Toleranztreffen auf dem MinarettWieder einmal gefallen sich Kirchenvertreter ganz besonders darin, sich bei den Moslems für die Schweizer Volksabstimmung zu entschuldigen. Um zu demonstrieren, wie harmlos und tolerant der Islam ist, erklimmt ein katholischer Pfarrer eigens das Minarett in Mannheim. Tenor: Weil er sich persönlich mit dem Imam gut versteht, sollen alle dem Islam die Türen öffnen.

Die BILD schreibt:

Es ist kalt hier oben, 36 Meter über Mannheim. Pfarrer Hans-Joachim Martin, 64 Jahre alt, steigt die 85 Stufen im Moscheeturm empor, unterm Arm seine rote Bibel. Es ist das erste Mal, dass der katholische Geistliche das Minarett von Deutschlands größter Moschee betritt. Dabei sind er und Imam Mustafa Aydinli, der ihn die Stufen hinaufführt, nicht nur Kollegen, sondern auch Nachbarn. Nur eine Straße trennt die Gotteshäuser der beiden Männer.

Jetzt sind sie gemeinsam hier oben und wollen reden. Über die Abstimmung der Schweizer, von denen 57,5 Prozent gegen den Neubau von Minaretten sind. Über Vorurteile, über die Angst. „Die Menschen müssen einfach mehr miteinander sprechen“, sagt der Imam der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee, „diese Ängste vor dem Fremden gibt es doch nur, weil wir uns nicht kennen. Das Ergebnis der Abstimmung ist ein Trauertag für die Menschenrechte.“ Dabei sei ein Minarett gar nichts Gefährliches: „Es ist doch nur ein Turm, der den Gläubigen zeigt, wo ihre Moschee ist. Und die Christen haben ja auch ihren Kirchturm.“
(…)
„Wir müssen füreinander die Türen öffnen“, sagt der Imam. „Ja“, antwortet der Pfarrer, „ich erinnere mich noch, als vor 14 Jahren die Moschee fertig wurde – damals war der Protest in Mannheim groß. Alle fürchteten, jetzt kommen die Ausländer und überrollen uns. Dann haben wir uns langsam beschnuppert und die christlich-islamische Gesellschaft gegründet und uns abwechselnd in der Moschee und in der Kirche getroffen.“

Na prima. Mit dem Öffnen von Türen wird der Islam harmlos. Und alle Ängste sind unbegründet – Phobien eben.

Kontakt:

Pater Hans-Joachim Martin SJ
Leiter der Seelsorgeeinheit
Tel.: 0621-400412-0
Fax: 0621-400412-10
hans-joachim.martin@citypastoral-ma.de

(Spürnase: Manuel)

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276 KOMMENTARE

  1. Den „Ritt auf dem Minarett“ müssen die Pfaffen aber beichten.

    Sonst kommse in die Hölle. Basta.

  2. Im vorhergehenden Thread habe ich bereits darauf hingewiesen, dass durch eben diese Moschee ein islamisiertes Geschichtsbild verbreitet:

    Dies alles wird gekrönt von dem unvergleichlichen Erfolg, den der Islam davontrug, als der Prophet siegreich in Mekka einzog – der einstigen Feste des KUFR, des Unglaubens. Dies geschah binnen acht Jahren seit Errichtung des islamischen Staates in Medina. Unmittelbar nachdem Mekka sich der islamischen Streitmacht unterworfen hatte, begannen die restlichen feindlich gesinnten Gruppen von Ungläubigen in Arabien sich zu ergeben. Innerhalb des folgenden Jahres hatte man in ganz Arabien den Islam angenommen, und die Muslime errichteten eine machtvolle Herrschaft über ein Gebiet von rund 2,5 Millionen qkm. Arabien hatte eine einzigartige Regierung in dieser Zeit, beruhend auf dem Grundsatz der Herrschaft Gottes und der Stellvertretung durch den Menschen. Das Gesetz des Landes war islamisch. Die Verwaltung des Staates oblag ehrlichen, frommen Menschen. Im Lande fand sich keine Spur von Gewalt, Unterdrückung, Ungerechtigkeit oder Unmoral. Frieden, Gerechtigkeit, Wahrheit und Ehrlichkeit beherrschten alles. Viele der Einwohner des Landes hatten die höchste moralischen Eigenschaften erlangen können, weil sie ehrlich in ihrer Anbetung Gottes und im Gehorsam Gott gegenüber waren. Der Prophet Muhammad (Friede sei auf ihm) veränderte das arabische Wesen in der kurzen Zeitspanne von nur 23 Jahren. Er flösste den Menschen eine Geisteshaltung ein, die half, die Sache des Islam zu stützen. Sie machten sich auf mit dem grossen Auftrag, den Islam in der ganzen Welt zu verbreiten. Der Prophet verstarb im Alter von 63 Jahren, nachdem er die grössten Mission aller Zeiten vollbracht hatte.

    Die Gefährten des Propheten führten sein Anliegen nach seinem Tode fort. Sie reisten in ferne Länder, um die Lehren des Islam zu verbreiten. Sie waren erfolgreich, wo immer sie eintrafen. Hindernisse, die ihnen bei der Verbreitung des Islam im Wege standen, wurden beseitigt. Der Islam wurde in so kurzer Zeit so mächtig, dass niemand sich ihm entgegenzustellen wagte. Die Muslime verbreiteten sich von Indien bis nach Spanien. Sie veränderten das Gesicht des Erdballs. Die gesamte Bevölkerung in den Landstrichen, in die sie kamen, war von ihrem guten Beispiel und ihrem Edler Charakter ist wie eine wunderschöne Rose: Erfeut das Herz und spendet wohlriehende Düfteedlen Verhalten so beeindruckt, dass sie sehr bald den Islam annahm. Wo immer die Muslime hinkamen, brachten sie ihre besten moralischen Eigenschaften mit sich, so dass Unmoral und Ungerechtigkeit aus ihrer Gegenwart wichen. Sie verwandelten gottlose Menschen in gottesbewußte Menschen, gaben ihnen das Licht des Wissens und Charakterstärke. Sie Veränderten die Moral, so dass Tugend und Güte vorherrschen konnten. Die gesamte soziale Sphäre wurde erneuert und neu gestaltet. Die Hände der Unterdrücker wurden gebunden, die Herrschaft von Gerechtigkeit und Anständigkeit eingerichtet. Dies war der grösste Fortschritt in der Menschheitsgeschichte. Die Gefährten des Propheten erwiesen der Menschheit noch einen weiteren Dienst. Dieser bestand darin, den Koran im Gedächtnis zu tragen und ihn in der ursprünglichen Form zu bewahren, wie er dem Propheten offenbart worden war. Sie schrieben den Koran Wort für Wort nieder und liessen selbst orthographische Zeichen nicht aus. Heutzutage sind wir in der glücklichen Lage, den Koran genau so vor uns zu haben, wie er dem Propheten offenbart worden war, geschrieben und gelesen in derselben Sprache und im selben Stil wie zur Zeit des Propheten – vor 1400 Jahren.

    Man lese den ganzen Text dort http://www.ditib-ma.de/islam/html/geschichte_des_islam.html und vergleiche sowohl mit dem Programm des Koran als auch der historischen Wahrheit.
    Islamismus in Reinform.

  3. Es gab auch Leute, die auf dem Podium des Reichsparteitagsgeländes standen, sich für wahnsinnig groß hielten und dem Rest der Welt ihren Frieden mit Gewalt aufzwingen wollten…

  4. Ein katholischer Pfarrer der seine Schäfchen zur Schlachtbank führt. Wie kann man nur so Weltfremd sein.

  5. Argh… ich habe auch im falschen Thread gepostet – also nochmal für den Dhimmi-Pfarrer:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5436121/Das-schwere-Los-der-Christen-im-Islam.html

    Ähnlich kompliziert stellt sich die Situation in Indonesien dar, wo sich Christen und Buddhisten von der Bevölkerungsmehrheit der Moslems zunehmend bedrängt sehen.

    Die indonesische Verfassung garantiert zwar Religionsfreiheit, aber die Regierung duldet stillschweigend die Islamisierungskampagnen extremistischer Gruppen.

    In den vergangenen vier Jahren wurden über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.

  6. Man muss den Kirchen ihr Schmiermittel der Macht nehmen. Das gilt auch für andere Nutznießer des Systems.

    Das Schmiermittel heißt GELD.

    Vgl. Roland Baader:

    Wie formuliert Roland Baader so treffsicher:

    Es gibt nur drei Möglichkeiten, sein Leben zu fristen:

    1) zu arbeiten

    2) zu betteln

    3) zu rauben.

    Der Wohlfahrtsstaat kultiviert Variante 3 zum quasi-moralischen Standard. Das eine diesem Standard permanent ausgesetzte Gesellschaft zunehmend verkommt und zerfällt, darf nicht verwundern.

    Tretet aus dem Schweinesystem Kirche aus und füttert auch nicht die anderen Staatsabzocker mit eurem Geld.

  7. Tja, langsam müssen wir erkennen, dass wir uns nicht nur gegen die Islamisierung zur Wehr setzen müssen.

  8. #10 lorbas:

    Ja, das sage ich auch immer. Ein zahnloses Christentum hat keinen Bestand. Jeder Glaube muss verteidigt werden, wenn nicht, wird er von einem stärkeren weggefegt. Also entweder hat der liebe Herr Pfaffe schon aufgegeben und versucht , es sich im Rahmen der eingeschränkten Kultfreiheit unter dem neuen Herrn bequem einzurichten, oder er ist einfach nur dumm und ignorant.

  9. „Es ist doch nur ein Turm, der den Gläubigen zeigt, wo ihre Moschee ist. Und die Christen haben ja auch ihren Kirchturm.”

    Ich fang mal an, die Kirchtürme in der islamischen Welt zu zählen !

    Und schon bin ich fertig: Keine !

  10. Frohe Botschaft aus München, dort wo die Moschee nicht schon groß genug wird, braucht man noch mehr und das mit Hilfe „arabischer Geldgeber“ und einer „Gemeinde“, die nicht ohne Grund vom Verfassungsschutz beäugt wird:

    http://www.ad-hoc-news.de/bericht-grosses-islamisches-zentrum-in-muenchen-geplant–/de/Politik/20772548

    Bericht – Großes islamisches Zentrum in München geplant

    06.12.09 | 12:05 Uhr

    Das Haus soll dem Bericht zufolge nicht nur eine Moschee, sondern auch ein Sozialzentrum, eine Akademie für angehende Imame, eine Bibliothek und ein Museum für islamische Kultur umfassen.

    In München soll neben der Moschee am Gotzinger Platz im Stadtteil Sendling ein weiteres großes islamisches Zentrum neu entstehen. Wie der «Focus» am Sonntag vorab berichtete, beabsichtigt der Imam der Moschee im oberbayerischen Penzberg, Benjamin Idriz, mit Hilfe arabischer Geldgeber ein «Zentrum für Islam in Europa-München» zu verwirklichen.

    Vor dem Verwaltungsgericht kämpft Idriz derzeit laut «Focus» darum, dass seine Gemeinde aus dem bayerischen Verfassungsschutzbericht gestrichen wird.

    Dort heiße es, 2003/2004 sei die Gemeinde noch auf den Mitgliedslisten von Milli Görüs aufgetaucht, einem vom Verfassungsschutz beobachteten Moscheeverband.

  11. #18 artrocker (06. Dez 2009 12:37)
    Wie wäre es denn mal mit einem Spendenaufruf für den Bau einer “großen” Kirche im Iran! Auf die Reaktion der Führungselite wäre ich mal gespannt!
    ____________________________________________

    GUTE IDEE !

  12. Wieso spielen sich diese „Toleranztreffen“ immer
    nur in Moscheen ab, die Herrn Imame nebst Gläubige sollten doch mal in die Kirchen kommen.
    Ach, ich vergaß das ist ja Teufelswerk.

  13. Dieser arschkriechende Pfaffe verrät die Christen, die in islamischen Ländern drangsaliert werden.

  14. Katholishce Pfarrer leben ebenso im Wolkenkukuksheim wie die Politiker: Hohes festes Einkommen und tagein tagaus umgeben von ihren Schäfchen und Ja-Sagern.
    OT: Mal wieder Krawalle in Athen

  15. #21 Hausener Bub (06. Dez 2009 12:38)
    Frohe Botschaft aus München,….

    Der nächste Müncherner Großbrand ist vorprogrammiert.

  16. „So ein Minarett ist ja ganz harmlos, ein Turm eben nur, sagt ja nicht aus“. Und ein Hakenkreuz ist ja auch nur ein Symbol, etwas ganz Harmloses.
    Stellt euch mal vor, man hätte einem Juden 1920 erzählt, daß in Deutschland 20 Jahre später es eine Regierung gibt, die Juden in die Gaskammer schickt. Der hätte euch auch für verrückt erklärt. Euch eine Phobie unterstellt.

  17. Die CH-Intelligenz – lies: Alt 68er – will den CH-Volksentscheid nicht akzeptieren. An Ihrer Spitze stehen der Anti-Rassismus-Fanatiker Georg Kreis und der ehemalige Bundesgerichtspräsident Giusep Ney… Sein Club Helvétique (welcher Hohn-Name für eine Vereinigung, die nichts weniger will, als dem extremistischen Fatawa-Scharia-Islam eine Einnistungsplattform in der Schweiz bieten!) will in der nächsten Sitzung den Startschuss zu einer neuen Volksinitiative geben. Problematisch ist, dass in diesem Club auch mehrere Juden in wichtiger Funktion mitmachen. Dies tut einem als Israel-Freund und Hitler-Hasser besonders weh…

    Weitere, bleibende Links zur Minarettinitiative siehe hier:

    http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/eine-frage-des-respekts-135101

    http://www.nzz.ch/

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/minarett-verbot_bereits_beim_bundesgericht_1.4116034.html

    Die CH-Bauleute und Christenhasser bzw. Pseudochristen machen massiv mobil (1. Petr. 2,6-8)…

    Ihr erklärtes Ziel ist ein Welteinheitssstaat mit einer Religion und einer Ordnungsarmee (siehe Ziele der UNO; eine Grosszahl der Gründerväter waren Raddreher – Rotarier: auch auf CH-Banknoten [siehe 100-Franken-Note] fehlt im Hintergrund das Rad des Rudra Chakrin – nicht)! Um dies zu erreichen, müssen logischerweise auch die Muslime – wie bei den Protestanten bereits erfolgreich erfolgt – irgendwie in den Griff bekommen werden, meinen diese „Pseudoilluminierten…

    Auf dem Weg zu diesem selbstgemachten Friedensreich/Friedenszeitalter (echtes siehe z.B. in Jesaja 11,5-10) stört natürlich die aus ihrer Sicht profane (nicht eingeweihte), törichte (Frank A. Meyer) Initiative der wehrhaften Eidgenossinnen und Eidgenossen.
    Jeder Christ weiss, dass dieses Reich ohne Jesus Christus nicht möglich wird. Also ist man daran, einen weiteren falschen Christus in die Startlöcher zu schicken (siehe Matthäus 24 und Parallelstellen, Offenbarung 13 und 17 etc.).

    Nachstehende aktuelle Gesetze scheinen diese „Rechtsvertreter“ gar nicht zu schrecken!

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

    Ebensowenig die Tatsache, dass der letzte „römische“ Versuch der Installierung eines „Kosmischen Christus“ klar fehlschlug und uns mittlerweile – trotz False Flag Actions ohne Zahl – bestens bekannt ist! Die Helvetier haben ihre schlechten Erfahrungen mit den Römern (siehe Bibrakte, 58 v. Chr.) und die guten bei Morgarten (1315) und Sempach (1386) etc. noch nicht vergessen…

    http://www.schule-robenhausen.ch/kl-hagmann/bericht/5-01/helvetien/auszug.htm

    (siehe dazu Offb 13,11ff)

  18. Vorsicht: In verschiedenen Schweizer Sonntags-Zeitungen wird erwähnt, dass ein „Club Helvétique“ das Minarettverbot kippen will. In diesem Zusammenhang wird immer wieder ein Ex-Bundespräsident Guisep Nay erwähnt. Ich halte wie folgt fest:
    Giusep Nay war nie Bundespräsident, da er nie Bundesrat war. Giusep Nay war von 2004-2006 Bundesgerichtspräsident und wollte danach Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte werden. Es blieb beim wollen. GUT SO, denn wir brauchen in Strassbourg keine abgehobene Deppen, die die direkte Demokratie ausschalten wollen.,
    Die entsprechenden Medien habe ich orientiert.

    Zudem, beim Bundesgericht wurden bereits zwei Beschwerden gegen das Minarettverbot eingereicht. Die Kläger sind der Oeffentlichkeit noch nicht bekannt.

  19. Sobald der Islam Deutschland in Besitz genommen hat, benötigt er keine pfäffischen Hilfskräfte mehr.

    Dann werden solch`tumben Ketzer wie der Mannheimer Glaubensverräter überhaupt nicht mehr auf ein Minarett gelassen…oder von dort oben heruntergeschubst.

  20. Lieber Herr Martin,

    ich frage mich ob diese Geste wirklich der richtige Weg ist Ihre Kirchenbänke wieder zu füllen.
    Der Islam stellt immer mehr eine Bedrohung dar. Das müsste doch gerade Ihnen als Vertreter der Kirche bewusst sein.
    Unser abendländisches Kulturbewusstsein geht immer mehr vor die Hunde. Irre zünden Autos an und Brüder ermorden Schwestern. All das in der Demokratie der BRD.
    Meines Erachtens ein klares Zeichen der Endzeit, wie schon in der Bibel beschrieben. Und da gibt es noch unzählige Parallelen.
    Warum verschliessen alle davor die Augen?
    Vor der Machtergreifung Hitlers hat es genauso angefangen. Niemand nahm diesen Irren ernst, obwohl all seine Pläne schon lange in „Mein Kampf“ niedergeschrieben waren.
    Genau wie die Pläne zur Vernichtung der Christen im Koran niedergeschrieben sind.

    Was ist Ihr persönlicher Grund für den Kniefall vor dem Islam?
    Bitte erklären Sie mir das.

    Mit freundlichem Gruß

  21. der katholizismus findet ganz offensichtlich zu seinen totalitaeren wurzeln zurueck:
    ehrenmord und hexenverbrennung reichen sich die hand.
    widerlich.

  22. „Pfarrer Hans-Joachim Martin, 64 Jahre alt, steigt die 85 Stufen im Moscheeturm empor, “

    Lieber Pfarrer Martin,

    nächstes mal lassen Sie sich einfach -von ihren neuen friedlichen Freunden- per Baukran die 85 Stufen hochziehen.
    Ich bin sicher, dass die ihnen gerne behilflich sind und mit dieser Art der Beförderung große Erfahrung haben.
    Es besteht also kein Grund zur Sorge.

  23. Es ist beschämend, wie sich viele Deutsche Christen schon wieder an Nazis und Faschisten werfen.
    Ich schäme mich, dass jeder Jude miterleben und mitansehen muss, wie viele Deutsche sich begeistert mit dem Islam ins Bett legen.

  24. „ich erinnere mich noch, als vor 14 Jahren die Moschee fertig wurde – damals war der Protest in Mannheim groß. Alle fürchteten, jetzt kommen die Ausländer und überrollen uns

    Ähm. Und das war dann nicht der Fall, oder wie?
    Man schaue die Zusammensetzung der Bevölkerung von Mannheim vor 14 Jahren und heute an. Eindeutige Trends sind zu erkennen, was auch beweist, dass die Ängste der Bevölkerung damals berechtigt waren. Und jetzt will die EU weitere 20-50 Millionen Muslime in die EU holen…

  25. Nächstes mal trifft sich Pfarrer Martin in Sau’i Arabien mit einen Iman und dort klettern die dann einfach einen Kirchturm hoch, gelle…

  26. „Es ist doch nur ein Turm, der den Gläubigen zeigt, wo ihre Moschee ist. Und die Christen haben ja auch ihren Kirchturm.”

    Wenn das so ist, hat sich das Minarett in Zeiten von Google Maps und Tomtoms ja selbst überlebt. 😉

  27. ein Museum für islamische Kultur umfassen.

    LOL, das können die sich sparen, mir fällt auf Anhieb und auch nach langem Nachdenken nichts ein was mit islamischer Kultur zu tun haben will.
    Oder wird da die Geschichte des islamischen Völker- und Ehrenmords thematisiert. Apropos sparen, haben die eigentlich schon die Grundsteuer für das Moscheegelände bezahlt.
    Mittlerweile müssen das ja schon einige Millionen sein.

    #30 Alex60; Das wär 10 Jahre später auch noch so gesesen, möglicherweise sogar auch noch 15 Jahre später.

    An den Herr Pfarrer: Der Papst verbietet sogar ökumenische Gottesdienste zwischen so nahe verwandten Religionen wie Katholiken und Protestanten. Wie kommt dieser Pfaff dazu, mit den Moslems gemeinsame Sache zu machen. Eventuell sollte man das mal seinem obersten Chef mitteilen, der ist ja ein Bayer, deswegen kann man da auch deutsch schreiben.
    In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, warum gilt der Gimpel, bzw Dompfaff eigentlich als doof.

  28. Hure Babylon
    So nennt die Bibel solche Kirche. Mir ist da der Imam sympatischer: Absolut linientreu, kompromißlos und nicht weichgespült!
    Zum Glück gibt es noch bibeltreue Freikirchen. Ich bin jedenfalls aus der Hure Babylon -pardon: aus der Landeskirche- ausgetreten.

  29. Dabei sei ein Minarett gar nichts Gefährliches: „Es ist doch nur ein Turm,…

    Und ein Messer ist auch nichts Gefährliches. Es ist nur ein Schneidewerkzeug, mit dem man…

    Und eine Pistole ist auch nichts Gefährliches.
    Es ist nur ein Stück Metall…

    Und ein Baukran ist auch nichts Gefährliches…

    Schwachsinnige Argumentation. Die glauben wohl, dass wir alle verblödet sind.

  30. Wir waren doch Nachbarn, hört man überlebende Christen oft entsetzt nach blutigen Progromen von Moslems entsetzt sagen.

    Mir ist ein Progrom noch sehr erinnerlich, in dem man zuvor sah, wie ein Imam zum heiligen Christenschlachten aufrief, was dann auch geschah – an wehrlosen Kindern:

    Überall in der islamischen Welt sehen sich Christen zunehmend diskriminiert, verfolgt und mit dem Tod bedroht. Das von der evangelischen Nachrichtenagentur Idea herausgegebene Jahrbuch „Märtyrer 2008“ zählt gleich sechs islamisch geprägte Staaten zu den zehn Ländern mit der aggressivsten Unterdrückung. Schlimmstes Beispiel ist der Irak, wo seit dem Sturz Saddam Husseins vor sechs Jahren Tausende Christen getötet wurden und Hunderttausende das Land fluchtartig verlassen mussten. Allein in diesem Jahr sind bei Brandanschlägen auf sieben Kirchen und Überfällen auf Christen Dutzende Menschen ums Leben gekommen.

    Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden….Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert, Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis.

    Christen werden gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen, grundsätzlich benachteiligt: Bibeln und religiöse Traktate dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, Prozessionen und christliche Straßenfeste sind verboten, die Behörden erteilen christlichen Rundfunksendern grundsätzlich keine Lizenz…

    In der Türkei leben derzeit rund 150 000 Christen, das sind 0,3 Prozent der Bevölkerung. Vor hundert Jahren lag der Anteil der christlichen Bevölkerung noch bei 20 Prozent. Die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender Armenier und die gewaltsame Umsiedlung der orthodoxen Griechen aus Anatolien haben zu diesem gewaltigen Schwund geführt.

    …Äußerst repressive Zustände für religiöse Minderheiten herrschen in Saudi-Arabien, dem Heimatland Mohammeds, das sich als Gralshüter der rechten islamischen Lehre versteht. So ist schon das öffentliche Tragen von Kreuzen oder das Lesen in der Bibel ein strafwürdiges Verbrechen. Gottesdienste sind verboten, die Konversion zum Christentum wird mit dem Tod bedroht. Christliche Kirchen, die für Gottesdienste genutzt werden, darf es nicht geben. Eine geheimdienstlich organisierte Religionspolizei, die auch vor Foltermethoden nicht zurückschreckt, überwacht die Aktivitäten anderer Religionen. In einem Land, das den Koran als seine Verfassung betrachtet und Recht nach den Grundsätzen der Scharia spricht, kann es offenbar keine Religionsfreiheit geben….

    Ägypten hat zwar wie viele andere muslimische Länder die Religionsfreiheit formal in seiner Verfassung verankert, gleichzeitig aber die Scharia als Grundlage der Rechtsprechung eingeführt. Dies bedeutet die massive Benachteiligung und Ausgrenzung der koptischen Christen, denen, wie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International beklagt, der Zugang zu höheren Berufen wie Rechtsanwalt oder Arzt verwehrt ist. Selbst in Dörfern, die fast nur von Christen bewohnt sind, muss der Bürgermeister immer ein Muslim sein. Kirchen dürfen grundsätzlich nur mit Dekret des ägyptischen Präsidenten gebaut werden, der sorgfältig prüfen lässt, ob sich muslimische Nachbarn durch den Bau gestört fühlen könnten. In Hurghada am Roten Meer dürfen christliche Touristen zwar Mehrzweckhallen für den Gottesdienst benutzen, der Bau von Kirchen ist bislang aber nicht genehmigt worden….

    Ähnlich kompliziert stellt sich die Situation in Indonesien dar, wo sich Christen und Buddhisten von der Bevölkerungsmehrheit der Muslime zunehmend bedrängt sehen. Die… Regierung duldet stillschweigend die Islamisierungskampagnen extremistischer Gruppen. In den vergangenen vier Jahren wurden über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.

    Voraussetzung für den Bau einer offiziellen „Gebetsstätte“ ist, dass diese von mindestens 70 Anwohnern, meist Muslimen, gebilligt wird. In den meisten Fällen führt dies zum Scheitern des Projekts. Die langwierigen, oft schikanösen Verfahren, die mit der Beantragung von Baugenehmigungen verbunden sind, zwingen viele Christen zur Ausübung ihres Glaubens in illegalen „Hauskirchen“.

    http://www.welt.de/die-welt/politik/article5440122/Das-schwere-Los-der-Christen-in-der-islamischen-Welt.html

    Ob dann dereinst auch ein Pfarrer entsetzt feststellen wird, daß er doch bislang in „guter“ Nachbarschaft zu den Muslimen gelebt habe….?

    Die Scharia, das koranische Recht, – um Mißverständnissen vorzubeugen: direkt aus dem Koran entnommen und damit unmißverständlich -sieht eine Existenz von christlichen oder jüdischen Gemeinden nicht vor, es sieht sogar genaugenommen die Existenz von Christen und Juden nicht vor, sofern sie nicht in irgendeiner Form noch irgendwie nützlich sein könnten auf der Stufe von entrechteten Arbeitsdienern und Brotbeschaffern, dann aber nur in stark dezimierter Form. Aber auch in dieser Zeit sind Progrome inbegriffen!

  31. „diese Ängste vor dem Fremden gibt es doch nur, weil wir uns nicht kennen.“

    Wir haben keine Angst vor dem Fremden, Mustafa Aydinli, sondern uns macht die Ausbreitung einer totalitären, menschenrechts- und verfassungsfeindlichen Ideologie Sorgen.

  32. #6 Markus Oliver (06. Dez 2009 12:28)
    Ich hatte schon gemutmaßt, du wärst weg. Bei kewil wurde sogar über eine neue Identität spekuliert……

  33. Und wer heute durch Mannheim läuft, insbesondere Nachts am Wochenende, der weis, wie gut die Bereicherung in Mannheim geworden ist!

  34. Wer denen, die uns beherrschen wollen, in die Rosette kriecht, darf sich nicht wundern, wenn seine eigene Kirche leer steht.

  35. #42 Sveriges_fana (06. Dez 2009 12:54)
    „ich erinnere mich noch, als vor 14 Jahren die Moschee fertig wurde – damals war der Protest in Mannheim groß. Alle fürchteten, jetzt kommen die Ausländer und überrollen uns

    Ähm. Und das war dann nicht der Fall, oder wie?
    Man schaue die Zusammensetzung der Bevölkerung von Mannheim vor 14 Jahren und heute an. Eindeutige Trends sind zu erkennen, was auch beweist, dass die Ängste der Bevölkerung damals berechtigt waren. Und jetzt will die EU weitere 20-50 Millionen Muslime in die EU holen…

    Soll das ein Rätsel sein? Wenn ja, ist die Lösung ganz einfach: Die Protestanten, ähm, na, ja, also die, die gegen den Bau protestierten, sind weggezogen, halb freiwillig, halb sind sie gezogen worden. Teilweise haben sie für ihre Grundstücke auch noch ein wenig Geld erhalten, es wollten ja nicht mehr viele diesen Grundbesitz bis auf…, aber die wollten eben nicht zahlen….!!!

    Und nun gibt es dort eben keine ….Protestanten….mehr!! 😆

  36. Statt auf Türme zu klettern, sollte sich der Jesuit Martin einmal mit dem Koran und der Scharia befassen. Ich hätte nicht gedacht, daß die Jesuiten inzwischen dermaßen degeneriert sind.

  37. „“““Es ist das erste Mal, dass der katholische Geistliche das Minarett von Deutschlands größter Moschee betritt. Dabei sind er und Imam Mustafa Aydinli, der ihn die Stufen hinaufführt, nicht nur Kollegen“““““

    Kollegen ?!?
    Imam und Pfarrer sind jetzt also „Kollegen“ ?

    Das Wort „Todfeinde“ wurde wohl aus dem journalistischen Sprachschatz gestrichen und durch „Kollegen“ ersetzt … aber das Schlimmste daran ist, daß der Pfaff das wirklich glaubt. Da könnte man auch gleich den Imam die Sonntagspredigt halten lassen. Aber das kommt sicher noch …

  38. „…Dann haben wir uns langsam beschnuppert und die christlich-islamische Gesellschaft gegründet und uns abwechselnd in der Moschee und in der Kirche getroffen.“

    Hoffentlich darf dieser naive Pfaffe noch erleben, wenn das Wort „christlich“ aus dem Namen der Gesellschaft gestrichen wird.
    Solche weltfremden Menschen sind die Verräter unserer Kultur.Hat er den Judaslohn schon erhalten?

  39. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich“.

    Gemeint war Christus.
    Solche Leute wollen uns aber Mohammed schmackhaft machen…

    Bleibt die Frage nach dem Warum???

  40. Die Juden legen sich mit dem Islam ins Bett??

    Richtig: da treffen sie dann ihren Glaubensfreund Friedmann, der ist schon da!

  41. 1933: Juden für Hitler

    1943: Beginn der Massen-Vergasungen in Auschwitz

    2009: Christen für Mohammed

    2019: Beginn der ………

  42. Aha, die Moslems brauchen das Minarett, so dass sie die Moschee finden können?? Vom Auto aus schwierig (die kommen alle mit dem Auto und parken alles zu)bis gar nicht möglich. Und sind die so dumm, dass die die Moschee nicht finden weils kein Minarett hat??

    – wie finde ich mein Haus ohne Minarett??
    – wie finde ich meine Auto ohne Minarett??
    – wie finde ich meine Frau ohne Minarett??
    – wie finde ich mein Boot ohne Minarett??
    – wie finde ich mein Pferd ohne Minarett??

  43. #40 Kybeline (06. Dez 2009 12:51)
    Diesen Leuten allen sollte man einen Urlaub in Mali oder Iran spendieren!

    Wenn der Islam so ganz wunderschön ist, warum dann machen die Moslems weltweit ihn so häßlich? Warum ist der gelebte Islam so barbarisch?

    Ja, es ist schon ein Menetekel. Um mal die Aussagen von Moslems zusammenzufassen:

    Der wirkliche Islam ist nicht hier, er ist nicht da, er ist nirgendwo zu finden.

    Wenn im Islam schlimme Dinge passieren, so ist es immer Politik und sind es soziale Verwerfungen.

    Arabisch läßt sich nicht übersetzen. Daher gibt es auch keine Koranübersetzung, selbst nicht die, die legitimiert sind.

    Der Koran läßt sich von einem Nichtmoslem einfach nicht verstehen. Er wird von ihm mißverstanden. Nimmt der Ungläubige eine Sure und zitiert sie, hat er sie aus dem Zusammenhang gerissen, auch wenn es nachweislich keinen Zusammenhang gibt, aus dem er eine Sure reißen kann, weil alle Suren beliebig zusammengeflickt wurden.

    Wenn ein Moslem haut und schlägt, hat er nicht nicht gehauen und geschlagen, sondern sich nur selbst verteidigt.

    Wenn es keinen Grund für einen Moslem gab, sich selbst zu verteidigen, wurde er beleidigt.

    Wenn der Ungläubige aber weder mit Worten noch Taten vordergründig beleidigend wirkte, so hat er dem Moslem einfach nicht genug Respekt entgegengebracht.

    Ein Nichtmoslem, der Suren des Koran zitiert, in denen zur Gewalt aufgerufen wird, beleidigt den Islam.

    ………….

    Und so weiter …. und so weiter….

  44. Weil er sich persönlich mit dem Imam gut versteht, sollen alle dem Islam die Türen öffnen.

    Einen Teufel werde ich tun !!!!!

  45. er … steigt die 85 Stufen im Moscheeturm empor, unterm Arm seine rote Bibel.

    Erstaunlich, dass er seine Bibel mitnehmen durfte. Oder galt die Erlaubnis nur für den Turm? Und was ist überhaupt eine „rote Bibel“? Vielleicht eine Mao-Bibel? Oder eine Bibel in „gerechter Sprache“? 😉

  46. #61 PrimusPilus (06. Dez 2009 13:13)

    Ich finde das toll daß Du so perfekt auswärts kannst.
    Aber immernoch sind wir hier in Deutschland. Wenn Du was schreiben mußt was Niemand versteht, oder kaum Jemand, dann schreibe auch gleich die Übersetzung dazu.
    Sind nicht alle mit 6 Fremdsprachen gesegnet, sorry.

  47. LOL!

    Ausgerechnet in einer Yavuz Sultan Selim-Moschee!
    Diesser Sultan Selim war ein Schlächter, der
    im osmanischen Reich binnen weniger Tage alleine 40.000 – 60.000 Aleviten ermorden lies.
    Bei der Einnahme Kairos ordnete Selim I. die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen. Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden, eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe – und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.

    Das man eine Moschee ausgerechnetn nach so einem Mann benennt wirft doch ein bezeichnendes Licht auf diese „Muslime“.

  48. LINKSEXTREME ÜBTEN IM ZELTLAGER NAHKAMPF

    Leider ist diese Meldung (Tagesspiegel) etwas untergegangen, obwohl es ein Skandal ist. Jetzt dazu was im Regionalblatt:
    http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/alsfeld/7987629.htm

    Schon der Umstand, dass 100 Linksextremisten ungestört Nahkampf üben können, ist ein Skandal. Was auch stutzig machen sollte: Eine Pfadfinderorganisation (sicher irgendwie staatlich gefördert) stellt ihre Räumlichkeiten/Zeltplatz (auch irgenwie staatlich gefördert) für das Terrorcamp der Linksextremisten zur Verfügung, damit die dann nach erfolgreichen Übung in die Praxis übergehen dürfen (Hamburg, Berlin).
    Was ist da eigentlich los, Herr Innenminister Bouffier???

  49. #67 Eisenherz 1988

    Aber ist nicht die lateinische Sprache einer unserer größten Kulturschätze?

  50. #62 hundertsechzigmilliarden

    -wie findet der Musel den Sprengstoffgürtel ohne Minarett?
    -wie findet der Musel den Steinigungsplatz ohne Minarett?
    -wie findet der Pfarrer seine Kirche ohne Minarett?
    -wie findet das Baby im Bauch den weg hinaus ohne Minarett?

  51. 70 PrimusPilus

    Mein Lateinunterricht liegt schon über 25 Jahre zurück.
    Deshalb habe ich auch leider nichts verstanden.

  52. #68 Major Max (06. Dez 2009 13:20)
    LOL!

    Ausgerechnet in einer Yavuz Sultan Selim-Moschee!
    Diesser Sultan Selim war ein Schlächter, der
    im osmanischen Reich binnen weniger Tage alleine 40.000 – 60.000 Aleviten ermorden lies.
    Bei der Einnahme Kairos ordnete Selim I. die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen. Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden, eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe – und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.

    Das man eine Moschee ausgerechnetn nach so einem Mann benennt wirft doch ein bezeichnendes Licht auf diese “Muslime”.

    Es fehlt noch die Erläuterung, warum Selim die Schiiten umbringen ließ (sonst heißt es noch: Siehe da, er brachte ja nicht nur Christen um, also hat das mit dem Glauben nichts zu tun, schließlich sind ja Schiiten auch Moslems):

    Für die Sunniten (umgekehrt gilt das natürlich auch) sind die Schiiten Glaubensverräter, Abtrünnige, Ungläubige, keine Moslems eben. Daher wurden und (werden sie, geschieht ja heutzutage immer noch) von den Sunniten umgebracht als ungläubig gewordene (was noch ein wenig schlimmer ist als von vornherein ungläubig gewesen zu sein wie z.B. die Christen. In der Praxis spielt das natürlich für den, der grausam verstümmelt und anschließend umgebracht wird, keine Rolle).

  53. Ich möchte mal eine Frage in den Raum stellen:

    Wie verträgt sich dieses Benehmen unserer Kirchen eigentlich mit den 10 Geboten?
    Steht da nicht: „Du sollst keine Götter haben neben mir!“
    Wieso huldigen sie fremden Göttern?
    Es handelt sich doch ganz klar um ein Verstoss gegen das 1. Gebot.,

  54. Hans-Joachim Martin SJ
    geb. 23.03.1945, aufgewachsen in Karlsruhe Nach Abitur und Zwischenstudien in Heidelberg, Eintritt in den Jesuitenorden. Studium der Philosophie, Theologie und Psychologie in München, Frankfurt und Innsbruck. 1977 bis 1987 Direktor des Kollegs St. Blasien im Hochschwarzwald, 1987 bis 2003 Leiter des Bildungszentrums Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen am Rhein, seit 2003 Pfarradministrator in St. Sebastian und Liebfrauen und Leiter der Seelsorgeeinheit Mannheim-City mit den Pfarreien Liebfrauen, St. Ignatius und Franz Xaver (Jesuitenkirche) und St. Sebastian. Mitarbeit in der Notfallseelsorge Stadtkreis Mannheim seit 01.10.05 Pfarrer (zusammen mit Herrn Dekan Karl Jung) der neuen Pfarrei St. Sebastian und seit 12.05.09 Polizeipfarrer (ehrenamtlich) beim Polizeipräsidium Mannheim

    Kontakt:
    Pater Hans-Joachim Martin SJ
    Mitglied des Jesuitenordens,
    Leiter der Seelsorgeeinheit Mannheim-City,
    Pfarrer von St. Sebastian

    Anschrift: F 1,7
    68159 Mannheim

    Fon: 0171 – 5276348
    Fax: 0621 – 40041210
    Mail: hans-joachim.martin(at)citypastoral-ma.de

  55. #68 KDL (06. Dez 2009 13:18)
    er … steigt die 85 Stufen im Moscheeturm empor, unterm Arm seine rote Bibel.

    Erstaunlich, dass er seine Bibel mitnehmen durfte. Oder galt die Erlaubnis nur für den Turm? Und was ist überhaupt eine “rote Bibel”? Vielleicht eine Mao-Bibel? Oder eine Bibel in “gerechter Sprache”?

    Die Farbe Rot steht für den Schreiber hier für Auffälligkeit. Der Pfarrer nahm seine in Farbe und Form auffällige Bibel mit. Rot! Das soll wahrscheinlich versinnbildlichen, wie tolerant der Imam ist, hat er doch weder die Bibel noch den Pfarrer vom Minarett geworfen.

    (Wo er doch so nützlich ist….)

  56. #81 Ludwig von Baden (06. Dez 2009 13:27)
    Hans-Joachim Martin SJ
    geb. 23.03.1945, aufgewachsen in Karlsruhe Nach Abitur und Zwischenstudien in Heidelberg, Eintritt in den Jesuitenorden. Studium der Philosophie, Theologie und Psychologie in München, Frankfurt und Innsbruck. 1977 bis 1987 Direktor des Kollegs St. Blasien im Hochschwarzwald, 1987 bis 2003 Leiter des Bildungszentrums Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen am Rhein, seit 2003 Pfarradministrator in St. Sebastian und Liebfrauen und Leiter der Seelsorgeeinheit Mannheim-City mit den Pfarreien Liebfrauen, St. Ignatius und Franz Xaver (Jesuitenkirche) und St. Sebastian. Mitarbeit in der Notfallseelsorge Stadtkreis Mannheim seit 01.10.05 Pfarrer (zusammen mit Herrn Dekan Karl Jung) der neuen Pfarrei St. Sebastian und seit 12.05.09 Polizeipfarrer (ehrenamtlich) beim Polizeipräsidium Mannheim

    Kontakt:
    Pater Hans-Joachim Martin SJ
    Mitglied des Jesuitenordens,
    Leiter der Seelsorgeeinheit Mannheim-City,
    Pfarrer von St. Sebastian

    Anschrift: F 1,7
    68159 Mannheim

    Fon: 0171 – 5276348
    Fax: 0621 – 40041210
    Mail: hans-joachim.martin(at)citypastoral-ma.de

    Wieviele Pfarrer und geistliche Würdenträger sind in Deutschland wohl schon

    innerlich

    oder

    heimlich

    konvertiert,

    wohin

    auch immer?!

  57. Pfarrer Hans-Joachim Martin, 64 Jahre alt, steigt die 85 Stufen im Moscheeturm empor
    ———————————————-

    Lieber Pfarrer Martin,sie Dreckspfaffe haben es wieder geschafft das Tausende aus der Kirche austreten!

    Solche Leute wie sind schuld das sich das ganze so entwickelt hat!

    Schämen sie sich nicht!!!!!

  58. #83 kongomüller (06. Dez 2009 13:31)
    hier noch ein link zur homo-auspeitschung in packistan:

    http://www.liveleak.com/view?i=8cf_1260061718

    speziell allen bessermenschen gewidmet, die den islam für friedlich halten und die sich angeblich für die rechte von minderheiten einsetzen.

    Die leben immerhin noch! Das könnte man Fortschritt nennen oder anmerken, daß das anderswo in der islamischen Welt längst nicht selbstverständlich ist. Ich erinnere hier nur an Zweckbestimmungen gewisser technischer Neuerungen, Import aus der Welt der Ungläubigen!

  59. Dem Pfarrelein sollte mal jemand erklären was Taggia ist und vor allen Dingen was im Koran so alles nettes über die Christen steht.

  60. @#59 schmibrn

    Solche Leute wollen uns aber Mohammed schmackhaft machen…

    Bleibt die Frage nach dem Warum???

    Wie der ZdJ bereits Israel aufgegeben hat, so scheinen die Kirchenverteter das Christentum aufgegeben zu haben.
    Denen ist klar, dass beides in ein paar Jahren oder Jahrzehnten nicht mehr existieren wird. Und bevor man sich den Zorn der Rechtgläubigen zuzuieht, kriecht man lieber ein wenig, hoffend, dass man selbst und die nächste Verwandschaft verschont wird.

    Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.

    ,

    Aristotelos

  61. Millionen Europäer kennen die Mohammedaner schon besser als ihnen lieb ist und legen keinen Wert darauf, dass diese faschistischen Undemokraten sich weiter ausbreiten.

  62. Einfach mal nachlesen nach wem die Moschee benannt ist sagt eigentlich alles was man darüber wissen muß: http://de.wikipedia.org/wiki/Selim_I.

    Selim war strenggläubig und somit kämpfte er unentwegt gegen die Christen aber auch die Schiiten. Ein Gläubiger und Heerführer.

    Solltes das Pilgerzentrum in Tarsos (Türkei) errichtet werden, erbitte ich mir eine Barbarossa-Kirche.

  63. #87 Knuesel (06. Dez 2009 13:35)
    Dem Pfarrelein sollte mal jemand erklären was Taggia ist und vor allen Dingen was im Koran so alles nettes über die Christen steht.

    Der kriegt nur die Eröffnungssure zu lesen und die anderen fünf harmlosen Textabschnitte! Deswegen werden moslemische Argumente auch immer mit denselben Suren belegt (die eine Sure, an die Juden gerichtet:“ Wer einen Menschen….“ , wiederholt sich zum Beispiel ständig, weil es einfach keine einzige andere Sure im ganzen Koran gibt, die man anführen könnte).

  64. #70 Major Max (06. Dez 2009 13:20)

    Danke, Sie haben mir die Arbeit abgenommen. Genau das wollte ich nämlich auch klarstellen. Es ist ja nichts Neues, daß Moslems ihre Tempel bevorzugt nach den größten Mördern und Schindern benennen, aber für die größte Moschee mußte natürlich auch besonders tief in die Gräuelkiste gegriffen werden.
    Übrigens war Mannheim einmal eine besonders schöne und auch wohlhabende Stadt voller Kultur, mit einer florierenden Wirtschaft und das Einzelhandelszentrum der ganzen Region. Das genaue Gegenteil der jenseits des Rheins gelegenen gammeligen Industrie- und Türkenstadt Ludwigshafen. Inzwischen nähert sich die Qualität Mannheims rasant dem Niveau Lu’hafens an. Man muß sich heute genau überlegen, in welchen Gebieten man nachts, besonders als Frau, noch unterwegs sein will.

  65. „Es ist doch nur ein Turm, der den Gläubigen zeigt, wo ihre Moschee ist. Und die Christen haben ja auch ihren Kirchturm.”

    Dieser naive Mensch hat Theologie studiert – und ich soll den noch ernst nehmen?

    Der Koran ist auch „nur ein Buch“, das den Rechtgläubigen zeigen soll, wo´s lang geht.
    „Das Kapital“ und „Mein Kampf“ könnte man mit der gleichen, grenzdebilen Floskel beschreiben.
    Es kommt darauf an, was in Büchern steht, Hochwürden!
    Was in Koran und Haditen steht, wird durch dieses Minarett symbolisiert, Pastor Schlafmütze!
    Informier dich bitte wenigstens ansatzweise, auf wessen Türme du steigst, in der Absicht, es uns danach als „harmols“ zu verkaufen!

    Manche Schäfchen sind, Gott sein Dank, klüger als manche ihrer Hirten.

    sapere aude

  66. Der Artikel in der Welt ist wirklich Spitze, sehr sachlich und aufklärend. Würde sogar zu einem Gastbeitrag auf PI taugen 😉 !

    Allerdings hat die Welt sämtliche Leserkommentare gelöscht! Und es waren heute Morgen so gegen 2:30 Uhr unendlich viele, die alle fast ausnahmslos den Inhalt des Artikels lobten und für richtig befanden.

    Weiterhin war die Bewertung des Artikels bei über 600 Stimmen zu 83% sehr gut!
    Plötzlich sind es nur noch 16 Stimmen:
    Nur 44% Zustimmung und 56% Ablehnung!

    Wie sich doch so in der tiefen Nacht die Zeitungen und ihre Umfragen „verändern“ 😉 !
    Bzw. Beiträge und abgegebene Bewertungen einfach verschwinden!

  67. #72 PrimusPilus (06. Dez 2009 13:21)

    Es gibt bestimmt vieles was Du nicht kannst und hoffst, daß Dir jemand hilft, Kultur hin oder her.
    Nicht jeder war auf einem Gymnasium.

  68. Der Pfarrer wird, wenn er seine Leserbriefe sortiert und Kommentare wie zum Beispiel hier auf dieser Seite liest, entsetzt sagen, daß er nicht gedacht hätte, mit soviel Haß und Intoleranz konfrontiert worden zu sein.

    Bei manchen kommt vor dem Studium der Quellen (Koran, islamische Geschichte) zuerst die Abwehrhaltung (schließlich ist ja er kritisiert worden mit seiner Handlung, wo er sich doch so viel Mühe gegeben hat…und dann das!!!!!! Soviel Haß, Häme und Undankbarkeit!)

    Selbstkritik und Erkenntnisgewinn liegen nicht jedem. Manch einer ist auch zufrieden mit einem Handschlag und einer Tasse Tee, selbst wenn sie nicht ehrlich gemeint. Wer schaut schon gerne hinter die Maske der Freundlichkeit, wenn er sich mit seiner Rolle begnügen will. Mancher ist lieber nützlicher Idiot und verrät die Grundsätze, die er vermitteln soll)

  69. #97 Nordlaender03 (06. Dez 2009 13:45)
    Der Artikel in der Welt ist wirklich Spitze, sehr sachlich und aufklärend. Würde sogar zu einem Gastbeitrag auf PI taugen !

    Allerdings hat die Welt sämtliche Leserkommentare gelöscht! Und es waren heute Morgen so gegen 2:30 Uhr unendlich viele, die alle fast ausnahmslos den Inhalt des Artikels lobten und für richtig befanden.

    Weiterhin war die Bewertung des Artikels bei über 600 Stimmen zu 83% sehr gut!
    Plötzlich sind es nur noch 16 Stimmen:
    Nur 44% Zustimmung und 56% Ablehnung!

    Wie sich doch so in der tiefen Nacht die Zeitungen und ihre Umfragen “verändern” !
    Bzw. Beiträge und abgegebene Bewertungen einfach verschwinden!

    Es wird doch nicht die Putzfrau aus der Putzkolonne gewesen sein? Die arbeiten in den frühen Abendstunden und nachts….

  70. Nur eine Straße trennt die Gotteshäuser der beiden Männer.
    eine strasse, die welten bedeutet.
    „Die Menschen müssen einfach mehr miteinander sprechen“
    nein!!! du willst uns was vorschreiben? wir muessen nicht, verfluchter mulluh.
    „diese Ängste vor dem Fremden gibt es doch nur, weil wir uns nicht kennen.“
    ich kønnte ko…n. wir kennen euch und haben keine angst vor euch. ich bin diese verdammten unterstellungen von angst und unkenntniss sowas von leid.
    an ale hier mitlesenden muselmanen, ihr versteht es immer noch nicht. ich vermute ihr seid einfach inzestgeschædigt und habt deshalb geistige defizite also noch mal:
    wir kennen euch zu genuege, wir haben keine angst vor euch, wir lehnen euch lediglich ab,eure minarette und andere symbole gehøren abgerissen.
    wir sind das volk!

  71. #97 Nordlaender03 (06. Dez 2009 13:45)

    Der Artikel in der Welt ist wirklich Spitze, sehr sachlich und aufklärend. Würde sogar zu einem Gastbeitrag auf PI taugen 😉 !

    Welcher Artikel?

  72. …ich finde, der Pfarrer macht seinen Job ganz vorbildlich. Wenn man in Not ist, dann findet der genau die
    richtigen Worte des Trostes und des verständigen Miteinanders. Nach den Qualitätsjournalisten nun auch noch die Qualitätstheologe…
    Deutschland erlebt momentan wirklich eine Qualitätsoffensive. 🙄

  73. #97 Nordlaender03 (06. Dez 2009 13:45)
    das nennt sich dann wehrhafte demokratie. die linksroten 68er sind doch die einzigen demokraten, alles andere ist rechts=nazi also nicht stimmfæhig. das geschieht doch alles nur zum schutz der demokratie und meinungsfreiheit!
    sieh „die welt“ doch einfach als neuen „antifaschistischen schutzwall“
    wir sind das volk!

  74. Ganz schön naiv!

    Der gute Mann registriert garnicht, dass er seinem eigenen Ast sägt.

    Die Muslime lachen über soviel fehlplazierte Gutheit!

  75. „Und jetzt will die EU weitere 20-50 Millionen Muslime in die EU holen…“

    Wenn die EU sowas macht, gibt es Bürgerkrieg!
    Die Bürger, vor allen Dingen, die deutsche Michel sind sehr sehr geduldig, aber wenn mio von Fremden zusätzlich in die EU aufgenommen werden, ist es vorbei mit der Ruhe!
    Es rumort jetzt schon in der ganzen EU (Danke Schweiz), es genügt ein Tropfen um das Fass zum überlaufen zu bringen!

  76. #82 Rabe (06. Dez 2009 13:30)

    Fundamentalistische Mohamedaner färben Ihre Barthaare rot um so zu signalisieren, daß sie mit „Ungläubigen“ absolut nichts am Hut haben wollen.
    Uns Pierre färbt seinen „Bart“ auch rot.

  77. Wäre der Pfarrer mal besser in den Elfenbeinturm gestiegen, dort könnte er wenigstens keinen Schaden anrichten!

    Ich mag es nicht mehr hören, wenn sie alle sagen: Man muss mehr miteinander sprechen! Dialog. Dialog. Dialog. Wozu? Worüber müssen wir denn miteinander sprechen? Wie kommen diese Leute denn dazu, stets geschlossen anzunehmen, dass sich die Menschen nicht längst selbst eine Meinung gebildet haben, eine fundierte und berechtigte Meinung zum Islam?

    Dann sprechen wir doch einmal miteinander: Sprechen wir darüber, dass im Iran und in Saudi-Arabien Menschen zum Tode verurteilt und grausam hingerichtet werden, weil sie nicht mehr an Allah glauben wollen! Sprechen wir darüber, dass in Ägypten und Pakistan Christen reihenweise verfolgt und gar abgeschlachtet werden, nur weil es Christen sind! Sprechen wir darüber, dass wir dem Islam in Europa so viele Freiheiten gewähren, wie er nicht einmal seinen eigenen Gläubigen im Nahen-Osten Freiheiten gewährt! Sprechen wir darüber, dass Erdogan einst selbst sagte, Minarette seien die „Bajonette“ der Muslime! Sprechen wir darüber, dass die DITIB unter dem Deckmantel der Moscheen versucht, die deutsche Gesellschaft zu unterwandern und Einfluss auf die Entwicklung unseres Landes zu nehmen! Sprechen wir darüber, dass Muslime aus aller Welt von uns „Freiheit“ und „Gleichheit“ einfordern, während sie diese Werte selbst verachten und mit Füßen treten! Sprechen wir darüber, dass Pfarrer wie dieser hier in anderen Teilen der Welt umgebracht werden würden, wenn sie sich anmaßen würden, im Lande des Friedens vom christlichen Gott zu predigen! Sprechen wir darüber, dass die Bibel, die dieser Herr unterm Arm trägt, in Saudi-Arabien dazu führen würde, dass der Pfarrer eine Weile im Gefängnis säße!

    Wir könnten über noch so vieles mehr sprechen; aber ich wette, mit diesem Pfarrer könnten wir nicht darüber sprechen, denn er weiß das alles nicht, und selbst wenn man es ihm erzählte, würde er sich weigern, es zu glauben, selbst wenn man ihm Bilder zeigen würde von den Abgeschlachteten und Verfolgten,würde er sich weigern, es zu glauben. Er glaubt wohl einzig, dass es von christlicher Nächstenliebe zeuge, wenn er nun das Minarett seines „Nachbarn“ besteigt und mit ihm vereint heult, dass die Schweizer in ihrem Land keine 36 Meter hohen Minarette sehen wollen.

    Vielleicht fürchtet sich der Pfarrer aber auch, dass dereinst jemand auf den Gedanken kommen könnte, Hand an die Kirchen zu legen und beispielsweise das Glockengeläut zu verbieten. Denn so etwas denken die Pfarrer oft. Sie fürchten sich, dass jede Einschränkung, die dem politischen Islam auferlegt wird, bald auch eine Einschränkung des Christentums sein könnte. Wie sie dabei irren!

    Diese Menschen verstehen gar nichts, weil sie nicht begreifen wollen, dass das heutige Christentum bald 1000 Jahre vom heutigen Islam entfernt ist.

    Was Mannheim angeht: Dort war ich kürzlich. Es ist eine der hässlichsten und verkommensten Städte, die ich je gesehen habe. Dort könnte und wollte ich nicht leben. Der Pfarrer sollte sich um die Minarette in der Stadt nicht sorgen: Ich denke, dass es in wenigen Jahrzehnten die Moschee mit dem 36-Meter-Minarett noch immer geben wird, die Kirche aber nicht mehr. Irgendwann wird der Pfarrer schon seine eigene Tür zusperren müssen.

  78. Die Mohamedaner, in ihrer unbedingten Friedfertigkeit, geben Moscheen immer Namen solcher „Menschen“, die anderen Menschen möglichst viel Schaden und Schmerzen brachten. Oder auch möglichst viele Menschen in kurzer Zeit auf die möglichst unmenschlichste Weise quälten und dann töteten.

    Bei uns gibt man öffentlichen Einrichtungen Namen solcher Menschen, die der menschheit oder möglichst vielen Menschen Gutes taten, wie auch immer.

    Deswegen ist der Islam Frieden® und wir sind alle Rassisten und Nazis.

  79. „Die Menschen müssen einfach mehr miteinander sprechen“

    Ich hab den Kanal so VOLL von dem DUMMgelaber!
    Na, nann mal ran:

    Konsequente Anwendung des Asylrechts, des Strafrechts und des bürgerlichen Rechts, kein Mohamett-Migrantenbonus mehr!

    Neubauten von Moscheen in Deutschland werden gestoppt, bis alle islamischen Länder ausdrücklich in Wort und Tat andere Religionen tolerieren!

    Gelder von extremen, aggressiven islamischen Organisationen in D werden eingefroren (z.B. der wahabitische Missionarsunbill)!

    Die Kirchensteuer wird ersatzlos abgeschafft!

    Der Volksentscheid wird nach schweizer Vorbild eingeführt!

    …DANN SPRECHEN WIR MAL MITEINANDER

    Gruß

  80. #116 Jannik (06. Dez 2009 14:21)

    Sie haben vergessen, kein Harz 4 mehr für Einwandere. Ein Einwanderungssystem wie in Neuseeland und die Sache hätte sich ganzschnell geregelt

  81. Dieserart Kirchendiener sind die Babylonische Hure der Bibel. Dieserart Schleimlecker die in der Not nicht zoegern deren Oma fuer 5 Groschen zu verkaufen, zoegern ganausowenig deren Herrn Jesus Christus an den Widersacher zu verkaufen.
    Am Tage ihres Ablebens moecht ich beileibe nicht in deren Haut stecken muessen.

    EKEL

  82. #110 Eisenherz 1988 (06. Dez 2009 14:04)
    #82 Rabe (06. Dez 2009 13:30)

    Fundamentalistische Mohamedaner färben Ihre Barthaare rot um so zu signalisieren, daß sie mit “Ungläubigen” absolut nichts am Hut haben wollen.
    Uns Pierre färbt seinen “Bart” auch rot.

    Ach! Ich dachte, der hätte von Natur so rote Haare! Das würde zu seiner Gesichtsfarbe passen!

    Aber warum rot????????????????

  83. #119 Rabe (06. Dez 2009 14:28)

    Wenn ich DAS wüßte.

    Das wird bestimmt irgendwo im Koran stehen, da steht doch alles.

  84. #113 aberratioictus

    Über all das, was Die anführen, wird doch gesprochen, nur es hilft nix, weil es nicht hier, sondern wo anders passiert. Warum in die Ferne schweifen? Hier gibt es auch Probleme mit der Religionsausübung des Islam, mit seinem Menschenverständnis etc. Und ich bin mir sicher, dieser Pfarrer weiß das und kennt die von Ihnen angesprochenen Umstände. Das ist kein dummer, ungebildeter Mensch. Aber man wird von einem Priester nicht erwrarten können, dass er in den Kreuzzug zieht. Heute ist er der Moschee nur aufs Dach gestiegen, vielleicht kann er morgen in der Moschee aus dem Neuen Testament vorlesen. Sollte das nicht gehen, dann könnten ja statt dessen in Kirchen Suren vorgelesen werden, in Deutsch von Deutschen. Nicht nur die harmlosen, sondern die Suren, die es in sich haben. Das geht. Mal sehen, wie schnell der Imam die Straßenseite wechselt, um die schlimmen Suren zu interpretieren.

  85. Um zu demonstrieren, wie harmlos und tolerant der Islam ist, erklimmt ein katholischer Pfarrer eigens das Minarett in Mannheim.

    Der Pfarrer hat mir die Augen geöffnet . PI ist eine Sekte und die Moslems lieben uns alle . Wären da nicht die Islamischen Länder in dennen Christen und andere Religionen wie Abschaum behandelt werden . Sollte der Pfarrer den Imam nicht erst fragen , warum der Islam hier anders sein sollte die Anfänge des Terror sind doch auch schon hier sichtbar . Darum braucht aber keiner aus der Kirche auszutreten . Zitat vom Papst . „Zeig mir doch, was Muhammad Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch
    das Schwert zu verbreiten …“ . Oder den evangelische Pfarrer Roland Weisselberg , der sich selbst anzündete und starb um ein Zeichen zu setzen gegen die Ausbreitung des Islam in Deutschland . Und warum soll die Kirche die wenn Sie offensiv gegen den Islam auftritt , das Leben von Hunderttausenden Christen gefährdet , die Schlachten schlagen die nicht ihre sind . Wir sind das Volk und müssen gegen diesen Teufelskult antreten .

  86. #116 Jannik (06. Dez 2009 14:21)

    Jau, das ist so abgedrochen. Und wer das immernoch fordert oder empfielt, der hat immer noch nicht geschnallt, daß die einem Honig ums Maul schlieren, um dann später ein Messer in den Rücken zu rammen.
    Mohamedaner halten sich nicht an Absprachen oder verträge mit uns:
    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

    Bukhari V7 B67 N427: wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.[Mohammed]

    „Wenn jemand genötigt ist, mit seiner Zunge vom Glauben abzufallen, um seinen Feinden zu entgehen, während er ihn in seinem Herzen bewahrt: Kein Tadel fällt auf ihn, denn Allah sieht nicht auf das, was sein Mund spricht, sondern auf das, was er in seinem Herzen wahrt!“

  87. #117 Knuesel (06. Dez 2009 14:24)

    Durchaus!

    Das war mir entfallen. Betrachtet es bitte als nachträglich ergänzt 🙂

    Gruß

  88. Ein Fortschritt ist zu verzeichnen. Der Herr Pfarrer durfte seine Bibel mit raufnehmen, die sieht man ganz deutlich.
    Nun hackt nicht dauernd auf ihm rum. Er hat das Evangelium bis in die „Höhle des Löwen“ getragen. Ein Held.

  89. #126 Black Elk (06. Dez 2009 14:40)
    Ein Fortschritt ist zu verzeichnen. Der Herr Pfarrer durfte seine Bibel mit raufnehmen, die sieht man ganz deutlich.
    Nun hackt nicht dauernd auf ihm rum. Er hat das Evangelium bis in die “Höhle des Löwen” getragen. Ein Held.

    Oder ein Narr!

    Oder keines von beiden….

  90. Der erste BILD Kommentar zur Minarettentscheidung sah so aus:

    http://www.bild.de/BILD/news/standards/kommentar/2009/11/30/kommentar.html

    Danach aber liest man plötzlich

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/04/nach-dem-schweizer-minarett-verbot-umfrage/deutsche-sind-gegen-ein-minarett-verbot.html

    entgegen der eigenen Umfrage mit mittlerweile 260.000 Stimmen, von denen sich (immer noch) 82% für ein Verbot aussprechen.

    BILD dreht sich um 180° und rudert zurück auf Toleranz-Islam-heißt-Frieden-Kurs, laßt uns kuscheln und Freunde sein, Fakten über den Islam zählen nicht.

    Durch die Führungsetagen der BRD GmbH schleicht wohl die Angst, der dumme Michel könnte aufwachen.
    Da BILD ein wichtiges Instrument zur Meinungsmanipulation großer Bevölkerungsschichten ist, wurde wohl die entsprechende Weisung gegeben.

  91. Wenn es eine Selim Moschee geben darf, plädiere ich auf eine Adolf Hitler Gedächtniskirche, oder einen Joseph Goebbels Gedächtnisdom mitten in Istanbul. Die Regierung Erdogan hat sicher nichts dagegen. Als glühende Verehrer des Faschismus, gibt die Türkei sicher noch etwas Geld dazu.

  92. #120 Eisenherz 1988 (06. Dez 2009 14:33)
    #119 Rabe (06. Dez 2009 14:28)

    Wenn ich DAS wüßte.

    Das wird bestimmt irgendwo im Koran stehen, da steht doch alles.

    Da steht leider nichts. Vielleicht, weil es damals keine dauerhaften Haarfärbemittel gab?

    Was steht denn für die Farbe Rot im Islam? Eigentlich steht sie doch für den Kampf und den Sieg, genauer gesagt für das Blut der Ungläubigen, das im Kampf vergossen wird.

    Jetzt kann ich mir aber nur schwer vorstellen, daß Pierre Vogel mit einem solchen Siegesbart herumläuft. Die Haarpracht (eher Haartracht) ist ja farblich rot angepaßt. So etwas versteckt man dann doch nicht unter Häkelkäppis!!!

    Ernsthaft: Würde mich jetzt doch brennend interessieren!!!!

  93. #121 plapperstorch

    Wer spricht denn darüber? Dieser Pfarrer nun gewiss nicht! Meiner wollte mir von einigen Jahren auch erzählen, dass der Islam eine friedliche Religion sei, die in ihrer Entwicklung dem Christentum in nichts nachstehe. Es gebe zwischen Christentum und Islam rigoros keinen Unterschied. Das waren seine Worte.

    Ich erwarte nicht, dass ein Pfarrer in den Kreuzzug zieht. Das habe ich auch mit keinem Wort geschrieben, aber ich erwarte, dass er sich nicht auf einen „Kreuzzug“ für eine andere Religion verwendet!

    Vieles von dem, was ich angesprochen habe, trägt sich doch auch bei uns zu. Dass die DITIB sich beispielsweise unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in die Bundesrepublik einschleicht und politische Mitbestimmung verlangt, halte ich seit vielen Jahren für einen Skandal — niemand hat je eine politische oder gar juristische Handhabe dagegen gefunden.

    Wenn der Pfarrer das alles wüsste, hieße das, er verschweigt es absichtlich und lässt sich medial wirksam für den Islam einspannen. Das wäre noch viel schlimmer. Ich glaube aber, der Pfarrer weiß das alles nicht, er verdrängt und verleugnet es, er negiert es, indem er behauptet, es sei nicht wirklich Teil des Islam (wie denn auch viele Kirchenmänner glauben, dass Hexenverbrennung und Inquisition nichts mit dem Christentum zu tun gehabt hätten).

    Wenn man die Bedeutung eines Minaretts bestimmen will, so halte ich es im Übrigen für vollkommen legitim, gerade auf die machtpolitischen Auswüchse des Islam in anderen Teilen der Welt hinzuweisen. Ich bin auch kein großer Freund von tu-quoque-Argumentationen, doch so wird umso deutlicher, dass es ein Fehler ist, den Islam für eine Religion wie jede andere zu halten. Die Probleme, die wir haben, sind schon groß genug. Wer aber kann verbürgen, dass sie nicht noch viel größer werden?

    Der Islam neigt zur Usurpation — gerade weil er das Instrument der Politik ist. Das müsste sich der Pfarrer klarmachen. Wenn er auf Minarette steigt und sagt, sie wären genauso wie Kirchtürme, dann hat er all das nicht verstanden. Da helfen wohl auch keine Koran-Suren mehr.

  94. #128 Bundesfinanzminister (06. Dez 2009 14:45)
    Der erste BILD Kommentar zur Minarettentscheidung sah so aus:

    http://www.bild.de/BILD/news/standards/kommentar/2009/11/30/kommentar.html

    Danach aber liest man plötzlich

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/04/nach-dem-schweizer-minarett-verbot-umfrage/deutsche-sind-gegen-ein-minarett-verbot.html

    entgegen der eigenen Umfrage mit mittlerweile 260.000 Stimmen, von denen sich (immer noch) 82% für ein Verbot aussprechen.

    BILD dreht sich um 180° und rudert zurück

    Bild handelt nur wirtschaftlich. Bild paßt sich seiner Beteiligung an!

    Bild dankt Hürriyet!

  95. #130 Rabe (06. Dez 2009 14:47)
    #120 Eisenherz 1988 (06. Dez 2009 14:33)
    #119 Rabe (06. Dez 2009 14:28)

    Wenn ich DAS wüßte.

    Das wird bestimmt irgendwo im Koran stehen, da steht doch alles.

    Da steht leider nichts. Vielleicht, weil es damals keine dauerhaften Haarfärbemittel gab?

    Was steht denn für die Farbe Rot im Islam? Eigentlich steht sie doch für den Kampf und den Sieg, genauer gesagt für das Blut der Ungläubigen, das im Kampf vergossen wird.

    Jetzt kann ich mir aber nur schwer vorstellen, daß Pierre Vogel mit einem solchen Siegesbart herumläuft. Die Haarpracht (eher Haartracht) ist ja farblich rot angepaßt. So etwas versteckt man dann doch nicht unter Häkelkäppis!!!

    Ernsthaft: Würde mich jetzt doch brennend interessieren!!!!

    Tut mir jetzt eigentlich für die Rothaarigen leid! Ob die nun von Pierre Vogel vereinnahmt werden?

  96. Die europäischen Werte und Menschenrechte bluten bereits aus tausenden von Wunden. Und die schlimmsten dieser Wunden werden von den eigenen Eliten zugefügt…

  97. #129 greatpolitic

    Anders herum wird vielleicht ein Schuh daraus. Warum werden Moscheen immer nach weltlichen Eroberern benannt? Haben Muslime keine Heiligen? Die Herren Stadtplaner sollten sich mal schlau machen, wenn ein Bauantrag eingeht und den Namen der Moschee hinterfragen. Mannheim ist ein gutes Beispiel:

    Selim I.: „Mein Kampf geht solange weiter bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe.“

    Da könnte doch ein klares NEIN kommen. Sie könnten Ihre Moschee doch nach Mikail nennen, dem Erzengel, den es in beiden Religionen gibt.

  98. SCHREIBEN AN DEN HERRN PFARRER
    ==============================

    Bzgl.
    http://www.pi-news.net/2009/12/toleranztreffen-auf-dem-minarett/#comment-858612

    Betrifft: Toleranztreffen auf dem islamischen Machtsymbol Minarett: Was verstehen sie unter „Toleranz“ ?

    Email an Herrn Pfarrer Hans Joachim

    hans-joachim.martin@citypastoral-ma.de

    ======================================

    Sehr geehrter Herr Pfarrer Hans Joachin,

    Ich hoffe sie kennen sie das Wort Moral.

    Mit Islam hat dieses Wort genausoviel gemeinsam wie mit der im Islam angeblich göttlich empfohlenen Lüge [Taqiyya] oder dem koranischen Herrenmenschentum [Dhimmitude]

    Sie wissen doch ganz genau was Mohammed für Vorbild ist und was er vorgelebt hat.
    Sie wissen doch ganz genau daß die islamischen Grundlagen sich mit der Lehre Jesu Christi nicht nur nicht vertragen, sondern dass Jesus Christi, das Fleisch gewordene Wort Gottes im Koran zum Dhimmipropheten degradiert wird, dass seiner Lehre die heiligste Essenz entrissen wird, hierfür seine Worte, Taten und sogar seine Kreuzigung zu verleugnen und im selben Zuge einen pädophilen, instinktkranken Kriegstreiber und Karanvenenplünderer, Vielweiberer und barbarischen Eroberer zum höchsten Vertreter des Schöpfers auf Erden zu machen, das schlägt dem Fass entgültig den Boden aus.

    Sagen sie mal,
    Wissen Sie überhaupt was ein Dhimmiprophet ist ?
    Wenn sie es wissen würden dann wüssten Sie dass die rechtliche oder moralische Gleichstellung des Islam automatisch die Minderstellung des Christentums zur Folge hat, weil sie hiermit die im Islam unumgehbare juristische, politische und gesellschaftliche Dhimmisierung des Christentums wie jeder anderen WAHREN Religion, de Fakto selbst anerkennen bzw zustimmen u. formal legitimieren!

    Haben sie den Koran schon mal in der Hand gehabt?
    Wissen sie was Scharia ist?
    Sie wollen mit dem Teufel packtieren, oder wollen Sie uns jetzt weiss machen dass es den Widersacher gar nicht gibt, und wenn es ihn gibt dann schläft er ?

    Ein kurzer Vergleich
    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft des Islam ueber Politik,andere Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    Wer sind sie denn, dass sie sich herausnehmen eine Barbarenideologie zu verharmlosen, die sich unseren hart errungenen westlichen Werten wie Demokratie und individuelle Freiheit so gut vertraegt wie der Teufel mit dem Weihwasser und das wissen sie GANZ GENAU, auch wenn die Muslime zur Zeit politisch und finanziell noch nicht in der Lage sind ihre Wertevorstellungen durchzusetzen so ist dies unter wegbereitenden Voraussetzungen wie sie das planen, nur eine Frage der Zeit, und zwar keiner langen Zeit!

    http://www.herbertpedron.com/ogmios/when_is_religion_religion.html

    Dem Initiator dieser falschen Toleranz- Aktion moechte ich fragen wie einer wie sie das macht, dass er am morgens noch ruhigen Gewissens in den Spiegel sehen kann.

    Ps: Sie möchten mich ruhig Spinner nennen. Ich und des Herrn Schafsherde, wir sind darauf zur Genüge vorbereitet. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

  99. SCHREIBEN AN DEN HERRN PFARRER – TEIL 2

    —————————-

    Exegese (Tafsir) von al-Tabari
    „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

    “Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.” [Abdu Darda -enger Gefährte Mohammeds]

    Bukhari V7 B67 N427: wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.[Mohammed]

    Bukhari V9 B89 N260:
    „Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet? dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.[Mohammed]

    – der Islam verpflichtet seine Anhänger zum Allah-Krieg gegen das deutsche Volk zur Errichtung der Scharia

    – der Islam verpflichtet seine Anhänger dazu, diejenigen zu ermorden, die den Islam kritisieren

    – der Islam verpflichtet seine Anhänger dazu, diejenigen zu ermorden, die sich von ihm abwenden.

    Wer bei dieser Rechtslage meint, er könne dem Islam in einem Staatsvertrag Rechte zuschustern, hat von unserer Verfassung keine Ahnung oder er arbeitet böswillig daran, unsere Verfassungsordnung zu zerstören oder er lässt sich von den Muslimfunktionären Geld in die Jackentasche stecken.

    Abu Dschaafar al-Tabari in „Tafsir“:

    „Wenn jemand genötigt ist, mit seiner Zunge vom Glauben abzufallen, um seinen Feinden zu entgehen, während er ihn in seinem Herzen bewahrt: Kein Tadel fällt auf ihn, denn Allah sieht nicht auf das, was sein Mund spricht, sondern auf das, was er in seinem Herzen wahrt!“

    WIR ALLE WISSEN was eine Moslem in seinem Herzen wahrt gegenueber den unglaeubigen Affen und Schweinen, denen die von deren ueber alles stehenden Goetzen Allah als “schlimmer als Tiere” definiert werden.

    ———————-

    DER CHRIST:

    „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere ist von Übel.“ Jesus Christus

    ———————-
    Reissen Sie sich doch zusammen.

    Wir, die anstaendigen Buerger Europas werden unsere hart erarbeiteten Werte nicht an die Barbaren abgeben lassen, und wir werden der Hure von Babylon in Heiligenkleidern die Hosen runterziehen.

    Herbert Pedron
    Prag
    http://www.herbertpedron.com

  100. Befreit uns vor dem religiösen und und ideologischen Wahnsinn unserer Zeit. Ich toleriere das nicht mehr.

    Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.
    Heinrich Heine

  101. #124 Eisenherz 1988

    ..oder auch direkt im Koran zu bestaunen, siehe Sure 4, 144 :
    „…nehmt nicht die Ungläubigen statt der Gläubigen zu Schutzherren (oder Vertrauten)…

    oder 5, 51:
    „…nehmt nicht die Juden oder Christen zu Vertrauten. Sie sind einer des anderen Vertrauten. Und wer von euch sie zu Vertrauten nimmt, der gehört gewiss zu ihnen…“ …und werden deshalb von Allah nicht recht geleitet.

    Tja, und der Koran gilt nun mal Wort für Wort, da er ja „unerschaffen“ ist.

    Nicht vergessen!!!

  102. Ich hab da nen äußerst passenden Liedtext gefunden:

    Frei.Wild – Das land der Volidoten

    Das ist das Land der Vollidioten,
    die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.
    Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten,
    wir sind einfach gleich wie Ihr .. von hier.

    Wir haben immer gesagt,
    dass wir das Land hier furchtbar lieben,
    Balsam für die Seele,
    wie wir euch damit provozieren.
    Ihr seid dumm, dumm und naiv,
    wenn Ihr denkt, Heimatliebe ist gleich Politik.

    Schaut euch doch um
    das Paradies auf Erden liegt hier mitten in den Bergen.
    jeder Volksmusikant
    tritt live im Fernsehen auf,
    singt über das gleiche Thema,
    doch da fällt’s keinem auf.

    Das ist das Land der Vollidioten,
    die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.
    Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten,
    wir sind einfach gleich wie Ihr .. von hier.

    Sind wir doch mal ehrlich:
    Der Rest in Italien schämt sich nicht zu sagen,
    woher er kommt!
    Wir sind Opfer einer Resozialisierungspolitik,
    und viele Leute bei uns bemerken es nicht.

    Die höchsten Leute im Staat
    beleidigen Völker ganzer Nationen
    und ihr Trottel wählt Sie wieder.
    Kreuze werden aus Schulen entfernt, aus Respekt
    vor den andersgläubigen Kindern.

    Das ist das Land der Vollidioten
    die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.
    Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten
    wir sind einfach gleich wie Ihr .. von hier.

    Wir tanzen keinen Adolf Hitler,
    tanzen keinen Mussolini.
    Wir mögen keinen Berlusconi und schon gar nicht diesen Fini.
    Wir mögen keinen Marx und Engels.
    Auf Bush und Hussein wird geschissen,
    also redet jemand anders ins Gewissen.

    Das ist das Land der Vollidioten
    die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.
    Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten
    wir sind einfach gleich wie Ihr .. von hier.

    Sehr treffend!

  103. Die Volksabstimmung hat ja gezeigt, daß die Schweizer wissen, was es mit dem Islam auf sich hat.

    Solange sie das nicht wußten, haben sie alle so gedacht wie der Herr Pastor.

    Nun nicht mehr.

    Darum ist das mal wieder ein Schnitt ins eigene Fleisch unserer Machthaber.

    Weiter so, Freunde.

    Ich werde der letzte sein, der euch auf eurem Wege aufhält.

    Nur zu.

  104. Weil er sich persönlich mit dem Imam gut versteht, sollen alle dem Islam die Türen öffnen.

    Jaja, das leidige Thema. „Ich kenne doch einen Moslem, und der ist ist immer gaaanz nett.“
    Und deswegen sind natürlich automatisch alle anderen auch nett (aber anderen Verallgemeinerung vorwerfen). Und von Taqiyya haben diese Menschen auch noch nichts gehört. Keine Ahnung haben vom Islam, aber jedem etwas erzählen wollen…

  105. Die Kirche ist genauso toleranzverseucht wie der Rest in Deutschland. Wann merken die Gutis dass einseitige Toleranz bis zu Selbstaufgabe keinen Respekt hervorruft, sondern als Schwäche ausgelegt und gnadenlos ausgenutzt wird?

  106. Repsekt und Toleranz bestehen auf GEGENSEITIGKEIT. Du machst einen Schritt – ich mach einen Schritt. Die Gutis respektieren und tolerieren einfach schamlos alles und jeden.

  107. @#135 plapperstorch

    Ich sehe, daß Sie von der Moderation wieder befreit wurden.

    Haben Muslime keine Heiligen? Die Herren Stadtplaner sollten sich mal schlau machen, wenn ein Bauantrag eingeht und den Namen der Moschee hinterfragen.

    Genau hier zeigt sich doch das Problem: wenn man einen solchen Namensvorschlag ablehen würde, dann wäre das nach heutigem Verständnis sehr wohl ein Eingriff in die Religionsfreiheit! Brutale Eroberer sind im Islam oft Heilige. Ihr weltliches und religiöses Wirken ist so verknüpft, daß es sich nicht trennen läßt.

    Wie sollte man es denn rechtfertigen, daß man den Muslimen verbietet, eine Moschee nach einem solchen Eroberer zu benennen, der eben auch gerade im Namen des Islam erobert hat? Das wäre nicht zuletzt eine inhaltliche Kontrolle, die von vielen als unstatthaft empfunden wird.

  108. HERR, erteile diesem Pfaffen deine gerechte Strafe. Amen.

    Zum Glück gehe ich in eine freikirchliche Gemeinde, brauche somit keine Steuer für die Hure Babylon zu zahlen 🙂

  109. P. Hans-Joachim Martin SJ
    Polizeipfarrer (na)
    Citypunkt F 2
    F 2, 6
    68159 Mannheim
    Tel 0171 5276348
    Fax 0621 400412-10
    hans-joachim.martin@polizeiseelsorge.org

    Sehr geehrter Herr Martin

    Die Bildzeitung vom 6.12.2009 zitiert sie wie folgt: „Wir müssen füreinander die Türen öffnen“, sagt der Imam. „Ja“, antwortet der Pfarrer, „ich erinnere mich noch, als vor 14 Jahren die Moschee fertig wurde, damals war der Protest in Mannheim groß. Alle fürchteten, jetzt kommen die Ausländer und überrollen uns. Dann haben wir uns langsam beschnuppert und die christlich-islamische Gesellschaft gegründet und uns abwechselnd in der Moschee und in der Kirche getroffen.“

    Mir scheint, sie wollen den Eindruck vermitteln, dass der Islam eine vollkommen tolerante und friedfertige Religion sei. Diesen Eindruck haben leider viele Menschen, die mit liberalen Moslems befreundet sind. Der Imam der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee, mit dem sie offenbar gut befreundet sind, wird ihnen sicherlich nichts von den kritischen Stellen im Koran und von den Hadithen erzählt haben. Täte er es, jedenfalls öffentlich, so müßte er um sein Leben fürchten. Vielleicht sind ihm viele dieser Stellen auch gar nicht bekannt. Auch unter vielen Imamen herrscht oft eine große Unkenntnis über den Islam. Dies musste ich jedenfalls feststellen.

    Die Befürchtung der Öffentlichkeit, von den Muslimen überrollt zu werden, ist durchaus nicht so abwegig, wie sie meinen. Meiner Meinung nach ist dies nur eine Frage der Zeit. Mag sein, dass sie heute noch nicht den Eindruck haben, dass die Muslime uns überrollen könnten. Aber schauen sie sich ein wenig in Europa um. In vielen europäischen Großstädten überrollen die Muslime durchaus die einheimische Bevölkerung. In etlichen Gegenden Europas müssen die christlichen Kirchen sogar vor muslimischer Gewalt geschützt werden. Und manch ein christlicher Pfarrer hat bereits fluchtartig seine Kirche (Gemeinde) verlassen, weil er die Gewalt, die er von Muslimen erfuhr, nicht mehr aushielt. Es würde mich gar nicht wundern, wenn es ihnen eines Tages ganz genauso ergeht. Schließlich steht auch ihre Kirche ganz in der Nähe einer Moschee.

    Mir scheint, sie wollen dieser Entwicklung vielleicht zuvor kommen, indem sie auf den Islam zugehen. Aber sie scheinen den Islam nicht gut genug zu kennen. Lassen sie sich nicht von Muslimen über den Islam aufklären, denn die werden ihnen nicht die Wahrheit sagen, sondern informieren sie sich selber über den Islam und seine Ziele. Wenn sie das getan haben, werden sie erkennen, dass der Islam durchaus keine friedliche Religion ist, sondern den Anspruch hat, die Welt zu beherrschen, notfalls mit allen Mitteln. Ich bin mir sicher, sie werden dies eines Tages auch selber zu spüren bekommen, denn der Islam kennt keine Toleranz zu anderen Religionen. Mag der Imam, mit dem sie verkehren, auch noch so tolerant erscheinen. Eines Tages wird der Islam sein wahres Gesicht zeigen und er wird das Christentum bis auf’s Messer bekämpfen, wie er dies weltweit macht. Zu hoffen, dass es hier in Deutschland anders sei, halte ich für Wunschdenken, dem leider auch viele Christen unterliegen. Sie sollten den Islam vielleicht mit etwas realistischeren Augen betrachten.

    Mögen ihnen die Muslime in Deutschland auch friedfertig und gesetzestreu erscheinen, so sieht es in den meisten muslimischen Staaten dagegen ganz anders aus. Demokratie und Menschenrechte werden mit den Füßen getreten, Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit sind so gut wie nicht vorhanden. Auch die Frauen haben in den muslimischen Ländern so gut wie keine Rechte. Gleichberechtigung existiert nicht. Sie mögen nun sagen, dass die Muslime, die hier in Deutschland leben, sich allerdings ganz anders verhalten. Warum aber verhalten sie sich hier anders? Weil sie hier in einem demokratischen Staat leben, in dem diese Rechte durch das Grundgesetz geschützt sind. Aber genau diese Demokratie wollen die Muslimverbände abschaffen und durch die Scharia, das islamische Recht, ersetzen. Sieht man sich einmal die Kairoer Menschenrechte an, die von 57 Außenministern islamischer Staaten unterzeichnet wurden, so sieht man, dass dort keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau vorgesehen ist. Weiter wird die Demokratie abgelehnt. Einziger Maßstab für die Rechte der Menschen ist die Frage, ob sie im Einklang mit der Scharia stehen.

    Heute mögen ihnen die Muslime in Deutschland noch moderat und tolerant erscheinen. Das kann sich allerdings sehr schnell ändern. Schaut man sich einmal Staaten an, in denen die Muslime bereits in der Mehrheit sind, dann stellt man erschreckt fest, dass dort Terror und Gewalt an der Tagesordnung sind. Dabei bedenke man, dass laut Auskunft der Tagesschau in deutschen Großstädten der Anteil der Migranten bei den Neugeborenen bereits heute bei mehr als 60 Prozent liegt. In Düsseldorf und Stuttgart liegt die Geburtenrate der Migranten bei 64 Prozent, in Frankfurt bei 65 Prozent und in Nürnberg sogar bei 67 Prozent. Es deutet also alles darauf hin, dass die Muslime auch in Deutschland in absehbarer Zeit die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden, wenn wir nichts dagegen tun.

    Ich möchte ihnen einmal am Beispiel Nigerias deutlich machen, wie dort das Verhältnis zwischen den Christen und Muslimen ist. Opendoors-de.org schildert die Situation in Nigeria wie folgt: „Gezielt und mit ungeahnter Brutalität gingen am 28. und 29. November 2008 extremistische Muslime gegen Christen in Jos, der Hauptstadt des zentralnigerianischen Bundesstaates Plateau State, vor. 129 Christen, darunter fünf Pastoren, wurden ermordet; 46 Kirchen niedergebrannt und 11 verwüstet. Zahlreiche Häuser und Geschäfte wurden in überwiegend muslimischen Vierteln im mehrheitlich christlichen Jos zerstört oder geplündert. 30.000 Menschen flohen vor der Gewalt. Seit Langem verfolgen Muslime das Ziel, den Plateau State zu einem islamischen Staat zu machen. (Und genau das werden sie in Deutschland (Europa) auch versuchen.)

    Als zweites Beispiel möchte ich ihnen die Verhältnisse in Ägypten schildern. In der ägyptischen Stadt Farshoot plünderten über 3.000 Muslime mehr als 50 Geschäfte von koptischen Christen und zündeten sie an. Der muslimische Mob plünderte, verwüstete und verbrannte koptisches Eigentum und Grundbesitz für schätzungsweise sechs Millionen ägyptische Pfund (über eine Million Dollar), während die Kopten sich in ihren Häusern versteckten und um ihr Leben fürchteten. Es gibt Berichte, dass viele Kopten angegriffen und verletzt wurden. Bei diesen Übergriffen wurden auch 5 koptische Christen von Muslimen getötet.

    Aber nicht nur in Afrika gibt es ernsthafte Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen, sondern auch in etlichen europäischen Großstädten herrschen heute bereits bürgerkriegsähnliche Zustände. Dies kann man z. B. in den Pariser Vorstädten, in Brüssel, Belfast, Birmingham, Göteborg, Uppsala, Malmö, Stockholm und Kopenhagen beobachten. Ich möchte ihnen einmal die Situation in den Stockholmer Vorstädten schildern. In den Stockholmer Vorstädten herrscht der reinste Terror. Die überwiegend muslimischen Migranten terrorisieren die einheimische Bevölkerung derart, dass diese fluchtartig die Vorstädte verlässt. Michael Mannheimer berichtet in seinem Essay „Was kostet uns die islamische Einwanderung?“: „Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird.“

    In Göteborg z. B. zünden die Migranten Müllcontainer oder Autos an. Kommen dann die Fahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und der Sanitäter um den Brand zu löschen oder sich um Verletzte zu sorgen, dann werden sie während des Einsatzes immer häufiger von den Migranten mit großen Pflastersteinen beworfen oder gar mit scharfer Munition beschossen, um sie bei der Arbeit zu behindern. Gewalt gegen Polizei, Sanitäter und Feuerwehrleute, Vandalismus, brennende Autos und brennende Müllcontainer sind in Hisingen, einer Vorstadt von Göteborg, mittlerweile alltäglich. Die Taten werden von muslimischen Einwanderern verübt. Folgende Warnung gegen die Polizisten haben die Jugendlichen an eine Mauer gesprüht: „Wer einen Polizisten tötet, kommt ins Paradies.“

    Ich könnte ihnen noch viele Beispiele bringen. Alle diese Beispiele sind allerdings keine Einzelfälle. Sieht man sich in der muslimischen Welt um, so sieht man, dass dort das Christentum systematisch ausgerottet wird. Weltweit werden 250 Millionen Christen vorwiegend in islamischen Staaten verfolgt. Diese Menschen erleiden das größte Leid, welches man sich vorstellen kann. Jährlich werden 175.000 Christen vorwiegend in islamischen Staaten ermordet (siehe Weltverfolgungsindex). Zu alle diesen Vorfällen schweigt die Kirche. Stattdessen arbeitet sie mit den Muslimen in der Hoffnung zusammen, dass sie die Muslime dadurch milder stimmen würden. Aber die Muslime sehen dieses unterwürfige Verhalten zurecht als Schwäche an, welches sie für ihre eigenen Ziele nutzen, nämlich der Islamisierung des Westens.

    Sollten wir uns aufgrund der weltweiten Gewalt, die von Muslimen gegen Christen ausgeübt wird, nicht allmählich von der Vorstellung verabschieden, der Islam sei eine Religion des Friedens? Nein, das ist der Islam bestimmt nicht, man lese sich nur einmal den Koran und die Biographie Mohammeds durch (Die Biographie Mohammeds ist in der Linksammlung unten, wo sie alle die von mir geschilderten Vorfälle nachlesen können. Ich kann ihnen sehr empfehlen, diese Biographie einmal zu lesen.) Im Koran gibt es mehr als 200 Aufrufe zur Gewalt und zum Töten von Nichtmuslimen. Dieses wird weltweit praktiziert. Und wenn wir nicht aufpassen, dann geschieht in einigen Jahren (Jahrzehnten) in Deutschland ganz genau dasselbe, was heute bereits in vielen Ländern der Welt geschieht.

    Mit feundlichen Grüßen.

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/06/minarett-verbot/zusammenspiel-von-deutschem-pfarrer-und-muslimischem-imam.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
    http://www.tagesschau.de/inland/meldung34348.html
    http://www.opendoors-de.org/index.php/de/20090609_153717_nigeria_azi.html
    http://www.canadafreepress.com/index.php/article/17194
    http://zoelibat.blogspot.com/2009/11/was-kostet-die-islamische-migration.html
    http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=weltverfolgungsindex_2008&supp_lang=de
    http://diepresse.com/home/panorama/religion/435337/index.do
    http://www.freewebtown.com/islam02/mohammed.html

  110. @143

    HERR, erteile diesem Pfaffen deine gerechte Strafe. Amen.

    Zum Glück gehe ich in eine freikirchliche Gemeinde, brauche somit keine Steuer für die Hure Babylon zu zahlen
    ———————————————-

    Schaff erst einmal den Balken aus deinem Auge, wenn das noch geht.

  111. Vielleicht wäre es einmal an der Zeit, den Artikel 4 „Religionsfreiheit“ inhaltlich zu definieren.

    Was wird damit gemeint und was ist damit nicht abgedeckt.

    Ich habe nämlich das diffuse Gefühl, hervorgerufen durch Urteile und Bezüge auf supranationale Organisationen, dass die säkularisierte europäische Gesellschaft eine Desäkularisierung unter dem Primat des Islam erlebt, siehe z.B. Essensregelungen in Kitas und Schulen oder dem „Kulturbonus“ in der Justiz.

  112. #146 Antidote

    Vielleicht wäre es einmal an der Zeit, den Artikel 4 “Religionsfreiheit” inhaltlich zu definieren.

    Was wird damit gemeint und was ist damit nicht abgedeckt.

    Die Freiheit VOR Religion ist nicht abgedeckt, meiner Meinung nach.

  113. @147

    Wir sollten aus Kirchen endlich Technobunker machen, die Akustik wäre sagenhaft!
    ———————————————-
    Warte noch ein Weilchen 😉

  114. Aus dem Turm dieser Yavuz-Sultan-Selim-Moschee läuft symbolisch das Blut von 70.000 (!) Christen und dieser Theologe steigt in seinem akademischen Hochmut dort ohne Gewissensbisse hinauf und grinst sowohl den Opfern, als auch seinen Schäfchen hämisch von oben herab in das arglose Gesicht.

    Unfassbar mit welch‘ abgebrühten „Eliten“ wir es zu tun haben.

  115. #142 lobotomium

    Eine Lösung:

    Wir bauen keine Kirche mehr auf deren Boden und sie bauen keine Moscheen auf unseren Boden. So einfach ist das. Wer hier oder dort leben möchte, kann es, aber muss sich anpassen. Zu hause, in mein Kämmerlein, bin ich der Herr. Das krankhafte Missionieren durch Prachtbauten, entstammt einer wirren Zeit. Wer Prachtbauten braucht, um an seinen Herrn zu glauben, dem ist so wie so nicht mehr zu helfen. Denn der Herr wird diese Prachtbauten einstürzen lassen, damit der Mensch daraus lernt …

  116. Offenbarung 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

  117. sebastian@citypastoral-ma.de

    Bericht des „Pfarrers Joachim Martin“

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/06/minarett-verbot/zusammenspiel-von-deutschem-pfarrer-und-muslimischem-imam.html

    Klarheit und gute Nachbarschaft Christen und Muslime
    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Tempel hinausgejagt !!!
    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, der ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als Gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent Kirchensteuer mehr !!!

  118. Breve des Papstes Klemens XIV. an den Mufti Osman Molla

    4. August 1769
    Aus dem Lateinischen

    Klemens XIV., Papst, entbietet Unserem lieben Vetter in Abraham, Osman Molla, Mufti der Hohen Pforte, seinen Gruß.

    Unser lieber Vetter in Abraham!

    Wiewohl Wir Euch nicht Unseren lieben Sohn in Christo nennen können, wiewohl Ihr beschnitten und ungetauft seid, wiewohl Ihr Mohammed dem heiligen Petrus vorzieht, danken Wir Euch und dem ganzen erhabenen Kollegium der Imams doch nicht minder für den Beistand, den Ihr Uns durch Euer Fetwa wider die Gottlosen geleistet, die sich zu Feinden der römisch-katholischen apostolischen Religion aufgeworfen haben. Gottes Wege sind nicht die Wege der Menschen. Es hat Gott gefallen, durch den Arm der Muselmanen den Glauben der Apostel zu unterstützen. Darum segnen Wir mit Unserem wirksamen Segen die Fahne des Propheten, die, vor Euren unüberwindlichen Janitscharen wehend, Unsere geliebten Söhne, die Bischöfe von Polen, befreien wird von jenem Auswurf der Hölle, jenen verstockten Ketzern, jenen abscheulichen Dissidenten, die man vom Erdboden ausrotten sollte mitsamt ihren Beschützern, den schismatischen Russen, die so unverschämt sind, den Heiligen Geist nicht so ausgehen zu lassen, wie es die Kirche zu bestimmen für gut fand. Mit frommem und heiligem Haß hassen Wir alle, die nicht so denken wie Wir. Unzweifelhaft war Euer großer Prophet der gleichen Gesinnung; und hätte er Unsere Feinde gekannt, er hätte sie von seinem schmalen Steg herab derb in den Abgrund gestürzt.

    Ach, lieber Vetter! Wenn wir uns gut auf unseren Vorteil verstehen, so müssen wir, als Leute vom Handwerk, uns gegenwärtig enger denn je verbinden, um uns durch gemeinschaftliche Bemühungen aufrechtzuerhalten und unser Ansehen gegenseitig zu befestigen. Unseren Händen ist das Schwert anvertraut. Gottes Sache ist unsere Sache, oder wenn Ihr wollt, ist unsere Sache die seinige, und es ist doch schön, einen allmächtigen Gott zu rächen! Ich, sein Statthalter, und Ihr, ich weiß nicht was, wir beide stellen ihn in den Ländern dar, wo Gewohnheit, Lehre und Ansehen uns die Herrschaft geben. So wollen Wir denn gut muselmanisch und Ihr gut katholisch zu sein trachten, um unsere Kräfte gegen Die zu vereinigen, die uns mißfallen oder die des lange getragenen Joches müde sind und es abwerfen wollen. Blinder Gehorsam artet in den Geist des Aufruhrs aus. Die gottlose Vernunft wagt sich dreist an die Prüfung dessen, was sie in Einfalt anbeten sollte, und um das Unglück voll zu machen, unterstehen sich die Menschen, selbst zu denken, statt wie in der guten alten Zeit ihre Gedanken nach Unseren heiligen Befehlen zu richten. Ihr, edler Mufti, habt Omars großes Schisma und die neuen Sekten zu bekämpfen, die gleich der Hydra ihre immer neu erstehenden Köpfe wider den Koran Eures großen Propheten erheben. Wir haben aufrührerische Söhne, die Uns verfolgen, die Uns taub gemacht haben, damit Wir sie nicht hören, und stumm, damit Wir ihnen nicht antworten müssen. Wenn wir uns zusammentun, so werdet Ihr Unsere Exkommunikationen mit Euren tapferen Janitscharen unterstützen, Wir aber werden von Unserem Heiligen Stuhl das Anathema gegen Eure Omaristen herabdonnern. Möge der barmherzige Gott alle, die nicht so denken wie wir, zum Heil ihrer Seelen ausrotten, die Schismatiker, die Ketzer, die Omaristen und nicht zu vergessen die Philosophen, eine Sekte, die noch verkehrter, ungläubiger und vernünftelnder ist als alle anderen. Wir können nicht umhin, Euren großen Propheten zu preisen, daß er so weise war, bei Euch Mohammedanern für heilige und fromme Unwissenheit in allen Dingen zu sorgen. Einer Unserer Vorgänger, Leo X., war weniger weise und bei weitem unbesonnener. Er beschützte die abscheulichen Wissenschaften, die die Menschen aufklären und ihnen den Geist des Schwindels und der Unabhängigkeit einflößen, dessen verderbliche Fortschritte den Altar untergraben, indem sie Unseren Thron erschüttern. Ach! Warum sind die Christen im Punkte der Unwissenheit keine Muselmanen!

    Ihr sehet, Unser Vetter in Abraham, wir kommen Euch näher; wir wünschen so unwissend zu sein wie Ihr. Warum sollte die Hohe Pforte nicht an die dreißig Konzile annehmen? Sie würden im Verein mit dem Koran und der gottseligen Unwissenheit, in der Ihr verharrt, alle Muselmanen der unendlichen Herrlichkeit der Heiligen würdig machen, die mit Abraham, Isaak und Jakob in ungetrübter Seligkeit leben. Jeden Tag werfe ich mich nieder vor dem Gott Abrahams, der auch der Eure ist, und flehe ihn mit Tränen und Zerknirschung an, Euren Geist und Euer Herz unserem Glauben zuzuwenden und Euch aufzunehmen in seine heilige Herde. Aber die Wege seiner Vorsehung sind unseren Augen verborgen. Eure Stunde ist noch nicht gekommen. Bis daß sie erscheint, flehe ich zu Gott, seinem Sohn und der ganzen Schar der Heiligen, daß sie die unüberwindlichen Heere der Hohen Pforte stärken, segnen und beschirmen. Schon öffnen sich meine Augen. Ja, ich sehe, ich sehe Eure unbezwinglichen Janitscharen über die Schismatiker, die Ketzer und die Legionen der Hyperboräer triumphieren. Reinigt denn das sarmatische Zion von den Moabitern und Amalekitern, die es entweihen! Setzet unsere heiligen Bischöfe wieder auf ihre verlassenen Stühle und rächet im Namen Mohammeds den heiligen Petrus, seine Schlüssel, seine Kirche!

    O Mufti, bester Mufti, den das osmanische Reich je gehabt hat! Wir danken Euch nochmals für Euer heiliges Fetwa, das Euren jetzigen Krieg sanktioniert und den großen Mann auf alle Eure Feinde schleudert, die auch die Feinde der Kirche sind. Verlaßt Euch auf Unsere Unfehlbarkeit, wenn wir Euch glücklichen Erfolg weissagen, und vertraut mit fester Hoffnung darauf, daß der Himmel die Wahrheit Unserer Verheißungen durch furchtbare Niederlagen Eurer Feinde bestätigen wird. Wir schließen Euch, Unser lieber Vetter in Abraham, in Unser väterliches Herz und geben Euch den apostolischen Segen.

    Rom, den 4. August, im ersten Jahre Unseres Pontifikats (1769)

  119. Wenn in wenigen Jahren , die Köpfe dieser nützlichen Pfaffen vom nächsten Minarett auf die Strasse geworfen werden, werde ich mich weder wundern noch Mitleid haben !

    Ich kann und will nicht verstehen wie man seinen Ur-Feinden noch die Türe aufschliesst und rein bittet !

    Das ist als wenn man seinen Henker um einen raschen Tot bittet ! Nur in diesem Fall werden viele unsägliche Schmerzen ertragen müssen !

  120. „Die Menschen müssen einfach mehr miteinander sprechen“, sagt der Imam der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee, „diese Ängste vor dem Fremden gibt es doch nur, weil wir uns nicht kennen.

    Was sollte mich reizen, jemanden kennenlernen zu wollen, der ein Allahhaus nach einem Eroberer benennt?
    Islam ist Frieden? Klar, deshalb nennt man seine Gebetstempel ja auch nach unfriedlichen Kriegstreibern. 🙄

    Es würde mich interessieren wie unfriedlich-beleidigt die islamische Welt über eine Richard-Löwenherz-Kirche oder einer Gottfried-von-Bouillon-Kathedrale in Jerusalem oder gar Mekka wäre.
    Dritter Weltkrieg??

    Nun ja, falls das Dhimmipfarrerchen wirklich der Meinung ist, dass sein Gott derselbe Gott ist, der einen Kinderschänder, Massenmörder, Brandstifter und Sodomisten als letzten Propheten ausgewählt hat, frage ich mich, warum er nicht gleich das Kreuz über seinem Altar umdreht, eine Katze opfert und deren Blut über den Altar laufen lässt.

  121. #142 lobotomium

    Keine Sorge, auf den Gedanken bin ich selbst auch gekommen und gerade deshalb meine Anregung, bei jedem Bauantrag eine Diskussion, oder besser einen Streit um den Namen der Moschee vom Zaun zu brechen. So würde der deutschen Bevölkerung das Problem verdeutlicht und auch die Ditib und ähnliche Organisationen müssten sich jedesmal von Neuem damit auseinander setzen und … offen gesagt … rechtfertigen.

    Es geht bei solchen Bauvorhaben immer auch um Kompromisse, zB über die Höhe des Minaretts. Warum nicht auch um die Namensgebung.

  122. OT
    Wichtiger Programmtip!
    Morgen DLF
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag
    Kontrovers
    Das Kreuz mit der Volks-
    abstimmung – Müssen wir die
    Angst vor dem Islam ernster
    nehmen?

    Studiogäste:
    – Bekir Alboga,Dachverband
    Türkisch-Islamische Union
    – Sebastian Edathy, SPD-MdB,
    Mitglied der Arbeitsgemein-
    schaft Migration und Integra-
    tion
    – Hans-Hermann Tiedje, Publi-
    zist
    Hörertel.:00800-44644464
    Hörerfax: 00800-44644465
    dlf.kontrovers(a)dradio.de

  123. Der Kuttenhengst hat ja wohl die Scheibe heiß. Nun werde ich wohl austreten, keinen Cent mehr für solche Kollaborateure.

    @Kardinal Meisner: Diesen Judas bitte sofort exkommunizieren!

  124. #146 Antidote

    Im Ansatz bin ich Ihrer Meinung. Der Westen muss den Religionsbegriff überdenken und neu, schärfer und enger fassen.

  125. Es gilt ja auch unsere abendländische Kultur zu erhalten ( bez. zu retten )die sich zwar auf dem chr. Weltbild aufbaut, aber ist die Kirche es selbst Wert erhalten zu werden, wenn sie ihre Schafe bei der erstbesten Gelegenheit verrät ? Und nicht nur in Einzelfällen sondern kollektiv ! Wie schon früher ( früher ist beim letzten Mal erst 70 Jahre her ) geht diese Kirche Kompromisse ein und biedert sich dem (vermeindlich ) Stärkeren an. Die “ Schafherde “ interessiert die Hirten nicht ! Allerdings glaubt die “ Schafherde “ immer noch viel zu häufig, was von der Kanzel heruntergelogen wird.
    Auch wenn ich wieder Einigen auf die Füße trete, aber ob „Gott“, „Allah“ oder „Jehova“, es ist ein und die selbe alte vorderorientalische Gottheit, nur die Interpretation ist unterschiedlich. Die ganze Geschichte dieses Gottes, egal in welchem Namen er angebetet wird, ist in Blut getaucht, oder etwa nicht ? Das alte Testament ist, genau nachgedacht, eine reine Gewaltorgie, in der ganze Kulturen in der Sindflut ertrinken, oder Stadtstaaten, die nicht an den einzig wahren Gott glauben wollen, siehe Sodom und Gomorrah, ausradiert werden, und Andere durch Posaunenkang zefallen. Ägypten wird von Seuchen heimgesucht und ganze Armeen ersaufen im roten Meer ect.
    Der geschichtlich nagewiesene Ausbreitungsweg der Christen ist genauso blutig, oder nicht ? Die Kreuzzüge, die Inquisition und die „Bekehrung“ der Heiden nördlich der Alpen sowie später der neuentdeckten „Wilden“ in Amerika machten den Anfang.
    Nach der Festigung der Glaubensallmacht in Europa und den neuen Kolonien kamnen dann die innerkirchlichen Konflikte wie die Hugenottenverfolgung und der 30 jährige Krieg.
    Ähnlich verhält es sich mit dem Islam, der seinen Exansionsdrang etwa um 700 n. d. Zw. begann,sich dann mehrere Jahrhunderte Kriege mit christlichen Ländern lieferte, ihn allerdings bis heute mehr oder weniger krigerisch weiterführt !
    Genauer überlegt muß man sich fragen, ob sich die über 2 Mrd. Gläubige der 3 Weltreligionen vielleicht DOCH irren können, mit Dem, der ihnen Erlösung verspricht ?

  126. Offenbarung 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt! ———– austreten aus dem verein, was anderes gibt’s nicht — MT.7.13 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.

    14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

  127. #94 Rabe (06. Dez 2009 13:40)

    Der kriegt nur die Eröffnungssure zu lesen und die anderen fünf harmlosen Textabschnitte! Deswegen werden moslemische Argumente auch immer mit denselben Suren belegt (die eine Sure, an die Juden gerichtet:” Wer einen Menschen….” , wiederholt sich zum Beispiel ständig, weil es einfach keine einzige andere Sure im ganzen Koran gibt, die man anführen könnte).

    —————————

    Dieser Vers ist in der Tat falsch übersetzt.
    Das dürfte auch die Einzige sein.

    In der korrekten Übersetzung heisst es:
    „…wer einen Gläubigen tötet, der tötet die ganze Welt…“

    Und befolgt man den Ratschlag der Mohammedaner, die Verse im Kotext zu lesen, kommt man auf folgende, logische Interpretation:
    (frei) „Ihr Gläubigen, wer von euch einen Gläubigen tötet, ist es, als töte er die ganze Welt“
    Und wer der Gläubige und wer der Ungläubige ist, definiert der Koran: „Ungläubig sind die, die da sagen: Isa (Jesus), Sohn der Maryam (Maria)ist der Sohn Allahs“

    Kurz: Das Tötungsverbot gilt nur für Gläubige. Unglaubige, auch Christen und Juden, müssen bekämpft werden.

  128. 164 Demuetiger Suender (06. Dez 2009 16:24)
    sehr schräger Brief, kann man da ein bißchen historischen Hintergrund zu haben?

  129. #172 Pablo (06. Dez 2009 16:54)

    gleich fallen alle christen hier ueber dich her!
    kritik am christentum ist hier verboten.

  130. #172 Pablo (06. Dez 2009 16:54)

    Der geschichtlich nagewiesene Ausbreitungsweg der Christen ist genauso blutig, oder nicht ? Die Kreuzzüge, die Inquisition und die “Bekehrung” der Heiden nördlich der Alpen sowie später der neuentdeckten “Wilden” in Amerika machten den Anfang.
    Nach der Festigung der Glaubensallmacht in Europa und den neuen Kolonien kamnen dann die innerkirchlichen Konflikte wie die Hugenottenverfolgung und der 30 jährige Krieg.
    Ähnlich verhält es sich mit dem Islam, der seinen Exansionsdrang etwa um 700 n. d. Zw. begann,sich dann mehrere Jahrhunderte Kriege mit christlichen Ländern lieferte, ihn allerdings bis heute mehr oder weniger krigerisch weiterführt !

    ————————–

    Stimmt.
    Aber auf den Schlusssatz kommt es an:
    Die christliche Kirche ist reformiert, die gewalttätige Missionierung gehört seit einigen hundert Jahren der Vergangenheit an, während der Islam Heute noch und mehr denn je mit Feuer und Schwert verbreitet wird.
    Die Islamreformation zu einer wirklich friedlichen Relogion, an deren Verwirklichung ich sehr stark zweifle, ist alleinige Sache der Mohammedaner.

    Wir alle können es uns nicht leisten darauf zu warten und zu hoffen, dass dies geschieht.
    Bis dahin: Raus mit diesem Glauben aus unseren Ländern.
    Sollten es die Mohammedaner irgendwann geschafft haben, die Gewalt aus dem Islam zu verbannen, können sie gerne noch einmal an unsere Türen klopfen.
    Dann können wir uns überlegen, ob wir den Islam in unseren Ländern wollen.

  131. @ rabe und alle, die es interessiert:

    Rotfärben des Bartes bei Mohammedanern

    Mohammed, der für Mohammedaner das „Vorbild aller Menschen, der perfekte Mensch“ (uswa hasana, al-Ins?n al-K?mil) ist, hat seinen Bart mit Henna rot gefärbt.Haben diverse Hadithe erzählt. Daher ist es „sunna“, den Bart rot zu färben.

    http://www.teachislam.com/index.php?option=com_content&task=view&id=1842&Itemid=325

    Da Mohammed als universelles, perfektes Vorbild in all seinen Verhaltensweisen von jedem Mohammedaner bis in alle Ewigkeit nachzuahmen ist – Kinderschändung, Mord, Raub, Lügen, Körperhygiene, Schlafen, Essen, Trinken, persönliche Macken – , ist ein rotgefärbter Mohammedaner-Bart ein Ideologiezeichen (viele Hams-Typen, Pakis, Moslembrüder, Salafis und Konvertiten färben sich daher den Bart karottenrot, das verkündet:

    „Ich bin ein besonders ideologiegestählter Mohammedaner, weil ich den Propheten haarklein imitiere, so wie es das Dogma vorschreibt. Alle anderen sind Dreck.“

    Mohammedaner mit rotem Bart kennzeichnen sich freiwillig als intolerante Hassmenschen, weil sie auf ihre Ideologie stolz sind.

    Hier ein paar Beispiele für mohammedanische Henna-Bärte: „red beard muslim“ by Google Bildsuche eingeben.

  132. „Wir müssen füreinander die Türen öffnen“

    Klingt wie eine Aufforderung zur Gefangenenbefreiung.

  133. #180 Babieca

    Jetzt dämmert es mir. Ich habe Ihren Nick immer mit einem polnischen Kosenamen für ein Mädchen assoziiert. Sie „sind“ das Pferd von El Cid.

  134. @ #176 kein dhimmi

    #172 Pablo (06. Dez 2009 16:54)
    gleich fallen alle christen hier ueber dich her!
    kritik am christentum ist hier verboten.
    Zitatende

    Man sollte, bevor man im bösen christlichen Abendland auf dem Scheiterhaufen endet, vielleicht etwas mehr über „Kreuzritter“, „Hexenverbrennung“ und „Inquisition“ als nur die üblichen 68er-Schlagwörter wissen.

  135. August von Platen (1796-1835)

    Auferstehung

    Möge die Krämer verschonen der wiedererwachende Christus;
    Aber die Pfaffen indes peitsch er zum Tempel hinaus!
    Weil dies feige Geschlecht ihn stets ein geduldiges Lamm schilt,
    Zeig er sich ihm schreckhaft als ein gewaltiger Leu.

  136. #183 schmibrn

    Vor allem die Kreuzzüge….fast 5 Jahrhunderte nach der arabischen „Friedensexpansion“ der 630er Jahre, die bis nach Europa führte! Mit allem drum und dran, Zwangskonvertierungen zum Islam oder Tod! Unendlich viele christliche Opfer und Leid, bevor die Expansion der Mohammedaner endlich vorerst gestoppt wurde.

    Islam heisst Frieden, das haben die Horden Mohammeds seit dem 7. Jhd. stets bewiesen.

    Auch Tod bedeutet Frieden…für uns ungläubige, minderwertige Geschöpfe!

    Das hat der Islam für uns übrig, mehr nicht!

  137. 181 cruzader
    „wir müssen voreinander die tür öffnen…“
    aus „sterne von eger“

    „vom fejervarer tor kam jemand gelaufen.
    gergely erkannte fürjes, dessen blonder kopf in der dunklen nacht geradezu leuchtete.
    er ritt ihm entgegen.
    „mekcsey erwartet dich in herrn balint haus“, keuchte fürjes,“komm, denn auf der strasse lassen die janitscharen uns nicht miteinander sprechen.“
    gergely stieg vom pferd.
    „wie haben sie bloss diesen gemeinen überfall fertiggebracht?“, fragte er.
    fürjes zuckte die achseln:
    „mit falschheit. mit heidnischer list. während wir mit dem kleinen könig unten im lager waren, sind die janitscharen nach und nach zum tor hereingekommen, als ob sie sich die gebäude ansehen wollten. haben bloss herumgestanden und gegafft. aber es kamen immer mehr und mehr. als schon alle gassen voll janitscharen waren, erscholl ein hornsignal, worauf sie alle die waffen hervorzogen und die ungarn in die häuser trieben“ …

    so fiel buda, die hauptstadt des christlichen ungarischen königreiches! und es brauchte 140 wiederhole 140 jahre voller blut, tod und sklaverei, bis ungarn von diesen „herren“ frei war…

  138. Haben wir keine anderen Probleme, als Kreuzzüge und Türkenkriege, die hunderte Jahre zurückliegen? Es geht nicht um die Vergangenheit, es geht um die Zukunft. Und die wird so aussehen, wie wir die Probleme der Gegenwart lösen. In der Vergangenheit hat Gewalt selten Probleme gelöst und daran wird sich nach meiner unmaßgeblichen Auffassung auch in der Zukunft nix ändern.

  139. @#180 Babieca

    Danke für den Beitrag.

    Bei diesen Brüdern fällt mir Folgendes ein:

    Alle Affen machens nach,
    wer es vormacht, ist ein Schaf.

  140. @#180 Babieca

    Vielleicht hat der pädophile Oberdurchblicker aber seinen Bart auch nur zu tief in irgendwas Blutiges gesteckt. Der hatte bekanntlich für alle seine Macken irgendeine Ausrede parat.

  141. #192 Ogmios

    Warum versuchen hier alle so bildungskulturell zu erscheinen? Ich bin mir sicher, Herr Martin hat die Göttliche Komödie gelesen.

  142. Weils eine Komödie war.

    Übrigens: Mein Freud´scher Lesefehler beim ersten Erblicken der Überschrift lautete:

    „Totentanztreffen auf dem Minarett“

  143. plapperstorch
    wer die vergangenheit nicht kennt, kann die zukunft nicht gestalten…

    die türken würden all das wieder tun, wenn wir sie liessen…

    jedenfalls haben die ungarn damals keine andere wahl gehabt als die gewalt! wenn sie ungarn, christliche ungarn bleiben wollten!! wenn sie „bei sich“, wenn sie „sie selbst bleiben“ wollten, wie es heute so heisst!!!

    jedenfalls war die marienkirche 140 jahre später wieder eine kirche! wenn es nach leuten wie diesem pater martin ginge, wäre die marienkirche noch heute eine moschee und ihr turm ein minarett…

    weil die ungarn dies nicht wollten, haben sie eben zum säbel gegriffen…

    so einfach ist das manchmal…

  144. #196 cruzader

    Das komödiantische an dieser Komödie müssen Sie aber mit der Lupe suchen. Es ist für mich immer eine Liebesgeschichte gewesen. Das Happy End macht sie zur Komödie, sonst wäre es eher eine Tragödie.

  145. #197 nehring

    Ich brauche Zigaretten und hole mir die gleich von meinem Vorzeige-Türken und werde ihn bei der Gelegenheit fragen, ob er Europa erobern will. Vielleicht kann ich mir auch bei der Welt die Bullshit-Taste ausleihen.

  146. #200 cruzader

    Niemand würde Ihnen vorwerfen, wenn Sie Dantes Schinken nicht gelesen haben. Also was solls.

  147. #193 plapperstorch
    Ich hab das nicht meinetwegen reingestellt sondern des Pfarrers wegen, ohne irgendwelche „bildungskulturelle“ oder anderweitige Hintergedanken.
    Du kreirst dir also dein eigenes Problem

  148. plapperstorch
    schon der begriff „mein vorzeige-türke“ sagt alles über dich, selbst wenn das ironie sein sollte…
    denn eigentlich bist du sein „vorzeige-deutscher“!

    ich kauf beim türken – ich bin tolerant. schliesslich heisst meine tochter sarah, ich bin tolerant und gut…

  149. #204 cruzader

    Danke, zu doof von mir. Nein, so eine Taste finde ich nicht auf meiner Tastatur.

    @#205 Ogmios

    Ok, angekommen, aber ich bleibe dabei, der Jesuit kennt die Göttliche Komödie. Ich kenne keine Theologen, die umfassender gebildet sind und kritischer zur Kirche stehen, als die Jesuiten. Gerade deshalb waren sie immer die Armee des Vatikan.

  150. #206 nehring

    Ich habe keine Tocher, nur einen Sohn und der hat einen jüdischen Namen: Der Richter des Herrn (auch wenn es immer anders übersetzt wird).

  151. #208 plapperstorch
    Auch wenn er sie gelesen hat und ueberhaupt ist Buchweisheit keine wirkliche Bildung, siehe heute studieren sich die Leute hoch bis sie vor lauter Intellekt nicht mehr wissen wo oben und unten ist sodass sie mit Flugzeuge in Hochhaeuser fliegen muessen, das ist also alles „BS“ wie Cruzader das trefflich nennt.

    Der Pfarrer soll sich beim Anblick des Infernos wieder daran erinnern wo oben und unten ist, und dass er ein TRADITORE ist, und wo solchereine hingehoeren.

  152. #212 Ogmios

    Ich vermute, dieser Jesuit Martin ist schlauer als Sie vermuten. Die hier vielgerühmte Taqiyya haben die Jesuiten besser drauf, als Mo’s Nachfahren.

  153. @#210 plapperstorch

    Na, na, na, plappi, nun hören Sie schon auf, andere Leute zu ärgern!

    Kommen wir lieber wieder zum Thema zurück. Ihr Gedanke aus #168 plapperstorch gefällt mir gar nicht so schlecht. Die Frage ist aber nur, wer so eine Diskussion denn anfangen soll: die Leute vom Amt? Sicher nicht. Der Pfarrer aus diesem Beitrag? Bestimmt auch nicht.

    Ob die muslimischen Verbände sich im Zweifel wegen ihrer Namenswahl zu rechtfertigen haben, wage ich zu bezweifeln. Wenn Sie die Kommentare hier aufmerksam verfolgt haben, müßte Ihnen aufgefallen sein, daß es die meisten Leute, die Moscheen unkritisch befürworten, sehr wenig interessieren dürfte, nach wem sie benannt sind. Wenn diese Leute feststellen, daß der Name von einem Mann herrührt, den man ebensogut einen brutalen Mörder nennen könnte, kümmert sie das nicht — sie tun es ab, wie sie alles abtun: Tradition, die aber nichts mit dem heutigen Islam gemeint hat, schon gar nicht dem in Europa.

    Es wäre vielmehr an der Zeit, sich Gedanken zu machen, ob unser Verständnis von der Religionsfreiheit nicht insgesamt überholt und daher schädlich ist. Sie schreiben, man müsse den Begriff der Religion enger fassen. Das ist unscharf. Es geht darum, die Religionsfreiheit anders zu gewichten. Noch ist sie vorbehaltlos garantiert. Das ist ein schwerer Fehler. Ebenso ist es ein Fehler, die Religionsfreiheit höher zu bewerten als die Meinungsfreiheit. Die Religionsfreiheit entspringt in vielem erst der Meinungsfreiheit.

    Nun ist das Problem aber, daß wir hier viel schreiben und reden können. Derweil mühen sich jedoch Pfarrer wie der dort oben, der Bevölkerung ein Bild vom Islam zu verkaufen, das so schlicht nicht stimmt. Sind Sie sicher, daß Sie die Bildung mancher nicht überschätzen?

  154. Wie vielen „Pfaffen“ ist es denn schon gelungen, die Bibel so hoch in ein Minarett zu tragen, dass diesen Buch im wahrsten Sinne des Wortes über der Moschee steht?

  155. #183 schmibrn (06. Dez 2009 17:36)

    @ #176 kein dhimmi
    #172 Pablo (06. Dez 2009 16:54)
    gleich fallen alle christen hier ueber dich her!
    kritik am christentum ist hier verboten.
    Zitatende
    Man sollte, bevor man im bösen christlichen Abendland auf dem Scheiterhaufen endet, vielleicht etwas mehr über “Kreuzritter”, “Hexenverbrennung” und “Inquisition” als nur die üblichen 68er-Schlagwörter wissen.
    100% zustimmung. das mittelalter ist vorbei. seitdem hat sich das abendland kulturell weiterentwickelt. allerdings størt mich der stellenweise uebertriebene religiøse bezug einiger kommentare. jeder sollte das glauben, was er/sie møchte und andere damit in ruhe lassen. im internet wird nun mal uebertrieben und ich møchte lieber fundamentale christen als moderate moslems in meiner nachbarschaft haben.

  156. #216 lobotomium

    In der Mittelpassage stimme ich Ihnen völlig zu. Aber drum herum bin ich anderer Meinung. Die Leute vom Amts (wurde hier vor meiner „Haustür“ gedreht) interessieren sich dafür, wenn man es in den Bürgeranhörungen thematisiert.

    Natürlich habe ich noch keine Ahnung, wie man Religion so definieren kann, dass der politische Islam keine Chance mehr hat. Darüber müssen andere nachdenken, die schlauer sind als ich. Sie wissen doch, dass ich ein Vertreter des Laizismus bin, aber ich weiß nicht, wie er so durchgesetzt werden kann, dass der Spuk des politischen Islam ein Ende findet.

    BTW: Ich will keinen ärgern.

  157. #213 plapperstorch
    Schlau, falsch, hintertueckisch oder blauaeugig, ist mir vollkommen wurscht, keines ist verzeihlich, da am Ende immer dasselbe rauskommt.

  158. Gaddafi: Schweiz hat Al-Kaida Gefallen getan
    Laut dem libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi hat das Schweizer Volk mit dem Minarett-Verbot «der Al-Kaida einen grossen Gefallen getan».
    Für Gaddafi hat die Schweiz der Al-Kaida mit dem Minarettverbot eine Steilvorlage geliefert.
    Für Gaddafi hat die Schweiz der Al-Kaida mit dem Minarettverbot eine Steilvorlage geliefert. (Bild: Reuters)
    Interaktiv-Box
    Dossier: Affäre Gaddafi
    Dossier: Anti-Minarett-Initiative
    Infografik: Timeline: Die Affäre Gaddafi

    Die Abstimmung habe den Terroristen ein «Argument» geliefert, um Europa anzugreifen, zitierte ihn die libysche Nachrichtenagentur Jana.

    Die Schweizer «geben vor, Al-Kaida und den Terrorismus zu bekämpfen, dabei haben sie ihnen eben einen grossen Gefallen getan», sagte der Staatschef am Rande eines Festaktes an der Fakultät für religiöse Wissenschaften in Zliten, rund 160 Kilometer östlich von Tripolis.

    Mit dem Entscheid habe die Schweiz Al-Kaida ein «sehr starkes Argument» geliefert, um Europa anzugreifen, sagte Gaddafi weiter. «Die Aktivisten sagen nun: Wir haben euch gewarnt, dass sie unsere Feinde sind […]. Schaut, was sie in Europa machen. Schliesst euch Al-Kaida an und ruft den Dschihad gegen Europa aus.»

    Nach Ansicht Gaddafis, dessen Land das Abstimmungsergebnis bereits als rassistischen Entscheid qualifizierte, liefert das Minarett-Verbot auch den muslimischen Ländern einen Grund, den Bau von Kirchen zu verbieten.

    Die Schweiz sei die «Mafia der Welt» und es habe bereits «einen Boykott-Aufruf» gegen die Eidgenossenschaft gegeben. Präzisiert hat Gaddafi diesen allerdings nicht.

    «Wir werden den Schweizern weiter sagen, dass sie an ihre Interessen denken müssen», fuhr der Machthaber fort. Die Schweiz brauche Erdöl, Gas, Häfen, Meer, Sonnenenergie und Investitionen und sie müsse aufpassen, dass sie diese Errungenschaften nicht verliere und die Grenzen nicht überschreite.

    Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Libyen sind stark angespannt, seit ein Sohn Gaddafis im Juli 2008 in Genf verhaftet worden ist. Seit diesem Vorfall hält Gaddafi zwei Schweizer Geschäftsleute in Libyen fest. Am 1. Dezember wurden die beiden Männer wegen Visavergehen zu 16 Monaten Haft verurteilt.

  159. @#220 plapperstorch

    aber ich weiß nicht, wie er so durchgesetzt werden kann, dass der Spuk des politischen Islam ein Ende findet.

    Das weiß wohl niemand so recht. Das, was wohl helfen würde, trauen sich viele nicht. Es hieße nämlich, die Religion zu entmystifizieren. Sie hat einen viel zu hohen Stellenwert. Wenn sie keinen so hohen Stellenwert mehr hat, hilft es der Politik nicht mehr, sich hinter der Religion zu verstecken. Da müssen wir hin.

    Was die Amtsstuben angeht: ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß einer der Bürokraten, mit denen ich bislang zu tun hatte, sich auf Ärger und Mehrarbeit einlassen würde, nur um über den Namen einer Moschee zu streiten. Das wäre vielleicht so, wenn es so von oben verordnet werden würde. Aber versuchen Sie mal, eine solche Verordnung durchzudrücken. Schon heulen wieder alle herum, das sei eine Form der Diskriminierung und verletze Menschenrechte. Denn, seien wir mal ehrlich, würde man bei einer Kirche solche Fragen stellen? Das Problem ist nur, daß man den Islam und das Christentum nicht in jeder Beziehung gleichsetzen kann.

    BTW: Ich will keinen ärgern

    Ja nee, is klar!

  160. Es gibt in Deutschland zurzeit etwa 120 Bauanträge und Bauvoranfragen für Moscheen. In 99% aller Fälle kann es zu Bürgeranhörungen kommen. Da müssen Pläne offen gelegt werden. Da können Fragen gestellt werden. Aber immer schön sachlich am Thema. Aggitation hilft nicht. Aber man kann Fragen auch so verpacken, dass das Thema „historische Landnahme“ eine Rolle spielt.

    In meinem Kaff hat man das gut gelöst. Die Moschee wurde von der Ditib gebaut aber hat einen zwar weltlichen, aber neutralen Namen.

  161. @#224 plapperstorch

    Wenn eine Moschee von DITIB gebaut wird, ist das unfraglich keine gute Lösung.

  162. Es gibt nur einen Weg: Dem Islam muss nicht nur der Religionsstatus aberkannt werden. DIE UNERTRAEGLICHE MENSCHENVERACHTENDE KETZERSCHRIFTEN KORAN MIT SCHARIA GESETZGEBUNG MUSS VERBOTEN WERDEN.
    Amen!

  163. #223 lobotomium

    Genau das ist das Argument. Wir die Baugenehmigung versagt, kann nur einer klagen, der „Moscheebauverein“. Wird sie erteilt, können Tausende klagen. Was ist für das Amt wohl weniger Arbeit?

  164. @#227 plapperstorch

    Und wer klagt? Wer gibt dafür Geld aus und seinen Namen her? Haben Sie gegen die Moschee geklagt, die vor Ihrer Haustüre errichtet wurde?

    Versagt das Amt die Baugenehmigung, stehen ganz andere Leute auf der Matte und tragen wütend vor, daß ihre Rechte verletzt worden sind. Das ist sicher nicht angenehmer.

    Was die DITIB-Moschee angeht, weiß ich nicht, ob wir uns richtig verstanden haben. Wenn DITIB hier eine Moschee baut, habe ich damit ein gewaltiges Problem denn es bedeutet zwingend, daß der türkische Staat in Deutschland Land erwirbt und für seine Zwecke nutzt. Mit Religion hat das nichts zu tun. Dabei kommt es auch nicht auf den Namen an. Das ist ein Akt gegen die Souveränität und Integrität der Bundesrepublik.

    Ich war übrigens vor kurzem bei Ihnen in der Nähe, in Bonn, und muß sagen, daß ich über die Zustände dort z.T. entsetzt war.

  165. #229 lobotomium

    Auch dafür gibt es eine uralte Lösung und sie findet sich im BGB und geht auf die Kirche zurück. Die Kirche hat nie Land verkauft, sondern in Erbpacht „weggegeben“. Wer sagt denn, dass man der Ditib oder wem auch immer das Moscheeland verkaufen muss?

    Nein, ich habe gegen „unsere“ Moschee nicht geklagt, denn die stand schon, als ich hierher gezogen bin. Ich will auch keine Moscheen verhindern, den die sind für mich ein Zeichen der Integration. Nein, sie könnten es sein. Denn dass es in Deutschland wie überall verscheidene Ethnien unter einem Dach gibt, ist nun mal eine Tatsache. Die bringen ihre Kultur und ihre Religion mit. Das alles muss integriert werden. Ohne Gotteshaus oder Moschee geht das nicht. Das versuche ich pragmatisch anzugehen. Mir ist nicht nur an theoretischen Diskussionen gelegen, sondern an praktischen Lösungsansätzen. Gegen ein Minarett habe ich nix, aber den Muezzin muss ich nicht haben. Gegen ein Minarett kann ich nix machen, aber dem Muezzin kann ich den lautsprecher wegnehmen, nicht in verbotener Eigenmacht, sondern ganz juristisch, mit einer Nachbarschaftsklage.

    Wer gegen Baugehmigungen von Moscheen klagt? Ne Menge. Braucht man keinen Anwalt für vor dem Verwaltungegericht. Ist ganz billig.

  166. #229 lobotomium

    Was hat Sie an Bonn entsetzt? Ich wohne nicht in Bonn, habe dort studiert, bin dann aber nach Köln gegangen. Nun hänge ich dazwischen.

  167. @#230 plapperstorch

    Moscheen, die von der DITIB errichtet und betrieben werden, sind kein Zeichen von Integration und können es auch nie sein!

    Wer gegen Baugehmigungen von Moscheen klagt? Ne Menge.

    Das halte ich für falsch. Ich bitte daher um Belege. Wenn es stimmen sollte, versanden die Klagen jedoch. Von Erfolg habe ich diesbezüglich jedenfalls noch nie gehört. Klagen Sie etwa wegen der Namensgebung, wird man Ihnen ohnehin den Vogel zeigen.

    Das versuche ich pragmatisch anzugehen.

    Ich glaube, Sie unterschätzen den Verdruß in der Bevölkerung. Deshalb zweifle ich, ob diese Position mit Pragmatismus zu tun hat. Sie waren ja auch einer derjenigen, der die Schweizer veurteilte, weil sie den Bau von Minaretten in ihrem Land mehrheitlich verbieten wollen. Darf ich Sie dann einmal etwas fragen: hat das Volk Ihrer Ansicht nach kein Recht mehr, über sein eigenes Land zu bestimmen?

    Und ich will nun keine Ausreden hören, daß man nicht sagen könne, wer das Volk sei. Ich will auch keine Geschichten hören von Gästen, die zu Hausherren werden. Diese Beispeile passen einfach nicht, weil es hier gerade auch um die Selbstwahrnehmung der Menschen geht.

  168. @#231 plapperstorch

    Wie viele pöbelende Jugendliche es dort gibt, vor allem Jungs mit (offensichtlich) türkischen und arabischen Wurzeln. Meinen Kindern hätte ich die Umgebung jedenfalls nicht unbedingt zumuten wollen.

  169. #220 plapperstorch (06. Dez 2009 19:21)
    #216 lobotomium

    In der Mittelpassage stimme ich Ihnen völlig zu. Aber drum herum bin ich anderer Meinung. Die Leute vom Amts (wurde hier vor meiner “Haustür” gedreht) interessieren sich dafür, wenn man es in den Bürgeranhörungen thematisiert.

    Natürlich habe ich noch keine Ahnung, wie man Religion so definieren kann, dass der politische Islam keine Chance mehr hat.

    Es ist kein Wunder, daß Sie keine Idee haben. Wie wollen Sie das denn schließlich auch bewerkstelligen? Eine Anschauung, die bis in die privatesten Dinge vorstößt, die das gesamte menschliche Leben und den Tagesablauf regelt, die die Beziehung der Menschen, fein säuberlich in Geschlechter und Zugehörigkeit zu muslimischen Glauben oder aber eben nicht, zueinander bestimmt, die gleichzeitig Strafgesetzbuch ist, ist Gesellschaftsleben, ist Politik, ist von ihr nicht zu trennen. Al-islam din wa daula (ist Glaube und Staat). Geht es deutlicher?!

  170. #232 lobotomium

    Ok, ich versuchs, aber zunächst bitte ich Sie mir zu gauben, dass ich mich mit den Klagen gegen Moscheen beschäftigt habe. Ich darf vorab noch einmal auf das Buch von Zemke verweisen.

    Fast gegen jede Moschee wird geklagt. Erfolg: in 3/4 aller Fälle geht es in die Hose (Zemke schreibt warum). In 20% aller Fälle endet es mit einem Vergleich. Der Rest hat Erfolg, wie zuetzt in Esslingen. Da waren die Parkplätze der Knackpunkt. Manchmal ist es der lautsprecher etc. Man muss die Speilregeln nicht den anderen überlassen, denn sie wurden für „uns“ gemacht.

    Belege jetzt raus zu suchen, das tue ich mir am Sonntag nicht an. Das hat Zemke für mich getan und ich kann nur jedem raten, sein Buch zu lesen, wenn eine Moschee gebaut werden soll. In Alfter, ganz in der Nähe, soll wieder eine gebaut werden. Ich habe die Eingaben der Bevölkerung verfolgt, mit der UWG gesprochen. Ich war entsetzt, wie dümmlich an das Problem ran gegangen wird, aber ich bin nicht Betroffener im Sinne des Gesetzes.

    Ich klage nicht gegen den Namen, nicht gegen die Minarett-Höhe, denn das hat alles keine Chance. § 33 StVO, das ist was handfestes.

    Das Volk hat nicht immer recht. Aber diese Diskussion gehört nicht hierher, denn es geht in dem Zusammenhang nicht um das Volk, sondern um die Menschen in einer Gemeinde, die nicht nur mit einer Moschee leben sollen, sondern mit den Menschen zusammenleben wollen, die in diese Moschee gehen oder auch nicht, und zwar in Frieden und Eintracht.

  171. #234 Rabe

    Wenn es so bleiben muss, wenn der Islam, oder besser der Koran, nicht in staatlische Ideologie und Glaube an einen Gott unterteilt werden kann, dann wir man dieses Tabu anpacken müssen: Verbot des Islam, nicht als Religion, sondern weil er eine verfassungsfeindliche Ideologie ist. Aber soweit ist es noch nicht, weil die Politik sich noch vor der Vorfrage drückt. Aber hier wurde ein Anfang gesetzt, den es weiter zu verfolgen gilt. Mit Maximalforderungen macht man aber alles zunichte.

  172. @#235 plapperstorch

    Aber diese Diskussion gehört nicht hierher, denn es geht in dem Zusammenhang nicht um das Volk, sondern um die Menschen in einer Gemeinde, die nicht nur mit einer Moschee leben sollen, sondern mit den Menschen zusammenleben wollen, die in diese Moschee gehen oder auch nicht, und zwar in Frieden und Eintracht.

    Sind Sie sich sicher, daß die Menschen das wollen?

    Ich glaube Ihnen, daß Sie sich mit dem Thema beschäftigt haben, diese Auseinandersetzung scheint aber recht fruchtlos verlaufen zu sein. Das Buch von Zemke habe ich nun nicht gelesen. Ich habe Ihnen aber auch mal ein Buch empfohlen und muß es Ihnen immer wieder empfehlen. Meine Profession ist weder die StVO noch das Klagen. Aber von Menchen und menschlichen Reaktionen verstehe ich eine ganze Menge.

    Ein kleiner „Nachbarschaftsstreit“, sei’s nun wegen Parkplätzen oder Lautsprechern, hilft gar nicht, das Problem zu beheben. Es macht es nur schlimmer.

  173. @#236 plapperstorch

    Meinen Sie das ernst? Wie stellen Sie sich ein solches Verbot vor? Wie stellen Sie sich besonders in zwanzig oder dreißig Jahren vor, daß es ein solches Verbot geben sollte?

  174. @#238 plapperstorch

    Dort war ich nicht. Ich war nur im eigentlich Bonn, und was ich dort sehen mußte, hat mir schon gereicht.

  175. #237 lobotomium

    § 33 StVO ist ein allgemeines Gesetz, also auch in der Lage, die Religionsfreiheit, oder was dafür gehalten wird, einzuschränken. § 33 StVO verbietet Lautsprecher zum öffentlichen Straßenraum. Zemke, ein Stadtplaner, weist darauf hin, dass man den Muezzin-Ruf daran überprüfen kann, ob der Muezzin mit seiner Stimme überhaupt Gläubige erreichen kann. Kann er es nicht, kann er untersagt werden. Da Moscheen auch aus Kostengründen oft am Stadtrand errichtet werden, kann man den Ruf durch Auflage in aller Regel untersagen. Lautsprecher erst recht. Ich verstehe Rheinfelden nicht. Der Moschee hätte ich längst ein Bußgeld und eine Ersatzvornahme angedroht. In Berlin hätte ich den Abriss bzw. Rückbau von Moschee und Minarett verfügt. Kein Gericht der Welt hätte das gestoppt.

  176. @#241 plapperstorch

    Sorry, aber nach meinem Wissen wird die Religionsfreiheit vorbehaltlos gewährleistet. Sie kann nur im Wege der praktischen Konkordanz eingeschränkt werden. Was also spielt ein „allgemeines Gesetz“ hier für eine Rolle?

  177. #240 lobotomium

    Kommen Sie nicht aus Ffm oder dessen Großraum (vielleicht verwechsele ich das was), aber dort ist es schlimmer. Ich bin in Hessen aufgewachsen und erst zu Studium ins Rheinland gegangen. Hier ist es erträglicher.

  178. #242 lobotomium

    Hier irren Sie, sonst gäbe es wohl auch keine Diskussion über Minarett-Höhen.

  179. @#243 plapperstorch

    Nein, ich komme aus dem Raum Stuttgart und lebe hier, habe aber auch lange in Westfalen gearbeitet und dort noch immer eine Wohnung. Ich war allerdings auch in Frankfurt tätig und muß sagen, daß mir die Zustände auch dort z.T. sehr mißfallen haben. Bonn hat mich dann aber doch entsetzt — vielleicht, weil ich dort nicht damit gerechnet habe.

  180. #242 lobotomium

    Die Koran-Gläubigen können einen Koran drucken, so groß wie ein Fußballplatz, aber sie können den Fußballplatz nicht kaufen und darauf eine Moschee errichten, so groß wie der Kölner Dom. Einleuchtend?

  181. @#244 plapperstorch

    Glaube ich nicht, mit einem „allgemeinen Gesetz“ hat das jedenfalls nichts zu tun. Die Sonderrechtslehre spielt nur für die Meinungsfreiheit eine Rolle.

  182. #247 lobotomium

    Sorry, aber an dieser Stelle wird es mir zu ermüdend, denn die Rechtslage hat nix mit Glauben zu tun.

  183. @#248 plapperstorch

    Dann verstehen Sie mich falsch. Ich störe mich daran, daß Sie hier von einem „allgemeinen Gesetz“ gesprochen haben. Ich bin mir sicher, daß das hier nichts zu suchen hat. Das glaube ich nicht nur.

  184. Ich versuche ein anderes Beispiel. Nehmen wir an, ein Glaube braucht Haschisch, um erfahren zu werden, können dann diese Gläubigen mit Straffreiheit nach dem BTMG rechnen?

  185. @#250 plapperstorch

    Manche würden das wohl sogar bejahen, siehe Rastafari. Wenn Sie die Religionsausübung beschränken wollen, brauchen Sie grundsätzlich ein anderes Gut mit Verfassungsrang, um diesen Eingriff zu rechtfertigen. In bezug auf Drogen wird einem da leicht etwas einfallen. Aber mit „allgemeinen Gesetzen“ hat das wirklich nichts zu tun.

  186. #251 lobotomium

    BVerwG, Urteil vom 23.11.2000 – Az. 3 C 40.99, amtlicher Leitsatz: „Art. 4 GG, die Religionsausübung steht gem. Art. 140 GG i.V.m. Art. 136 Abs. 1 WRV unter dem Vorbehalt des allgemeinen Gesetzes

  187. @#252 plapperstorch

    Schön, ich hatte schon befürchtet, daß ich keine Antwort mehr von Ihnen bekomme. Ich weiß von Art. 136 Abs. 1 WRV. Nur schlagen Sie jetzt noch einmal nach, und Sie werden feststellen, daß es ständige Rechtsprechung des BVerfG und aller ordentlichen Gerichte ist, Art. 136 Abs. 1 WRV NICHT als allgemeinen Gesetzesvorbehalt anzusehen. Das ist auch die Meinung der Literatur. Mit der Religionsfreiheit habe ich mich nämlich befaßt.

    Übrigens ist es gewöhnlich auch Ihre Auffassung, Art. 136 Abs. 1 nicht als Gesetzesvorbehalt von Art. 4 gelten zu lassen. Ich wundere mich daher über Ihren Sinneswandel.

  188. @#253 plapperstorch

    Ja, das war es. Und wenn der Gesetzesvorbehalt im GG nicht kommt, den wir beide uns wünschen, wird man hoffentlich auf die WRV zurückgreifen.

  189. #254 lobotomium

    Bei Abfassen dieses Kommentars, haben Sie da noch nicht #253 gelesen? Ich bleibe dabei: Das GG läßt sich in absehbarer Zeit nicht ändern, aber das GG bedarf der Auslegung. Dafür ist letztlich das BVerfG zuständig, wie aber auch alle Gerichte bei jeder Entscheidung das GG zu beachten haben. Das BVerfG besteht aus Menschen. Menschen können irren. Ich bin nicht schlauer als das BVerfG, aber ich bitte es dennoch zu überdenken, ob es bei seiner Ausegung von Art. 4 GG nicht irrt. Nein, ich bin mir sicher, es irrt, denn welcher Idiot könnte Mord mit Reigion rechtfertigen. Das BVerfG irrt! Und das muss ihm die Presse und die Poitik jeden Tag unter die Nase reiben.

  190. @#256 plapperstorch

    denn welcher Idiot könnte Mord mit Reigion rechtfertigen. Das BVerfG irrt!

    Das folgt aus der Entscheidung des BVerfG aber nicht. Denn Mord verletzt andere Verfassungsgüter von bedeutendem Rang. Die Religionsfreiheit müßte daher zurücktreten.

    Wenn das BVerfG Art. 136 Abs. 1 WRV nicht als Gesetzesvorbehalt ansieht, so sagt es nichts anderes als das, was fast alle anderen auch sagen und was sich auch der historische Gesetzgeber dachte.

    Eine Ändernung von Art. 4 wird es so schnell nicht geben; sie wäre jedoch ein wünschenswertes und nötiges Signal. Trotzdem können wir uns glücklich schätzen, daß Art. 136 Abs. 1 WRV die Tür öffnet, um notfalls etwas zu tun.

    Erfahrungsgemäß irren Gerichte häufig. Wenn Sie nun aber eine solche Klage auf „allgemeine Gesetze“ stützen wollten, würden Sie baden gehen. Ich habe mir deshalb einen kleinen Spaß erlaubt.

  191. #258 lobotomium

    Vielleicht würde ich baden gehen, aber ich möchte erst gar nicht klagen müssen, sondern im Sinne von Zemke, vorher die Weichen stellen können.

    Leider kommen den Weimarer Religionsartikln sein ein paar Tagen, der Sonntagsruhe-Entscheidung des BVerfG, nur noch eingeschränkte Bedeutung zu, denn das BVerfG hat klar zum Ausdruck gebracht, dass Art 4 GG vorgeht. Das ist auch richtig, aber es beantwortet nicht die Frage, was Religion ist.

    Ich spinne jetzt ein wenig rum. Was wäre, wenn in der Verfassung stünde, das Religion dazu da ist, den Frieden zwischen Menschen zu stiften. Dagegen könnte doch die Religion des Friedens nichts haben, die anderen erst recht nix. Mal sehen, wer dagegen klagen wollte. Und wenn das erst einmal in der Verfassung steht, geht man den nächsten Verfassungsschritt: Religionen, die unfriedliche Gesinnungen schüren, sind keine Religionen im Sinne der Verfassung.

    Wie gesagt, ich spinne was rum.

  192. @#259 plapperstorch

    <blockquoteWas wäre, wenn in der Verfassung stünde, das Religion dazu da ist, den Frieden zwischen Menschen zu stiften.

    Das dürfte sich als Paradoxon erweisen und würde damit wohl einen Widerspruch innerhalb der Verfassung kreieren. Es ist in Deutschland i.ü. schon immer Praxis gewesen, daß der Gesetzgeber nicht festlegt, was Religion qualitativ ist. Das wäre auch sehr schwierig.

    Religionen, die unfriedliche Gesinnungen schüren, sind keine Religionen im Sinne der Verfassung.

    Jetzt machen Sie aber doch wohl selbst nach Ihren eigenen Maßstäben einen Fehler, weil man Religionen an sich kaum verbieten kann. Man kann nur konkrete Strömungen und Ausprägungen verbieten. Abgesehen davon wäre es dann nicht weit, alle Religionen zu verbieten.

    Art. 136 Abs. 1 WRV hat i.ü. leider nie die Beachtung gefunden, die nötig gewesen wäre. Das könnte sich noch ändern. Das Problem kann aber auch nicht ausschließlich im Kreise der Juristen gelöst werden. Das kann allenfalls kurzfristig funktionieren. Dies ist ein Problem, das das Volk zu lösen hat, denn grundlegende politische Entscheidungen müssen vom Volk ausgehen. Ich hoffe, daß die Lösungen des Volkes dabei im Rahmen des Vertretbaren bleiben werden. Gute Nacht!

  193. Lieber #260 lobotomium, Sie geben zu früh auf. Ich bin fest davon überzeugt, dass es geht, aber ich bin mir bewußt, dass ich nicht zu Ende gedacht habe. Aber es geht, denn wo ein Wille, da ein Bush. Sie denken in den alten Kategorien. Die müssen über Bord geworfen werden. Religionfreiheit wurde in Europa „definiert“, als es noch keinen Retro-Islam gab. Die Zeiten sind vorbei, also ist auch unser GG-Verständnis vorbei. Wir brauchen einen neuen Religionsbegriff und – ex cathedra – damit lasse ich nicht mit mir reden.

  194. Wenn das Volk seinen Vertretern etwas zu sagen hat, dann: Trennt Staat und Kirche so, dass Kirche dem Staat nix zu sagen hat, keine Kirche in keinem Staat. Manchmal muss mal Umwege gehen. Ein Umweg, der auch vom Islam in Deutschlang verstanden würde, wäre die Kündigung des Konkordats und damit die Abschaffung der Kirchensteuer. Ist eh ein einzigartiges Relikt, oder wo gibt es das noch in Europa. Das wäre ein Signal, das ankommen würde, mehr als ein Minarett-Verbot.

  195. Roms ketzerische Erfindungen
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    300 n. Chr. Gebete für die Toten*
    300 n. Chr. Das Kreuzzeichen machen
    320 n. Chr. Wachskerzen*
    336 n. Chr. Sonntag als Tag der Anbetung, Konzil von Laodicea
    375 n. Chr. Anbetung von Engeln und toten Gläubigen und der Gebrauch von Bildnissen
    394 n. Chr. Die Messe als tägliche Feier
    431 n. Chr. Anfang der Verehrung Marias; der Ausdruck „Mutter Gottes“ wurde zum ersten Mal vom Konzil zu Ephesus auf Maria angewandt
    500 n. Chr. Priester unterscheiden sich von gewöhnlichen Menschen durch die Kleidung
    526 n. Chr. Letzte Ölung
    593 n. Chr. Die Lehre vom Fegefeuer, aufgestellt von Gregor I.
    600 n. Chr. Die lateinische Sprache, verwendet bei Gebet und Verehrung, auferlegt von Gregor I.
    600 n. Chr. Gebet zu Maria, toten Heiligen und Engeln*
    607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universaler Bischof“ wurde Bonifatius III. von Kaiser Phokas gegeben
    709 n. Chr. Das Küssen der Füße des Papstes begann mit Konstantin
    750 n. Chr. Pippin, König der Franken, erteilt den Päpsten weltliche Macht
    786 n. Chr. Anerkannte Anbetung des Kreuzes, von Bildnissen und Reliquien
    850 n. Chr. Weihwasser, vermischt mit einer Prise Salz und von einem Priester gesegnet
    890 n. Chr. Anbetung des Heiligen Joseph
    927 n. Chr. Kardinalskollegium eröffnet
    965 n. Chr. Glockentaufe, eingeführt von Papst Johannes XIII.
    995 n. Chr. Heiligsprechung von toten Gläubigen, durch Papst Johannes XV.
    998 n. Chr. Fasten an Feiertagen und während der Karwoche (Osterzeit)
    1079 n. Chr. Verbindliche Einhaltung der Messe
    1090 n. Chr. Der Rosenkranz, mechanisches Beten, erfunden von Peter dem Eremiten
    1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Konzil zu Verona
    1190 n. Chr. Verkauf von Ablässen
    1215 n. Chr. Transsubstantiation, von Papst Innozenz III. verkündet
    1215 n. Chr. Ohrenbeichte (Sprechen in das Ohr einer Person) von Sünden zu einem Priester anstatt zu Gott, eingeführt von Papst Innozenz III. beim Lateranischen Konzil
    1220 n. Chr. Anbetung der Hostie, verordnet von Papst Honorius III.
    1229 n. Chr. Die Bibel, verboten für Laien, wurde vom Konzil zu Valencia auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt
    1251 n. Chr. Das Skapulier, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
    1414 n. Chr. Verbot des Kelches für das Volk durch das Konzil zu Konstanz
    1439 n. Chr. Das Fegefeuer als Dogma erklärt durch das Konzil zu Florenz
    1439 n. Chr. Lehre der Sieben Sakramente bekräftigt
    1508 n. Chr. Das Ave Maria, 50 Jahre später vervollständigt und gebilligt von Papst Sixtus V. ca. 1600 n. Chr.
    1534 n. Chr. Ignatius von Loyola gründet den Jesuitenorden
    1545 n. Chr. Tradition als gleichwertige Autorität zur Bibel, erklärt vom Konzil zu Trient
    1546 n. Chr. Apokryphen werden durch das Konzil zu Trient in die Bibel aufgenommen
    1560 n. Chr. das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wird zum offiziellen Glaubensbekenntnis
    1854 n. Chr. Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, verkündet durch Papst Pius IX.
    1864 n. Chr. Der „Syllabus Erroris“, verkündet von Papst Pius IX. und bestätigt vom Vatikanischen Konzil, verdammt Freiheit von Religion, Gewissen, Rede, Presse und wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht von der Römischen Kirche gebilligt sind. Es versichert auch die weltliche Autorität des Papstes über alle bürgerlichen Gesetze.
    1950 n. Chr. Maria Himmelfahrt (körperliche Auffahrt in den Himmel kurz nach ihrem Tod), verkündet durch Papst Pius XII.

  196. #263 Demuetiger Suender

    Es steht JEDEM CHRISTEN frei sich in seiner im passenden Form religioes zu beatetigen. Die Kirche ist sekularisiert besitzt kein Gewaltmonopol ueber die Gesellschaft.

    Nun, was zur Hoelle willst du mit dieser geschichtlichen Aufzaehlung denn erreichen. Das Mittelalter war keine Erfindung der Kirche, sondern der menschlichen Natur und Entwicklung, deren Teil die Kirche war, und den sie seit der Sekularisierung laengst hinter sich gelassen hat.

    Im Uebrigen steht es jeden vollkommen frei an den Herrn zu glauben und zu beten, in,mit, oder auch ohne Kirche.

    Islam ist hinegen keine Religion sondern ein scharlatanistisches MachtKonstrukt ueber Politik, Militaer, ueber das Individuum, die Familie, ueber ALLES. Faschistischer als jeder sonstige Faschismus, und das hat mit authentischer Religion nicht das geringste zu tun.

    So, und jetzt lass mal die Katze aus dem Sack du Vogel.

  197. #263 Demuetiger Suender

    Roms ketzerische Erfindungen
    Liste …

    Genau! Und den Mist möchten wir nicht schon wieder in Europa haben. Das müsste doch angekommen sein. Das man heute im 21.ten Jahrhundert noch Menschen mit dieser Schalttarnarie beeinflussen kann, bis ins kleinste Detail des individuellen Lebens ist ein Armutszeugnis der Zivilisation die das duldet und zulässt. Zentraler Punkt ist die Stellung von Mann und Frau. Das Recht einer Frau hat über jede Ideologie oder Religion zu stehen. Genau so das Recht des Mannes. Das sind Menschenrechte.

  198. Nach dem Minarett kommt dann die Forderung,dass der Muezzin 5 mal täglich rufen soll,es wird immer weiter gehen.
    Ja und warum findet der interreligiöse „Dialog“ immer nur in Moscheen statt?Und wenn in Kirchen, wird da arabisch was unverständliches gebetet.

  199. #264 Ogmios (06. Dez 2009 23:47)
    #265 Mike Melossa (07. Dez 2009 00:26)
    gebt es auf. die einzigen antworten sind verworrener kram. lasst uns froh sein dass wir in europa zur zeit noch nicht im namen irgendwelcher religionen auf den scheiterhaufen kommen oder am baukran baumeln. ich will eigentlich nicht mehr als vor religionen meine ruhe zu haben. das schliest auch machtkulte wie „den islam“ und die klimakatastrophe mit ein.

  200. Der Pakt der (zweier) Teufel für den Ober Satan Allah
    passend dazu die Warnung NT_OFFB.
    2. mit welcher gehurt haben die Könige auf Erden; und die da wohnen auf Erden, sind trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
    3. Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.
    4. Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei.

    ———————————————-
    Es ist Endzeit sehr „endige“ Endzeit wer die Zeichen nicht erkennen will hat eben Pech gehabt.

  201. Habe ihm dies geschrieben ….

    Grüss Gott !

    Wenigstens solange, wie man das noch sagen darf.

    Leute wie sie machen den allen Christen, die an die Bibel und nicht den gewalttätigen Koran glauben, die Glaubensausübung unter christlichen Werten schwer.

    Wie kommen sie eigentlich auf die Anmassung, für alle Christen zu sprechen.

    Jesus würde sie , wie die Pharisäer aus dem Tempel schmeissen.

    Sie sind der christlichen Kirche nicht würdig.

  202. „Wir verehren den gleichen Gott“ (Wie die Mohammedaner) Ratzinger.
    Warum sich dann über einen kleinen Pfaffen beschweren? Der tut in demütigem Gehorsam, was ihm der oberste Glaubenshirte und Großinquisitor gebietet.
    In manchen Ländern ist „Jesuit“ heute noch ein Schimpfwort. Warum wohl?

  203. #271 Abu Sheitan

    Das hat nicht Ratzinger gesagt, sondern Johannes Paul II. in einer Rede in Casablanca am 19.08.1985.

  204. 1. Korinther 3,17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

    2. Korinther 6,16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. Offenbarung 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

  205. @ plapperstorch:
    Natürlich liegen die Bluttaten im „Namen Gottes“ (Allah, Jehova oder eben Gott ) schon Jahrhunderte zurück doch wer die Geschichte nicht kennt, wird die Gegenwart nicht verstehen. Der Islam ist unser gegenwärtiges Problem, weil er seine Aufgabe immer noch in der Verbreitung seiner Idee sieht. Die anderen beiden Ideologien sind damit beschäftigt, ihre Gläubigen bei der Stange zu halten, da es in einer aufgeklärten Welt, die wir nun einmal sind, die Kirche zwangsläufig an Macht und Einfluß verliert. Mit Hölle und Fegefeuer kann man heutzutage keinem Kind mehr Angst einjagen !
    Der Islam ist mit seinem Denkschema heute da, wo Europa im Mittelalter war. Was seinerzeit die christlichen Kreuzritter waren, denen man Glauben machte, sie kämen auf der Stelle ins Paradies, wenn sie im Kampf ums heilige Land fallen würden, sind heute die Selbstmordattentäter, die im Namen Allahs für ihre Tat im Paradies ( oder wo auch immer ) mit Jungfrauen überhäuft werden.
    Schauen wir nur mal nach Jerusalem, wo alle drei Weltreligionen seit ewiger Zeit versuchen, zusammen zu leben. Die haben das in den letzten 1000 Jahren nicht auf die Reihe gebracht, was bedeutet, das dieses großflächig angelegte“Experiment“ Europa auch nicht funktionieren wird.
    Der Islam toleriert eben nun mal nur den Islam und ist deswegen unmöglich in eine andere Gesellschaftsform zu integrieren.

  206. @ #271 Abu Sheitan

    Der pöse, pöse Ratzinger ist doch eher angegriffen worden, weil er klar machte, dass Mohammed nicht außer Gewalt gebracht hat.

    Da sind Sie offenbar wieder mal von unseren Medien gut informiert worden, oder waren es 68er-Schulpädagogen mit Pisa-Wissen?

  207. @Auyan und Abu Shaitan

    Eben.
    Die Aufregung über den einen Pfarrer, taugt – wie auch das Beispiel des als „hartherzig“ vorgestellten Erzbischofs in Lateinamerika (er allein?) zur Ablenkung von den Oberhirten, unter denen dieser Pfarrer nur ein kleines Hirtenhündchen zu spielen hat, das den Wölfen entgegenwedelt, und dafür von den Hirten getäschelt wird (nicht etwa zurückgepfiffen, ach woher).

    Der oberste Hirte der Schweiz, demzufolge die Islamgegner an der Islamophobie erkrankt sind (eine Art Infektion bzw. „Grippe“ – intern auch als die Pest der Demokratie bekannt in diesen gewissen Kreisen) sprach den SchweizerInnen (die Wahlanalyse liegt noch nicht im Detail vor, die Grippe gibt manchem Gesunden Kopfschmerzen?), die für das Minarettverbot stimmten, den „Sachverstand“ ab. Was auch bei PI sorgfältig verschwiegen wurde. Denn der Kulturkampf, nicht wahr, soll ja „vorbei“ sein, wie man in der Schweiz immer wieder hört, belehrt von seiten der klerikalen Kompetenz. Er sei „veraltet.“

    Nun, was so eine hochmoderne Organisation wie die des Pfarrers ist, der auf dem Turm wie ich vermute Ausschau hält nach Allahs Verstärkungstruppen für die Reconquista nach der Aufklärung, damit man in einem Aufwasch auch mit dem Sälularismus aufräumen kann, so eine Organisation veraltet nicht so schnell…

    Der höchste Amtsinhaber der Zentrale, die die glaubenspolitischen Richtlinien auch für die Schweizer Bischofskonferenz erlässt (deren Vorsitzender auch kein kleiner Pfarrherr ist, sondern einer, der einen Brückenkopf zum Islam im Rat der Religionen in Bern darstellt – der andere heisst Afshar) wirkt derweil subtil subtil am Schweigen seines redegewaltigen Amtes zu den Verbrechen des Islam, wie einst Pacelli zum Holocaust in ein tiefes Schweigen fiel.

    Man stelle sich vor, der Minarettpfarrer hätte stattdessen etwas gegen die Exkommunikation der spanischen Abgeordneten gesagt, die daran erinnerten, dass die Gesetze im Parlament und nicht auf den Kanzeln gemacht werden – er wäre im Nu seines Amtes enthoben und im Kirchenbann.

    Ach da fände die so subtil schweigende Instanz in Rom ganz schnell die Worte wieder, die ihr zur Scharia einfach nicht einfallen wollen. (Sie scheint ihr ja gut zu gefallen, gell, wie auch den anglikanischen Abtrünnigen, die wieder heimgefunden haben in Papas Schoss). Liebe PI-Redaktion, weide deine Lämmer.

  208. Die beiden Personen auf dem Minarett werfen Schatten. Hinter einem von beiden ist ein Kreuz zu erkennen.

  209. An den Herrn Pfarrer:

    Als angeblicher Hirte des Sohn Gottes muessten sie eigentlich wissen dass im Leiden das Brot Gottes d.h. die Erloesung liegt.
    Wenn Sie Armut und Leiden jedoch tatsaechlich ueberwinden wollen, dann beachten sie doch die grundegendsten Prinzipien nach denen Wohlstand die Befreiung des Geistes von Demagogie und falschen Vorbildern sowie von den Systemen die darauf gruenden, voraussetzt…sie aber vereinigen sich stattdessen mit dem System des Teufels, mit dem Widersachers Christi, also mit jenem System und Gedankengut welches Armut erzeugt, und missbrauchen den Namen des Herrn dazu.
    Die babylonische Hure kommt aus unseren eigenen Reihen hat uns der Herr prophezeit.
    Ein Kirchengewandt macht nicht immun gegen irgendeine Suende.
    Der Verrat Jesu Christi an den Widersacher ist die schwerste aller begehbaren.
    Vater verzeih Ihnen, denn sie wissen nicht was Sie tun.

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