obama
Als Barack Hussein Obama Präsident der USA wurde, waren wir nicht begeistert. Aber wir wussten damals schon, dass die Freude seiner Anhänger in Europa gedämpft werden würde, sobald der Präsident die Interessen seines Landes wahrnimmt. Nach der Groteske der selbstentwertenden Verleihung des Friedensnobelpreises an einen, der rein zeitlich noch gar keine Gelegenheit hatte, diese Ehrung zu verdienen, zieht der Geehrte jetzt selber die Notbremse und erteilt in seiner Dankesrede dem Pippi-Langstrumpf-Pazifismus europäischer Träumer eine deutliche Abfuhr.

Die WELT berichtet:

„Die Instrumente des Krieges spielen eine Rolle bei der Wahrung des Friedens“, sagte Obama bei der Zeremonie im Rathaus der norwegischen Hauptstadt.

Die Menschen müssten die „harte Wahrheit“ akzeptieren, dass Gewalt nicht ausgelöscht werden könne und Kriege manchmal notwendig und gerechtfertigt seien, „um das Böse in der Welt zu bekämpfen“. Er stelle sich der Welt, „wie sie ist“, betonte der US-Präsident, der vor gut einer Woche eine Aufstockung der US-Truppen in Afghanistan um 30 000 Soldaten angekündigt hatte.

Seine Haltung zu Gewalt sei „keine Aufforderung zu Zynismus, sondern eine Erkenntnis der Geschichte und der Grenzen der Vernunft“. Gewaltlose Aktionen wie die von Mahatma Gandhi oder Martin Luther King seien zu würdigen. „Aber als Staatsoberhaupt, das geschworen hat, meine Nation zu schützen und zu verteidigen, kann ich mich nicht nur von deren Beispiel leiten lassen.“ Er sei sich dabei der Kosten bewaffneter Konflikte wie in Afghanistan durchaus bewusst. Krieg sei immer eine „menschliche Tragödie“. Er entsende Tausende junger Amerikaner, um in einem fernen Land zu kämpfen, „einige werden töten, andere werden getötet“.

Die USA hätten aber in den vergangenen sechs Jahrzehnten mitgeholfen, die weltweite Sicherheit „mit dem Blut unserer Bürger und der Kraft unserer Waffen“ zu garantieren und „von Deutschland bis Korea Frieden und Wohlstand gefördert“. Obama verglich zudem den Zweiten Weltkrieg mit dem Kampf gegen den Terror. „Eine gewaltfreie Bewegung hätte Hitlers Armee nicht stoppen können. Verhandlungen können auch die Anführer von al-Qaida nicht überzeugen, ihre Waffen niederzulegen.“ Der Glaube, dass Frieden wünschenswert ist, sei kaum genug, ihn auch zu erreichen. Frieden brauche Verantwortung und schließe Opfer ein.

obama2Anders als in manchen europäischen Ländern, gehört der Landesverrat in der großen amerikanischen Demokratie noch nicht zu den Pflichtübungen aufsteigender Politiker. In einem Kommentar, ebenfalls in der WELT wünscht sich Clemens Wergin realistische Worte ebenfalls von deutschen Verantwortlichen:

Es war die Rede eines gereiften Präsidenten, der in den wenigen Monaten im Amt schmerzlich erfahren hat, dass man mit versöhnlichem Ton, mit großzügigen Gesten und zu Verhandlungen ausgestreckter Hand allein nichts bewegt in der Weltpolitik. Vor allem war das aber die Rede, auf die etwa die Deutschen noch immer vergeblich warten. Weder Bundeskanzler Gerhard Schröder noch seine Nachfolgerin Angela Merkel haben sich je die Mühe gemacht, das deutsche militärische Engagement etwa in Afghanistan auf solch überzeugende Art moralisch zu fundieren.

Ein widerwilliger Realist

Obama zeigte sich als widerwilliger Realist, der am Ideal einer Verbesserung der Menschheit festhält – der aber weiß, dass er in einer unperfekten Welt zum Handeln, zuweilen auch militärisch, gezwungen ist. Der Mahatma Gandhi und Martin Luther King als Leitsterne betrachtet – und gleichzeitig anerkennt, dass er „als Staatschef, der geschworen hat, meine Nation zu beschützen und zu verteidigen, nicht von ihrem Beispiel allein geleitet werden kann“.

Der Friedensnobelpreisträger hat sich damit gegen einen in Europa weitverbreiteten habituellen Pazifismus gewandt, der unterschiedslos alle Kriege für schlecht hält, ungeachtet ihrer Ursachen oder moralischen Rechtfertigung. Das ist ein moralischer Relativismus, den Obama ablehnt. Er besteht darauf, dass es so etwas wie das Böse gibt und dass es auch militärisch bekämpft werden muss, wenn es keinen anderen Ausweg gibt – ohne dabei zu vergessen, dass Kriege furchtbar bleiben.

Gegen den Eskapismus

Es war also eine Rede gegen den Eskapismus. Und sie war erfrischend, weil hier ein Staatenlenker seine Zuhörer mit großem Ernst als Erwachsene ansprach, als vernunftbegabte Bürger, denen man harte, unbequeme Wahrheiten auch bei den großen Fragen von Krieg und Frieden zumuten kann – weil Obama letztlich daran glaubt, dass man andere mit guten Argumenten überzeugen kann.

Man wünschte sich als Bürger, auch von deutschen Politikern so für voll genommen zu werden. Allzu oft wird beim Thema Afghanistan herumgedruckst und der militärische Teil des Engagement heruntergespielt. Ganz so, als seien die Deutschen verwöhnte Kinder, denen man die harten Realitäten Afghanistans nur in homöopathischen Dosen zumuten kann. Die von Obama berührten grundsätzlichen Fragen der Kriegsführung, die auf der philosophischen Tradition des „gerechten Krieges“ aufbauen, hat man so überhaupt noch nie von deutschen Politikern öffentlich verhandelt gehört.

Es waren denn auch nicht die Politiker, sondern es war ein unglücklicher Angriff auf zwei Tanklastwagen in Kundus, der den Deutschen die Situation im Norden Afghanistans drastisch vor Augen führte. Und da zeigte sich, dass die Öffentlichkeit durchaus willens war, sich in die Lage der Soldaten vor Ort hineinzudenken und die moralischen Dilemmata anzuerkennen, die sich im asymmetrischen Krieg stellen. Man kann den Bürgern also mehr Wahrheiten zumuten, als viele Politiker glauben. Dazu müssten sie sich allerdings die Mühe machen, für das als richtig erkannte ebenso grundsätzlich einzutreten, wie es Obama in Oslo getan hat.

Was für den Krieg gegen den Terror gilt, trifft ebenso für eine andere notwendige Diskussion zu, die bisher vom Diktat der politischen Korrektheit unter dem Deckel gehalten wurde. Auch im Fall der Debatte um die Islamisierung Europas waren es nicht unsere Politiker, die die Sorgen der Menschen thematisiert haben. Es war die mutige Entscheidung der Schweizer in der Minarettfrage, die ans Licht brachte, dass rund 80% der Deutschen die Gefahr der Islamisierung erkennen und mit Sorge betrachten – also einig sind mit der bisher kleinen Minderheit der öffentlichen Islamkritiker, die von Politikern und medialen Volkspädagogen gerne als brauner Rand der Gesellschaft verleumdet wurden.

» Washington Times: Obama, the empty-suit Nobel laureate
» Daniel Pipes: Scheik Obama und seine zwei Kriege

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79 KOMMENTARE

  1. Immerhin bezahlt Obama nicht wie unsere dumme Bundesregierung eine Entschädigung oder lebenslange Rente an verdiente moslemische Taliban!

    Die radikalen Moslems werden zukünftig mit neuen Mercedes zu ihren Kampf gegen Ungläubige fahren. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler!

  2. ich habe die Rede von dem Mann im Radio gehört und da klang er recht vernünftig. Im O-Ton sagte er halt das er auch nicht so richtig weiß wofür er den Preis erhält da er erst am Anfang seiner Kariere steht, dies aber als Ansporn versteht.

    Ich meine wenn irgendwelche Blödmänner ihm den Preis verleihen – für im Endeffekt NIX – dann kann Obama ja auch nichts dafür.
    Auf jeden Fall sieht er es wohl realistischer als die Jury.

  3. auch wenn o’bama zumindest in dieser angelegenheit etwas auf normalkurs eingeschwenkt ist, bleibt zu bemerken, dass er gravierende anfaengerfehler gemacht hat, in dem er 1) die truppen nicht in dem masse aufgestockt hat, wie sein general (der vor ort genau -um gegensatz zum unerfahrenen anfaenger o’bama, weiss was er braucht, um zu gewinnen) es angefordert hat und -noch schlimmer- b) den feinden seine plaene verraten hat (normalerweise der job der spione une verraeter).

    uebrigens, hier gibt einen neuen bumbersticker: wenn die al kaida das amerika, das wir kennen, zerstoeren will, sollte sie sich beeilen, denn o’bama ist dabei sie zu schlagen.

    genau das ist der punkt. ungeachtet der obigen ausfuehrungen und der tatsache, dass o’bama in einigen punkten wohl in der realitaet angekommen ist, so ist er (als marionette des finanzverbrechers george soros) doch dabei durch seine sozialistische agenda im inneren die usa zu zerstoeren. und das muessen wir unterbinden!

  4. I do not trust him more today, then yesterday, even if he have set some clear points but:

    „The Great Relgion of Islam and the misguided 9/11 attacker“ and

    „the evil Crusades“

    Und weiterhin.
    Aber es ist schon „lustig“ zu wissen das Obama in Absehbarer Zeit dann wohl doch den Angriffsbefehl auf Natans geben wird – stellt sich nur die Frage ob der NOBELpreis dann auch auf dem Schreibtisch des Oval Office zu sehen sein wird.

    Die Situation an sich, laste ich Obama auch nicht zu 100% an , da hat das Mullah Regime schon länger drangestrickt, aber der Hype der um Barrack Hussein gemacht wird, der ist Ihm schon anzulasten und seine Rede vorgestern war so toll auch nicht.

    Wie gesagt seine Rolle als „Messias“ wird bald enden.

  5. Und während unsere linksgrünen TräumerInnen über den mächtigsten Mann der Welt irritiert sind, kommt aus Berlin die volle Breitseite auf das gutmenschliche TotalversagerInnentum in Form einer zehnspurigen Autobahn:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Thilo-Sarrazin-Integration;art122,2973772

    Sarrazin fordert Kopftuchverbot für Schülerinnen

    Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin hat sich erneut zum Thema Integration geäußert. Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin forderte der frühere Berliner Finanzsenator ein Kopftuch-Verbot für muslimische Schülerinne

    Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches“, sagte Sarrazin der „Bild“-Zeitung zufolge auf einer Podiumsdiskussion in Berlin. Es handele sich um ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau. Der SPD-Politiker sagte demnach weiter: „In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht.“

    Sarrazin, der früher Finanzsenator in Berlin war, forderte dem Bericht zufolge, den Zuzug von Ausländern zu begrenzen. Seine Ratschläge: „Erstens den Zuzug begrenzen. Zweitens diejenigen, die da sind, unter Integrationsdruck setzen. Politik und Gesellschaft müssen eine Erwartungshaltung herstellen.“ Zudem würde er „darauf bestehen, dass man Deutsch redet.“

    Schülerinnen in Deutschland steht es an öffentlichen Schulen frei, Kopftücher zu tragen. In Berlin gilt seit 2005 allerdings ein „Neutralitätsgesetz“, nach dem weder Lehrkräfte, noch Richter und Polizisten im Dienst Kopftuch, Kreuz oder jüdische Kippa tragen dürfen.

    Sarrazin war erst kürzlich durch eine heftig umstrittene Migranten-Kritik in die Schlagzeilen geraten. Er hatte türkischen und arabischen Einwanderern in Berlin vorgeworfen, sie seien „weder integrationswillig noch integrationsfähig“. Sie hätten „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“ und produzierten „ständig neue kleine Kopftuchmädchen“. (ddp/AFP)

  6. Obamas Rede war gut.
    Die Preisverleihung eher lächerlich.
    Beides zusammen läßt eine kleine Hoffnung aufkeimen, daß unsere Beschönigungspolitiker und ebenso fatal-total: die Beschönigungsjournalisten ganz „sanft“ an mehr Wahrhaftigkeit herangeführt werden.

  7. Liebe Lügenpresse:

    War der TäterIn ein MohammedanerIn oder nicht?

    Wenn ja, warum wird es verschwiegen? Sind Buddhisten oder Isländer dann auch gewalttätig?

    Hat der linksgrüne Multikulturalismus schon wieder ein Todesopfer zu verzeichnen?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Mann-bei-Messerstecherei-in-Olpe-getoetet-id2252865.html

    Mann bei Messerstecherei in Olpe getötet

    Im Westen, 12.12.2009, ImWesten

    Olpe. Ein Streit nach einem Konzert in der Olper Innenstadt endete für einen 20-Jährigen tödlich. Der Vorfall ereignete sich in einem Jugendtreff. Dort seien mehrere Männer aneinandergeraten. Der Täter wurde laut Polizei noch nicht gefasst.

    Bei einer Messerstecherei in Olpe im Sauerland ist ein 20-Jähriger am Freitagabend getötet worden. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 23.00 Uhr im Anschluss an ein Konzert in einem Jugendtreff in der Olper Innenstadt. Nach ersten Erkenntnissen waren mehrere Männer in einen Streit geraten, in dessen Verlauf der 20-Jährige getötet wurde. Der Täter sei noch nicht gefasst. (ap)

  8. Für mich war stets klar, daß Präsident Obama die Sicherheit der Nation über die irrealen Träume unreifer Multi-Kulti-Narren stellen wird.

    Der Präsident ist Oberbefelshaber der US-Streitkräfte. Er ist „erster“ Soldat.

    Seine Entscheidung, die US-Truppen in Afghanistan gewaltig zu verstärken, findet den Beifall der kämpfenden Truppe.

    http://www.pentagonchannel.mil/

    http://www.airforce.com/

  9. noch einige worte zum nobelpreis und der seinem teleprompter-vortrag: seine „bescheidenheit“ ist dem umstand zu verdanken, dass es massive kritik an der verleihung gab. er konnte sich diesen vorwuerfen nicht entziehen und musste den bescheidenen spielen. als narziss, der er nun einmal ist, kokettiert er aber auch wieder mit dieser „bescheidenheit“ und nutzt dies fuer sich. hinter veschlossenen tueren wird er sicher den preis stuendlich vor sich her tragen (sorry: von einem bediensteten vor sich her tragen lassen) und natuerlich ist er davon ueberzeugt, dass er ihn verdient hat. wer denn sonst! nur zeigen darf er es eben nicht, um die menschen nicht noch mehr zu veraergern. alleine seine koerperhaltung bei der verleihung war sehr aussagekraeftig. diese darstellung seiner ueberlegenheit. ein narziss – nicht mehr und nicht weniger!

  10. Es ist richtig und wichtig, daß er anmerkte, das mit den Taliban nicht zu verhandeln sei.
    Klare Ansage, nicht wie diese Weicheierei von unseren Politikern. Harter Kurs und volle Fahrt!
    NUR DIESE SPRACHE VERSTEHEN DIESE TYPEN!!!
    GEWALT, GNADENLOSE GEWALT!!! Ob uns das zu besseren Menschen macht, wohl kaum! Aber die wollen es doch nicht anders!

  11. Es kommt die Zeit, da B.O. von seinen Anhängern in D.-land verstoßen wird.
    Seine Rolle als „Erlöser“ verliert er nach und nach!
    Einige werden sich den „Bush“ zurückwünschen. Aber gemach, die Zeit wird kommen!

  12. Die Menschenrechtsfachidioten, die ihm den Preis verliehen haben, erhofften sich dadurch stärkere Einflussnahme auf Obamas Politik, da er erpressbar wird. Nach dem Motto, wenn er nicht spurt, halten wir ihm den Nobelpreis vor – was auch schon geschehen ist.
    Die Obamahisteriker in Europa dachten sich ja schon im Vorfeld seiner Wahl er währe einer von ihnen, ein waschechter Europäer, der europäische Interessen trivialisiert.
    Nach Daniel Pipes, der den Erpressungsversuch durch Nobelpreisverleihung damals erkannte, hätte Obama den Preis sogar ablehnen müssen.

  13. In seiner Nobelpreisrede sagte er, man muss auch mal Waffen einsetzen, weil sich manche Potentaten nicht durch gute Worte beeindrucken lassen. So hätte man Hitler auch nicht durch Appeasement stoppen können. Mit solchen Worten hat er bei mir einige Sympathiepunkte gewonnen, weil er sich signifikant von den deutschen oder europäischen weltfremden Pazifisten unterscheidet.

  14. Heuchlerisch auf dem Klimagipfel rumturnen und unsere Steuermilliarden ausgeben.
    Es wäre besser ein Importverbot für chin. Produkte, dann hätten wir eine wahnsinnige CO2- Reduzierung und zu Weihnachten würde das bunte blinkende Geschlamp aus den Fenstern verschwinden.

  15. Gute Rede.
    Obama hat einen klaren Verstand.

    In Deutschland sehe ich degegen nur gelangweilte Weicheipolitiker und verblendete Linke.

    Es wird Zeit, dass bei uns eine Partei nach dem Vorbild der SVP entsteht…

  16. #15 Jesus Christ Superstar (12. Dez 2009 12:03)
    para bellum
    Hiess so eine Pistole der Unteroffiziere und Offiziere im WK II?

  17. “Die Instrumente des Krieges spielen eine Rolle bei der Wahrung des Friedens”, sagte Obama bei der Zeremonie im Rathaus der norwegischen Hauptstadt.

    Si vis pacem para bellum

    (Tja Bildung sollte man eben haben)

    Viele Deutsche leben in einer Traumwelt und in Lebenslügen : nein Afghanisten ist kein Krieg,so tönte es sogar aus der hohen Politik,inzwischen aber sind alle EINES BESSEREN BELEHRT,die deutschen Opfer sprechen eben eine andere Sprache,die REALITÄTSVERWEIGERUNG kann nicht weiter aufrechterhalten werden,die SELBSTTÄUSCHUNG und die Täuschung anderer gelingt nicht mehr.

    Deutschland befindet sich im Krieg.

    Und im Krieg fällt man seinen Leuten nicht in den Rücken,das ist was LINKE in Deutschland nie kapieren werden,die Hetze der Taliban-Medien in Deutschland ist widerlich und lässt auf heimliche Symphatien mit den islamischen Gotteskriegern schliessen,klammheimliche Unterstützung von Terroristen.
    Wer ernsthaft geglaubt hatte in einem modernen Krieg würde es nicht immer auch zivile Opfer geben,der ist ein hoffnungsloser Narr.
    Wieder täuscht er sich selbst.

    Aber wie gesagt,Selbstbetrug scheint inzwischen deutscher Volkssport geworden zu sein.
    Wacht endlich auf,ihr Schläfer.

  18. Obama hat das doch von vorneherein angekündigt! Im Bezug zu Afghanistan ließ er da nie auch nur irgendeinen Zweifel.
    Das Geheule der Gutmenschen ist mir daher völlig unverständlich. Was bitte hat man sich da vorgestellt?
    Selbst die Schelte hier konnte ich nur teilweise nachvollziehen.

  19. OT OT
    gehört nomalerweise in einen Bereich.

    Ich habe mich mal in meinem Bekanntenkreis
    und auf der Straße danach erkundigt was die Leute so unter Dhimmi oder Anti-Dhimmi verstehen.
    Unter den Befragten war ein PI Leser der wußte Bescheid.
    Keiner der Anderen konnte mit dem Begriff etwas anfangen.
    Gibt es keinen Begriff den die meisten Menschen verstehen für dieses unterwürfige Verhalten.
    Diese Leute würden die „Preisverleihung“ nicht verstehen oder sogar falsch verstehen.
    Gruß

  20. Achmadinedschad auf dem Klimagipfel in Copenhagen; mein Protestbrief an das Hilton.Hotel, wo er Unterschlupf findet, siehe Bann the Bomb-Initiative

    bann the bomb bann the mad Achmadinejad

    |
    Pamela Scavese
    an res.copenhagen-airport@hilton.com

    Details anzeigen 12:16 (Vor 0 Minuten)

    Dear Sir or Madam,

    There shouldn’t be invitations to an atomic New Hitler like your guest Ahmadinejad. A dangerous man for the Iranian People at first, and for the rest of our blue planet too. Islamism is terrorism, especially if it is the head of the state. Throw this guy out before he is using his islamic Enola Gay Allah hell bomb and help to isolate this satanic verse of „religion“ in action. Bann him or bring him to the Interantional Court of Den Haag either.

    In a few days Iran’s President Mahmoud Ahmadinejad will be arriving in Copenhagen for the United Nations Climate Change Conference (COP15). For years the Iranian dictatorship has been one of the world’s most oppressive regimes, without any respect for the welfare and human rights of its citizens including those of, women, homosexuals, religious and national minorities, and its political opposition.

    According to Amnesty International more than 175 people were executed in the last two years. As a result, the Islamic Republic of Iran is the country that has the largest rate of executions in the world in relation to its population and the country in which the most minors were executed. Since the June 2009 elections numerous individuals have been executed. Their crime: Raising their critical voices against Ahmadinejad and his regime.

    Mahmoud Ahmadinehad has on several occasions misused his international immunity to poison UN conferences with his hateful rhetoric against Jews, homosexuals and the Western world. He has repeatedly denied the Holocaust and called for the destruction of the state of Israel. During COP15 is it expected that Ahmadinejad once again will misuse the framework of an international conference to be spreading his hate-filled ideology from the immunity of the UN Chair.

    Moreover, the Iranian regime is violating United Nations resolutions for years as they continue to build nuclear weapons that threatens Israel and Europe, and most likely will start a nuclear race in the Middle East. Iran has been a main sponsor of international terrorism and is responsible for carrying out attacks worldwide.

    By doing business with the Iranian government the your hotel is accepting blood money from a regime that brutally suppresses its own people and that is a danger to global security and peace. Moreover, by giving legitimacy to Ahmadinejad, your hotel is serving as a bullhorn for the propaganda of an illegitimate leader of a brutal theocratic dictatorship.

    Regards, Pamela Scavese Frankfurt Germany

  21. #21 Nordisches_Licht (12. Dez 2009 12:12)
    Auch ich kann nachlesen, was es bedeutet! Auch ich hab „Internet“ und wikipedia…
    Ich wollte bloß auf den Aspekt hinweisen, das eine Pistole so heißt, mehr nicht!
    Und das wußste ich schon, bevor ich ins Internet eingestiegen bin…

  22. Ein amerikanischer Präsident kann auch nicht immer wie er will. So mancher wurde schon wie weiland Nixon zum Teufel gejagt. Zumindest ist er clever genug, die Realitäten zu sehen.

  23. Habe gerade etwas tolles bei Welt-Online entdeckt:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5507124/Sarrazin-fordert-Kopftuchverbot-fuer-Schuelerinnen.html

    Hier der Text:

    Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), der im Oktober in einem aufsehenerregenden Interview Türken und Arabern in Berlin Integrationswillen absprach, hat sich erneut zum Thema Integration geäußert.

    Laut „Bild“-Zeitung forderte Sarrazin, der jetzt Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank ist, auf einer Podiumsdiskussion in Berlin ein Kopftuch-Verbot für muslimische Schülerinnen. Sarrazin sagte wörtlich: „Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches. Ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau.“

    Zur Begründung sagte Sarrazin: „In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht.“ Zur besseren Integration forderte Sarrazin laut Zeitung: „Erstens den Zuzug begrenzen. Zweitens diejenigen, die da sind, unter Integrationsdruck setzen. Politik und Gesellschaft müssen eine Erwartungshaltung herstellen.“ Zudem würde er „darauf bestehen, dass man Deutsch redet.“

    Bislang steht es Schülerinnen an öffentlichen Schulen frei, Kopftücher zu tragen. In Berlin gilt seit 2005 ein „Neutralitätsgesetz“, nach dem weder Lehrkräfte, noch Richter und Polizisten im Dienst Kopftuch, Kreuz oder jüdische Kippa tragen dürfen.

  24. #26 Pamela FFM (12. Dez 2009 12:23)
    Das ist aber eine geballte Ladung…
    Ich denk das ist zuviel für einen Brief und zu focussiert…

  25. sehr schön…. 🙂 schon schei**e wenn man Copy and Paste ohne Hirn verwendet, genau auf so einen Fehler habe ich gewartet.

    Da werde ich mir gleichmal die vergangenden Beleidigungen und Angriffe durchlesen, (auch im Zusammenhang mit dem Hirnkranken und dem anderen Vogel) mal sehen was es so hergibt und ausserden – was von jemanden/frau(d)en zu halten ist der schon X Mal den Abschied bei PI genommen hat um dann zurückzukehren lasse ich an der Stelle mal offen.

    Heute ist ein schöner Tag.

  26. Mal so allgemein an die alten PI´ler hier:

    Lasst euch bloss nicht blenden, von den scheinbaren PI freundlichen Phrasen gewisser User hier, die erst denn Hals nicht vollbekommen haben, bei PI Theater und Trolltum an den Tag zu legten – seitenweise dummes Zeug des Gutmenschentums abgesondert haben und jetzt scheinbar auf PI Leser Linie sind.

    Seht euch die Namen speziell in diesem Beitrag an und geht dann einige Zeit zurück bei PI.Ihr werdet euch umschauen wie die noch vor ein paar Wochen kommentiert haben.

    Es ist eine neue Taktik „vorzupreschen“ um anschliessend wieder auf PI einzudreschen typisch takiya eben.

    Take care

  27. Das ist auch sowas, was das Politik/Medien-Klientel dem Volk gerne vorenthalten möchte – und das auf Kosten der militärischen Glaubwürdigkeit.

    Auszug aus dem Nato-Bericht bzgl. des Tanklaster-Vorfalls.

    Reaktion der Bevölkerung:
    „Dem Luftschlag folgte eine Welle der Euphorie in der lokalen Bevölkerung.“ Den Angriff werteten die Menschen demnach als Hinweis darauf, dass die Schutztruppe um das deutsche PRT „endlich etwas gegen die wachsende Taliban-Aufstandsbewegung unternehmen.“ Die Mitglieder der PRT-Mannschaft „wurden als Helden angesehen. Die Öffentlichkeit empfand, dass die Luftschläge gerechtfertigt gewesen seien, und das die vom Angriff getöteten oder verletzten Menschen ihre gerechte Strafe dafür erhalten hätten, dass sie an der kriminellen Tat des Treibstoffdiebstahls teilgenommen hätten.“
    http://weblog-sicherheitspolitik.info/

    Die Politikerkaste neutralisiert lieber ihre Politiker und sucht nach internen Schuldigen, bevor sie einfach die Wahrheit in der Öffentlichkeit sagen. Die grünsozilistischen Djihadhelfer im Parlament währen schon längst ausgeschaltet.

  28. Leute ihr habt doch nichts verstanden. Der Nobelpreis an Obama war GERADE DER RICHTIGE SCHRITT. Es war quasi ein Freifahrtschein für jeden nötigen Schritt, um in Afghanistan und im Irak klarzukommen. Europa signalisierte Obama damit eben die volle Unterstützung für alle kommenden Operationen. Er kann nun freier handeln und braucht sich weniger Sorgen um die öffentliche Meinung in Europa und einen evtl „verpassten“ Nobelpreis zu machen. Denn jetzt hat er ihn schon 😉 Und seinen aussenpolitischen Kurs ändert er nun auch entsprechend 😉

  29. Ich glaube nicht, dass es viele „Träumer“ gegeben hat. Was hätte die auch „träumen sollen“. Dass mit Obama der ewige Weltfriede ausbricht? Obama ist wie jeder andere Politiker Realist und das hat er in der Rede auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht: „Ich nehme die so wie sie ist … es gibt das Böse in der Welt“. Der Rede war sehr gut. Und wenn hier wieder der Teleprompter angesprochen wird, dann möchte ich darauf hinweisen, dass es was anderes ist, ob man am Stammtisch frei Schnauze eine Rede schwingt, oder aus Anlaß der Verleihung des Nobelpreises.

  30. Ich verbitte mir diese unqualifizierte und herabwürdigende Kritik an Pippi Langstrumpf; die hat so einige Piraten in Taka-Tuka-Land ausgebeult, da war aber rein gar nichts mit Pazifismus!

    – DHH

  31. Harald Schmitts Kommentar dazu war amüsant: „Barack Omama hat den Friedensnobelpreis bekommen weil er den Krieg im Irak und in Afghanistan beendet hat“.

  32. Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt. Barack „The One“ Obama ist jung, gutaussehend und gebräunt – ist das vielleicht nichts?

  33. Ich mag Obama nicht, aber die Rede ist OK.
    Jetzt sollte er Worten Taten folgen lassen und mal Krieg führen. Keine „Embedded“ Journalisten und keine Rücksichtnahme auf irgendwelche Gutmenschen. Einen ordentlichen Rush aus allen Rohren ( mein Favorit sind immer noch „Daisy Cutter“ http://de.wikipedia.org/wiki/Daisy_Cutter )und es wäre ganz schnell Ruhe im Musel-Land. Die Israelis haben es in Ihrem letzten „Krieg“ gezeigt wie sowas geht.

  34. #24 Schweigende Mehrheit
    Einen anderen Begriff suchen für Dhimmi(tude)

    Die exakten Bezeichnungen:

    Dhimmi(tude)
    Die Christen und Juden die sich unter den Islam unterworfen haben und als Bürger 2. Klasse die Kopfsteuer entrichten.

    Harbi
    Die im Kriegszustand sich nicht unterwerfen und den Islam bekämpfen. Also z.B. PI

    Muahadi (Pakt-Macher)
    Die den Islam zuarbeiten, noch bevor sie konvertiert sind.

    Also die richtigen Bezeichnungen währen Harbi für Anti-Dhimmi und Muahadi für Dhimmi.
    Das währe aber noch unverständlicher auf der Strasse zu vermitteln.

  35. Es ist schon eine wunderbare Ironie, dass Obi Bam diese Rede ausgerechnet bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises hielt. Da werden einige Mitglieder des Nobelpreiskomitees die Fäuste in den Taschen geballt haben.

    Seine Kairoer Rede macht er damit aber noch nicht vergessen. Wir verlangen weitere Beweise der Lernfähigkeit von ihm.

  36. #10 BUNDESPOPEL (12. Dez 2009 11:55)

    Für mich war stets klar, daß Präsident Obama die Sicherheit der Nation über die irrealen Träume unreifer Multi-Kulti-Narren stellen wird.

    Seine Entscheidung, die US-Truppen in Afghanistan gewaltig zu verstärken, findet den Beifall der kämpfenden Truppe.

    Na ja, er hat sehr lange gezögert und musste förmlich zur Jagd getragen werden. Seine Rede in Westpoint wurde den Anwesenden sehr verhalten aufgenommen. Und er hat immer noch 10.000 Mann weniger in Marsch gesetzt als vom Militär gefordert.

  37. Dass Bush, das, was Obama jetzt anscheinend endlich begriffen hat, von Anfang an wusste, dass er diesen kindischen Reifungsprozess nicht nötig hatte und gleich Klartext gesprochen hat, wird wohl nie in das Hirn der linken Hetz-Schreiberlinge einsickern…

    Kündigt eure Abos! Es gibt kein konservatives Medium mehr in Deutschland! PI hat die Infos – kostenlos!

  38. #50 Israel_Hands (12. Dez 2009 14:28)

    Und er hat immer noch 10.000 Mann weniger in Marsch gesetzt als vom Militär gefordert.

    Ja warum? Unsere Gutis haben gerade einmal 3500 Mann „im Einsatz“, der kein Krieg ist, auch kein Kampf sondern Aufbauhilfe ohne Erlaubnis den Feind zu besiegen.

    Was dort passiert sollte der NATO und uns europäern ein für alle mal ein Zeichen sein, dass wir keine mamaweichen Vollidioten an der Staatsspitze brauchen, die zwar bei jeder heulenden Moslem-Mama Asyl gewähren, jedoch kein Interesse am Fortbestand und an der Entwicklung des eigenen Volkes haben!

  39. #52 LinksLiegenLassen (12. Dez 2009 14:40)

    Dieser Reifeprozess hat bei den Linken und den Gutmenschen hierzulande noch nicht eingesetzt.

    Teilweise vom Feind bezahlt, tun sie alles um den Kampf gegen den radikalen Islam zu sabotieren und helfen ihm, sich in Europa breit zu machen.

  40. “ Die Menschen müssten die “harte Wahrheit” akzeptieren, dass Gewalt nicht ausgelöscht werden könne und Kriege manchmal notwendig und gerechtfertigt seien, “um das Böse in der Welt zu bekämpfen”. “

    Ja, so ist das und zwar auch dann, wenn die Gutmenschen es nicht wissen wollen. Es war schon immer so. Die Gutmenschen können sich nur gut fühlen, wenn es die Bösen gibt.

    Und wer böse ist, definieren die Guten. Im Mittelalter waren die Hexen die Bösen. Sie wurden zu Tausenden verbrannt. Heute sind die Rechten die Bösen. Sie werden zu Tausenden eingekerkert oder zumindest zu Geldstrafen verurteilt und/oder gesellschaftlich ausgegrenzt.

    Weiter so, Kampf gegen rechts, mit Millionen Euro aus dem Steuertopf. Dank an Obama für die klaren Worte zum Bösen in der Welt.

  41. Jetzt ist die Rechnung der Linken-Kamarilla doch nicht aufgegangen, indem man mit dem „Friedensnobelpreis“, den mächtigsten Mann der Welt, den amerikanischen Präsidenten, nach knapp einem Jahr im Amt, zur „lame duck“ macht.

    Amerikaner, und selbst der als „linke Prädident“ eingestufte BHO, sind doch aus anderem Holz geschnitzt, als die Mehrheit der erbärmlich rückgratlosen Grün-Linken in Europa!

    Nach der Wahl Obamas hatte ich auf irgend einem pi Thread folgendes gepostet:

    …Im übrigen werden sich noch unsere kritiklosen, linken Obama Enthusiasten verwundert die Augen reiben, dass Obama nun doch nicht der linke Messias ist, der Ihnen von unserer linksgesteuerten Presse verheißen wurde. Aller spätestens dann, wenn die ersten knallharten Forderungen seitens des neuen Präsidenten und seiner Administration an die Europäer und speziell die Deutschen gestellt werden (Afghanistan/Pakistan/Irak). Dann bin ich mal gespannt, wie sie aus der Obama Nummer wieder rauskommen wollen!

    Also, nur ruhig Blut, es wird nichts so heiß gegessen, wie´s gekocht wurde.

    Denn bei den Linken hier in Europa hat man offensichtlich ausgeblendet, dass in den USA der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde, der auf die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ein geschworen wird und der ausschließlich den Interessen und dem Wohl des US-amerikanischen Volkes zu dienen hat. Und danach kommt lange gar nichts!

    Und wenn Obama sich nicht an seinen Schwur hält und sich nur einen Fuß breit nach rechts oder links bewegt, dann hat er aller spätesten nach 4 Jahren “fertig”….

    Es scheint, als sollte ich Recht behalten.
    Nach der idealistischen Phase der „ausgestreckten Hand“ , die nix gebracht hat, außer Verdruss und katastrophale Umfrageergebnisse, kommt offensichtlich jetzt die realistische Phase der „eisernen Faust“, die ihm vermutlich auch wieder Zustimmung aus dem konservativen Lager bringen wird.

    Ich vermute mal, auch das Terrorregime in Teheran wird sich bald warm anziehen müssen, denn ich kann mir schlechterdings nicht vorstellen, dass Obama zulassen wird, dass der Irre von Teheran in den Besitz der schiitischen Bombe kommt.

  42. @ #55 Dietrich von Bern

    Amerikaner, und selbst der als „linke Prädident“ eingestufte BHO, sind doch aus anderem Holz geschnitzt, als die Mehrheit der erbärmlich rückgratlosen Grün-Linken in Europa!

    auch wenn o’bama jetzt in bezug auf afghanistan die realitaet (nach langem zoegern) wenigstens teilweise erkannt und nach langem rumgeeiere die truppen aufstockt (wenn auch nicht in dem masse, wie von dem experten gefordert – also auch wieder halbherzig), so bleibt doch seine linksaussen-agenda im lande. er ist und bleibt ein ultralinker.

    Denn bei den Linken hier in Europa hat man offensichtlich ausgeblendet, dass in den USA der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde, der auf die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ein geschworen wird und der ausschließlich den Interessen und dem Wohl des US-amerikanischen Volkes zu dienen hat. Und danach kommt lange gar nichts!

    ja, eigentlich haette er den interessen des amerikanischen volkes zu dienen. tut er aber nicht (zumindest im inneren nicht). er versucht, das land -gegen den willen der mehrheit- in eine vollkommen falsche richtung (nach den vorgaben des verbrechers soros) zu veraendern. die massiven proteste gegen seine politik werden von seinen juengern (denen, die noch uebrig geblieben sind) als rassismus gebrandmarkt und o’bama schert sich einen dreck um die kritik aus dem volk. er will seine sozialistische agenda durchziehen (die selbst einigen gemaessigten demokraten schwer zu schaffen macht).

    Und wenn Obama sich nicht an seinen Schwur hält und sich nur einen Fuß breit nach rechts oder links bewegt, dann hat er aller spätesten nach 4 Jahren “fertig”….

    er weiss, dass er nur ein one-term-president sein wird. deshalb pusht er auch wie ein irrer seine agenda.

    Es scheint, als sollte ich Recht behalten.
    Nach der idealistischen Phase der „ausgestreckten Hand“ , die nix gebracht hat, außer Verdruss und katastrophale Umfrageergebnisse, kommt offensichtlich jetzt die realistische Phase der „eisernen Faust“, die ihm vermutlich auch wieder Zustimmung aus dem konservativen Lager bringen wird.

    die aktivitaeten in afghanistan, etc. sind nicht alleine der massstab fuer die zustimmung. seine aktivitaeten innerhalb der usa werden ihm das genick brechen. ausserdem wird man seine „sorry-wir-amerikaner-waren-boese“-tour um die welt nicht vergessen. die grassroot-organisationen werden dafuer sorgen, dass all seine verfehlungen nicht in vergessenheit geraten. sein schwenk auf einen realistischen kurs in den aktuellen kriegsgebieten wird ihn nicht retten koennen.

  43. Man fragt sich, nach welchen Kriterien der Preis vergeben wird.
    Oder, wie Harald Schmidt sagte: „… wenn im
    Nobelpreiskomitee das Motto wäre, ‚make Love
    not War‘, dann wäre der Nobelpreisträger
    Berlusconi“.

  44. #38 Der Gotteswahn (12. Dez 2009 12:48)
    Hattest Du? 😉
    Wieviel gespaltene Persönlichkeiten von Dir rennen denn hier rum? 😉

  45. #20 Don.Martin1 (12. Dez 2009 12:09)

    „para bellum
    Hiess so eine Pistole der Unteroffiziere und Offiziere im WK II?“

    Die Pistole war die „08“
    Die Munition 9mm Parabellum

  46. #56 natter (12. Dez 2009 16:11)
    Dann MUß Berlusconi in Sachen „make love…“ an die Kanzlerin ran…
    Böses Kopfkino…

  47. Obama enttäuscht nicht die Träumer, er kommt nur so langsam in dre Wirklichkeit an.

    Das Böse kann man nicht mit Wattebäuschchen besiegen, bekämpfen schon, wie unsere weichgespülten, aber gewinnen nicht.

    Die wollen doch glatt den „Hinterbliebenen“ des Tanklastzuges Millionen zugestehen, obwohl die Tatsache eben immer noch ist, dass die Fahrer bestialisch ermordet wurden, dass die Tanklastzüge voll Benzin waren, und vor allen Dingen, wie oben schon einmal erwähnt wurde, es sich um einen assymetrischen Krieg handelt, wo der Feind einfach nur die Waffe wegwerfen muss, um als Zivilist zu gelten. Hoffentlich wacht die Welt endlich auf und begreift, dass es in Zukunft nur noch solche Kriege geben wird……und die freie Welt dadurch erpressbar wird.

    Nun hat der “Weser-Kurier” (in den vergangenen Tagen stets eine interessante Lektüre) weitere Auszüge veröffentlicht, welche die Bundeswehr nicht nur von Vorwürfen entlasten, sondern die Schlußfolgerung stützen, dass die taktischen und operativen Folgen des Luftangriffs positiv waren:

    In den Berichten und Protokollen der deutschen Feldjäger (Militärpolizisten) werden unter anderem zwei afghanische District Manager der betroffenen Gebiete Chahar Darreh und Aliabad zitiert, die ‘keinerlei Vorwürfe gegen ISAF hinsichtlich des Bombenabwurfs’ vorbringen. Vielmehr bezeichnen sie ein ‘hartes und robustes Vorgehen’ gegen die Taliban in der Region als ‘längst überfällig’: ‘Der Gegenschlag von ISAF war eine große und gute Reaktion auf diese Geißel Gottes.’

    Weiterlesen ist schon fast Befehl:

    http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/12/11/neue-auszuge-aus-dem-feldjager-bericht-weitere-entlastung-der-bundeswehr/

  48. #58 geburtsurkundenforscher (12. Dez 2009 15:58)

    Dass sein Freund, big spender und Präsidentenmacher, George Soros der große Strippenzieher hinter Obama ist, weiß ich schon seit mehr als einem Jahr.

    Auch Obamas Kontakte zur linksextremen Szene (u.a. Bill Ayers von den Weathermen) sind mir geläufig.

    http://blog.washingtonpost.com/fact-checker/2008/02/obamas_weatherman_connection.html

    Die Frage ist doch, kann BHO gegen Widerstände in seiner eigenen Partei, von den Republicans will ich gar nicht erst sprechen, die USA ins sozialistische Fahrwasser bringen?

    Und vor allen Dingen, was hat George Soros davon?

    Im nächsten Jahr – wenn ich recht informiert bin – sind Wahlen und dann kommt doch die Stunde der Wahrheit.

    Die Amerikaner sind doch nicht doof!

  49. Gewaltlose Aktionen wie die von Mahatma Gandhi oder Martin Luther King seien zu würdigen.

    Schön, tue ich auch, aber gerade Mahatma Gandhi ist letztendlich ganz tragisch gescheitert.
    Die Teilung Indiens, der Bürgerkrieg zwischen Muslimen und Hindus, der Bürgerkrieg in Ostpakistan(Bangladesch) zwischen Muslimen, Kaschmirkonflikt und Pakistan als reinrassiger Terrorhort.
    Was hat Mahatma Gandi denn schon wirklich erreicht?

    Selbst der Ehrenmann Nelson Mandela kam nicht gut durch.

  50. nelson mandela war und ist kommunist und sass deshalb im gefängnis…nicht weil er ehrenmann war…

    im übrigen könnt ihr schreiben, was ihr wollt: die msm sehen es anders!

    „der angriff galt nicht den tanklastzügen, sondern den taliban!“

    denk mal an!

  51. @ #65 Dietrich von Bern

    stimmt, 2010 sind congresswahlen und wie es momentan aussieht, werden „the unborn“ o’bama kraeftig die fluegel gestutzt, denn wie du richtig bemerkt hast: die amerikaner sind nicht doof (hoffe ich zumindest… aber ich vermute mal, dass ich mich nicht in ihnen taeusche).

  52. @ #66 Jochen10

    Äh – es ging Gandhi doch nicht nur um Frieden zwischen Religionen, oder? War er nicht auch an der Unabhängigkeit von Indien beteiligt. Dachte immer, das wäre sein Hauptding gewesen? Und das hat er ja immerhin geschafft.

  53. Es gäbe nur einen reinen christlichen Weg in solch einer Angelegenheit. Wir müssten einfach zulassen was passiert und dürften unter größter Gewalt zuschauen, wie wir alle ausgelöscht werden.

    Ist das schlau ?

    Was wäre denn, wenn ein Mensch infiziert wird mit einem gewalttätigen Virus und unser Immunsystem dann sagt „Hey – ich will keine Gewalt, okay ?“ ? Dann krepiert der Mensch und das Virus gewinnt.

    Ist das schlau ?

    Sind wir denn so sicher, dass es ein „Leben“ nach dem Tod gibt ? Rechtfertigt das Gute, nicht einzugreifen, wenn man mitbekommen würde wie geliebte Menschen vergewaltigt und ermordet werden ? Ist es denn GUT, immer nur GUT zu sein ?

    Ist das Gut ?

    Es gibt eigentlich ganz einfache Regeln für so etwas. Die ETHIK ! Aber daran hält sich nur niemand.

    Beispiel :

    Du befehligst ein Schlauchboot der titanic. Du hast 10 Leute drauf. Es dürfen aber höchstens 8 drauf sein, damit das Schlauchboot nicht sinkt. Was machst du ? Was macht der Gutmensch ? Alle drauflassen, damit alle sterben ? Ach ja, selbst springen geht nicht, da keiner der Mitfahrer das Boot bedienen kann. Die einzig korrekte ethische Entscheidung wäre, 2 Leute zu selektieren und vom Boot zu werfen, damit 8 Leute überleben können. In dem Fall würde sich Selektion nach Alter anbieten. Ist das eine gute Entscheidung ? NEIN ! Ist das eine ETHISCH KORREKTE Entscheidung ? Ja !

    Das verstehen nur wenige Menschen.

    Unsere lieben Gutmenschen würden sich selbst ins Feuer werfen, um einen zu retten, obgleich dabei hunderte draufgehen würden.

    In Ethik liegt Stärke und Weisheit ! Alles andere ist Kindische Träumerei und kann verheerende Folgen haben !

  54. Die Rede war nicht gut, so wie immer.

    Und sie wurde in den konservativen Kreisen als das angenommen was sie war: Obamas typischer „America is bad“ Bullshit.

  55. #69 Anna07

    Äh – es ging Gandhi doch nicht nur um Frieden zwischen Religionen, oder? War er nicht auch an der Unabhängigkeit von Indien beteiligt. Dachte immer, das wäre sein Hauptding gewesen? Und das hat er ja immerhin geschafft.

    Es ging Gandhi ums Gesamtkonzept der Gewaltfreiheit. Er hat zum Beispiel im 2ten Weltkrieg darauf verzichtet die Engländer übermäßig zu ärgern weil die genug Stress hatten.

    Nein, Gandhi hat sich alles vorgestellt nur keine Bürgerkriege oder Staatenspaltung. Der Gandhi Film mit Ben Kingsley bringt sehr raus.
    Es lohnt in anzuschauen.
    Aus der Rückschau wäre interessant zu erfahren ob Gandhi noch mal diesen Weg wählen würde.
    Ich vermute, Nein!
    Gandhi lag nichts ferner als Leichen oder Terrorstaaten!

  56. #20
    Don Martin1
    im ersten Weltkrieg: die 0.8.
    Parabellum bezieht sich auf die Munition derselben (9 mm para).
    Im zweiten Weltkrieg war es die Pistole P 38,
    von der Bundeswerhr bis vor Kurzem noch eingesetzt. Munition: die Gleiche.
    (Bitte korrigieren, wenn falsch- keine besonders gute Quelle zur Zeit- die besseren liegen noch im Umzugskarton….)
    Gruss

  57. Hallo, Storch:
    Hauptsache SIE sind wichtig- wen stört da schon die unbedeutende Meinung von Israel Hands????
    Wohl nen Frosch gefrühstückt!

  58. Die Menschen müssten die “harte Wahrheit” akzeptieren, dass Gewalt nicht ausgelöscht werden könne und Kriege manchmal notwendig und gerechtfertigt seien, “um das Böse in der Welt zu bekämpfen”. Er stelle sich der Welt, “wie sie ist”, betonte der US-Präsident, der vor gut einer Woche eine Aufstockung der US-Truppen in Afghanistan um 30 000 Soldaten angekündigt hatte.

    Seine Haltung zu Gewalt sei “keine Aufforderung zu Zynismus, sondern eine Erkenntnis der Geschichte und der Grenzen der Vernunft”. Gewaltlose Aktionen wie die von Mahatma Gandhi oder Martin Luther King seien zu würdigen. “Aber als Staatsoberhaupt, das geschworen hat, meine Nation zu schützen und zu verteidigen, kann ich mich nicht nur von deren Beispiel leiten lassen.” Er sei sich dabei der Kosten bewaffneter Konflikte wie in Afghanistan durchaus bewusst. Krieg sei immer eine “menschliche Tragödie”. Er entsende Tausende junger Amerikaner, um in einem fernen Land zu kämpfen, “einige werden töten, andere werden getötet”.

    Da sollte sich unser sprechender Hosenanzug einige Scheiben von „The One“ abschneiden.
    Vielleicht merk(el)t sie es ja noch, wie Staatsführung aussieht.
    Ob diese Worte nun vom „dem Einen“ oder von seinem Redenschreiber kommen, ist egal.
    Er hats gesagt und damit seinen Soldaten den Rücken gestärkt.
    Was man von unerer „Führung“ nicht behaupten kann.
    Unsere „Führung“ wird schon bald noch mehr merke(l)n, nämlich dass „The One“ auch von seinen Schergen..ähm..Verbündeten noch mehr Engagement..ähm..Truppen für den Freiheitskrampf am Hindukusch erwartet.

    Auf dass deutsch-afghanische Anwälte auch weiterhin kräftig absahnen können.

    PS: Daimler sollte sich überlegen, den Produktionsstandort für die C-Klasse gleich nach Afghanistan zu verlegen…man könnte sich viele Euros an Transportkosten sparen.

  59. Hussein ist doch nur ein von den besten PR-Agencies aufgebauter Popanz. Allmählich merken das sogar die Amerikaner. Wieso berichtet Ihr immer noch über diesen Prim….?

  60. Jetzt rieft die Moral wieder aus allen Löchern.
    „Eine gewaltfreie Bewegung hätte Hitlers Armee nicht stoppen können“. Als ob es jemals in der Geschichte einen Krieg gegeben hätte der nicht aus Gründen wirtschaftlicher und politischer Macht geführt worden wäre. Selbst auf die Religionskriege trifft das letztendlich zu.

  61. Hallo Nr 70 Faust84

    Es ist NICHT der christliche Weg, die Taliban einfach gewähren zu lassen. Wir sollen auch die andere Wange hinhalten, dann wenn das Gegenüber noch so viel Ehre und Scham in sich hat, daß es dadurch beschämt und zur Umkehr gebracht wird.
    Generell das Böse „tolerant“ agieren zu lassen, wäre eine Sünde: die Sünde, das Böse ermuntert und gefördert zu haben.
    Wenn es „too much“ ist, greift auch Jesus zur Gewalt!

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