Nachdem der Film „Heimvorteil – Moscheebau in Wertheim“ von Jan Gabriel schon zweimal im Fernsehen (PI berichtete) lief und jeweils in der Folge der Bürgerbewegung Pax Europa mehrere neue Mitglieder bescherte, wird er heute Abend um 23 Uhr im SWR-Fernsehen nochmals wiederholt. Da das Fernsehprogramm schon lange feststeht, ist ein Zusammenhang mit der erfolgreichen Schweizer Minarettinitiative wohl eher zufällig.

Im Grunde geht es um eine banale Geschichte, wie sie seit vielen Jahren an verschiedenen Orten immer wieder vorkommt. Ein aus ein paar mohammedanischen Männern bestehender islamischer Verein möchte eine Moschee bauen. An der Spitze ein ehrgeiziger und eigensinniger Herr Akbulut (Foto oben r.). Nicht etwa ein bedarfsgerechter Versammlungsraum, nein, eine Protzmoschee mit Minarett und Kuppel sowie Platz für das Zehnfache der Vereinsmitglieder nebst Laden, Cafè, Imam-Wohnung usw. soll her. Mohammedanische Landnahme, ohne Rücksicht auf künftige Nachbarn, hundertfach erprobt und die einheimische Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellend.

Nur hat es in Wertheim eben nicht funktioniert. Die Bevölkerung sagte „Nein!“ Es bildete sich eine Bürgerinitiative Wertheimer Bürger unter der Leitung des heutigen BPE-Vorsitzenden Willi Schwend (Foto oben l.) und letztlich sah sich auch die Stadtverwaltung nicht mehr in der Lage, den Protzmoscheebau gegen den Willen der Wähler durchzusetzen. Der großmannsüchtige Herr Akbulut wurde daraufhin von seinen eigenen Leuten abgelöst. Ein neuer Vereinsvorstand bevorzugte eine bedarfsgerechte und kostengünstige Lösung. Sie bauten ein kleineres leerstehendes Gewerbeobjekt am Rande der Stadt zur Moschee um und alle sind zufrieden. Die Wertheimer Bürger, die von der Landnahme verschont wurden, die turkislamischen Vereinsmitglieder, weil sie nun von horrenden Schutzgeld- Spendenforderungen zugunsten der Protzmoschee verschont wurden und auch Willi Schwend, von dessen Erfahrungen heute schon viele Bürgerinitiativen profitiert haben und der im Jahr 2003 den „Bundesverband der Bürgerinitiativen“ gründete. Dieser fusionierte im Jahr 2008 mit Pax Europa e.V. zur „Bürgerbewegung Pax Europa“, der erfolgreichsten und bedeutendsten überparteilichen Menschenrechtsorganisation, die sich für den Erhalt von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft einsetzt.

Im Grunde ist Herr Akbulut der einzige Verlierer in der Geschichte und eben nicht die „Integration“, wie es der Film den Zuschauern vorgaukeln will. Im Gegenteil: Sonja Stamm, freie Mitarbeiterin des SWR, die letzte Woche Willi Schwend erneut zur damaligen und zur aktuellen Situation in Wertheim befragte, schreibt:

„Der jetzige Vorsitzende des islamischen Vereins, Muhiddin Cevahir, sieht das anders. In seinen Augen hat sich die Situation zwischen Muslimen und Christen verbessert – zumindest in Wertheim.“

Na also, geht doch!

Trailer mit Willi Schwend:

» SWR 23 Uhr: Heimvorteil: Die Geschichte einer gescheiterten Landnahme in Wertheim

(Spürnase: goldstr0m)

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57 KOMMENTARE

  1. Die besten Freunde der Islamisten sind die Nazis und die linken Antisemiten. Gegen linken Antisemitismus gab es am Sonntag in Hambuzrg eine Demonstration:

    Hamburg:
    Demonstration gegen linken Antisemitismus

    Zum gestriegen Sonntag den 13.12.09 wurde vom Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten (ein Bündnis mit UnterstützerInnen aus linken Gruppen, Privatpersonen und Organisationen) zu einer Demo gegen die antisemitischen Vorfälle im Hamburger Kiez aufgerufen. Bericht und Fotostrecke

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=600

  2. Die nordrhein-westfälische Vereinigung „Pro NRW“ nimmt die Schweiz zum Vorbild: Die rechtspopulistische Organisation will eine große Kampagne gegen Minarette und Moscheen starten und so gegen „muslimische Landnahme“ vorgehen. Dabei will „Pro NRW“ auch eine Klausel im EU-Reformvertrag nutzen.

    Nach der erfolgreichen Volksabstimmung für ein Minarett-Verbot in der Schweiz planen deutsche Rechtspopulisten eine groß angelegte Anti-Moschee-Kampagne. Die nordrhein-westfälische Vereinigung „Pro NRW“, deren Kölner Keimzelle vom Verfassungsschutz beobachtet wird, will bis zur Landtagswahl am 9. Mai 2010 mit anderen europäischen Rechtsparteien eine politische Strategie entwickeln, um Neubauten muslimischer Gebetshäuser zu verhindern.

    „Wir werden einen dezidiert islamkritischen Landtagswahlkampf führen. Wir werden die Schweizer Plakate für das Minarett-Verbot verwenden. Wir sehen Moscheebauten als aggressive Machtsymbolik einer muslimischen Landnahme“, sagte der Generalsekretär von „Pro NRW“, Markus Wiener, WELT ONLINE. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat nach seinen Angaben die Nutzung der Motive mit den schwarzen raketenähnlichen Minaretttürmen und der verhüllten Muslima erlaubt.

    Zudem ist der SVP-Politiker Andreas Glarner „Pro Köln“ als Mitglied beigetreten. Man richte sich mit der Kampagne „nicht spezifisch gegen den Islam“, sondern es gehe um das „Problem nicht-europäischer Einwanderer, die aus einem anderen, überwiegend islamischen Kulturkreis stammen“, erklärte Wiener.

    Auf einer Anti-Minarett-Konferenz im Frühjahr 2010 soll die Frage diskutiert werden, ob per Bürgerbegehren ein europaweites Minarett-Verbot wie in der Schweiz erzwungen werden kann. „Pro NRW“ sieht neue Möglichkeiten durch den soeben in Kraft getretenen Lissabon-Vertrag der EU-Staaten und verweist auf Artikel 8b. Darin heißt es, dass eine Bürgerinitiative mit mindestens einer Million Beteiligten die Europäische Kommission auffordern könne, „im Rahmen ihrer Befugnisse geeignete Vorschläge zu Themen zu unterbreiten, zu denen es nach Ansicht der Bürgerinnen und Bürger eines Rechtsakts der Union bedarf, um die Verträge umzusetzen“.

    Die Bestimmungen über Verfahren und Bedingungen müssen noch über Verordnungen festgelegt werden und sind derzeit noch nicht klar. Man sei noch „im Stadium der Prüfung“, sagte Generalsekretär Wiener. Man gehe aber davon aus, dass dies ein „basisdemokratisches Instrument für alle Belange in der EU“ sei.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5529800/Rechtspopulisten-planen-Anti-Minarett-Kampagne.html

  3. Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie

    Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne.

    Er sah seinen Kontrahenten an. Die Kamera war in diesem Moment voll auf seinem Gesicht. Er holte Luft, wollte antworten – und brach zusammen. Am Sonntagabend, mitten in einer Live-Diskussion zwischen Forschern und Politikern im dänischen Fernsehen DR1, rebellierte das Herz des Klimaforschers Henrik Svensmark. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden, inzwischen geht es ihm wieder etwas besser.

    Der Vorfall wirkt wie ein Gleichnis für die Härte, die die Diskussion über die Ursachen des Klimawandels inzwischen angenommen hat. Der Physiker Svensmark gehört zu den Wissenschaftlern, die den Einfluss des Kohlendioxids (CO2) für überbewertet halten. Dafür wurde er über zehn Jahre lang von den führenden Köpfen des Weltklimarates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgegrenzt und diffamiert. Die politisch vorherrschende Forschergilde behandelte ihn wie einen Paria. Erst als man seine Befunde nicht mehr beiseiteschieben konnte, mussten sie ihm ein wenig Anerkennung zollen.

    „Klimaforschung“, sagt er, „ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. In den letzten Jahren besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.“ Er klingt nicht wütend, wenn er das sagt, eher ein bisschen resigniert. Angesprochen auf den „Climategate“ genannten Skandal um Datenmanipulation beim mächtigen britischen Klimaforschungsinstitut CRU (Climate Research Unit), sagt Svensmark: „Vorher dachte ich, schlimm, dass es so viel Selbstzensur unter Klimaforschern gibt. Jetzt wissen wir, es gab echte Zensur.“

    Dass das CO2 die Schuld am Klimawandel trägt, ist bei den Politikern nahezu Konsens. Diplomaten und Atomkraftmanager, Umweltverbände und EU-Beamte auf dem Klimagipfel in Kopenhagen zweifeln nicht an der Theorie des IPCC, dass ein Überschuss an CO2, der aus Kraftwerken, Fabriken und Autos aufsteigt, den Treibhauseffekt verstärkt und es dadurch bald zu warm auf der Erde wird.

    Gar nicht weit vom Tagungszentrum des Klimagipfels entfernt, arbeitet Henrik Svensmark, der sich mit der CO2-Erklärung nicht zufriedengibt. Er fragt sich, warum sich das Klima in der Vergangenheit immer wieder wandelte, bevor der Mensch Motoren erfand. Svensmark leitet das Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre (DNSC). Seine Arbeiten zeigen, dass andere, größere Systeme das Klima antreiben: die Sonne und die kosmische Strahlung.

    Der 51-Jährige spricht leise und ohne Eifer, wenn er seine Forschung erklärt. Er trägt die generationstypische Kleidung, schwarzer Leinenanzug, schwarzes T-Shirt, und sieht jünger aus, als er ist. Nur selten huscht ihm unverhofft ein Lächeln über das blasse Gesicht. Er wirkt erschöpft, als hätte er keine Lust mehr auf den ewigen Streit.

    Auf seinem Gebiet ist er weit gekommen. Er ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung. Kosmische Strahlung? Das kann man sich wie einen unsichtbaren Sandsturm aus dem All vorstellen, der auf die Erde niedergeht, nur dass die „Sandkörnchen“ Protonen, Elektronen und ionisierte Atome sind. Sie stammen von explodierten Sternen. Svensmark und sein Team fanden heraus, dass diese winzigen Partikel zum Entstehen der Wolken in der unteren Atmosphäre beitragen. Die Wolkendecke wiederum beeinflusst die Temperatur der Erde.

    Kosmische Strahlung ist nicht zu allen Zeiten gleich stark. Die Sonne beeinflusst das Geschehen. Ihre Magnetfelder erzeugen die sogenannten Sonnenwinde. Eruptionen mit einer ungeheuren Energie, eine Milliarde mal stärker als eine Wasserstoffbombe. „Je stärker das Magnetfeld der Sonne“, sagt Svensmark, „desto mehr schirmt es die Erde gegen den Partikelsturm aus dem All ab.“

    Der Gedanke, dass die Sonne nicht allein durch Licht und Wärme die Erde beeinflusst, liegt nahe. Sonnenwinde sind Ströme aus geladenen Teilchen, die von der Sonne ins All wehen. Werden sie besonders heftig, stören sie den Funkverkehr und die Kommunikation mit Satelliten. Über die Folgen dieser Sonnenaktivität für das Leben auf der Erde hatte sich bereits vor 200 Jahren der deutsch-britische Astronom Wilhelm Herschel Gedanken gemacht. Ihm war ein seltsamer Gleichklang aufgefallen.

    In Zeiten, in denen er besonders viele Sonnenflecken durch sein Fernrohr beobachten konnte, fielen die Weizenpreise. Blieben die Flecken aus, stiegen sie an. Herschel glaubte, dass die Sonnenflecken das Getreidewachstum fördern. Diese Theorie war falsch. Doch ein Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und den Ernteerträgen könnte durchaus bestehen, indem das Magnetfeld der Sonne das Klima beeinflusst, je nachdem, ob es viel oder wenig kosmische Strahlung durchlässt.

    Im Laufe des 20.Jahrhunderts wurde das Magnetfeld der Sonne stärker. Der Globus war in dieser Zeit besonders gut gegen den Partikelsturm abgeschirmt. Es bildeten sich weniger kühlende Wolken, und dadurch wurde es wärmer. „Dieser Prozess“, sagt Svensmark, „erklärt den größten Teil des Anstiegs der globalen Durchschnittstemperatur in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts.

    2005 konnte er im Laborversuch nachweisen, dass Strahlungspartikel tatsächlich Kondensationskeime erzeugen, die zur Wolkenbildung führen. In seinem Institut führte er über mehrere Jahre das sogenannte Sky-Experiment durch, er untersuchte, wie Wolken geboren werden. Im Zentrum stand dabei eine Art Nebelkammer. Teilchen, die beim Zusammenprall von Strahlungspartikeln mit Luftmolekülen entstehen und von außen in die Versuchskammer eindringen, sollten dort als Kondensationskeime dienen. In einer komplizierten Kettenreaktion produzierten sie tatsächlich Keime, um die sich winzige Tröpfchen bildeten: der Stoff, aus dem die Wolken sind.

    Svensmark stellte seine Ergebnisse in naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften vor. Dadurch angeregt, aber unabhängig von seinen dänischen Kollegen untersucht inzwischen ein Team von Teilchenphysikern diesen Prozess am Cern, der Europäischen Organisation für Kernforschung in der Nähe von Genf. Zwei Wochen vor dem Klimagipfel in Kopenhagen begann dort ein Experiment, dessen Ausgang die vorherrschende Klimatheorie erschüttern könnte.

    Nicht nur die Experimente sind ziemlich kompliziert, auch die Messung des realen Klimageschehens steckt voller Tücken. „Die Wolkendecke der Erde zu messen ist sehr schwierig“, sagt Svensmark. „Wir haben mit den besten Satellitendaten gearbeitet, die es gibt, und fanden eine sehr gute Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbildung. Aber eine Korrelation ist noch kein Beweis. Deshalb haben wir den Sky-Versuch durchgeführt. Und wir werden sehen, ob das Cern-Experiment unsere Resultate bestätigt.“

    Ob das etwas ändern wird? Svensmarks Erkenntnisse über die Sonne und die kosmische Strahlung werden von den meisten Politikern des Klimagipfels ignoriert. Und seine eigene Regierung? Interessiert die sich für seine Forschung? Schließlich ist er Däne und einer der weltweit führenden Experten auf seinem Gebiet.

    „Politiker mögen den Gedanken nicht, dass wir Menschen den größten Teil des Klimageschehens nicht beeinflussen können“, sagt er. „Wenn es so ist, gäbe es nichts mehr zu regulieren. Sie würden nicht gebraucht.“ Dann schweigt er einen Moment und sagt: „Dabei wäre es gar nicht so schlimm für sie. Es gibt doch genug Umweltprobleme, um die sie sich kümmern könnten.“

    http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5528858/Ein-Physiker-erschuettert-die-Klimatheorie.html

  4. ——————–
    OT:

    Gerade ZDF heutejournal eindeutig pro-Bundeswehr und anti-Gutmenschengekeife.

    Gezeigt wurde unter anderem ein „Brückenbau“ inklusive Gefechtssituation, da Taliban angriffen.

    Wenn die dummen Gutmenschen meinen, man habe dort einen „Aufbauauftrag“, dann frage ich mich, warum aus allen Löchern geschossen wird und bei Vernichtung der Terroristen so ein Geschrei gemacht wird.

    Die Bilder zeigen KRIEG!

    Zudem wurden Afghanen gezeigt, die sagten, dass ALLE, die nachts an den Tanklastern standen mit den Taliban „zusammenarbeiteten“.

  5. Grosse Mehrheit für Zwangsintegration

    Vereinbarungen zur Integration und zwingende Sprachkurse: Dies fordert eine grosse Mehrheit der Schweizer. SVP und FDP sind sich einig: Jetzt muss gehandelt werden.

    Vier von fünf Schweizern möchten die Zuwanderung beschränken oder die Migranten zur Integration zwingen, um die Ausländerproblematik zu entschärfen. Konkret soll mit jedem Einwanderer eine Integrationsvereinbarung abgeschlossen werden. Hält er sich nicht daran, können Sanktionen verhängt werden – bis hin zum Entzug der Aufenthaltsbewilligung. Dieser Meinung sind 66 Prozent von 16 000 Teilnehmern einer Vimentis-Umfrage, deren nichtrepräsentatives Zwischenresultat 20 Minuten exklusiv vorliegt.

    Weiter sind 93 Prozent der Meinung, dass Ausländer, die länger als zwei Jahre in der Schweiz leben möchten, zwingend die Sprache des jeweiligen Landesteils lernen müssen. Davon fordern 82 Prozent, dass die Sprachkurse zumindest teilweise aus der eigenen Tasche bezahlt werden sollen. Auch sollen Kinder bereits vor der Schulpflicht in den obligatorischen Sprachunterricht. Wer sich hingegen integrieren will, gehört auch belohnt: Solche Ausländer sollen früher eine dauerhafte Aufenthaltsbewilligung beantragen können – dies finden 65 Prozent.

    «Das Resultat überrascht mich nicht», so FDP-Präsident Fulvio Pelli, «es zeigt, dass es dringend ein Integrationsgesetz auf nationaler Ebene braucht.» Noch weiter geht man bei der SVP: «Für eine erfolgreiche Integration braucht es nicht nur den Willen der Ausländer, auch der Zuwanderung müssen Grenzen gesetzt werden», so SVP-Generalsekretär Martin Baltisser.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Grosse-Mehrheit-fuer-Zwangsintegration-29695339

  6. Wer braucht Moscheen ?

    Und wozu braucht man die ??

    Aleviten(die sind auch Muslime, erheben aber keinen Machtanspruch !!) — brauchen keine Moscheen;
    die können ihre „Gebete“ auch daheim verrichten !

  7. OT:
    Nachrichten, die heutzutage kaum noch jemand wahrnimmt:

    Hildesheim: Messerattacke in der Nordstadt: Ein 28-jähriger Hildesheimer ist durch einen Stich in den Rücken lebensgefährlich verletzt worden. Der Angriff soll aus einer Gruppe von etwa 15 „Südländern“ gekommen, berichteten der Mann und seine 25-jährige Begleiterin der Polizei.

    http://www.hildesheimer-allgemeine.de/47.html?&cHash=abf1f13d86&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=483

    Wahrscheinlich waren die „Südländer“ darüber sauer, dass es in Hildesheim noch keine repräsentative Moschee gibt, sondern nur eine von den berüchtigten „Hinterhofmoscheen“ (die zufälligerweise ganz in der Nähe des Tatorts liegt)…

  8. Na da kann ich ja gar nicht anders und verlinke auf einen kurzen Ausschnitt von dem Film. Heute wurde mal wieder heftigst beim WSD diskutiert!

    SOS-Deutschland: Kinder-Islamisierung?

    http://tinyurl.com/ye4lqxw

    Schade ich empfange kein SWR, wollt den schon immer mal sehen, habt ihr nen Tipp?

    Bzgl. YT dauert nicht lange da werd ich bestimmt wieder gesperrt, aber neu Anmelden ist „riskant“, die wollen jetzt deine Handy-Nummer dafür! Muss jeder selber wissen.

  9. Roger Köppel, Chefredakteur der schweizer Weltwoche, erklärt in seinem Videokommentar, wie Hitler und seine Partei damals wirklich an die Macht kam: Nicht das deutsche Volk wählte die Braunen dahin – vielmehr wurden sie von einer kleinen Macht-Elite in’s Amt gehievt.

    Auslöser des Videokommentars ist die von keiner historischen Kenntnis getrübte Betroffenheitshuberei der schweizerischen Sozialdemokratin Anita Fetz anläßlich des Minarett-Referendums: Man müsse “aufpassen mit demokratischen Prozessen”, schließlich sei “der Diktator Adolf Hitler per Volksmehrheit an die Macht gewählt worden”, rechtfertigt die Frau ihre Träume von der Ausschaltung unangenehmer Referenden.

    Danke Herr Köppel, damit entlarvt sich vielleicht endlich einmal auch hier in der BRD das Rechtfertigungsgeschwätz unserer Politelite bei ihrer Ablehnung von Volksentscheiden als das was es ist: Verlogenes Geschwätz und eine dreiste Verdrehung historischer Tatsachen. Dreist deshalb, weil, wenn es überhaupt eine Lehre aus Weimar gibt, die nur lauten kann: Vorsicht vor Polit-Eliten mit zuviel Macht und zuwenig Transparenz.

    Hier das Video:

    http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/videokommentar/2009-12-14-videokommentar-34.html

  10. @3 ein Fullquote wäre nicht nötig gewesen, trotzdem hochinteressanter Artikel.
    @PI Deutschlandpolitik hatt vor kurzer Zeit einen guten Artikel mit Argumenten über den Klimawandel gebracht. Ein Vorschlag : Ihr könntet ein paar Themen gut erörtert zusammenfassen, als Leitartikel zu bestimmten Themen, wie etwa Klimaerwärmung, mit vielen Belegen und ausführlichen Argumenten. Solche Zusammenfassungen würden sich auch gut im Bereich „Türkei Aufnahme in die EU“ , „Nahostkonflikt“ , „Umgang mit Ausländern in Ger/EU“ machen. Wäre wirklich hilfreich für die Leute die sich in Foren gegen den politischen Mainstream durchschlagen müssen..

  11. Jeder dritte Deutsche befürchtet Ausbreitung des Islams

    Gut jeder dritte Deutsche macht sich große Sorgen um eine Ausbreitung des Islams in Deutschland. Entsprechend äußerten sich 36 Prozent der Befragten gegenüber dem Meinungsforschungsinstitut dimap.

    Insgesamt 39 Prozent haben der Umfrage zufolge ein wenig Sorge, daß sich der Islam zu stark in Deutschland ausbreiten könnte. Nur 22 Prozent der Bundesbürger haben kein Problem mit dem muslimischen Glauben.

    Unterdessen ergab eine Umfrage der Berliner Morgenpost, daß eine knappe Mehrheit der Berliner ein Minarettverbot nach Schweizer Vorbild ablehnt. Danach sind 53 Prozent der Hauptstädter dagegen, Muslimen generell zu untersagen, ihre Gotteshäuser mit Turmbauten zu schmücken. 40 Prozent sprachen sich für ein Verbot aus; sieben Prozent wollten sich nicht äußern.

    Unterschiede in Ost und West

    Wie im Nachbarland ist die Ablehnung dort am größten, wo wenige Moslems leben: in der Schweiz in den ländlichen Kantonen, in Berlin in den östlichen Bezirken. Hier sind mit 47 Prozent fast so viele Wähler für ein Verbot wie dagegen (48 Prozent).

    Im Westteil der Stadt spricht sich nur jeder Dritte für ein Verbot aus, 57 Prozent sind dagegen. In Deutschland leben nach Schätzungen der Bundesregierung rund vier Millionen Muslime, von denen knapp die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit hat.

    FPÖ plant Abstimmung in Österreich

    Wie die Nachrichtenagentur KNA berichtet, plant die FPÖ mittlerweile ebenfalls eine Initiative für ein Bauverbot von Minaretten in Österreich. „Ein Minarettverbot in Österreich wäre nicht verfassungswidrig, da es die Religionsfreiheit nicht berührt“, erklärte der FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache.

    Die FPÖ bekenne sich selbstverständlich zur Religionsfreiheit; diese bedeute jedoch nicht nur die Freiheit, sich zu einer Religionsgemeinschaft zu bekennen, sondern auch den Schutz des einzelnen und der Gemeinschaft vor religiösem Fanatismus, stellte Strache klar.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5f161dc24c4.0.html

  12. Erstmals wird im norwegischen Staatsfernsehen keine christliche Weihnachtsgeschichte mehr gezeigt, das berichtet das Kristeligt Dagbad. Die Begründung für die Streichung der Weihnachtsgeschichte: Man müsse „Rücksicht“ nehmen auf die multikulturelle Gesellschaft und auf andere Gruppen im Land – womit Moslems gemeint sind. Somit beginnt man nun, Weihnachten zu „entchristianisieren“. Die Weihnachtsgeschichte, in der es um das Leben von Jesus geht, könne den Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen im Fernsehen nicht länger zugemutet werden, deshalb werde die Weihnachtsgeschichte dieses Jahr nicht mehr gesendet, so das Blatt.

    http://www.katholisches.info/?p=5787

  13. #10 WahrerSozialDemokrat

    Och, ich Blödmann! Hab ja doch SWR! Schau wohl zu wenig in die ferne….

  14. #10 WahrerSozialDemokrat

    Bzgl. YT dauert nicht lange da werd ich bestimmt wieder gesperrt, aber neu Anmelden ist „riskant“, die wollen jetzt deine Handy-Nummer dafür! Muss jeder selber wissen.

    Geh bei Ebay oder zum nächsten Türkenladen, kauf dir da ne (gebrauchte) prepaid Simkarte und registrier dich auf die! Da bekommt dann niemand mehr raus, wem die gehört! Glaub Lidl hatte auch mal Handy im Angebot, wo niemand später nachvollziehen konnte, wem die Nummer ist, weil du da nix unterschreiben musstest, im Gegensatz zu nem Kauf in nem dt. Handyladen! Was islamische Terroristen machen, können auch wir machen um uns vor Verfolgung zu schützen.

  15. #18 WahrerSozialDemokrat (14. Dez 2009 22:27)

    #10 WahrerSozialDemokrat

    Och, ich Blödmann! Hab ja doch SWR! Schau wohl zu wenig in die ferne….

    Vergessen das Du in der Schweiz wohnst ?

    Oder Digital on-TV-line ?

  16. #19 klausklever

    Hast du wohl recht! Auch wenn es legal ist, aber irgendie komm ich mir dann selber wie ein Terrorist vor, hab ja nix zu verbergen, möcht aber auch nicht überall mehr Informationen geben als nötig. Verberge ja auch nicht bewusst meine ID, aber warum wollen die unbedingt eine Handynummer?

    Wegen uns oder wegen den anderen?

  17. So ist es überall. Knapp 180 Mohammedaner, aber dann sofort Großmoschee, das volle Raumprogramm:

    Aus den Lübecker Nachrichten:
    „Da der Kulturverein nicht über entsprechende finanzielle Mittel verfügt und die private Suche nach einem Objekt gescheitert war, hatte man die Stadt um Unterstützung gebeten.

    Grund für die Pläne der Muslime ist ihre auf über 180 Mitglieder angewachsene Gemeinde.
    Insgesamt benötige man etwa 425 Quadratmeter, unter anderem auch für ein Jugendzentrum, einen Schulungsraum und die Imamwohnung. Der Gebetsraum für Männer solle 100 Quadratmeter, der für Frauen möglichst 50 Quadratmeter groß sein.“

    http://209.85.135.132/search?q=cache:PjhowfcO7okJ:www.ln-online.de/regional/segeberg/2700221/Neue_Moschee_f%26uuml%253Br_Mus

    Wenn ca. 180 Mohammedanern die finanziellen Mittel für eine 150 Quadratmeter große Moschee nebst einem Jugendzentrum, einem Schulungsraum und dazu noch einer Imamwohnung fehlen, dann müssen sie eben darauf verzichten.
    Das den Mohammedanern klar zu machen, ist Aufgabe des Bürgermeisters und sonst nichts.

  18. #21 Nordisches_Licht

    Nee einfach nur DVBT, halt kaum noch schauend, nur noch wenn PI nen Fernsehtipp gibt oder ich total…..

    Aber wieso Schweiz? Steht das S bei SWR für Schweiz? Schweizer Wahrheits Rundfunk?

    Hab ich was verpasst?

    Und ich oute mich jetzt bzgl. Fernsehen: Ich schaue regelmäßig Lindenstraße (Bitte nicht über mich herfallen! Ich mag die Serie – Warum weiß ich auch nicht.)

  19. #22 WahrerSozialDemokrat (14. Dez 2009 22:46)

    #19 klausklever

    … Verberge ja auch nicht bewusst meine ID, aber warum wollen die unbedingt eine Handynummer? Wegen uns oder wegen den anderen?

    Wegen wem wohl? Wenn du da was hochlädst, was den Etablierten nicht gefällt und du bist auf dein richtiges Handy registriert, steht mal schnell die Staatsanwaltschaft vor der Tür!!! In dem Land hier ist es nämlich nicht immer so toll wenns um die Meinungsfreiheit geht! PS: Ich verberge auch meine IP mit „Tor“! Geht niemanden an, was und wen ich wann besucht habe!

  20. #22 WahrerSozialDemokrat (14. Dez 2009 22:46)

    Prima Film zum Thema Sarrazin:

    Grad im ZDF läuft „Staatsfeind NR. 1“

  21. OT

    Frankfurter CDU und Grüne verbieten christliche Werbung zu Weihnachten – Muslimische Werbung erlaubt

    In Frankfurt haben CDU und Grüne im Stadtparlament beschlossen, dass Christen zu Weihnachten nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Plakaten für ihren Glauben und für die christliche Weihnachtsbotschaft werben dürfen. Der Evangelische Regionalverband wollte in öffentlichen Verkehrsmitteln Plakate mit dem Slogan „Es steckt mehr dahinter“ anbringen lassen, die einen Adventskalender samt Schokoladen und Lebkuchen sowie eine Internetadresse http://www.frankfurt-evangelisch.de/ zeigen. Dort können sich Interessenten die Weihnachtsgeschichte anhören. Auch finden sie Adressen von Frankfurter Kirchengemeinden, die Advents- und Weihnachtsgottesdienste anbieten.

    Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt lehnte es jedoch ab, diese Plakate auszuhängen. Die SPD fand die geplante christliche Aktion jedoch gut und stimmte im Stadtparlament dafür – aber die angeblich christliche Partei CDU und die Grünen waren mehrheitlich dagegen und überstimmten die SPD. (Quelle: Kath.net Dezember 2009).

    Nicht verboten wurden gleichzeitig die aktuellen anti-christlichen „Dawa-Aktionen“ von Muslimen in der Frankfurter Innenstadt: Dabei fahren junge Muslime in öffentlichen Verkehrsmitteln und verteilen Flugblätter mit einer „Einladung zum Islam“.

    http://www.akte-islam.de/3.html

  22. #25 klausklever

    „Ich verberge auch meine IP mit…“

    Ich hatte schon so ein dumpfes Gefühl, als ich ID schrieb, da stimmt was nicht! Schön wenn man mich trotzdem versteht! 🙂

  23. Wieso tragen die Frauen da Kopftücher?
    Ich dachte die haben nichts mit dem Islam zu tun sondern kommen nur in einigen wenigen Familien vor???

  24. Eieiei, Koran umschreiben, die sollen da ihr Religion amchen wo se wollen, aber net hier…

    Naja, so prima für uns sind deren dumme und platte Aussagen leider nicht 🙁

  25. Würde mich mal interessieren ob der Untertitel die 100-prozentige Übersetzung von dem ist, was die da sagen!

  26. …ala Marxloh: die Soft-MohammedanerINNEN bauen den friedlichen™ Hasstempel und nachdem vollendete Tatsachen geschaffen sind, werden diese entsorgt und die Hardcorefraktion übernimmt das Ruder!

    wenn das mal nix mit dem Islam zu tun haben sollte…

  27. Ich finde solche Nachrichten, einschließlich des PI-Kommentars gut. Es verdeutlicht das Religionsfreiheit und religiöse Anmaßung zwei Paar Schuhe sind, und es sehr wohl berechtigt ist gegen das Letztere zu sein und zu kämpfen.

  28. Der ganze Film war gar nicht so negativ gegenüber dem Islam, aber die 20 Kopftuchmädchen am Ende des Films und die komischen Laute, die diese Deutschen Staatsbürger von sich geben machen mir Angst!

  29. #37 klausklever

    Genau das ist ja der Witz. Wir brauchen gar nicht negativ gegenüber dem Islam zu sein, sondern nur den Islam ehrlich zeigen!

    Ich glaube fest daran, noch sind wir in Europa nicht total verdummt! Unsere Politiker – OK! Aber das liegt ja an uns, da muss man halt auch mal was wählen was nicht so korrekt ist 😉

    Wir sind es selber schuld! Keine Ausrede!

  30. Auch ich bin Wertheimer.

    Eindeutig NEIN zu einer pseudoreligiösen Ideologie mit universellem Machtanspruch.

    Eindeutig NEIN zu soziokulturellen Zentren der Desintegration und des Gewaltaufrufs.

    Eindeutig JA zu Demokratie, Freiheit und Menschenwürde.

    Dieses Land hat in den 40er und 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts der kommunistischen Herausforderung eine eindeutige Antwort erteilt.

    Auch heute heißt es wieder–Sklave oder frei ?

    „W I R – W Ä H L E N – D I E – F R E I H E I T !“
    (Dr.Dr. Konrad Adenauer, Bundeskanzler)

    http://www.youtube.com/watch?v=pOuopL-zkHA

    http://www.scribd.com/augenoeffner

  31. Aus dem Artikel: „Sie bauten ein kleineres leerstehendes Gewerbeobjekt am Rande der Stadt zur Moschee um und alle sind zufrieden.“

    Aha, alle zufrieden? Ich wäre es nicht. Ich bin nicht der Meinung daß man auch nur eine einzige Moschee akzeptieren sollte, auch wenn es sich um ein kleines Gewerbegebäude handelt.

    Die Großmoschee ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Diese „kleine Lösung“ ist nichts als ein taktischer Rückzug, aber die langfristige Strategie, Übernahme dieser Gesellschaft, bleibt davon unberührt.

    In diesem Land darf es keinen Quadratmeter für irgendeine Moschee geben!

  32. Ich hoffe nach dieser neuerlichen Ausstrahlung treten noch mehr Leute BPE bei. Obwohl der Filmemacher dem Akbulut ziemlich in den Arsch kriecht, kann er trotzdem die islamische Bedrohlichkeit nicht verschleiern. Diese weinerliche Tour dieses Akbulut ist wirklich zum Kotzen. „Wenn ich die Moschee nicht bauen kann, fühle ich mich nicht angenommen.“ Schluchz! Ja, dann geh doch. Reisende soll man nicht aufhalten.

  33. Das Paradox ist ja auch, 30 Jahre ging es ohne Moscheen und ohne Minarette usw usw. Und jetzt, nach 30 Jahren, wo man annehmen sollte, dass sich die Moslems längst integriert haben, werden sie laut und fordern.
    Allein daran erkennt man, was passiert, wenn ihre Zahl zunimmt. Nämlich, es wird schlimmer.

  34. Hallo PI – Leute,
    es ist ja nicht mein Blog, ich habe keinen. Es ist garantiert mit verdammt viel Arbeit verbunden die entsprechenden Themen aufzugreifen und aufzuarbeiten.
    Nun stellt sich die Frage, warum ihr euch allerdings so viel Mühe macht, wenn ( wie bei diesem Thema: SWR – Sendung zum Wertheimer Moscheebau ) von 40 Kommentaren sich gerade einmal 14 eng mit der geschilderten Thematik befassen, die weitaus überwiegende Mehrheit der Beiträge irgendwelchen Schrott zum besten geben, deren Inhalt nichts, aber auch gar nichts mit dem Beitrag zu tun hat.
    Warum macht ihr nicht eine Art chinesischer Wandzeitung an der jeder sein Anliegen zum besten geben kann. Angefangen von der Islamisierung des Vatikanstaates, über die Krankheit von Tante Emalie bis hin zum erschütternden Ableben des heißgeliebten Goldhamsters.
    Also nochmals meine Frage: Warum macht ihr euch eine solche Mühe und spart euch nicht jede Menge Arbeit und Ärger?

  35. #45 Mastro Cecco:

    Offiziell betrachten die Mohammedaner die Ahmadis als Ungläubige. Für die Pionierarbeit in Sachen Moscheebau werden sie aber regelmäßig vorgeschickt. Dieses Muster ist allerorts zu beobachten.Vor Ort geben sie sich als „Reformgemeinde“ aus und jammern über angebliche Verfolgung in Pakistan, obwohl die reichsten Großgrundbesitzer dort allesamt Ahmadis sind und den Hundert-Moscheen-Plan ihres Kalifs in London finanzieren. Da steckt System dahinter.

  36. #44 Stammtischler

    Guter Kommentar!

    Aber wenn es nicht dein Blog ist, warum dann beschweren, käme ich auf Nicht-Mein-Blog nicht auf die Idee!

    Aber wenn du neugierig geworden bist, beteilige dich positiv oder negativ zu den Themen!

    Entweder zu diesem hier oder zu dem was uns alle bewegt…..

    😉

    Aber doch nicht mit grundsätzlicher Kritik, da kann ja keiner was gegen sagen, sind wir nicht alle NAZI?

    NaZi = National Zionist ???? (Grübel ;-))

  37. #44 Stammtischler (15. Dez 2009 01:33)

    Hallo PI – Leute,
    es ist ja nicht mein Blog,…

    damit hast du ja schonmal das wesentliche erfasst 😉 …es ist ein Blog und kein nach Themen gegliedertes Diskussionsboard!

    Übrigens wäre das ständige Bereinigen von themenfernen Beiträgen nicht viel arbeitsintensiver…?

  38. #44 Stammtischler

    Das ist das Problem hier, nicht immer, von 14 zu 40 Treffer zum Thema, du bist gefordert! Du musst denken und entscheiden, bewerten und verwerfen, hier sind linke und rechte, grüne, rote, schwarze und auch ein paar braune (die tief braunen und roten sind aber schnell weg). Wir sind nicht homogen, wir sind verschieden! Aber wir sind in einem eins!

    Wir lieben unsere Heimat und unsere Werte! Und hier sind wir auch nicht homogen, was uns aber verbindet ist, dass der Islam unsere Heimat und unsere Werte bedroht! Evtl. wissen wir nicht welche Heimat und Werte genau, aber wir spüren, das der Islam noch schlimmer ist und bestimmt nicht unsere Erlösung!

    Das muss vorerst reichen!

  39. Super.
    Endlich kommen auch mal die dt. Buerger im Fernsehen zu Wort.
    Man muss nur lange genug dagegen halten, dann hoeren die Islamisten mit Ihren unverschaemten Forderungen auf und die leidige Diskussion hat ein Ende.

    Wie muessen den Wahnsinn stoppen bevor wir Verhaeltnisse wie in Londonistan haben.
    Wenn ich mir nur meinen Geburtsort Berlin anschaue, bekomme ich schlechte Laune.

    Der Staat ist ja schon machtlos, in Bremen duerfen die Mitglieder eines Mafia-Tuerken-Clans (mehrere Tausend) offen mit Waffen herumlaufen, der SPD-Innensenator Ulrich Mäurer, dessen Auto letztens angezuendet wurde, hat Angst durchzugreifen.
    Was hat so ein Schlaffi in dieser Position zu suchen?

    Wer die Moeglichkeit hat, sollte dort die ‚Buerger-in-Wut‘ unterstuetzen, der Vorsitzende Jan Timke arbeitet beim BKA als Spezialist f. organisierte Kriminalitaet. Dieser Mann sollte Innensenator sein, dann wuerde auch endlich mal etwas passieren.

    Ich bin beileibe kein verbohrter Konservativer um jeden Preis, sondern eher weltoffen, aber unsere freiheitliche Kultur muss erhalten bleiben. Wer eine zweite Tuerkei will, soll Sie in der bisherigen Tuerkei aufbauen und nicht bei uns.

    Auf die grossen Parteien braucht man nicht zu hoffen, die haben die Bedeutung des Wortes Volksvertreter schon lange vergessen.
    Man muss jetzt Alternativen suchen z.B. proKoeln/proNRW, waehlen und unterstuetzen wo es nur geht.
    Meine Weihnachtsspende geht nicht mehr in die Dritte Welt, sondern an proNRW.

  40. Zunächst erst einmal meine Hochachtung vor Willi Schwend, hätten wir mehr Schwends, gäbe es für alle Seiten deutlich weniger Probleme.

    Der TV-Bericht offenbarte all das, was PI-Blogger schon lange wissen:

    Der Gastarbeiter Akbulut redet fast Hochdeutsch, hat keinen Bart und ist dennoch nicht im Okzident angekommen, soviel zu den notwendigen Sprachkenntnissen, um sich zu integrieren.

    Dann dieser mohammedanisch-missionarische Unfug, dass er sich als Kind vor dem Kreuz gefürchtet hätte.

    Immerhin ergreift er die Initiative zum Tempelbau, aber irgendwann wird er von seiner eigenen turkmohammedanischen Gemeinde weggemobbt.

    Aus Frust über den geschaitaten (kein Schreibfehler!) Tempelbau nimmt er nicht die deutsche Staatsbürgerschaft an, wenn sich so einfach orientalische Einbürgerungen verhindern ließen…

    Der neue Tempelvorstand ist an die 60 und braucht einen Dolmetscher, hat er die ganze Zeit von Sozialhilfe gelebt, wie soll er Geld verdienen ohne Deutsch?

    Ohne das Engagement der Wertheimer Bürger hätte die Stadt nun einen riesigen Tempel mit all den Marxloh-Folgen.

    Tempelbauten sind verhinderbar und es wird in Zukunft wohl immer schwerer für die Eroberer, diese Machtzentren im Okzident zu errichten!

  41. Das Beste vom Beitrag kommt zum Schluss:
    Her Akbulut, im Kreise seiner so gut integrierten Familie, allesamt in Kopftücher gehüllt, feiert Familienzuwachs. Er betont dabei ausdrücklich wie froh er sei, das seine Familie schon in der 4. Generation in Deutschland lebt – auf türkisch, weil wahrscheinlich die Hälfte der Sippe sonst nichts versteht. Super integriert. Daumen hoch.

  42. Worüber haben wir uns eigentlich früher unterhalten, Folge 2381/12/2009:

    http://www.derwesten.de/staedte/kreis-mettmann/Monheim-hat-jetzt-Kulturdolmetscher-id2251907.html

    Monheim. Um zwischen Muslimen und Christen zu vermitteln, hat die Stadt Monheim bei Düsseldorf jetzt „Kulturdolmetscher“. Neun wurden jetzt nach einer Schulung zertifiziert. Das Projekt ist auf ein Jahr angelegt. Danach hat die klamme Kommune kein Geld mehr für das Projekt.

    Wenn Kulturen im täglichen Leben aufeinander treffen, können vermeintliche Kleinigkeiten zu großen Konflikten führen. Ein Beispiel: Eine Geflügelwurst war in einem Fall aus Monheim Auslöser dafür, dass eine türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte. Der Sohn hatte im Kindergarten die Wurst zu essen bekommen, da die Erzieherin der Meinung war, das Kind müsse als Moslem lediglich Schweinefleisch meiden. Dabei sollte der Junge gar kein Fleisch essen, das nicht nach den Regeln des Islam geschlachtet wurde.

    Solche Missverständnisse sind oftmals nur auszuräumen, wenn es jemanden gibt, der vermittelt. Nicht nur zwischen den Sprachen, sondern zwischen den Kulturen.

    Malika Tahiri wurde jetzt zusammen mit neun weiteren Freiwilligen als „Kulturdolmetscherin” zertifiziert. Drei Monate lang hat die 33-Jährige unter anderem in Rollenspielen gelernt, Übersetzerin zwischen den verschiedenen Weltsichten zu sein. Gibt es etwa an Kitas oder Schulen Konflikte mit kulturellem Hintergrund, vermittelt das Jugendamt Tahiri und ihre Kolleginnen weiter.

  43. @ #44 Stammtischler (15. Dez 2009 01:33)
    —–
    Hallo,
    das ist eben NICHT SPIEGEL oder ZEIT online mit Moderation. Hier ist ein basisdemokratischer Blog in dem jeder seine Meinung kundtun darf. Und zwar unzensiert solange es im Rahmen des GG bleibt (also z.B. keine Volksverhetzung).
    Solche Online-Spinner, Extremisten und Provokateure („Trolle“, z.B. im heise.de Forum)gibt es immer wieder und auf fast jeder Online-Meinungsplatform.
    Aber ich gebe Dir durchaus recht, bezüglich einer besseren Lesbarkeit wäre es ganz ok, bei PI-News eine Chat Funktion anzubieten (z.B. gerade läuft Film xy im Fernsehen, schon gehört – Schumi fährt wieder Rennen, etc.)
    Da wäre wohl dem Kommunkationsbedürfnis vieler Blogger hier geholfen.
    Dann muss man sich auch als Leser nicht mühsam die Perlen der Forenbeiträge zusammenklauben weil die themenfremden Mitteilungsbedürftigen im Chat bleiben würden.
    —-
    Liebe PI-Blogger,

    sendet doch dem PI-Redaktionsteam über das Kontaktfeld ’ne „Spürnasen“ mail falls ihr lesenswerte „politisch inkorrekte“ Zeitungsartikel und Meldungen im www findet.
    Dafür sind die ja da im Informationswust eine Bresche zu schlagen.
    Von durchschnittlich gefühlten 15 – 20 emails an PI, wird dann ein als veröffentlichungswürdig / relevant erachtet oder ist kurze Zeit später eh schon online.
    —-
    Über eine Online Chat Funktion könnte man ggf. zusätzlich Öffentlichkeit herstellen.
    Aber ggf. wird dann der Chat von Trolls gekapert. Also das jetztige System (Spürnasen mail an PI) hat durchaus seine Berechtigung.
    ————-

    Ach ja, und dieser Beitrag ist ohne Bezug auf den Film über den Moscheebau in Wertheim…

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