwischen aber egal.

  87. Esbjerg
    OT:

    Der Bild-Chef Kai Diekmann sucht den
    Schlagzeilen-Gott des Jahress

    Jedes Jahr erscheint bei BILD eine ganz besondere Seite. Es ist die letzte Seite der Silvesterausgabe. Dort phantasieren wir uns zusammen, welche Schlagzeilen wir uns im kommenden Jahr wünschen. Nicht immer ganz ernst gemeint. Aber irrsinnig komisch. Deshalb haben wir dafür auch schon viele Preise gewonnen. Und jetzt können Sie, liebe Blog-Freunde, erstmals mitmachen!

    KÖÖÖÖSTLICH!! Da müssen wir UNBEDINGT mitmachen! SUPER!

    Das ist DIE Gelegenheit. Ich habe schon drei Vorschläge. Schade nur, dass es bloß eine Kai Diekmann-Kaffeetasse zu gewinnen gibt. Nichts gegen Kai Diekmann auf der Tasse, aber ich liebäugle ja schon seit langem mit dem Gewinn einer Mitropa-Kaffeemaschine ;-). Na egal: es geht um die Ehre der Phanstasten und Satiriker. Also Leute: haut rin in die Tasten.

    Und was sehe ich nebenbei noch, wo ich so mal auf den Kai Diekmann-Seiten blättere? Dass der SPIEGEL finanziell abschmiert. Da palavere ich gestern noch über Anzeigen-Storno beim SPIEGEL und lese dann kurz darauf Folgendes (der Artikel stammt aber wohl schon vom 10.12., ich habe ihn aber jetzt erst gesehen):

    WAZ, FRANKFURTER RUNDSCHAU, BERLINER ZEITUNG, SÜDDEUTSCHE, FTD, HANDELSBLATT, BILD… überall – so die lieben SPIEGEL-Kollegen – das gleiche erbärmliche Bild: Sparen, Kürzen, Fusionieren. Ein Glück, dachte man bei sich, dass es den kerngesunden SPIEGEL gibt, damit irgendjemand das Elend noch aufschreibt.

    Dachte man sich zumindest bis gestern – also bis Dienstag Mittwoch. Da nämlich wurde SPIEGEL-Geschäftsführer Ove Saffe bei einem Pressegespräch in Hamburg vorstellig. Und was er zu sagen hatte, hätte wirklich toll in die apokalyptische Geschichte vom Montag gepasst:

    Der SPIEGEL sei durch die Finanzkrise “massiv betroffen”, im “verdammt schweren Jahr” 2009 seien 30 Prozent der Anzeigen weggebrochen, das Ergebnis werde um 30 bis 50 Prozent abstürzen. Der Copypreis könne durchaus auch auf fünf (5!) Euro steigen (am 19. Dezember steigt er erst einmal auf 3,80 Euro…). Und am Personal will Saffe “signifikant” sparen.

    Warum stand das eigentlich nicht in dem SPIEGEL-Katastrophen-Stück? Brauck und Hülsen: Schere im Kopf? Oder war das eine Blitzerkenntnis von Herrn Saffe? Oder – oh oh oh – sollten die Kollegen beim SPIEGEL etwa gar nichts von ihrer Lage und dem “signifikanten Sparen” gewusst haben…?

    Ich weiß nur eines: Glaubwürdiger wäre das Lamento gewesen, wenn man den Zustand des eigenen Ladens wenigstens einmal kurz erwähnt hätte.

    Aber für den Fall, dass man in Hamburg von den Erkenntnissen des eigenen Geschäftsführers auch überrascht wurde, rufe ich Folgendes gen Norden: Liebe SPIEGEL-Kollegen – Sie können diesen kleinen Artikel gern kopieren und an den Betriebsrat schicken.

    Sozusagen als Hausmitteilung.

    http://www.kaidiekmann.de/hausmitteilung/2009/12/10/#more-5710

  88. Jetzt hoffentlich mit richtiger Formatierung:

    Esbjerg
    OT:

    Der Bild-Chef Kai Diekmann sucht den
    Schlagzeilen-Gott des Jahress

    Jedes Jahr erscheint bei BILD eine ganz besondere Seite. Es ist die letzte Seite der Silvesterausgabe. Dort phantasieren wir uns zusammen, welche Schlagzeilen wir uns im kommenden Jahr wünschen. Nicht immer ganz ernst gemeint. Aber irrsinnig komisch. Deshalb haben wir dafür auch schon viele Preise gewonnen. Und jetzt können Sie, liebe Blog-Freunde, erstmals mitmachen!

    KÖÖÖÖSTLICH!! Da müssen wir UNBEDINGT mitmachen! SUPER!

    Das ist DIE Gelegenheit. Ich habe schon drei Vorschläge. Schade nur, dass es bloß eine Kai Diekmann-Kaffeetasse zu gewinnen gibt. Nichts gegen Kai Diekmann auf der Tasse, aber ich liebäugle ja schon seit langem mit dem Gewinn einer Mitropa-Kaffeemaschine 😉 . Na egal: es geht um die Ehre der Phanstasten und Satiriker. Also Leute: haut rin in die Tasten.

    Und was sehe ich nebenbei noch, wo ich so mal auf den Kai Diekmann-Seiten blättere? Dass der SPIEGEL finanziell abschmiert. Da palavere ich gestern noch über Anzeigen-Storno beim SPIEGEL und lese dann kurz darauf Folgendes (der Artikel stammt aber wohl schon vom 10.12., ich habe ihn aber jetzt erst gesehen):

    WAZ, FRANKFURTER RUNDSCHAU, BERLINER ZEITUNG, SÜDDEUTSCHE, FTD, HANDELSBLATT, BILD… überall – so die lieben SPIEGEL-Kollegen – das gleiche erbärmliche Bild: Sparen, Kürzen, Fusionieren. Ein Glück, dachte man bei sich, dass es den kerngesunden SPIEGEL gibt, damit irgendjemand das Elend noch aufschreibt.

    Dachte man sich zumindest bis gestern – also bis Dienstag Mittwoch. Da nämlich wurde SPIEGEL-Geschäftsführer Ove Saffe bei einem Pressegespräch in Hamburg vorstellig. Und was er zu sagen hatte, hätte wirklich toll in die apokalyptische Geschichte vom Montag gepasst:

    Der SPIEGEL sei durch die Finanzkrise “massiv betroffen”, im “verdammt schweren Jahr” 2009 seien 30 Prozent der Anzeigen weggebrochen, das Ergebnis werde um 30 bis 50 Prozent abstürzen. Der Copypreis könne durchaus auch auf fünf (5!) Euro steigen (am 19. Dezember steigt er erst einmal auf 3,80 Euro…). Und am Personal will Saffe “signifikant” sparen.

    Warum stand das eigentlich nicht in dem SPIEGEL-Katastrophen-Stück? Brauck und Hülsen: Schere im Kopf? Oder war das eine Blitzerkenntnis von Herrn Saffe? Oder – oh oh oh – sollten die Kollegen beim SPIEGEL etwa gar nichts von ihrer Lage und dem “signifikanten Sparen” gewusst haben…?

    Ich weiß nur eines: Glaubwürdiger wäre das Lamento gewesen, wenn man den Zustand des eigenen Ladens wenigstens einmal kurz erwähnt hätte.

    Aber für den Fall, dass man in Hamburg von den Erkenntnissen des eigenen Geschäftsführers auch überrascht wurde, rufe ich Folgendes gen Norden: Liebe SPIEGEL-Kollegen – Sie können diesen kleinen Artikel gern kopieren und an den Betriebsrat schicken.

    Sozusagen als Hausmitteilung.

    http://www.kaidiekmann.de/hausmitteilung/2009/12/10/#more-5710

  89. Den kann sie ja dann wegen “Sexismus” anzeigen…“

    oder wenn dann eine Muslima ins Geschäft kommt um sich eine Burka schneidern zu lassen und von einem Mann bedient wird, wird die Geschäftsführerin wieder verklagt, diesmal wegen antiislamischer Diskriminierung.

    Ganz klar, die Idioten-EU muß weg, mitsamt unsere politisch-korrekten Politiker-Idioten die in Deutschland dieses schwachsinnige EU-Gesetz auch noch verschärft haben.

  90. #30 Hexenhammer (28. Dez 2009 21:48)

    Am Besten man stellt nur noch Geschlechtslose ein

    Aber genau das ist ja gewollt! Es soll ja keine Männer oder Frauen mehr geben, sondern nur noch geschlechtslose Idioten!

  91. Aber im Zuge der Gleichstellung müssen sich Frauen von Männern befummeln lassen.

    zb beim bestatter

    Mal sehen, wie die werte Frau Groser die Sache sieht, wenn sie selbst von einem Mann bedient wird.

    zb lagerfeld,d&g,gaultier

  92. #2 mullah-milch (28. Dez 2009 21:14)

    Sorry,
    aber wer als Arbeitgeber immmer noch nicht gerafft hat, wie man in Zeiten von AGG und Co. Stellenanzeigen formuliert, hat es nicht anders verdient. Jeder Arbeitgeber kann heutzutage einstellen, wen er will. Er muss die Stellenangebote nur geschlechtsneutral formulieren und darf Ablehnungen nicht begründen. Und schwupps, man kann wieder nur Frauen, nur weiße, nur schwarze, oder nur grüne Menschen einstellen und solche Grenzdebilen Vorschriften sind umgangen.

    Nein !

    Was für eine Gesellschaft wollen wir ? Etwa das, was Du vorgeschlagen hast, und was wir hier haben ? Das ist doch eine verlogene Gesellschaft, die sich automatisch mehr und mehr zum totalitären Sozialismus entwickeln wird !

    Wir brauchen eine Gesellschaft, die sinnvolle Gesetze hat und ein sinnvolles Miteinander ermöglicht. Und nicht solchen unnatürlichen Gleichstellungsmist, der dann umgangen werden muss.

  93. Zitat:
    >>Warum die Kundin jetzt ein großes I enthält, erschließt sich uns nicht.

    Beim Standard hat man sich schon so darauf verbissen, ein Binnen-I zu setzen (da man ja geschlechtsneutral berichten will), dass man jetzt nicht mehr zwischen Männern und Frauen unterscheiden kann.

  94. Ich kann doch nicht von einem Herrn im Schritt der Damen Maß nehmen lassen.

    Wirklich? Ich gehe doch stark davon aus, dass ein männlicher Damenschneider sich genauso professionell verhält wie ein männlicher Gynäkologe.

    #49 Theodiscus (28. Dez 2009 22:24)

    …Das ist die Wahrheit. Da können die Gender Mainstreaming- Faschisten, Linken und Kopfwindelträger schimpfen was sie wollen.

    2000 Jahre alte Fiktion =/= Wahrheit

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