WüstensandIn Dubai erleben wir zur Zeit die Entstehung der größten Bauruine der Menschheitsgeschichte. Westliche Unternehmen, wie die deutsche Hochtief, die wegen der Krise ihren Börsengang absagen musste, müssen sich vorwerfen lassen, die Verhältnisse in islamischen Ländern und deren Auswirkung auf wirtschaftliche Vorgänge nicht verstanden zu haben. Geld ist nämlich auch in der Wirtschaft nicht alles.

Zu dieser Erkenntnis kommt auch ein deutscher Kulturmanager, der soeben aus dem Krisengebiet zurückkehrt. BILD berichtet über seine Erfahrungen im zauberhaften Orient:

Kulturmanager Michael Schindhelm, der dem Wüstenstaat kulturellen abendländischen Glanz verleihen sollte, ist zurück in Deutschland und rechnet in der „Süddeutschen Zeitung“ mit dem absoluten Herrscher ab.

„Dubai ist nichts anderes als ein Familienunternehmen, an dessen Spitze Scheich Mohammed steht“, erklärt er. Und weiter: „Der Scheich war irgendwann völlig überfordert.“

So war al Maktum für alles selbst verantwortlich. Er musste die Entscheidungen treffen, Bilanzen überprüfen, die Kontrolle behalten. Verantwortung abzugeben, Entscheidungen zu delegieren, wäre ein Zeichen von Schwäche gewesen und die dürfe ein arabischer Herrscher niemals zeigen, so Schindhelm.

Und ein weiterer Umstand wurde dem Scheich zum Verhängnis. „In der arabischen Welt will niemand zugeben, dass er etwas nicht kann oder falsch gemacht hat“, erklärt der Kulturmanager im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.

„Die Leute stellen die Realität immer besser dar, als sie wirklich ist. Sie sind zur Selbstkritik nicht fähig. Kein Wunder, dass sich niemand traute, dem Scheich die Wahrheit zu sagen.“

Die ganze Wahrheit trauen sich auch SZ und BILD nicht zu sagen: Die „arabische Kultur“, die zurecht bemängelt wird, darf man bei PI getrost die islamische nennen. Und dann wird schnell klar, wo das Problem liegt – nämlich in der fehlenden Aufklärung des Islam, die für die katastrophalen Verhältnisse in der gesamten muslimischen Welt verantwortlich ist. Es ist nämlich kein Zufall – und gerade unsere linksgestrickten Journalisten sollten das noch aus ihrer Marxlektüre erinnern -, dass die ungeheuere Entwicklung der Produktivkräfte in Wirtschaft und Wissenschaft, die Europa seit dem 18. Jahrhundert prägen, erst durch die Befreiung in Aufklärung und bürgerlicher Revolution zur Entfaltung kamen.

Von der feudalistischen Kommandogesellschaft der unaufgeklärten islamischen Welt bis zur Kritikkultur moderner westlicher Unternehmensführung dürfte es noch ein paar Jahrhunderte dauern, selbst wenn der Islam sich endlich zu einer Aufklärung bereit finden würde, die allerdings nirgendwo in Sicht ist. Die Ölmilliarden, die nicht erarbeitet sondern im Wüstensand gefunden wurden, werden dort wieder versickern. Deutschen Managern und Investoren, die nach dem Dubai-Crash nun hoffentlich wieder zu kritischem Denken zurückfinden, kann man nur empfehlen: Lest Marx. Oder besser: Lest PI.

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124 KOMMENTARE

  1. Europäische Firmen, die mit diesen Ländern Geschäfte machen, verdienen es nicht besser, wenn sie auf die Fressen fliegen und auf einen Berg unbezahlter Rechnungen liegen bleiben.

  2. Die PISA-ExpertInnen der Welt sehen das aber ganz anders:

    http://www.welt.de/finanzen/article5455837/Dubai-strauchelt-doch-Arabien-gehoert-die-Zukunft.html

    Dubai strauchelt – doch Arabien gehört die Zukunft
    (125)
    Von Daniel Eckert 7. Dezember 2009, 23:07 Uhr

    Die Hilfe des großen Bruders Abu Dhabi kann den Absturz des Emirats Dubai ins Bodenlose verhindern, aber die Scheichs haben viel Vertrauen verspielt. Dubais Crash wird allerdings nichts daran ändern, dass sich das wirtschaftliche Kraftzentrum der Welt vom Westen in den Nahen und Fernen Osten verlagert.

  3. Es ist leise geworden in Dubai. Die Kräne drehen sich nicht mehr, die Bohrmaschinen liegen am Straßenrand. Die Busse, die noch vor wenigen Monaten indische Arbeiter von einer Baustelle zur nächsten transportierten, sind leer. Die Glitzermetropole am Persischen Golf ist pleite – hörbar, sichtbar, spürbar.
    „Dubai ist zum Mallorca des Nahen Ostens geworden“, so Schreiber. „Die Luxushotels wollten sich mit den Schönen und Reichen schmücken, jetzt werden britische Touristen mit All-you-can-Drink-Angeboten gelockt.“ Dubai-Pauschalurlaub gibt es mittlerweile zu Dumping-Preisen.

    Auzug BTO:

    ja ja das wars dann ja wohl und Schinkenstrassen Ahoi.

  4. Metro von Dubai im September 2009 fertig, also genau richtig, denn jetzt fahren die Scheichs Metro statt Maybach…

  5. Apropos WELT:

    Bullshit-Posener tobt:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5466538/Eine-Verteidigung-der-politischen-Korrektheit.html

    Gesellschaftsknigge

    Eine Verteidigung der politischen Korrektheit
    (82)
    Von Alan Posener 8. Dezember 2009, 17:03 Uhr

    Wer sich in Gesellschaft daneben benimmt, wird als Schnösel betrachtet. In der politischen Debatte jedoch wird schlechter Benimm nur allzu oft als Mut gefeiert. Das zeigen nicht zuletzt die Beispiele von Peter Sloterdijk und Thilo Sarrazin. Ein Plädoyer für politische Korrektheit, die Höflichkeit der Gesellschaft.

  6. @#2 Eurabier (08. Dez 2009 21:07)

    hatte ich heute morgen schon als TIP geschickt naja der ferne Osten sprich China und teilweise Indien schon aber was den nahen Osten angeht ÖL alle = alles alle.

  7. „Die Leute stellen die Realität immer besser dar, als sie wirklich ist. Sie sind zur Selbstkritik nicht fähig. Kein Wunder, dass sich niemand traute, dem Scheich die Wahrheit zu sagen.“

    Treffer versenkt, ich habe auch noch keinen selbstkritischen Türken/Araber gesehen, die sind nämlich P E R F E K T !

  8. OT
    ABER DOCH zur TAGESORDNUNG gehörig. Ein schöner Text von Corax, über Kewil sozusagen:

    # Corax meint:
    8.12.2009 um 3:17

    Da ich nicht weiß, ob noch jemand im Kommentarbereich des letzten Klimawahnthreads liest, hier nochmal mein dortiger Kommantar von vorhin. weils ja zum Thema passt:

    Grad eben im Dudelfunk für Intelluelle, BR 2, die Sendung “Theo?logisch!” (Die Sendung heißt wirklich so, wohl ein Versuch der “Höhrerführung”), dauerte 1 Stunde. Und ratet, was das Thema war! Genau: Angesichts der Tagesaktualität natürlich Klimawandel und Klimarettung, gerne Klimasofortrettung, wenns möglich wäre, immerhin gibts ja jetzt die Soforthilfe zur Klimarettung. Einer der ersten Sätze des Moderators lautete, daß es nicht mehr fünf Minuten vor Zwölf, sondern, wie die Wissenschaft jetzt festgestellt habe, bereits eine Minute vor Zwölf sei. Glatte 10 Minuten jedoch durfte ein Münchner Paar vor sich hinbrabbeln, wie sie es schafften, ganz privat und individuell das Klima zu retten, oder halt einen “Beitrag”, wie es so heißt, zur globalen Klimarettung zu leisten: Kein Fleisch essen, weil ja Rinder Methan oder so was Schlimmes rülpsen, so hälts die Frau, der Mann kanns noch nicht ganz lassen und lebt deshalb in einem “Konflikt”, ansonsten wird natürlich nur Bio gefuttert, auch wenns teurer ist, dafür schmeißt man halt weniger weg; aus der Steckdose darf nur grüner Strom fließen; der Mann fährt U-Bahn oder Rad und sagt, daß es “richtig schwierig” sei, eine Jeans zu kaufen, die aus “klimafreundlichen” Stoffen auf “klimafreundlichem” Wege hergestellt wurde. Ansonsten sei das Paar, wie es selbst versicherte und wie der Moderator vollkommen ironiefrei bestätigte, “ganz normal”. Es wurden in der Sendung doch tatsächlich die sogenannten “Klimaskeptiker” erwähnt und ein richtiger Professor, nämlich einer, der an einer jesuitischen Hochschule “Wirtschaftsethik” lehrt, wurde dazu als Studiogast interviewt, und der erzählte, daß er zwar kein Fachmann sei, daß aber doch so gut wie alle Klimaforscher sagten, daß es einen menschengemachten Klimawandel gebe, und daß er deshalb auch davon ausgehe, daß es ihn gebe, und daß diese “Klimaskeptiker” halt nicht auf die “Wissenschaftler” hörten, die festgestellt hätten, daß “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit” demnächst das Klima “irreversibel” umkippe, weil ein “Klippschalter (!) umgelegt” werde, wenn wir nicht dagegensteuerten. Dann erzählte er tiradisch was von der Armut auf der Welt, daß es die Armen auf der Welt am ärgsten treffen würde, daß irgendwie auch der Kapitalismus schuld sei, daß man den “Klimaskeptikern”, diese nannte er übrigens auch “Beharrungskräfte”, weil sie auf einem “überholten” oder wissenschaftlich als falsch erwiesenen Standpunkt beharrten, durch vermehrte soziale Kontrolle oder so was in der Art, in Schach halten müsse, damit sie keinen relevanten Einfluß gewinnen und statt dessen gesellschaftlich geächtet werden (letzteres hat sich so nicht ausgedrückt, hats aber genau so gemeint), daß mehr “aufgeklärt” werden müsse und daß globale Institutionen aufgebaut werden müssen, die die Klimarettung inernational steuerten, wenn ich mich nicht irre (ich kanns ja selber nicht glauben), redete der Narr da sogar von einer “Klimabank”, die aufgebaut werden müsse. Natürlich kein Wort zu den *Argumenten* derer, die frecherweise, nein: aus ich glaube eher aus innerer Verdummung heraus, als “Klimaskeptiker” bezeichnet wurden. Nachdem der jesuitische Professor für Wirtschaftsethik seinen schlecht vergorenen Unsinn verzapfen durfte, nahm sich der Moderator und eine intellektualisierte Damenstimme “weit rechts stehende” amerikanische Evangelikale zur Brust, die würden sich nämlich, statt an den menschengemachten Klimawandel zu glauben, leider nur gegen Abtreibung und Homoehe engagieren. Es wurde die Frage in den Raum gestellt, warum das so wäre und kam auf Antworten wie: Die Evangelikalen mißtrauten halt generell staatlichen Rettungsmaßnahmen für was auch immer. Und: Die vangelikalen kümmerten sich halt nur um ihr Seelenheil und die Erde sei ihnen dabei egal. Schlimm diese Evangelikalen auch immer wieder. Aber zum Glück wußte man auch von mindestens einem Prediger zu berichten, der an den menschengemachten Klimawandel glaubt und die Klimarettung auch predigt. Das war also quasi der bayrische Kirchenfunk für die sogenannten bildungsnahen Radiohörer. Meinetwegen können alle Kabarettisten stempeln gehen, sie werden nicht mehr gebraucht.

  9. westliche Länder, allen voran die USA, sind noch an ganz andere Dinge schuld.

    Anonyme Quellen zur Aufnahme von Flüchtlingen

    Christian Science Monitor berichtete, dass die USA 1.350 palästinensische Flüchtlinge aufnehmen will, die zur Flucht aus dem Irak gezwungen worden waren. Seltsamerweise dreht die Headline das so hin, als würde dies „Israels Zorn erregen“. Die Quelle für diese Idee ist anonym (was mich auch tierisch auf die Palme bringt). Der Monitor schreibt:

    Die USA weigern sich deshalb, den Begriff „Palästinenser“ zu gebrauchen, weil sie „nicht wollen, dass das Flüchtlingsprogramm Gegenstand ihrer Beziehungen zu Israel wird“, so ein Diplomat in der Region, der anonym bleiben will, weil ihm der Kontakt zur Presse untersagt worden ist. Aber diese Palästinenser, so fügt er hinzu, werden als irakische Flüchtlinge eingestuft.

    Bemerkenswert daran ist, dass es über das Büro des UN-Flüchtlingskommissars (UNHCR) geht und nicht über UNRWA.

    Natan Sharansky erläutert den Unterschied:

    Anstatt daran zu arbeiten, die Not der Flüchtlinge zu mindern, haben die Vereinten Nationen mit der UNWRA eine komplett eigene Agentur etabliert, die diesen Zustand aufrechterhält. Für den Rest der Flüchtlinge weltweit arbeitet die UN unermüdlich, um deren Bedingungen zu verbessern, sie an anderen Plätzen neu anzusiedeln und ihnen zu helfen, ihr Leben schnellstmöglich wieder eigenverantwortlich zu führen. Mit den Palästinensern macht die UN genau das Gegenteil, indem sie den Urenkeln derer, die 1948 geflohen waren, weiterhin Flüchtlingsstatus zubilligt. Sie unternimmt nichts, um die Lager abzubauen und tritt als Vermittler für die Ziele der Terroristen auf, die Zivilgesellschaft vollständig zum Stillstand zu bringen. Nirgendwo sonst erhalten Terroristen so viel Unterstützung durch die Freie Welt.

    Wenn, dann verdient ein Präzedenzfall, der ohne Zutun der UNRWA geschah, israelische Anerkennung. Die UNRWA und arabische Regierungen haben keinen Palästinensern geholfen. Der Libanon z.B. schließt Palästinenser von 70 Berufsfeldern aus, und (Wunder über Wunder) beschränkt rigoros das natürliche Wachstum der UNRWA-geführten Flüchtlingslager.

    Dank UNHCR und nicht UNRWA leben heute etwa 350.000 Menschen palästinensischer Abfalls als integrierte Gemeinschaft in Chile –und das nicht in Lagern.

    Die oben angesprochenen 1.350 verdanken ihr Glück der Tatsache, dass sie sich im Irak befanden, als die US-Soldaten einrückten. Die anderen 1,3 Millionen, die in 58 UNRWA-Lagern im Libanon, Jordanien, Syrien, der West Bank und Gaza verstreut sind, haben dieses Glück nicht.

    http://backsp.wordpress.com/2009/07/11/anonyme-quellen-zur-wiederansiedlung-von-fluchtlingen/

  10. Ich könnte ja jetzt sagen, ich hab’s von Anfang an gewusst! Tu ich aber nicht… 🙂

    Die Saudis werden in wenigen Jahren schon wieder das sein, was sie vor dem Öl waren: ein rückständiges, unbedeutendes Nomadenvolk jenseits der Zivilisation.

    Und das ist auch gut so! K. Wowereit

  11. Einfach nur abwarten. Das dauert nicht mehr lange und es wird wieder ganz nach dem Vorbild des „Propheten“ gehandelt. Sich gegenseitig zu überfallen. Nur dann sollte NICHT wieder der Fehler gemacht werden sich einzumischen. Am Ende wird dann der grosse schwarze Zauberwürfel an Disney verkauft ! 😉

  12. Islam = Größenwahn + Unfähigkeit.

    Diese könnte auch eine Erklärung für die Gewalttätigkeiten der Bewohner aus dem islamischen Kulturbereichs sein.

  13. Früher nutzten die Wüstenbewohner Kamelmist um Feuer zu machen. Das entdeckte Öl verwirrte ihren Geist. Ich sag nur: Zurück zu den Wurzeln. Macht eure Entwicklung durch, wie wir Europäer es gemacht hatten von der Steinzeit bis jetzt. Euch Mohammedanern steht noch ein langer Entwicklungsprozess bevor, nicht nur im wirtschaftlichen Sinne, auch im geistigen und religiösen Sinne eurer Entwicklung. Back to the roots, believe me.

  14. Ja so ist das, wenn man politisch korrekter als der Scheich es erlaubt sein will.
    ———-
    #5 Eurabier (08. Dez 2009 21:10)

    Bullshit-Posener tobt:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5466538/Eine-Verteidigung-der-politischen-Korrektheit.html

    Gesellschaftsknigge

    Eine Verteidigung der politischen Korrektheit
    (82)
    Von Alan Posener 8. Dezember 2009, 17:03 Uhr

    Wer sich in Gesellschaft daneben benimmt, wird als Schnösel betrachtet. In der politischen Debatte jedoch wird schlechter Benimm nur allzu oft als Mut gefeiert. Das zeigen nicht zuletzt die Beispiele von Peter Sloterdijk und Thilo Sarrazin. Ein Plädoyer für politische Korrektheit, die Höflichkeit der Gesellschaft.

    Dabei ist die politische Korrektheit auf’s Korn genommen, um’s streng religiös-dogmatisch zu sagen der „schlechte Benimm“ – totalitär. Das ist zugleich auch unhöflich der Wahrheit gegenüber, wenn den Menschen Lügen erzählt werden müssen. Das raffen nur die 68er Verblödungsempörten, wie „Poser-Alan“ einfach nicht. Aber neue Komödianten braucht das Land. Wir haben davon noch zu wenige! :mrgreen:

  15. Wartet .. bis die Peta-Bombe bald hochgeht ……

    Hypercrash durch Petabombe |
    Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
    Wednesday, 9. September 2009
    Ausgelöst werden könnte ein Hypercrash durch die 800 Billionen-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es in den letzten 20 Jahren Amerika erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Wenn die Peta-Finanzbombe platzt, dann wird nichts mehr so sein wie zuvor.

    Durch die weltweite Finanzkrise wurden etwa 60 Billionen US-Dollar vernichtet, dies ist mehr als das Weltbruttosozialprodukt eines Jahres.

    Doch in den Märkten tickt eine noch größere Zeitbombe, die das Potential hat, einen Crash wie 1987 auszulösen. Kurzstürze von 20 % und mehr an einem Tag an den Leitbörsen der Welt sind deshalb nicht auszuschließen.

    http://www.mmnews.de/index.php/200909093710/MM-News/Hypercrash-durch-Petabombe.html

  16. ZDF Frontal jetzt

    ZDF kritisiert Türkische Kritik am Minaretverbot

    Hammer Ist das wirklich das ZDF

  17. Ich bin ja normalerweise nicht schadenfroh, aber im Falle von Dubai mache ich mal ne Ausnahme – und ich schäme mich gar nicht mal deswegen 😉 . Wie ist noch mal das gute alte deutsche Sprichwort? – Hochmut kommt vor dem Fall!

  18. #16 Chester

    Petabombe? Ist PETA nicht diese Tierschutzorganisation, die sich stets lautstark bemerkbar macht – außer es geht um Vorgänge in der islamischen Welt? 😉

  19. Danke für diesen Bericht! Warum? Ganz einfach, mich als Bauingenieur, kotzt seit 10 Jahren die unvernünftige Bauweise in arabischen Ländern an, die auch vor allem von westlichen Ingenieure, warum auch immer, „bedingungslos“ durchgesetzt wird!

    Besonders im Emirat! Ein Babel wie es (fast) in der Bibel steht. Höher, Leuchtender, Größer, Weiter! Doch ohne wirkliche Substanz und vor allem Fundament.

    Die künstlichen Inseln vor Dubai werden nicht überstehen (das ganze Projekt ist absurd und das hat nichts mit Global-Warming zu tun) sondern diese Hochbauten, die bei dem irgendwann, kommenden, kleinsten Erdbeben Risse bekommen werden…….

    Ach Mensch, da wird Geld verpulvert, was Menschen in ihrem Schweiß erwirtschaftet haben, für nichts und Widernichts. Mir tut es einfach weh, etwas zu Bauen, wovon ich von vorn herein weiß das es einstürzen wird! Man kann nicht alles absehen, doch was man sehen kann….

    Das darf man einfach nicht verleugnen!

  20. Jetzt wollen Araber auch bei HDW einsteigen. Laut ThyssenKrupp soll das nur eine Minderheitenbeteiligung sein, das ändert aber nichts daran, dass HDW wichtiges Know-How im modernen U-Boot-Bau besitzt. Ein Ausverkauf deutscher Waffentechnologie.

  21. Islam – Kultur der Unfähigkeit

    Sorry aber die Bauruine in Dubai hat wohl eher mit Größenwahn zu tun, als mit Islam. Größenwahn ist zwar auch ein Teil des Islam – Mohammed strebte für seine Gewalt legitimierende Herrschaftsideologie bekanntlich auch die Weltherrschaft an – Größenwahn ist aber leider ein generell menschliches Problem.

  22. Das ist der Kern. Eine Jahrhundertelange Entwicklung zur aufgeklärten Gesellschaft fehlt dort. Mangelnde Kritikfähigkeit, die Unfähigkeit zur Selbstreflexion und absolut überhaupt nicht vorhandene Kreativität im künstlerischen und wissenschaftlichen Bereich sind nicht gerade die Grundlagen, die eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht.

    Andererseits geht es auch in der islamischen Welt voran. Katar, derzeit in aller Munde wegen dem 17 Milliarden-Euro-Auftrag an die Deutsche Bahn, ist zwar ein islamisches Königreich mit der typischen islamischen Machokultur. Aber die erlebt gerade ungeheuerliches: Während die Paschasöhne sich alleine darauf ausruhen, männlich zu sein, strömen die Frauen in Scharen in die Schulen und Unis. Sie machen Karriere und lassen die Männer weit hinter sich. Reichte es in vergangenen Jahrhunderten, ein Mann zu sein und somit alle Annehmlichkeiten des Kameltreiberdaseins zu genießen, kommen die Männer mit dieser islamtypischen Machohaltung in der modernen Gesellschaft nun ins Hintertreffen.

    Es sind mal wieder die Frauen, die den Fortschritt bringen!

  23. Dubai ist zum Mallorca des Nahen Ostens geworden“, so Schreiber

    Mallorca pleite? Das wär mir aber neu. Wenn zwei das gleiche machen, ist es noch lange nicht dasselbe.

    Ansonsten sei das Paar, wie es selbst versicherte und wie der Moderator vollkommen ironiefrei bestätigte, “ganz normal”.

    Ein Mann hatte 3 Söhne, Einer war Fischer, einer war Jäger und der dritte war ganz normal.

    #12 A Prisn; bist dir da sicher? Ich dachte das Teil wär mittlerweile von den Petronas Towers in Kaola Lumpur abgelöst. Aber halt auch wieder ein Moslemland. Wie war das noch mitm Turmbau zu Babel.

  24. #17 Knuesel
    Habs auch gerade gesehen. Vor Schreck auf Videotext gedrückt um zu sehen ob das wirklich ZDF ist. War wohl nur kurzer Ausrutscher.

  25. Während die wirklichen Gottworte in der Bibel Grundlage der sinnvollen Entwicklung sind sind Irre der Meinung, dass Marx einen Lesetip wert sei und der Koranismus „aufgeklärt“ werden könne……..

    PI- Leute—– einen solchen mit winzigen Stücken Wahrheit gespickten Artikel zu lesen der viele große Lügen transportieren sollte…… sowas kommt hoffentlich nie wieder vor.

    Weg damit ——- und umschreiben.

    Aufgepasst ——- desto mehr Aufmerksamkeit durch die Seriösität gewonnen wird, die oft PI Berichte auszeichnete, desto mehr meinen Dunkle hier ihre Egos emporwuchten zu können ………

    …… und so wie ich den Artikel oben las komme ich zum Schluß, dass der „Kulturmanager“ das oben nicht geschrieben hätte, wenn der Scheich Gefallen an ihm gefunden hätte.

    …….den „Tip“ Marx zu lesen aber auch, wenns so gewesen wäre.

  26. #27 hackschnitzel

    Na, hier bringen die Frauen uns wieder den Rückschritt und werfen sich diesen Musel-Machos an den Hals.

  27. Da fällt mir doch sofort zum Thema das Stichwort

    „I S L A M I C B A N K I N G“ ein.

    Das ist das gleiche in

    „G R Ü N ! ! !“

  28. Auf WDR läft gerade eine Verdummungssendung zum Thema CO2. Dort hocken ein Haufen „Experten“ herum.

  29. #2 Eurabier
    Eine Verlagerung der Wirschaflichen Kraefte in den Orient wird nicht durch ein wirtschaftliches Erstarken desselben sondern durch den Niedergang des Morgenlandes und den Verlust dessen Fuehrungsrolle resultieren.

    Europa schaufelt sich sein eigen Grab.

  30. Übrigens —– vor etwa zweieinhalb Jahrzehnten kaufte ich „Das Kapital“———- doch ich beendete das Lesen nach wenigen „Versen“ weil sich in mir so großer Widerstand gegen seine entmenschlichenden Sichten regte ……….

    Marx ist einer der kränksten…… da wundert nicht, dass seine Anhänger zur Liga der größten Mörder zählen, den Sozialisten Hitler miteingeschlossen …………

  31. Ja was ist jetzt mit dem hoch gelobten Schariabanking?
    Gehen die jetzt Hallal unter?

    Irgendein hirnverbrannter Musel wird schon was finden warum das Allhamdulillah Walla Schwallhallah – auf dass die Rechtleitung mein Bruder dich die verlassen möge – alles seine schwachsinnige Ordnung hat.

    Seine Ordnung hat es schon und sie ist logisch und sehr naheliegend.
    Nur Idioten bauen auf Sand!

  32. Korektur von 31: …….den “Tip” Marx zu lesen hätte solcher aber womöglich auch losgelassen, wenns so gewesen wäre.

    PS.: Schliesslich sind wirkliche Sozis mit Koranisten oftmalig eng bekumpelt —– siehe Al-Husseini und A.Hitler.

  33. #Ich sehe das schon richtig?

    Der Bau des grössten Turms der Welt steht.
    Aus Finanziellen Gründen?

    Dabei fliesst Geld aus dem Boden?

    sind schon Deppen, oder..?

  34. Ehemaliger Stasi-IM und nun „Kulturmanager“ Michael Schindhelm, der seine Mitstudierende in der DDR bespitzelte und verriet, wusste natürlich nicht, mit wem er im Fall Dubai zu tun hat. Die Petrodollars stinken nicht, und in nachhinein kann man die Scheichs ein wenig kritisieren.

  35. @#29 unrein (08. Dez 2009 21:36)

    danke das ist ja bald echt ein Assi(ho)tel Urlaub wen man den Flug rausrechnet bleibt ja kaum noch was übrig und Lidl möchte ja auch verdienen…..

    699.- minus Märchen macht schon mal
    566,19 € LOL

    Bald wird dort wieder nach Perlen getaucht ….

  36. #44 Stolze Kartoffel

    „Der Frontal21 Bericht über die Türkei hätte echt von PI produziert sein können.“

    Schade hab ich verpasst! Da wir mir bestimmt geholfen 😉

  37. Ach nee, sorry, diesen Beitrag finde ich doch reichlich schwach und deplatziert.

    Total blamiert, verschätzt und schlicht verzockt haben sich ja auch genug Banken außerhalb des islamischen Raums und auch in Deutschland – von HRE über LBBW bis zur BayernLB, die ja auch noch die Pleitebank Hypo Alpe Adria übernehmen mußte. Von „Managern“ wir Jürgen Schrempp mal ganz abgesehen, die locker 35 Mrd. Euro verpulvert haben… da haben sich die Banken in islamischen Ländern noch vergleichsweise gut aus der Affäre gezogen…

    Von anderen „Projekten“ der nicht-islamischen, aber typisch deutschen Selbstüberschätzung und Unfähigkeit wie dem Rußlandfeldzug mal ganz zu schweigen…

  38. Das sind ja Zustände in Dubai.

    Zitat aus dem BILD-Interview:

    Wer im Emirat seinen Job verliert, verliert seine Aufenthaltsgenehmigung, postwendend.

    Das ist ja… irgendwie… richtig ausländerfeindlich, oder?

  39. @ #43 Marquis (08. Dez 2009 21:54)

    Das ist das ewige Los der Nichtsehenwollenden (-könnenden?) – Sie tapseln solange im Dunklen, bis Sie hinfallen. Die einen wachen irgendwann mal auf und finden den Lichtschalter und die anderen bleiben für immer im Dunklen!

  40. In der Wirtschaft kriegen die muslimischen Araber es alleine einfach genauso nicht gebacken wie die Afrikaner! Ich denke hierbei gerade an den Präsidenten Mugabe! Trotz Milliarden Investitionen und Unterstützung des Westen gehen viele Länder der islamischen Welt und des schwarzen Kontinents den Bach runter. Die fleißigen Weißen dagegen können es schaffen! Es ist kein Rassismus es sind Tatsachen – auch wenn manche Gutmenschen in den so genannten demokratischen Länder dabei mächtig sauer sind! Egal was die Kollegen da anfassen, alles wird wieder zur Wüste!

    Und das ist gut so Herr Wowereit – sie sind nicht alleine in Sachen Pleitemachen!
    Mit den Scheichs und Präsidenten befindet sich dieser Genosse in bester Gesellschaft und somit auch Berlin! Hurra!

  41. @ #36 Schlernhexe (08. Dez 2009 21:45)

    . . . Bombenanschläge,
    die muslimische Brüderlichkeit die in Moscheen gepredigt wird, scheint Allah nicht zu hören..

    Sure 9 Vers 111 :

    „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft:

    Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet;

    . . .

    denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.“

    http://www.islam.de/1422.php

  42. @ #47 Prach (08. Dez 2009 21:58)

    Lieber Prach – Sie übersehen, daß „wir“ den Kapitalismus kritisieren dürfen (können)! Mit all‘ seinen gierigen, hedonistischen Auswüchsen!
    (und das ist gut so!)

    In der islamischen Welt ist es nicht so!!!

    Think – sagte der alte Watson

    (Konservativ denken – heißt die Natur wirklich zu verstehen!)

  43. Tausende besoffene Russen Mädels un den Stränden Arabiens.
    Fürn Appel und n Ei.

    „Clash of Civilisations“

    HöHöHö

  44. Das Versagen Dubais ist im Grunde Ergebnis islamisch motivierten Größenwahns, der (in der Gefolgschaft eines Emporkömmlings namens al-ilah, der dem Zwang erlegen ist, „größer sein“ zu wollen und auch „zu müssen“ als alle anderen) in seiner schier grenzenlosen Blindheit nicht nur buchstäblich auf Sand gebaut hat.

    Wer zugrunde gehen will, der wird zuvor stolz, und: Hochmut kommt vor dem Fall. Diese biblischen Weisheiten lassen sich in dem vorliegenden Fall mohammedhanischer Selbstüberschätzung geradezu „schulbeispielhaft“ nachvollziehen.

    Dazu gehört auch die Unfähigkeit dieser Kreise, eigene Fehler einzugestehen.

    Wobei ich anmerken darf, daß es mit der oben gerühmten „Kritikkultur westlicher Unternehmensführung“ häufig auch nicht gerade zum besten bestellt sein dürfte – einige regieren, was die Angestellten betrifft, tatsächlich wie die Scheichs, und wer nicht mitmacht oder kritisiert, der fliegt.

  45. Dubai strauchelt – doch Arabien gehört die Zukunft.

    Die machen sich nur selbst froh. Den Arabern hat noch nie eine Zukunft gehört. Es war schon grausam wie alle Konzerne mit ihren Schwachmaten-Managern den Moslems in Dubai die Füße geküsst haben. Manche sind als Christen aus dem Flugzeug gestiegen und haben nach Mekka gebetet, um die Aufträge der Konkurrenz wegzuschnappen. Obwohl hier einige Gegener der „Erneuerbaren Energie“ posten, diese Technik wird den Scheichs den Todesstoß geben. Unsere Politiker, blind wie sie nun mal sind, haben voll auf die Finanzstärke der Beduinenvölker vertraut, (die im Grunde nie da war) eben weil sie die europäische Wirtschaft vor die Wand gefahren haben. Deshalb auch das ganze Dhimmitum um die sogenannten „Kapitalgeber“ bei Laune zu halten. Außer heiße Luft ist dort nichts mehr zu holen. Da nun mal bei der eigenen Bevölkerung ausgeblutet wird und bei den Moslems ebenfalls Ebbe ist , wird auf einen Bürgerkrieg zugearbeitet, um Chaos zu produzieren,damit die eigenen Verfehlungen der Politiker besser vertuscht werden können. Wenn Moslems mit mir in Geschäftsbeziehung treten wollen, werden die von mir bestens aufgeklärt indem ich klarstelle, daß ich als Europäer mit Muselmanen aus dem Mittelalter keine Geschäfte mache und auch nicht machen muß, da es bei hochtechnisierten Produkten meist an nötiger Intelligenz fehlt. An dementsprechende Empörung und Drohungen habe ich mich allerdings schon gewohnt, was aber den positiven Adrelaninspiegel anhebt.

  46. #37 Cherub Ahaoel; So übel war Marx gar nicht. Da muss man halt auch berücksichtigen, wann das geschrieben wurde. Damals herrschte in Teilen Englands wirklich bitterste Armut. Davon kann heute aber nicht im entferntesten mehr die Rede sein. Da gehts den wirklich Armen in Afrika noch besser.

    Das ist so in etwa das Verhältnis, wie uns Christen immer vorgeworfen wird, aber in der Bibel (AT ist gemeint) steht doch… Mittlerweile ist das längst überholt, genauso wie alles was im Kapital steht.

    #41 A Prisn; Ich hatte das mit diesem Burj al Arab verwechselt, allerdings soll dieses Dubai Dingens noch gar nicht fertig sein, geplante Fertigstellung Dez 09. Wie denn, wenn die keine Rechnungen zahlen können.
    Ich hab erst danach nachgeschaut, weil ich da immer recht aufpassen muss, dass es die ganzen zusammengeklaubten Antworten nicht alle in den Müll haut.

    #40 Max79; In Dubai fliesst nicht viel. Bei denen reicht das grade mal für die Heizung, was man so hört.

    Und all you can drink, glaub ich in nem arabischen Hotel eh nicht. Vor allem sind die Briten eher berüchtigt dafür, dass die recht viel saufen. Ob sie in der Gegend auch noch ausfallend werden, spielt da nicht mehr die Geige. Aber auffallend, dass in letzter Zeit nicht nur bei uns Urlaube in arabischen Länder, wie Sauerbier beworben werden. Da scheints nicht nur an einem Ende zu krachen.

    Bei Tunesien musste ich lesen, dass da die Ein- und auch Ausfuhr von Landeswährung strengstens verboten ist. Wahrscheinlich genauso wie in der Türkei für Steine.
    Erstmal ists saublöd, wenn man ohne einen Pfennig Geld in der Landeswährung irgendwo hinreist, da kann man sich nicht mal nen Kaffee oder ein Mettbrötchen kaufen. Und dann ist man auf Gedeih und Verderb den örtlichen Geldwechslern ausgeliefert. Dass da gelogen und betrogen wird, dasss der Sau graust, davon geh ich jetzt einfach mal aus.

  47. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/kanaluebersicht/460/sendung/Frontal21/
    WUHARHARHAR…KÖSTLICH! Prinzessin „Konga“ oder „Wo bleiben die Spenden für Afrika“?
    Und wie die europäischen Gutmenschen ausgepresst werden wie Primeln! 😆 😆 😆
    Die ganze Welt saugt die Europäer aus, weil sie verlernt haben sich zu wehren, politisch inkorrekt zu handeln, weil sie im „süßen Afrikaner“ lieber etwas exotisch Hochwertigeres sehen wollen, der keiner Fliege was zu Leide tut. Völlig irrational!
    Alles wegen „political correctness“ – die ganze rückgratlose Gesellschaft, die nur darauf wartet beklaut & beschissen zu werden!

  48. Besonders der Beschluss zur Türkei war mit Spannung erwartet worden. Der geplante EU-Beitritt ist hochgradig umstritten. Ankara ist der Union bereits über eine Zollunion verbunden. Die Türkei weigert sich aber, ihre Häfen und Flughäfen für Verkehr aus dem EU-Mitglied Zypern zu öffnen. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte in Brüssel: „Wir fordern die Türkei auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Gleichzeitig wollen wir die Türkei nicht brüskieren, sondern ermutigen, den Reformweg zu gehen.“

    Bravo Guido!
    Beinhart bleiben und weiter fordern D-)
    irgendwann wird’s auch klappen oder auch nicht

    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2130846_EU-Treffen-Tuerkei-darf-weiter-hoffen.html

  49. @ #60 uli12us (08. Dez 2009 22:16)

    #41 A Prisn; Ich hatte das [Burj Dubai, 818 Meter hoch] mit diesem Burj al Arab verwechselt, …

    Kann jedem mal passieren.

    Der Innenausbau des Burj Dubai ist wohl noch nicht abgeschlossen.
    Das Gebäude als solches steht aber bereits in voller Höhe — 818 Meter.

    Wurde übrigens mit Know-How aus Schwaben (BW) errichtet — Spezialbeton, spezielle Beton-Pumpen etc.

    Die Araber waren dazu — selbst mit der Hilfe des Allmächtigen Allah — nicht in der Lage !

    😉

  50. Die Integration der Muslime gelingt nicht so, wie es sich die Europäer vorstellen. Schuld daran ist die Mehrheitskultur selbst, meint Einwanderungsexperte Christopher Caldwell im SPIEGEL-ONLINE-Interview. Sie setzt sich mit dem Islam zu wenig auseinander – und kommt ihm zu weit entgegen.

    SPIEGEL ONLINE: Herr Caldwell, die Schweiz hat in einer Volksabstimmung Minarette verboten. Was war Ihr erster Gedanke, als Sie davon hörten?

    Caldwell: Für mich war das Faszinierendste die Kluft zwischen der deutlichen Ablehnung des Verbots in den Umfragen und der großen Zustimmung in der Abstimmung. Das bedeutet, dass es eine offizielle Islam-Diskussion gibt und eine verdeckte. Und das sollte den Europäern Sorgen machen.

    SPIEGEL ONLINE: Sie meinen, dass es in Europa keine offene Diskussion über den Islam gibt?

    Caldwell: Ja, es hat sich allerdings schon einiges getan. Heute wird wesentlich offener debattiert als noch vor einigen Jahren. In den Niederlanden oder in Dänemark gibt es sogar eine sehr heftige Debatte. Ich glaube zwar nicht, dass viele Dänen oder Niederländer stolz darauf sind, wie ihre populistischen Parteien das Thema Einwanderung debattieren. Dennoch glaube ich, dass es besser ist, wenn offen darüber gesprochen wird.

    SPIEGEL ONLINE: Wo kann denn ihrer Meinung nach nicht offen gesprochen werden?

    Caldwell: In Ländern wie Frankreich bestehen Gesetze gegen alle möglichen Arten von Meinungsäußerungen. Das hat eine sehr abschreckende Wirkung. Viele Menschen haben Angst zu sagen, wie sie wirklich denken. Manchmal offenbar sogar bei Umfragen, wie das Beispiel der Schweiz zeigt.

    SPIEGEL ONLINE: In ihrem Buch „Reflections on the Revolution in Europe“ werfen sie einen skeptischen Blick auf Europas Verhältnis zu seinen muslimischen Einwanderern. Bedrohen muslimische Einwanderer in Ihren Augen also den Kontinent?

    Caldwell: Ich spreche nicht von einer Bedrohung. Das ist mir sehr wichtig. Diese Debatte wurde bisher zwischen zwei Extremen geführt. Auf der einen Seite die Schwarzseher, die sagen, der Islam werde die Macht in Europa übernehmen. Auf der anderen Seite die Leute, die sagen, es gebe kein Problem, das einzige Problem sei der Rassismus. Beide Positionen halte ich für falsch. Ich habe versucht, einen neuen Ton anzuschlagen.

    SPIEGEL ONLINE: Dennoch gewinnt man beim Lesen Ihres Buches den Eindruck, dass Sie es für schwierig halten, dass Europa seine muslimischen Zuwanderer jemals ganz wird integrieren können.

    Caldwell: In der Tat glaube ich, dass sich mit dem Islam Schwierigkeiten ergeben, die andere Gruppen von Einwanderern nicht haben. Zum einen ist da die wachsende Bedeutung des politischen Islam in den letzten 50 Jahren. Eine bedeutende Minderheit der europäischen Muslime fühlt sich mit der muslimischen Welt solidarisch, und sie hat das Gefühl, dass der Westen mit dieser Welt im Krieg ist. Das macht es schwieriger für sie, die europäische Identität vollständig anzunehmen. Aber wichtiger scheinen mir die kulturellen Schwierigkeiten.

    SPIEGEL ONLINE: Nämlich?

    Caldwell: Viele Menschen sind zu optimistisch, wenn sie glauben, dass die Muslime in Europa ihre Religion mit der Zeit gewissermaßen aufgeben werden. Ihre Religion wird vielleicht milder werden, sie wird sich verändern, aber wir wissen nicht genau wie. Mit Religion gehen gewisse Haltungen einher, und genau damit gibt es die meisten Probleme – mit der Einstellung von Muslimen zu Frauen, zu familiären Beziehungen, zu Sex oder zu Rechten von Schwulen.

    SPIEGEL ONLINE: Der Anteil der Muslime an der europäischen Bevölkerung ist sehr gering. Er beträgt ungefähr fünf Prozent.

    Caldwell: Das akzeptiere ich durchaus. In meinem Buch schätze ich die Gesamtbevölkerung Westeuropas auf 400 Millionen und die Zahl der Muslime auf etwa 20 Millionen, sie wächst allerdings weiterhin.

    SPIEGEL ONLINE: Wie sehr wächst sie denn wirklich? Sie argumentieren mit der höheren Geburtenrate, aber die nähert sich laut vielen Studien in der zweiten und dritten Generation der Einwanderer dem Landesdurchschnitt an.

    Caldwell: Das ist richtig. Die Zahl nimmt dennoch zu, weil erstens weiterhin Einwanderer kommen, und weil zweitens ihre Geburtenrate trotzdem immer noch leicht höher liegt. Viel entscheidender ist aber, dass die Muslime mit ihrer Kultur in einer Weise beherbergt werden müssen, die Europa nötigt, seine Strukturen zu verändern. Die Mehrheitsgesellschaft ist den Einwanderern in den letzten 20 Jahren in vielen Fragen entgegenkommen. Manchmal geht es um kleine Dinge wie Gebetsräume am Arbeitsplatz. Es geht aber auch um große Fragen, das zeigt das Urteil eines französischen Gerichts, das eine gerade geschlossene Ehe annullierte, weil die Frau nicht mehr Jungfrau war.

    SPIEGEL ONLINE: Und dadurch verändert sich der Charakter Europas?

    Caldwell: Wenn eine unsichere Mehrheitskultur, die alles relativiert, auf eine Kultur trifft, die zwar in der Minderheit ist, aber ein großes Selbstvertrauen und Dynamik hat, dann ist es normalerweise die Mehrheitskultur, die sich der Minderheitskultur anpasst.

    SPIEGEL ONLINE: Halten Sie die europäische Mehrheitskultur für so schwach, weil sie säkular ist?

    Caldwell: Der Islam ist in Europa die zweitgrößte Religion. Aber das ist nur statistisch richtig. Wenn man die Lebendigkeit seiner Ideen betrachtet, ist der Islam in Europa die viel wichtigere Religion als das Christentum. Es gibt so viele Artikel in Zeitungen, so viele Debatten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, die sich mit der Frage beschäftigen, was der Koran zu Ehrenmorden oder zum Kopftuch sagt. Was das Christentum dazu sagt, scheint für niemanden von großer Wichtigkeit zu sein.

    SPIEGEL ONLINE: Da höre ich ein gewisses Bedauern.

    Caldwell: Ich will Europa keine Ratschläge erteilen. Mir fällt nur auf, dass viele Europäer sich selbst für aufgeklärt halten und den Islam für barbarisch. Es ist ein Fehler, die Religiosität der Muslime zu verachten. Mein Eindruck ist, dass sie ihnen etwas gibt, das den Europäern fehlt. Das ist auch einer der Gründe, weshalb die Präsenz so weniger Muslime viele Europäer so nervös macht.

    „Das türkische Deutschland erinnert mich an das chinesische Amerika“

    SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen Sie die Situation in Deutschland?

    Caldwell: Deutschland ist in vielerlei Hinsicht ein Spezialfall. Es gibt vermutlich kein anderes europäisches Land, in dem die muslimische Gemeinschaft so stark und so homogen ist. Das türkische Deutschland erinnert mich ein wenig an das chinesische Amerika: Es gibt sehr erfolgreiche Leute, aber einen sehr niedrigen Grad an Integration.

    SPIEGEL ONLINE: Es gibt Denker wie Bassam Tibi oder den umstrittenen Tariq Ramadan, die einen Euro-Islam fordern, und die sagen, dass Muslime sich sehr wohl an europäische Werte anpassen können.

    Caldwell: Bestimmt wird der Islam sich an Europa anpassen. Das hat er überall getan, wohin er sich ausgebreitet hat. Und gewiss können Muslime gute Europäer sein. Doch das Urteil fällen auch die nichtmuslimischen Europäer. Die Volksabstimmung in der Schweiz zeigt: Muslime können zu Europäern werden und den Eindruck gewinnen, sich der Mehrheitsgesellschaft angenähert zu haben. Und doch ist das für Nichtmuslime offenbar nicht befriedigend.

    SPIEGEL ONLINE: Es gibt eine große Frage, die Sie auch in ihrem Buch nicht beantworten: Was ist die Lösung?

    Caldwell: Ich habe keine Lösungen. Man hat mich dafür kritisiert. Aber die Aufgabe war groß genug, diese Konfliktlinien einmal nüchtern darzustellen, denn die Sicht auf das Problem war in Europa lange von Tabus und von Wunschdenken verstellt.

    SPIEGEL ONLINE: Wie sehr ist ihre Sicht von der Tatsache geprägt, dass Sie Amerikaner sind?

    Caldwell: Als Außenstehender hat man den Vorteil, dass einem eher die Gemeinsamkeiten innerhalb Europas auffallen als die Unterschiede. Man fühlt sich auch weniger an Tabus gebunden. Ich komme aus einem Land, das Erfahrung mit einer multiethnischen Gesellschaft hat. Als Amerikaner würde ich nie auf die Idee kommen, dass eine zahlenmäßig so kleine Gemeinschaft wie die europäischen Muslime nicht einen gewaltigen Einfluss auf die Gesellschaft haben können. Die Afroamerikaner machen nur etwa zehn Prozent der Bevölkerung aus. Aber wir hatten schreckliche Rassenprobleme, die unser Land erschüttert haben.

    SPIEGEL ONLINE: Ist Amerika erfolgreicher darin, seine Einwanderer zu integrieren?

    Caldwell: Ich glaube, es hat mit der Unbarmherzigkeit der amerikanischen Wirtschaft zu tun. Entweder man wird ein Teil davon oder man geht wieder nach Hause. Es gibt mehr Einwanderer am Arbeitsplatz, und dort findet ja auch ein wichtiger Teil der Integration statt. In Europa wird Einwanderern permanent unterstellt, dass sie nicht arbeiten wollen. Das gibt es in den USA nicht.

    SPIEGEL ONLINE: Woran liegt das?

    Caldwell: Es gibt in den USA keinen Wohlfahrtsstaat nach europäischem Muster, und ich glaube, er passt auch nicht zu Einwanderung im großen Stil. In einer ethnisch diversen Gesellschaft kennen sich die Leute weniger, und deswegen sind sie auch weniger bereit, Steuern für Sozialleistungen zu bezahlen. In Frankreich beziehen zwei Drittel der Imame Sozialleistungen. Ich habe nichts gegen Imame, aber ich glaube nicht, dass viele Franzosen über diese staatliche Subventionierung von Religion glücklich sind.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,665841,00.html

  51. Liebe Freunde,

    Mitstreiter für Düsseldorf gesucht:

    pi-dsdf@gmx.de

    PS
    Leider habe ich bis heute keine Antwort zu der „offiziellen“ PI Gruppe in DSDF bekommen (pi-duesseldorf@web.de).

    Bis bald

  52. Ja, wirklich, ein ebenso bemerkenswerter wie seltener türkeikritischer ZDF-Beitrag, leider viel zu kurz.
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/920850/Christen-in-der-Tuerkei#/beitrag/video/920850/Christen-in-der-Tuerkei
    Als besonders ärgerlich empfinde ich aber die ideologische Blindheit fast aller parteien zur Türkei/EU-Frage. Außer der CDU (mit einigen Ausnahmen) und der CSU sind rot-rot-grün und FDP geschlossen für einen baldigen EU-Beitritt. Einer der hefigsten Befürworter ist Verheugen (SPD/FDP).
    Kritik an der Schweiz, aber hartnäckig das undokratische System der Türkei beschweigen.

  53. Irgend jemand hat geschrieben:

    „China hatte auch keine Aufklärung“.

    Aber China hat auch keine Aufklärung nötig, denn bereits Konfuzius riet den Chinesen sich von den Religionen fern zu halten.

    Oder auf gut Deutsch:

    Wer religiös nicht verblödet wurde, braucht auch keine Aufklärung um wieder normal zu werden.

  54. Ich frage mich, wer hätte denn in all diesen Hochhäusern wohnen sollen, dort mitten in der Wüste. Das sind ja hunderttausende leere Wohnungen oder im Bau befindlich. Denn das Leben besteht doch nicht nur aus Shopping und Autofahren. Jeder normale Mensch will doch mal spazierengehen, im Grünen oder im Wald oder an einem Fluß. Gute Luft riechen.

    Irgendwie herrscht dort Leere, auch in den Köpfen…jetzt auch im Geldbeutel..!

  55. Mich erinnert der Bericht aus dem Orient an ein großes deutsches Unternehmen, das Personen und Gegenstände auf Schienen transportiert.

    Frappierend, die Parallelen. 😉

  56. #26 WahrerSozialDemokrat (08. Dez 2009 21:33)

    Ich habe mich mal so nebenbei nach einer Reise über die Immobilien dort informiert.
    Es ist sehr interessant. Es wird dringend vom Erwerb von gebrauchten Immobilien abgeraten.
    Die Wohnungen sollen da bereits nach 2-3 Jahren total abgewohnt sein. Für uns hier unbegreiflich.
    Auch der Rasen in den Grünanlagen liegt einfach so auf dem Sand. Die Bewässerung erfolgt durch ein System von dünnen Plastrohren. Und das tote Grün machen fleißige Gastarbeiterhände weg. Machten…

    Die ganze Gegend da hinterließ sowieso einen Eindruck von Künstlichkeit. Irgendwie abstoßend.

  57. #82

    Wirst lachen.
    Ich und meine Begleitung waren die Einzigen, die da spazieren gingen.

    Die Einheimischen fahren blos rum oder sitzen abends zum Picknik. Abgesehen vom Moscheebesuch.
    Was willst du bei der Hitze machen? Es gibt auch kaum schattiges Grün.

  58. Matthäus 7,26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.

  59. Wenn den Schwachmatenstaaten da unten das Öl ausgeht, ist Ruhe. Das ist das pure Mittelalter. Kein Wunder, wenn die „Religon“ eines geistesgestörten Kinderschänders Maßstab aller Dinge ist.

  60. Sind eigentlich die Parkplätze beim DBX *) immer noch verstopft von verlassenen Autos?
    War wohl im Sommer so.

    *) Dubai Airport

  61. Zitat (Heinz) :“ Schön, wenn es kein Öl mehr gibt, dann braucht man den Musels nicht mehr in den Arsch kriechen.“

    An Dummheit kaum zu Überteffen!

  62. Was für ein Schwachsinn wie hier auf Dubai rumgeprügelt wird.
    Hätte es die von den USA ausgehende Finanzkrise nicht gegeben, dann wäre Dubai auch die IMMO -Krise erspart geblieben.
    Von euren tollen von Republikanern regierten USA ging alles aus.
    Die Emirate sind ein verlässlicher Partner des Westens, die Imame sehr moderat, die Menschen dort Fremden gegenüber freundlich.
    Es gibt Kirchen, Frauen können natürlich autofahren.
    Auch wenn Ahnungslose hier immer das Gegenteil behaupten.
    Alles in allem kein Grund sich über die Krise dort zu freuen.
    Die Emiratis würden sich über eine deutsche
    Krise auch nicht freuen, sind im Gegenteil sehr deutschfreundlich u. kaufen unsere überteuerten u. nur noch mittelmäßigen Autos.
    Kritik an der Islamisierung unserer Heimat geht bei Euch über in wahllose Beschimpfung ganzer Weltregionen.
    Und das von Leuten , die z.Teil nur mäßig gebildet sind, eine katastrophale Rechtschreibung haben u. kaum Auslandserfahrung.
    Einfach nur peinlich. Man muss sich vor den Emiratis für Euch schämen.

  63. Dubai ist pleite. Verwunderlich ist das nicht.

    Eine kleine Anekdote.
    Ein guter Freund war mit einigen Kollegen in Dubai um den Scheichs ein neues Hubschraubermodell zu erklären.
    Mitten in der Wüste, bildete sich der Scheich ein.
    Weit und breit kein Landefeld, auf Sand gehts nicht, der aufwirbelnde Sand nimmt dem Piloten jegliche Bodensicht und versaut die Turbine.
    Also, was machte der Scheich?
    Ans Telefon, nen Tanklastwagen Rohöl geordert und, richtig, die Landung einfach auf den Sand laufen lassen.
    „So machen wir das.“
    Und genau diese arrogante Verschwendungssucht ist bei den reichen Arabs weit verbreitet und bricht den Araberscheichs das Genick.

  64. #34 Cherub Ahaoel

    Aufgepasst ——- desto mehr Aufmerksamkeit durch die Seriösität gewonnen wird, die oft PI Berichte auszeichnete, desto mehr meinen Dunkle hier ihre Egos emporwuchern zu können ………

    Komisch, oder? Ist mir auch aufgefallen.

  65. Marx ist Murks. Der Mann hätte sich damals besser rasieren und waschen sollen. Vielleicht hätte er dann einen anständigen Beruf gelernt.

  66. #71 Byzantion

    #52 Byzantion (08. Dez 2009 21:43) Your comment is awaiting moderation.


    Kann mir das mal einer erklären?

    Ich denke es gibt hier wohl so was wie eine Ratationsmoderation. Da tappt wohl jeder mal rein. Passiert mir auch hin und wieder. Aber immer nur für ein Kommentar. Ruhig bleiben. 😉

  67. # #90 Dreibein (09. Dez 2009 01:33)

    Was für ein Schwachsinn wie hier auf Dubai rumgeprügelt wird.

    Och Gottchen, sind wir jetzt sentimenztal beleidigt? Hat Jemand ein Taschentuch zum Durchreichen?

    Hätte es die von den USA ausgehende Finanzkrise nicht gegeben, dann wäre Dubai auch die IMMO -Krise erspart geblieben.

    „Hätte, Wenn und Aber“, dann hätte Dubai immer noch den größten Phallus, größer als Allah. Die phösemöse USA ist schuld, an der Dummheit der Dubaijaner! SISCHER DOCH, GANZ SISCHER!

    Von euren tollen von Republikanern regierten USA ging alles aus.

    In welchem Verschwörungsroman steht das?

    Die Emirate sind ein verlässlicher Partner des Westens, die Imame sehr moderat, die Menschen dort Fremden gegenüber freundlich.
    Es gibt Kirchen, Frauen können natürlich autofahren.

    SISCHER DOCH, SICHER DOCH…was hast du nochmal für ein Kraut geraucht?

    Auch wenn Ahnungslose hier immer das Gegenteil behaupten.

    SISCHER DOCH; SISCHER DOCH, ALI BABA. Wo hast du deine 40 Räuber geparkt? In Dubai?

    Die Emiratis würden sich über eine deutsche
    Krise auch nicht freuen, sind im Gegenteil sehr deutschfreundlich u. kaufen unsere überteuerten u. nur noch mittelmäßigen Autos.

    So lange sie die Deutschen/Europäer bescheißen können sind die Ali Babas immer freundlich, aber was erzähle ich das dir Obermufti?

    Kritik an der Islamisierung unserer Heimat geht bei Euch über in wahllose Beschimpfung ganzer Weltregionen.

    Bei Euch Ali Babas natürlich ist das gaaanz anders, nicht wahr? Genau, wie die ewige 1001Nacht-Story „Islam hat nix mit Islam zu tun“! 😆

    Und das von Leuten , die z.Teil nur mäßig gebildet sind, eine katastrophale Rechtschreibung haben u. kaum Auslandserfahrung.

    Jetzt unterstellt Ali Baba uach noch Sachen, die nicht stimmen über Menschen, die er gar nicht kennt! Ali Baba du kannst besser lügen, wie Pinocchio. Deine Nase müßte also jetzt schon mindestens dreimal schon so lang sein, wie dein Miniphallus.

    Einfach nur peinlich. Man muss sich vor den Emiratis für Euch schämen.

    Mach dir nix drauß, die Nazikeule ist abgewetzt. Von uns braucht sich keiner schämen. Hast du und deine Ali Baba Verbrecher euch jemals im Leben geschämt? Nein, dann wird es Zeit, daß ihr das lernt und Selbstreflexion gleich dazu!

  68. #54 elohi_23 (08. Dez 2009 22:00) In der Wirtschaft kriegen die muslimischen Araber es alleine einfach genauso nicht gebacken wie die Afrikaner!
    ——–
    Eine Ausnahme macht da Tanzania.Das Land nimmt gerne weisse Farmer auf und stellt ihnen Land zur Verfügung.
    Grundbedingung ist, dass sie ihr know how an schwarze Farmer weitergeben.
    Simbabwe war einmal der Welt grösster Tabakexporteur und Afrikas grösster Exporteur von Lebensmitteln.
    Dann kamen die Segnungen des Sozialismus über das Land.

  69. #88 Andromeda (09. Dez 2009 01:21) Sind eigentlich die Parkplätze beim DBX *) immer noch verstopft von verlassenen Autos?
    War wohl im Sommer so.

    *) Dubai Airport
    —–
    Laut „Die Welt“, print, von gestern, ja!

  70. Zu: Bullshit-Posener tobt:
    >Ein Plädoyer für politische Korrektheit, die Höflichkeit der Gesellschaft.<
    Herr Posener irrt ganz gewaltig: politische Korrektheit bedeutet Tatsachenverdrehung und -leugnung und ist ein Vehikel der von Politik und Medien ausgeübten Zensur, um Kritiker mundtot zu machen. Mit Höflichkeit hat diese ganze Masche überhaupt nichts zu tun.
    Ist der Mann dumm oder will er uns für dumm verkaufen?

  71. Nagel upn Kopp getroffen! Super Artikel!

    Genau so ist es: DIe technische und die kulturelle Entwicklung seit der Aufklärung sind nicht zu trennen. Nur wer Rechtssicherheit und Freiheit hat kann produktiv sein (vgl. Hobbes). Der islamische „Traum von der hablen Moderne“ (Tibi), der Versuch, nur die technischen, nicht aber die kulturellen Errungenschaften des Westens zu übernehmen, ist in Dubai endlich grandios gescheitert. Inschallah!

    Lest: http://kairos.myblog.de/

  72. Daß die Aufklärung die Produktivkräfte entfaltete, kann man getrost als Witz bezeichnen.

    Wahr ist allerdings, daß die Macht der Kirchen nicht darauf gerichtet war, Innovationen zu verhindern. Im Gegenteil, sie nutzte die Erfindungen, die die Menschen machten ebenfalls aus und waren nicht gerade die Bauplätze der Kathedralen Entwicklungsmotoren? Die Bibel ist kein Forschungsverhinderungsinstrument und erhebt auch nicht den Anspruch zu beinhalten, was geschah, geschieht und geschehen wird.

    Im Gegensatz zum Koran, der deshalb gebüffelt werden muß, wohingegen auf Mathematik, Physik und Chemie gerne verzichtet werden kann, auch aufs Schreiben und Lesen aber so weit sind unsere LINKsgestrikten Ideologen auch schon, die eher die Klimawandellehre verbreiten oder wie kuschlig eine Halsabschneiderreligion wäre, würde es nicht immer wieder diese Islamisten geben, die die Koranausgabe Schäuble einfach nicht verstehen wollen.

    So viel Ehrlichkeit muß sein, daß sich Christentum und Koran in ihrer Auffassung von Gott und den heiligen Büchern völlig unterscheiden. Die Aufklärung. Pffft! 🙂

    Die Aufklärung hindert deutsche Manager nicht vor Selbstüberhebung und Verschleuderung von Ressourcen.

  73. Unfähigkeit, der Begriff bringt es auf den Punkt. Wer mal in einem arabischen Land war, der weiß das, man erlebt es tagtäglich.

    Schöne Anekdoten bringt man allerdings mit aus einem solchen Urlaub.

  74. PI unterschätzt allerdings die Wirtschaftskraft Europas im Mittelalter vor der so genannten Aufklärung erheblich. Das mittelalterliche Europa war nicht zuletzt dank der Kirche schon in der Lage, ein funktionierendes internationales Bankensystem aufzubauen. Bis zum verhängnisvollen „Hexenhammer“ im späten 15. Jh. ging die Kirche rigoros gegen Aberglauben vor, schon vor dem Jahr 1000 war der Glaube an Hexen mit kirchenstrafen belegt. Die Baukunst Europas mit all ihren Burgen, Kathedralen und befestigten Städten übertraf die Bauwerke des islamischen Orients bei weitem, und nicht zuletzt war auch die europäische Rüstungsindustrie mit ihren Waffen und Rüstungen der des islamischen Raums weit überlegen.

  75. Danke, lambert, für der Link auf dieses Video! Ja, die Wahrheit kann schmerzen. Und weil die Türken wissen, daß sie in Kultur und Technik nix annähernd Gleichwertiges erreicht haben und erreichen, hassen sie uns und unsere Kultur auch so sehr.
    [Und ich fange an zu lachen, wenn ich dran denke, daß das einzige türkische Gedicht, das im Westen Verbreitung gefunden hat, nun ausgerechnet die Verse des Dichters Gökalb (oder so ähnlich) sind: „Die Demokratie ist der Zug, auf den wir aufspringen…“, siehe Erdogan.]
    Eigentlich können sie nix dafür: der Islam sorgt seit 1.400 Jahren für kulturellen und wissenschaftlichen Stillstand.
    Das heißt, sie können natürlich doch etwas dafür: wir Europäer haben es ja auch geschafft, durch die Zurückdrängung der Religion das Licht der „Aufklärung“ leuchten zu lassen. Das hätte die „beste aller Gesellschaften“, die Umma doch längst auch hinbekommen können. War aber nix und is nix. Und wer an diesem Zustand Kritik übt, wurde/wird entweder ermordet oder steht unter Polizeischutz. Ich werde es zwar nicht mehr erleben, aber ich glaube nicht, daß dem Islam in den nächsten 1.400 Jahren irgendeine „Aufklärung“ zuteil werden wird.

  76. Zu Caldwell: >Eine bedeutende Minderheit der europäischen Muslime fühlt sich mit der muslimischen Welt solidarisch, und sie hat das Gefühl, dass der Westen mit dieser Welt im Krieg ist.<
    Das ist eine Verdrehung der Tatsachen: die muslimische Welt ist mit dem Westen im Krieg, und sie war es schon lange vor dem 11.9., aber das war die Kriegserklärung Ende des 20. Jahrhunderts.

  77. #30 hackschnitzel
    „Es sind mal wieder die Frauen, die den Fortschritt bringen!“

    Ich würde da nicht so optimistisch sein. Auch in Katar, mit dem Deutschland gerade ein Millionengeschäft abgeschlossen hat, steht unter dem Scheffel der Scharia. Die Scharia, die im Extremmaß frauenfeindlich ist, verhindert die Beteiligung der Frauen am Fortschritt. Dass Frauen Zugang zu Bildung und Universitäten haben, bedeutet keineswegs, dass sie mehr Gleichberechtigung erlangen. In arabischen Ländern ist es üblich, dass Frauen
    kurz nach dem Studienabschluss heiraten (ältere Frauen haben keine Heiratschancen mehr!) und ihre Rolle als Hausfrau einnehmen. Eine Berufstätigkeit ist für verheiratete arabische Frauen mit Kindern nahezu unmöglich.

  78. Wer in Dubai und den Emiraten etc. investiert, hat buchstäblich auf Sand gebaut – einerseits weil die Investitionen denBach runter gehen werden und andererseits weil er damit nicht auf den Felsen Jesus Christus (1. Petr. 2,6-8 etc.) baute, sondern auf dessen erbittertsten Widersacher…

    Und dies tut man, obwohl sich diese Scheichs dort offen als erbitterte Widersacher der Christen zu erkennen geben!

    „7,24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; 7,25 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 7,26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 7,27 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.“ Mt 7,24-27

  79. „In der arabischen Welt will niemand zugeben, dass er etwas nicht kann oder falsch gemacht hat.“

    ist aber auch klar: wenn der musel der besten religion, der besten kultur, der besten rasse angehört KANN er gar nichts falsch machen. das sagt ihm täglich sein „glaube“.

  80. #111 wolfi

    Natürlich ist Dubai nicht verloren. Es gibt unter des UAE einen gut funktionierenden Finanzausgleich. Da wird noch ein wenig gepokert, aber deswegen zerfallen die UAE nicht.

  81. #30 hackschnitzel (08. Dez 2009 21:35)

    Andererseits geht es auch in der islamischen Welt voran. Katar, derzeit in aller Munde wegen dem 17 Milliarden-Euro-Auftrag an die Deutsche Bahn

    Wurde dieses Geld schon bezahlt? Gab es wenigstens eine Anzahlung oder baut die Bahn da nur auf gutem Glauben, die Summe würde schon irgendwann überwiesen? Bei deutschen Krankenhäusern steht mittlerweile eine Summe in dreistelliger Millionenhöhe aus – alles unbezahlte Rechnungen edler Araber, die sich die Vorzugs-Luxus-Behandlung angedeihen ließen, aber keinen Grund sehen, für die Kosten hinterher auch aufzukommen. Bezahlen wird das am Ende wie immer der dumme deutsche Beitragszahler, der wegen der Bevorzugung dieses Klientels vermutlich auch noch auf Wartelisten schmoren darf.

    Sorry, aber irgendwelche Zahlen, die da auf dem Papier verhandelt werden, sind in meinen Augen reine Luftnummern. Wenn sie nicht jetzt schon planen die Bahn über den Tisch zu ziehen, sollen sie Vorkasse leisten. Erst Geld, dann Arbeit. Nur so kann man mit diesem Klientel Geschäfte machen.

  82. #114 KyraS

    Ob schon was bezahlt wurde, weiß ich nicht, aber es wurde ja auch noch nix geleistet. Erstmal gibt es nur einen Vertrag. Jedoch: Katar schwimmt im Geld. Im Verhältnis zur Fläche ist Katar wohl der öl- und vor allem erdgasreichste Land der Erde. Die Leopard-Panzer, die denen geliefert wurden, wurden ja auch bezahlt. Der dortige Emir ist alte englische Schule (Sandhurst).

  83. An #96 Arno S. (09. Dez 2009 05:56)

    … Eine Ausnahme macht da Tanzania…

    Vielen Dank für diesen Hinweis.

    Gott beschütze Tanzania!
    Wie ist dieses Land von der Bevölkerung her strukturiert? Moslems, Christen, Juden, Atheisten?

    Machtverhältnisse?
    Kannst DU mehr dazu schreiben?

  84. #115 plapperstorch (09. Dez 2009 11:38)

    Ob schon was bezahlt wurde, weiß ich nicht, aber es wurde ja auch noch nix geleistet.

    Genau darum nennt man es ja Vorkasse.
    Und ich bin überrascht, was so alles unter dem Etikett „gute alte englische Schule“ läuft:

    „Der türkischen Tageszeitung Vatan zufolge wird Al Thani (Anm. der Emir von Katar) von seiner Familie gefürchtet. Nicht nur der Putsch gegen seinen eigenen Vater sei der Grund dafür, sondern auch die Inhaftierung seiner Tochter, Prinzessin Hamda Fahd Dschasim Ali Abdullah Al Thani. Der Grund für die Inhaftierung sei eine unerwünschte Hochzeit mit einem Ägypter namens Sayyid Salai. Die nach Ägypten geflohene Tochter sei von Al Thanis Männern gefangen genommen und nach Katar entführt worden. Zuerst sei sie in einer Gefängniszelle einquartiert worden, danach sperrte man sie im Palast in einem dunklen Zimmer ein. Während der Anfangszeit ihrer Inhaftierung hat man der Zeitung zufolge der schwangeren Prinzessin Medikamente gespritzt, damit sie ihr Baby verliere. Auch heißt es, dass sie physischer Gewalt ausgesetzt gewesen sei. Aufgrund der langanhaltenden Protestkampagne von Amnesty International durfte die Tochter unter Verlust ihres Prinzessinnentitels das Land verlassen.“

  85. #117 KyraS

    Zitat ist aus Wiki. Die Story ist mir bekannt und ich habe auch nicht behauptet, dass Katar ein demokratischer Rechtsstaat und der Emir ein Heiliger sei, sondern nur sagen wollen, dass Katar Verträge bisher erfüllt hat. Aber richtig, Sandhurst ist kein Garant für zivilisiertes Auftreten. Wie heißt nochmal der Sprößling von Lady Di, der im Nazikostüm Karneval gefeiert hat? Der war auch auf Sandhurst.

    Dennoch, vergleicht man Katar und die dortige Entwicklung in den letzten 3 bis 4 Jahren, dann weicht die doch erstaunlich ab vom großen Nachbarn Saudi Arabien. Der Emir von Katar läuft auch nicht immer im „Nachhemd“ rum.

    Hier mit seiner Frau
    http://static.nacional.hr/img/c624fc40ab597713a93bab9d4d6383a9_large.jpg

    Hier dieses Jahr in der Schweiz

    http://www.efd.admin.ch/dokumentation/01192/01559/index.html?lang=de&image=M3wBKQDW/8ullqDu36WcnojN14in3qSbnpWVaW6dm06p1rJdsYfsi6rPnqCbo47B

  86. hier das ausführliche Interview vom Kulturmanager Schindhelm in der SZ:

    http://www.sueddeutsche.de/finanzen/257/496572/text/

    Deutschland hat eine Rekordverschuldung, es ist nicht absehbar wie der Schuldenberg jemals wieder abgetragen werden soll.
    Also kein Grund hier überheblich zu sein! Griechenland steht auch kurz vor der Staatspleite, bei Island und Irland war es auch schon kurz davor. IWF und EU werden Griechenland nicht fallen lassen können, sonst fällt ein Dominostein (wie Lehman Brothers), aus demselben Grunde werden auch die arabischen Emirate Dubai nicht ins Bodenlose fallen lassen.

    Der Islam nervt uns ja nur, weil sich diese hinterwälderische Politkreligion in Europa breit macht. Sonst wäre es mir sowas von egal und von mir aus können sie dort weiterhin Sandkörner zählen wenn es denn glücklich macht.
    Bevor das Öl ausgeht (Peak Oil) werden wir alle europäischen Staaten auf den Knien zu den Scheichs kriechen, NACH dem Öl-Zeitalter auf die sch..sen.

  87. Hallo, hardliner (#62)
    Vielleicht schaffst Du es: Ich suche noch immer einen, der mir den Begriff „erneuerbare Energie“ erklärt. Bisher galt für mich der Energierhaltungssatz, der besagt, dass Energie wandelbar ist (Beispiel: Kernreaktion-Wärme- Dampf-
    mechanische Energie (in Turbine)- Generator- Strom) aber nicht verbraucht werden kann (und auch nicht erzeugt (oder erneuert).
    Ist (oder war) bisher recht gut in Wikipedia
    erklärt.
    Gruss

  88. Was haben sie denn, woran irgendwer interessiert wäre? Doch nur Öl. Und das haben sie noch nicht einmal allein fördern können; dazu mussten sie die Westler holen. tz…

  89. Irgendwann wird der erste von diesen Schwachsinnsbauten in sich zusammensacken, und alle werden sehr, sehr überrascht sein.

  90. Es war einer der größten Fehler des „Westens“,den Arabern die komplette Kontrolle über das Oel zu überlassen.

  91. Tja, die Amis sind beim Oel nun auf Kanada umgeschwenkt. Das hat auch viel Oel. So kommt dann eben, was kommen muss. Da unten in Middle East stehen ja so viele halbfertige Haeuslein rum. Da faellt ja eines mehr auch nicht auf.

  92. #91 nicht die mama

    Das ist nicht nur Verschwendung, das ist auch Umweltverschmutzung schlimmster Art, weil es absolut willkürlich geschieht. Diese Widerlinge sind nur zum Kotzen. Ach was freue ich mich, dass sie pleite sind. Allah, der Mondgott, ist eben doch kleiner.

  93. #125 Heretic

    Kanada hat Öl? Richtig, Ölschiefer. Das Zeug auszuquetschen ist so teuer, da man das Öl aus Arabien im Ölkännchen in die USA tragen und es ist immer noch billiger.

  94. Schalom und Tschüss, Ersatzeuropa(Dubai&Co)!!!
    Das war´s wohl gewesen! Es hat sich ausgeglitzert mit diesem Laden. Sollten irgendwelche Knalltüten „Solidaritätsaktionen“ für Ersatzeuropa initieren, beteilige ich mich in keinster Weise daran! Von mir gibt es keine Mäuse für diesen Laden!

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