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Monheim: Kulturdolmetscher im Dienste des Islam

[1]
Weil es in der Stadt Monheim bei Düsseldorf einen schwerwiegenden Zwischenfall interkulturellen Missverständnisses gab (ein rechtgläubiges Kind hatte im Kindergarten versehentlich Wurst haram gegessen), hauen die Verantwortlichen nicht etwa mit der Faust auf den Tisch, sondern pumpen zusätzliche Gelder ins System. „Kulturdolmetscher“ sollen Derartiges künftig verhindern, soll heißen, den Ungläubigen besser schulen und den Status der Rechtgläubigen festigen.

Schließlich ist Integration und Anpassung das Letzte, was die Politik will. Das andere, das Fremde, eben das Bessere muss herausgestellt und als förderwürdig erkannt werden. Denn nur darum geht es: Der „Dolmetscher“ fungiert sehr einseitig. Nur uns soll der Islam vermittelt werden, niemals umgekehrt. Die WAZ schreibt [2]:

Wenn Kulturen im täglichen Leben aufeinander treffen, können vermeintliche Kleinigkeiten zu großen Konflikten führen. Ein Beispiel: Eine Geflügelwurst war in einem Fall aus Monheim Auslöser dafür, dass eine türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte. Der Sohn hatte im Kindergarten die Wurst zu essen bekommen, da die Erzieherin der Meinung war, das Kind müsse als Moslem lediglich Schweinefleisch meiden. Dabei sollte der Junge gar kein Fleisch essen, das nicht nach den Regeln des Islam geschlachtet wurde.

Solche Missverständnisse sind oftmals nur auszuräumen, wenn es jemanden gibt, der vermittelt. Nicht nur zwischen den Sprachen, sondern zwischen den Kulturen.

Malika Tahiri wurde jetzt zusammen mit neun weiteren Freiwilligen als „Kulturdolmetscherin” zertifiziert. Drei Monate lang hat die 33-Jährige unter anderem in Rollenspielen gelernt, Übersetzerin zwischen den verschiedenen Weltsichten zu sein. Gibt es etwa an Kitas oder Schulen Konflikte mit kulturellem Hintergrund, vermittelt das Jugendamt Tahiri und ihre Kolleginnen weiter.
(…)
Vorerst werden keine Kulturdolmetscherinnen mehr ausgebildet. Das Projekt wurde von dem Programm „Stärken vor Ort” des Bundes gefördert. Diese Gelder fließen immer nur für ein Jahr. Durch diese Förderung des Bundes sei im Laufe der Zeit ein sechsstelliger Betrag in verschiedene Projekte des Berliner Viertels geflossen, so Stadt-Sprecher Michael Hohmeier.

Jedem, der nicht völlig verblendet ist, ist klar, dass das Zusammenleben bzw die Integration sich durch solche Projekte immer mehr verschlechtern, siehe Frankreich [3]. Die Ansprüche und Forderungen der Moslems werden immer dreister und Integration erweist sich zunehmend als Integration der Mehrheitsgesellschaft in den Islam.

(Spürnase: Florian G.)

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#1 Kommentar von Bruce24 am 17. Dezember 2009 00000012 11:04 126104788611Do, 17 Dez 2009 11:04:46 +0100

Ich empfehle als Beginn eines „interkulturellen Dialoges“ gemeinsames Leberkäs- und Schweinshaxnessen bei einer Mass Bier …;)

#2 Kommentar von Chin Chin am 17. Dezember 2009 00000012 11:05 126104791011Do, 17 Dez 2009 11:05:10 +0100

Ich wander aus, und wenn mein Konsul in ein paar Jahren einen türkischen Namen hat (o.Ä.), dann bleibe ich lieber Staatenlos!!!!

#3 Kommentar von Chin Chin am 17. Dezember 2009 00000012 11:07 126104802211Do, 17 Dez 2009 11:07:02 +0100

#1 Bruce24 (17. Dez 2009 11:04)

Ich empfehle die Rückführung der geschulten und voll integrierten Mohamedaner um unsere Kultur als Austausch in ihre Stammländer zu tragen. 😉

#4 Kommentar von Haramfresse am 17. Dezember 2009 00000012 11:07 126104807811Do, 17 Dez 2009 11:07:58 +0100

Ich bin eigentlich Atheist und kann mit dem Christentum nix anfangen, aber lebe unsere Kultur und unsere Bräuche von ganzem Herzen aus und wenn ich eine Schleierfregatte (bitte den Begriff Schleiereule vermeiden- er beleidigt diese nützlichen und edlen Vögel) neben einem Weihnachtsbaum sehe wir mir nur noch übel in der Darmgegend und ich fühle mich dadurch zutiefst als Europäer und Deutscher beleidigt.

#5 Kommentar von Ypsilanti am 17. Dezember 2009 00000012 11:09 126104818011Do, 17 Dez 2009 11:09:40 +0100

Malika Tahiri wurde jetzt zusammen mit neun weiteren Freiwilligen als „Kulturdolmetscherin” zertifiziert.

im Sinne der Gleichsetzung fühle ich mich diskriminiert! Was ist, wenn ich als Mann Kultturdolmetscher werden möchte? Geht das? Hä?
Skandal!

#6 Kommentar von Hauptmann am 17. Dezember 2009 00000012 11:10 126104823511Do, 17 Dez 2009 11:10:35 +0100

Tja, das unreine Kind kommt jetzt in die Hölle (die islamische) und der interkulturelle MONOlog ist sowieso der gleiche wie überall.

Alles für den Moslem und für Deutsche schön was auf die Fresse und bitteschön die Kreuze abhängen.

Eh! Was guckstdu? Fickischdeine…..

Naja, was solls.

Durch diese Förderung des Bundes sei im Laufe der Zeit ein sechsstelliger Betrag in verschiedene Projekte des Berliner Viertels geflossen, so Stadt-Sprecher Michael Hohmeier

Jopp und ich hab schon gedacht, warum ich dieses Jahr aufs Weihnachtsgeld verzichten muss. Jetzt weiss ichs ja.

Herr Hohmeier hats und seine
Islamisten-Bande. Viel Spaß damit.

#7 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 11:14 126104845311Do, 17 Dez 2009 11:14:13 +0100

Das verstehe ich nicht. Wenn die ihr Kind wegen der Wurst in der Kita abmelden wollte, dann soll sie das tun. Da braucht es keinen Wurst-Dolmetscher. Ansonsten ist die Idee nicht verkehrt. Verkehrt ist daran nur, dass da eine „Malika Tahiri“ übersetzt. Es müsste eine „Lieschen Müller“ sein, die der Wurst-Mama übersetzt, dass sie sich die Wurst unter dem Kopftuch in die Haare schmieren kann, weil ihr Wonneproppen, ohne es zu wissen, laufend haram futtert.

#8 Kommentar von wolaufensie am 17. Dezember 2009 00000012 11:14 126104848011Do, 17 Dez 2009 11:14:40 +0100

…komisch, Veganer und Vegetarier hatten/haben auch so ihre Kulturansprüche z.B. wg. Gelantien in der Marmelade oder verstecktem Tierischen in Speisen von Kindergärten, Schulen, Mensen (hat sich mittlerwiele was getan) und Bundeswehr. Da war nie die Rede von KultureN-DolmetscherInnen. Auf die wurde noch nie irgendwelche Rücksicht genommen.

#9 Kommentar von Andreasson am 17. Dezember 2009 00000012 11:15 126104854911Do, 17 Dez 2009 11:15:49 +0100

Was macht denn der Weihnachtsbaum noch auf dem Bild?Fühlt sich keiner der Rechtgläubigen davon beleidigt?

#10 Kommentar von Chin Chin am 17. Dezember 2009 00000012 11:16 126104859611Do, 17 Dez 2009 11:16:36 +0100

#6 Hauptmann (17. Dez 2009 11:10)
„Jopp und ich hab schon gedacht, warum ich dieses Jahr aufs Weihnachtsgeld verzichten muss.“

Du auch? *erstauntschau*
Was wollmer denn auch mit Weihnachtsgeld? geben wir eh nur aus …….

#11 Kommentar von Hauptmann am 17. Dezember 2009 00000012 11:18 126104871611Do, 17 Dez 2009 11:18:36 +0100

#7 wolaufensie (17. Dez 2009 11:14)

Linksgrünes Pöstchenschachern und Fördergelderschleicher.

Davon leben die. Hauptberuflich. Mit Teeküche und Frühstückspause. Freitags 12 Uhr Feierabend und an Brückentagen geschlossen.

So lebt sichs gut im linken Zirkus.

Und du machst als Ingenieur 60h-Woche im Betrieb, ohne Überstundenausgleich……

haha, da kann der Linke nur müde lächeln und schüttet nochmal Kaffee nach! Gebäck?

#12 Kommentar von robz am 17. Dezember 2009 00000012 11:20 126104882111Do, 17 Dez 2009 11:20:21 +0100

Ich hatte noch nie Probleme mit Vegetarieren in dieser Art.

Es ist unglaublich, wie sich diese militanten und glaubens-verwirrten Muselmanen benehmen.

#13 Kommentar von greatpolitic am 17. Dezember 2009 00000012 11:20 126104882711Do, 17 Dez 2009 11:20:27 +0100

Man sollte jedem an Allah glaubenden und rotzfrechen Musel, nach Vorbild der Mastgänse, solange Schweinefleisch in den Rachen schaufeln, bis er endlich freiwillig aus diesem Land verschwindet, oder sich hier integriert. Unsere saudummen islamgeilen Politiker können die dann gleich mitnehmen um sich dem Glauben und der Scharia zu unterwerfen.

#14 Kommentar von gnef am 17. Dezember 2009 00000012 11:20 126104883911Do, 17 Dez 2009 11:20:39 +0100

@ …türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte …
Warum nur „wollte“ ? Ich hätte vielmehr sofort dieses „unkultivierte“ Land verlassen und so die Bereicherung zur Strafe rückgängig gemacht.

#15 Kommentar von Eurabier am 17. Dezember 2009 00000012 11:21 126104888511Do, 17 Dez 2009 11:21:25 +0100

Etwas aus der Rubrik „Claudia Fatima Roth erklärt“:

[13]

Die multikulturelle Gesellschaft- Sie ist Realität

15.02.2005: Gerne schwadronieren schwarze Politiker, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert wäre und helfen so rechtsextremem Gedankengut auf die Sprünge. Claudia Roth erklärt, warum Multi-Kulti Realität ist und wir nur durch Integration gewinnen können.

….

Ob das mehr ist als der Biertisch zum Merz’schen Bierdeckel wurde nicht ganz klar. Wogegen „deutsche Leitkultur“ sich richtet, das wurde aber schnell klar. Es geht gegen Multikulturalität: „Multi-Kulti ist am Ende“ – so die lautstark verkündete und von manchen Medien verstärkte Fehldiagnose aus der Union.

Was bedeutet das „Ende von Multi-Kulti“, wenn es um ein Land geht, in dem Millionen von Menschen mit einem Migrationshintergrund leben, ein Land, in dem jede fünfte Ehe binational ist, in dem jedes fünfte Schulkind einen Migrationshintergrund hat? Diejenigen, die sich hier von Multikulturalität verabschieden wollen, haben offensichtlich ein Problem mit der Gegenwart. Diejenigen verkennen, was hier und heute Wirklichkeit ist. Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft. Multikulturalität ist nicht am Ende, wir sind mittendrin.

Nicht zum ersten Mal will die Union mit Demagogie von den eigenen Problemen ablenken. Und nicht zum ersten Mal finden ihre Slogans ganz weit Rechtsaußen Gehör. In Sachsen kandidierte ein NPD-Mann bei der Wahl zum Integrationsbeauftragten – und erhielt zwei Stimmen zusätzlich zur Stimmenzahl seiner Fraktion. Im Vorfeld hatten die Neonazis verkündet, dass das Amt als „Rückführungsbeauftragter“ auszuüben sei. Die Rede vom Ende der multikulturellen Gesellschaft hatte binnen weniger Tage ihren rechtsextremistischen Wiedergänger: Die NPD will Schluss machen mit der multikulturellen Gesellschaft, sie will die AusländerInnen zurückführen!

Multikulturalität – das ist Realität und keine grüne Erfindung. Sie ist nicht zuletzt das, was sich aus der Arbeitsmigration ergeben hat. Sie ist ein Ergebnis der Politik unterschiedlicher Regierungen seit den 60er Jahren. Multikulturalität wird sich im Zuge der Globalisierung noch weiter verstärken. Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten noch viel multikultureller werden, als es heute schon ist. Wer das verhindern will, verkennt deutsche Interessen und hat ein Problem mit seiner Zukunftsfähigkeit.

….

Die Debatte um die „deutsche Leitkultur“ ist Lichtjahre von unserer Wirklichkeit entfernt. Die Zukunft heißt nicht Ausgrenzung, sie ist nicht mono-, sondern multikulturell. Die Zukunft heißt nicht Kampf der Kulturen und Religionen, die Zukunft heißt verstärkter interreligiöser und interkultureller Dialog. Dafür haben wir ein klares Fundament: Das Grundgesetz, die universellen Menschenrechte, unsere Demokratie. Das sind die Spielregeln des Zusammenlebens, die für die Angehörigen aller Kulturen und Religionen in unserem Land gültig sind. Auf dieser Grundlage entwickeln wir die multikulturelle Demokratie.

#16 Kommentar von Knuesel am 17. Dezember 2009 00000012 11:23 126104899111Do, 17 Dez 2009 11:23:11 +0100

@ #10 Hauptmann

Ich weiß, aber es wird einen Zeit kommen in dem das System zusammenbricht und dann ist derjenige besser gran der weiß wie man arbeitet.

Wie sagte nocheinmal jemand so treffend, die Linken bestreiten alles, ausser ihrern Lebensunterhalt. Sie sägen selber am Ast auf dem sie sitzten.

#17 Kommentar von Elink am 17. Dezember 2009 00000012 11:24 126104909211Do, 17 Dez 2009 11:24:52 +0100

„Sure 5, Vers 3 des (heiligen) Koran: „Verboten ist euch Verendetes, Blut, Schweinefleisch und das, worüber ein anderer als Gott angerufen worden ist…..“

Wie verhält es sich eigentlich mit obiger Sure? Wenn ich mich im Supermarkt bekreuzige und sage „Danke Herr für die Lebensmittel“, dann wurde doch ein anderer Gott angerufen. Lassen dann die Musels ihre Einkaufswagen stehen?

#18 Kommentar von Eurabier am 17. Dezember 2009 00000012 11:26 126104917311Do, 17 Dez 2009 11:26:13 +0100

Ein Grüner mit Verstand erklärt seinen Austritt:

[14]

An alle Mitglieder des Braunschweiger Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen:

Meine Antwort auf die Stellungnahme des Vorstands zu meiner Rede beim BDK in Stuttgart und deren Veröffentlichung in der Jungen Freiheit

Im letzten Rundbrief fordert der Vorstand mich auf, mich vom Inhalt meiner Rede zur Einwanderungspolitik und seiner Veröffentlichung in der Jungen Freiheit zu distanzieren.

Zum Inhalt meiner Rede stehe ich 100 Prozent. Ich hoffe, dass sie in diesem Rundbrief abgedruckt wird, damit Ihr selber lesen könnt, was ich gesagt habe.

Zu der Erscheinung meiner Rede in der Jungen Freiheit stehe ich auch. Ich kannte das Blatt nicht, als die Redaktion Kontakt mit mir aufnahm und um den Text meiner Rede bat. Inzwischen weiß ich, dass es rechts-konservativ ist, aber nicht rechts-extrem, wie manche behaupten.

Die Redaktion der Jungen Freiheit hat meine Rede zu diesem wichtigen Thema wortgetreu abgedruckt und ich bin ihr dankbar dafür. Was ich gesagt habe, liegt mir sehr am Herzen. Ich will erreichen, dass auch die Grünen das Problem der Überfremdung stellen, statt die bloße Erwähnung davon als rassistisch abzustempeln und zu verbieten. Damit könntet Ihr Millionen anständige Menschen in die Arme echter Rechtsextremisten und Rassisten treiben!

Inzwischen wurde ein zweiter Beitrag von mir in der JF publiziert – zur Verbraucherpolitik, ein weiteres wichtiges Thema auf dem BDK in Stuttgart. Ich werde wohl keine Gelegenheit mehr haben, den Text hier im Rundbrief zu veröffentlichen; wer ihn lesen möchte, wird ihn auf meiner Homepage finden (Rede zur Verbraucherpolitik).

Der Vorstand hat mir den Austritt aus der Partei nahegelegt, falls ich mich von meiner Rede und deren Erscheinen in der Junger Freiheit nicht distanziere.

Also, werde ich mich von Euch trennen müssen (Austrittsschreiben).

Das macht mich ein bisschen traurig, weil ich mich bei Euch sehr wohl gefühlt und viel bei Euch gelernt habe, aber offensichtlich muss es so sein. Denn nach wie vor halte ich Grüne Vorstellungen von Deutschland als Einwanderungsland und multikulturelle Gesellschaft für grundfalsch und ein Rezept für zukünftige, ethnische Konflikte: Schaut Mal mit offenen Augen nach England, Nordirland, Israel, Kosovo, Bosnien, Mazedonien, Spanien, Srilanka, Tschetschenien, Afrika, oder wo immer man hinschaut, überall gibt es ethnische Konflikte! Nachdem fremde Kulturen sich in Deutschland richtig etabliert haben, wird es voraussichtlich auch hier ähnliche Konflikte geben. Wenn man solche Verhältnisse schon hat, muss man damit fertig werden, aber solche Verhältnisse bewusst anzustreben ist Wahnsinn!

Sie verwechseln vielleicht Deutschland mit Amerika, wo fast alle Einwanderer sind. Dort sind auch die Europäer Einwanderer. Aber nicht in Europa. Hier sind die verschiedenen europäischen Völker sozusagen die Ureinwohner! Deutschland ist das Land der Deutschen. Wer daran rüttelt – wie viele Grüne es tun – ahnt vermutlich nicht, mit welchem Pulverfass er spielt.

Erst 70 Jahre nachdem Deutschland und Europa der Barbarei verfallen sind, wollen Sie den gleichen Menschen den Umgang mit der multikulturellen Gesellschaft zutrauen, als ob plötzlich Liebe und Vernunft die treibenden gesellschaftlichen Kräfte geworden wären. Nur die Kernenergie ist vielleicht noch gefährlicher!

Eure Vorstellung von einer multikulturellen Gesellschaft ist ein verführerisches Ideal und sicherlich gut gemeint – so wie die der klassenlosen Gesellschaft. Man kann es den Menschen aber nicht aufzwingen, wie Ihr es versucht. Das geht schief. Es führt jetzt schon zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung, zur Selbstzensur und zur Diktatur der politischen Korrektheit, wie die Reaktion von Barbara (Schulze) auf meine Rede im letzten Rundbrief deutlich zeigt, die es mir verbieten möchte „eindeutig belastete Begriffe wie Überfremdung in den Mund zu nehmen“.

Wenn aber innerhalb von 30 Jahren die Ausländeranteil eines Stadtbezirks sich von unter 5 über 10, 20, 30, 40, 50, bis über 60! Prozent entwickelt, ist das für die Einheimischen eine massive Überfremdung! Eine solche Entwicklung kenne ich persönlich aus meiner eigenen Heimat – ein Stadtteil von London. Die betroffenen Engländer leiden darunter, aber tolerieren es zähneknirschend, einerseits weil sie machtlos sind, anderseits weil sie die Einwanderer sonst mögen und ihnen kein Unrecht antun wollen, obwohl ihnen selber ein großes Unrecht angetan wird – der schmerzhafte Verlust ihrer vertrauten Heimat!

Meine politische Arbeit werde ich auf meiner Homepage fortsetzen. Zur Einwanderung habe ich bis jetzt wenig geschrieben – weil es noch wichtigeres gibt: Die Rettung unseres Planeten – Raumschiff Erde – vor dem im Moment sicheren Untergang durch ein Wirtschaftssystem und Lebensstile, die grundsätzlich nicht nachhaltig sind (mit oder ohne Kyoto Protokoll!), weil die Werte, Einstellungen und Anstrebungen (bzw. Philosophie), auf die sie basieren, auch nicht nachhaltig, bzw. zukunftsfähig sind. Es ist erst ein Anfang, alles leider nur auf Englisch, wer aber trotzdem Mal reinschauen möchte, sei herzlich eingeladen: Towards a Philosophy of Survival.

Roger Hicks

[15]

P.S. Inzwischen habe ich die Auseinandersetzung mit Euch, unter der Titel Auseinandersetzung mit Grüner Einwanderungspolitik auf meiner Homepage publiziert. Bis jetzt hatte ich mich nicht getraut, dieses Minenfeld zu betreten, bzw. dieses heiße Eisen richtig anzufassen. Aber jetzt. Es ist gefährlich, das weiß ich: Ein falsches Wort und gleich werde ich in die rechts-extreme Ecke gestellt. Einige haben es vielleicht schon getan. Gabi hält mich für einen Rassisten, weil ich gesagt habe, dass ich nicht nach Deutschland gekommen bin, um unter Türken zu leben – auch nicht unter Franzosen oder anderen Engländern, wohl gemerkt – , sondern unter Deutschen! Sonst wäre ich zu Hause geblieben oder in ein anderes Land gegangen.

Ein weise Spruch besagt: Ohne sich selbst zu lieben kann man keinen anderen Menschen wirklich lieben. Ich meine: Ohne das eigene Volk zu lieben, kann man kein anderes Volk lieben (Mit Liebe meine ich eine liebevolle Beziehung).

Auch wenn die Nazi-Vergangenheit es Euch lange vermiest und immer noch schwer macht, seid Ihr doch ein Volk. Steht endlich wieder dazu! Ihr müsst nicht (sollt gar nicht) auf ALLES stolz sein: Schämt Euch Eurer Nazi-Vergangenheit und der Verbrechen deutscher Neonazis, so wie ich mich für englische Kriegsverbrechen und für englische Neonazis schäme, aber steht trotzdem zu Eurem Volk!

#19 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 11:28 126104930811Do, 17 Dez 2009 11:28:28 +0100

#17 Elink

Gute Idee, aber leider ist diese Anrufung zu spät, denn der Hammel läuft nicht mehr lebend im Supermarkt rum. Gemeint ist in der Sure das Fleisch beim Schlachten.

#20 Kommentar von wolaufensie am 17. Dezember 2009 00000012 11:29 126104936611Do, 17 Dez 2009 11:29:26 +0100

#14 Eurabier (17. Dez 2009 11:21)
Etwas aus der Rubrik “Claudia Fatima Roth erklärt”:

[13]

tja Multikulti
das sind letztendlich [16]. Davon muss sie unbedingtST
bayerischen Politikern noch mehr Unterricht geben.

#21 Kommentar von Weiser demokrat am 17. Dezember 2009 00000012 11:29 126104938111Do, 17 Dez 2009 11:29:41 +0100

Guten Tag !

Manchmal, wenn ich diese Artikel lese, dann denke ich, dass es noch schlimmer kommen wird, als man es sich in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen kann.

Diese Leute werden sich an das Grundgesetz nur solnage halten bis sie in der Mehrheit sind. Dann wird Spanien/Bosnien/ II für 800 Jahre folgen.

Willkommen in Beirut und dem Gazastreifen !

Schönen Tag noch !!!

#22 Kommentar von eigenvalue am 17. Dezember 2009 00000012 11:29 126104938211Do, 17 Dez 2009 11:29:42 +0100

Unsere Gesellschaft benimmt sich wie eine kleine schwache Frau, die mit ihrem saufenden und stinkenden Schlägertypen nicht klarkommt, den sie geheiratet hat.
Erst hat sie sich schwach gefühlt (schuldig) und fand seine Durchsetzungskraft irgendwie anziehend.
Allen Mahnern gegenüber zeigte sich sich eingeschnappt. „Bei mir ist er anders.“ hat sie sich gedacht.
Nach seinen ersten Schlägen meinte sie dann noch: „Er hat ja Recht. Ich bin ja auch Schuld.“
Und sie dachte: „Ich muss nur lieb zu ihm sein, dann ist er es zu mir auch.“
Über jede noch so kleine nette Geste von ihm hat sie sich gefreut, und hat gedacht, jetzt ist der Knoten gerissen.
Aber das war nichts, das war nur Blendung.
Sie hat einen Tyrannen geheiratet.
Einen Tyrannen, der sich besäuft und nichts auf die Reihe bekommt.
Dafür kann er aber sehr gut seine Mitmenschen wo es geht zur Sau machen.
Es dauert eine Ewigkeit, bis unsere kleine Frau das realisiert.
Aber dann war es schon zu spät.
Entweder wehrt sie sich mit dem kleinen Chemiebaukasten, dem Küchenmesser, oder sie findet jemanden, der diesen Job übernimmt.
Oder fügt sich „freiwillig“ und „selbstbewusst“ in ihr unterwürfiges, armseeliges Schicksal.

Das ist unsere Gesellschaft.
Wer hat hier die Deutungshoheit? Wer sitzt in den Redaktionen, in den Plenarsälen?

#23 Kommentar von isochor am 17. Dezember 2009 00000012 11:32 126104955711Do, 17 Dez 2009 11:32:37 +0100

naja seht es mal positiv. Wenn jetzt nett zu den Moslems sind, dann sind sie das villeicht in 50 jahren wenn sie schon in der Überzahl sind auch zu uns.

Villeicht erlauben sie uns in 50 jahren ja unseren Kölner Dom zu behalten. Lediglich die christlichen Symbole dürfen halt von außen nicht zu sehen sein.

Villeicht erlauben sie unseren Frauen auch später ohne Kopftücher rumzulaufen. Und wenn sie gut drauf sind kann es auch mal sein, dass unsere Kinder zu Weihnachten oder Ostern zuhause bleiben dürfen.

#24 Kommentar von Jussuf Ben Schakal am 17. Dezember 2009 00000012 11:32 126104957511Do, 17 Dez 2009 11:32:55 +0100

Müsste das arme Kind nicht exorziert werden?

#25 Kommentar von Jean de la Valette am 17. Dezember 2009 00000012 11:35 126104970311Do, 17 Dez 2009 11:35:03 +0100

Wir sollten den linken Forderungen hier etwas entgegenstellen und die Einrichtung der Stelle für einen Assimilationsassistenten fordern.

Dieser sucht den Kontakt mit den muslimischen Familien, den nur um diese geht es hier und erklärt Ihnen z.B. das es in Zukunft im Kindergarten nur noch frische Mettwurst gibt wahlweise mit und ohne Zwiebeln. Als Ausgleich gibt es jeden zweiten Montag Schweineblutwurstbrötchen. Der Assimilationsassistent berät Muslime auch in der Frage des Religionswechsels und der Namensänderung um den Assimilationserfolg sicherzustellen. Da muslimische Vornamen als dem Kindeswohl nicht zuträglich erachtet werden (Diskriminierungsproblem). Der Assimilationsassistent versucht mit einem niedrigschwelligen Angebot den muslimschen Familien die westliche Zivilisation nahezubringen. Ziel ist es das der Muslim lernt z.B. das seine Vorstellung von Familienehre bei uns nichts zählt und unerwünscht ist. Nicht wir sondern er muß sich ändern wenn er in dieser Gesellschaft ankommen will. Seine Tochter ist nicht seine Ehre. Das muß er lernen. Das weitern versucht der Assimilationsassistent auch den Muslimen angemessenes Verhalten in der Öffentlichkeit beizubringen. Mit Hilfe von Rollenspielen wird der erwachsene Muslim langsam darangewöhnt das es z.B. grob unangemessen ist sich in der Öffentlichkeit vor Frauen an das Gemächt zu greifen. Desweiteren wird ihm beigebracht das öffentliche Sackchecker mit Aufbockergesten unzivilisiert sind. Es gibt viel Arbeit für den Assimilationsassisten. Deshalb wird für muslimische Migranten eine Assimliationsabgabe erhoben um die vielen Stellen zu finanzieren. Diese sinkt mit dem Assimilationserfolg des m. Migranten. Diese Abgabe (Steuer) ist eine einkommensunabhängige Pauschalsteuer ähnlich der von Muslimen gegenüber Christen erhobenen Dhiziya. Nur nach der vollständigen Assimilation entfällt die Abgabe. Sie wollen doch immer muslimisches Recht. Wir geben es ihnen (zumindest in seiner Art und Wirkungsweise) und verwenden es gegen sie. Was sie mit den orientalischen Christen gemacht haben machen wir nun mit Ihnen. Das wäre doch mal ein echter Dialogansatz. Wir fordern und sie müssen nachgeben. Wir ändern einfach die Rollenverteilung im jetzigen Dialüg.

#26 Kommentar von Yogi.Baer am 17. Dezember 2009 00000012 11:37 126104986311Do, 17 Dez 2009 11:37:43 +0100

#14, Eurabier
Deine Nerven möchte ich haben, um in der Lage zu sein, das Gewäsch dieser vollgesoffenen, grünen Trommel nicht nur zu lesen, sondern auch hier zu veröffentlichen.
Trotzdem: Herzlichen Dank dafür!
Gruss Yogi
PS: Schade, dass das Grüne nicht so einfach hinrichtbar ist wie Ton- Steine- Scherben.
Dann hätte „Fatima“ das Grüne bereits geschafft- wie diese Punkgruppe, bei der es zum Glück ja sehr schnell ging.

#27 Kommentar von Alastor2262 am 17. Dezember 2009 00000012 11:39 126104995911Do, 17 Dez 2009 11:39:19 +0100

Wenn Kulturen im täglichen Leben aufeinander treffen, können vermeintliche Kleinigkeiten zu großen Konflikten führen. Ein Beispiel: Eine Geflügelwurst war in einem Fall aus Monheim Auslöser dafür, dass eine türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte.

Ein weiteres Beispiel:

Döner löst in mir Ekel, Halal-Schlachtung Haß aus.

Der Sohn hatte im Kindergarten die Wurst zu essen bekommen, da die Erzieherin der Meinung war, das Kind müsse als Moslem lediglich Schweinefleisch meiden. Dabei sollte der Junge gar kein Fleisch essen, das nicht nach den Regeln des Islam geschlachtet wurde.

Und?

Ist der Junge jetzt krank? Oder ist er gestorben?

Bricht der dritte Weltkrieg aus, oder sind wir einfach nur in Liliput, wo sich Idioten abgemurkst haben, weil die Frage, an welchem Ende ein Ei „zu köpfen“ ist, nicht zu klären war

#28 Kommentar von uli12us am 17. Dezember 2009 00000012 11:44 126105029011Do, 17 Dez 2009 11:44:50 +0100

#13 gnef; Stimmt, inkonsequent bis zum letzten diese Bande. Ist die Kindergärtnerin eigentlich schon wegen Mordversuch angezeigt worden?

#16 Elink; Gute Idee, dann aber am besten über den Halal Sachen, die immer häufiger auftauchen.

#29 Kommentar von Horstino am 17. Dezember 2009 00000012 11:46 126105036411Do, 17 Dez 2009 11:46:04 +0100

Wenn man ein Leben ganz nach den Geboten Allahs leben möchte. Dann soll man das doch bitte in einem der weltoffenen und toleraten Länder tun, in denen der Staat alle Menschen zu züchtigem Verhalten zwingt und so die Kuffar und die Dhimmis nix zu melden haben. Das die ökonomischen, sozialen und technischen Bedingungen, da nicht ganz so gut sind, hat aber nix mit dem Islam zu tun.

#30 Kommentar von Lepanto71 am 17. Dezember 2009 00000012 11:47 126105043211Do, 17 Dez 2009 11:47:12 +0100

Kulturdolmetscherin? Rollenspiele??
Ist dieses Land inzwischen ein Affenstall,oder was?

#31 Kommentar von Karl Eduard am 17. Dezember 2009 00000012 11:54 126105084111Do, 17 Dez 2009 11:54:01 +0100

Immerhin wird durch solche Aktionen der finanzielle Spielraum dieser Städte immer kleiner. Die müssen ja nicht nur das ALG zum Teil zahlen, sondern auch Wohnung und Heizung und hauen freiwillig noch Gelder zur Vermehrung der Leute raus, durch solcherart Posten.

Erst wenn das Schwimmbad tot ist und die Bibliothek, erst wenn die Straßen im DDR-Zustand sind, erst wenn das Theaterhaus geschlossen werden muss, erst dann wird der Steuerzahler und Stadtbewohner merken, daß islamische Migration die Lebensqualität auf das Niveau des Gaza-Streifens drückt. Aber dann wird es zu spät sein.

#32 Kommentar von terminator am 17. Dezember 2009 00000012 12:04 126105147512Do, 17 Dez 2009 12:04:35 +0100

Ich weiß gar nicht mehr, was ich dazu noch schreiben soll: Es ist einfach ein Irrenhaus.

Viele unserer Politiker scheinen TATSÄCHLICH (das meine ich ganz ernst) an psychlogischen Defekten zu leiden.

#33 Kommentar von felixhenn am 17. Dezember 2009 00000012 12:08 126105168312Do, 17 Dez 2009 12:08:03 +0100

Und dann wird mir vorgeschrieben was ich meinem Kind zum Essen mitgeben darf? Oder wie soll das funktionieren? Warum müssen Moslems immer andere zu Schuldigen machen? Sollen sie ihre Kinder halt so erziehen, dass sie nur Mitgebrachtes essen. Das machen Veganer und vegetraier doch auch.

Und wenn sie austreten möchte, na prima. Am besten gleich ganz aus Deutschland. In der Türkei ist dann alles halal, etwas vergammelt aber halal vergammelt.

#34 Kommentar von erdscheibe am 17. Dezember 2009 00000012 12:08 126105171812Do, 17 Dez 2009 12:08:38 +0100

Da ist ja die Kulturdolmetscherin, habe mich gerade erst vom Lachanfall erholt.

[17]

#35 Kommentar von hulda am 17. Dezember 2009 00000012 12:11 126105190812Do, 17 Dez 2009 12:11:48 +0100

Ich kaufe nicht bei Türken.
Ich esse kein Gammelfleisch (Dönar).
Ich betrete keinen türkischen Laden.(hat man schon einmal einen Türken in einem Deutschen Cafe-Restaurant gesehen!!!)
Ich mache keinen Urlaub in der Türkei.
Ich kläre jeden in meinem Bekanntenkreis über die Zustände
die hier herrschen auf.
Ich wähle keine von den 4 oder 5 sogenanten großen etablierten Partein.
Weil es ist egal wie herum, man sieht seit 20Jahren immer die selben Köpfe.
die das Land in den Abgrund bringen.
Ich wähle eine Partei die nicht deutschfeindlich ist.
Jeder der hier diskutiert sollte das auch tun.

#36 Kommentar von Rudi Ratlos am 17. Dezember 2009 00000012 12:13 126105200112Do, 17 Dez 2009 12:13:21 +0100

Es lebe die deutsche Integrationsindustrie!

Ein Wirtschaftszweig, um den uns die führenden Industrienationen beneiden oder auch auslachen werden.

😉

#28
Karl-Eduard, du sagst es.
Aber im Gaza-Streifen muß doch niemand hungern! Und Handy haben auch fast alle. 😉

#37 Kommentar von Sinister_Grynn am 17. Dezember 2009 00000012 12:14 126105208112Do, 17 Dez 2009 12:14:41 +0100

Jeden Tag ein paar Schritte näher Richtung Abgrund!
Dann sollen sie doch verschwinden!

Ach was red ich: SPRÜNGE richtung Abgrund

#38 Kommentar von johannwi am 17. Dezember 2009 00000012 12:14 126105208712Do, 17 Dez 2009 12:14:47 +0100

#17 Eurabier (17. Dez 2009 11:26)
wow, wie du immer die Themen findest, das ist echt phänomenal. Der Austritt von dem Grünen Roger Hicks ist wirklich interessant. Wir sollten das hier bei PI mal näher betrachten.

#39 Kommentar von erdscheibe am 17. Dezember 2009 00000012 12:16 126105218412Do, 17 Dez 2009 12:16:24 +0100

Da gibt es doch laut Text auch einen männlichen Kulturdolmetscher, den Tayfun Ipekyilmaz.
VOILA :
[18]

Alles nur ein böser Traum ?

#40 Kommentar von johannwi am 17. Dezember 2009 00000012 12:20 126105241212Do, 17 Dez 2009 12:20:12 +0100

Wenn schon eine Geflügelwurst im Kindergarten, „unwissentlich“ an ein muslimisches Kind verabreicht, zu so einer heftigen Reakton führt, was passiert dann erst in Gesellschaft mit deutlich stärkeren Muslim-Anteil als bereits heute?
Jeder kann sich ausrechnen, wie es weitergeht.
Dass die christliche Bevölkerung in Ländern wie der Türkei und anderen muslimischen Staaten fast verschwunden ist, obwohl sie anfangs viel größer war, erklärt sich für mich aus Fällen wie in Düsseldorf.

#41 Kommentar von berlinberlin am 17. Dezember 2009 00000012 12:22 126105253312Do, 17 Dez 2009 12:22:13 +0100

Einfach nur noch krank! Die Mohamedaner nebst Bereicherungsindustrie nerven einfach nur noch JEDEN Tag! Ich will ’nen deutschen Geert Wilders nebst Rückführungsministerium!

#42 Kommentar von lorbas am 17. Dezember 2009 00000012 12:23 126105263112Do, 17 Dez 2009 12:23:51 +0100

„Kulturdolmetscherin“, „Zertifitiert“, „Die Gelder fließen immer nur ein Jahr“, merkt niemand, für was für vollkommen verblödete Sachen hier Geld zum Fenster rausgeworfen wird.
Naja, wir hams ja. Gehe ab 16 Uhr zum Dienst, schön das ich jetzt weiss, für was meine Steuern verwand werden.

#43 Kommentar von Gottfried Gottfried am 17. Dezember 2009 00000012 12:27 126105286212Do, 17 Dez 2009 12:27:42 +0100

ohne Worte:

[19]

#44 Kommentar von Grant am 17. Dezember 2009 00000012 12:32 126105315312Do, 17 Dez 2009 12:32:33 +0100

Liebe Moslems!

IHR NERVT!

HAUT ENDLICH AB!

ICH HABE KEINEN BOCK MEHR, MIR STÄNDIG DIESEN SCHWACHSINN ANZUHÖREN UND ANZUSCHAUEN!

So, das wollte ich endlich mal gesagt haben. Frohes Fest!

#45 Kommentar von Rudi Ratlos am 17. Dezember 2009 00000012 12:37 126105343712Do, 17 Dez 2009 12:37:17 +0100

Übrigens, habe ich kürzlich in der russischen Presse in einem Forum, wo es um Islamsonderwünsche ging, neben Schimpfereien auch einen ganz interessanten Ansatz gelesen.

Es ging darum, warum Rußland als Vielvölkerstaat sich so lange halten konnte.
Der Grund war simpel. Es war die Assimilation der verschiedenen Völker! Nix Parallelgesellschaft. Da schritt die Staatsgewalt ganz hart ein, ob beim Zaren oder den Kommunisten. Nur in der Endphase der SU würden die Zügel locker gelassen und separatistischen Tendenzen unter dem Deckmantel der Demokratisierung grünes Licht gegeben. Aber zu einer Demokratisierung kam es nicht.
Die SU fiel auseinander und jetzt versucht man dasselbe mit Rußland, indem wieder Propaganda über die armen unterdrückten Völker gemacht wird, die so sehr unter den Russen zu leiden hätten.
Da Moslems einen besonderen Hang zum Separatismus haben, setzt man da zuerst und mit Erfolg an. Im Kaukasus hat man es bereits geschafft. Jetzt sind die Tataren dran. Da werden auch mal Geschichtsbücher für die Schulen Tatarstans gedruckt, die zwar die Fakten völlig verdrehen, aber das Klischee der unterdrückten tapferen Moslems bedienen.
Daß Tataren und Russen inzwischen über die Jahrhunderte dermaßen vermischt sind, daß sie kaum voneinender zu unterscheiden sind und die allermeisten bei solchem Unsinn nur noch abwinken, muß den Moslemmachern ein gewaltiger Dorn im Auge sein. Wie kann man denn nur kein richtiger Tatare und kein Moslem sein?
Wie sagte doch der Erdogan: „Assimilation ist ein Verbrechen“.

Deutschland ist viel kleiner und die „anderen“ sind zugewandert. Im Prinzip dürften die hier als Gruppe überhaupt nichts zu melden zu haben. Wenn sie sich nicht assimilieren, ab nach Hause!
Und wer hier „Exotik“ haben will, kann gerne ins Reisebüro gehen.

#46 Kommentar von Josephine am 17. Dezember 2009 00000012 12:43 126105379612Do, 17 Dez 2009 12:43:16 +0100

Wer unsere Tierschutzgesetze nicht achtet, sollte vegetarisch leben. So einfach ist das. Aber leider sind simple Weisheiten nicht linksgrünInnenfähig.

#47 Kommentar von schmibrn am 17. Dezember 2009 00000012 12:47 126105402412Do, 17 Dez 2009 12:47:04 +0100

Ist es eigentlich schwierig, die Schweizer Staatsangehörigkeit zu bekommen, oder dort um Asyl zu ersuchen?

Das hält man doch hier nicht mehr aus…

#48 Kommentar von Deutscher in der Scweiz am 17. Dezember 2009 00000012 12:47 126105407712Do, 17 Dez 2009 12:47:57 +0100

Ich sag es ganz offen,in wenigen Jahren knallt es gewaltig.

#49 Kommentar von Rudi Ratlos am 17. Dezember 2009 00000012 12:48 126105411212Do, 17 Dez 2009 12:48:32 +0100

Wer noch weiter bei linksgrün ist, der hat nicht alle Tassen im Schrank.
Eurabier führt ein super Beispiel in #17 an.

Bezüglich der fatima Roth erinnere ich mich an einen Spruch, der bei einer alten Dame an der Wand hing. Sinngemäß:

„Was der liebe Gott noch erfinden muß –
für lose Mäuler einen Reißverschluß!“

#50 Kommentar von killerbee am 17. Dezember 2009 00000012 12:53 126105439312Do, 17 Dez 2009 12:53:13 +0100

An die Leute, die sich fragen, warum dem islam immer mehr Raum gegeben wird:

er ist GEWOLLT.

Glaubt ihr allen Ernstes, so intelligente Menschen wie Merkel oder Brown oder die Mitarbeiter in den Geheimdiensten wären zu blöde, Statistiken über die Gewalt zu lesen oder zu deuten? Das kann schon ein 15 jähriger !!

Die im Moment regierenden haben folgende Aufgabe:

1. Mittels Justiz und Politik den Widerstand der Bevölkerung gegen die islamisierung brechen.

2. Die „Urbevölkerung“ gegen die moslems austauschen (durch Immigration und Geburtenrate)

3. Im Anschluss daran die Sharia „demokratisch“ einführen und fertig ist das totalitäre Staatengebilde.

Zugegeben, viele machen es aus Dummheit mit und sind sich des „Endziels“ nicht bewußt. Wer aber mal konsequent zu Ende denkt, merkt, dass es darauf hinauslaufen wird. Und bei führenden Politikern, die über alle Statistiken genauestens Bescheid wissen und trotzdem MEHR (in Worten: MEHR !!!!) Migranten fordern, muss man Vorsatz annehmen.

In anderen Worten: Hochverrat.

#51 Kommentar von karlmartell am 17. Dezember 2009 00000012 13:00 126105481301Do, 17 Dez 2009 13:00:13 +0100

Ernsthaft, was glauben die deutschen Politiker, wielange die das noch gegen den Willen der Bürger durchziehen können?

Frau Merkel, wielange noch?

#52 Kommentar von Honk am 17. Dezember 2009 00000012 13:00 126105484001Do, 17 Dez 2009 13:00:40 +0100

Warum hat der Vater des Kindes die Kindergärtnerin nicht gleich abgestochen oder besser geschächtet?
Wäre doch sein gutes Recht in Deutschland.

#53 Kommentar von Eurabier am 17. Dezember 2009 00000012 13:04 126105506501Do, 17 Dez 2009 13:04:25 +0100

Magenprobleme und Hemmungen, den Finger zum Gaumen zu bringen?

Vielleicht klappt es hiermit:

[20]

Türkischkurs für die deutschen Nachbarn

In Berlin fördert der Verein Sozialdemokraten die türkische Sprache und bietet Kurse für deutsche Frauen an, berichtet die HÜRRIYET. Die Vereinsvorsitzende Eva Gümüsay betonte, dass der Dialog für die nachbarschaftliche Beziehung sehr wichtig ist. Deshalb sollten auch deutsche Frauen die türkische Sprache erlernen, so Gümüsay.

#54 Kommentar von killerbee am 17. Dezember 2009 00000012 13:06 126105517701Do, 17 Dez 2009 13:06:17 +0100

@ Deutscher in der Schweiz

Nein, es wird in wenigen Jahren nicht „gewaltig knallen“. Wenn Du allen Ernstes annimmst, dass die Leute, die zu faul und zu feige für Demonstrationen oder einen Generalstreik sind (mit dem man die Regierung in 10 Tagen in die Knie zwingen kann), auf einmal mit dem Baseballschläger gegen marodierende Türkengangs kämpfen, die zudem noch von der Polizei unterstützt werden, ist dir nicht mehr zu helfen.

Wenn Du wissen willst, wie es ablaufen wird, dann schau dir bitte Staaten an, in denen die moslembevölkerung schrittweise die Mehrheit übernommen hat, z.B. den Libanon.

Die Leute dort sind auch nicht „aufgestanden“, woher nimmst Du die Arroganz zu glauben, dass gerade die Deutschen mutig genug sind, es zu tun? Es wird hier kommen wie in ALLEN anderen Ländern, in denen der islam schrittweise die Macht übernommen hat:

Ethnische Säuberungen, marodierende moslembanden und die Nützlichen in der Urbevölkerung werden unterworfen, ohne dass eine nennenswerte Gegenwehr erfolgen wird.

Das Gerede über „ja, wir halten viel aus, aber irgendwann knallts“ ist nichts weiter als eine Entschuldigung für Feigheit. Wer bei 10 % Moslemanteil nichts macht, wird bei 50 % erst recht nichts machen. Und da die Deutschen lediglich ein Kind und einen Hamster haben, die Türken jedoch 5-8 Kinder, geschieht dieser Übergang bedeutend schneller als ihr glaubt. BEDEUTEND.

Ich glaube innerhalb der nächsten 10 Jahre. Und weil ja viele Politiker den Migranten das Wahlrecht geben wollen (und später geben müssen, weil es einfach zu viele sind), wird die Sharia hier bald demokratisch eingeführt werden.

#55 Kommentar von Deutscher in der Scweiz am 17. Dezember 2009 00000012 13:08 126105529901Do, 17 Dez 2009 13:08:19 +0100

An schmibrn, bleiben Sie in Deutschland.Hier in der Schweiz ist es auch nicht besser.In meinem Ort haben zwar über 75% Ja zum Minarettverbot gesagt,die SVP ist die Stärkste Partei aber wir haben im Ort einen Muselanteil von über 10%.Ich hab schon in einigen europäischen Ländern leben können und überall hab ich die gleichen Zustände gesehen.
Mein Fazit:Es ist egal wo wir leben,wichtig ist das wir dort kämpfen wo wir wohnen.
Anstatt in die Schweiz auswandern zu wollen, werden Sie aktiv z.B. im PAX-Europa.

#56 Kommentar von karlmartell am 17. Dezember 2009 00000012 13:09 126105537801Do, 17 Dez 2009 13:09:38 +0100

#50 Eurabier (17. Dez 2009 13:04)

Wir reagieren vollkommen falsch.
Den Islamliebhabern sollten wir alle klar machen, dass sie auswandern sollen in islamische Länder. Warum tun wir das nicht?

Einer ist schwach, Tausende nicht.

#57 Kommentar von Eurabier am 17. Dezember 2009 00000012 13:12 126105555501Do, 17 Dez 2009 13:12:35 +0100

#53 karlmartell (17. Dez 2009 13:09)

Haben Sie dazu von Dr. Eskandhari-GrünInnenberg die Erlaubnis bekommen?

Die gute Dame von den LinksgrünInnen legt nämlich uns die Ausreise nahe!

#58 Kommentar von killerbee am 17. Dezember 2009 00000012 13:14 126105567601Do, 17 Dez 2009 13:14:36 +0100

@Eurabier

Ich finde die Idee gar nicht schlecht. Dann lernen die Frauen vielleicht, wie die Türken über sie denken.

Wenn wir alles wüssten, was in den türksichen Zeitungen über uns gesagt wird, wie die Türken über uns reden, wie sie uns sehen, dann werden vielleicht einige von ihrem Schleier geheilt, der sich über den Verstand gelegt hat.

Dazu noch ein paar der einschlägigen Koransuren, vielleicht eine schöne Predigt in der Moschee verstehen und schon haben wir wieder einige PI-Leser mehr.

Obwohl ich befürchte, dass manche derart gehirngewaschen sind, dass sie die Wahrheit nicht einmal dann erkennen, wenn sie sie aus dem Mund der Türken hören.
Und selbst wenn jeder Mensch in Deutschland über den wahren islam Bescheid weiss, ist das Dilemma, dass daraus nichts resultiert.

Solange die Leute weiterhin die großen Parteien wählen, die ALLESAMT die islamisierung vorantreiben, ist es letztlich egal ob man alles oder nichts weiß.

#59 Kommentar von Deutscher in der Scweiz am 17. Dezember 2009 00000012 13:18 126105588701Do, 17 Dez 2009 13:18:07 +0100

An killerbee.
Du hast mich falsch verstanden,nicht wir sondern die werden hier randalieren.Sobald sie es können werden wir von ihnen ethnisch gesäubert.Sobald kein Hartz-4 mehr fliesst, fliesst unser Blut.

#60 Kommentar von Eurabier am 17. Dezember 2009 00000012 13:21 126105608101Do, 17 Dez 2009 13:21:21 +0100

#55 killerbee (17. Dez 2009 13:14)

Die GrünInnen würden zu ihrer eigenen Steinigung noch darauf bestehen, dass die Steine CO2-neutral hergestellt wurden! 🙂

#61 Kommentar von Feuersturm am 17. Dezember 2009 00000012 13:22 126105613301Do, 17 Dez 2009 13:22:13 +0100

Interkulturell ? Ich wehr mich dagegen. Ich
kann nicht feststellen, dass hier in unserem
Deutschland Kulturen aufeinandertreffen.
Hier treffen Sozialschmarotzer und brutalste
Gewalt auf eine bis zum letzten Atemzug
tolerante Kultur, die ihren eigenen Untergang
auch noch besingt und beklatscht!
Die Personen führen Euch in 20 Jahren auf die
Richtbank. Wenn es überhaupt so lange dauert.

#62 Kommentar von killerbee am 17. Dezember 2009 00000012 13:26 126105636301Do, 17 Dez 2009 13:26:03 +0100

@56

Stimmt, da habe ich dich tatsächlich falsch verstanden.

Genauso, wie du es sagst, wird es kommen. Und glaubt ja nicht, dass die Polizei ihre Bürger beschützen wird:

Pustekuchen

Die Türkei ist als NATO-Partner viel zu wichtig, als dass man sich bei Aufständen in Deutschland leisten könnte, auf Seiten der Deutschen zu stehen. Schaut euch doch mal an, wie die Türken und Erdogan austicken, wenn auch nur EINEM Türken was passiert !!

Bei Zusammenstößen von Türken mit Deutschen werden die Deutschen als Nazis bezeichnet und dank Lissabonner Vertrag kann man die dann erschießen, weil sie die „Aufständischen“ sind, die gegen die „Ordnung“ verstoßen. Alles eine Sache der Definition.

#63 Kommentar von schmibrn am 17. Dezember 2009 00000012 13:37 126105702301Do, 17 Dez 2009 13:37:03 +0100

@ #52 Deutscher in der Scweiz

…schade, langsam wird’s eng.

#64 Kommentar von uli12us am 17. Dezember 2009 00000012 13:42 126105732301Do, 17 Dez 2009 13:42:03 +0100

Wenn ich mir die letzten Wahlen völlig (schweins)wurst ob Kommunal, Europa, Bundes oder Landtag anschaue, dann kommt mir das kalte Grauen. Wenn die Linken, zu denen man mittlerweile auch CD(S)U und FDP zählen muss nahezu 100% aller Stimmen kriegen, dann muss erst der Megagau eintreten, bevor es in 800Jahren (siehe Spanien) besser wird.

In Bayern in allen grossen Städten 2/3Mehrheit bei der Kommunalwahl für die linken Socken. Bundestagswahl haben Schwarz-Gelb ja auch nur gewonnen, weil ein Teil der SPD-Leute nicht hingegangen ist.

Ich seh schon, ich muss mich um eine Greencard für Neuseeland bemühen.

#65 Kommentar von karlmartell am 17. Dezember 2009 00000012 13:44 126105747501Do, 17 Dez 2009 13:44:35 +0100

#54 Eurabier (17. Dez 2009 13:12)

Wir müssen diese Leute loswerden. Wir sind im Recht.

#66 Kommentar von FreeSpeech am 17. Dezember 2009 00000012 13:48 126105772001Do, 17 Dez 2009 13:48:40 +0100

Man könnte auch Verstandes-Dolmetscherinnen ausbilden. Die könnten dann zum Beispiel erklären, dass es völlig wurst ist, was einer glaubt.

Dass Glaubensvorschriften auf Offenbarung beruhen, oder auf der Erzählung von Offenbarung, oder auf der Interpretation von der Erzählung von Offenbarung. Offenbarung lässt sich aber nicht unterscheiden von Halluzination.

Wer glaubt, mit Religion könne er eine Ausnahme von einem Gesetz begründen, hat den Boden der Realität verlassen.

#67 Kommentar von terminator am 17. Dezember 2009 00000012 14:00 126105840202Do, 17 Dez 2009 14:00:02 +0100

#47 killerbee:

Und ganz ernsthaft gefragt: Warum sollten sie so etwas tun?

#68 Kommentar von Loewenherz am 17. Dezember 2009 00000012 14:13 126105922202Do, 17 Dez 2009 14:13:42 +0100

Es lebe die Integrationsindustrie. Ein Zweig mit kurzer Zukunft. Denn während wir daran arbeiten, alle Industriearbeitsplätze ins arme Ausland zu veschieben, um deren Wirtschaft zu stärken und unseren Beitrag zum Klimaschutz zu verstärken, bleibt ja noch die Option, die entfallenen Arbeitsplätze zu Integrationszwecken umzufunktionieren. Dann gibt es einen Kantinenbeauftragten, einen Gebetsraumbeauftragten etc. Das geht dann so die nächsten 5 Jahre gut, bis die Dilettanten in Berlin feststellen, dass es kein Geld mehr uz verteilen gibt und alles crashed zusammen. Aber dann wenigstens politisch korrekt!

#69 Kommentar von Tayac am 17. Dezember 2009 00000012 14:18 126105951502Do, 17 Dez 2009 14:18:35 +0100

Lässt Monheim vorwissenschaftlich sprich magisch argumentieren? Was hier nicht geschehen sollte, ist, die Ansprüche des politischen Kults der Scharia im staatlichen Erziehungs- und Bildungswesen zu installieren. Das würde auf letztlich Rechtsspaltung hinauslaufen. Gehorsamsverweigerern einer total (totalitär) aufgefassten Scharia beziehungsweise Sunna droht die Höllenstrafe und die soziale Ächtung im Diesseits. Da ist aus sozialpädagogischer Sicht nichts „im Dialog“ zu klären, da sind die Standards der kulturellen Moderne für alle – für jedes Kind – durchzusetzen. Wir dürfen uns auf das Denken mit Höllenstrafe oder ‚irdischer‘ Einschüchterung nicht einlassen, der zu vermutende familiäre Fundamentalismus ist ärgerlich genug. Mit dem harmlos erscheinenden Denken in rein versus unrein geht ein Kulturrassismus einher, eine geheiligte Segregation, erfolgt der Aufbau einer hochnäsigen Gegenkultur, einer veritablen Apartheid im Monheimer Kindergarten. Und wir lassen uns von Yusuf a-Qaradawi beraten, wie wir die Angelegenheit „kulturell dolmetschen“?

[Kommentar Nummer 44 in der WAZ, vor 5 Minuten, er wird doch nicht etwa gelöscht werden?]

#70 Kommentar von Oberfranken1988 am 17. Dezember 2009 00000012 14:18 126105953002Do, 17 Dez 2009 14:18:50 +0100

Wenn der letzte Funke Verstand erlischt werden die Vöker erst handeln, doch dann wird ein Sturm losbrechen der Feuer in Geist und Körper trägt.

Irgendwann wird der Wendepunkt kommen… nur wann?

#71 Kommentar von Tayac am 17. Dezember 2009 00000012 14:24 126105989202Do, 17 Dez 2009 14:24:52 +0100

#62 FreeSpeech

Meine Zustimmung, noch stimmt dieser Satz, noch gibt es ‚One Law For All‘, ein einheitliches Recht.

Die Multikulturellen aber wollen einen anderen Boden der Realität, in dem, ganz ‚islamsensibel‘, mehr und mehr Sonderrechte gelten werden (Ceric: Opening the way for the Muslim law … family law).

In diesen Monaten redet man dazu von ‚Recht auf Differenz‘, sagt: die ‚Alterität der Muslime‘, das ‚Recht auf Andersheit‘. Der Kulturrassistmus der Scharia denkt ‚differenziert‘ – und rasch kommen die Kopftücher und Verschleierungen für die Mädchen und die Maulkörbe für jeden Kritiker des angeblich ‚religiösen‘ Tugendgefängnisses.

#72 Kommentar von cyberjoker am 17. Dezember 2009 00000012 14:31 126106027402Do, 17 Dez 2009 14:31:14 +0100

Zitat

Habe mal nen Kommentar gepostet, muß noch freigeschaltet werden Falls das nicht klappt, hier der Text:
Wieso?
In der Türkei sprechen doch auch nur die Deutsch, die uns in der Tourismusindustrie das Geld aus der Tasche ziehen wollen Ansonsten nix anderes als Türkisch, sogar Kurdisch ist verboten.
Wir sind hier in Deutschland, wer hier reinwill oder auch schon drin ist soll gefälligst die hier übliche Sprache zumindest im Ansatz beherrschen. Das sollte auch gelten für die Frauen aus der Türkei, die nen Türken in Deutschland heiraten, damit sie versorgt sind und ihre Kinder auch ja vom Staat unterstützt werden. Ebenso wie die Kinder vom gleichnamigen Cousin aus der Türkei, die wegen Kindergeld oder Hartz4 auf einmal als die eigenen ausgegeben und nach Deutschland geholt werden. Anpassung an das Gastland ist die erste Pflicht. Wer das nicht will soll da bleiben, wo alle Türkisch sprechen. Und wenn man dort gut arbeitet und der türkische Staat auch mal diesen Namen verdient, dann kann er für seine Sozialfälle selber sorgen. Dann müssen sie auch nicht zu uns kommen!

Ja, habe nen fehlenden Buchstaben nachträglich eingefügt. Wer findet ihn? 😉

Eben angemedet, dies ist mein erster Kommentar. Tach zusammen!

#73 Kommentar von Tayac am 17. Dezember 2009 00000012 14:42 126106097402Do, 17 Dez 2009 14:42:54 +0100

Frau Tahiri und die Stadt Monheim haben nicht begriffen, dass unser säkulares sprich freiheitliches Recht für alle gilt, nicht für ethnoreligiöse Kollektive. Monheim hat hier kein Millet-System (dhimma) auszurufen, NRW ist mitnichten von Muslimbürgern und Christenbürgern bevölkert, sondern von deutschen Staatsbürgern – und die universellen Menschenrechte gelten sogar für Ausländer, Ex-Muslime und Frauen. Auch im phantasievollen Monheim.

Noch gibt es ‚One Law For All‘, ein einheitliches Recht.

Sozialer Arbeit muss es darum gehen, die für alle geltenden Grundrechte und Freiheitsrechte zugänglich zu halten. ‚Kultursensibilität‘ scheint mir immer wieder eine Beschönigung für die Duldung der Scharia zu sein, die einen Ausstieg aus der freiheitlichen Demokratie bedeutet, Mustafa Ceric: „opening the way for the Muslim law to be recognized in matters of personal status such as the Family Law“).

In diesen Monaten redet man dazu von ‚Recht auf Differenz‘, sagt: die ‚Alterität der Muslime‘, beschwört ihr ‚Recht auf Anderssein‘. Sind Kulturdolmetscher unsere neuen Muttawiun, Sittenpolizisten?

Der Kulturrassismus der Scharia denkt ‚differenziert‘ – und rasch kommen die Kopftücher und Verschleierungen für die Mädchen und die Maulkörbe für jeden Kritiker des angeblich von der Religionsfreiheit GG Art 4 gedeckten Tugendgefängnisses.

(i.d. WAZ als Kommentar Nr. 47)

#74 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 14:43 126106102302Do, 17 Dez 2009 14:43:43 +0100

#71 Tayac

So sehe ich es auch. Es läuft darauf hinaus, was in diesem Artikel beschrieben wurde:

[3]

Es geht um eine Art Apartheit. Und folgerichtig fängt man bei den Kleinsten damit an, den Kindergartenkindern, damit die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Keine Extrawürste mehr. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Dieser Schweinefleisch-Quatsch muss aufhören. Wer dazugehören will, muss mitmachen. Wer nicht mitmacht, darf sich über Ausgrenzung nicht wundern, denn er hat sich selbst ins Abseits gestellt.

#75 Kommentar von Mike Melossa am 17. Dezember 2009 00000012 14:45 126106110002Do, 17 Dez 2009 14:45:00 +0100

Irrenhaus Deutschland. Das ist alles nicht mehr auszuhalten.

Malika Tahiri wurde jetzt zusammen mit neun weiteren Freiwilligen als „Kulturdolmetscherin” zertifiziert. Drei Monate lang hat die 33-Jährige unter anderem in Rollenspielen gelernt, Übersetzerin zwischen den verschiedenen Weltsichten zu sein.

Es geht nur darum, uns eine Menschenverachtende „Weltsicht“ aufzudrängen. Mit aller Macht der Politiker bis hin zum Verrat am eigenen Volk. Diese Bigotte „Weltsicht“, die kleine Kinder durch Kopftücher und Ideologiewahnsinn stigmatisiert, ihnen jede Würde nimmt und die Selbstverwirklichung des Menschen verweigert, ist nicht mehr zu erdulden. Es ist due pure Verachtung des Lebens. Macht weiter so, liebe Politiker, ihr besiegelt deren und euer Schicksal, denn eines Tages wird Europa erwachen und euch und die Bigotten Menschenversklaver im Namen Allahs und des Islamtürkentum, vor die Türe setzten. Sie werden euch vom Olymp herunterzerren und euch in den Staub werfen. Ich könnt euch nicht im entferntesten vorstellen, was für einen Hass ihr in ganz Europa gesät habt. Eines Tages wird dieser sich wie ein Blitz entladen. Dann bekommt IHR eine ganz andere „Weltsicht“.

#76 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 14:49 126106135902Do, 17 Dez 2009 14:49:19 +0100

Noch etwas zu #71 Tayac

Sie weisen zutreffend darauf hin, dass wir hier in Deutschland bereits die Scharia haben. Es merkt nur keiner,weils nicht so beim Namen genannt wird.

Wenn in der Kita keine Wurst angeboten werden darf = Scharia
Wenn Mädchen nicht am Turnen teilnehmen = Scharia
usw.

Man müsste sich mal die Mühe machen, alle Scharia-„Gesetze“, die hier schon praktiziert werden, aufzulisten. Allein im schulischen Bereich käme da eine riesige Litanei zusammen.

#77 Kommentar von Sauron am 17. Dezember 2009 00000012 14:55 126106173802Do, 17 Dez 2009 14:55:38 +0100

„Das Projekt wurde von dem Programm „Stärken vor Ort” des Bundes gefördert“
Man stärkt niemanden, wenn man keinerlei Forderungen an ihn stellt, sondern im Gegenteil wie eine verwöhnte, ständig fordernde Göre, behandelt. Die Integrationsgelder verpuffen genauso sinnlos, wie die Gelder für die Entwicklungshilfe in Afrika. Mit dem Geld hätte
sicher eine Schule oder Universität renoviert oder die vielen Schlaglöcher in den Straßen ausgebessert werden können.

#78 Kommentar von Tayac am 17. Dezember 2009 00000012 15:08 126106253903Do, 17 Dez 2009 15:08:59 +0100

Wir wollen die Integration – ins Grundgesetz, nicht ins islamische Gesetz. Etwas lax gesagt: Türken rein – Scharia raus (Marokkaner rein, Islamismus raus).

In Deutschland besteht Religionsfreiheit, die braucht in Monheim nicht erfunden zu werden.

Warum arbeitet Monheim gegen die säkularen Muslime und Ex-Muslime, die hier nicht selten Schutz gesucht und gefunden haben vor dem politischen / revolutionären Islam ihrer radikalislamisch zerstörten orientalischen Heimat?

Wie möchte man uns die elfjährige schwangere Ehefrau aus Düsseldorf „dolmetschen“, die nach griechisch legalem Schariarecht verheiratet war? Wie die Kopftuch- und Hidschab-Vorschriften der Milli Görüs bzw. Muslimbrüder? Das schariatische Apostasieverbot, die schafiitische FGM in Indonesien, den Wali Mudschbir in Malaysia? Ich bitte die Stadt Monheim um kulturelles Dolmetschen.

!Venceremos! Vorwärts, Genossen: ins islamische Mittelalter, auf ins rheinische Kalifat.

#79 Kommentar von Antidote am 17. Dezember 2009 00000012 15:13 126106279703Do, 17 Dez 2009 15:13:17 +0100

Lesebefehl

Holländische Zivilcourage: Geert Wilders‘ Zehn-Punkte-Plan zur Rettung des Westens
EuropeNews 5 November 2009

Übersetzung von G.W.
1. Lasst uns mit dem Kultur-Relativismus aufhören. Wir brauchen einen Artikel in unseren Verfassungen, in dem unsere jüdisch-christliche, humanistische Kultur festgeschrieben wird.
2. Lasst uns die politisch korrekte, aber falsche Vorstellung aufgeben, dass der Islam eine Religion sei. Islam ist keine Religion, sondern eine totalitäre Ideologie. Mit anderen Worten: Das Recht auf Religionsfreiheit sollte nicht mehr auf den Islam angewendet werden.
3. Lasst uns endlich Al-Hijra stoppen, die moderne islamische Eroberungsstrategie durch Masseneinwanderung und Bevölkerungsvermehrung.
4. Lasst uns für eine freiwillige Rückführung von Muslimem in ihre Heimatländer einsetzen.
5. Wir müssen kriminelle Ausländer und Kriminelle mit doppelter Staatsbürgerschaft ausweisen, ihnen unsere Staatsbürgerschaft entziehen und in ihre arabischen Heimatländer zurückschicken. Das sollte auch für diejenigen gelten, die zum gewaltsamen Jihad aufrufen.
6. Wir brauchen eine Gesetzesänderung, die die Interessen und Werte der europäischen Völker benennt und die Meinungsfreiheit stärkt.
7. Alle, die einer nicht-westlichen Minorität angehören, sollten einen rechtlich bindenden Vertrag unterschreiben müssen, der sie zur vollständigen Integration im Sinne von Assimilation (kultureller Anpassung) verpflichtet.
8. In allen westlichen Ländern müssen wir einen bindenden Treue-Eid einführen.
9. Stoppt den Bau neuer Moscheen. Solange keine Kirchen oder Synagogen in Ländern wie Saudi-Arabien gebaut werden dürfen, werden wir nicht eine einzige neue Moschee in unseren westlichen Ländern genehmigen. Schließt alle Moscheen, in denen zu Gewalt aufgerufen wird. Schließt alle islamischen Schulen, denn sie sind nichts anderes als faschistische Institutionen. Kleine Kinder sollten nicht mit einer Ideologie von Hass und Gewalt aufwachsen.
10. Stürzt all die schwachen Politiker, von denen wir uns momentan regieren lassen. Wir haben das Recht, in einer Demokratie zu leben. Lasst uns dieses Privileg nutzen und Feiglinge durch Politiker mit Mut und Rückgrat ersetzen.

Da müssen wir alle ansetzen!

#80 Kommentar von RadikalDemokrat am 17. Dezember 2009 00000012 15:22 126106336703Do, 17 Dez 2009 15:22:47 +0100

Gebt mal „Kulturdolmetscher“ in Google ein. Dieser Käse und Bullshit ist ja schon gängige Realität in Deutschland.

#81 Kommentar von Niederrhein am 17. Dezember 2009 00000012 15:34 126106404403Do, 17 Dez 2009 15:34:04 +0100

„Kulturdolmetscherinnen – Verständnis verbindet“ ist der Titel eines Projekts im Rahmen des Programms „Stärken vor Ort“. Es wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds. Projektträger ist der Bezirksverband Niederrhein der Arbeiterwohlfahrt. Die Kulturdolmetscher erhielten ein Zertifikat.

[Monheim: zwölf Wochen / zwölf Termine, Unterricht jeweils am Freitag]

Foto: „Die Tunesierin Hayfa Ben Lakhal (links) und die Marokkanerin Malika Tahiri studieren deutsche Rezepte“. Kopftuchkultur. Allahs Sittenpolitik lässt sich dolmetschen, das Mädchen mit ’nackten Haaren‘ kommt in doe Hölle, das ist in dieser Familie eben ‚Kultur‘.

[17]

Malika Tahiri trägt jenen Hidschab, der alle Schariagegnerinnen zu ekligen Schlampen erklärt: Wir brauchen ein Kopftuchverbot im sozialen Bereich!

Niklas Frielingsdorf: „Kulturdolmetscher vermitteln zwischen den Nationen. Probleme und Konflikte kommen durch Missverständnisse zustande.“

Aha, solange ich noch ein Problem mit der Scharia oder einen Konflikt mit dem Weltbild von Necmettin Erbakan habe, leide ich an einem Missverständnis?

„vermitteln zwischen den Nationen“ – zwischen den Glaubensnationen (milal, Einzahl milla). Die religiös begründeten Mauern der Dhimma, der künftigen deutschen ‚Konvivenz‘.

Wir müssen an die Kurrikula heran; wer mag den Lehrplan ausgebrütet haben? Welcher das Grundgesetz ironisierende Kulturrelativismus mag an den zwölf Freitagsterminen wohl gelehrt worden sein, wer war Lehrer?

[21]

Das Grundgesetz versickert im Treibsand des Integrationsbetriebes.

#82 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 15:43 126106459903Do, 17 Dez 2009 15:43:19 +0100

#80 Niederrhein

Danke für das Bild im Link. Is ja geil! Die „Dolmetscherin“ trägt Kopftuch. Dann wird schon das richtige beim Dolmetschen raus kommen. Total durchgeknallt.

#83 Kommentar von rob567 am 17. Dezember 2009 00000012 15:55 126106535503Do, 17 Dez 2009 15:55:55 +0100

Der Bürgermeister von Monheim ist der 27-jährige Daniel Zimmermann von der Jugendpartei Peto. Ihm fehlt – na was – die Erfahrung. Ich möchte nicht wissen, wer ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt hat.

#84 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 16:00 126106564504Do, 17 Dez 2009 16:00:45 +0100

#82 rob567

Das stimmt, aber den Quark hat doch sein Vorgänger angezettelt.

#85 Kommentar von pinetop am 17. Dezember 2009 00000012 16:12 126106637304Do, 17 Dez 2009 16:12:53 +0100

Fleisch das nicht nach den Regeln des Islam geschlachtet wurde.
Das hat die WAZ aber schön formuliert.

#86 Kommentar von Hippie am 17. Dezember 2009 00000012 16:53 126106879504Do, 17 Dez 2009 16:53:15 +0100

warum ist mir nur so furchtbar übel, wenn ich sowas lese. Ich hab da mal gewohnt und kann nur sagen, diese Stadt hat ganz andere Probleme zu lösen

Hippie

#87 Kommentar von Stolze Kartoffel am 17. Dezember 2009 00000012 17:21 126107048705Do, 17 Dez 2009 17:21:27 +0100

Auch solche Kosten müssen bei der Volkswirtschaftlichen Analyse der Migration und „deren Nutzen“ mit einbezogen werden. Viele Volkswirte propagieren ja den Zuzug an Potentiellen Arbeitskräften. Das die Bilanz bei Moslems aber eindeutig negativ ausfällt und uns der ganze Spaß mehr kostet als bringt, dass will nicht jeder eingestehen.

#88 Kommentar von laboe am 17. Dezember 2009 00000012 19:07 126107682107Do, 17 Dez 2009 19:07:01 +0100

Damit das Kind nicht an der Schweinewurst stirbt, sollte man es taufen.

#89 Kommentar von kollonius am 17. Dezember 2009 00000012 20:05 126108034608Do, 17 Dez 2009 20:05:46 +0100

Extawürste sollte es nicht geben . Man kann ja den
Kindergarten wechseln .
Jeden Tag aufs Neue , Forderung nach Forderung .
Wohin gehen wir ????

#90 Kommentar von Esbjerg am 17. Dezember 2009 00000012 20:09 126108059108Do, 17 Dez 2009 20:09:51 +0100

Also, ich finde das gut, wenn Deutsche die Verantwortung für Interkulturelles übernehmen. Dann bleibt alles in einer Hand: Finanzierung, Organisation, Verantwort, Schuld … Und Muslima hat mehr Zeit für wichtigere Dinge des Alltags.

Dann müssen in Foren solche quälenden Fragen nicht mehr diskutiert werden:

Hallo ihr Lieben,
mein Sohn kommt im Sommer in den KIGA und beim Gespräch in der KITA ist mir bewusst geworden dass ich unsere islam.Sitten bezüglich halal essen im KIGA nicht fortsetzten kann.
Wie macht ihr das denn??
Unser KIGA hat gerademal 3Muslimische Kinder.Diese bekommen Geflügel sei es zum Frühstück oder zum MIttagessen.An manchen Tagen wird auch Schwein gekocht und dann separat für die 3 anderen was anderes serviert.
Kann ich das ganze irgendwie umgehen und die Wurst fürs Frühstück in der Kantine vorab abgeben?
Überlege schon das Kind nur halbtags zu schicken damit er mittags daheim isst.
Oder wie macht ihr das ??
Mein Gewissen spielt verrückt.

Ich bin zwar keine muslimische Mutter aber bei uns im Kiga wird sehr darauf geachtet das die muslimischen Kinder keinerlei Schwein bekommen. Der Essensplan ist absolut ohne Schweinefleich ( was ich persöhnlich auch besser finde) bei Veranstaltungen ( Sommerfest usw) wo jeder was mitbringt wir das Essen mit Schweinefleisch sehr deutlich gekennzeichnet.

Bei Geburtstagsfeiern sind alle Eltern angewießen nur Sachen ohne Schweinegelatine mitzugeben, im Zweifelsfalle werden Gummibärchen usw nicht an die muslimischen Kinder verteil wenn nicht sicher ist was drinne ist.

Sonst hilft nur deinem Kind genau zu erklären was es essen darf und was nicht ( vor allem bei Süßigkeiten).
Wir müssen Frühstück selber mitgeben und es wird darauf geachtet das die Kinder nicht untereinander tauschen.
Ich denke es sollte kein Problem sein für deinen Sohn extra Würste mitzugeben, frag doch mal die anderen muslimischen Eltern in eurem Kiga wie das in der Realität läuft.

Ich kann nur sagen bei uns wird sehr darauf geachten, mag daran liegen das sehr viele Kinder Moslems sind aber auch in dem Kiga wo wir zuerst waren wurde das so gehandhabt obwohl es da auch nur wenige Moslems gab.

Die deutsche Integration funktioniert!

[22]

#91 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 20:14 126108089008Do, 17 Dez 2009 20:14:50 +0100

#89 kollonius

Genau das, der Wechsel der Hortes, sollte nicht passieren, denn sonst haben die irgendwann ihre eigenen Kitas etc. Sie müssen zur Gemeinsamkeit gezwungen werden und wenn sie das nicht akzeptieren, dann muss es Möglichkeiten geben, sie wieder los zu werden.

#92 Kommentar von plapperstorch am 17. Dezember 2009 00000012 20:18 126108113408Do, 17 Dez 2009 20:18:54 +0100

#90 Esbjerg

Sie sagen es, die Integration der Deutschen funktioniert. Diese Extrawürste müssen ein Ende haben (oder auch zwei). Das ist gelebte Scharia. Warum wird das nicht beim Namen genannt. In jeder Kita etc. „das ist Scharia“ und angeblich gilt die ja in Deutschland nicht. Das ist Scharia.

#93 Kommentar von observer812 am 17. Dezember 2009 00000012 20:21 126108126508Do, 17 Dez 2009 20:21:05 +0100

#11 Hauptmann (17. Dez 2009 11:18)

Gut und treffend zu Papier gebracht!

#94 Kommentar von Esbjerg am 17. Dezember 2009 00000012 21:26 126108520609Do, 17 Dez 2009 21:26:46 +0100

#92 plapperstorch

Nun, lieber Herr Plapperstorch, in Australien ist man schon länger dort, wo wir erst noch hinwollen: Halal überall, auch in der Schule:

Now students tuck into halal meat pies

Wie auch kleine Kinder wissen Moslems, das ausgiebiges Quengeln letzlich zum Erfolg führt:

EVERY kid knows how to get what they want – and in Sydney’s west it was only persistent badgering that brought halal food to the school tuckshop.

Bei dreißig Prozent Schüleranteil mehr als gerechtfertigt, auch Spaghetti zu entharamisieren:

Muslim students, who make up more than 30 per cent of the school’s population, can now eat meat pies, lasagne and spaghetti bolognaise at the school.

Selbst die Kantinenfrau schächtet mit Begeisterung !

„Halal food in schools is becoming very popular, particularly in Sydney’s west. We have been training tuckshop ladies in Campbelltown to teach them halal techniques,“ Mr El-Mouelhy said.

Auch die ganz Kleinen zappeln schon ganz ungeduldig, wenn nach „Guter Alter Art“ geschlachtet wird:

Mr El-Mouelhy said halal meat was slaughtered „the old-fashioned way“ and completely bled out. He said while most universities had been serving halal for some time, younger children were still waiting.

Auch die folgenden Zahlen sind eindrucksvoll.

Mr El-Mouelhy said western Sydney’s large Muslim population needed to be catered for. „Businesses want to make money – there are 50 mosques or prayer rooms in Sydney and 140 halal butchers – so the people want halal and if that is what the customer wants then school tuckshops will give it to them,“ he said.

In Deutschland würde man sagen:
Kinder wollen sich mit Anderen identifizieren.
Einen Hamburger zu essen ist typisch deutsch.
Wenn ein Migrant mit seinen deutschen Freunden spielt, möchte er einen Hamburger essen. Dann ist er auch deutsch!

„Kids want to identify with their mates. It is Australian to eat a meat pie. The child is an Aussie. He was born here and when he is with his mates he wants to eat an Aussie meat pie,“ Mr El-Mouelhy said.

In Australien sind auch die Fastfood-Ketten vorbildlich.

„Big business, like McDonald’s and KFC realise this. In Sydney we have five halal McDonald’s, two halal KFCs and a few halal Nandos. All of them are finding halal is very lucrative.“

[23]

Ach, ich würde so gerne nach Australien auswandern !

Auch Welt-Online empfielt heute:

[24]

#95 Kommentar von Deutscher in der Scweiz am 17. Dezember 2009 00000012 23:19 126109196911Do, 17 Dez 2009 23:19:29 +0100

Gute Informationen über den Islam auch unter
christliche-mitte.de

#96 Kommentar von Deutscher in der Scweiz am 17. Dezember 2009 00000012 23:20 126109202311Do, 17 Dez 2009 23:20:23 +0100

[25]

#97 Kommentar von wolaufensie am 18. Dezember 2009 00000012 02:34 126110369402Fr, 18 Dez 2009 02:34:54 +0100

…finde, hier laufen jede Menge potentieller
[26] rum, die regelrecht darauf brennen, Kulturen in den Matsch zu hauen.

#98 Kommentar von Entfernungsmesser am 18. Dezember 2009 00000012 07:26 126112116307Fr, 18 Dez 2009 07:26:03 +0100

Warum sind diese SozialrbeiterInnen immer häßlich, dick und doof??

#99 Kommentar von klapperschlange am 18. Dezember 2009 00000012 09:48 126112971609Fr, 18 Dez 2009 09:48:36 +0100

#7 plapperstorch
Und bist Du mit den Ziegen weitergekommen ?1?

#100 Kommentar von Israel_Hands am 18. Dezember 2009 00000012 11:06 126113439111Fr, 18 Dez 2009 11:06:31 +0100

Übersetzerin zwischen den verschiedenen Weltsichten

Wie entlarvend. Islam und Abendland – da kollidieren tatsächlich zwei verschiedene, miteinander unvereinbare WELTSICHTEN. Es handelt sich nicht, wie man dem Dhimmi ständig einbläut, nur um unterschiedliche Traditionen und Bräuche, deren Nebeneinander die Gesellschaft bunter macht.

#101 Kommentar von Bloody Mary am 18. Dezember 2009 00000012 12:27 126113927312Fr, 18 Dez 2009 12:27:53 +0100

Wie verrückt unterwürfig sich die deutschsprachigen Länder gebärden, belegt folgende Geschichte: Eine Kindergärtnerin in Salzburg, Österreich, hatte ein liebes vierjähriges türkisches Mäderl in ihrer Gruppe. Das Kind sprach ihrem Alter entsprechen gut deutsch. Die zivilisierten Eltern kamen öfter vorbei, um zu sehen, wie sich die Kleine machte. Sie konnte alles essen.Keine Probleme. Dann kam aber der Vater und meldete das Kind ab. Warum? Die gutintegrierte Familie, die seit 7 Jahren in Salzburg lebte und arbeitete, ging wieder in die Türkei zurück. Warum denn das? Die Antwort bitte sich einverleiben und weitererzählen: Der Türke sagt, daß ihm die Türken in Salzburg zu „moslemisch“ und rückständig sind. Die kommen alle aus Anatolien und schauen seine Frau schief an, weil sie kein Kopftuch trägt. „Wir kommen aus dem europäischen Teil der Türkei. Bei uns sind die Leute nicht so altmodisch. Eigentlich besteht die Türkei aus zwei Ländern. “ Da fragt sich ein Einheimischer: welchen Teil will die EU anschliessen? Hoffentlich keinen.

#102 Kommentar von Bloody Mary am 18. Dezember 2009 00000012 12:34 126113965712Fr, 18 Dez 2009 12:34:17 +0100

Wie verrückt unterwürfig sich die Einheimischen in deutschrachigen Ländern gebärden zeigt folgende Geschichte: Eine Kindergärtnerin in Salzbug,Österreich, hatte ein liebes türkisches Mäderl in ihrer Gruppe.Sie sprach altersgerecht deutsch. Ihre zivilisierten Eltern auch. Plötzlich meldeten sie das Kind ab. Nach 7 Jahren in Österreich gingen sie wieder in die Türkei zurück, weil ihnen ihre Landsleute hauptsächlich aus Anatolien zu „moslemisch“ waren. Sie sahen seine Frau schief an, weil sie kein Kopftuch trug.“Die Türkei besteht eigentlich aus zwei Ländern“, sagte der Mann. Fragt ich nur, welches die EU anschliessen möchte? Hoffentlich keines von beiden.

#103 Kommentar von Bloody Mary am 18. Dezember 2009 00000012 12:41 126114007512Fr, 18 Dez 2009 12:41:15 +0100

Kann es sein, daß man meine Geschichte nicht annimmt? Probiere es zum dritten Mal, ohne die Geschichte.

#104 Kommentar von Bloody Mary am 18. Dezember 2009 00000012 12:49 126114058812Fr, 18 Dez 2009 12:49:48 +0100

Aha, das geht also. Aber den Türken aus Salzburg, der wieder zurück in die Türkei geht, weil ihm die Türken in Salzburg zu moslemisch sind,hat man nicht angenommen?Jedenfalls war die Familie schon sieben Jahre in Österreich, sprach gut deutsch.Aber die >Kopftuchfrauen sahen seine moderne Frau schief an, weil sie kein Kopftuch trägt.Die Türkei besteht aus zwei Ländern, sagte der Türke aus Istanbul. Fragt sich, welches Land die EU anschliessen will. Hoffentlich keines von beiden.