Gibt es viele Islams?Islamkritikern wird immer wieder vorgeworfen, sie würden nur eine Seite des Islam sehen, dabei wäre der Islam doch so überaus vielfältig und facettenreich. Ist er das? Und wenn ja, was folgt daraus?

(Gastbeitrag von Davide S.)

Ohne Zweifel gibt es vielfältige Ausprägungen. Etwas anderes wäre auch verwunderlich bei einer Lehre, die knapp 1.500 Jahre alt ist, die halbe Erde überzog und zu der sich etwa eine Milliarde Menschen bekennen. Und trotzdem ist diese Vielzahl höchstens für Ethnologen interessant, nicht aber für uns.

Da sind die Tuareg, bei denen sich die Männer verschleiern und die Frauen das Scheidungsrecht genießen. Da sind die Turkmenen, die Schweinefleisch essen und Wodka trinken („Allah sieht’s nicht!“). Und da sind die Muslime in Gambia, deren Frauen traditionell-schwarzafrikanisch – nach alter Mütter Sitte, möchte man fast sagen – barbusig gehen wie Feministinnen am Badestrand, und deren Männer bei einem kühlen Bier entspannt im Schatten sitzen und sich die Freitagspredigt per Lautsprecher ins Haus tragen lassen, ohne sich der Mühe zu unterziehen, der Moschee einen Besuch abzustatten.

Ja, das alles gibt es, aber es hat keine Bedeutung. Nicht die Tuareg bestimmen, was in Algerien Sache ist, sondern die staatsreligiösen Araber. Und das winzige Gambia (1,5 Millionen Einwohner), das bedeutungslose Turkmenistan (5 Millionen) – sie haben keinen Einfluss auf die große islamische Welt.

Es sind Randerscheinungen, in denen althergebrachte Überlieferungen der Islamisierung und Arabisierung Stand hielten, oder Einflüsse des großen russischen Nachbars. Sie als Stellvertreter für den Islam zu sehen, wäre so vermessen und falsch als würde man die christliche Sekte der Peyotl-Esser der Native American Church als typisch für die Christenheit betrachten.

Den Ton geben andere an. Für die beiden großen islamischen Strömungen sind es das übermächtige Saudi-Arabien (Sunniten) und der kaum weniger mächtige Iran (Schiiten). Das sind große, reiche Länder, die ihren Einfluss nicht nur in der OIC geltend machen, wo sie eine islamische Lesart der (dann noch kaum so zu nennenden) „Menschenrechte“ durchsetzten (Menschenrechte eingeschränkt durch die Scharia sind keine mehr), sondern auch in aller Welt heftig missionieren und die radikalen Lesarten fördern. Das sind sie nämlich, die großen islamischen Staaten: Radikal im Sinne eines orthodoxen Gesetzes-Islam mit Geschlechterappardheid, sexuellem Rassismus, grausamen Körperstrafen und der Intoleranz gegenüber allem, was nicht islamisch ist.

Radikal sind auch die überwiegend meisten der einwohnerreichen islamischen Länder (im Sudan werden Christen gekreuzigt, in Ägypten soll die Todesstrafe für den Abfall vom Islam eingeführt werden, in Pakistan wird gesteinigt), und wenn sie es noch nicht sind, dann bewegen sie sich mit Riesenschritten dorthin, wie die ach so europäische Türkei, Bosnien und das riesige, angeblich gemäßigte Indonesien.

Das ist der Islam, mit dem wir rechnen müssen. Das ist der, der bei uns Einzug halten will, ach was, schon Einzug gehalten hat, via Förderung von Moscheebauten und Ausbildung, Entsendung von Hasspredigern.. Und via Rekrutierung von Terroristen in Moscheen und islamischen „Kulturzentren“. Das ist deren Mission bei uns: Die Radikalisierung der Muslime in Europa. Das ist der Feind, den wir bekämpfen müssen, das ist das Ziel unserer Islamkritik. Wir müssen immer wieder deutlich machen, dass wir nicht gegen „den Islam“ kämpfen, sondern gegen die dominierende radikale Richtung des Gesetzesislam. Und das können wir am besten, wenn wir, frei nach Robert Spencer von Jihadwatch, die Radikalen immer wieder vorführen anhand ihrer eigenen Taten und Worte. Das ist unsere wichtigste Munition. Und sie liefern sie uns immer wieder neu!

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114 KOMMENTARE

  1. „Und da sind die Muslime in Gambia, deren Frauen traditionell-schwarzafrikanisch – nach alter Mütter Sitte, möchte man fast sagen – barbusig gehen wie Feministinnen am Badestrand, und deren Männer bei einem kühlen Bier entspannt im Schatten sitzen und sich die Freitagspredigt per Lautsprecher ins Haus tragen lassen, ohne sich der Mühe zu unterziehen, der Moschee einen Besuch abzustatten.“

    DA werd ich auch Mohamedaner *Kofferpack*

  2. der Saudi Wahabismus ist eine unterschätzte, aber extrem gefährliche Bewegung. Nicht weniger gefährlich als der shiitische Extremismus aus Iran.

  3. Wer die Geschichte nicht kennt, der ist verdammt, sie zu wiederholen!

    Ein Blick in die Online-Ausgabe des Völkischen Beobachters von 1940:

    Nach dem Münchner Abkommen kam Chamberlain auf die Idee, eine Faschismuskonferenz einzuberufen.

    Der Faschismus sei im Grunde friedlich, lediglich einige Eiferer hätten „Mein Kampf“ nicht richtig verstanden und die SS würde nicht den wahren Nationalsozialismus repräsentieren.

    Es gab natürlich nicht einen Faschismus, diese Ideologie ist facettenreich und so wurden aus Italien Mussolini und Graf Ciano, aus Spanien Generalissimo Frnaco, aus Österreich Adolf Hitler und aus Deutschland Joseph Goebbles, Heinirch Himmler und Hermann Göring eingeladen. Der Mufti von Jerusalem scheiterte an der Einladung, weil Antisemitismus zwar eine notwendige, aber noch lange keine hinreichende Bedigung war.

    Die moderaten FaschistInnen um Rudolf Heß bemängelten, dass die Geschwister Scholl und Graf Stauffenberg nicht eingeladen wurden, aber Daladier sagte: „Ohne Hitler und Mussolini wäre ja sonst keiner gekommen!“

    Im Vorfeld wurde in Frankreich der Kinofilm „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin aus Angst vor einem Angriff auf die Maginot-Linie abgesagt. Daladier konnte am ersten Konferenztag stolz verkünden, er hätte ein paar Freikarten organisiert und Hitler wolle sich nun mit Chamberlain den Film gerne ansehen!

    Am zweiten Tag sollten sich die Teilnehmer auf die EInhaltung der Regeln des Völkerbundes festlegen, aber auch hier wurde keine Einigung erzielt.

    Nach den Neuwahlen in Großbritannien zeigte sich Churchill an einer Fortsetzung nicht interessiert…..

    Ich habe gerade ein Deja Vu-Erlebnis, kann mir jemand auf die Sprünge helfen? 🙂

  4. Giebt es viele Islams?
    Na klar, ungefähr so viele wie es Musels giebt, nur der Islam der sich Frieden Schimpft ist, zu mindest mir, völlig Unbekannt.

  5. #1 Chin Chin
    Ja das ist so. Da kannst du hingehen … Noch zumindestens, denn die Hetzer werden auch vorstellig werden.
    Dort gibt es tatsächlich noch so was wie gemeinsames Feiern von Weihnachten und Ramadan.
    Und wenn der spleenige Yahya Jammeh (Präsident) schwule veraidste Sex-Touristen, die sich säuisch über kleine Jungen hermachen, ganz islamisch einsperren lässt, hat er RECHT und ich rühre keinen Finger für das Pack.

    Als 96 Jammeh den alten Präsidenten stürzte, zogen gleich 2 US Fregatten auf und zogen auch genauso wieder ab als die merken, dass es eigentlich nur um die Entmachtung von korrupten, diebischen Ministerpack ging.

    Ja, Gambia ist ein nettes Land und die Menschen dort sind es auch 😉

  6. Ihr solltet statt ‚intolerant‘ immer fremdenfeindlich schreiben. Die Verfolgung von ethnischen Minderheiten ist nicht intolerant, sie ist fremdenfeindlich. Praktisch jedes Land, insbesondere die islamischen Länder sind im Vergleich zu Deutschland fremdenfeindlich.

    Grüsse,

    Arent

  7. Geht es nach Edathy oder Heitmeyer, dann kann es, falls der radikale Islam hier irgenwann in naher Zukunft tatsächlich obsiegt nur eine Schuldigen geben: Wir. Weil wir den Moslems nicht genügend entgegen gekommen sind und die nicht ausreichend integriert haben.

    Ich sehe es genauso, dass wir (OK, PI-Leser ausgenommen) schuld sein werden. Aber aus einem ganz anderen Grund: Weil wir uns verhalten haben wie Herr Biedermann in „Biedermann und die Brandstifter“, der trotz überdeutlicher Anzeichen die Gefahr nicht gesehen hat und ins Verderben gelaufen ist.

  8. Wie sehen eigentlich Frauen beim Islam-unterwerfungsbeten aus?
    Würde mich echt mal interessieren. Man sieht immer nur Männerärsche.

  9. Alt Bundesrat Koller will das Volk entmachten – die SVP reagiert nun darauf mit der Forderung nach einer Stärkung der Volksrechte!

    Volksinitiativen im Fokus

    Der Kampf um das letzte Wort
    Null Einschränkungen mehr bei Abstimmungen: Die SVP plant eine Initiative gegen sämtliche Beschränkungen im Initiativrecht. Damit soll das Volk das letzte Wort haben. Dies um jeden Preis verhindern will Alt Bundesrat Koller. Er hat ganz anderes im Sinn.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Der-Kampf-um-das-letzte-Wort-23529623

  10. Wenn der Moslem ansich erkennen könnte, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist, dann wären wir schon weiter. Aber es gibt Hoffnung. Der hier z.B.:

    ich bin türkischer staatsangehöriger im wletenreichder internationalisten, im personalausweis steht „muslim“ geschrieben, bin aber atheist, habe jahrelang sowohl in deutschland, als auch in der türkei und in über 15 laendern der welt gelebt…
    o, erschrecket euch liebe deutsche staatenbürger, wenn die muslime mal fuss gefasst haben werden in euren landen, wird so manchem liberalen-demokraten-menschenrechtler-glaubensrechtler-und so des weiteren alles möglichen rechtlern der atem vergehen.
    graut vor dem islam..
    nichts schlimmer als der islamische fundemantalismus, nicht mal die nazis und die faschisten…

    Gefunden bei der Taz:

    http://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/kommentarseite/1/angst-vor-dem-muezzin/kommentare/1/1/

    Der hats erfasst, dem ist nichts hinzuzufügen.

  11. OT, eine Bitte an „Inkorrektor“
    (der sich leider so selten macht):
    Darf ich Ihr phantastische Analyse der deutschen Journallie zu gegebenen Anlass in Blogs wie diesem und EIKE verwenden. Ohne Ihr Einverständnis werde ich es nicht tun. Oder Sie machen es sogar selber! Es wäre eine echte Bereicherung des Blogs.
    Alles Gute
    Yogi.Baer

  12. Für alle Träumer vom moderaten Euro-Islam:

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam.
    Islam ist Islam und damit hat es sich.“

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
    Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
    die Kuppeln unsere Helme, und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    Recep Erdogan (Premier der Türkei, die Beitrittskandidat der EU ist)

  13. Muhammad war ein pedophiler Massenmörder, Meuchelmörder (hat zwei Poeten hinrichten lassen die kritische satirische Verse über ihn geschrieben hatten) ein Frauenfeind, ein Narcissist und Folterer

    Islam is evil

  14. „Die Islams“…

    Herrlich. Das Argument „den Islam gibt es nicht, der ist so vielfältig“ ist wohl jedem hier schon mal über den Weg gekrochen.

    Innerhalb des Islams mag das sein: Da fliegen unter den mohammedanischen Strömungen erst die ideologischen Fetzen, wer wie von Mohammed abstammte oder wer wie was vom Propheten interpretierte; und wenn das nicht gelöst werden kann, fliegen den Gläubigen gegenseitig ihre Moscheen um die Ohren.

    Aber in einem sind sich die vielen „Islame“ immer einig: Im Status der Ungläubigen, der „Nicht-Moslems“, der Christen, Juden, Polytheisten, Heuchler, Ungläubigen; für mehr Begriffe hat das islamische Hirn keinen Platz, weil von der islamischen 1400-Jahre alten Doktrin nicht mehr Begriffe vorgegeben sind (etwa den säkularen rechtstaatlichen Demokraten).

    „Den“ Islam gibt es wirklich nicht. Aber das interessiert mich nicht die Bohne, weil alle dieser Islame mich verachten, bekämpfen und demütigen wollen. Weil ich kein Mohammedaner bin und keiner sein möchte und keiner sein werde. Von daher geht mir die Vielfalt des Islam an einem gewissen Körperteil schlicht vorbei.

    E pluribus unum, aus vielen Eines, kommt in den Sinn. Man kann sagen: Die selben Worte für zwei ganz unterschiedliche Phänomene. Ein leuchtenes Motto der USA; ein böses Menetekel des Islam.

  15. #5 hilfe55 (12. Dez 2009 23:42)
    OT
    Kundus: Gezieltes Töten erlaubt?
    http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~EF5F91EB746C54013B3CC24594B68CC7B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Armes Deutschland!
    _____________________________

    Jetzt mal ganz ehrlich, ich weiß, es ist ein heikles Thema, aber wenn man sich im Krieg befindet und man hat die Möglichkeit, mit einer gezielten Aktion die Köpfe der Köpfe wegzublasen, ist das nicht humaner und menschlicher, als wenn ein Krieg Tausende und abertausende Opfer fordert ? Wäre es nicht besser gewesen, man hätte Hitler, Stalin, Pot Pot und wie die Diktatoren allen heissen, gezielt entschärft ? Bevor sie Unheil über die Menschheit bringen ? Sorry, ich denke, es wäre humaner.

  16. Sie als Stellvertreter für den Islam zu sehen, wäre so vermessen und falsch als würde man die christliche Sekte der Peyotl-Esser der Native American Church als typisch für die Christenheit betrachten.

    GANZ RECHT!

    Womit wir rechnen müssen ist eine besonders barbarische Abart des saudischen Wahhabismus, einfach, weil sich unter den ungebildeten, gehirnverbrannten Annatolen, die uns bereichern, die radikalste Auslegung durchsetzen wird.

    Aleviten z.B., die das „Verhüllungsgebot“ des Korans so auslegen, dass ihre Frauen eben nicht nur Minirock und BH tragen sollen, aber nichts vom Kopftuch halten, werden bald genauso verfolgt werden wie die Scheissdeutschen Nutten, die es wagen sich so anzuziehen, dass die arabischen Herrenmenschen gar nicht anders können, als über sie herzufallen.
    Es ist nur eine Randnotiz dieser kranken Ideologie, dass sie uns Kartoffeln für Schlappschwänze halten, wenn wir nicht jede Frau im Minirock gleich gewaltsam nehmen…

    Schreibt mir auf: http://kairos.myblog.de/

  17. 15 Stephanie (13. Dez 2009 00:21)

    „Muhammad war ein pedophiler Massenmörder, Meuchelmörder (hat zwei Poeten hinrichten lassen die kritische satirische Verse über ihn geschrieben hatten) ein Frauenfeind, ein Narcissist und Folterer“

    …und ein Kamelliebhaber!
    Der hat wirklich NICHTS ausgelassen!

    Würde der heute in Europa? leben säße der im Zuchthaus!

  18. Nachtrag @ 16 Babieca: Der Islam ist auf permanenten Krieg ausgerichtet. Erst werden die Ungläubigen weggemetzelt, aber das ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Schauen Sie in die islamischen Länder, wo sich Schiiten und Sunniten bekämpfen. Schauen Sie in die Geschichte des Christentums, in der man auch jahrhundertelang darum gestritten hat, wer denn nun als einziger den direkten Draht zu Gott habe.

    Wer glaubt es gäbe Frieden, nachdem alle Ungläubigen konvertiert oder getötet wurden, der verkennt den satanischen Charakter von Mohammeds Lehre.

    Ich habe das ausführlich beschrieben: http://kairos.myblog.de/kairos/page/1850634/Die-offene-Feindschaft-Schatten-des-Halbmonds

  19. #20 Kairos (13. Dez 2009 00:38)

    Der Islam ist darauf ausgelegt die Menschheit zu vernichten. Den Frieden, den der Islam bringen soll, kann es nur geben, wenn nur noch ein Mensch lebt. Nur so ist gewährleistet, daß es keine 2. Meinung gibt und nicht Einer den Anderen für Ungläubig erklärt und somit töten muß.
    Aber ein Mensch allein kann sich nicht vermehren.

    Und die Mohamedaner haben Gott sei Dank das Wissen nicht sich zu klonen. 😉

  20. @ 17 Zahal: Was ist daran heikel, dass unsere öffentlich rechtlichen ihre Hasstiraden über unsere Soldaten sprechen?

    WIR SIND IM KRIEG! Spätestens seit 9-11!!! Was wir in Afghanistan wollen? Den Terror bekämpfen! Wie? Durch Tötung der Untersützer von El Kaida – durch Tötung von Taliban- Verbrechern.

    Nur in unserem islamischen Gottesstaat Deutschland kann die gezielte Tötung von Kriegsverbrechern (wenn es denn eine solche war) eine solche Empörung und die Bereitschaft zur Zahlung von Blutgeld auslösen.

    Wie Lehrer, Polizisten und Sozialarbeiter an der Heimatfront werden am Hindukusch unsere Soldaten in einen Kampf geschickt, in dem sie sich nicht selbst verteidigen dürfen, in dem ihre Rechte und Pflichten nicht klar definiert sind, mit einem Wort: In dem sie nur verlieren können.

    Schämt Euch, ihr Volkszertreter, schämt euch in Grund und Boden!!!

    Wer in NRW wohnt: Wählt im Mai PRO, nichts anderes ist mehr drin (CDU=Laschet)…

    Oder lasst uns wirklich eine deutsche Freiheitspartei gründen: http://kairos.myblog.de/kairos/art/6667642/Entwurf-Satzung-einer-Deutschen-Freiheitspartei

  21. Der Hammer! Muselfuzzis zeigen die häßliche Fratze!

    Der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger wird nach seinem Auftritt auf dem arabischen Fernsehsender Al-Jazeera in Hassmails massiv bedroht.
    _____________________________

    Das zeigt doch einmal mehr, daß Freysinger und die Schweizer Bürger Recht hatten mit ja zu stimmen.

    3500 Hassmails, toll, Personenschutz anfordern und nicht nachgeben, ausserdem wäre das einen eigenen Beitrag wert. Nicht kapitulieren.

  22. #20 Kairos

    Deshalb ist der Islam so dysfunktional. Er mag als Gewaltideologie Territorium und Leute unterwerfen; als Rezept für dauerhafte Sicherheit, Frieden, Wohlstand und feste Grenzen taugt er nicht.

    Noch immer gilt folgende Theorie der Konfliktforschung: Noch nie haben zwei oder mehr (moderne) Demokratien gegeneinander Krieg geführt. Schon immer haben (islamische) Diktaturen gegeneinander und gegen Demokratien Kieg geführt.

  23. @ 21 Chin: Sie haben doch nicht etwa den Propheten beleidigt? Am Ende haben Sie auch noch Ihren Teddy nach ihm benannt?!

  24. @23 Zahal: Ich will auch endlich mal so ne hatemail bekommen!

    @24 babieca: richtig, nur dass dies keine theorie ist, sondern fakt. moderne demokratien fangen keine kriege an, islamische staaten können nur kämpfen, weil die keine ahnung haben, wie wirtschaft funktioniert. deshalb ist die ganze entwicklungshilfe ja auch fürn arsch (sorry), von afrika bis arabien denkt man, in europa wächst das geld auf den bäumen. unser reichtum ist für die ein beweis dafür, dass wir alle anderen ausbeuten. dass harte arbeit hinter all dem wohlstand steht verstehen diese dummköpfe gar nicht.

    lest bassam tibis gedanken zum „traum von der halben moderne“. eine rezension zu „die neue weltunordnung“ findet ihr auf: http://kairos.myblog.de/kairos/art/6675622/Tibi

  25. Eine Frage an alle Leser: Warum sind ausgerechnet die Moslem insgesamtgesehen so dermaßen rückständig und -mann möchte fast sagen- primitiv?

  26. #22 Kairos (13. Dez 2009 00:46)
    Was ist daran heikel, dass unsere öffentlich rechtlichen ihre Hasstiraden über unsere Soldaten sprechen?

    Nun gezielte Tötungen werden als Mord hier in Europa definiert.

    WIR SIND IM KRIEG! Spätestens seit 9-11!!! Was wir in Afghanistan wollen? Den Terror bekämpfen! Wie? Durch Tötung der Untersützer von El Kaida – durch Tötung von Taliban- Verbrechern.

    Richtig, genau das meine ich, warum also wird den Soldaten der Rückhalt weggezogen? Sollen sie mit Watte kämpfen? Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, ist wirklich nur der halbe Satz, denn dann kommt der Krieg zu dir, hiess das im vollständigen Text. Und den sollte die freie Welt eben NICHT verlieren. Also ich befürworte solche Aktionen, warte jetzt aber auf den Aufschrei der Gutmenschen, die unsere Soldaten dort hinschicken und neben dem Gewehr auch den Staatsanwalt in der Tasche mitschicken, was denken die eigentlich, wie Geschichte geschrieben wurde ? Selbst Obama musste sich der Wirklichkeit stellen, nur unsere grün/roten Eliten nicht, obwohl gerade sie es zu verantworten haben, das die Jungen dort sind.

    Nur in unserem islamischen Gottesstaat Deutschland kann die gezielte Tötung von Kriegsverbrechern (wenn es denn eine solche war) eine solche Empörung und die Bereitschaft zur Zahlung von Blutgeld auslösen.

    Weil die alle den Sinn für Realitäten verloren haben und nichts mehr erkennen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß Israel einmal versucht hat, durch gezielte Aktionen die „Führer“ dieser muslimischen Fanatiker auszuschalten und Europaweit wurden sie dafür als Mörder verurteilt. Fazit davon, es ist heute noch nicht zu Ende und daran haben auch die sogenannten Empörer Schuld.

    Wie Lehrer, Polizisten und Sozialarbeiter an der Heimatfront werden am Hindukusch unsere Soldaten in einen Kampf geschickt, in dem sie sich nicht selbst verteidigen dürfen, in dem ihre Rechte und Pflichten nicht klar definiert sind, mit einem Wort: In dem sie nur verlieren können.

    Eben, sie können nur verlieren, sich aufreiben, aber sie ändern nichts an der Situation. Terror läßt sich nicht mit Soziologie therapieren, die lachen Euch aus, die lachen Euch frechweg ins Gesicht. Deshalb finde ich auch die Guantanamo, Abu Graib ect. Debatten so verlogen, denn wie werden die „Gefangenen“ gehandelt, die diesen Tieren in die Hände fallen ?

    Schämt Euch, ihr Volkszertreter, schämt euch in Grund und Boden!!!

  27. #28 Intolerant (13. Dez 2009 01:07)

    WEil im Koran steht, daß ein guter Mohamedaner so leben soll wie Mohamed um in den mohamedanischen Himmel zu kommen.
    Mohamed lebte ca. 400n. Chr. und der Koran wurde etwa 200 Jahre später geschrieben.
    Der Standart liegt also zu Lebzeiten Mohameds.

  28. #30 Chin Chin (13. Dez 2009 01:09)

    Nachtrag:
    deswegen behaupte ich, daß alle heutigen Mohamedaner Ungläubige sind.

    Mohamed hatte kein Handy, kein Auto, keine Jeans, kein TV, kein Radio, keine Maschinengewehre, keinen Schwedenstahl, kein Internet, u.s.w. ……..

  29. #31 Chin Chin (13. Dez 2009 01:12)
    Mohamed hatte kein Handy, kein Auto, keine Jeans, kein TV, kein Radio, keine Maschinengewehre, keinen Schwedenstahl, kein Internet, u.s.w. ……..
    ____________________________

    Der Hammer dabei ist, daß sie all diese Erungenschaften in Anspruch nehmen, noch nicht einmal das Weihnachtsgeld lehnen sie ab, wenn sie konsequent wären, würden sie diese ganzen Dinge boykottieren,vor allen Dingen diese verflixten jüdischen Erfindungen:

    – Den Wasserman-Test für Syphilis
    – Digitalis, die von Dr. Nuslin entdeckt wurde
    – Insulin, das von Dr. Minofsky entdeckt wurde
    – Chlorhydrat, das von Dr. Lifreich entdeckt wurde
    – Vitamine, die von Dr. Funk entdeckt wurden
    – Streptomycin, das von Dr. Woronan entdeckt wurde
    – Die Polio-Tablette von Dr. Sabin und die Polio-Impfung von Dr. Jonas Salk

    Na los, boykottiert!

    Fanatische Vereinbarungen verlangen, dass alle muslimischen Frömmler folgendes prinzipiell akzeptieren:
    – Syphilis
    – Diabetes
    – Krämpfe
    – Unterernährung
    – Kinderlähmung und Tuberkulose

    Also, wo bleibt da der Wille Allahs? Warum erfinden Sie nicht mal selbst etwas, anstatt in der Vergangenheit zu schwelgen und von den Zeiten ihrer vergangenen „Weltherrschaft“ zu träumen, also der Unterdrückung aller anderen.

    Ich habe gelesen, daß der Hass auf den Westen auch daher kommt, weil mit jeden Kugelschreiber, jedem Kühlschrank, jedem Auto ihnen ihre eigene Unzulänglichkeit vor Augen geführt wird.

  30. Und es gibt die Minangkabau, ein Matriarchat auf Sumatra mit drei Millionen Angehörigen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Minangkabau

    Trotzdem haben die Moslemfrauen in Indonesien nichts zu melden und der angeblich sanfte Dschungelislam ist äußerst brutal zu Andersgläubigen.

    Auf Sumatra gibt es übrigens auch Gebiete in denen die Scharia voll gültig ist.

  31. #28 Intolerant
    Ich Frage mich immer : Warum sind ausgerechnet die Europäer insgesamtgesehen so dermaßen primitiv und -mann möchte fast sagen- rückständig?

  32. #32 Zahal (13. Dez 2009 01:22)

    Sie brauchen nichts selber erfinden, dafür sind wir da.
    Wir haben die gesund zu halten, das ist deren Recht als Herrenmensch und unsere Pflicht als Dhimmi.
    Es braucht nur eine Begründung, schon dürfen die das. 😉

    Aber Du irrst etwas. Auch der Islam war mal führend in Forschung und Wissenschaft. Zur Zeit als er in Spanien hauste, war das der fall.
    Warum die Wissensachaften eingestellt wurden, weis wohl Niemand so genau, außer wenn er sich auf den Koran beruft.

  33. Der Artikel ist hochinteressant und sollte verbreitet werden. Wie sieht es mit den Veröffentlichungsrechten aus? Reicht es, den ungekürzten Text mit Quellenangaben zu zitieren?

  34. So weit, so gut. Das Problem ist nur, dass die Allgemeinheit unter ‚radikalem Islam‘ nur die paar Moslems versteht, die Terroranschläge begehen.

  35. @ badreligion. nein dumm und primitiv sind die europäer (zumindest überwiegend) eigentlich nicht. Es gibt halt nur viele 68er Gutmenschen die meinen sich als Beschützer der dummen und primitiven aufspielen zu müssen

  36. #35 chin chin

    die haben nichts erfunden, die haben übernommen.
    Da sie zu arrogant waren andere Sprachen zu lernen, haben sie erst jüdische und dann christliche Dhimmies „benutzt“ um antike wissenschaftliche texte zu übersetzen

  37. #35 Chin Chin (13. Dez 2009 01:28)

    #32 Zahal (13. Dez 2009 01:22)

    … Aber Du irrst etwas. Auch der Islam war mal führend in Forschung und Wissenschaft. Zur Zeit als er in Spanien hauste, war das der fall. …

    Welche Errungenschaften haben wir denn dem Islam zu verdanken? Wenn es da was brauchbares gäbe, hätten wir das doch schon 100.000 mal gehört.

    Selbst die vielgerühmte Algebra mit der Erfindung der Null stammt aus dem vorislamischen Indien. Es gab in den Anfängen des Islams mal eine Zeit wo die über die eigene Unwissenheit bescheid wussten und deshalb altgriechische Philosophen und andere Wissenschaftler ausgegraben haben. Aber danach haben die weit mehr Wissen vernichtet als hervorgebracht.

  38. #35 Chin Chin (13. Dez 2009 01:28)
    Sie brauchen nichts selber erfinden, dafür sind wir da. Wir haben die gesund zu halten, das ist deren Recht als Herrenmensch und unsere Pflicht als Dhimmi. Es braucht nur eine Begründung, schon dürfen die das.

    Das war aber IMMER schon so, sie haben IMMER die Ressourcen, auch die geistigen ihrer Zwangsislamisierten für sich in Anspruch genommen und an diesem Punkt kommen wir auch gleich zu Spanien, nein, die meisten waren entweder Dhimmis oder Zwangsislamisiert.

    Bat Ye’or in Ihrem Buch gibt gut darüber Auskunft, der große Maimonides hat auch darüber geschrieben, und das ist immer noch der Irrtum vieler Europäer, daß sie genau das denken. Letztendlich,als sie aus Spanien vertrieben wurden, war es auch vorbei, denn die Juden und Christen haben ihr „Köpfe“ nicht den Arabern überlassen, die haben sie schon mitgenommen.

    Na gut, gute Wissenschaftler wurden vom Islam IMMER unterdrückt, Querdenker eliminiert…..unbequeme Literaten mit Fatwas belegt wie Salman Rushdie, das ist heute noch so, denn die Erde ist eine Scheibe. Frag den Vogel.

  39. #39 Brandenburg (13. Dez 2009 01:37)

    Sie begreifen aber langsam, daß die Anderen nichts gegen den „radikalen Islam“ unternehmen, so daß sie begreifen, daß die Mohamedaner den radikalen Islam mindestens akzeptieren.
    Außerdem wird die Zahl derer die mit Mohamedanern schlechte Erfahrungen machten immer größer.
    Die Mundpropaganda ist auch nicht zu verachten, siehe die vergleichende Minarettabstimmung.

  40. sorry, das ganze gelaber ob es mehrere islame oder nur einen gibt, ob es zig richtungen gibt, es ist sowas von EGAL !!

    was nicht EGAL ist, ist daß der islam sobald als möglich in der EU oder möglichst weltweit als DASS ERKANNT WIRD, WAS ER IST!!

    und, somit verboten und ausgerottet wird — zumindest bei UNS!!

    PI-Mittelhessen –> antianti@gawab.com

  41. #36 felixhenn (13. Dez 2009 01:28)
    #32 Zahal (13. Dez 2009 01:22)

    Nicht zu vergessen: Robert Oppenheimer, der als Vater der Atombombe gilt.
    _______________________

    Auch das gehört zur Wissenschaft, er hat sich aber davon distanziert, als er merkte, welches Unheil damit angerichtet werden konnte und das ist wichtig.

  42. #41 the Wolfster (13. Dez 2009 01:41)
    #42 felixhenn (13. Dez 2009 01:41)

    Dann sind meine Informationen nicht korrekt.
    In vielen Reportagen und Dokus wurde so berichtet, daß auch der Islam seine Hochzeiten in Wissenschaft und Forschung hatte. Ist aber schon länger her.

  43. #40 Intolerant
    Wenn Du mit „nein dumm und primitiv sind die europäer (zumindest überwiegend) eigentlich nicht.“ die Schweizer meinst, da muß ich Dir vollkommen recht geben, beim rest jedoch warte ich seit Jahren auf einen Wiederstand gegen Ihre Volksverräter, leider vergeblich 🙁 . Ich kenne in Neue Türkei (Früher Deutschland) auf jeden fall mehr Dumme und Primitive als Selbstständig Denkende.

  44. nachtrag …

    den islam nicht völlig zu verbieten, oder auszurotten kommt dem handeln einer feuerwehr gleich die bei einem brand zwar gelöscht hat, dessen schwelbrände sich jedoch immer wieder neu zu einem grossbrand entfachen könnem!!

    in diesem sinne …. ein ende ohne islam ist das beste ende!

    PI-Mittelhessen –> antianti@gawab.com

  45. #33 felixhenn
    ja die Minangkabau, muslimisch bis auf die Knochen, fast wie bei den Aceh im Norden Sumatra, gibt es. Das Matriarchat allerdings hat sich in der Moderne zunehmend verflüchtigt. es gibt wohl noch immer für junge männer die Pflicht außerhalb Westsumatras sein Glüch zu machen, um dann zurückkommend eine Frau als „Besuchsgatte zu heiraten, aber das ist also mehr der wirtsachaftlichen Situation geschuldet, als dem Matriarchat. deshalb ist dein unvollständiger Einwurf eigentlich ad acta?
    ja, falls ich dich richtig verstand.

  46. There is no moderate or immoderate Islam. Islam is Islam and that’s it.

    Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

    GENAU!!

    alle andere „gutmenschlichkeit“ der einen oder anderen (angeblich gemässigten) richtung hier eine chance zu lassen — alles quatsch – geht nur nach hinten los — sowas wie den islam muss man kosequent verbieten, vernichten oder zumindest vertreiben!!

    ISLAM –> Raus aus der EU!!

  47. Wenn große Ideologien wirkmächtig werden, liegt es in der Natur der Sache, daß ihre Erscheinungsformen vielseitig und mitunter widersprüchlich sind. Das „absolut Böse“ gibt es nicht, selbst nicht einmal bei den Totalitarismen und sonstigen Unterdrückungssystemen, die der Menschheit entsprungen sind. Maßgeblich zur Einordnung einer Ideologie ist ihr Wesenskern.

    Beim Kommunismus ist das ein von Wahnideen besessener Karl Marx gewesen, der sich als „Edelschmarotzer“ verdingte und vermeintliche Heilsvisionen für die arbeitende Bevölkerung entwarf; Resultat: Über 100 Millionen getötete Menschen.

    Faschismus und NS waren Ableger sozialistischer Ideologie, jedoch mit einem stärkeren Bezug zu Kriegergesellschaften. Der Kollektivismus des NS kannte zudem die spezielle Note des „Völkischen“, was im Rassenwahn endete; Resultat: Mehrere Zehnmillionen tote Menschen.

    Der Islam stellt als theokratisches System einen Sonderfall dar. Während seiner Entstehung im Frühmittelalter fehlten ihm noch die Mittel, um ein totalitäres System im modernen Sinne ausbilden zu können. Das wurde erst durch unheilvolle Symbiosen zwischen den europäischen Politextremismen und dem Islam möglich. Der fundamentalistische Islam heutiger Tage ist aus diesem Grunde eine „aufgefrischte“ Ideologie, der jedoch das Manko der technologischen Rückständigkeit ihrer Anhänger anhaftet. Das Resultat der Toten wird wohl nie genau zu ermitteln sein, doch mehrere Zehnmillionen Ermordete dürfte ein erster vorsichtiger Annäherungswert sein.

  48. Dass es „die Islame“ gibt, ist unbestritten. Und nebensächlich.
    Die Islame sind sich sehr einig, wenn es darum geht, Ungläubige zu assimilieren oder, bei dem Wunsch der Ungläubigen NICHT assimiliert zu werden, die Ungläubigen eben zu schächten oder „nur“ zu vertreiben.
    Das geht solange wie es Ungläubige zu assimilieren und zu schächten gibt.
    Erst danach fallen die Islame übereinander her.
    Und zwar widerum solang, wie es Mohammedaner eines anderen Islams gibt.
    Der vielpropagierte „Frieden“ in den Islamen ist offensichtlich erst dann gewährt, wenn es nur noch einen Angehörigen des einen Islam gibt.
    Wir sollten uns aus ihren Schächtereien heraushalten, uns endlich auf unser Hausrecht berufen und sie einfach in ihre Länder zurückschicken und darauf achten, dass die Mohammedaner dort ungestört bleiben.
    In einigen Jahrzehnten kann man ja nochmal in der islamischen Welt nachschauen, wieviele Mohammedaner es noch gibt. 😉

  49. 55 nicht die mama (13. Dez 2009 02:30)

    die ganze diskussion was man dem islam hier erlauben darf usw. ist der anfang vom ende!

    ziel muss ein verbot sein, und eine möglichst grosse ausweisung aller militanten oder extremen, sowie der straffälligen moslems!

    erst dann sind wir auf dem richtigen weg!

    PI-Mittelhessen –> antianti@gawab.com

  50. Koranismus ist eine Lüge.
    Koranismus ist der Missbrauch einer Urreligion dessen Start up der „Stammesstolz“ vieler Araber gewesen ist…..
    Koranismus ist der gelungene Versuch des Muhamed den Sohn des Glaubensbruchs, Ismael, als den wichtigsten Sohn Abrahams hinstellen zu wollen.

    Wäre Muhamed wirklich ein Prophet des Ewiglichen gewesen, so wäre dies kenntlich geworden am Wirken für Einheit und in Akzeptanz der Entscheidungen des Ewiglichen.

    Da Allah Juden/respektive Israeliten quasi als Unmenschen bezeichnet kann dieser Allah niemals der Allah des Abraham, des Jizhaak und des Jakoov sein.
    Dieser Allah ist ein Familienfeind derer die zu Abrahams engstem Familienkreis zählten und zählen.

    Begonnen mit Muhamed suchen Allahisten den pauschalen koranisch manifestierten Judenhass zu realisieren ——– und ihr Vorhaben scheiterte immer wieder —-

    Juden/respektive Israeliten sind die im Vergleich zu Koranisten überlegene Kulturnation —– siehe etwa Nobelpreisträger, etc……… und wo wären die Koranisten heute – OHNE ERDÖL ?

    Nur Dümmste suchen diese Fakten als Banalitäten umzumeinen. Die Fakten sind so. Und sie sind so deutlich und so einfach.

    Dass die Kultivierungsarbeit an der engeren Abrahamfamilie durch einen ewiglich liebenden Geists wirkt, dies ist zu danken und zu bewundern.

    …….wem diese Kultivierungsmühen zu geringes Zeugnis des Wirkens des einzig Ewiglichen sind der betrügt sich selbst um diesen einfachen Denkansatz und die Folgegedanken die darauf möglich sind.

    Nun, was auch Koranisten anlangt, so gilt: Ihr schadet euren Seelen, wenn ihr euch dieser Liebe entzieht und in Gegnerschaft zu jenem verharrt, dessen Zorn der gewaltigste ist.

  51. #28 Intolerant

    … Behaupte zumindest ich nicht.

    Es geht um das „Anspruchsdenken“.

    Wenn sich Europa den Ansprüchem „des Islams“ nicht unterwirft, ist dies „Diskriminierung“.

    … Auf dieser Schiene ist kein Staat zu machen, etwas Zurückhaltung täte hier gut. Ich bin erst „Rechtsradikal“ geworden, als ich erkant habe, wie die „Kriminalstatistik“ („Migranten-Einheimische“) gefälscht wurde (war vorher schon ersichtlich, … „man glaubt ja an das Gute“).

    1970-1980 gab es keine „bekennenten Kopftuchträgerinen“, Burkas waren fast unbekannt.

    Nach dem 11.09.2001, „bekennen“ sich immer mehr zum Islam, brauchen das Kopftuch, die Burka usa.

    … Was soll ich davon halten? Islam=Frieden?

    Zurückhaltung, insbesondere von denen, die von „meinem Staat“ etwas wollen, wäre „taktisch klüger“. … Der Zug ist aber (zumindest vorläufig) abgefahren.

  52. Es gibt keinen Euro Islam das kann gar nicht sein. Der wäre ja dann ev. aufgeklärt offen und tolerant. Würde seine Frauen nicht vermummen und unterdrücken. Sie würden die wehrlosen Tiere nicht barbarisch schächten sie machten keine Ehrenmorde und ihre Töchter dürften dann auch Andersgläubige heiraten. Das und noch viel mehr ist bei Moxeln nicht möglich!
    ALSO KANN ES AUCH KEINEN EUROISLAM GEBEN! ISLAM IST UND BLEIBT EINE TEUFLISCHE IDEOLOGIE DIE NOCH NIE FRIEDLICH WAR!!

  53. Wenn wir wirklich diese Erde vor der Überbevölkerung durch schwachsinnige Inzestverbindungen retten wollen, müssen wir schleunigst die Moslems in ihre Herkunftsländer schicken und jede Unterstützung einstellen. Wenn die Türkei und andere islamische Staaten meinen, so eine Art von Bevölkerungszuwachs zu brauchen, sollen sie diesen auch gefälligst selbst ernähren.

  54. @ Zaphod Beeblebrox

    Vielen Dank für die Blumen!

    Leider fehlt vielen Menschen im Feld der Politik die Fähigkeit zur Abstraktion. Nicht jeder Orientale im Dönerladen ist ein Terrorist, vielmehr schafft der Islam als Ideologie Zustände, die der europäischen Gesellschaft abträglich und mit einem hohen Gefahrenpotenzial versehen sind. Dahinter stecken nicht bloß einzelne Personen, sondern ganze soziale Systeme. In unserer Position als Islamkritiker halte ich es für wichtig, der breiten Öffentlichkeit der Europäer kurz und bündig die Gefahren und ihre leider sehr realen Hintergründe aufzuzeigen, weil die große Masse sich niemals die Mühe macht, Detailwissen über die Herkunft des Islam und seine Auswüchse in den zurückliegenden Jahrhunderten bis in die Jetztzeit anzueignen.

  55. Liebe Mitstreiter!
    Off Topic, aber als Argument gegen die GrünRoten Bessermenschen ein HAMMER:
    Ein Interview von gestern mit dem türkischstämmigen,MOSLEMISCHEN österreichischen GRÜNEN BUNDESRAT Efgani Dönmez in den Oberösterreichischen Nachrichten:
    http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/art383,307623

    Efgani Dönmez: „Das Problem ist, dass auch bei uns der politische Islam einen immer stärkeren Einfluss nimmt.“
    LINZ. Im OÖN-Interview spricht der türkischstämmige oberösterreichische Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez über politischen Islamismus und eine beschränkte Zuwanderung.

    OÖN: Ihr erster Gedanke, als Sie vom Schweizer Minarett-Verbot gehört haben?

    Dönmez: Dass diese Debatte stellvertretend für etwas anderes geführt wird. Denn es geht ja nicht darum, ob jetzt der Kirchturm oder das Minarett höher ist. Im Vordergrund sollte stehen, dass die Menschen einen würdigen Ort für die Ausübung ihres Glaubens haben: Gegenwärtig müssen viele dazu in irgendwelche Hinterhöfe gehen – und das ist nicht in Ordnung. Wir brauchen klare Rahmenbedingungen für alle Beteiligten.

    OÖN: Wie sollten diese aussehen?

    Dönmez: Der Staat sollte – wie es schon in Schweden praktiziert wird – den Muslimen ein Grundstück unter der Bedingung zur Verfügung stellen, dass die GESELLSCHAFT bei der Gestaltung und den ABLÄUFEN IN der Moschee MITREDEN kann. Somit kann auch VERMIEDEN WERDEN, dass eine eigene Infrastruktur mit Teehäusern und türkischen Frisörläden entsteht. Denn das fördert nur die Parallelgesellschaft, die wir NICHT HABEN WOLLEN !

    OÖN: Das würde aber wiederum nur eine beschränkte Freiheit für andere Religionen bedeuten…

    Dönmez: Nein, denn es geht um ein Zusammenfinden. Man kann nicht irgendein Gebäude hinstellen, sondern es muss auch ins Ortsbild passen. Jeder sollte einen Ort für die Ausübung seines Glaubens haben – und wie dieser im Detail ausschauen soll, darüber sollten alle Beteiligten miteinander diskutieren können.

    OÖN: Sie sind ja selbst Moslem. Würden Sie den Bau eines Minaretts in Oberösterreich begrüßen?

    Dönmez: Es kommt drauf an, WELCHE LEUTE ES BETREIBEN ! Ich würde es sicher nicht gut finden, wenn sich Tendenzen zur Abkapselung abzeichnen würden. Mir ist aber grundsätzlich eine Trennung von Politik und Religion wichtig. Denn das Problem ist, dass auch bei uns der politische Islam einen immer stärkeren Einfluss nimmt. Und daran hat nicht die FP Schuld, wie oft behauptet wird.
    ++Kurze Bemerkung meinerseits: Damit ist die FPÖ,laut bisheriger(!) RotGrüner Diktion die „Rechtsradikalen“,die „NAZIS“,gemeint!++

    OÖN: Sondern?

    Dönmez: Die Großparteien, in denen gewisse Personen, deren Namen ich nicht nennen will, sowohl in einer politischen Funktion als auch als Integrationsbeauftragter sowie für eine islamische Glaubensgemeinschaft tätig sind. Und das ist NICHT VEREINBAR!!!

    OÖN: Sie sprechen sich für eine „klare, nachvollziehbare Zuwanderung“ aus. Beinhaltet diese auch Beschränkungen?

    Dönmez: Klar ist, dass wir aufgrund unserer demografischen Entwicklung die Zuwanderung brauchen. Wir sollten uns daher GEZIELT die Leute holen, die wir BENÖTIGEN – und wir brauchen sehr viele, etwa in der Pflege, Landwirtschaft oder in der Gastronomie. Mir geht es auch darum, dass wir diesen Leuten, auch den niedrig-qualifizierten, Weiterbildungsangebote bieten. Und das alles können wir gestalten, das können wir regeln. Aber nicht mit einer Law-and-Order-Politik, mit der wir alles schärfer machen.

    OÖN: Man sollte Zuwanderung also hauptsächlich über den Arbeitsmarkt definieren. Familienzusammenführung ist kein Thema?

    Dönmez: Natürlich WÜRDE ich jedem wünschen, dass er mit seiner Familie zusammen sein kann. Aber hier gibt es bereits QUOTEN, und die werden wir WEITERHIN BRAUCHEN. Denn sonst kommt es zu einer Zuwanderung, die dem wirtschaftlichen Aspekt NICHT unbedingt DIENLICH ist – denn da können Hochqualifizierte, aber auch ANALPHABETEN dabei sein.

    OÖN: Wie sollte man mit Migranten, die Bildungsangebote VERWEIGERN, verfahren? Mit Sanktionen?

    Dönmez: Der Großteil nimmt die Angebote ja an. Und dann gibt’s eben eine kleine Minderheit, die von vornherein alles ablehnt. Hier könnte man eventuell über
    AUFENTHALTSRECHTLICHE KONSEQUENZEN (!!!) sprechen.
    Zitat Ende.
    Da schau her !
    Ein „RECHTSRADIKALER“ GRÜNER?
    Oder,wie man befürchten MUSS,
    Teil der neuen GrünRoten Taqiyya,
    um nicht endgültig und für alle Zeiten in die Bedeutungslosigkeit gewählt zu werden!?
    Wir werden weiter GUT zuhören und euch Neues umgehend zur Kenntnis bringen!
    Grüße aus Österreich

  56. Wir müssen, wie schon gesagt, überhaupt nicht deutlich machen „dass wir nicht gegen den Islam kämpfen“, vielmehr ist deutlich zu machen, was der Islam ist.

    Es muss deutlich gemacht werden, dass der Islam der wahre Islam ist und nicht der falsche. Es gibt keinen falschen Islam.

  57. #56 Zaphod Beeblebrox (13. Dez 2009 02:38)

    „…ziel muss ein verbot sein, und eine möglichst grosse ausweisung aller militanten oder extremen, sowie der straffälligen moslems!

    erst dann sind wir auf dem richtigen weg!…“

    So ist es!

  58. #28 Intolerant (13. Dez 2009 01:07)

    Eine Frage an alle Leser: Warum sind ausgerechnet die Moslem insgesamtgesehen so dermaßen rückständig und -mann möchte fast sagen- primitiv?

    lies das hier mal:

    http://willanders.wordpress.com/2009/12/09/warum-haben-die-europaer-die-moderne-welt-geschaffen/

    und das hier:

    http://willanders.wordpress.com/2009/11/24/fjordman-warum-die-christen-die-griechische-naturphilosophie-ubernahmen-die-muslime-aber-nicht/

    beides ziemlich aber es lohnt sich. schliesslich ist diese frage nicht mit einem satz beantwortbar.

  59. Seid wann spricht die Katze mit der Maus?

    Wenn die Katze so schwach georden ist, dann ist etwas schief gelaufen.

    Wir sind auf dem „besten“ Wege dahin. … Ich bin nicht stolz darauf.

  60. Hat nichts mit diesem Thread hier zu tun,aber ich würde gerne wissen,warum mein Beitrag zu Pro-Köln,(denen Bezug zu extrem-Rechten angelastet wird und sie immernoch solche Leute zu ihren Demos einladen) im Thread -„Auch die SVP würde in Deutschland beobachtet“- gelöscht wurde?!

    Ich habe dort geschrieben,daß es mir vorkommt,daß Joseph Intsiful von der Pro Partei im Video belacht und nicht richtig ernst genommen wird.
    Und daß eine Debatte,die eine demokratische Partei auch intern wirklich so ernst meint,wie nach aussenhin,für mich was anders aussieht.

    Hier nochmal das Video dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=t-ml-KVE0b0

    Ich bin genauso,wie PI gegen die Islamisierung und Politicall Correctness,von Politik und Medien und setze mich seit Jahren dagegen ein,ich habe immer GEGEN eine Spaltung von VERNÜNFTIGEN (bzw. wirklich demokratischen) Islamkritikern plädiert und mich dafür eingesetzt,den „Kampf gegen Rechts“ auch auf Links und islamistisch aufzuteilen!
    Ich stehe an einer Seite mit Israel und Juden ansich.

    Ich stehe auch auf einer Linie mit:

    – H.M.Broder
    – dem Zentralrat der Ex Muslime
    – Pax Europa
    – Ralph Giordano
    – Robert Spencer (bzw.Jihadwatch)
    – Geert Wilders
    – Udo Ulfkotte
    – und großenteils Wolfgang Bosbach,Necla Kelec und Kristina Köhler.

    Aber wenn bestimmte Parteien,oder ihre Führungsetage sich nicht von ihren (ohnehin „nachgesagten“) radikalen Beziehungen distanzieren,bzw.sie noch (durch bestimmte Einladungen) verstärken,oder andere Mitstreiter aus ihren Reihen (wie hier Intsiful) praktisch ausgelacht werden,….muß man das auch ansprechen dürfen!

    Wenn man das hier nicht sagen darf,weiß ich nicht,was hier wirklich bezewckt wird.

    Niemand von uns will einen herrschenden Islamismus,Linksradikalismus,oder Rechtsradikalismus.
    Und ich werde mich mit allen Mitteln gegen alle 3 einsetzen!

  61. #50 Chin Chin (13. Dez 2009 01:45)

    Dann sind meine Informationen nicht korrekt.
    In vielen Reportagen und Dokus wurde so berichtet, daß auch der Islam seine Hochzeiten in Wissenschaft und Forschung hatte. Ist aber schon länger her.

    Die wohl meisten dieser „Reportagen“ und „Dokumentationen“ sind keine, sondern eher gutmenschliche Schöndarstellungen eines durchweg „toleranten“ und „weltoffenen“ Islam, den es auch im alten al-Andalus so nie gegeben hat. Die einzige „Hochzeit mit Wissenschaft und Forschung“, die der Islam je hatte, bestand im Zugriff und der Verwertung der kulturellen Errungenschaften der unterworfenen Dhimmis, die sie „aufgesogen“ und hernach als die eigenen ausgegeben haben, wobei zusätzlich anzumerken ist, daß auch die Völker des Orients großartige Kulturen besaßen, dies hat aber nichts mit dem Islam zu tun.

  62. „Wenn du einen Haufen mit Steinen siehst, frage nicht wer ihn errichtete, sondern wen du damit bewerfen kannst.“

    persisches Sprichwort

  63. „Die Bewohner der Erde sind in zwei Arten geteilt,
    Die einen haben ein Hirn, aber keine Religion,
    Die anderen haben eine Religion, aber kein Hirn.“

    Abul-Ala al Maari, arabischer Dichter

  64. Sehr interessanter Bericht und Kommentare dazu.

    Es stimmt, dass große Kulturen im Orient, z.B. die der alten Ägypter, existierten. Aber das war ganz lange vorm Beginn des Islams!

    Anmerkung:
    Immer wieder merke ich, dass Israel der Leuchtturm im Mittleren Osten ist.

  65. Der Nachrichtensender N-TV ist seit gestern wieder einmal außer Betrieb.

    Wahrscheinlich würde auch nicht ein iranischer Atombombanabwurf auf Deustche Städte die Verdummungsexperten von N-TV dazu bewegen können von irgend etwas anderes zu schwaffeln als dem Gerücht von Michael Schuhmachers Comeback.

    Der Bürger wird von dem Medien so lange verdummt, bis er Islamkompatibel ist.

  66. Ich halte eine kritische Auseinandersetzung in der Bevölkerung mit dem Islam für überfällig. Nur bei allem gebotenen Respekt: Wo macht man den selbst möglicherweise Fehler? Oder mit anderen Worten, warum will der deutsche Michel mit Islamkritikern überwiegend nichts zu tun haben? Da fällt es mir nicht schwer, Antworten zu finden. Pauschalisierungen, Sprüche wie, Mohamed trieb es mit seinem Kamel, nicht realisierbare Forderungen, den Islam zu verbieten, wobei man eine 2 Drittel Mehrheit zur Änderung des Grundgesetzes über die Religionsfreiheit braucht, all das führt dazu, das man hier unter sich zwar „die Sau rauslässt“ – mehr aber auch nicht!

    Verbale Selbstbefriedigung und bauchmäßiges lospoltern festigen die Strukturen, die man doch bekämpfen will. Ich habe auf PI viele gute Argumente gelesen, das es in unserem Land an einigen Stellen stinkt. Wenn man sich dann aber selbst im Wege steht und sich zum Bürgerschreck stilisiert, ist man angreifbar und wird nichts mehr vermitteln.

    Die Rechten haben mit der Islamkritik fast ein Alleinstellungsmerkmal mit Blick auf die restlichen Parteien. Wenn es also nicht an den Argumenten mangelt, dann kann es nur daran scheitern, wie man die Botschaft unters Volk bringt.

  67. Nochmal:

    ES GIBT KEINEN MODERATEN ISLAM! ALLERHÖCHSTENS GIBT ES MODERATE MUSLIME, ABER NUR DESWEGEN SIND DIESE MODERAT WEIL DIESE IHRE EIGENE RELIGION NICHT KENNEN UND NICHT AUSLEBEN!

  68. „Es gibt nicht den Islam“ ist lediglich eine weitere Schutzbehauptung der Islam-Lobby. Es ist auffällig, dass „der“ Islam immer dann in seine „Facetten“ zerfällt, wenn es um fragwürdige Aspekte wie Scharia und Frauenrechte geht. Wenn es jedoch heißt „Islam ist Frieden“, dann gibt es „den Islam“ plötzlich schon – als Monolith des Guten und Schönen.
    Zwischen Marokko und Indonesien gibt es eine Unzahl verschiedener Kulturen und Traditionen – aber nur den einen Koran. Auch die Menge der „gesunden“, also von der Mehrheit der Gelehrten als wahr angesehenen Hadithe hält sich in einem überschaubaren Rahmen. Das ist der Grund, weshalb die islamischen Ressentiments gegenüber Juden, Frauen, Ungläubigen etc. in Regionen, die tausende von Kilometern voneinander entfernt sind, erstaunlich identisch und beständig sind.
    Dieser Globalismus entkräftet das Argument der Islamkritik-Kritiker, wonach es sich hier um soziale, kulturelle und ökonomische Probleme handle und um keine Aspekte, die der islamischen Lehre eingeschrieben sind.

  69. #35 Zahal (13. Dez 2009 01:22) #31 Chin Chin (13. Dez 2009 01:12)
    Mohamed hatte kein Handy, kein Auto, keine Jeans, kein TV, kein Radio, keine Maschinengewehre, keinen Schwedenstahl, kein Internet, u.s.w. ……..
    ———

    Und es kommt noch schlimmer.
    Inzwischen sind die von den Asiaten uneinholbar überflügelt worden.
    Ein Beispiel:
    Korea wurde von den Japanern jahrzehntelang auf das übelste unterjocht und ausgebeutet.
    WK II, Nachkriegswirren, Koreakrieg 1950-54.
    Keine 10 Jahre !!! später hat das kleine Südkorea die Weltwerftindustrie im Grosstankerbau das Fürchten gelehrt.
    Jetzt Autos, Elektronik, Textil etc.

    Und die „Mosslemms“? Nix, nix, nix.
    Trotz Milliarden von Petrodollars, sitzen die immer noch im Pisspott.
    Die wissen das ganz genau, was sie selbst für Nieten sind und hassen sich selbst dafür, da man das aber nicht lange durchhalten kann,
    SIND IMMER DIE ANDEREN SCHULD!
    ALLE ANDEREN, besonders natürlich die USA und Israel.

  70. #73 Tom62 (13. Dez 2009 07:12)

    Man lernt nie aus.
    Auch hier lernte ich, daß Islam eben NICHT Frieden ist. 😉

    Da soll noch mal Einer sagen, daß das Internet Blöd macht. *hihi*

  71. Eine Umfrage unter tuerkischen Studenten hat ergeben, das 30 Prozent einen Ehrenmord nachvollyiehen koennen. Leider gibt es keine Studie, wieviele tuerkische Studenten sich total dagegen aussprechen, oder wie der Anteil in der Bevoelkerung uebrerhaupt aussieht. Ich darf aber trotzdem mal davon ausghen, das die Haelfte aller Studenten durchaus glaeubig ist, aber dennoch derartige Menschenverachtende Praktiken ablehnt. Ein friedlicher Islam ist also durchaus möglich.
    Man darf aber einfach nicht übersehen, dass es den anderen Islam auch gibt, der der kämpferisch und menschenverachtend ist, und der auch nach dem Motto lügen, täuschen tarnen vorgeht. Dieser Islam ist ein Feind unserer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung. Ihm muss man entschieden entgegentreten. Der einyelne friedliche Moslem ist aber nicht unser Feind.

  72. #81 Der-Perser (13. Dez 2009 09:35)

    Oder sie sind deswegen „moderat“:
    Der Philosoph Ibn Taymiya (1263-1328) schrieb ein Buch mit dem Titel Das Schwert im Nacken des Anklägers Mohammeds. Darin führt er aus, wie Muslime in der geschwächten Phase leben sollen: „Gläubige in einer geschwächten Phase in einem nichtmuslimischen Land sollten vergeben und Geduld mit den Völkern des Buches [d. i. Juden und Christen] haben, wenn sie Allah und seinen Propheten auf irgendeine Weise beleidigen. Gläubige sollten die Völker des Buches belügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen“

    oder deswegen?:

    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

    “Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.” [Abdu Darda -enger Gefährte Mohammeds]

  73. #83 Arno S. (13. Dez 2009 09:56)

    Es ging mir darum die Doppelzüngigkeit der Mohamedaner herauszustellen.
    Die sollen leben wie Mohamed es ihnen vorlebte. Desegen gibt es im Islam keinen Fortschritt. Aber unsere Errungenschaften machen die sich gern zu Eigen.
    Darum sind es Ungläubige, weil Mohamed all diese Errungenschaften auch nicht hatte.

  74. @ 80 Hal: Wir brauchen keine Grundgesetzänderung, wenn klar wird, dass der Islam NICHT MIT DEM GG VEREINBAR IST.

    Es darf ja auch niemand Tote so auf deutschen Straßen liegen lassen, nur weil er Hindu ist oder straflos Kinder missbrauchen, weil er Satanist ist.

    Die Religionsfreiheit garantiert nur die Ausübung der religiösen Riten SOWEIT NIEMAND GEGFÄHRDET WIRD ODER DIE ÖFFENTLICHE ORDNUNG GESTÖRT WIRD.

    Ich finde es im Gegenteil bemerkenswert, dass dieser Umstand von so vielen nicht anerkannt wird.

    Man hat einfach Angst vor dem Islam, Angst vor mordenden Moslemhorden, die unsere Straßen unsicher machen, wenn sie sich beleidigt fühlen und man vergisst dabei dass unsere straßen (und schulen und…) schon nicht mehr sicher sind.

    Natürlich reicht es nicht hier auf PI mit Gleichgesinnten zu diskutieren, aber größere Aktionen sind in der EUdSSr auch immer mit dem Risiko verbunden plötzlich auf der Anklagebank zu sitzen oder als „Nazi“ diffamiert zu werden, was meist das Ende der eigenen bürgerlichen Existenz bedeutet, schließlich bedrohen die freidliebenden Moslems ganz handfest das Leben von Andersdenkenden.

    Unsere Aufgabe ist es in klaren Worten möglichst viele Menschen über die Gefahren des Islams aufzuklären, denn ein paar PI Gruppen alleine werden nicht reichen die gesellschaftlichen Veränderungen zu bewirken, die nötig sind.

    Informiert euch über den Islam auf: http://kairos.myblog.de/

  75. #17 christoph.m. (13. Dez 2009 00:26) Nachrichtenschreiberlinge machen sich die Hose voll und fürchten sich vor PI´lern. Ist das köstlich!

    Hallo . Diese Polit-Blocker haben drei Besucher am Tag und schauen neidisch auf den PI Zähler . Der ein oder andere PI-User könnte ja mal aus Mitleid ihre Seiten anklicken ? Link zu re:publica: Alpha-Blogger oder Beta-Wixxer? von Kewil http://fact-fiction.net/?p=367

  76. Das ist deren Mission bei uns: Die Radikalisierung der Muslime in Europa. ——————-
    Es ist schon so, dass die Radikalisierung der Muslime gar keiner Förderung bedarf. Muslime sind a priori, von vornherein als radikal, aggressiv und kritikunfähig zu bezeichnen und demnach zu behandeln: Wir müssen ihnen -vielleicht auch etwas eindringlicher!- vor Augen führen, wer hier in EU und in D die Leitkultur stellt, welche Rechtsgrundsätze hier zu verwirklichen und zu leben sind, und welche Freiheitsgrade von uns notfalls mit Zähnen und Klauen verteidigt werden!

    Das alles müssen wir ihnen so intensiv und plastisch darstellen, dass sie entweder fluchtartig unsere Länder verlassen, oder sich hier assimilieren! 🙂

  77. #85 StefanJahnel,

    das glaube ich gerne. Ich möchte ein Beispiel anführen, das – wie ich glaube – auf viele „gebildetere“ Türken in der Bananenrepublik Deutschland zutrifft:

    Ich habe von 1990 – 1992 im Alter von 8 bis 10 im Ruhrgebiet gewohnt. Neben uns hat eine 4-köpfige Familie gewohnt, Vater Türke und Arzt, Mutter Deutsche. Die beiden Söhne hatten wie Ihre Mutter blonde Haare und waren, soweit ich das beurteilen kann, absolut unreligiös. Ich war damals sehr gut mit den Kids befreundet, beide hatten eigentlich überwiegend bis ausschließlich deutsche Freunde.

    Wir mussten dann wegen des Berufs meines Vaters nach Rheinland-Pfalz umziehen; ich verlor den Kontakt zu den Nachbarskindern. Nun fand ich den älteren Bruder auf einer großen Internet-Plattform wieder und dachte, ich spinne:

    Aus den langen blonden Haaren sind dunkle geworden, ein langer Bart hängt ihm zersaust im Gesicht. Seine Lieblingsbücher: Koran, Das Leben des Propheten (saw), Von der Sunna des Propheten (saw). Seine Lieblingszitate:

    1.“In meiner Umma wird es Erdstürze, Katastrophen und Schaden vom Himmel geben.“ Da sagte ein Mann: „Wann wird dies sein, oh Gesandter Allahs?“ er antwortete: „Wenn die Sängerinnen und Musikinstrumente verbreitet sein werden.“

    2.“Islam came as something strange and it will return as something strange. Paradise is for the Strangers“ (Muhammed saw)

    usw..Als Interessen gibt er folgendes an: http://www.bilalzentrum.de http://www.islamischerstudentenverein.de http://www.diewahrereligion.de http://www.einladungzumparadies.de

    Der Junge hat sich um 180° gedreht. Seine Bilder und sein Profil deuten auf eine Wandlung zum Extremisten hin. Mittlerweile hat er auch nicht mehr sein Gesicht als Profilbild, sondern ein Bild von Fussballern, die nach einem Spiel am Rasen schnuppern.

    Meine Familie ist ziemlich schockiert darüber, wie sich ein intelligenter Junge so dermaßen verändern kann.

  78. #50 Chin Chin (13. Dez 2009 01:45)

    #41 the Wolfster (13. Dez 2009 01:41)
    #42 felixhenn (13. Dez 2009 01:41)

    Dann sind meine Informationen nicht korrekt.
    In vielen Reportagen und Dokus wurde so berichtet, daß auch der Islam seine Hochzeiten in Wissenschaft und Forschung hatte. Ist aber schon länger her.
    ———————————-
    Nein, Ihre Informationen sind nicht korrekt!
    Allerdings wird noch heute von unseren 68er-Vollpfosten-Lehrer/innen vermittelt, dass der Islam eine Blütezeit der Wissenschaften hatte, die unsere europäische weit in den Schatten stellt!

    Wie bereits erwähnt, wurde die Mathematik vom Islam aus Indien adaptiert – die Muslime haben weder damals noch heute niemals einen Beitrag für die Allgemeinheit kreieren können und wollen!

    Warum werden von allen Weltkulturen z.B. Schulen, Krankenhäuser, Kinderheime etc. unterhalten, die nicht konfessionsgebunden sind, wo also jeder teilhaftig werden kann – mit Ausnahme der Muselkultur, die nichts, aber rein gar nichts, der Allgemeinheit zur Verfügung stellt! 🙁

  79. #72 widerstand (13. Dez 2009 07:06) Hat nichts mit diesem Thread hier zu tun,(…)”- gelöscht wurde?!(…)Ich bin genauso,wie PI gegen die Islamisierung und Politicall Correctness (…)

    Pro Köln ist enorm wichtig , wenn die Partei es schafft in die Parlamente einzuziehen , ist ein großer Schritt erledigt . Das hat auch der Rote Medien Quark erkannt und schießt mit allem was er hat . Obwohl die linke Presse 99,9% der Medien besitzt wird auch noch auf PI Politisch korrekt gegen die Pro’s gehetzt , lieber Lohnschreiber widerstand . PI sollte angesichts dieser absoluten Asymmetrie der Medien viel mehr löschen .

  80. Gibt es viele Islams?
    ——————
    Die Frage ist deshalb irrelevant, weil bereits ein Islam geeignet ist, unsere westliche Zivilisation, unsere Freiheitsrechte und unsere Gleichberechtigung auf ein primitives Steinzeit-Niveau zu katapultieren!

    Und diesen „einen Islam“ gilt es in Europa zu verdrängen und da wo er bereits virulent in Erscheinung tritt, zurechtzustutzen!

  81. … und das riesige, angeblich gemäßigte Indonesien

    Christenverfolgung im angeblich gemäßigtem Indonesien

    In Indonesien sehen sich die Christen und Buddhisten zunehmend von der Bevölkerungsmehrheit der Muslime bedrängt. Die indonesische Verfassung garantiert zwar Religionsfreiheit, aber die Regierung duldet stillschweigend die Islamisierungskampagnen extremistischer Gruppen. In den vergangenen vier Jahren wurden über 1.000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.

    welt.de schreibt sogar:

    >„In den vergangenen Jahren wurden (in Indonesien) mehrere tausend Kirchen von Islamisten abgefackelt, und immer wieder brandschatzen und terrorisieren Muslim-Milizen christliche Dörfer, um sich zu bereichern und das Land zu islamisieren.“</blockquote

    Wie die Christenverfolgung in Indonesien aussieht, beschreibt Michael Mannheimer in seinem Essay Weltweite Christenverfolgung durch den Islam wie folgt:

    Indonesien: Auf dem Weg zum Gottesstaat

    Jahrzehntelang wurde Indonesien, der mit über 200 Millionen Menschen bevölkerungsreichste islamische Staat, als beispielhaft für interreligiöse Toleranz angesehen. Doch damit ist es, nicht erst seit den Bali-Anschlägen mit seinen 226 Toten, definitiv vorbei. Unter massiver Einflussnahme seitens der iranischen Mullahkratie und saudischer Wahabbiten kam es zu einer erschreckenden Radikalisierung der Muslime in Indonesien. Dies wiederum führte zu religiöser Gewalt, wobei die Minderheit der im Lande lebenden Christen zu leichten Zielen wurden. Die Inselgruppe der Molukken wurde dabei zum Hauptschlachtfeld. Laskar Jihad, eine besonders radikale muslimische Bewegung, hat sich zum Ziel gesetzt, das Christentum in diesem Gebiet gänzlich auszulöschen. Am 25. April 2004 wurden in der Provinzhauptstadt Ambon der Direktor eines evangelikalen Bibelseminars und ein Student grausam ermordet. Vor ihrer Enthauptung wurden sie gefoltert, ihre Leichen wurden danach verbrannt.

    Auf der Insel Sulawesi, einem der regionalen Rückzugsgebiete der Christen, wurden drei christliche Schülerinnen im Alter von 15, 16 und 19 Jahren von muslimischen Extremisten überfallen und enthauptet. Sie waren auf dem Weg zu ihrer christlichen Schule. Ein viertes Mädchen überlebte schwer verletzt. Ihr Gesicht ist durch eine Machete gespalten worden. Trotz zahlreicher plastischer Operationen wird dieses Mädchen sein Leben lang entstellt sein.

    Am 10. Oktober 1996 hat in der Stadt Situbondo, im Osten Javas, eine Menge von ca. 3.000 Muslimen 30 Kirchen überfallen und in Brand gesetzt, wobei sechs Personen getötet wurden. Die Menge war aufgebracht wegen des zu milden Urteils, das über einen jungen Muslim namens Saleh verhängt worden war. Die Aufständischen, die sehr wahrscheinlich von wohlorganisierten Agitatoren aufgewiegelt worden waren, waren überzeugt, daß der junge Saleh in der Nähe einer der Kirchen der Stadt versteckt worden sei und verdächtigten indonesische Christen, Saleh vor ihrem Zorn zu schützen. Aufgrund dieser Gerüchte überfielen sie Kultstätten, Schulen, Waisenhäuser und Privatwohnungen, alle Gebäude, die im Zusammenhang mit den Christen standen.

    Ein Pastor der evangelischen Kirche, seine Frau und deren Kinder, waren zusammen mit einem Mädchen und einem Helfer in einem der Gebäude eingeschlossen und sind bei lebendigem Leibe verbrannt. Nach Angaben der Verantwortlichen der protestantischen Konfession (auch aufgrund von Augenzeugen und Polizeiberichten) soll der Aufruhr geplant und von Agitatoren, die integralistischen (fundamentalistischen) Gruppen angehören, gut organisiert worden sein. Das habe sich auch erwiesen, so bestätigt die Presseagentur U.C.A. News vom 14.-24. Oktober 1996, durch die Schnelligkeit, mit der die Überfälle auf die Kirche durchgeführt worden seien: Die Brandsätze waren unmittelbar verfügbar, und die verschiedenen Gruppen gingen koordiniert vor.

    Am 26. Dezember 1996 wurden im Westen der Insel Java, in Tasik Malaya, 13 Kirchen und eine christliche Schule zerstört. Die christliche Nachrichtenagentur „Idea Spektrum“ berichtet, dass die Übergriffe im Zuge eines Aufstands islamischer Extremisten erfolgten, die Regierungsgebäude, Schulen, Fabriken und Banken getroffen haben. Auch zwei Ehepaare seien in ihren Fahrzeugen getötet worden. Ein anderer Vorfall ereignete sich in Manang (Zentral-Java), wo etwa 50 junge Muslime in den Verlauf eines Gottesdienstes in der Weihnachtsnacht eingedrungen sind, den Priester geschlagen haben, bis er bewußtlos wurde, Mobiliar stahlen und die Decke des Versammlungsraumes zerstörten. Außerdem erklärten die Jugendlichen, daß es in ihrem Dorf in Zukunft nicht erlaubt wäre, Christ zu sein und religiöse Feiern abzuhalten.

    Am 30. Januar 1997 zerstörten die Integralisten zahlreiche Kirchen, einen chinesischen Tempel und das Geschäft eines chinesischen Christen. Sie brachen in die Ortschaft Rengasdengklok ein, ca. 50 Kilometer östlich von Jakarta, und griffen dort christliche Gebäude mit Steinen und Stöcken an. Nach Angaben der örtlichen Polizei gab es keine Verletzten. Ende Dezember wurden in der Stadt Tasik Malaya, im Westen Javas, vier Christen getötet und 15 verletzt. Mehr als 100 Gebäude und zwölf christliche Kirchen wurden stark beschädigt. In Situbondo starben fünf Menschen, der protestantische Pfarrer Isaac Christian, seine Frau und deren drei Kinder; 25 Kirchen und ein Tempel wurden zerstört.

    Die indonesischen Chinesen und die christliche Minderheit sind immer im Visier muslimischer Anschläge, die nicht zuletzt wegen der miserablen wirtschaftlichen Lage organisiert werden. Darüber hinaus möchten militante Kreise den Islam zur einzigen für alle verbindlichen Religion des Landes machen.

    In den beiden letzten Jahren sind 1.300 Gebäude der katholischen Kirche schwer beschädigt worden.

  82. Ein sehr guter Beitrag, der allerdings stark darauf abhebt, dass die dominierenden Islamauslegungen von politischer Macht abhängig sind. Es ist aber sehr fraglich, ob sich eine liberale Islampraxis wie die in Gambia ausbreiten würde, wenn Gambia auf einmal den politischen und ökonomischen Einfluss von Saudi-Arabien hätte. Das halte ich für ausgeschlossen, da ein solcher Islam niemals über dieselbe Legitimität verfügt wie einer, der sich aus den autoritativen Quellentexten ableiten lässt (und da sind nun mal Alkholverbot und Verhüllung vorgegeben). Diese Quellen sind heute aber für alle zugänglich, auch für die Laien, und so wird die „reine Lehre“ von der Basis her kontrolliert (so sieht die vielbeschworene Reformation des Islams in der Realität aus!).

    Es gibt nur ganz vereinzelt Islamentwürfe, mit denen die Autorität der Schriften gezielt entschärft wird (Nasr Hamid Abu Zaid), aber die sind so intellektuell und stehen unter sehr hohem Legitimationsdruck, so dass sie kaum Anhänger finden.

  83. Der Islam ist überhaupt nicht facettenreich, sondern repräsentiert immer den gleichen Machtklüngel – einzig der Grad der Schauspielerei (Taqiyya = Verstellung bis zur taktischen Glaubensleugnung) ist jeweils den Umständen, lies dem gegenwärtigen Machtstand der Islamexponenten am jeweiligen „Wirkungsort“ angepasst. Wie die mittelalterliche katholische Kirche (bzw. diejenige von Hitler – Konkordat mit dem Vatikan vom 20.7.1933 – vor rund 70 Jahren!!!) arbeitet auch der Islam hervorragend mit List und Intrige. Er führt eben ständig Krieg mit den „Ungläubigen“ (dabei gibt es keine Ungläubige, denn auch der Atheist glaubt sehr, sehr stark….).

    Der Islam repräsentiert oft religiösen Hooliganismus! Und Hooligans werden bekanntlich nur gefährlich, wenn sie in Massen auftreten…

  84. Das Bedrückende ist, daß viele der Dinge, die hier von verschiedenen Autoren beschreiben werden, so evident, so unmittelbar einleuchtend sind, daß man zu ihrem Verständnis kein Abitur und kein Studium braucht. Umso erschreckender die Beharrlichkeit, mit der gewisse Kreise die Wahrheit ums Verrecken nicht registrieren wollen. Fühle mich da sehr an „des Kaiser’s neue Kleider“ erinnert…

  85. Und das können wir am besten, wenn wir, frei nach Robert Spencer von Jihadwatch, die Radikalen immer wieder vorführen anhand ihrer eigenen Taten und Worte. Das ist unsere wichtigste Munition. Und sie liefern sie uns immer wieder neu!

    Dumm nur, dass der durchschnittliche Fernsehschauer und Zeitungsleser davon nichts mitbekommt.
    Und dass ich kein Problem mit dem Islam als ganzes hätte, bestreite ich ebenfalls.
    Der Islam ist und bleibt die Keimzelle für Faschisten, Ultranationalisten und andere Extremisten und das ändert sich auch nicht nur weil der Islam wieder einmal eine moderatere Phase durchlebt.
    Das Problem ist der Islam an sich!
    Eine Religion der ein pädophiler Massenmörder und Rassist als der „vollkommene“ Mensch gilt, kann sich einfach nicht dauerhaft mässigen.
    Denn jeder Trend (also z.B. eine Mässigung des Islam) löst eine entgegengesetzte Gegenreaktion aus.
    Und anders als im Christentum oder dem Judentum, brauchen moslemische Fundamentalisten gar nichts aus dem Zusammenhang zu reissen, um ihre Gewalttaten zu rechtfertigen.
    Es steht schliesslich alles genau so im Koran und das können dann auch die gemässigten Moslems nicht schönreden, womit die Fundamentalisten einen riesigen Vorteil auf ihrer Seite haben!
    Das Problem sind nicht nur ein paar Extremisten, oder ein paar Diktaturen – die kommen und gehen immer wieder, was aber bleibt, ist der Koran.
    Das tatsächliche Problem ist und bleibt der Islam selbst.

  86. @98 what be…

    Im Gegenteil, Abitur und Studium sind beim Verständnis dieser Dinge eher noch HINDERLICH, weil man dort nicht lernt selbst zu denken, sondern von Linksfaschos auf Linie gebracht wird. Intellektuelle neigen dazu den Totalitarismus zu glorifizieren. Viele halten sich für was Besseres und glauben daher, sie müssten das dumme Volk zu seinem Glück zwingen. Aber wie sagt Popper: Aus Intelligenz folgt kein Anspruch auf Macht, sondern Verantwortung (sinngemäß zitiert aus „die offene Gesellschaft und ihre Feinde“).

  87. @ widerstand

    Es ist immer wieder dasselbe: Die Pro-Bewegung soll so unendlich „böse“ sein. Dazu gibt es einige Fakten anzumerken. Erst einmal verlangt die Pro-Bewegung von jedem Mitglied das Bekenntnis zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und zweitens wird immer wieder betont, daß der antitotalitäre Konsens für die Pro-Bewegung verbindlich ist. Weder SozialistInnen, Islamisten noch Rechtsextreme werden jemals bei Pro Köln oder Pro NRW ein Gehör finden.

    Intsiful wird gewiß nicht ausgelacht. Er weiß als Westafrikaner, was es heißt, wenn Moslems sich ganzer Staaten bemächtigen wollen. Der einwohnerreichste Staat Afrikas, Nigeria, ist in dieser Hinsicht ein sehr mahnendes Beispiel.

  88. @ Mittelmass

    Der dort dargetstellte Diktator Nyýazow ist im Dezember 2006 gestorben, denn die Reportage stammt aus dem Jahr 2005. Nyýazows Nachfolger will den Kurs seines Vorgängers beibehalten. Auflockerungen finden ganz langsam statt. Die Verfassung von 2008 erlaubt nach dem Einparteiensystem wieder Parteineugründungen, jedoch hat sich bisher diesbezüglich wenig getan. Das sind noch Verhältnisse, die schlimmer sind als in Weißrußland.

  89. Liebe PI-ler, ich verstehe eure starke Ablehnung, sachlich wie emotional, von allem, was dieser Tage mit dem Islam assoziiert wird, bin selbst seit Jahren begeisterte PI-Leserin. Ich teile auch eure Verachtung des so oft vorgebrachten Arguments über all die „moderaten und friedliebenden Muslime“, deren Friedenswillen indes nicht so weit geht, als dass sie sich einmal öffentlich gegen all die Gewalttaten aussprechen, die im Namen ihrer Religion begangen werden. Und ja, ich stimme zu, dass die Idee des „Euro-Islam“ – eine Auslegung des Islams im Einklang mit Menschenrechten, Demokratie und der Verfassung des jeweiligen Gastlandes – weitgehend gescheitert, weil von der Mehrheit der europäischen Muslime nicht angenommen worden ist.

    All das sollte uns aber nicht vergessen lassen, dass es sie dennoch, wenn auch leider in bedrückend kleiner Zahl, gibt: moderate, wahrhaft „europäisierte“ Muslime. Unter den säkularen Eliten in der Türkei sind einige zu finden, unter den vielen gut ausbedildeten jungen Iranern (die übrigens auch in Deutschland statistisch kaum Schwierigkeiten machen), und auch unter den gebildeten Muslimen in Europa; Prof. Bassam Tibi wäre hier an vorderster Stelle zu nennen, bis vor kurzem Professor für Politischen Islam in Göttingen, geistiger Vater des Euro-Islam und seit Jahrzehnten eine mahnende Stimme im Kampf gegen die Islamisierung Europas (und ebenso gegen islamischen Antisemitismus, siehe etwa: http://www.prx.org/pieces/17856-voices-on-antisemitism-bassam-tibi-ph-d-profes) Ja, in diesem Zusammenhang ist der Begriff „Einzelfall“ vermutlich tatsächlich einmal angebracht, das weiß ich. Dennoch halte ich es nicht nur für falsch, sondern auch für unklug, die Existenz wahrhaft moderater Muslime kategorisch zu leugnen. Menschen wie Bassam Tibi sind unsere natürlichen Verbündeten.

    Einen europäisierten Islam zu fordern und zu unterstützen hat dazu auch noch einen pragmatischen Vorteil: Dass 20 Muslime in Europa ihren Glauben komplett aufgeben, geschweige denn 1,3 Millarden weltweit, ist offensichtlich kaum zu hoffen. Wenn es jedoch gelänge, zumindest die Mehrheit der europäischen Muslime dazu zu bringen, ihren Glauben in Einklang mit unserer säkularen Demokratie zu bringen, wäre indes schon viel gewonnen.

    (Khaled Abou El Fadl, Professor für Recht an der University of California, Los Angeles, ist ein weiterer Muslim, der versucht, im Koran die Grundlagen für Demokratie und Menschenrechten – nach westlicher Auffassung – aufzuzeigen: http://www.amazon.com/Islam-Challenge-Democracy-Boston-Review/dp/0691119384/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=books&qid=1260726845&sr=1-3 Natürlich sind solche Stimmen nicht repräsentativ, aber sie sind dennoch wichtig! Wenn wir sie leugnen, berauben wir uns wichtiger Verbündeter.)

  90. #103 Bonn

    Ja, der Film wurde 2005 in Angriff genommen aber wahrscheinlich 2006 beendet. Auf jeden Fall kommt der Tod von Nijazow vor und auch sein Nachfolger wird gezeigt.

    Wie auch immer: Dort möchte ich nicht leben müssen.

  91. Ich befürchte,als einfacher Bürger steht man vor einem Dilemma und zwar in mehrfacher Richtung.

    Zum Ersten sehe ich es als Produkt der jahrzehntelangen „Gehirnwäsche“ nach
    1945,dass man sich mit seiner „nationalen“ Kultur identifizieren darf,ohne dass man
    sich damit bereits verdächtig macht.Das Ergebnis davon durchsetzt personell unser gesamtes gesellschaftliches Spektrum.Linksextremismus wird wesentlich harmloser empfunden als der von Rechts.Dies gilt vor Allem im deutschsprachigen Raum,hat aber sicherlich eine gewisse Ausstrahlung über Grenzen hinweg.Man kann weltweit
    beobachten,dass die Linke in besonders naiver und undifferenzierter Manier sich zum Anwalt des „verkannten“ Islam macht,vielleicht um selbst ein neues Image als religionstolerant“ zu erwerben.Lenins Ausspruch „Religion ist Opium für das Volk“ soll damit wohl relativiert werden.
    Das Paradoxe dabei,dass der Islam in vielen seiner Grundsätze identisch mit dem
    geächteten Nationalsozialismus ist,jedoch in seiner Gefährlichkeit um den Faktor
    „Religion“ potenziert und gerade wegen diesem Faktor unangreifbar Religionsfreiheit!).Würde man versuchen eine Partei mit identischen Grundsätzen zu gründen,bekäme man es in D sofort mit dem VS zu tun.

    Zum Zweiten glaube ich,dass auch die weit fortgeschrittene Säkularisierung in der
    westlichen Welt eine große Rolle spielt.In meiner Schulzeit während der 60er wäre
    es undenkbar gewesen in Österreich über Entfernung von Kreuzen in Schulen zu
    dskutieren.Heute scheint es geradezu ein Zeichen von moderner Lebensauffassung zu
    sein die Kirche als Religion abzulehnen,im Besonderen die Röm.Katholische,jedoch
    allen möglichen anderen Religionen tolerant gegenüberzustehen.Die Islamisten nützen
    das auch in großem Ausmaß,wie man immer wieder in ihren Tiraden über „Wertelosigkeit“ und „Gottlosigkeit“ des Westens entnehmen kann.
    Ich kritisiere immer wieder die Fehlentwicklungen und Entgleisungen der Vatikan-Kirche,jedoch weiß ich das von der Basis dieses Glaubens,der Bibel,zu trennen.Die
    Kirche als Bollwerk gegen diese verhägnisvolle Ideologie Islam ist damit nicht mehr existent.1683 wurde die Allianz gegen die Türken von Papst Innozenz XI. (auch mit barer Münze) geschmiedet um die Türken vor Wien vernichtend zu schlagen.Hätte sich
    die Kirche damals so wie heute verhalten,wir würden hier nicht über Probleme mit
    dem Islam diskutieren KÖNNEN.Natürlich ist klar,dass das Prinzip des modernen säkulären Staates dafür mit verantwortlich ist,nur der Islamismus nützt das natürlich aus.

    Ich will nur noch den Dritten Punkt ansprechen,das Bilden einer möglichst effizienten Abwehr dieser unheiligen Ideologie in Europa,wie auch in den USA,denn
    die Zahlen dort sprechen ebenso eine deutliche Sprache.Es gibt unzählige Foren,wie
    diese,die in mehr oder weniger differenzierter Weise dieses Problem ansprechen,aber es muß jedem klar sein – FORUMSGESCHREIBE wird diese Gefahr für unsere Demokratien nicht im Mindesten verringern.Die Islamisten müssen sich in Lachkrämpfen
    wälzen,wenn sie lesen,dass die Linke mit ihrem „Toleranz-Ideal“ bei uns für sie
    bereits besser arbeitet als sie selbst dazu in der Lage wären – wer um Himmels willen würde bei uns einen VOGEL mit seinem Gelabbere ernst nehmen?
    Es ist klar,dass es einen Schulterschluss aller Demokraten geben müßte und vielleicht das Organisieren einer (grenzüberschreitenden?parteiüberschreitenden?
    Ist vielleicht zu utopisch) Bewegung mit dem erklärten Ziel den Islamismus zu
    stoppen.Hier steht man dann wahrscheinlich vor dem großen Dilemma:natürlich sind
    Rechtsradikale gegen den Islam,weil sie gegen alles Fremde sind und damit
    eigentlich Brüder im Geiste mit den Islamisten.Ich bin in meiner politischen
    Gesinnung konservativ-liberal (habe die richtige Partei dafür noch nicht gefunden)
    und sehe die Demokratie als einzig mögliche Staatsform.Die Schweizer können sich
    glücklich schätzen die imho beste Demokratie der Welt zu leben.
    Eine „Ablehnungsfront“ gegen Islamismus darf also keine rechtsradikalen Merkmale
    tragen,sonst wird sie,siehe gemäß Punkt Eins,auch von denen abgelehnt,die
    eigentlich genauso wie wir den Islamismus nicht bei uns wollen,aber der Reflex
    alles Rechtsradikale ist negativ besetzt würde überwiegen.

    Das Fernziel müßte natürlich sein in eine inernationale Diskussion einzutreten,die
    die Grundprinzipien ALLER RELIGIONEN auf ihre Taulichkeit in Bezug auf MENSCHENRECHTE prüft,schließlich ächtet man politische Parteien,die diesem Anspruch nicht entsprechen,warum nicht auch RELIGIONEN?

    Ich entschuldige mich für die Länge,aber ich empfinde man kann dieses PROBLEM nicht

    mit Schlagworten behandeln.

  92. Sorry, sollte natürlich lauten:

    dass man sich mit seiner „nationalen“ Kultur nicht identifizieren darf

  93. Hallo zeeva (104),

    bitte vergessen Sie nicht, dass „moderate Muslime“ wie Tibi, Kelek und Ates von Seiten der Radikalen als Apostaten wahrgenommen werden. Das offene Geheimnis der Fundamentalisten ist nämlich, dass sie bestimmen wer zur „Umma“ gehört und wer nicht. Wer was gegen den Islam sagt (den Islam, den die Fundamentalisten meinen) gehört nicht dazu. Ist er kein Moslem, dann ist er ein Ungläubiger, ist er Moslem ist er ein Ketzer. So sichert sich die islamische Inquisition die Deutungshoheit über die religiösen Schriften, bzw. das Monopol auf einen direkten Draht zu Allah.

    Diese „moderaten Muslims“ (Apostaten) sind auch nicht beleidigt, wenn Mohammed karikiert wird oder die Kriminalität von Arabern thematisiert wird, sondern sie stoßen ins gleiche Horn. Wenn sie sich trotzdem als „Muslim“ sehen oder sehen wollen ist es ihre Aufgabe den gelebten Islam in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen. Ich wünsche ihnen dabei viel Glück, glaube aber nicht an ihren Erfolg. Ansonsten denke ich, dass es nicht meine Sache als säkularer Europäer ist eine Wüstenreligion so umzuformen, dass sie mit meinen Wertvorstellungen zusammenpasst – das müssen die Anhänger dieser Ideologie selbst tun.

    Ich erwarte nur, dass man sich an unsere Gesetze hält. Im Gegenzug ertrage ich gerne, dass alle an irgendwas glauben, so lange sie mich damit nicht allzu offensiv behelligen.

    Aber genau diese Erwartung erfüllt ein Großteil der Moslems nicht und auch Tibi wird sie leider nicht dazu bringen.

    Auf http://kairos.myblog.de/ empfehle ich Tibis Buch, dort lesen Sie auch mehr über meine Ansichten zum Islam: http://kairos.myblog.de/kairos/page/1850634/Die-offene-Feindschaft-Schatten-des-Halbmonds

  94. Was ist ein Dhimmi?

    Die islamische Institution des “Schutzvertrages” (Dhimma) erlaubt Juden und Christen (Dhimmis) unter der Voraussetzung bedingungsloser Unterwerfung unter die Herrschaft des Islam plus Zahlung einer gepfefferten Sondersteuer als “ungläubige” Bürger zweiter Klasse im islamischen Herrschaftsbereich zu leben. Diese Diskriminierung Andersgläubiger wird von den westlichen “Zikaden” und “Kollaborateuren” (O. Fallaci), die in ihren eigenen Ländern jede Form von Diskriminierung bekämpfen, als Ausdruck einer umfassenden islamischen Toleranz gedeutet. Psychologisches Merkmal des Dhimmis ist der Verlust seiner Identität, öffentlich sichtbar an der vorauseilenden Unterwerfung unter islamische Forderungen und Sichtweisen.

  95. Denke 60% der Deutschen haben genug damit zu tun ihren Lebensstandard zu halten als sich um Halala und Allah zu kümmern -das wissen unsere hartzenden Musilanten natürlich ,greifen dabei die geschiedenen Ehefrauen ab und machen selbst die zu braven Muslimaas…kein Mensch hat hier doch Interesse sich mit der Religion seiner Kinder zu beschäftigen die sind alle auf der Suche nach Geld ,Macht und möglichst jungen Frauen alla Münte …und die wohlhabenden 68iger wollen sich doch möglichst überall erstmal kräftig bedienen …das muss einer Hellseher sein um zu sehen wo uns das hinführt..

    Ohne ein wehrhaftes Christentum ist Europa völlig verloren und wird in den muslimisch gewollten anarchistischen Umständen untergehen ..

  96. Hier wird ahnungslosen Menschen irreführender Unsinn erzählt. In der äußerlichen Gestaltung mag es folkloristische Unterschiede geben (Karl Marx würde von Überbau sprechen). Aber der einzig wichtige Kern ist der immer gleiche Koran.

  97. Hervorragender Artikel. Nur eines stößt in mir
    auf- als Evangelikaler Christ- „wir sind nicht gegen den Íslam´(als solchen), sondern „nur“ gegen extremistische Auswüchse desselben.
    Aber selbstverständlich bin ich gegen den Islam als Lehre, Politideologie, faschistisches Regime… Bitte mal nachdenken.

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