Flyer-Aktion auf Hamburger WeihnachtsmarktNachdem das Minarettverbot der Schweiz weiter für Diskussionsstoff sorgte und auch der Muezzin-Ruf ins Gespräch kam, wollten Hamburger PI’ler diese Themen aufgreifen und vertiefen, da die Hamburger Bischöfin Jepsen und der katholische Weihbischof Jaschke sich auf ihre übliche Weise öffentlich äußerten: „Die Zeit ist noch nicht reif für den Gesang des Muezzins“.

Die Weihnachtsmärkte boten sich an – keine Kopftücher und Häkelkappen -, um möglichst vielen Bürgern Informationen über den Islam zukommen zu lassen und auf PI aufmerksam zu machen. Obwohl wir leider nicht den eindrucksvollen Flyer von den Minaretten der Centrum-Moschee (Vor- und Rückseite) nachgedruckt bekamen, haben ein paar Hamburger PI’ler die aktuellen Meldungen aufgegriffen und auf dem historischem Hamburger Weihnachtsmarkt am Rathaus mit Informationen über Minarette, den Muezzinruf und die Centrum-Moschee insbesondere mit Handzetteln aufzuklären versucht.

Bewaffnet mit Veni-Vidi-Schwizi-Tasche und den bunten DIN A5-Handzetteln konnten wir doch etwa 700 von 1000 Handzettel an zwei Nachmittagen in ca. zwei Stunden verteilen (der Rest geht in Postkästen). Abgesehen von den „Nein Danke – Nichtlesern“ wurden sie fast ausschließlich freundlich entgegengenommen. Günstig waren da auch die Ess- und Trinktische, an denen recht viele nette junge Leute – meist junge Männer – standen. Einige wenige, die von tollen türkischen Freunden sprachen, würde Sarrazin evtl. dem Prekariat zuordnen, aber ich will da nicht diskriminieren. Im Neuen Jahr müssen wir noch einfallsreicher über die Islamisierung aufmerksam machen.

Allen eine schöne Weihnacht!

Alster, PI-Gruppe Hamburg

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52 KOMMENTARE

  1. Tolle Aktion, nur weiter so !!!
    Dies ist der einzige Weg, um unsere verblendete, verblödete und schönredende Gesellschaft zu sensibilisieren.

    WIR sind das VOLK !

  2. Die Geschichte lehrt:
    Menschliche Vernunft hat noch nie Probleme über gewisse Dauer gelöst. Es war immer Zeit, Not oder Gewalt.

  3. Gute Aktion !!

    Ihr seid die „weiße Rose“ von morgen. Hoffentlich endet ihr nicht so …

    Damit etwas geschieht, müssen sich in Deutschland als erstes die Wahlergebnisse ändern. Und danach sieht es nun wahrlich nicht aus:

    Köln ist angeblich im Jahr 2020 mehrheitlich moslemisch. Und wieviel % der Kölner wählen weiterhin die Menschen, die sie seit Jahrzehnten betrügen, verraten und verkaufen, obwohl sie den Untergang vor Augen haben?

    Richtig. 99% der Wahlberechtigten. „Was soll man denn sonst wählen?“

    Soviel zum Thema: wir retten Deutschland durch Wahlen ….

  4. Wunderbare Aktion! Prima!

    In Zukunft brauchen wir eine wählbare Alternative! Anlehnend an pronrw wäre für ganz Deutschland eine Partei namens proDeutschland erstrebenswert!

    Ohne eine Partei läuft nichts und 2010 wird pronrw in den NRW-Landtag einziehen. Und dann sehen wir 2013 weiter! Und zwar ganzdeutsch!

    Danke an PI-Hamburg!

  5. Tut mir Leid, aber den Bericht vom Genossen Jaschke kann man nicht lesen, bitte solche Berichte in Zukunft hier ganz einstellen oder gar nicht erst erwähnen. Abendblatt versucht das Bezahlinternet durchzusetzen. Dat ward nix!

  6. Es gibt nächstes Jahr viel zu tun für PI-Berlin, der Bürgermeister der bankrotten Metropole möchte richtig sinnlos viel Geld verbrennen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Klaus-Wowereit-Integration;art124,2983951

    Berlin – Klaus Wowereit (SPD) will eine bessere Integrationspolitik zu einem Schwerpunkt der rot-roten Koalition im Jahr 2010 machen. „Das spiegelt sich schon in dem gerade beschlossenen Doppelhaushalt wider. Wir haben mehr Mittel für das Quartiersmanagement, für die Stadtteilmütter, für die frühkindliche Sprachförderung bewilligt und stellen das zweite Kita-Jahr vor der Einschulung gebührenfrei“, sagte Wowereit in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Zudem wolle die SPD die Debatte beflügeln, wie den Familien geholfen werden könne, die ihren Aufstiegswillen verloren haben. Das gelte für Zuwanderer- wie für deutsche Familien. Für eine bessere Integration müssten mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze bereitgestellt werden, aber auch mehr Familienhelfer und Sozialarbeiter.

  7. Danke nach Hamburg für den couragierten Einsatz. Entscheidend ist Engagement.

    ===

    Hamburg. Dialog / Islamisierung / Islamverharmlosung?

    Termin, 14. / 15. Januar 2010, Uni Hamburg

    besonders:

    Vortrag im Rahmen des Symposiums “Islamische Theologie im Dialog – Grundlagen, Herausforderungen, Perspektiven”: Prof. Dr. José Casanova: ‘Secularisation, Religion and multicultural citizenship’

    und damit die Gesamtveranstaltung:

    Symposium: ‘Islamische Theologie im Dialog – Grundlagen, Herausforderungen, Perspektiven’
    (Prof. Dr. Abdulkader Tayob, Prof. Dr. Harun Behr, Prof. Dr. Ömer Özsoy usw.)

    http://www.zwid.uni-hamburg.de/web/ger/all/home/index.html

    In Nordamerika und Europa droht eine Durchsetzung von Sonderrechten für ‚islamische Staatsbürger‘ im Namen von Minderheitenrechten und Multikulturalismus. Einstieg ist (Ceric: Opening the way for the Muslim law) das Familienrecht (Personenstandsrecht, Aufenthaltsbestimmungsrecht), parallel der entmenschlichende Hidschâb als ‚gelebte Spiritualität‘ und, wie immer, der Kopftuchdschihâd.

    multicultural citizenship
    (Gruppenrechte statt Freiheitsr des Individuums; durch Polygamie, islamisches Heiratsalter, Kopftuchpflicht und Wali Mudschbir = Rechtsspaltung im Namen der Religionsfreiheit)

    https://www.cambridge.org/us/catalogue/catalogue.asp?isbn=9780521695411

    [darin: 6. Immigration and the new religious pluralism: a European/United States comparison José Casanova]

    José Casanova. Studierte Soziologie und Theologie u. a. in Innsbruck. Casanova ist seit 2006 Projektkoordinator für ‘Religiöses Leben immigrierter Minderheiten (The Religious Lives of Migrant Minorities)’, finanziert von der Ford-Stiftung

  8. PI Hamburg und PI München sind top, was die auf die Beine bringen ist mehr als eine Anerkennung wert. Aber eigentlich bedarf es keiner Gruppe, jeder kann was tun!
    Wir drucken mit ein paar Mann selber Aufkleber und verteilen sie überall, wie z.B in Toiletten, an Haltestellen, Zapfsäulen, Parkautomaten, Zigarettenautomaten usw.
    Alle müssen PI-News lesen, dann wird alles gut werden! Frohe Weihnachten

  9. Die Redaktion des Monatsmagazins « Israel heute » machte zum Chanukka-Fest ein einzigartiges Angebot: Man konnte einem israelischen Soldaten – vor allem allein lebenden Soldaten, deren Familien im Ausland sind – ein Geschenkpaket überbringen lassen:

    http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/productId/5790/Default.aspx

    Auch wenn Chanukka vorbei ist, wird ein solches Paket immer noch Freude bereiten. Die Soldaten sind erstaunt und dankbar über ein solches Zeichen der Freundschaft « aus den Nationen ». Die Aktion heisst übrigens « Zündet ein Licht an ». Das passt auch gut in die Weihnachtszeit.

  10. Hey klasse Aktion…leider musste ich fast den ganzen Dezember durcharbeiten, sodass ich keine Zeit hatte auch nur einmal auf den Rathausweihnachtsmarkt in Good Ol‘ Hamburg zu gehen.
    Hätte mir auch gern so einen Zettel geschnappt.

    Aber naja…

    Hier mal eine kleine Anekdote:

    Heute war ich mit meinen Eltern (waren zu Besuch in Hamburg) in der St. Michaelis Kirche (kurz: Hamburger Michel), weil sich meine Mutter die unbedingt mal anschauen wollte.

    Da ich mir den Michel, trotzdessen dass ich schon ein paar Jahre in HH lebe, noch nicht angeschaut habe (zumindest nicht von Innen) [Schande über mich], hielt ich es für eine gute Gelegenheit.

    Also sind wir hin und bestaunten den Michel erstmal von aussen, denn von aussen ist es ja auch schon ein sehr schönes Gebäude.

    Nach ein paar Minuten gingen wir dann zum Hauptportal und dann traf mich der Schlag….

    Trotz meiner doch recht ruhigen und gelassenen Stimmung am heutigen Tage, war mein Inneres plötzlich mit Hass erfüllt.
    Denn nachdem sich eine kleine Menschengruppe vor dem Hauptportal des Michel ins Innere des Selbigen begab, wurde der Blick frei auf das ganze Portal.

    Ich erblickte nun im Eingangsbereich (jeweils an den „Tür“pfosten) zwei Kopftuchträgerinnen etwas höheren Alters (ca. 60Jahre), beide bewaffnet mit einem nicht zu übersehenden Stoffbeutel, welcher die Schweizerflagge darstellte.
    Zudem hielten sie jeweils eine Blechbüchse in der Hand und bettelten die Michelbesucher nach Geld an.

    DIREKT IM EINGANGSBEREICH EINER KATHOLISCHEN KIRCHE!!!! GEHT’S NOCH????

    Als ich näher ans Portal herantrat hörte ich, wie sich die beiden kurz auf arabisch unterhielten (kann kein arabisch, aber habe arabischen Kollegen, welcher Christ ist und ab und zu beim Großteil unserer „Kunden“ übersetzt, daher kann ich das mittlerweile gut raushören).

    Jedenfalls fiel in dieser kurzen (ich nenne es mal) Unterhaltung das Wort ALLAH, und beide machten darauf einen irgendwie (erschreckend) erfreuten Gesichtsausdruck.

    Als meine Eltern und ich nun in „greifbarer“ Nähe waren, wurden wir mit einem „Fr O llische Weihnachten“ begrüßt und man hielt uns diese verdammten Blechbüchsen unter die Nasen.

    Auf meine Nachfrage was denn diese Beutel zu bedeuten hätten, gab man mir zu verstehen: „Schweiz gutte Land…tolle Land“…und rasselte weiter mit den erwähnten Büchsen unter meiner Nase, mit einem heuchlerischen und verlogenen Lächeln.

    Nachdem ich innerlich ganz ganz fix bis 10 gezählt hatte, um nicht vor Ort zu explodieren, sagte ich: „Ja ist wirklich ein schönes Land und wenn diese verdammten Minarette dauerhaft verboten bleiben, dann bleibt die Schweiz auch ein schönes Land!“

    Die Minen der beiden Koptuchträgerinnen verzogen sich urplötzlich…und wenn Blicke töten könnten, hätte man mich direkt in der Gruft des Michel zur Ruhe betten können.

    Daraufhin gingen sowohl ich als auch meine Eltern nun flux an diesen Frauen vorbei (natürlich ohne irgendeinen unserer Cents oder Euros auch nur in die Nähe einer dieser Büchsen zu lassen) und betraten den wunderschönen Michel.

    Drinnen informierte ich einen „Michelangestellten“ über das Vorgehen vor der Tür, welcher mit einem ähnlichen Gesicht wie ich es vorher machte, recht zügig in Richtung Ausgang ging.

    Im Michel selbst habe ich dann voller Genugtuung und einem für mich doch unüblich erhabenem Gefühl einen schönen, großen Euroschein in die Spendenbüchse des Michel gesteckt.

    Als ich den Michel später wieder verliess, waren die Muselweiber weg!

    So etwas extrem dreistes habe ich selten erlebt!

    Trotzallem….wünsche ich allen PI-Lesern, für den verbleibenden Weihnachtstag: Frohe Weihanchten!

    LG Flick

  11. Örrks, das Flugblatt ist aber irgendwie total nichtssagend.

    Keinerlei Kracherargumente.

    Weder daß der Muezzin tatsächlich schon in Schleswig-Holstein ruft, noch das Ögerzitat, noch das Erdoganzitat, keine Sure 9 Vers 5 oder ähnliche Koranzitate – nur windelweicher Kram!

    Da denken die Leute ja, wir würden uns über Nichts aufregen!

    Ihr solltet das Flugblatt nochmal überarbeiten.

  12. +++++++++++++++++++++++++++++++
    Antichristen sind der Teufel!
    Der Staat wird den Nichtmoslems nicht helfen die Politiker werden gegen die Bevölkerung sein. Nichts wird sich zu Gunsten von Nichtmoslems ändern. Das Gegenteil wird der Fall sein wie man sieht. Der Islam wird weiterhin verharmlost die Verbrechen der Moslems als Einzelfälle dargestellt obwohl jeder weis das System dahinter steckt die Deutschen langsam mürbe zu machen um sie auszurotten. Die Antichristen wollen unsere Länder kassieren und haben alles fest im Griff. Es wird nichts anderes übrig bleiben als sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Man muss sich bewaffnen um dieser Lage Herr zu werden.
    +++++++++++++++++++++++++++++++

  13. @#12Flick
    Das hast du super gemacht!
    Darüber hinaus ist es die schönste Weihnachtsgeschichte, die ich seit langem gehört hab! Das happy End wäre nur noch besser gewesen, wenn du den zwei Schleiereulen den Becher aus den Händen getreten hättest, Frohe Weihnachten!

  14. Die Welt will keine Muezzine. Sie will auch keine Minarette. Ebensowenig will sie den Islam vor der eigenen Haustür.

    Aber die Welt will Weihnachten. Sie will Weihnachtsmänner und selbst in Fernost (China!) ist man seit Jahren ganz heiß auf Weihnachten. Sogar viele aufgeklärte Türken feiern (in Deutschland!) mit ihren Kindern Weihnachten.

    Verehrte moslemische Mitbürger, fragt euch bitte mal warum.

    Frohe Weihnachten!

  15. #8 im Gegenlicht
    Hamburg, 14.01./15.01.2010

    Schweiz: Anthropologie-Professor (islamisch sozialisierte Zuwanderer hätten „kulturelle Eigenheiten“) will den Rechtspluralismus, die parallel(gesellschaftlich)e Scharia

    Prof. Christian Giordano

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Freiburger-Professor-will-Scharia-einfuehren/story/15342529

    Schwärmt für Rowan Williams und empfiehlt uns, die Apartheid zu integrieren:

    Heinrich Bergsträsser (auf: Hamburger Bildungsserver)

    http://www.hamburger-bildungsserver.de/ethno/rechtspluralismus.pdf

  16. Super Aktion und der Handzettel ist Spitze, weil informativ.
    Einen kleinen Fehler gibt es darin aber, denn Mortadella und Würstchen sind NICHT schweinefleischfrei 😉

  17. #6 Koltschak
    „Jaschke…Abendblatt versucht das Bezahlinternet durchzusetzen…“
    —–
    Ja, stimmt.
    Ich tippe Euch hier mal den vollen Text aus der Zeitung:
    „Der katholische Weihbischof Jaschke fordert in dem Streit um Muezzin-Rufe in der Hansestadt: „Geduld und Rücksicht“. Maximalforderungen können böse Stimmungen schaffen und eher Schaden anrichten“, sagte Jaschke dem Hamburger Abendblatt.
    Mit seiner Einschätzung reagiert der Bischof auf Überlegungen von Bischöfin Maria Jepsen, die sich einen Gebetsruf in hamburg grundsätzliche vorstellen kann. Derlei vage Pläne hatte zuletzt die Centrum-Moschee in St. Georg ventiliert. Doch während die Bischöfin vorsichtig glaubt, dass der Gesang zumindest niemanden stören würde, mahnen andere zur Vorsicht.“Eine öffentliche Debatte zum Muezzin-Ruf ist aktuell wenig hilfreich. Christen erkennen Muslime und ihr Recht auf die Ausübung ihrer Religion mit angemessenen Moscheen und Minaretten an. Aber wir brauchen Geduld und Rücksicht“, sagt Weihbischof Jaschke. Grundsätzlich haben kirchliche Kreise trotzdem mit etwas Verwunderung auf den empörten Aufschrei, der an vielen Stellen nach Jepsens Äußerung laut wurde, reagiert.Johann Hinrich Claussen, Hauptpastor von St. Nikolai, kann allerdings verstehen, dass die Pläne für Aufsehen sorgen.“Aber mich hat die Heftigkeit mancher Reaktionen überrascht“, sagt der ev.Geistliche und nennt auch gleich den Grund dafür: „Die Zeit ist noch nicht reif für den Gesang de Muszzins“. Anders als das Glockenläuten der Kirchen sei der Gesang ein öffentliches Glaubensbekenntnis. Für einen Religionskrieg gebe es allerdings keinen Anlass. „Im Gegenteil: Wir Christen sollten selbstbewusst sein und nicht gleich den Untergang des Abendlands befürchten, wenn über den Ruf des Muezzins nachgedacht wird.“
    Wünschenswert sei ein ausgeruhter Dialog – „ein Schnellschuss bringt nichts“ – zwischen allen Beteiligten. Und der braucht Zeit, sagt Claussen. Helge Adolphsen, der ehemalige Michel-Pastor, stößt in dasselbe Horn. „Die Kirchengemeinden arbeiten wunderbar mit den muslimischen Gemeinden zusammen – und für dieses Thema brauchen wir einen funktionierenden Dialog“, sagt Adolphsen. Am Beispiel St. Georg werde deutlich, dass das Thema im Stadtteil besprochen werden müsse,“das ist gelebtes Gemeinwesen“. Er selbst hätte nichts gegen den traditionellen Gesang.“ Das würde mich nicht stören, allerdings darf der Gesang des Muezzins nicht als Machtsymbol eingesetzt werden“, so Adolphsen. Dass viele Hamburger überhaupt keine Neigung verspüren, die Religionsfreiheit so weit auszudehnen, dass Muslime auf den Muezzin auch in ihrer Wahlheimat nicht verzichten müssen, sieht Adolphsen dagegen durchaus kritisch.“Hamburg ist eine tolerante Stadt, ich dachte, ihre Einwohner seien weiter in der betrachtung der Dinge.“
    ——-
    Zusammengefasst:
    Unsere Kirchenführer raten den Muslimen:gemach, gemach, habt nur Geduld.
    Und die Hamburger sind rückständig!

  18. #3 killerbee: Das Problem ist, dass nicht alle Leute Internet haben und nicht alle es für Islaminfos oder Parteiinfos verwenden.
    Der Großteil der Bevölkerung ist ahnungslos.

  19. Schweiz. Sozialanthropologe für Abschaffung des Nationalstaats. »Rechtspluralismus: ein Instrument für den Multikulturalismus?«

    Der Text birgt Sprengstoff … der Bruch mit der bestehenden Rechtsordnung in den modernen westlichen Staaten. Nicht mehr alle sollen vor dem Gesetz gleich sein: Je nach Herkunft, Ethnie oder Religion soll künftig anderes Recht gelten und von anderen Gerichten beurteilt werden.

    Unterstützung bei seinen Plänen erhält Giordano vom Präsidenten der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz, Farhad Afshar: ‚Die staatliche Ordnung bricht … nicht zusammen, wenn unterschiedliche Rechtssysteme parallel bestehen‘, sagt Afshar. Auf lange Frist werde die Schweiz an Sonderrechten und -gerichten für gewisse Bevölkerungsgruppen ohnehin nicht vorbeikommen.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/scharia-gerichte_fuer_die_schweiz_1.1606772.html

  20. #20 Brandenburg (26. Dez 2009 00:21)

    Es gibt fast 40Millionen Internet-Anschlüsse in Deutschland!!!

    Wenn man davon nur einige Millionen erreicht, hat man sehr viel erreicht …

  21. super aktion!!

    tolles kompliment an PI-hamburg!
    wir hier in mittelhessen wollen eurem beispiel bald folge leisten!!

    PI-mittelhessen freut sich über neuzugänge, einfach mal melden … 🙂

    PI-Mittelhessen: antianti@gawab.com

    weihnachtliche grüße an alle PI’ler und vor allem an alle PI-gruppen!!

    zaphod beeblebrox

  22. #19 Alster (26. Dez 2009 00:20)

    Mein Onkel ist Priester gewesen – und er hat sich informiert und den Koran durchgelesen. Und ihn gehasst…….

    Wer die Schriften kennt und im Koran las und danach noch meint, Gott und Vater des Jescha könne AUCH der Allah des „Prophet (und lt. Koran Niegottsohns) Jescha“ sein der hat wahrlich einen Vollknall.

    ….. und wenn einzig dies der Unterschied wäre so ist bereits dieser so riessig, dass zwischen dem Gott des Abraham, des Jizhak und des Jakov und der Anmassung des Arabers Muhamed, seines „Givril“ und seines arabischen Mondgötzen „Allah“ die klare Trennung zu ziehen ist.

    Kirchenleute die FÜR DEN MUEZZIN sind sind gegen ihren eigenen Glauben – also Hochverräter und vor allem dies: Betrüger.

    Wenn die Freiheit der Wahl nach einer Religion (RELIGION ist noch immer undefiniert)zum Zwecke missbraucht wird die eigene Religion zu diskreditieren – und exakt dies ist die Anbiederung an die Koranisten – so ist dies der Freifahrtschein für die Hölle …….. ab mit euch ihr Beamten des Bösen.

  23. #20 Brandenburg (26. Dez 2009 00:21)
    #3 killerbee: Das Problem ist, dass nicht alle Leute Internet haben und nicht alle es für Islaminfos oder Parteiinfos verwenden.
    Der Großteil der Bevölkerung ist ahnungslos.

    ———————————————-

    UI …… das ist aber ein großer Irrtum, denn in Mitteleuropa sind kaum welche ahnungslos ………. die an der Basis hassen die Koranisten zumeist noch mehr als sie die Betrügerbänker und ihre Pols hassen………

    Sie wissen —— sie die WIRKLICH arbeiten haben die Wirtschaftskrise nicht ausgelöst —- und bevor die Islamisierung stattfand gabs auch nur selten koranisch motivierte Verbrechen.

    Pols die weiterhin ihre Völker in Europa betrügen und dabei immer raffinierter vorgehen werden ihre Rechnung bekommen —— diesweltlich oder nachweltlich….. das ist sicher.

    Wenn sie also nur ein wenig rechtschaffenen Grips haben, dann sollten sie damit beginnen die Entislamisierung einzuleiten……..

  24. Einige wenige, die von tollen türkischen Freunden sprachen, würde Sarrazin evtl. dem Prekariat zuordnen, aber ich will da nicht diskriminieren.

    Einige „tolle“ türkeistämmige Freunde habe ich auch. Die denken aber ähnlich wie ich über ihre nationalistischen oder islamistischen „Ex“-Landsleute. Deshalb gehöre ich aber nicht gleich zum Prekariat.

    Trotzdem noch ein schönes Weihnachtsfest, PI-Hamburg und danke für Eure Aktion! 😉

  25. Gratuliere liebe Hamburger PI-ler. Endlich mal ein Grüppchen das den Hintern hochbekommt und nicht nur am PC mosert. Frohe Weihnachten für Euch und alle anderen PI-ler.

    PI-ler klingt ein wenig nach Dürrenmatt. Als der mal bei dem Pen-Club eingeladen war um eine Rede zu halten, begann er: „Liebe Pen-ner“. Vorher hatte er sich mit denen über die Übernahme der Reisekosten gestritten. Aus seine Anfrage wie es sich damit verhält, antwortete der Pen-Club: „Bei dem Pen-Club reden zu dürfen ist Ehre genug“, worauf Dürrenmatt antwortete: „Brauche Fränkli, nicht Ehre“. Nur so am Rande liebe PI-ler.

  26. ES PRANTL´T WIEDER!
    In der SZ versucht sich Prantl an einer völlig neuen Interpretation der Dreikönigsgeschichte. Danach sei die Suche der Heiligen Drei Könige eine Suche im Rahmen des INTERRELIGIÖSEN DIALOGS DER RELIGIONEN. Schon vor 2000 Jahren hat es also nach Prantl das Gutmenschentum im Orient gegeben. Eine ebenso abenteuerliche wie bizarre These von einer hohen Führungskraft im Wahrheitsministerium.
    Auffällig ist, wie bemüht die PC-Korrektoren sind, den Islam durch eine lügenhafte Relativierung schönzureden: Elitz, Jepsen, Prantl und viele viele andere. So mühsam wie dieses Jahr nach dem Schweizer Votum war es aber noch nie!
    http://www.sueddeutsche.de/politik/308/498601/text/

  27. #5 Koltschak (25. Dez 2009 23:11) Wunderbare Aktion! Prima!

    In Zukunft brauchen wir eine wählbare Alternative! Anlehnend an pronrw wäre für ganz Deutschland eine Partei namens proDeutschland erstrebenswert!

    Ohne eine Partei läuft nichts und 2010 wird pronrw in den NRW-Landtag einziehen. Und dann sehen wir 2013 weiter! Und zwar ganzdeutsch!

    Danke an PI-Hamburg!
    @
    Auch wenn man mich geißeln will, oder sonstwas,……..das wichtigste unbenommen aller anderer Meinungen, es darf niemhr soweit kommen, das so Leute wie Schröder und Fischer in einer Regierung sitzen, alles andere ist sekundär,……das wichtigste hierbei……..es gilt zuerst, dies zu verhindern, dann sieht man weiter.

    Gruß und weiterhin frohe Weihnachten.

  28. # 29 johannwi

    Zitat SZ:
    Gott und Allah, ewige Konkurrenz?
    Die Christen und die, die es einmal gewesen sind, tun sich schwer mit dem Islam-Dialog, oft auch deswegen, weil sie dem muslimischen Glaubensstolz und der Inbrunst vieler Muslime nicht viel entgegenzusetzen haben. Sie fürchten, dass die Zukunft der christlichen Vergangenheit verlorengeht. Die Auseinandersetzung mit den glaubensbewussten Muslimen macht vielen Westlern, ob gläubig oder nicht, ihre eigene Unkenntnis über die Grundlagen des Christentums klar. Die Angst vor dem Verlust der „christlichen Werte“ ist ja hierzulande paradoxerweise gerade in jenen Milieus ausgeprägt, die von eben diesen Werten sonst wenig wissen wollen – während viele praktizierende Christen den interreligiösen Dialog suchen und pflegen.

    Ewige Konkurrenz zwischen Gott und Allah? Was ist besser: Wenn aus einer christlichen Kirche, die überflüssig geworden ist, ein Supermarkt – oder wenn daraus eine Moschee gemacht wird? Gott ist der Gott, den auch der andere verehrt, aber jeder nennt ihn anders und jeder erkennt ihn anders, jeder preist ihn anders. Der eine baut ihm einen Glockenturm, der andere ein Minarett.

    Miteinander suchen, Gemeinsamkeiten finden. Das ist ein bisher gescheitertes Jahrtausendprojekt. Es ist der Weihnachts- und Dreikönigsweg.

    Auf diesen Artikel in vollem Umfang zu antworten, würde den Rahmen dieses Blogs sprengen. Man beachte aber die Euphemismen wie z. B. „Glaubensstolz und Inbrunst“ der Moslems; gemeint sind hier fundamentaler Absolutheitsanspruch und Fanatismus des Islam; übrigens, Inbrunst kommt von Brunst.

    Ob eine Unkenntnis der Westler hinsichtlich des Christentums besteht oder nicht ist irrelevant. Maßgeblich sind die Werte, auf denen eine Gesellschaft beruht und die haben in unserem Fall christliche Wurzeln. Der Autor dieses SZ-Artikels versteht es nicht, zwischen Christentum und christlichen Werten zu differenzieren. Das Christen den Dialog mit Muslimen suchen, ist lobenswert. Leider waren die Ergebnisse bei meinen Versuchen (ich bin orthodoxer Christ) mager, da die Herren Muselmanen mit mir schon bald nicht mehr diskutieren wollten.

    Ob eine entweihte Kirche Supermarkt oder Moschee werden soll, ist schnell beantwortet, – im Zweifel Supermarkt.

    Woher Herr Prantl die Gewissheit nimmt, dass die Gottheit Allah mit Gott gleichzusetzen ist, mag er erläutern. Allah und Gott haben so viel gemeinsam wie Osiris und Christus.

    „Miteinander suchen, Gemeinsamkeiten finden.“ Herr Prantl, ich habe am frühen Morgen schon einen Zwechfellriss vor Lachen bekommen, als ich ihr Bonmot las. Sie behaupten, es gäbe Maulesel, leugnen aber die Existenz von Eseln und Pferden.

    Ein Moslem braucht nicht zu suchen, er hat! Nämlich die alleinige Wahrheit mit der Gottheit Allah, seines Propheten Mohammed und des unübertrefflichen Koran. Miteinander suchen, heißt an der Hand eines Moslems die islamischen Ostereier zu finden und ohne Widerworte zu übernehmen. Gemeinsamkeiten finden? – Das heißt, aus dem Koran die fehlerhaften biblischen Zitate entnehmen, sie als richtig anzuerkennen, und zu verstehen, dass die christlichen Offenbarungsschriften alle böswillig verfälscht sind. Haben sie diese Gemeinsamkeit gefunden Herr Prantl? Dann sind sie möglicherweise schon Moslem, ohne es zu wissen. In diesem Fall wenden Sie sich an einen Imam ihres Vertrauens.

  29. OT:

    Islamischer Terroranschlag auf Flugzeug vereitelt:

    In den USA ist ein offenbar ein Terroranschlag auf ein vollbesetztes Passagierflugzeug vereitelt worden. Ein Mann aus Nigeria soll nach Fernsehberichten in der Maschine versucht haben, einen Sprengsatz zu zünden. Passagiere und Besatzungs-Mitglieder hätten den Täter überwältigt. Das Flugzeug der Gesellschaft Delta Airlines befand sich auf dem Flug von Amsterdam nach Detroit. Der versuchte Anschlag spielte sich wenige Minuten vor der Landung in den USA ab. Den Berichten zufolge gab der Mann aus Nigeria kurz nach seiner Festnahme zu, Kontakte zum Terrornetzwerk Al Kaida zu haben. Die US-Behörden halten sich mit Informationen über den Fall zurück, offizielle Stellungnahmen gibt es noch nicht. Ein Sprecher des Weißen Hauses sagte nur, Präsident Obama sei informiert und habe schärfere Sicherheitsmaßnahmen für den Flugverkehr angeordnet.

    MDR

    Sky News

  30. Habt ihr keine Lautsprecher. Dann könnte man mal probeweise den Schrei und das Gekrätze des Muezzins auf dem Weihnachtsmarkt erschallen lassen und die Menschen fragen, ob sie so etwas fünf Mal am Tag vor ihrer Haustüre haben wollen?

  31. Gute Aktion, keine Frage, aber:

    Wo ist der ViSdP-Hinweis? Oder hat sich die zuständige PI-Gruppe bewusst dagegen entschieden? Dann drohen Bußgelder, falls jemand beim Verteilen erwischt wird.

  32. Immer wieder tolle Aktionen der PI Gruppen München und Hamburg. Diese zwei Städte haben Charakter dazwischen ist garnichts !

  33. #42 antidott (26. Dez 2009 08:24)

    Immer wieder tolle Aktionen der PI Gruppen München und Hamburg. Diese zwei Städte haben Charakter dazwischen ist garnichts !

    Doch, die Stuttgarter PI-Gruppe. Die agieren bisweilen auch gemeinsam mit den Münchnern.
    Mit den Städten hat das aber nichts zu tun. Man kann allerdings ersehen, dass der Kampf gegen die Islamisierung sogar Bazis und Preußen eint.

  34. #40 Anti-Dhimmi (26. Dez 2009 08:03)

    Habt ihr keine Lautsprecher. Dann könnte man mal probeweise den Schrei und das Gekrätze des Muezzins auf dem Weihnachtsmarkt erschallen lassen

    Das ist eine wirkungsvolle Idee, wenn auch gewagt:

    Man errichte auf einem Weihnachtsmarkt eine große selbstgebastelte Pappmoschee, verteile als Filzbärte verkleidet einschlägige Koransuren und lasse vom Pappminarett Muezzingewinsel ertönen. (Leibwächter nicht vergessen!)

  35. #43 Israel_Hands (26. Dez 2009 08:44)
    Man kann allerdings ersehen, dass der Kampf gegen die Islamisierung sogar Bazis und Preußen eint.

    Na, na….. Keine Diskriminierung bitte!!! 😉 😉

    An PI-Hamburg: meinen Dank für die wunderbare Aktion!!!

  36. In Saudi Arabien – einem 100 % Mohammedanischen Land – gibt es nachgewiesenermassen die wenigsten Minarette.

    Das hat seinen Grund: Die Minarette und das Krähen des Muezzins ist nicht für die Mohammedaner, sondern für die Ungläubigen, damit sie immer daran erinnert werden, wer ihr Herr ist.

    Wer also das Christliche Abendland permanent daran erinnern will, was uns allen blüht, sorgt für Minarette. Unsere Kirchenfürsten sind natürlich die ersten, die am Baukran enden, aber das glauben sie noch nicht.

    … und sie werden dran glauben müssen!

  37. Wir werden sehr bald feststellen, dass wir unseren Worten und Schriften auch Taten folgen lassen müssen – von alleine begibt sich dieses Pack nicht auf die Heimreise!

  38. OT, fand ich am 24.12. in der Nordbayerischen Zeitung:

    Muslime wünschen Frohe Weihnachten
    Als „großen Menschen, der für den Frieden kam“, hat die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) Jesus gewürdigt.
    „Auch für uns Muslime ist die Geburt Jesu Grund zur Freude, da er für uns mit froher Botschaft und dem Ruf zum Wege Gottes gekommen ist“, heißt es in der Weihnachtsbotschaft des DITIB-Vorsitzenden Sadi Arslan. …

    Ja, das ist eines der Mysterien, die Muslime für uns bereithalten. Die huldigen auch dem Propheten Jesus, aber dessen Anhänger werden von ihnen verfolgt. Sehr nett.

  39. #26 Brandenburg
    „Der Großteil der Bevölkerung ist ahnungslos.“

    Der Großteil der Bevölkerung wird dumm gehalten!
    Die deutsche Bevölkerung hat das Problem, dass sie nicht weiß, ob sie ihrer eigenen Wahrnehmung trauen kann (darf), dass etwas total schief läuft bezüglich Multi-Kulti. Jahrzehntelange Gehirnwäsche durch die Machthabenden und die Meinungsmache der gleichgeschalteten Medien, haben das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zerstört.

  40. Hier ist eine hervorragende Psychoanalyse mancher Kirchenvertreter aus dem
    http://weblog-sicherheitspolitik.info/

    Ein Problem christlicher Kirchen ist, dass sie sich häufig obsessiv für die Themen zuständig fühlen, von denen sie am wenigsten Ahnung haben. Bei einigen Kirchen mögen das Themen wie Familie und Sexualität sein. Im Fall des Linksprotestantismus in Deutschland sind es Themen wie Wirtschaft und Sicherheit,
    von denen man zwar keine Ahnung hat, sich aber laufend mit universellem moralischem Anspruch äußert, fast immer daneben liegt und denoch unbeirrt an den alten Idelogemen festhält.
    Die EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann gehört zu den Führern des deutschen Linksprotestantismus.
    Aktuell setzt sie sich für den Abzug deutscher Soldaten aus Afghanistan ein, mit der Begründung:

    „Unser Eindruck ist, dass der Vorrang für zivile Konfliktbewältigung, die wir als Kirchen immer wieder eingefordert haben, letztendlich nicht umgesetzt wird. Es ist wieder das Militärische, dass den Vorrang bekommt – das ist doch zum verzweifeln“.

    weblog-sicherheitsplitik, weiter:
    Es gehört zur Natur des Krieges, dass in ihm „das Militärische den Vorrang bekommt“. Dabei ist es egal, ob und wie sehr Frau Käßmann davon emotional berührt bzw. „verzweifelt“ ist. Dieser Vorrang des Militärischen ist nichts, was man beliebig ändern könnte, sondern das Ergebnis des Handeln des Gegners. Der Gegner ist es, der sich zu einer militärischen Herausforderung entschlossen hat und damit den Weg vorgibt.

  41. #45 nockerl (26. Dez 2009 10:13)

    #43 Israel_Hands (26. Dez 2009 08:44)

    „Man kann allerdings ersehen, dass der Kampf gegen die Islamisierung sogar Bazis und Preußen eint.“

    Na, na….. Keine Diskriminierung bitte!!!

    Sorry, ich wollte keine Gefühle verletzten! Vielmehr wollte ich den „alten Gegensatz“ zwischen Nord und Süd auch in der Wortwahl verdeutlichen, daher verwendete ich den etwas abfälligen Begriff der Norddeutschen für die Bayern. Hätte ich einen entsprechenden Begriff der Bayern für die Norddeutschen gewusst, hätte ich auch ihn gebraucht (ich kenne zwar das Wort „Saupreissn“, aber das war mir zu derb).

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