Ein Votum für Freiheit und Frieden in der SchweizEin Minarett ist ein Turm, der in der Regel in unmittelbarer Nähe einer Moschee erbaut ist zu dem Zweck, dass von demselben fünf Mal am Tag der Muezzin folgende Sätze über die Stadt bzw. den Ort ausruft, in dem die Moschee steht.

(Gastbeitrag von Daniel R.)

„Allah ist der Allergrößte! (Allahu akbar!)
Allah ist der Allergrößte!
Allah ist der Allergrößte!
Allah ist der Allergrößte!
Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah!
Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer Allah!
Ich bezeuge, daß Mohammed der Gesandte Allahs ist!
Ich bezeuge, daß Mohammed der Gesandte Allahs ist!
Kommt her zum Gebet!
Kommt her zum Gebet!
Kommt her zum Erfolg!
Kommt her zum Erfolg!
Allah ist der Allergrößte!
Allah ist der Allergrößte!
Es gibt keinen Gott außer Allah!“ (la ilaha illa llah)

Dass von den 15 Sätzen nur zwei zum Gebet rufen, zeigt, dass der Muezzin-Ruf nicht nur ein Gebetsruf ist, sondern vor allem eine Proklamation, die von den Mohammedanern auch politisch verstanden wird (s.u.). Bedenkt man, dass dieser Ruf mit seinen ständigen Wiederholungen selbst fünf Mal am Tag wiederholt wird, wird deutlich, dass es sich auch um eine Form der Indoktrination handelt. Diese gilt den Mohammedanern aber vor allem auch den „Ungläubigen“.

Es wird damit zum einen erklärt, dass der Ort bzw. die Stadt, über der diese sich ständig wiederholende Proklamation stattfindet, jetzt zum Herrschaftsgebiet des Islam gehört, es ist islamisches erobertes Gebiet.

„Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß er sie siegreich mache über jede andere Religion.“ (Sure 48, Vers 28.)

Der Ruf ist aber explizit auch gegen den christlichen Glauben gerichtet. Allah wird als „größer“ bzw. als „der Größte“ ausgerufen, d.h. größer als der Gott der Christen.

Zum anderen werden alle dort noch lebenden „Ungläubigen“ – also alle noch nicht zum Islam gehörigen Einwohner der Stadt – fünf mal täglich und das jeden Tag aufs Neue, direkt mit der Botschaft des Propheten konfrontiert. Der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ erschallt am Tag 30 Mal über der Stadt, in der das Minarett steht, und das jeden Tag aufs Neue, in der Woche wird 210 Mal Allah als der „Allergrößte“ proklamiert, in einem Monat 900 Mal.

Dem „Ungläubigen“ entsteht durch den Muezzin-Ruf eine Pflicht zur Stellungnahme, der er sich nicht entziehen kann, weil durch den Ruf unüberhörbar der Anspruch des Islam an ihn herangetragen wird und zwar in sich täglich mehrmals und jeden Tag sich immer wiederholender Weise. Stellt er sich dieser Aufforderung nicht und unterwirft sich der Ungläubige nicht, trifft ihn automatisch der Fluch Allahs „Verflucht seien die Ungläubigen!“ (Sure 33, Vers 61).

Die Erniedrigung derjenigen, die trotz wiederholter Aufforderung die Unterwerfung verweigern, ist im Koran einerseits bereits festgelegt: „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen.“ (Sure 8, Vers 55) „Juden und Christen sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6) „Diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden erniedrigt werden.“ (Sure 58, Vers 5).

Daraus ergibt sich ein Herrschaftsanspruch der islamischen Herrenmenschen gegenüber dem minderwertigen ungläubigen Untermenschen: „Ihr gebietet, was recht ist, und verbietet, was verwerflich ist.“ (Sure 3, Vers 110). „Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander.“ (Sure 48, Vers 29) “Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.” (Sure 9, Vers 29). „Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fasst“. (Sure 33, Vers 28). Das ist die Beschreibung eines Herrenmenschensystems, wie es in jedem islamischen Land bis heute existiert und in welchem die „Ungläubigen“ mehr oder weniger von der Gnade und vom Wohlwollen ihrer islamischen Herren abhängig sind.

Verweigert der Ungläubige die Kopfsteuer, ist er zur Tötung durch die Gläubigen freigegeben:

„Und wenn die heiligen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat (Kopfsteuer), dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“ (Sure 9, 5)

„Kämpft wider diejenigen aus dem Volk der Schrift [Juden und Christen], die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten was Allah und sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen,, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.“ (Sure 9, 29)

Freigabe zur Tötung durch die Gläubigen erfolgt auch dann automatisch, wenn der Ungläubige sich offen ablehnend äußert bzw. öffentlich verbal deutlich macht, dass er den Herrschaftsanspruch Allahs nicht anerkennt. Dies wird in der Regel als Beleidigung Allahs und damit als Gotteslästerung angesehen, die in allen islamischen Ländern mit dem Tod bestraft wird.

Das was der Islam nicht einmal im Ansatz bereit ist anderen zu gewähren, nämlich das Recht Kritik zu üben, fordert er selbst in aggressiver Weise ein. Der Koran nimmt für sich das Recht in Anspruch, in teilweise lästerlicher Weise andere Religionen oder deren Angehörige in den Schmutz zu ziehen (s. die bereits zitierten Suren oben sowie die folgenden Suren).

Der Hass gegen Christen (und auch Juden) ist dem gläubigen Mohammedaner in besonderer Weise geradezu vorgeschrieben:

„Wir pflanzen Feindschaft unter denen, die sich selbst Christen nennen und hassen sie bis zum Tage der Auferstehung.“ (Sure 5, Vers 14)

Allein dieser Satz ist ein Affront, der jede Kritik am Minarett-Verbot, die mit dem Argument geübt wird, das Minarett-Verbot gefährde das friedliche Nebeneinander der Religionen, hohl und lächerlich erscheinen läßt.

Dieser in Sure 5, Vers 4 postulierte Hass drückt sich in zahlreichen anderen Suren (27 Stellen) aus, die in besonderer Weise darauf abzielen die Gottessohnschaft Jesu, also eine der zentralen Glaubenswahrheiten des christlichen Glaubens, in zum Teil gotteslästerlicher Weise zu verleugnen und anzugreifen. In weiteren Suren wird der Opfertod Jesu am Kreuz als eine Fälschung bezeichnet – damit also die zentrale Botschaft des Evangeliums, das Erlösungswerk des Herrn Jesus Christus verleugnet und als Lüge hingestellt. Neben diesen Angriffen und Lästerungen werden alle gläubigen Christen direkt verflucht:

„Und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie!“ (Sure 9, 30)

Wie kann mit Angehörigen einer solchen Religion, deren offenbar vorrangigstes Ziel es ist, die Gläubigen anderer Religionen zu erniedrigen, ein friedliches Zusammenleben möglich sein?

Warum wird ein „friedliches Zusammenleben“ immer nur in dem Sinn gefordert, dass wir Christen uns diesen menschenverachtenden Ansprüchen beugen sollen – um des Friedens willen, und warum fordert niemand von den Mohammedanern ein friedliches Zusammenleben in dem Sinn, dass sie Abstand zu nehmen haben von diesen andere verachtenden und erniedrigenden Aussprüchen?

Mit dem Schweizer Votum haben die Schweizer Bürger den Herrschaftsanspruch des Islam über ihre Städte und Dörfer, ihre Menschen und ihr Land zurückgewiesen. Das Votum war aber auch eine Absage an die öffentliche Proklamierung von religiösem Hass und religiöser Verachtung gegen alle sogenannten „Ungläubigen“.

Und das ist vielleicht letztlich auch der Grund für das Spektakel, das um das so klare und deutliche Votum veranstaltet wird, dass es die Bürger eines Landes gewagt haben „Nein“ zu diesem menschenverachtenden Anspruch zu sagen.

Ich habe keine einzige Fernsehdiskussion gesehen, in der klar gesagt worden wäre, welchen Zweck das Minarett hat, nämlich den Herrschaftsanspruch des Islam über erobertem Gebiet zu proklamieren und die dort noch lebenden „Ungläubigen“ mit einer Unterwerfungsformel zu indoktrinieren. Das ist der eigentliche Zweck des Minaretts und darauf sollte viel öfter mit deutlichen Worten hingewiesen werden, wenn man als Minarettgegner angegriffen wird, vielleicht sogar noch mit dem Vorwurf der „Intoleranz“.

In den Debatten wurde fast immer an der Sache vorbeigeredet, von denen, die sich über den Ausgang der Minarett-Initiative empört zeigten bewußt, der Verschleierung wegen. Sie versuchten das Votum als ausländerfeindlich und intolerant gegenüber einer angeblich friedlichen Religion darzustellen. Dieses Lügen ist noch verständlich und gehört zum Wesen des Islam. Der Gläubige wird im Koran ausdrücklich aufgefordert, die Ungläubigen zu täuschen, wenn es der Ausbreitung des Islam nützt (Taqiyya, gestützt auf Sure 3, Vers 28, Sure 3, Vers 54 und Sure 27, Vers 50). Es wäre also sehr ungeschickt von den Minarettbefürwortern, offen zu sagen, um was es geht und darüber hinaus auch Ungehorsam gegenüber Allah. Die Minarett-Gegner hingegen sollten meiner Meinung nach in der Diskussion immer den Kern der Sache ansprechen und die Befürworter von Minaretten damit konfrontieren. Wüssten die Bürger, was wirklich hinter dem Minarett steht, wäre die Ablehnung von Minaretten viel größer. Auch werden auf diese Weise diejenigen Minarettbefürworter entlarvt, die vorgeben, für Religionsfreiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander einzutreten.

Wenn die UNO meint, das Schweizer Minarettverbot verstoße gegen das Antidiskriminierungsgebot (zu der Ermordung von über 150.000 Christen allein in diesem Jahr in islamischen Ländern um ihres christlichen Glaubens willen, hat die UNO bisher geschwiegen, ebenso zu den Schikanen, die Christen in Pakistan, Ägypten, Saudi-Arabien, Iran, der Türkei, etc. täglich erleiden), dann stellt sich doch zuerst die Frage, ob nicht der Islam als solcher, d.h. mit seiner im Koran niedergelegten Botschaft selbst gegen das Antidiskriminierungsgebot verstößt. Die oben zitierten Suren lassen daran keinen Zweifel. Der Islam ist keine friedliche Religion, Hass, Gewalt und Unterdrückung kommen direkt aus dem Herzen der Lehre des Koran. Mohammed hat das gelehrt, was er selbst gelebt hat. Sein Leben war geprägt von Mord, Hass, Unterwerfung, Unterdrückung und sexueller Ausbeutung.

Das Minarettverbot verstößt nicht gegen die Religionsfreiheit, sondern schützt dieselbe.

Wo Minarette fehlen, fehlt die öffentliche islamische, antichristliche Indoktrination und es fehlt die Herrschaftsproklamation einer Ideologie, die Anderes nur unter sich, aber niemals neben sich zu dulden bereit ist.

All diejenigen, die glauben, den Bau von Minaretten unterstützen zu müssen, treten nicht für Religionsfreiheit oder Toleranz ein, sondern unterstützen ein religiös bemänteltes angebliches Recht auf Hass, Unterdrückung, Nötigung und Indoktrination gegenüber all denen, die den Anspruch des Islam an ihr Leben zurückweisen. Nicht diejenigen, die diesen Anspruch des Islam als unangebracht und ungerechtfertigt zurückweisen sind die Feinde der Freiheit, sondern diejenigen, die diesen Anspruch in so schamloser Weise erheben. Es gibt kein Recht solche Ansprüche zu stellen.

Es zeigt den geradezu perversen Geisteszustand einer Intellektuellen und Politischen Klasse auf, dass Minarett-Gegner von den gleichen Leuten im Namen des Guten öffentlich als intolerant, ausländerfeindlich, oder rassistisch angegriffen und verurteilt werden, die die religiös institutionalisierte Diffamierung und Herabwürdigung Andersgläubiger von Seiten des Islam (s. die zitierten Suren oben) totschweigen bzw. unter dem Namen von Toleranz und Religionsfreiheit sogar als angebliches „Menschenrecht“ verteidigen.

Das Minarett ist kein bloßes architektonisches Element. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland fordert schon seit längerer Zeit die „Genehmigung des lautsprecherverstärkten Gebetsrufes“ für alle Minarette in der Bundesrepublik.

Das Votum der Schweizer zur Anti-Minarett-Initiative ist deshalb ein Votum gegen einen falschen religiösen Herrschaftsanspruch, ein Votum gegen religiös motivierten Hass, gegen religiös motivierte Indoktrination und religiös motivierte Unterdrückung Andersgläubiger und ein Votum für Freiheit und Frieden in der Schweiz.

» Video: Muezzinruf in Düren (NRW)

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46 KOMMENTARE

  1. Homophones Hunde-gejaule …
    Mit Schaudern denke ich an die Zeit als es aus 25 Ecken 12 jahre lang durch alle Wände mein Haus in einem islamistischen Land mit 2000Watt wimmerte
    um 4:30 riss es dich aus dem Bett …. Oh Gott .. Nie wieder … Bitte !

  2. Ich bin gegen jedes Minarett,
    denn jede Minarett, das hierzulande gebaut werden wird, wird mit EU-Mitteln gefördert werden.
    Das sind die Steuergelder, die der arbeitende deutsche Dumm-Michel erst mal erarbeiten muß und die Ihm zum Unterhalt seiner eigenen Familie fehlen werden.
    Zuerst kommen meine Kinder, und dann erst mal lange gar nichts.
    Ich zahle für meine Tochter – monatlich – 134 Euro Kindergartenbeitrag in einer Ruhrgebietsgroßstadt. Migrationshintergrundkinder in derselben Gruppe werden von Zahlungen entbunden! Zwecks kultureller Bereicherung.
    Meine Tochter lernt dafür Worte wie „F…en, Mö…e, „Schw…z“ und „H…re“.
    Danke, ihr kulturbereichernden Völker!

  3. Guter Beitrag!

    In vielen Kommentaren melden sich Moslems zu Wort. Sie erwähnen dauernd, dass sie Jesus als Prophet anerkennen. Kein einziger hat respektiert, dass Christen ihn als Gottes Sohn sehen.

    Ihre Interpretation der Initiative finde ich sehr treffend.

  4. #4 Schweizerlein (23. Dez 2009 19:55)

    Komisch seit 1 Woche kann ich KEINEN Link in der Schweiz mehr öffnen ..
    Seite Nicht verfügbar !!

    bin ich irgentwo gesperrt ?

  5. Hervorragender Beitrag zum Thema. Stellt umfassend alles zum Thema zusammen.

    Sollte bei jeder Diskussion zum Minarett Gesprächsgrundlage sein. Immer schön hart am Wind argumentieren!

  6. ich finde es seltsam in dem Video dauert der Muezzin Ruf etwas mehr als 5 Minuten… Vor einigen Tagen hieß es das das ganze nicht länger als 3 Minuten dauert?? Sehr komisch!!

    #2 Moltke das mit deiner Tochter tut mir sehr leid, ich hoffe dass sich alles irgendwann rächt was sie uns christen damit antun

  7. Bitte zieht Euch das Video rein.
    Lautstärke auf Maximum,bei 0.23 ist das esrte mal das zu hören,was sich beim Näherkommen des Kameramannes als Allahu akbar Gewinsel vom Feinsten herausstellt!
    Mit Pausen zwischen,jedem Ruf,die einen schon hoffen lassen,daß es vorbei ist,bevor es noch gräßlicher wird!
    Was für ein Gewinsel,ich hab schon einige gehört aber der macht das DEMONSTRATIV! Definitiv!
    Was sagen eigentlich die so zwangsbereicherten Menschen zu den Minarettbefürwortern im Stadtteil?
    Ich würde sie dort anbinden,damit sie insgesamt eine HALBE Stunde täglich diese Bereicherung erfahren.
    DAS ist Psychoterror,ganz wie es der „Liebhaber der Tiere“ Mohammed,
    im Sinn hatte!
    In unserem Ort? Niemals!

  8. Allah kann vielleicht größer sein. Aber ich glaube er ist nicht größer als mein Gartenzwerg. Und ich kann ja glauben was ich will. Es herrscht ja Glaubensfreiheit.

  9. warum so negativ liebe leute. sollte strassbourg unsere entscheidung die minarette zu verbieten, aufheben und unsere berner 7 zwergli dem beugen – dann freu ich mich darauf. dann werd ich nämlich alle fenster aufreissen und den nächsten turm mit dem lied „highway to hell“ beschallen…
    no problemo ;P und wenn dass dann die ganze schweiz tut ;p hauen die musels schnell ab als sie gekommen sind

  10. Kommt her zum Gebet!
    Kommt her zum Erfolg!
    ——————
    Deshalb krakeelen die Musel-Sopranisten vom Minarett, „Kommt her zum Erfolg!“, weil sie ständig nach ihm suchen, ihn aber nie finden werden! 🙂

  11. Na ja, in erster Linie mal ein Votum dafür, dass die Mehrheit das sagen hat.

    Das target=_blank>gefällt den Muslimen bestimmt auf target=_blank>lange sicht.

    Da sage noch mal jemand, Islam und sei auf ewig ein Widerspruch zur reinen Demokratie…

    Wer freut sich hier noch auf ein evt. zukünftiges Verbot von Atheisten-Bus-Touren?

    Die Sorgen der Menschen wurden zu lange unterdrückt, dass hat man nun gezeigt. Anstatt dies ständig noch darüber hinausgehend zu verteidigen, sollte man sich lieber darum kümmern, dass dies gerade nicht für allgemein zulässig und akzeptabel gehalten wird, ansonsten schafft man nur einen unangenehmen Präzedenzfall, anstatt den Muslimen beizubringen, dass die Mehrheit eben nicht alles entscheiden kann, sondern an Prinzipien gebunden ist.

    Stattdessen sollte man sich mal um die wirklich wichtigen und relevanten Punkte kümmern und sich z.B. (unter anderem) darauf konzentrieren das die Menschen (und insbesondere Politiker) den Muslimverbänden im so genannten Koordinationsrat nicht weiter auf den Leim gehen. Argumente genug gibt es dafür.

  12. Das muss man viel häufiger machen!

    Den Menschen erklären, dass der Muezzinruf KEIN Gebetsruf ist, sondern ein Glaubensbekenntnis. Damit ist es nicht mit Kirchenglocken vergleichbar. Wenn das christliche Glaubensbekenntnis 5 mal am Tag von den Kirchtürmen schallen würde, hätte man es schon längst, weil man Rücksicht auf Nichtchristen nehmen muss, verboten.

  13. #4 Schweizerlein (23. Dez 2009 19:55)

    Die Schweiz war wieder mal das Vorbild für die Welt. Die Franzosen kommen nun auch auf den Geschmack.
    ———————————-
    Nicht jede Moschee in Europa ist eine Kaderschmiede des islamischen Terrorismus (ich unterscheide nicht zwischen „islamisch“ und „islamistisch“ – Erdogan will es so!).

    Allerdings ist jede Moschee in Europa eine „potentielle“ Kaderschmiede des islamischen Terrorismus!

    Wenn man bedenkt, welche Unannehmlichkeiten aus dieser ungemütlichen Ecke auf uns lauern, sollten wir uns sehr gut überlegen, ob wir es uns leisten können, diese Vielzahl von (potentiellen) Kaderschmieden überwachen zu müssen!

  14. #15 @renitent:

    Macht nachdenklich… das ist gut

    Aber: „Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun“

    Wobei geflissentlich ignoriert wird, das der Islam sich eben gerade nicht so einfach von der Kultur trennen lässt, denn weil der Islam (von den Schiiten abgesehen) keinen richtigen, abgegrenzten Klerus, kein wirkliche Organisation (wie die Kirchen) haben und praktisch jeder jederzeit als Lehrer auftreten kann, der Koran sehr unterschiedlich interpretiert werden kann (an bestimmten stellen aber garantiert nicht auf grundgesetzkonforme weise), ist der Kern des Islam, das was den konservativen Islam (neben den wortwörtlich nehmen des Korans als Wort Gottes) ausmacht, die Tradition. Das ist sogar zur offiziellen Doktrin erhoben wurden. Das erklärt einiges:

    Könnte man konservative Muslime zu einem reformierten, grundgesetzkonformen Islam hin missionieren („entwickeln“ ist das falsche Wort dafür, da der Einschnitt in die Glaubensvorstellungen und Dogmen zu groß wäre), könnte man sie auch gleich zum Christentum, Atheismus oder Agnostizismus bekehren oder überzeugten Humanisten machen. Oder zumindest zum Alevitentum bekehren.

  15. @danton:

    Wenn man bedenkt, welche Unannehmlichkeiten aus dieser ungemütlichen Ecke auf uns lauern, sollten wir uns sehr gut überlegen, ob wir es uns leisten können, diese Vielzahl von (potentiellen) Kaderschmieden überwachen zu müssen!

    Das müssen wir aber auch wenn keine großen protzigen Moscheen gebaut werden. Dann wird halt in unauffäligen Hinterhofmoscheen (ohne Minarett und auch ansonsten schön unauffällig) gepredigt.

    Die Frage ist bloß, müssen Steuergelder für solche Prunkbauten im Namen der Integration an solche Organisationen wie Ditib oder andere konservativ-muslimische Verbände fliesen.

  16. @danton:

    Wenn man bedenkt, welche Unannehmlichkeiten aus dieser ungemütlichen Ecke auf uns lauern, sollten wir uns sehr gut überlegen, ob wir es uns leisten können, diese Vielzahl von (potentiellen) Kaderschmieden überwachen zu müssen!

    Das müssen wir aber auch wenn keine großen protzigen Moscheen gebaut werden. Dann wird halt in unauffäligen Hinterhofmoscheen (ohne Minarett und auch ansonsten schön unauffällig) gepredigt.

    Die Frage ist bloß, müssen Steuergelder für solche Prunkbauten im Namen der Integration an solche Organisationen wie Ditib oder andere konservativ-muslimische Verbände fliesen.

  17. #3 Schweizerlein (23. Dez 2009 19:53)

    Guter Beitrag!

    Jepp!

    Allerdings frage ich mich, warum die Kuh als Illustration zu dem Beitrag gewählt wurde. Es ist noch nicht einmal klar ersichtlich, dass es sich um eine Schweizer Kuh handelt.

    Soll das Bild der Überschrift entsprechend „Freiheit und Frieden“ ausdrücken? So frei wie diese Kuh wären die Schweizer Christen als Dhimmis in einem Schweizer Kalifat auch.

  18. Prima Beitrag! Es ist eine schöne Idee einmal zu berechnen wie oft man mit unerwünschten Glaubensbekenntnissen belästigt wird.

    Niemand der noch ganz bei Verstand ist, kann doch abstreiten, dass 10950 mal im Jahr mit „Allah ist der allergrößte“ beschallt zu werden, einen Eingriff in die negative Religionsfreiheit darstellt.

  19. Aufschlußreicher und lehrreicher Artikel, der das Gewußte nochmals vertieft und Neues dem unverzichtbaren Wissensfundus hinzufügt. Damit hat jeder klare Informationen und kann überall das Thema mitdiskutieren.

    Herzlichen Dank an den Autor Daniel.

    http://www.teleblocher.ch/
    Islambezug: Folgen 85/97/103/105
    insbesondere: Folgen 104/110/114/118(!)

    http://www.shf.ch/

  20. Ein schöner Aufsatz. Das Minarettverbot gewährleistet die Religionsfreiheit und schafft sie nicht ab, wohl wahr.

    Die Kuh macht „Muh“ und das ist im Vergleich zum Gejaule und Geplärre des Muezzins ein sehr melodisches Geräusch. Außerdem sind Kühe sehr nützlich. Welchem vernünftigen Menschen nützt schon ein Minarett?

  21. Aufschlußreicher und lehrreicher Artikel, der das Gewußte nochmals vertieft und Neues dem unverzichtbaren Wissensfundus hinzufügt. Damit hat jeder klare Informationen und kann überall das Thema mitdiskutieren.

    Herzlichen Dank an den Autor Daniel.

    http://www.teleblocher.ch/
    Islambezug: Folgen 85/97/103/105
    insbesondere: Folgen 104/110/114/118(!!)

    http://www.shf.ch/

  22. epistemology

    Die Kuh macht “Muh” … Außerdem sind Kühe sehr nützlich.

    Eine Kuh macht „Muh“.
    Viele Kühe machen Mühe.
    🙂

  23. Wie kann mit Angehörigen einer solchen Religion, deren offenbar vorrangigstes Ziel es ist, die Gläubigen anderer Religionen zu erniedrigen, ein friedliches Zusammenleben möglich sein?

    n da schau Dich mal bei einer anderen nahöstlichen Wüstenreligion um, die dem Koran als Vorlage diente.
    Mehr Hassaufrufe gegen Andersgläubige als dort finden sich nirgends.

  24. Ein guter PI-Beitrag: ich glaube weder an Allah noch an seinen Propheten. Ich glaube an den Gott der Juden und Christen.

    Wenn Allah der Gott der Juden und Christen ist, warum bekämpfen seine Anhänger Juden und Christen. So einfach ist die Geschichte. Nein danke zu dieser Religion.

  25. Dieses Land muß vom Islam gesäubert werden.

    Radikal ohne wenn und aber.

    Keine Minarette
    Keine Moscheen
    Keine Moslems

    Islam verpiss dich, aber zügig!

  26. Was für Koran habe ich da?
    In meinem Koran stimmt keine einzige der hier aufgeführten Suren überein. Gibt es mehrere Korans? Für eien Antwort danke ich im voraus.

  27. Ich war kürzlich in Düren und gegen 14.30 Uhr hörte ich in der Arnoldsweilerstraße merkwürdige Geräusche, etwa so wie wenn ein Jungtürke mit geöffnetem Fenster und orientalischer Musik durch die Stadt fährt. WIE genau es sich anhörte, möchte ich nicht beschreiben, weil ich keine andere Religion beleidigen möchte.

    Es war aber kein Auto da und auch nichts anderes, was ich als ursächlich für diese anhaltenden Geräusche hätte finden können. Und ohne es jemals zuvor gehört zu haben, wußte ich: Das ist der Ruf des Muezzin.

    An der Haustür eines Wohnblocks in der Nähe arbeitete gerade ein Mann, ein Deutscher, vielleicht der Hausmeister. Ich fragte ihn: „Was höre ich denn da, ist das der Ruf eines Muezzins?“

    Er sagte: „Ja.“

    Da war ich erst perplex und sagte dann: „Sie scherzen, nicht wahr? Das ist doch nicht Ihr Ernst?“ Und er sagte: „Doch, und das hören wir fünfmal am Tag“, und ich sagte: „Nein, das glaube ich nicht.“

    Da kamen zwei Frauen, Deutsche, und ich sagte zu denen: „Das ist doch nicht der Ruf eines Muezzins, was ich da höre?“ und sie sagten: „Doch“ und ich sagte: „Sie machen doch auch nur Spaß, oder?“ Dann fragte ich die eine Frau, in welche Richtung denn die Moschee sei, denn da der Ruf ziemlich laut war, dachte ich, daß die Moschee ziemlich nah sei, und ich wollte dann zu Fuß hingehen und sie mir ansehen. Die Frau gab an, wo die Moschee ist, aber es klang so, als sei das weiter weg, als daß man eben zu Fuß hingehen könnte. Man hört das also auf eine große Entfernung hin!

    Ich fragte den Mann noch einmal: „Haben Sie wirklich keinen Spaß gemacht?“, und er bekräftigte nochmals, daß es sein Ernst gewesen sei. Ich fragte ihn: „Was sagen denn da die Leute dazu?“ und er sagte: „Was sollen sie denn machen?“

    Sie können im Mai nächsten Jahres schon etwas machen: Nämlich bei der Landtagswahl pro NRW wählen. Mit denen wird es keinen Muezzinruf in unseren Städten geben. Ich glaube kaum, daß das den meisten Leute in Düren recht ist, daß sie jeden Tag mehrmals in einer ausländischen Sprache (arabisch?) beschallt werden.

  28. #31 Schwabe (23. Dez 2009 23:20)
    ich weiß nicht, ob du besoffen bist, aber solche Beiträge brauchen wir hier nicht. Das taucht nämlich jetzt x-mal als „Beweis“ für die bösen Rechtsextremen bei PI auf.

  29. #34 Leserin (24. Dez 2009 00:51)
    Eigentlich müßte es in Düren ein paar engagierte Pro NRW-leute geben, aber vermutlich ist es nicht so.
    Wenn man sich das da in Düren anhört, dann könnte ich als Dürener Nicht-Gutmensch nur Pro wählen.
    Überspitzt formuliert: Wenn die Dürener sich nicht wehren, sind sie selber schuld.
    Wahrscheinlich wohnt aber kein ethnischer Deutscher mehr in Hör- und Sichtweite dieser ätzenden Beschallungsanlage.

  30. Vielleicht als Trostpreis für den letzten Preisträger des Dhimmi-wettbewerbes ? :

    http://www.pi-news.net/2009/12/die-wahl-hat-begonnen/

    3 Tage in einem Hotel…. „(hier Muezzinruf in Düren (NRW)“…,da wo die Muslim-dichte hoch ist (incl.Frei- Ticket für öffentliche Verkehrsmittel hier)!

    Damit der Ersatz-Dhimmi das genießen kann was ,er predigt !

    Die ersten Plätze sollten natürlch einen Freiurlaub ein Hotel in Duisburg Marxloh für mehrere Tage (je nach Platz länger)und auch ein Ticket natürlich für öffentliche Verkehrsmittel dort erhalten .

  31. @havel:

    Viele Koranübersetzungen sind absichtlich weichgespült. Die von Rudi Paret sind wohl zu empfehlen. googel mal danach. Ich glaub bei amazon bekommst du die sonst auch, oder einem Buchhändler deiner Wahl.
    Grüße

  32. Sauber, ein sehr guter Artikel.
    Sachlich, argumentativ und trotzdem mit spitzer Feder und, vor allem mit passenden, authentischen Koranzitaten.

    #33 havel (23. Dez 2009 23:43)

    Paret ist gut, aber etwas unbequem zu lesen, weil Paret gerne zwischen den Zeilen Anmerkungen eingefügt hat.

    Der hier ist auch gut, in vielen Sprachen verfügbar und übersetzt von Mohammedanern für Mohammedaner und nicht weichgespült als legaler Gratisdownload. Dawa eben. 😆
    http://www.way-to-allah.com/e-books/Quran.html

    Vorsicht, Hardcoremohammedanismus.

  33. #35 johannwi (24. Dez 2009 01:38)

    Besoffen scheinst Du zu sein, vor lauter political correctness
    Und an meine persönlichen Erfahrungen mit dem Islam wirst Du wohl schwerlich herankommen können.

    Und Leute, wie Du, die uns mit „Rechtsextrem“ kommen, kennen wir leider zur Genüge.

    Sicherlich bist Du, was umfassende Kenntnisse über den Islam betrifft, stark unterbelichtet und dazu noch sträflich naiv.

    Sonst würdest Du nicht so gutmenschlichen Blockwartmist absondern.

    Erweiter mal Deinen Horizont!

  34. @annubis

    sollte strassbourg unsere entscheidung die minarette zu verbieten, aufheben und unsere berner 7 zwergli dem beugen – dann freu ich mich darauf. dann werd ich nämlich alle fenster aufreissen und den nächsten turm mit dem lied “highway to hell” beschallen…

    Dann werden Staatsverträge gekündigt… und damit das definitive „Aus“ der imaginär islamischen Menschenrechtsgerichte.

    initiant

  35. #23 Israel_Hands (23. Dez 2009 21:36)

    Also ich erkenne das auch, allerdings nicht am Dialekt, sondern an der absoluten Zufriedenheit, die die Kuh ausstrahlt.

    ,-)

  36. WICHTIGE KORRECTUR ! :

    Der Muezzinruf ist ein Aufruf zur Unterwerfung
    (und nicht, wie ursprünglich angenommen, ein Gebet: (1) )

    Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Gebet! Auf zum Gebet! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Gebet ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.

    Richtiger wäre, da Gebet eine Fehlübersetzung ist, folgender Text:

    Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten / Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah / Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs / Auf zum Unterwerfungsritual! Auf zum Unterwerfungsritual! Auf zum Wohlergehen! Auf zum Wohlergehen! / (Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt: Das Unterwerfungsritual ist besser als der Schlaf.) / Allah ist am größten. Allah ist am größten / Es gibt keinen Gott außer Allah.

    http://minarett.blogspot.com/2009/10/glockenschlag-und-muezzinruf.html

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