Vielfältige EinfaltspinselDie Bundesregierung ruft mittels einer steuerfinanzierten Werbekampagne zu „Vielfalt statt Einfalt“ auf (PI berichtete). Die Kampagne bietet an – wenn auch rhetorisch -, Fragen zu stellen. Diese (nicht rhetorisch) gemeinten Fragen wollen wir nun stellen.

Da dabei eine der Werbefiguren als Kopftuchträgerin erscheint, könnte man – so man nicht durch PI „vorbereitet“ wurde – zunächst meinen, die Bundesregierung hat erkannt, welche Symbolik hinter dem Kopftuch als Flagge des Islamismus (Alice Schwarzer) steckt. Dieser verfolgt als eines unter vielen Zielen auch dieses, jede Frau unter das Kopftuch zu zwingen. Damit wäre – zumindest was den weiblichen Teil der Bevölkerung betrifft – die Vielfalt denn auch tatsächlich abgeschafft.

Misstrauisch, ob unsere Bundesregierung wirklich nach Jahrzehnten der Multi-Kulti-Erziehung, die in Wirklichkeit der Wegbereiter für ein Monokulti-Land ist, einen solch aufklärerischen Ansatz wählt, betrachtet man das Plakat genauer. Und die ängstlich gehegte Vermutung wird wahr. Die Bundesregierung betrachtet es als Vielfalt, wenn Frauen unter das Kopftuch gezwungen werden. Etwa weil auch die Bundesregierung meint, die sonst unbeherrschbaren sexuellen Gelüste des Mannes würden durch unbedecktes Haar ausgelöst? Womit sie dann ja wohl selbst die Schuld an ihrer Vergewaltigung für den an ihnen verübten „Ehren“mord trügen. Schließlich laufen Frauen ohne Kopftuch herum wie Deutsche und müssen sich daher über Übergriffe nicht wundern.

Der von der Werbekampagne so genannten „Kopftuchträgerin“ werden zu diesem Werbezweck folgende Worte in den Mund gelegt:

Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…. Noch Fragen?

Wir haben tatsächlich noch Fragen UND wir erhoffen uns Antworten:

– Sollen sich nun die Mädchen, die bereits heute durch ihre Familien und ihr sonstiges Umfeld mitten in Deutschland unter das Kopftuch gezwungen werden, über die Tatsache freuen, dass die Bundesregierung sich anheischig macht, den Anpassungszwang auf diese Mädchen zu erhöhen?

– Ist es mit der Neutralitätspflicht des Staates in religiösen Fragen vereinbar, wenn die Bundesregierung Steuermittel dazu verwendet, den (politischen) Islam zu bewerben?

– Stellt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes mit diesem Teil ihrer Werbekampagne nicht alles an Werten auf den Kopf? Die Optik scheint dafür zu sprechen.

– Ist die auf den folgenden Bildern (aufgenommen in Berlin, München und Stuttgart) zu sehende Vielfalt diejenige, die von unserer Bundesregierung angestrebt wird?

(Gastbeitrag von Nockerl, Fotos: RChandler / PI-Gruppe München)

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244 KOMMENTARE

  1. Deutschland-Deutschlandistan-Kopftuchland.
    Der Islam ist ein Teil Deutschlands (Schäuble)
    Ob sich die deutsche Mehrheit mit dem Symbol des Kopftuches abfinden wird für die weitere Zukunft kann fraglich sein, obwohl dieser religöse Fetzen ja schon in den Schulen Vorrang hat, gegenüber den Kruzifix, die Isalmisierung Deutschlands kann man daraus ersehen, daß zum Beispiel in Metropolen wie Cassablanca-Istanbul
    weniger Kopftücher zu sehen sind, wie in Neukölln oder Kreuzberg.

  2. Das Schächten haben wir, und es soll OK sein. Das doppelte Kopftuch arabischer Art jetzt auch, es soll OK sein. Die Geschlechtertrennung (Schwimmbäder, Unterricht) wird vielleicht das nächste Propaganda-Ziel sein. Es wird als OK verkauft werden.
    Ich bin fassungslos.

    Eurabier, das ist ein deutlicher Fall für Nürnberg II !

  3. Die Bundesregierung ist die Einfalt, und hält sich für die Vielfalt.

    Die Einfalt hat ein schlechtes Auge für die Vielfalt.

    Zitronenfalter falten Zitronen! Ist das Einfalt?!

  4. Diese blöde Kopftuch-Frau hatten wir auch in Stuttgart gesehen. Wir haben sie sogar fotografiert, mit dem Handy. Scheinbar hat man alle Bahnhöffe Deutschlands mit der Kopftuchmigrantin tapiziert!

  5. arme_ayse

    ja, mal sehen was als nächstes OK sein wird.

    Den Politdepp an den Füssen nachts aus seinem Haus zu zerren?

  6. Schächten haben wir jetzt. Mals ehen, vielleicht kommt als nächstes Steinigen?

    Unsere Politdeppen feiern das bestimmt als Kulturbereicherung. Ganz sicher!

  7. Danke PI!
    Für diesen und so viele andere Beiträge. Manches macht Mut, Vieles macht mich einfach nur traurig!
    Wohin geht unsere Heimat, unsere Freiheit?
    Warum sagt unser Volk nicht: „SO NICHT!“ ?
    Ich wäre allemal dabei!
    Mein Feeling…

  8. ich verstehe nicht was das soll! in der kultur dieser frau auf dem photo gibt es nur einfalt
    und sklaverei.
    WAS SOLL DAS??????

  9. Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…. Noch Fragen? Ja, ich hätte da noch eine: Warum gehen Sie nicht zurück in die Heimat? 😀

  10. Unsere Freiheit? Die existiert doch nur noch weil ein Bundespräsident diese in seine Reden nennt. Geschrieben von Ghostwritern, selber sind die Idioten doch nicht mehr in de Lage etwas zu verfassen.

  11. @Balko
    Steinigen wird vielleicht nicht als nächstes kommen aber irgendwann mal, wenn die Welt nicht aufwacht.
    Der als Supereuromuslim gehandelte Tariq Ramadan sprach sich ja für ein Moratorium in Sachen Steinigung aus, nach dem Motto: Jetzt ist die Zeit noch nicht reif dafür.

  12. Keine andere Religion wird bei dieser Kampagne erwähnt, nur der Islam! Und auch die Nationalität als Türke wird explizit erwähnt, während man bei den anderen einfacher oder schwieriger auf mögliche Diskriminierungsgründe stoßen kann. Wenn über Integration geredet wird, sind entweder Menschen aus der Türkei bzw. mit islamischen Glauben gemeint. Es wird hier eine Religion bevorzugt, während man von anderen nichts hört. Es ist zudem unverschämt Menschen anderer Nationalität derart herauszustellen, als ob Deutschland eine Kolonie des anderen Landes sei.

  13. Plondfair

    Geld für Deutche in diesem Land ist nie da, heute in den Nachrichten, Deutschland will die Gelder für bedrohte Länder durch den Klimawandel trotz allem selber zahlen.
    Irgendwann zahlen unsere Politdeppen noch Entwicklungshilfe für die USA! Zum Kotzen diese scheiss Arschlöcher. Anbiedern, das können sie auf jeden Fall.

  14. Ich freue mich schon richtig drauf. Ganz tolle „Vielfalt“. Überall nur genormte Kopftuchasseln.
    ———-

    Ist es mit der Neutralitätspflicht des Staates in religiösen Fragen vereinbar, wenn die Bundesregierung Steuermittel dazu verwendet, den (politischen) Islam zu bewerben?

    Die Frage finde ich besonders interessant. Seit wann wird Religion wieder staatlich gefördert. Ich dachte Staat und Religion wären seit geraumer Zeit strikt voneinander getrennt?

  15. Mich verwundert in diesem Land nichts mehr,das Böse erwachen kommt für die noch Begriffsstutzigen in naher Zukunft!

  16. Wie viel Prozent der moslems in Deutschland wollen, dass die Sharia eingeführt wird?

    In einer Studie der GfK Austria waren 50% der Moslems dafür. Ich gehe davon aus, dass sich die Zahlen auf Deutschland mindestens übertragen lassen, wenn nicht noch schlimmer sind.

    Wenn also jeder 2. moslem (wahrscheinlich die Männer) dafür ist, unseren Rechtsstaat in einen Gottesstaat umzuwandeln,

    WARUM HOLT IHR DANN JEDES JAHR MEHR MOSLEMS NACH DEUTSCHLAND, WO IHR DOCH ERWIESENERMASSEN PLEITE SEID UND MILLIONEN MENSCHEN KEINE ARBEIT HABEN ?

    Wenn die Regierung trotz der jetzigen Situation zuhauf Leute einführt, die mehrheitlich die Sharia wollen, so gibt es nur eine logische Erklärung: Die Einführung der Sharia ist die eigentliche, dunkle Agenda der Herrschenden.

    Im August 2008 hatte GB 5 Sharia Gerichtshöfe, im Juni 2009 bereits 85 (Fünfundachtzig !!!).

    Aber eines ist sicher: die Leute wachen auf. Und wir werden nicht vergessen. Weder die Medien, die uns seit Jahren verschaukeln, noch die Politiker, die uns verraten und verkauft haben.

    Wann hat sich Angie das letzte Mal zur Migrationsproblematik geäussert? Eine Kanzlerin, der ihr eigenes Volk so dermassen offensichtlich am Arsch vorbeigeht, die wird uns nicht entkommen, wenn wir, das Volk, abrechnen. Und die Abrechnung kommt eher als euch lieb sein wird.

    Wir sind das Volk !

  17. #13 Plondfair

    Sogar Moscheen werden ohne dich danach zu fragen mit Steuergeldern mitfinnanziert, weil dort anscheinend auch “ Bildung „stattfindet.
    Obwohl die schon bestehenden nur Halbvoll sind, müssen noch 200 in den nächsten Jahren gebaut werden, aber Jammern, daß man zu wenig Geld für Schulen und Bildung ausgibt. Es gibt da Schulen, wo es buchstäblich beim Fenster reinnregnet und Kinder wegen Schimmel erkranken, da hat man kein Geld übrig, aber Hauptsächlich die Finnanzierung der Moscheen sind gesichert, in der Bananenrepublick

  18. Wer hat´s erfunden..wer, wer!

    Die CDU hats erfunden.

    Keine Stimme mehr für Landesverräter!

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Der Fleischklops im Hosenanzug und der Irre im Rollstuhl haben hier mehr Schäden angerichtet, wie der Tsunami im Indopazifik. Und es geht immer noch weiter!

  19. Ferner faselt der Bundesdepp (Bundespräsident) immer von der Meinungsfreiheit. Welche meint er? Seine oder die der anderen Politidioten? Die Gedankenpolizei ist doch schon lange etabliert. Ich bezeichne dieses Pack als Meinungs-Nazis!

  20. @David08

    Ja, die CDU hats erfunden.

    Und nun die wichtigere Frage:

    Wer hat sie gewählt?

    Wieso wählen immer noch so viele Leute die CDU, die sich schon so lange von den ersten beiden Buchstaben ihres Namens distanziert hat?

    Wegen Bosbach, der nichts weiter als ein Stimmenfänger für die Frustrierten ist und in Wahrheit nichts zu sagen hat? Angie nimmt die Stimmen gerne mit, tut aber genau das Gegenteil.

    Wer die CDU wählt, bekommt MEHR islam.

    Ich glaube, sogar wenn irgendwann KZs für die Urbevölkerung eingeführt werden, wird immer noch die Mehrheit die etablierten Parteien wählen.

    „Was soll man denn sonst wählen“
    „Die anderen sind auch nicht besser“

    Diese beiden Sätze sollten auf dem Grabstein jedes deutschen Opfers von Migrantengewalt stehen.

  21. OT
    In Holland hat der Strafverteidiger Mohammed Enait von der Berufungsinstanz der dortigen Anwaltskammer das Recht zugesprochen bekommen, im Gerichtsaal sitzen zu bleiben, anstatt wie alle anderen aufzustehen, sobald der Richter den Saal betritt. Anwalt Enait hatte behauptet, für ihn als Moslem seien alle Menschen gleich und die Geste des Respektes daher nicht notwendig.

    http://www.ortneronline.at/?p=2561
    http://www.be24.at/blog/entry/633117/warum-duerfen-muslime-sitzen-bleiben

  22. Das Problem, wir haben in diesem Land zu viele Omas und Opas, die wählen abwechselnd immer wieder die gleiche Scheisse.

    Obige gut informierte Senioren mögen mir verzeihen.

  23. #8 Balko
    ..steinigen…ach daß übt die rote SA bei ihren Aufmärschen an den Ordnungshütern. Hab mich auch gefragt, was das soll, ist ja politisch eher kontraproduktiv…aber ich bin wohl einfach nicht weltoffen und zukunftszugewand genug 😉

  24. Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau. Noch Fragen?

    Ja aber sicher, Frau optisch herausgeforderte, nichtintegrierte „Muslimäh“:
    Wer bezahlt eigentlich diese proislamistische Dreckspropaganda?

    Achja, die blöde deutsche Steuerkartoffel….

  25. Da gibt es noch so eine schöne Steuergeldverschwendungsaktion, guckst du hier,
    http://www.orte-der-vielfalt.de bei uns wurden an der Stadtautobahn riesige Werbetafeln mit dem Slogan
    „Marburg, Ort der Vielfalt“ angebracht. Wie sich dann unsere Stadt dort präsentierte war ein Witz, 3 Bilder mit Kopftuch tragenden Frauen. (PI berichtet schon einmal.)

  26. #34 killerbee

    Wieso wählen immer noch so viele Leute die CDU, die sich schon so lange von den ersten beiden Buchstaben ihres Namens distanziert hat?

    Augen zu, Ohren zu,
    mach Dein Kreuz bei CDU!

    An die etwas älteren Semester: haben die das früher eigentlich im Wahlkampf plakatiert, oder woher kommt diese Haltung bei vielen Konservativen?

  27. Jemand sagte mal das Das Kopftuch ist die Kackenkreuzbinde des Islam. Ich glaube Alice Schwarzer war das.
    Wo sie Recht hat, hat sie Recht.

    Die Leute unterschätzen den Islam heute genauso wie den Nationalsozialismus 1930. Die Folgen sind bekannt.

    Stellt euch mal vor man wirbt für Toleranz, und in dieser Werbeserie gäbe es ein Plakat mit einem Rabiner und einem Goldfasan die bei für das Projekt werben würden. Da würde sofort jeder merken wer da nicht hingehört. Leute die Bescheid wissen merken wer stört.

    Islam steht für Monokulti unterdrückung anderer Apartheid und Diskreminierung.

  28. Immerhin wird nun immer klarer wohin die Reise geht:

    Ausverkauf des eigenen Landes und mit Vollgas in die islamische Republik bzw. die islamsichen Staaten von Europa – finanziert von der deutschen Steuerkartoffel

  29. Natürlich müssen sie ein Kopftuch tragen, sich verhüllen. Und das bereits ab dem 9. Lebensjahr. Sonst werden sie von ihren männlichen Glaubensbrüdern als „Schlampe“ beschimpft und vergewaltigt, so wie es der Hassprediger in der Moschee befohlen hat. Es ist ihre Schuld, sie hätte sich verhüllen müssen. Man kann vom einem Muslim keine Selbstkontrolle erwarten, ausser beim Ramadan und anderen religösen Unterwerfungs-Pflichten.

  30. Gut – in arabischen Ländern ist es Uso, dass sich die Männer nach dem Fastenmonat minderjährige indische Tänzerinnen einfliegen, um sich der aufgestauten Libido zu entledigen.

  31. Saudi Arabien hat das ganze Land zu einer Moschee erklärt und duldet somit kein Christentum, von unseren Polithuren als grosse Kultur gefeiert. Verlangt der Deutsche entsprechend eigener Kultur, wird er als Nazi von den selben Polithuren beschimpft.

  32. Wer denkt sich so einen Scheiß aus? Das ist doch alles Beruhigungs- Makulatur- Beschwichtigungscheiße. Die streichen die Stühle auf der Titanic!

    Ich glaube mittlerweile, unsere Volkszertreter sind wirklich so dämlich an den „Fachkräftemangel“ und seine Behebung durch anatolische Kleinbauern zu glauben.

    @ Haar: Ich gehe jetzt auch mal, träumen werde ich von Nürnberg 2.0 und wie ich Claudias Urteil (Abschiebung in ein islamisches Land) verkünde.

    Ich wünsche allen PIlern einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis auf weiteres muss ich ein paar Tage Pause einlegen und Ferien machen, sonst platze ich noch und wer macht das dann weg?

  33. Gut, das Gemerkel wird zu der Neujahrsansprache sicher nur Klimawandel und CO2 im Schädel haben. Mehr kann das dumme Weib doch nicht. Passt dennoch hier rein, alles andere kann das Weib nicht.

    CO2, wer wettet dagegen=?

  34. #34 killerbee (27. Dez 2009 23:43)

    Genau meine Rede, 100% Übereinstimmung!

    Übrigens das mit dem Bauchtanz und dem Schwert hat mir echt gut gefallen. 😉

  35. Politdeppen, steckt euch euere ach so geliebten Moslems in den Arsch analog zu Pobereit, der sich einen Migrationshintergrund konstruiert hat.

  36. Also ich wähle ab sofort nur noch REP. – Die haben mir schon vor Jahren die Parteimitgliedschaft angeboten.
    Sollten die REP einmal in Regierungsverantwortung gewählt werden, dann hat es sich mit der islamophilen Mentalflatulenz!
    Deutschland den Anständigen! Kopftuchbomber raus! Autobaaaaaahhhhhnnnnnn!

    Grüßla,
    Dragan der Etrusker

  37. Diese Werbung mit der Kopftuchfrau habe ich neulich im Bahnhof einer Stadt in NRW gesehen. Unglaublich, wofür die Regierung Geld ausgibt und wie man das Volk umerziehen will. Das hat schon ein „Gschmäckle“.

  38. #54 Balko

    Ich wette um auf etwas anderes: Sie wirdimmer wieder und wieder und wieder uns Pflichten auftischen.

    -Wir müssen den Hunger in der Dritten Welt bekämpfen.
    -Es ist unsere Pflicht, die Integration voranzutreiben und auf unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund zuzugehen (aber bitte nur auf die Moslemische, alles andere wird nicht gesponsert).
    -Wir müssen die CO2-Emissionen verringer, was es kostet spielt keine Rolle, es geht nämlich um unsere Zukunft.
    -Wir müssen…
    -Wir haben als Gesellschaft die Plicht …
    Plicht…müssen…Pflicht…unsere Pflicht… Gesellschaft…

    Wie auch Deutsche haben Rechte?
    Dann müssen wir das bekämpfent- Kampf gegen Rechts 🙂

  39. Hab diesen Schwachsinn neulich auch in Hamburg an der U1 gesehen, die Verblödung findet deuschlandweit statt. Kotz !
    Wan hat das ein Ende, ich will hier keine Kopftücher sehen, ich trage doch auch keine Hakenkreuzbinde um den Gedanken von Knuesel nochmal aufzugreifen.
    Wer Kopftücher als normal, schick, und modern empfindet hat derbst einen an der Bimmel.
    Die Musels grenzen sich mit voller Absicht selbst aus, weil die genau wissen dass die Europäer Koptücher hassen, schaut euch mal die Türken da in Anatolien an, die haben kaum Kopftücher, aber hier müssen die ihren Steinzeitislam feiern, als ob diese hirnrissige Sekte irgendetwas mit Religion oder Friede zu tun hätte.
    Ich könnt schon wieder..
    Da krich ich Plaque !!

  40. Vor dem Hintergrund der Ereignisse im Iran sollte sich der „kreative“ Erschaffer und der blinde Zulasser dieser Plakate selbst vor die Schna… hauen!
    Er/sie sollten sich das Leid vor Augen führen, dass die jungen Leute, insbesondere die jungen Frauen, im Iran erleiden müssen und mussten.
    Wehret den Anfängen!
    Diese jungen Menschen müssen es gerade ertragen, dass man dies versäumt hat. Und viele müssen und mussten dafür sterben.
    Dieses Kopftuch, diese Kleiderordnung, ist ein Teil des Übels.

  41. Was sich das aufgeklärte Europa so alles gefallen lässt, ist unglaublich.
    Wie lange brauchen die Leute noch, bis sie aufwachen?
    Wenn es denn losgeht – Ich bin dabei!

  42. OT.: Las vorhin Kommentare einer online-Zeitung.

    Davon las ich ein wenig von einem Koranisten und vom response …….. die schrieben als ob Muhamed der Teegebäcksbäcker von Nebenan wäre, speziell der Koranist schien sich augenscheinlich seiner Glaubensgrundlage nicht bewußt zu sein. Der Softbubbler intellektualisierte, als ob Muhamed der Superstar der Soziologen gewesen wäre.

    Soziologen tendieren jedoch eher dazu etwa Jescha (irrtümlich Jesus genannt) zu schätzen, was der Koranist lt. seiner Gläubigkeit nicht dürfe …….. siehe http://www.korananalyse.de welch Hohn losgedröhnt wurde von Muhamed gegen Jescha.

    Intellektualisierung als Strategie vor einer gefürchteten Realität in die Traumweltzone zu gelangen, solches wird als Kennzeichen Gleichgesinnter sogleich als verbindendes Muster erkannt und sogar zur „literarischen“ Form hochzustilisieren gesucht…….. dass dabei die Koran-Ablehnenden in ihrer Traumweltintellektualität meist den einen großen Tick hilfloser wirken als der koranische Intellektualisierer ist schlichtweg mit dem Fakt verbunden, dass solch Koranist meint vor seinen brutalsten Koranbrüdern r e l a t i v besser geschützt zu sein wie seine intellektualisierenden „Freunde“, die meinen, dass Muhamed nie Soziologe gewesen ist.

  43. #18 Balko (27. Dez 2009 23:27)

    Das irgendwann können sie streichen, es wird schon immer „Entwicklungshilfe“ an die USA gezahlt, für deren finanziell nicht so gut gestellte Ghetto-Bewohner. Da gehen jährlich Millionen über den Atlantik. So hat man im Winter 2008 oder war es 2007, als es so kalt war, den Armen Heizöl gekauft, weil die USA so wenig Geld haben, die können das halt nicht selbst. Und dies ist kein Witz, das ist gelebte Realität in der BRD.

  44. Ansonsten kann ich nur erneut schreiben, was ich hier auf PI schon im November schrieb, als diese Kampagne startete und ich das Türken-Kopfplakat erstmalig in Berlin, Marx-Engels-Platz (heute Hackescher Markt, Marx-Engels paßt aber besser zu dem rot-rotem Drecksloch) sah. Damals wie heute entscheide ich mich für die Einfalt, ist viel billiger und würde den Bürgerkrieg verhindern, aber was hat das Volk schon zu bestimmen?

  45. #63 Traurig (28. Dez 2009 00:40)

    „Wehret den Anfängen!“

    Das kommt etwa 45 Jahre zu spät, heute kann man nur noch sagen: Macht euch bereit euch zu wehren, mit der Waffe in der Hand. Der große Kanll kommt bestimmt und da wird nicht dann nicht diskutiert werden.

  46. #17 Theophrastus (27. Dez 2009 23:27)
    „Keine andere Religion wird bei dieser Kampagne erwähnt, nur der Islam!“

    Der Islam wird bevorzugt, weil nur der Islam die Intergration unmöglich macht und nur der Islam als fremde Religion in Millionnenstärke sich ins Land geschlichen hat. Einige hunderttausend Juden, Buddhisten, Schintoisten, … machen als Religionsgemeinschaften halt kaum Probleme und können/wollen hier sein und sind nicht zum Erobern gekommen.

  47. #36 Nordisches_Licht (27. Dez 2009 23:44)

    So geil, aber Irrenanstallt ist noch tiefgestapelt, die Figuren da machen es ja nicht, weil sie nicht Wissen was ihr Handeln bewirkt, sondern Trotz oder vielmehr wegen diesem Wissen.

  48. Wie sähe der Glaube der „Gläubigen“ eigentlich aus, wären da nicht die Frauen unter dem Kopftuch, die der „Gläubige“ unter sich zu wissen wagt?
    Man stelle sich vor, diese „Gläubigen“ hätten keine Sklavinnen…
    Man stelle sich vor, dass diese auch im Jenseits ihren Dienst verweigern würden…
    Was hätten diese „Gläubigen“, an das sie glauben könnten?
    Wollen sie Gott werden?
    Das wäre wohl nicht mehr möglich, denn man hat ihnen die Untertanen genommen.
    Die anderen wehren sich. Sie können zwar getötet werden, aber sie sind und bleiben eigenständig. Sie können gezwungen werden, irgendeinen genehmen Driss abzulesen. Doch sie sind und bleiben eigenständig.
    Nur die Frauen, besonders die unter dem Kopftuch, sind ein verlässlicher Beweis der eigenen Göttlichkeit.

    Und genau hier beginnt für mich und viele andere der Frevel!
    Hier wird Gottes Werk mit Füßen getreten und unterdrückt von Leuten, die gegenüber anderen Wesen Gottes gottgleich sein wollen.
    Die Frauen, die sich freiwillig das Kopftuch anziehen begehen für mich die wirkliche Götzenverehrung.
    Sie sehen ihre Männer als Götter an!
    Unsere Nonnen haben nur einen Gott. Das zeigen sie durch ihre Nonnentracht. Sie verzichten auf eine Ehe und Sexualität.
    Alles das geschieht durch die Kleiderordnung nicht.
    Hier werden Götzen vererhrt. Und das sind die „Männer“, mit denen man Geschlechtsverkehr hat.

  49. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und das Goethe-Institut zeichnen verantwortlich für das „Einstufungssystem für die Integrattionskurse in Deutschland“.

    Gleich auf der ersten Seite nach dem Deckblatt finden sich die Fotos von drei Zuwanderern, zwei Männer und eine Frau.
    Die Frau heißt Gülay, lebt seit 15 Jahren in Deutschland, hat vier Kinder, kennt keine Deutschen. Und auf dem Foto trägt sie natürlich – ein KOPFTUCH.

    Ein paar Seiten weiter teilen Deiz und Erkan mit, daß sie nicht zur Hochzeitsfeier ihrer Freunde kommen können. Sie sind auf Verwandtenbesuch – in der TÜRKEI.

    Neben diesen drei Türken gibt es im Fragebogen einen Karim und einen namenlosen Neger (darf man noch „Neger“ sagen??) aus einer Großfamilie, der mit den Kindern des Dorfes gemeinsam in einem Zimmer in der Dorfschule unterrichtet wurde.

    Das ist (neben einem Alexander aus Kasachstan) die „Vielfalt“ der Zuwanderungsgesellschaft, die man Neuankömmlingen in Deutschland vorstellt.

  50. Kopftuchplakate verhängen, überkleben, übermalen oder abreißen.

    Der Hidschab greift unser Menschenbild an, die Frau ist nach der Scharia ein Mensch zweiter Klasse, das ist verfassungswidrig.

    Die in einem muslimisierten Elternhaus geborene Kopftuchverweigerin gilt als Schlampe und Feindin Allahgottes, das Kopftuch zu integrieren bedeutet, die Diskriminierung zu integrieren.

    Das Prinzip der Hisba fordert die Implementierung des islamischen Rechts (Rechtsspaltung), und wer der Politisierung des weiblichen Körpers folgt, betreibt Hisba (Schariatisierung).

    Im öffentlichen Raum ist Kopftuchbewerbung daher zu zerstören.

  51. Das Goethe-Institut steht dem revolutionären (orthodoxen) Islam äquidistant gegenüber und kooperiert mit ‚Qantara‘.

    Zu Qantara werden Deutschlands Lehrer instruiert: „Die aufgeregten Debatten zu Kopftüchern“, Kopftuchgegner sind damit als Hektiker der Lächerlichkeit preis zu geben. Kopftuchfreunde hingegen würden Deutschlands Schülern „ausgewogene und sachlich richtige Darstellungen“ vermitteln.

    http://www.lehrer-online.de/qantara.php

    dort:

    „Betrieben wird http://www.qantara.de quasi mit staatlichem Auftrag von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der Deutschen Welle (DW), dem Goethe Institut (GI) und dem Institut für Auslandsangelegenheiten (ifa). Das Geld für das anspruchsvolle Kooperationsprojekt kommt aus den Haushaltsmitteln des Auswärtigen Amtes.“

    stets dabei: bpb, Bundeszentrale für politische Verblödung, nein, ‚Bildung‘

    http://www.qantara.de/webcom/show_softlink.php/_c-360/_lkm-2881/i.html

  52. #71 Ostbrandenburg (28. Dez 2009 01:17)
    …Einige hunderttausend Juden, Buddhisten, Schintoisten, … machen als Religionsgemeinschaften halt kaum Probleme und können/wollen hier sein und sind nicht zum Erobern gekommen.

    Du kannst anstatt einiger hundetausend Juden, Buddhisten und Schintoisten auch einige millionen nehmen. Es würde nichts Negatives passieren. Vermutlich im Gegensatz zu jetzt nur Positives.
    Warum ? Weil sie zivilisiert sind.
    Sie wissen den Wert von Kunst, Lernen und Wissenschaft zu schätzen und zu geniessen.

    Tja, nur unsere „Herzlichkeiten“ mit ihrer „Lebensfreude“ sind,
    entgegen anders lautenden Parolen, eben KEINE Bereicherung für uns.

  53. Angeregt durch diesen Bericht kommen mir einige Gedanken. Es sind Gedanken, nein, eigentlich Wünsche, für mein Leben nach dem Tod.
    Ich möchte in einer Welt aufwachen, in der ich lernen kann. Ganz ungestört von eigenen Trieben. Die möchte ich bis dahin unter Kontrolle gebracht haben. Das ist ja auch ein Teil dessen, was ich auf dieser Welt lernen sollte.
    Ich möchte dort keine 72 Jungmänner um mich haben….
    Nur ein paar…, vielleicht.
    Eben ganz normal.
    Etwas Liebe, etwas Liebelei…

    Es sollte eine Welt sein, in der das Lernen interessant ist.
    Zurzeit ist das Lernen und das Forschen ja ziemlich langweilig geworden in unserem Leben.
    Hier dreht sich mittlerweile alles um Terroristen und den Islam. Aber auch um andere Ideologien.
    Und dabei gibt es noch so viel zu erforschen.

    Deshalb finde ich Jesus so toll.
    Lasst doch dem Kaiser, was des Kaisers ist!
    Hört auf zu opfern!
    Lernt zu verzeihen!
    Wer wirft den ersten Stein…!

    Ja, es gibt Wichtigeres auf der Welt!
    Das Kopftuch ist es nicht!

  54. FUNDSTÜCK DER WOCHE

    …Somit geht es in der Minarett- oder Moscheediskussion in Deutschland oder der Schweiz um eine ganz andere, höhere Qualität des Problems. Denn die Türken haben in ihrer Geschichte, im Gegensatz zu Deutschland, niemals ihre christlichen Bevölkerungen in der Qualität wie in Deutschland „unterdrückt“, in dem sie Integration gemeint und Assimilation betrieben haben. Der beste Beweis dafür ist, dass bis heute die armenischstämmige Bevölkerung Armenisch spricht, die griechische Griechisch und die polnische Polnisch…

    ,

    Usw. usf. etc. pp.
    Das nimmt kein Ende, wenn die Alis das wirklich für bare Münze nehmen was da in der Türkenpresse geschrieben wird, wundert mich hier N I C H T S mehr.

    Lest selbst.

    http://www.turkishpress.de/2009/12/03/minarett-verbot-l%C3%B6st-p%C3%B6beleien-aus/id201

    …tsss das kann doch nicht deren Ernst sein..

    In dem weiteren Text kommt die unverfrorene Landnahme auch zum Ausdruck..
    Sowas sollte man abends gar nicht erst lesen.
    bzw. ganz verbieten.

  55. Die Kampagne geht nach hinten los.
    Die Poster wirken auf jeden Urdeutschen abschreckend. Die Leute merken dadurch nur noch deutlicher, wie der Islam jeden Tag mehr und mehr in die Gesellschaft eindringt.

  56. #35 logiker

    …für ihn als Moslem seien alle Menschen gleich und die Geste des Respektes daher nicht notwendig.

    Jep, und die Erde ist eine Scheibe…

  57. #82 robz

    Die Poster wirken auf jeden Urdeutschen abschreckend. Die Leute merken dadurch nur noch deutlicher, wie der Islam jeden Tag mehr und mehr in die Gesellschaft eindringt.

    Verschwörungstheorie: Vielleicht ist genau das auch so gewollt? *ironie off*
    Für so schlau bzw. verschlagen halte ich unsere Berliner Polit-Elite nun wahrlich nicht. Wenn unsere Bundesphysikerin als Protagonistin des Klimaschwindels voranschreitet und unser Bundes-Horst die Kulturbereicherer als Schätze beschreibt, die man nur heben müsse, sagt das alles über deren politische Qualität aus. Warum sind wir Deutschen seit hundert Jahren mit Politikern geschlagen, die das eigene Land ständig gegen die Wand fahren?

  58. Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…. Noch Fragen?

    Nö, keine Fragen mehr!!!

    Hmmm…, oder doch, nur noch eine: wann sollen wir euch Volkszertreter (die ihr uns den Mist hier in Deutschland eingebrockt habt) mit eurem „neuen deutschen Volk“ hier aus Deutschland herauswerfen?

  59. Ist doch ganz einfach – das ist PR oder auf gut deutsch: Öffentlichkeitsarbeit!

    Der Begriff Public Relations wurde zuerst 1882 in den USA verwendet, die deutsche Entsprechung Öffentlichkeitsarbeit 1917. Eine mögliche Definition findet sich bei Carl Hundhausen in seinem Artikel in der Zeitschrift Die deutsche Werbung aus dem Jahre 1937:

    Public Relations ist die Kunst, durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durch Handlungen oder durch sichtbare Symbole für die eigene Firma, deren Produkt oder Dienstleistung eine günstige öffentliche Meinung zu schaffen.

    PR grenzt sich begrifflich zum einen von Agitation oder Werbung insoweit ab, als sie nicht einzelne Handlungen anzielt (etwa eine Stimmabgabe, einen Warenkauf), sondern ein generelles positives Vorurteil erzielen möchte.

    -> die Kampagne zielt darauf ab, dass der unbedarfte deutsche Michel einfach irgendwann davon ausgeht, dass das Kopftuch der „Normalität“ entspricht und zu akzeptieren ist.

    Hat ja in der Vergangenheit mit anderen Kampagnen z. B. bezüglich Homosexualität, Waldsterben, Erderwärmung und vieles anderem beim schlicht gestrickten Bundesbürger und/oder Dauerbetroffenen gut geklappt.

    Also agieren die entsprechend Verantwortlichen ungehindert nach dem Motto „never change winning team“ und lassen dabei völlig außer acht, dass diese populäre vermeintliche Gesetzmäßigkeit, eben nur ein Mythos ist.

  60. OT

    Pierre Vogel weitet seinen Fanclub aus, der Kölner hinterlässt Spuren bis auf den Balkan.

    Islamski Centar, Makedonien

    http://islamski-centar.org/web/index.php/2009-11-21-03-30-34/konvertirani/192–pierre-vogel.html

    Makedonien hat 2,1 Millionen Einwohner; 45 % möchten keine Angabven zu ihrer Religionszugehörigkeit machen oder sind Religionsfreie; 32 % Orthodoxe, 17 % Muslime.

    Es werden Moscheen gebaut, hier im westmakedonischen Kitschewo (Ki?evo. 30.000 Einwohner, etwas Industrie, mehr als sieben Ethnien, 17.000 Bewohner christlich, 13.000 muslimisch). Das Geld zum Moscheebau dürfte gelegentlich arabischer Herkunft sein.

    http://islamski-centar.org/web/index.php/pictures.html?page=view&catid=1&PageNo=1&key=3&hit=1

    Ki?evo / Kitschewo war einst Tourismus- und Skiparadies, der zwischen 2001 und 2007 allerdings, nach dem bewaffneten Konflikt zwischen Albanern und Slawomakedonen, zum Erliegen kam.

  61. Kopftücher gehören in die Wüste. Als Schutz vor fliegendem Sand machen sie Sinn.
    In unserem Breitengraden sind diese Mumien einfach nur abstoßend. Sie verschandeln
    unsere Straßen. Sie beleidigen meinen Sinn fürs Schöne, einfach grässlich.

  62. Hier meldet sich wieder mal ein leuchtendes Beispiel für gelungene Integration zu Wort:

    SultanSelim
    28.12.2009 – 03.51 Uhr

    hans du schwanz im net fühlen sich typen wie du immer sehr mutig aber im wahren leben seid ihr ganz mickrig und versteckt euch von uns osmanen herschern! DIE BRD IST EINE PROVINZ DES OSMANISCHEN REICHES FIND DICH DAMIT AB! Und in 10-15 jahren haben wir euch durch höhere geburten raten eingeholt, dann seid ihr hierzulande die minderheit! Und ihr werdet euren armenier freunden im himmel geselchaft leisten können!!!

  63. #88 Ludwig von Baden

    Danke, die Konzepte der ‚Public Relations (PR)‘, Öffentlichkeitsarbeit, sind für uns Islamkritiker wichtig, um die organisiert betriebene Islambeschönigung zu genauer zu erkennen und zu beschreiben.

    Etwa die den
    -tawriya- (dreist mitgemeinter zweiter Sinn),
    -îhâm- (Ködern, Lockung),
    -kitman- (Lügen durch Auslassung) und
    -taqiyya- (geheiligte Notlüge)
    Konzepten verwandte Technik des ‚Impression Management (IM)‘, ein auf Schamlosigkeit gründendes Absenken der Hemmschwelle (Erving Goffman 2003, in: ‚Wir alle spielen Theater‘).

    Mit PR und IM lässt sich der von schariakompatiblen Eliten erwünschte Ausstieg aus der Zivilisation der Rechtseinheitlichkeit, Pressefreiheit und der universellen Menschenrechte hübsch buntlackieren.

    Islâm benötigt zum entgrenzten Gedeihen schließlich Rechtsspaltung, Pressezensur und legalisierte Herabsetzung der Frau (Imam-Ehe, Hidschâb, Familienrecht, Erbrecht).

    Der in seinen Untersuchungsgegenstand verliebte Täuschungsforscher Goffman prägte den Begriff des Keying. Wiki [->Goffman]:

    „Unter Keying, gleichsam im Wechselspiel zwischen Ernst und Scherz, versteht Goffman die Transformation primärer Rahmen, also eine modifizierte Außenrahmung, obwohl der Kern der Situation der gleiche bleibt. Ein Keying kann durch vieles bewerkstelligt werden: Schauspielern, Probealarm, Ironisierung, Scherzkommunikation, Satire, etc. Keying ist insofern gefährlich, als immer die Gefahr besteht, dass es nicht als solche erkannt wird.“

    Wieso Gefahr, das ist doch der Sinn der Sache, ts, ts … „Die Scharia ist grundrechtsverträglich und Islam heißt Frieden … ja verstehen Sie denn keinen Spaß? Nicht immer so ernsthaft, ha-ha.“

    Der Islamstaat, das Kalifat verspricht ‚lustig‘ zu werden.

  64. Aufgabe des Staates (der Politiker) ist es, die Bevölkerung vor Gefahren zu warnen und nicht solche (aus welchen eigennützigen Gründen auch immer) zu verharmlosen.

  65. …es gibt ja immer wieder solche Bürokraten-Versuche komplexe Probleme recht eindimensional darzustellen.
    In der Hoffnung, dass die kleinen Leute (ihre Zwerge, wir ! ) genau so eindimensinal seien und sich ebenso flach um den Finger wickeln liessen, wie sie sich das in ihrem Menschenbild von uns vorstellen.
    Kurz: eine Verhöhnung von uns den Bürgern.

    Aber diese Dinger können durchaus auch einen
    gewissen Unterhaltungswert haben, …
    – nämlich den, schon mit Freuden an die nächste Wahl zu denkt, und auch daran, was man auf keinen Fall mehr ankreuzen wird.

  66. Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…. Noch Fragen?

    hab das plakat auch schon ein paar mal in der stadt gesehen. bis jetzt dachte ich, dass irgendwelche leute sich einen satirischen spaß erlauben-kein witz!

  67. so hab den jetzt geschrieben und als gegenvorschlag habe ich eingesendet eher auf frauen wie mina ahadi aufmerksam zu machen. mal sehen ob wer antwortet.

  68. Ach ja,
    es gibt sie immer wieder, – solche Kampagnen
    …da sitzen sie in ihren Büros, und wissen
    vor Langeweile nicht, was sie sonst machen
    sollen, ausser diese flachdimensionierten
    Aktionen für Abziehbilder-Konsumenten.
    Es wäre billiger, jedem eine Playstation
    auf den Schreibtisch zu stellen, und sie daran den ganzen Tag spielen zu lassen. Wäre billiger. Und auch effektiver, als dieses dummdreiste Plakatierungsgeholze mit dem unsere urbanen Zentren in geschmacklose Umerziehungsanstalten von Parteilyrikern verwandelt werden.
    Wir leben doch schliesslich (noch )
    nicht in Pjöngjang … … oder ?

  69. @ #92 Tanks_and_Guns (28. Dez 2009 03:01)

    Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin und Frau…. Noch Fragen?

    Nö, keine Fragen mehr!!!

    Hmmm…, oder doch, nur noch eine: wann sollen wir euch Volkszertreter (die ihr uns den Mist hier in Deutschland eingebrockt habt) mit eurem “neuen deutschen Volk” hier aus Deutschland herauswerfen?

    Wie wäre es denn, wenn Du genau das in einer Petition fordern würdest ?

    Ich bin mir ziemlich sicher, wenn man dann auch noch ordentlich Werbung dafür rührt, würde man locker ’ne Million Unterschriften zusammen bekommen, wahrscheinlich sogar wesentlich mehr.

    Übrigens: Einer der Ersten Unterzeichner wäre ich. 😉

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=new

  70. Man versucht schon seit Jahren, in der Schweiz zumindest, den Eingeborenen einzutrichtern, dass die Kopftuchsippen das normalste der Welt sind.
    Wie kürzlich bewiesen wurde, bleibt dies jedoch ein frommer Wunsch der Führungseliten und Sozi-Industrie, die in den Berufsbenachteiligten (oft Moslems) ihre Klientel und Daseinsberechtigung findet.
    Die Minarettabstimmung machte jedoch klar, dass die Schweizer (und damit die Europäer, denn die Schweiz ist sowas wie ein europäischer Meinungsbildung Versuchslabor, zumindest für Gebrachsgutermärkte Untersuchungen) nicht bereit sind diese „Kultur“ als heimisch zu akzeptieren.
    Dies soll auch nicht am Äusseren dieser Menschen liegen, denn in der Schweiz wurde bisher jeder akzeptiert, auch solche die noch ausgefallener daher kommen als die Horden vom Mamluken.

    Die „dummen“ europäischen Politiker (zitat der Friedenstaube Achmadinedsjad) wollen nicht akzeptieren, dass das negative Auffallen der „Gläubigen“ nichts mit der sog. „Benachteiligung“ zu tun hat, zu viele Beamtenstellen hängen davon ab, sondern einfach mit der Inkompatibilität unserer Kultur mit den brachialen Wüsteninstinkte des Musulmanentum.

    Wie war das nochmal:
    Man kann alle eine Zeit lang anlügen oder einige immer anlügen, aber man kann nicht dauernd alle belügen.

  71. Die vielen Kommentare hier sind nett gemeint, aber deplaziert. Die gehören auf die Adresse von Frau Merkel zu schicken.

  72. „Erster Europäischer Mohammedaner-Schutzbund gegründet“ In aller Stille haben führende Moslem-Vertreter aus allen Staaten der europäischen Union in Brüssel den Europäischen Mohammedaner -Schutzbund gegründet.Er soll den Islam-Vertreter bei der Islamisierung Europas helfen,immer mehr „Rechte“der Moslems vor europäischen Gerichten einklagen,Kritik am Islam strafrechtlich verfolgen ,Islam-kritiker verfolgen und die Medien auf ihre Islam-Berichterstatung hin kontrolllieren.Quelle:islam online oder http://www.akte-islam.de

  73. Ab jetzt müsste sich die europäischen Rechten in Brüssel erheben und einen Aufstand organisieren gemeinsam mit den Europäischen Bürger.Wehret den Anfänger!

  74. @ 61 lorbas und 107 Jan R.:

    Ich will mich beschweren, aber ich kenne mich mit der schönen neuen Welt und deren Fragebögen nicht aus und weiß nicht, was ich ankreuzen soll:

    Wie ist das Geschlecht der von der Diskriminierung betroffenen Person?
    • weiblich
    • männlich
    • transsexuell
    • intersexuell

    Männlich auf keinen Fall und weiblich auf jeden Fall (die Bedeutung dieser Begriffe kenne ich von früher), aber sonst??

    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/bmfsfj/generator/ADS/Service/Kontakt/formular-beratung.html

  75. Vielfalt statt Einfalt, und das unterstrichen mit einem Bild einer jungen Frau, die sich mit dem signifikanten Unterwerfungssymbol der Weiblichkeitim Islam, dem Kopftuch, aus der Politideologie der Unterwerwerfung meint der Welt als Vielfaltszeugnis darstellen zu müssen, sinnfreier, b.z.w. richtungsweisender geht es nicht mehr. Die Verantwortlichen dieser Kampangne können sich nicht mehr entblößen, und das ist gut so….

  76. @leserin:

    da hab ich auch erst drüber nachgedacht. hab weiblich genommen, und auf mina ahabi hingewiesen. und allgemein dem (noch) gültigen recht aller der hier lebenden frauen. wollt die leute auch nicht gleich überforden 😉

  77. #78 wolaufensie

    100% Zustimmung!!!

    Diese ganze Pseudointegration bedenkt Frauen mit einer niedrigen Existenzstufe, mehr nicht.
    Alle die den Islam unterstützen tragen auch die Schuld an dieem frauenfeindlichen Bild!

    Hier eine kleine Sammmlung!

  78. Das Kopftuch macht die Aktion zum Volksbetrug von der hintervotzigsten Taqiyya-Sorte.
    Sie haetten genausogut Hammer und Sichel oder ein Hitlerkreuz miteinbeziehen koennen.
    UNFASSBAR, dass sowas moeglich ist, 2009 mitten in Europa !!!

  79. Die Dummheit nimmt hier in D. immer mehr zu,und der Fisch stinkt vom Kopf her.Exportieren wir doch die Merkels,Gabriels und Westerwelles nach Saudiarabien.Mal schaun was die für die Gutmenschen so alles bereit halten?

  80. Es scheint, die Saudis haben die BRD für die Türken eingekauft…Frankreich für die Algerier, Holland für die Marrokanerchen, GB für die Pakistanis und Schweden für die Iraker…

    pi-dortmund-ruhrost.de

  81. Die Bundesregierung braucht erstens einen DRINGENDEN Besuch beim aufgeklaerten Psychologen der ihnen erklaeren kann dass die Bewerbung der Befreiung der Frau wichtiger ist als die Bewerbung deren Unterdrueckung, und den Verantwortlichen einen DRINGENDEN NACHHOLKURSUS IN SACHEN AUFKLAERUNG verschreiben kann.

    WER ist fuer die Aktion in erster Linie verantwortlich? Die haben doch nicht mehr alle 5 unterm Dach.

  82. Am 12.1. kommt der Laschet in die Mayersche nach Duisburg und trägt etwas vor zu unserem Spezialthema.Hat noch jemand ne Kiste fauler Tomaten oder Eier? Wäre dankbar für jedes Geschoss;-)

  83. #128 das verstehe nicht

    danke jetzt ist der Tag restlos versaut ;)!
    Was sind das doch für Bücklinge, ich wollte jetzt nicht Arschkriecher schreiben!

  84. @ Unrein:Ich gestehe ,ich bin wie Geert Wilders auch Islamfeindlich.Das Kopftuch ist wie das Hakenkreuz,der „Koran“ kann man auch nennen „Mein Kampf“ und die Islamanhänger sind Faschisten.Der Islam ist der Faschismus im 21Jahrhundert.

  85. Die OECD fordert in einem Bericht vom letzten Mittwoch, 23.12.09, von der deutschen Regierung eine höhere Zahl an Einwanderern und beklagt, dass die Einwandererzahl nach Deutschland in den vergangenen Jahren gefallen sei.

    http://www.sueddeutsche.de/,tt6l2/politik/706/309641/text/

    Das ist möglicherweise auch eine Erklärung für solche Plakat-Aktionen.

    Diese internationale Wirtschaftsorganisation OECD, bestehend aus 30 Mitgliedsstaaten, gegründet nach dem 2. Weltkrieg und in Bezug zum Marshallplan, finanziert sich zu 100 Prozent aus Steuergeldern. Deutschland zahlt nach den USA und Japan den höchsten Beitrag.

  86. #116 Leserin

    Ist doch ganz einfach, wenn du weiblich oder männlich ankreuzt, dann bist du OUT.

    Kreuzt du aber Transsexuell oder Intersexuell an, dann, ja dann bist du ganz doll IN.

  87. #123 remembervienna
    Leider ist das ein entscheidender Faktor, denn die meisten Moscheen Europas werden genauso von den Saudis finanziert wie der Terrorismus.

    Dann die nette Einkaeufen in die fuehrende Industrie, jetzt gerade wieder 5 Mrd. in eine englische Stromfirma.
    Das animiert die Bankerverraeter uns noch mehr zu verkaufen.

    In den 70ern (Oelkrise) wollten die Europaer in Kuwait einwandern. Heute wuerde Helmut Schmidt als Nazi bezeichnet werden.
    Aber mittlerweile ist ja schon die CDU links.

  88. In Frankfurt sieht man das schön. Dort hat der Magistrat durch Dr. Eskandari Grünberg offiziell das Ende der Multikulti Gesellschaft und die Einführung der islamischen Monokultur beschlossen.

    Die drei Moscheegemeinden in Frankfurt Hausen sind sich auch einig: Forderung: Keine Christlichen Veranstaltungen mehr in ihrem muslimischen Stadtteil. Und die Hausener Bürger werden sich wieder nicht wehren, wer kann zieht weg, der Rest wird sich ducken.

    2010 wird das Jahr des Aufbruchs. Packen wirs an.

    Die Systemkrise wird uns dabei helfen. Es beginnen nun die ersten Massenentlassungen. Die Arbeitslosigkeit liegt schon über 10 Millionen Menschen. Und in Kürze werden diese Zahlen nicht nur im Managermagazin, sondern auch in der Bildzeitung stehen.

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  89. Dies ist nicht nur Tolerierung u/o Verharmlosung sondern regelrechte Bewerbung der Frauenunterdrueckung mit des anstaendigen Buerges dessen hart erarbeiteten Steuergeldern

    Eindeutiger krimineller Missbrauch von Werten wie Toleranz und Vielfalt fuer die Tolerierung/Verharmlosung/Foerderung der Symbolismen von Dskriminierung und Einfalt.

    Ein eindeutiger Fall fuer die zukuenftigen Volksgerichte

  90. #50 sacrum bellum!?   (27. Dez 2009 23:49)  
    #34 killerbee
    Wieso wählen immer noch so viele Leute die CDU, die sich schon so lange von den ersten beiden Buchstaben ihres Namens distanziert hat?
    Augen zu, Ohren zu,
    mach Dein Kreuz bei CDU!
    An die etwas älteren Semester: haben die das früher eigentlich im Wahlkampf plakatiert, oder woher kommt diese Haltung bei vielen Konservativen?

    Hallo Sacrum Bellum und Killerbee,

    die Überfremdungsfrage berührt viele Menschen nicht, weil sie aufgrund ihres Alters, ihres Wohnsitzes und ihrer sozialen Stellung den Dingen zur Zeit noch aus dem Weg gehen können.

    Sogar in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das so.
    Bei uns in der Stadt hatte im Jahr 2006 nur jeder dritte Säugling zwei deutsche Eltern.
    Man könnte nun meinen, das gäbe eine bunte Mischung von Deutschen und Ausländern.

    Weit gefehlt. So weit es irgend möglich ist, (also da, wo sie freiwillig hingehen) bleiben die Volksgruppen unter sich. Gerade an Weihnachten war das sehr klar zu sehen. Im Gottesdienst: 100% Deutsche, null Prozent Ausländer (ich bin evangelisch).

    Am dritten Feiertag waren wir mit der Familie im Kinder- und Jugendtheater, das ist zentral für ganz Frankfurt in der Nordweststadt. Es wurde das Stück „Frau Holle“ gegeben.
    Und jetzt kommt´s:

    Es waren hunderte von Zuschauern da, Eltern und Kinder und Großeltern und Enkel,
    fast ausnahmslos Deutsche, einzelne asatische Ehefrauen waren dabei.

    Die Deutschen waren zum Großteil Städter, so etwas sieht man. Und genau dieselben Menschen, die es in der Wahlkabine und auch sonst verabscheuen, deutschfreundliche Parteien zu wählen, genau diese Menschen möchten, daß ihre Kinder deutsches Kulturgut, nämlich die Grimm’schen Märchen, die unmittelbar ins Herz gehen, angucken und daraus lernen.

    Und auch noch ausgerechnet Frau Holle: Sei immer fleißig und tue treu und freudig deine Pflicht. Ausgerechnet dieses Märchen, das geradezu ein Sinnbild für Deutschland ist!
    Ich war vom Ablauf der gesamten Veranstaltung begeistert.

    Unter den hunderten von Zuschauern war auch eine türkische Mutter mit zwei Kindern.
    Die Mutter hatte die Haare braun gefärbt und war von der Kleidung her nicht aus Ausländerin zu erkennen.

  91. #135 unrein (28. Dez 2009 10:01)
    Spiegel und SZ sogar bis auf den Wortlaut total gleichgeschaltet:

    In der allgemeinen Hochstimmung stört nicht einmal mehr, dass der Vorschlag zuerst von dem islamfeindlichen Rechtspopulisten Geert Wilders gemacht wurde.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/379/498668/text/

    Ha ha ha , Spiegel und SZ kopieren nur noch die dpa Meldungen. Sehr schön, dafür müssen QualitätsjournalistInnen bei der Süddeutschen und dem Spiegel sicher lange Qualitäts-JournalistInnenmus studiert haben.
    JournalistInnenmus ist wohl noch ein ärmeres Fach als alle Bindestrich-Fachbereiche mit -logie und -gogik am Ende plus Wirtschaft.

  92. @ #143 unrein
    Leider ist das mehr als wahr 🙂

    @ #142 wolaufensie
    Ja, aber das ist normal, die Online-Angebote sind billige Lockmittel ohne viel redakt. Muehe.
    Das mit Wilders war doch klar, es gibt nur noch Schubladendenken bei den Medien.
    Ob etwas sinnvoll ist, ist egal hauptsache es steht im linken Parteiblatt.

  93. Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin, Frau, Hartz-IV Empfängerin…. Noch Fragen?

  94. Um dem dummen Volke den Islam schmackhaft zu machen reichen die Steuergelder wohl allemale, wie?

    Die Botschaft: Niemand soll mehr sagen, dass diese Zwangsbekleidung Ausdruck für Unterdrückung sei, wenn sogar unsere politische Klasse bereits dafür Werbung macht.

    So erzieht die politische Klasse ihr Volk.

    „Wo sind die Bilder, auf denen blutüberströmte Frauen heulend und schreiend in iranischen Polizeiwagen gezewrrt werden, weil sie diese Zwangsbekleidung nicht tragen wollten, liebe Bundesregierung?“

    Diese Volkserziehungs-Plakate sollte man genau mit solchen Bildern überkleben. Ober mit dem Motiv, wo einer Frau im Tschador dasteht und Gitter vorm Gesicht hat.

    Was sollen Frauen denken, die aus einem Land wie dem Iran geflohen sind, just weil sie westlich orientiert sind, wenn sie solche kulturrelativistischen Schund-Plakate sehen?

    Ich hoffe, dass Wilders bald in Holland Stimmen bekommt ohne Ende!

  95. #129 Rascasse10

    Am 12.1. kommt der Laschet in die Mayersche nach Duisburg und trägt etwas vor zu unserem Spezialthema.Hat noch jemand ne Kiste fauler Tomaten oder Eier? Wäre dankbar für jedes Geschoss;-)

    Ehrlich? Wenn ich die Zeit habe, bin ich dabei!!! Duisburg ist ja nicht so weit…

    Hoffentlich kommen noch andere Dortmunder PI-ler mit!

  96. #142 wolaufensie:

    Wenn ich von unseren Dreckschmieren schon Formulierungen lese wie: „islamfeindlicher Rechts…“

    Der Mann begründet, was er sagt. Es gibt Verhältnisse im Iran, deren Kritik dann wohl auch „Islamfeindlichkeit“ bedeutet.
    Also hält man angesichts dessen, was im Iran passiert brav die Schnauze…

    Niemand aber würde die Linken als „rechtsfeindlich“ bezeichnen, niemand spräche von „moderaten Nationalsozialisten“ usw. usw.

    Hier zeigt sich der Sprachgebrauch als Volkserziehungsmittel. Linke Demagogik ist das – und sonst nix!

  97. #145 Sonar:

    „Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin, Frau, Hartz-IV Empfängerin…. Noch Fragen?“

    Ich vervollständige das mal:

    „Diskriminierung? Gebürtige Türkin, Muslimin, Kopftuchträgerin, Frau, Hartz-IV Empfängerin, acht Kinder…. Noch Fragen?“

  98. Ist die auf den folgenden Bildern (aufgenommen in Berlin, München und Stuttgart) zu sehende Vielfalt diejenige, die von unserer Bundesregierung angestrebt wird?

    Auf diesen Fotos sehe ich leider nur Einfalt.
    Wer sich einbildet, diese Einfalt als Vielfalt zu verkaufen, muß ziemlich einfältig sein.

    Soweit zum rhetorischen Teil.
    Aber kann mir mal bitte jemand der näher an der Frontlinie wohnt sagen, was die KopftuchträgerInnen für eine mehr oder weniger große Beule am Hinterkopf tragen?
    Ist das eine Riesenwarze oder ein verstecktes Ortungssystem, damit der Besitzer den Standort seines Eigentums jederzeit bestimmen kann?
    😉

  99. #149 Rudi Ratlos

    Danke für den Link, habe erst mal herzlich gelacht. Das Bild sagt alles aus, die gesamte Verblödung unserer momentanen Gesellschaft.

    Gruß

  100. Ich hatte mal eine Türkin 1982 als Putzfrau angestellt. Da kam jeden Tag der Mann mit um auf seine kopftuchbewehrte Frau aufzupassen….!

    Nach 2 Monaten wollte der dann auch ein Gehalt für das Zuschauen….da habe ich aber gelacht..

  101. „Die Bundesregierung betrachtet es als Vielfalt, wenn Frauen unter das Kopftuch gezwungen werden.“

    Statt „Bundesregierung“ möchte ich lieber sagen: „unsere herrschende Clique in Politik und Wirtschaft“, unsere „Oberschicht“. Diese Leute profitieren finanziell, von der Verdummung und Versklavung der MitbürgerInnen! Während sie sich selbst alle (!!) Freiheiten erlauben, sollen die BürgerInnen dieses Landes am liebsten zu demütigen Arbeitssklaven, wie am Beginn der industriellen Zeit, werden. Solche dumpfen TrottelInnen, die sich dann irgendwann von den islamischen Besatzern alle unters Kopftuch zwingen lassen, können dann besser ausgebeutet werden. Was liegt da näher, als die Emanzipation der Frauen wieder umzukehren: zurück ins Mittelalter und in feudalistische Strukturen! Für dieses Ziel läuft die derzeitige Propaganda bzw. Meinungsmache.

  102. „Vielfalt statt Einfalt“ impliziert, dass die deutsche Kultur eine einfältige ist. Der Deutsche ein Einfaltspinsel… so haben die Nazis gegen die Juden gehetzt. Heute macht das die deutsche Regierung gegen das deutsche Volk. Eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt („Herabwürdigung einer ethnischen Gruppe“)

    Leute, merkt es euch gut: Die heutige Regierung denkt über euch so, wie die Nazis über die Juden.

    Es ist unerträglich. Gibt’s wirklich keine Juristen, die gegen dieses rassistische Kampagne vorgehen wollen?

  103. Habe da mal eine Beschwerde hingeschickt:
    Ich fühle mich diskriminiert, weil…

    die Plakatserie „Vielfalt statt Einfalt“ ihrer Behörde die Unterdrückung der Deutschen, insbesondere der Frauen vorantreibt.

    Ist Ihnen nicht klar, daß das Kopftuch (auf einem dieser Plakate) ein Zeichen der Unterdrückung ist? Daß türkische Frauen auch in unserem Land regelmäßig von ihrer Familie ermordet werden, weil sie es nicht tragen wollen?
    Ist ihnen nicht bewußt, daß die Mehrheit der Deutschen gegen das Kopftuch ist? Natürlich nicht in den politisch korrektgebügelten Umfragen, mit denen die deutschen Medien und öffentliche Stellen so gerne arbeiten…

    Ist Ihnen nicht bewußt, daß alle in den Augen des Propheten Ungäubigen (also Nicht-Muslime) Menschen zweiter Klasse sind und getötet werden dürfen? Daß sie auf einer Stufe mit Tieren stehen? Informieren Sie sich bitte vorher, wenn Sie solche Aktionen starten!

    Hier wird mit unseren Steuergeldern der politische Islam gefördert. In (noch) unserem Land gibt es die Trennung zwischen Staat und Religion, warum machen Sie dann unterschwellig Werbung für den Islam?
    Ich sehe schon vor mir, wie türkische Väter, Brüder und Sittenwächter zu ihren Frauen, Töchtern und anderen weiblichen Begleiterinnen sagen: Sieh mal, auch der deutsche Staat will das Kopftuch.

    Wieviel hat diese Werbung von unseren Steuergeldern gekostet? Wieviele Schulen hätte man damit renovieren können?

    Mit wieviel Euro fördert der deutsche Staat jährlich den Bau und den Unterhalt von Moscheen?

    Warum bedeutet bei Ihnen Vielfalt Kopftuch? Ich gehe jetzt mal davon aus, daß dies als Symbolbild für Türken gedacht ist. Dann habe ich noch Plakatideen mit andern Nationalitäten, die auf für mich unerklärliche Weise in Ihrer Werbung nicht vorkommen:
    -Amerikaner, mit einem BigMac in der Hand
    -Afrikaner, mit einem Joint in der Hand
    -Thailänderinnen, möglichst jung, im Bikini
    -Japaner, mit der Kamera in der Hand
    -Chinesen, mit Esstäbchen in der Hand…
    Diese Liste ließe sich fast unendlich fortsetzen. Finden Sie meine Ideen politisch nicht korrekt? Macht nix, das ist ihre Werbung für den Islam über die Kopftücher auch nicht, denn gebildete Türken wollen nicht mit einem Kopftuch gleichgesetzt werden.

    Ich protestiere gegen diese Verschwendung der von mir gezahlten Steuergelder!
    Eine Stellungnahme per email erwarte ich mit Beantwortung meiner Fragen.

    MfG
    XXX

  104. 150 Beiträge bei diesem Thema, 60 000 Aufrufe täglich bei PI, warum nicht mal bei Bundestagsabgeordneten unter http://abgeordnetenwatch.de nachfragen, was sie von dieser Mode halten. 60000 kluge Fragen würden ihre Wirkung nicht verfehlen.

  105. Anstatt dafür zu werben, dass Kopftuch abzulegen, wird damit für das Kopftuch geworben.
    Der Schuß wird nach hinten losgehen. Wieder einmal zeigen unsere Politclowns, dass die Meinung der Deutschen ihnen am Arsch vorbei geht.

  106. Wißt ihr was das erschreckende ist, diese Versager (Politiker und Funktionäre) in Berlin und den Landeshauptstädten glauben wahrscheinlich wirklich daran was sie uns erzählen. Diese Deppen leben in einer Scheinwelt die nichts mehr mit der Realität in Deutschlands Städten zu tun hat. Wenn sie wüßten was los ist, würden die nicht solche lächerlichen Kampagnen fahren. Ich schätze mal, das sich 75% derjenigen die diese Plakate sehen an den Kopf fassen und sich fragen, haben die Politiker noch alle Tassen im Schrank. Und das fragen die sich mit recht.

    Und überhaupt, das Motto „Vielfalt statt Einfalt“ ist eine Beleidigung für alle deutschen Stämme. Deutschland ist von Flensburg bis zum Allgäu mehr als kulturell Vielfältig. Es ist nämlich genau umgekehrt, dass was uns von den Politikern als „kulturelle Vielfalt“ verkauft, wird (zuerst) in den Städten als Monokultur enden.

  107. #159 cyberjoker

    die Plakatserie “Vielfalt statt Einfalt” ihrer Behörde die Unterdrückung der Deutschen, insbesondere der Frauen vorantreibt.“

    Die Gutmenschen raffen es erst, wenn auch die deutsche Frau auf dem grünen Plakat ein Kopftuch tragen muß! Manche Gutmenschen werden es auch dann nicht raffen und das Kopftuch für deutsche Frauen auch noch verteidigen.

  108. Bei unseren muslimischen Mitbürgern kommt diese Plakataktion sehr gut an. Lest euch nur mal die Kommentare dazu auf ‚Waymo‘ durch
    http://www.waymo.de/play/GF96mSm/

    Vielleicht wird dem einen oder anderen dabei auch einleuchten, dass es den Muslimen bei dieser Plakataktion nicht um eine Islamisierung geht, sondern um die Frage der Annerkennung und des Akzeptiert werdens

  109. …denn das hat auch was mit Freiheit zu tun. Die Freiheit ein Kopftuch zu tragen ohne deswegen gleich angepöpelt zu werden

  110. #164 Imperatore86

    Ach, und wie sieht nach Meinung der türkisch-islamischen Verbandsfunktionäre dieses akzeptieren aus, ganz einfach, wir Deutsche haben zu akzeptieren das unsere Städte turk-islamisch umgestaltet werden, und wem das nicht paßt dem raten PolitikerInnen mit (und ohne) Migrationshintergrund das Land zu verlassen. Echt super Vielfalt! (würg)

  111. #165 Imperatore86

    …denn das hat auch was mit Freiheit zu tun. Die Freiheit ein Kopftuch zu tragen ohne deswegen gleich angepöpelt zu werden“

    hahaha, wo denn? Nimm mal zur Kenntnis, dass es in der deutschen Wirklichkeit es genau umgekehrt läuft!

  112. Die Bundesregierung ruft mittels einer steuerfinanzierten Werbekampagne zu “Vielfalt statt Einfalt” auf

    An diesem Spruch kann man die Engstirnigkeit der „Bundesregierung“ sehr einfach festmachen.

    Vielfalt herrschte in Europa, OHNE ISLAM.

    Da gibt es unter vielem anderen:

    — temperamentvolle Spanier, –

    –kultivierte Küche geniessende Franzosen,

    –perfektes Eis produzierende, elegante Ialiener,

    –fleissige, sture 😉 Deutsche

    –lässige Schweden mit schönen Frauen

    –von Winkingern abstammende tolle Dänen

    –skuril-liebenswerte Engländer

    –fleissige, fromme Polen

    –geschäftstüchtige Niederländer

    und so weiter, und so weiter.

    Wenn das keine Vielfalt ist, dann gibt es nämlich gar keine.

    Und was bringt der ISLAM?

    Einfalt aus einem Buch, dem Koran.
    Einfalt mit Burka und Kopftuch!
    Einfalt mit Döner!
    Einfalt an Geist und Seele, ohne Musik, ohne Kunst, ohne Wissenschaft!

    Ich würde der „Bundesregierung“ dringend raten, einmal über die eigene Einfalt zu springen und zu schauen, wie vielfältig Europa ist.

    Mein Gott, sind die dämlich. Verspielen die wirkliche Vielfalt dieses Kontinents gegen den
    seit 1400 Jahren währenden Einheitsbrei Islam.

    Lieben wir nicht alle unser Europa, weil es eben vielfältig ist?

  113. Vielleicht solltest du werter BePe, zur Kentniss nehmen, das die Wirklichkeit nicht so Schwarz-Weiss ist, wie sie hier dauernd gezeichnet wird.
    Die wenigsten Muslimas werden dazu gezwungen ein Kopftuch zu tragen. Die Mehrheit tut dies aus freien Stücken heraus und aus tiefster überzeugung.
    Eine überzeugt Muslima dazu zu zwingen das Kopftuch abzulegen ist genauso verwerflich wie eine Frau gegen ihren Willen dazu zu zwingen eins zu tragen…denk mal drüber nach

  114. #26 killerbee (27. Dez 2009 23:31) Wie viel Prozent der moslems in Deutschland wollen, dass die Sharia eingeführt wird?

    In einer Studie der GfK Austria waren 50% der Moslems dafür. Ich gehe davon aus, dass sich die Zahlen auf Deutschland mindestens übertragen lassen, wenn nicht noch schlimmer sind.

    Wenn also jeder 2. moslem (wahrscheinlich die Männer) dafür ist, unseren Rechtsstaat in einen Gottesstaat umzuwandeln,
    ———————–

    56 % und interessanterweise in dieser studie nicht die männer, sondern die frauen führend. masochismus muss schön sein.

  115. Kein redlicher Mensch hat etwas gegen „Vielfalt“, solange diese „Vielfalt“ mit dem GG vereinbar ist! Es ist deshalb zunächst unnötig, derartige Kampagnen zu veranstalten — durch die sich die Regierung dann überdies und wieder einmal zu ihrer heimlichen und gar nicht so heimlichen Furcht bekennt, sie habe ein Volk von „Fremdenfeinden“ zu verwalten („Fremdenfeinde“ übrigens, die in den vergangenen Jahren fast alles hinzunehmen gewillt waren, um ja nicht für Rassisten gehalten zu werden).

    Völlig lächerlich werden dartige Kampagnen jedoch dort, wo sie in dem augenscheinlichen Bemühen, Stigmatisierung zu vermeiden, selbst stigmatisieren, indem sie alles, was nicht „Vielfalt“ ist, als „Einfalt“ ausweisen. Man kann also sagen: alles, was Durschnitt ist, weist diese Kampagne implizit als schlecht aus, als dumm und öde.

    Das Kopftuch abzulehnen zeugt auch nicht von „Einfalt“, um einmal eines der Motive herauszugreifen. Es zeugt vielmehr von „Einfalt“, dass die Regierenden nach wie vor zu glauben scheinen, man werde alle Probleme in diesem Land – insbesondere die Probleme mit dem politischen Islam – dadurch lösen können, dass man das eigene Volk umerzieht. Natürlich darf das Volk für diese Umerziehung dann auch noch zahlen, schließlich ist das Volk selbst die „Gefahrenquelle“.

    Wie man es dreht und wendet: Diese dümmlichen Plakate sind eine Beleidigung! Sie verstehen sich zudem als Unterstellung. Sie sind wie eine Ohrfeige. Aber sie sind auch entlarvend: weil sie die Torheit derjenigen offenbaren, die solche Projekte in Auftrag geben. Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken, warum so viele Menschen den Islam mittlerweile ablehnen und warum selbst Frauenrechtlerinnen gegen das Kopftuch Sturm laufen. Aber wenn man darüber nachdenken würde, dann wäre eben nur mehr wenig Raum für idiotische und im Kern gleichfalls faschistische Parolen wie „Vielfalt statt Einfalt“.

  116. In den 50er und 60er Jahren sagten viele Eltern: „Unsere Kinder sollen es einmal besser haben.“ Heute gibt es ein anderes Lebensziel: Man will vermeiden mit den Brüdern Sürücu Tür an Tür leben zu müssen.

  117. Man kann sich nur an den Kopf greifen und sich fragen welche „Geistesgiganten“ hier am Werk waren. Man hat den Islam im Land und eine Bevölkerung, die langsam Klarheit über den Islam gewinnt. Und wie reagieren unsere Obertanen? Mit eine bunten Werbekampagne, die alles in den schönsten Farben zeichnet. Man könnte ihnen Zynismus gegenüber einer angeblich blöden Bevölkerung unterstellen. Nein, dies würde solides Wissen voraussetzen, sie sind unwissend und subjektiv überzeugt. Und die Marketingspezialisten, die dieses Projekt realisiert haben sind ebenfalls absolut unwissend. Ein Werbespezialist mit fundierten theologischem, philosophischem oder politischem Fachwissen ist eine seltene Ausnahme.

  118. #163 BePe (28. Dez 2009 14:14)

    #159 cyberjoker

    die Plakatserie “Vielfalt statt Einfalt” ihrer Behörde die Unterdrückung der Deutschen, insbesondere der Frauen vorantreibt.”

    Die Gutmenschen raffen es erst, wenn auch die deutsche Frau auf dem grünen Plakat ein Kopftuch tragen muß!

    Ist Euch auch aufgefallen, dass die angebliche Türkin vom Gesicht her eigentlich wie ne deutsche Konvertitin aussieht? – Was soll uns das wohl unterschwellig sagen? Soll das unsere Zukunft sein?
    Und dann hängen die das auch noch an Hauptbahnhöfen und U-Bahn-Stationen auf? – Wie soll man sich denn da spätabends als kopftuchlose Frau unter geschätzten 95% männl. Moslemen vorkommen?
    Sehr guter Brief #159 Cyberjoker! Du hast nur einen vergessen: die rotgesichtige Kartoffel im Trachtenanzug wie sie Bratwurst & Sauerkraut isst! 😉
    Für welchen Blödsinn Steuergelder verschwendet werden, ist kaum noch zu glauben.

    Also irgendwas mit der Art von „Integration“ in D läuft fatal verkehrt. Inzwischen hab ich ja begriffen, dass das alles nur einem dem Zweck dient, dass die Steuergelder der Deutschen immer schön weiter in die Taschen der „Guties“ und deren Integrationsindustrie fließen und sie selbst sich den Machterhalt sichern können. Dafür denken die sich immer neue Blödsinns-Kampagnen aus, damit ja nur die Gelder weiter fließen. Dabei haben sie bereits in den letzten 40 Jahren bei ihrer Art von Integration komplett versagt.

    „Und überhaupt, das Motto “Vielfalt statt Einfalt” ist eine Beleidigung für alle deutschen Stämme. Deutschland ist von Flensburg bis zum Allgäu mehr als kulturell Vielfältig.

    Das hat mich auf ne Idee gebracht, wie ICH mir vorstelle, wie Integration laufen müsste. In jeder größeren Stadt ein Integrationsbüro aufmachen, als Anlaufstelle für alle Einwanderer. Dort können sie sich Infos besorgen über alles, was wichtig ist. Statt solche lächerlichen Plakate aufzustellen, könnten die zur Abwechslung mal Broschüren drucken, in denen jedes Bundesland vorgestellt wird. Mit Statistiken und Angaben über Bevölkerung, wer dort gerade politisch das Sagen hat, aber besonders über die jeweiligen Sitten, Bräuche, Essenskultur etc. der Einheimischen dort. Und vor allem, was als EXTREM unhöflich Einheimischen gegenüber betrachtet wird. Eben all das, was man in jedem Reiseführer über andere Länder auch findet.
    Meinetwegen können die das auch in sämtliche Sprachen der Welt übersetzen. Und für die, die nicht lesen können, kann man ja solche Computer hinstellen, wo sie sich das als Film anschauen können, in jeder gewünschten Sprache.
    Dazu noch Infos über unser GG und unsere Tierschutzgesetze, damit die mal kapieren, warum sie hier keine Tiere schächten dürfen.
    Sprach- und Geschichtskurse könnt man da auch anbieten, Überblick über wichtige Gesetze etc. und Beratung besonders für Frauen, die Ärger mit ihren Familien haben, weil sie kein Kopftuch tragen und so wie wir leben wollen.
    Stattdessen „verhandeln“ diese Doofies mit erzkonservativen Vertretern des Islams, die sich einfach zwischenschalten und vorgeben, sämtliche muslimischen Einwanderer hier zu vertreten… tun die das überhaupt oder vertreten die nicht eher ganz andere Interessen, nämlich die, die Macht über ihre Schäfchen zu behalten und möglichst auszudehnen, indem sie eine Moschee nach der anderen wollen?

    Solche Center wären bestimmt günstiger und sinnvoller als die spinnerten Ideen, Sozialarbeiter in jede einzelne nicht integrationswillige Migranten-Familie zu schicken, um sie zu „motivieren“.
    Auch dürfte es nicht sein, dass in Schulen oder Kindergärten das Essen „halal“ angeboten wird.
    Niemand braucht Schweinefleisch zu essen, der das nicht will. Dann soll er sich eben was von zu Hause mitbringen. Aber warum sollen es alle anderen nicht essen dürfen, die das möchten und die immerhin noch die Mehrheit sind?
    Und wem das alles nicht passt, der kann sich dann ja gerne ein anderes Einwanderungsland suchen.

  119. Vor allem könnte dann auch kein Richter mehr irgendeinen MiHiGru-Bonus geben. Denn dann kann keiner mehr dummdreist behaupten, dass das arme Schätzchen das ja nicht wissen konnte, weil’s frisch aus nem Steinzeit-Land kommt.

  120. #169 Imperatore86 (28. Dez 2009 15:12)

    Vielleicht solltest du werter BePe, zur Kentniss nehmen, das die Wirklichkeit nicht so Schwarz-Weiss ist, wie sie hier dauernd gezeichnet wird…
    Eine überzeugt Muslima dazu zu zwingen das Kopftuch abzulegen ist genauso verwerflich wie eine Frau gegen ihren Willen dazu zu zwingen eins zu tragen…

    Ja genau, Herr KulturrelativiererIn!
    Es ist auch absolut verwerflich, einen überzeugten Netionalsozialisten zu zwingen, die Hakenkreuzbinde abzulegen.
    Stimmts?

  121. #169 Imperatore86 (28. Dez 2009 15:12)
    Vielleicht solltest du werter BePe, zur Kentniss nehmen, das die Wirklichkeit nicht so Schwarz-Weiss ist, wie sie hier dauernd gezeichnet wird.
    Die wenigsten Muslimas werden dazu gezwungen ein Kopftuch zu tragen. Die Mehrheit tut dies aus freien Stücken heraus und aus tiefster überzeugung.
    Eine überzeugt Muslima dazu zu zwingen das Kopftuch abzulegen ist genauso verwerflich wie eine Frau gegen ihren Willen dazu zu zwingen eins zu tragen…denk mal drüber nach

    Neben der Tatsache, dass Sie für Ihre Prämisse keine Nachweise anführen, scheinen sie nicht begriffen zu haben, dass der Islam ALLE Frauen unter das Kopftuch zwingen möchte.
    Und den Zwang – auf wieviele auch immer – mit dem freiwilligen Tun der Mehrheit zu entschuldigen, ist nur dann ein Argument, wenn man das Wesen einer freiheitlichen Gesellschaft schon vom Ansatz her nicht verstanden hat.

    Zudem haben Sie wohl auch den Teil überlesen zu haben, der darauf einging, welche Aussagen mit dem Tragen des Kopftuches
    1. über Männer
    2. über nicht kopftuchtragende Frauen

    getroffen werden.

    Es wird nicht die Trägerin des Kopftuches abgelehnt, sondern die Ideologie die sie mit diesem Kopftuch signalisiert.

    Diese Aussagen gefallen mir nicht und ich lehne sie ab. Ob die Kopftuchträgerin diese (nonverbale) Botschaft mit großer Freude verbreitet oder nicht, ist dabei zunächst
    zweitrangig.

  122. #169 Imperatore86 (28. Dez 2009 15:12)
    Eine überzeugt Muslima dazu zu zwingen das Kopftuch abzulegen ist genauso verwerflich wie eine Frau gegen ihren Willen dazu zu zwingen eins zu tragen…denk mal drüber nach

    Weder ist eine Überzeugung ein Wert an sich, noch ist es verwerflich, eine Botschaft oder eine Religion abzulehnen.
    Denken Sie mal darüber nach! 😉

  123. Das Plakat ist billigste Propaganda und Verarschung.

    Auf dem Foto lacht mich eine Frau freundlich an. Ich habe aber noch nie eine so offenherzig lachende Koptuchfrau wie auf dem Foto gesehen.

    Alle Kopftuchfrauen, denen ich begegnet bin waren unfreundlich, mürrisch, verschlossen, kontaktscheu, muffig, arrogant, wehleidig, verschlagen, verbockt oder mißmutig.

    Keine einzige hat mich jemals angelacht.

  124. #177 nockerl

    Hallo nockerl, schön, dich mal wieder zu treffen. Ich stimme deiner Ansicht in einigen Punkten aber nicht ganz zu:

    Natürlich ist das Kopftuch auch ein politisches Symbol. Natürlich ist es geeignet, als Beleidigung verstanden zu werden, weil es implizit allen Männern unterstellt, sie würden, da sie ihre Triebe nicht beherrschen können, im Zweifel zu Vergewaltigern werden. Und natürlich werden viele Frauen und Mädchen – leider – dazu gezwungen, das Kopftuch zu tragen. Das ist ein Missstand, den wir so nicht hinnehmen können. Dagegen dürfte es aber auch genug Frauen geben, die das Kopftuch nicht aus Zwang tragen und die — das denke zumindest ich — sich keine rechte Vorstellung davon machen, dass sie, indem sie es aufziehen, zugleich eine politische Aussage tätigen.

    Diese Frauen verstehen das Kopftuch als Teil ihrer Religion, als etwas Identitätsstiftendes. So habe ich in meinem Bekanntenkreis schon mit zwei Frauen zu tun gehabt, die während ihres Studiums kein Kopftuch trugen, sich dann aber entschieden, es doch zu tragen. Ich habe mit beiden darüber geredet, wodurch dieser Entschluss zustande kam, und in beiden Fällen war es, wie sie mir glaubhaft versicherten, weder Zwang seitens der Familie noch seitens eines Mannes, sondern es war eine religiös motivierte Entscheidung dieser Frauen. Beide führten als Begründung unter anderem an, dass sie dazu stehen wollten, Musliminnen zu sein und eine Muslimin nun einmal ein Kopftuch zu tragen habe. Das mag man nun wieder in mancher Hinsicht als einen durchaus anmaßenden Versuch dieser Frauen begreifen, sich abzuheben und sich selbst zu isolieren, und genau das war auch die Folge, denn beide zogen sich daraufhin viel stärker zurück als zuvor. Indem sie sich für das Kopftuch entschieden, beschlossen beide auch, viele bisherige Kontakte abzubrechen — sie änderten selbst ihren ganzen Lebenswandel.

    Gleichwohl ist dies eine Entscheidung, die jeder für sich selbst zu treffen hat, und eine Entscheidung, die wir schwerlich untersagen können.

    Genau das ist das Problem: Der Islam ist nicht nur, wie hier manche allzu undifferenziert behaupten, eine gefährliche und im Kern rassistische politische Ideologie. Das ist er selbstverständlich auch, und das dürfen wir nicht hinnehmen. Aber der Islam enthält eben auch typische Elemente eines religiösen Bekenntnisses, die nicht per se verwerflich wären. Und diese Elemente eines Bekenntnisses sind grundsätzlich im Rahmen der Religionsfreiheit geschützt, wie auch die Freiheit, ein Kopftuch zu tragen, unabhängig von der Religionsfreiheit durch Art. 2 GG geschützt wird. Dieses religiöse Element vom ideologischen Element des Islam zu trennen ist äußerst schwierig und könnte sich zuletzt als unmöglich erweisen. Dennoch finde ich, dass man über diesen Einwand nicht so leicht hinweggehen sollte, denn wenn man das Kopftuch wirklich verbieten würde, dann würde man zwar das politische Symbol zerstören und viele Frauen und Mädchen vor Zwang bewahren, man würde aber gleichzeitig auch sehr schwerwiegend in die Religions- und Handlungsfreiheit anderer Frauen eingreifen, die das Kopftuch freiwillig tragen wollen.

    Die allesentscheidende Frage ist deshalb, inwieweit ein solches Verbot mit unseren eigenen Werten auszusöhnen ist.

  125. „Vielfalt“. Hört man hier nur ein Wort von anderen Kulturen als dem Islam? VOm Hinduismus? Dem Buddhismus? Gar dem Judentum? NEIN! Immer nur wo man hinsieht: ISLAM ISLAM ISLAM.

    Islam in der Zeitung, Islam in den Nachrichten, Islam in der GLotze, Islam im Internet, beleidigte Musels, drohende Musels, heuchelnde Musels, schleimende Musels, mordende Musels.

    Verlässt man das Haus wirds noch schlimmer. Auf jede deutsche oder asiatische Imbissbude kommt ein Gammeldönermann nach dem nächsten,oft 5 oder mehr in nur einer Straße, auf den Plätzen lungern die jungen aggresiven „Ischmaschdischmessa“- Paschas in Rudeln herum, garniert mit den obrigen Kopftuchtanten, die entweder mit ihrem Besitzer oder alleine auf Nahrungsuche sind.

    Und das soll Vielfalt sein? Die Kopftuchtussis sehen alle gleich aus! Bereicherung? Bereicherung?! Inwiefern bereichert mich der Islam? Sämtliche „Erungenschaften“ dieser „Kultur“ haben sie sich parasitär angeeeignet, von den Völkern die sie schon vernichtet und assimiliert haben. Das einzige was uns der Islam gebracht hat ist eine dicke Portion Ärger und Probleme.

    Als ich das Plakat gesehen habe schwanden meine Zweifel ein wieteres Mal, dass es angeblich keine Islamisierung gibt. Es gibt sie. Und sie kommt von ganz weit oben.

  126. Ich finde es schön das unsere Bundesregierung mit den Plakaten endlich die Verschiedenen Menschengruppierungen kennzeichnet.

    Die Frage ist nur: Was möchte unsere Bundesregierung in Zukunft damit machen?

  127. Hallo #180 aberratioictus

    wirklich toll, Dich mal wieder zu treffen. Das letzte Mal war ich Dir noch eine Antwort zu Naturrecht vs. (rein) kodifiziertes Recht. Aber leider war der Thread schon geschlossen und ich habe Dich nicht mehr zum Antworten „gefunden“. Jetzt stelle ich es aber nicht mehr rein, aus der Diskussion ist der „Fluss“ raus.
    Bleib dran, Deine Antwort zu oben kommt gleich. Hast meinen Widerspruchsgeist geweckt.

  128. Dagegen dürfte es aber auch genug Frauen geben, die das Kopftuch nicht aus Zwang tragen und die — das denke zumindest ich — sich keine rechte Vorstellung davon machen, dass sie, indem sie es aufziehen, zugleich eine politische Aussage tätigen.

    Du verlangst vom Empfänger der Botschaft zu viel, wenn er unterscheiden soll, ob der Botschaftssender von hinter der Botschaft steht, oder die vielleicht nur aussendet, aber nicht so meint.
    Erinnere ich mich richtig, wenn laut Wazlawick der Sender einer Botschaft für den Inhalt verantwortlich ist und nicht der Sender.
    Ich kann auch kein politisches Symbol (Flagge des Islamismus) mit mir herumtragen und mich dann wundern, wenn meine Botschaft ernst genommen wird.

    Außerdem treffen sie nun mal eine politische Aussage. Sie – unterstellt sie macht es freiwillig – verkündet, dass sie Muslimin ist. Damit sagt sie zugleich, dass sie für den Islam ist.
    Der ist Islam ist UNBESTREITBAR auch ein Politsystem.

    ALLERDING: Ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst, der Islam sei rassistisch. Das ist er meiner Ansicht nach nicht. Ein rassistisches Merkmal ist etwas unabänderliches (Hautfarbe). Wenn Du konvertierst, ist alles in Ordnung, egal, welcher Rasse du bist. Oder sollte ich da etwas falsch verstanden haben?

  129. http://www.hollywood.com/movie/40_m2_Deutschland/238182

    1986 wurden noch über das Leid der hierhergezogenen Türkinnen Filme gemacht. Ich möchte nicht wissen, wieviele so leben mussten!
    Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass Grüne 20 Jahre später für die weitere Unterdrückung dieser Frauen eintreten würden.

    „dann würde man zwar das politische Symbol zerstören und viele Frauen und Mädchen vor Zwang bewahren, man würde aber gleichzeitig auch sehr schwerwiegend in die Religions- und Handlungsfreiheit anderer Frauen eingreifen, die das Kopftuch freiwillig tragen wollen.“

    Die, die’s tragen wollen, können ja in ein islamisches Land gehen. Oder sie tragen’s nur in der Wohnung, ihr Herr kann sie dann ja täglich einsperren. Wie halten die das überhaupt aus mit solchen Ansichten, wo es bei uns an jedem Zeitungs-Kiosk nackte Frauen zu sehen gibt? Müsste der männliche Begleiter, der ja meistens dabei ist, ihnen dann nicht eigentlich die Augen zuhalten?

  130. Tja, so soll den einfältigen (=zurückgebliebenen, dummen) Deutschen die eigene Kultur madig gemacht werden. Im übrigen ist es an Einfalt nicht zu übertreffen, selbige als Gegenteil von Vielfalt zu bezeichnen. Mein Gegenteil von vielfältig wäre „dürftig oder karg“.
    Ach Gott, wie gern wäre ich ein Mann, der diesen Schmierlappen zeigt, wo der Hammer hängt.
    Als Frau kann ich leider nur so verächtlich gucken wie mir möglich ist. Was ich auch tue. Es ist unerträglich, wie die Jungmachos bei uns im Krankenhaus in der Halle ganze Sitzbereiche herausfordernd und frech einnehmen. Heute so gesehen und fast im Schwall erbrochen.

  131. Aber der Islam enthält eben auch typische Elemente eines religiösen Bekenntnisses, die nicht per se verwerflich wären.

    Hier wirst Du unscharf, um nicht zu sagen, schwammig.
    Welche sollen das sein und wie bitte, willst DU das voneinander trennen, wenn der Islam dies nicht trennt. Vielmehr ist, wer den Anspruch des Islam auch das politische zu Regeln, der Feind des Islam und damit Apostat.

    Der Herrschaftsanspruch des Islam ist absolut, es sein denn, ich habe da etwas falsch verstanden.

  132. #184 nockerl

    Diese Unterscheidung ist aber notwendig, weil unser eigenes System sie zementiert. Wenn das Kopftuch nur ein religiöses Bekenntnis sein soll — ein Bekenntnis zum Islam als Religion –, ist es sehr problematisch, das Kopftuch zu verbieten. Ich sage ja: Die politischen von den religiösen Elementen des Islam zu trennen ist sehr schwierig, weil sie eng verflochten sind und die Grenzen teilweise als fließend angesehen werden müssen. Dieses Unterfangen könnte sogar unmöglich sein. Falls es sich tatsächlich als unmöglich erweisen sollte, wäre das allerdings sehr übel. So lange ist das Kopftuch aber nun einmal auch ein religiöses Symbol, und als solches unterfällt es, jedenfalls nach den gegenwärtigen Maßstäben des Verfassungsrechts, der Religionsfreiheit. Das halte ich für einen sehr beachtlichen Einwand.

    „Rassismus“ ist für mich nicht nur eine Lehre von tatsächlichen oder unterstellten biologischen Unterschieden zwischen Menschen. Ich hänge einer moderneren, aber inzwischen wohl recht gebräuchlichen Definition an, die Rassismus als das ausschließliche Abstellen auf äußeren Attributen von Menschen begreift. Dazu gehört auch die Religionszugehörigkeit. Zugegeben ist diese Definition nicht ganz scharf. Allerdings würden die meisten Menschen auch das Abstellen auf die Staatsangehörigkeit als eine Form von „Rassismus“ ansehen, und die Staatsangehörigkeit lässt sich durchaus auch ändern.

  133. Aber der Islam enthält eben auch typische Elemente eines religiösen Bekenntnisses, die nicht per se verwerflich wären. Und diese Elemente eines Bekenntnisses sind grundsätzlich im Rahmen der Religionsfreiheit geschützt, wie auch die Freiheit, ein Kopftuch zu tragen, unabhängig von der Religionsfreiheit durch Art. 2 GG geschützt wird. Dieses religiöse Element vom ideologischen Element des Islam zu trennen ist äußerst schwierig und könnte sich zuletzt als unmöglich erweisen. Dennoch finde ich, dass man über diesen Einwand nicht so leicht hinweggehen sollte, denn wenn man das Kopftuch wirklich verbieten würde, dann würde man zwar das politische Symbol zerstören und viele Frauen und Mädchen vor Zwang bewahren, man würde aber gleichzeitig auch sehr schwerwiegend in die Religions- und Handlungsfreiheit anderer Frauen eingreifen, die das Kopftuch freiwillig tragen wollen.

    Auf das meiste bin ich oben eingegangen.

    Deine Schlussfolgerung aus der Religionsfreiheit ist zunächst richtig.
    Zwei Dinge kommen meiner Ansicht nach zu kurz. Das Kopftuch enthält unter anderem die Botschaft, dass der Mann eine simple Reiz- Reaktionsmaschine ist.
    Diese Aussage über den Mann (die ich hier exemplarisch herausnehme) erklärt dem Mann zu einem dem selbstverantwortendem Handeln unfähigen Wesen. Dies ist aus meiner Sicht mit dem Menschenbild des GG vulgo der Menschenwürde aus Art. 1 Abs. 1 GG nicht vereinbar. Das aber nur in aller Kürze, da es hier nur ein Nebenaspekt ist, den ich hier nur anschneiden wollte.

    Wichtiger ist mir folgender Aspekt: Das GG ist nicht suizidal zu verstehen. Es schafft sich nicht selbst ab, in dem es einer Ideologie mit absolutem Herrschaftsanspruch die Freiheit an die Hand gibt, die Freiheiten zu beseitigen.

  134. Ich habe 189 geschrieben ohne Dein 188 gelesen zu haben. Ich warte mal ab, was da kommt, bevor wir hier völlig durcheinander geraten.

  135. #187 nockerl

    Ich gebe zu, dass diese Abgrenzung „unscharf“ ist. Das liegt aber daran, dass es sehr schwer ist, hier einen Strich zu ziehen.

    Man kann wohl sagen: Der Islam ist z.B. dort (eher) eine Religion, wo die kultischen Elemente überwiegen, so etwa das Beten, das rituelle Waschen, das Bekenntnis zu einem einzigen Gott (soweit es nicht als Aufforderung verstanden wird, andere wegen eines anderen Glaubens zu bekämpfen). Der Islam ist dagegen z.B. dort eine politische Ideologie, wo er das staatliche Recht mit dem göttlichen Recht gleichsetzt oder wo er versucht, die Welt in gut und böse zu unterteilen (Dar al-Islam & Dar al-Harb). Er ist besonders dort eine politische Ideologie, wo der Koran zum Werkzeug wird, um staatliches Handeln zu leiten oder zu rechtfertigen.

    Eine Defition ist aber schwierig und, wie gesagt, abschließend kaum zu treffen, was aber auch damit zu tun hat, dass ALLE Religionen ein machtpolitisches Element haben.

    Der Herrschaftsanspruch des Islam ist absolut, es sein denn, ich habe da etwas falsch verstanden.

    Die meisten vorgeblichen „Rechtsgelehrten“ des islamischen Kulturkreises würden dies wohl unterschreiben. Das Problem ist aber, dass auch das sehr schwammig und pauschal ist, denn den „Islam“ als solchen gibt es nicht. Sunniten und Schiiten hassen sich, von Aleviten gar nicht zu sprechen. Für mich sind es Menschen, die eine Religion leben. Es gibt Muslime, die den Islam als die einzig wahre Religion begreifen, und es gibt andere, die durchaus bereit sind, friedvoll mit Andersgläubigen (und Andersdenkenden!) zusammen zu leben. Das große Problem ist, dass der Islam — aufgrund seiner Teileigenschaft als politische Ideologie — sich besonders gut für politische Feldzüge eignet. Er ist die wirkungsvollste Waffe der Mächtigen aus der islamischen Welt, die den Koran freilich auch so interpretieren lassen, wie es ihnen behagt.

    Sicherlich gibt es Tendenzen innerhalb des Islam, sicherlich wird man den Koran nicht als friefertiges Buch bezeichnen können, das sich für die Gleichheit der Menschen ausspricht. Aber den „Islam“ als solchen gibt es nicht. Es gibt unterschiedliche Rechtsschulen, unterschiedliche Auslegungen — und zuletzt gibt es unterschiedliche Menschen. Allein schon deshalb ist es kaum möglich, von einem „absoluten Herrschaftsanspruch“ zu sprechen, weil es wohl schon keinen absoluten „Islam“ gibt.

  136. #189 nockerl

    Diese Aussage, die mit dem Kopftuch bisweilen einhergehen mag, aber wohl nicht einhergehen muss, berührt die Menschenwürde nach meinem Verständnis nicht. Einen Eingriff mit einem bloßen Leitbild der Verfassung zu rechtfertigen würde zudem viel zu weit führen, denn Art. 1 selbst ist nicht einschlägig, weil er zunächst den konkreten Menschen schützt, zumal man umgekehrt wohl auch sagen könnte: Das GG schreibt es mit seinem höchsten Wert — Art. 1 — vor, dem Menschen eine Entscheidung über sein Tun selbst zu überlassen. Deshalb muss einer Frau auch anheim gestellt bleiben, ob sie das Kopftuch tragen will oder nicht.

    Natürlich ist das GG nicht suizidal zu deuten, und ich habe schon das letzte Mal die Ansicht vertreten, dass viele unserer Probleme damit zu tun haben, dass einige die Werte des GG nicht mehr kennen und auch nicht mehr kennen wollen — nicht damit, dass das GG selbst zu schwach wäre. Sinnvoll wäre es deshalb unter anderem, zunächst einmal die Religionsfreiheit unter einen allgemeinen Gesetzesvorbehalt zu stellen. Momentan ist sie nur im Rahmen der praktischen Konkordanz einzuschränken, und ein Verfassungsgut zu finden, das im konkreten Fall in Widerspruch steht, erweist sich regelmäßig als schwierig.

    Ich stimme dir insoweit zu, dass wir den „Islam“ — auch ich komme hier nicht um den pauschalen Begriff herum — dort zurückweisen müssen, wo er auf Absolutheit pocht. Wenn wir ihn aber selbst absolut zurückweisen, bekämpfen wir nicht nur eine politische Ideologie, sondern auch ein religiöses Bekenntnis. Ein solcher Kampf ist schwierig bis aussichtlos, weil es dann ein Kampf gegen Menschen ist. Der Islam kann nicht einfach abgeschafft werden; dazu ist er bereits zu verankert in Europa. Er muss reformiert werden.

  137. @ #191 aberratioictus

    Zunächst: Ich lehne Deine moderne Definition von Rassismus ab. Wenn es Rassismus sein sollte, ein Glaubenskonstrukt eines anderen abzulehnen.
    (Beispiel: Der Muslim lehnt den Nicht-Muslim – besser Ungläubigen – ab, wäre er Deiner Definition nach ein Rassist). Das würde aber bedeuten, dass jeder ein Rassist ist, denn es wird wohl immer etwas geben, das man ablehnt.

    Ist ein Antifaschist ein Rassist? War also ein Widerstandskämpfer gegen das 3. Reich ein Rassist?

    Deine Auflistung bzgl. den verschiedenen Glaubensströmungen hat mich ein wenig schmunzeln lassen. Du zählst Sunniten und Schiiten auf. Die streiten sich über die Nachfolge Mohameds und vielleicht noch über die ein oder andere Hadithe (soweit ich weiß, lehnen die Schiiten manche von Aische überlieferten Hadithen ab) und noch über die Ehe auf Zeit; ABER über eins bestimmt nicht: die Vorherrschaft des Islam.

    Die Aleviten sind da sowieso außen vor, da sie aus dem Bemühen hervorgegangen sind, dem Herrschaftsanpruch des Islam zu entgehen.

    Geht gleich weiter, sollst ja was zu lesen haben. 😉

  138. Es geht nicht darum, das Kopftuch zu verbieten.

    Genauso wenig wie die Amerikaner einmaschiert sind, um den Deutschen lediglich das Tragen der Hakenkreuzarmbinde zu verbieten. Es geht um die Bekämpfung der Ideologie.
    Dabei widersetzt man sich auch selbstverständlich den Symbole dieser.

    Kann es sein, dass Deine Hoffnung – die ich gerne mit dir teilen würde – den Islam zu reformieren, er auf Deinen Wunsch als auf die Beurteilung der Realität zurückzuführen ist?

  139. #193 nockerl

    1. So ist diese Definition von „Rassismus“ auch nicht zu verstehen, weil sie sich nicht danach richtet, was jemand tut oder denkt. Es geht hier um (meist unterstellte) von Anfang an in der Person liegende Attribute, die abgelehnt werden, weil sie anders sind. Es findet also keine inhaltliche Auseinandersetzung statt, die dann ein fundiertes Urteil hervorbringen würde.

    Ob man die religiöse Anschauung als ein solches von Anfang an in der Person liegendes Attribut ansieht, kann man natürlich in Frage stellen. Allerdings wählen die meisten Menschen ihre Religion nicht einfach aus. Sie wird ihnen vorgegeben.

    Wenn ich nun sage: Ich hasse alle XY, sage ich das, soweit ich ein „Rassist“ bin, nicht, weil XY in einem erkannten und begründeten Widerspruch zu einer Anschauung von mir stünde, weil ich es also aus guten Gründen ablehne, sondern ich sage es, weil XY anders als mein YX ist. Aus diesem Grund verteufle ich ALLE XY — ohne Rücksicht auf die konkrete Person oder ihre Handlungen.

    2. Dass die Sunniten und die Schiiten sich über den Herrschaftsanspruch des „Islam“ streiten würden, habe ich nun auch nicht behauptet ;-). Aber sie streiten sich sehr wohl — bis auf den Tod — über den Herrschaftsanspruch des sunnitischen oder des schiitischen Islam. Für beide ist kein Platz. Dass die Unterschiede in den Deutungen mitunter nicht so groß sind, wie man aufgrund dieser Feindschaft erwarten könnte, haben im Westen schon viele mit Verwunderung bemerkt. Das ändert aber nichts daran, dass viele Sunniten Schiiten als Ketzer betrachten und umgekehrt.

  140. #194 nockerl

    Das Verbot des Kopftuches wäre eine symbolische Handlung, die sich gegen ein Symbol richtet. Dies wäre aber auch ein symbolischer Bruch mit allen Muslimen — nicht nur mit dem politischen Islam. Das muss man bedenken.

    Es geht hier nicht um meine persönlichen Wunschvorstellungen, und ich hoffe, dass sie meine Anschauung nicht zu sehr beeinflussen. Aber die entscheidene Frage ist doch, was man alles durchsetzen kann. Wenn man zutiefst gläubigen Menschen die Religion nehmen will, kämpft man gegen mehr als eine politische Ideologie, denn die stärksten „Ideologien“ waren noch immer Religionen. Das ist die Realität, die ich sehe. Und die Realität, die ich sehe, ist auch, dass eine rigorose Ablehnung des Islam als Ganzes die Frontlinien dauerhaft zementieren würde. Ganz abgesehen davon wäre es nun einmal ein Bruch mit unseren eigenen Werten, wenn wir so einfach darüber hinweggingen, dass es hier auch, um Fragen der Religionsfreiheit geht…

  141. Ich stimme dir insoweit zu, dass wir den “Islam” — auch ich komme hier nicht um den pauschalen Begriff herum

    Wie solltest Du auch. Den Islam scharf in eine spirituelle Ebene und eine politische Ebene zu trennen, ist schlichtweg nicht möglich.

    Inhalt des Islam ist doch gerade die Ausbreitung mittels Zwang (Sure 9); es ist der Aufruf das Leben aller zu regeln (ZUM BEISPIEL: Ihr verbietet, was Allah und sein Gesandter verboten haben (spar mir bitte jetzt das Nachschauen).
    Der strafende Gott Allah bekämpft die Ungläubigen durch die Hände der Gläubigen: Bekämpft sie; Allah wird sie strafen durch eure Hände und sie mit Schmach bedecken und … (9, 14)

    Auch die Scharia ist vollkommen inhuman, aber UNAUFLÖSLICH mit dem Islam verbunden. Soweit ich weiß, gibt es keine der bedeutenden Rechtsschulen (wenn es überhaupt eine gibt, was ich eher annehme), die das anders sieht.

  142. #169 Imperatore86

    Anerkennung durch Kopftuch!

    Ich zeige der Außenwelt, dass ich eine gute Muslima bin und mich freiwillig beuge (da ich ohne Kopftuch gar nichts zu lachen habe).
    Ausserdem habe ich gelernt, dass man sich dadurch von Ungläubigen abgrenzt.
    Ich setze ein Zeichen.
    Meine Familie erfüllt mein Verhalten mit Stolz und mein Leben gestaltet sich dadurch angenehmer.Meine Familie ist alles was ich habe!
    Mich hat niemand gezwungen ;),glaube ich!
    Und heute Abend bestelle ich mir heimlich ein künstliches Jungferhäutchen.

  143. #197 nockerl

    Es gibt aber keine Scharia als solche. Warum sollte es unmöglich sein, weltliche und religiöse Ansprüche des Islam zu trennen? Die anderen monotheistischen Religionen tragen doch ebenfalls starke machtpolitische Ansprüche in sich — nicht so stark wie der Islam, aber dennoch.

    Die entscheidene Frage ist doch auch: Was hieße es denn, wenn man die ideologischen und religiösen Elemente nicht trennen könnte?

  144. #195 aberratioictus
    Wenn ich nun sage: Ich hasse alle XY, sage ich das, soweit ich ein “Rassist” bin, nicht, weil XY in einem erkannten und begründeten Widerspruch zu einer Anschauung von mir stünde, weil ich es also aus guten Gründen ablehne, sondern ich sage es, weil XY anders als mein YX ist. Aus diesem Grund verteufle ich ALLE XY — ohne Rücksicht auf die konkrete Person oder ihre Handlungen.

    Das Wort Hass ist ein von Dir eingeführter Begriff und ich kann Dir den Vorwurf nicht ersparen, mit diesem rhetorischen Trick, Dein Argument mit Emotionalität anwürzen zu wollen.

    Ich bleibe beim Ablehnen. Wenn ich also eine Ideologie ablehne, dann lehne ich nur diese ab. Wer diese Vertritt, bekommt meine Ablehnung, wegen seiner Weltanschauung.
    Wenn seine Weltanschauung mich zu seinem Feind erklärt, dann nehme ich diese Feindschaft an.

    Deine – zugegebener Maßen weitverbreitete – Auffassung von Rassismus ist nicht anderes als die ideologische Begriffsverunschärfung, um das Totschlagargument „Rassismus“ jeder Form von Opposition entgegen schleudern zu können.

    Rassismus ist – und bleibt – die negative Einstellung gegen über anderer aufgrund unveränderlicher Merkmale. Alles andere ist eine ideologisch begründetet semantische Verschiebung (s.o.).

  145. #199 aberratioictus (28. Dez 2009 21:51)
    #197 nockerl

    Es gibt aber keine Scharia als solche. Warum sollte es unmöglich sein, weltliche und religiöse Ansprüche des Islam zu trennen? Die anderen monotheistischen Religionen tragen doch ebenfalls starke machtpolitische Ansprüche in sich — nicht so stark wie der Islam, aber dennoch.

    Es gibt nichts auf der Welt als solches!!
    Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!!

    Ich stelle mich nicht gegen eine Idelogie, weil heute ein schlechtes Fernsehprogramm läuft. Ich stelle mich gegen einen Absolutheitsanspruch, der droht, mir meine Freiheitsrechte (siehe Karikaturenstreit) zu nehmen.
    Wenn Du mir noch eine Religion nennst, die dieses Drohpotential bietet, nenne mir sie und lass und dann gemeinsam gegen diese unsere Freiheit verteidigen. Welches darf es sein?

  146. #200 nockerl

    Das Wort „hassen“ habe ich ganz unbefangen gebraucht und ohne die Absicht, damit irgendetwas zu würzen.

    Auch deine Definition von Rassismus ist nicht ganz unproblematisch, denn du musst dir insoweit die Frage gefallen lassen, was eigentlich ein „unveränderliches Merkmal“ sein soll? (Sind dies nicht zudem oft gerade unterstellte Merkmale?)

    Eine bloß „negative Einstellung“, wie du schreibst, genügt wohl auch nicht, um sich das Etikett „Rassismus“ zu verdienen. Rassismus ist immer eine Form von (stark) ablehenender Voreingenommenheit. Rassismus läuft auf eine pauschale (Vor-)Verurteilung und Abwertung von Menschen (!!!) hinaus. Sachlich fundierte Ablehnung einer anderen Anschauung ist deshalb kein Rassismus. Voreingenommene Ablehnung eines anderen Menschen (!) wegen einer von ihm vertretenen Ansicht, die in eine persönliche Eigenschaft umgedeutet wird, kann man aber wohl durchaus als „Rassismus“ klassifizieren. Das halte ich übrigens auch nicht nur für einen Griff in die ideologische Trickkiste. Denn es ist viel mehr ein Trick, wenn Leute Menschen und Ansichten in jedem Fall gleichzusetzen versuchen, gerade das ist nämlich meist eine unzulässige Pauschalisierung, die stigmatisieren soll und die darauf hinausläuft, einen Menschen auf ein einzelnes Attribut zu reduzieren.

  147. #201 nockerl

    Es gibt nichts auf der Welt als solches!!
    Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!!

    Ich verstehe zwar deine Frustration, die sich hier in Sarkasmus niederschlägt, aber das Problem löst das nicht. Die Scharia ist, aufs Wesentliche reduziert, das, was vermeintliche Rechtsgelehrte als die „Scharia“ auslegen, und der Islam ist das, was als Islam gelebt wird.

    Heutzutage gibt es keine Religion mehr mit einem ähnlichen Drang zur Allmacht wie den Islam. Das ist sicher richtig, aber das Christentum hatte zu den Hochzeiten der katholischen Kirche ebenfalls einen sehr gefährlichen Allmachtsanspruch, der aber gebrochen werden konnte. (Das hören hier viele nicht so gerne, aber es stimmt.)

    Wenn wir eine totalitäre Ideologie bekämpfen wollen, dann nicht dadurch, dass wir selbst unsere Freiheitsrechte mit Füßen treten (zu den Freiheitsrechten zählen nämlich auch die Religionsfreiheit und die allgemeine Handlungsfreiheit). Was aber ist es, wenn wir Menschen verbieten, ein Tuch zu tragen, das sie selbst tragen wollen? Zumal wir dann ja sogar das Tragen aus modischen Gründen verbieten müssten, denn eine Unterscheidung ist nicht möglich.

    Wir müssen selbst entscheiden, was Religion und was Ideologie ist, und dafür Krtierien entwickeln. Wenn wir aber den ganzen Islam, der nun einmal auch kultische Elemente enthält, als totalitäre Ideologie betrachten und brandmarken, die wir nicht dulden können, sondern vernichten müssen, stehen wir nicht nur vor einer kaum zu bewältigenden Aufgabe, diese Ideologie zu bekämpfen, sondern wir bringen uns dadurch auch in Widerspruch zu unseren eigenen Werten. Das soll kein Plädoyer zu grenzenloser „Toleranz“ sein — zumal das Wort mittlerweile, zu Recht, eine sehr negative Konnotation trägt –, aber grenzenlose „Intoleranz“ kann und darf ebenso wenig hingenommen werden. Es gilt hier, ein Maß zu finden, das Ausschreitungen und Rechtsverletzungen in die eine wie in die andere Richtung verhindert.

  148. #203 aberratioictus (28. Dez 2009 22:26)
    #201 nockerl

    Es gibt nichts auf der Welt als solches!!
    Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!!

    Ich verstehe zwar deine Frustration,die sich hier in Sarkasmus niederschlägt, aber das Problem löst das nicht. Die Scharia ist, aufs Wesentliche reduziert, das, was vermeintliche Rechtsgelehrte als die “Scharia” auslegen, und der Islam ist das, was als Islam gelebt wird.

    Ich bin nicht frustriert, sondern mache mich über sehr dünne Vergleiche lustig.

    Leider musst Du in die Vergangenheit zurückgreifen, um – fast schon mit Gewalt – den Absolutheitsanspruch anderer Religionen zu begründen.
    Aber es ging ja um die Gefahr, die von einer Religion ausgeht. Ich würde mal meinen, dass ich recht ruhig wegen des Christentums schlafen kann, wenn Du – nicht zufällig – vor zeitlich die Aufklärung greifen musst, um den Absolutsheitsanspruch zu belegen.

    Was die „vermeintlichen“ Rechtsgelehrten betrifft, ist es hier das gleiche wie mit Deiner Feststellung: Islam ist nicht gleich Islam. (Es bleibt Dir im Übrigen unbenommen, die Rechtsgelehrten zu benennen, die Deine These vom reformierbaren Islam vertreten. Die wären dann ja wohl keine „vermeintlichen“ Rechtsgelehrten, nicht wahr?)

    Es sind alles Beruhigungstabletten, damit Du in Deiner Naivität verharren kannst, den Islam mal soeben schnell durch ein paar Jahrhunderte der Entwicklung durchzutreiben. Und dabei auch noch unterschlagen, dass (ich bin wohlgemerkt kein Christ) die zentrale Botschaft des Christentums LIEBE ist, während die zentrale Botschaft des Islam das Töten von Ungläubigen zumindest aber deren Unterwerfung ist.

  149. Ok, ich hatte den Eindruck, dass Hass da nicht so unbefangen eingeflossen ist. Entschuldige, wenn ich damit, was falsches unterstellt habe.

    Unveränderliche Merkmale sind, sind solche, die die Nazis wohl „rassische“ genannt hätten. Wenn ich also einen Schwarzen wegen seiner Hautfarbe ablehne, dann bin ich ein Rassist. Ich wollte mit mit „unveränderliche Merkmale“ nur das Wort „rassisch“ umgehen, weil es mir schon alleine die Nutzung dieses Wortes widerstrebt.

    Sachlich fundierte Ablehnung einer anderen Anschauung ist deshalb kein Rassismus.
    Voreingenommene Ablehnung eines anderen Menschen (!) wegen einer von ihm vertretenen Ansicht, die in eine persönliche Eigenschaft umgedeutet wird, kann man aber wohl durchaus als “Rassismus” klassifizieren.

    Ah………, jetzt habe ich es verstanden. Wenn ich die nationalsozialistische Idee ablehne, dann ist das ok.
    Wenn ich aber sage, der Typ ist ein Arsch, denn er ist ein Nazi, dann bin ich Rassist!
    War das jetzt richtig so? 😉

    Ich muss jetzt in die Heia. Ich lese mir Deine Antwort morgen durch. Du hast also das letzte Wort! 😉

    Bis zum nächsten Mal. Wird bestimmt wieder lustig.
    Oder etwas mehr sozialpädagogisch: Das wird ganz dolle spannend. 😉 Gute Nacht!

  150. aberratio-ictus, interessant war es Ihre Ausführungen zu lesen. Danach kann sich Europa darauf einstellen, die nächsten 400 bis 800 Jahre unter islamischer Herrschaft darauf zu warten, dass sich der Islam reformiert.

    Anno Domini 2850 wird der Islam dann dort sein, wo Europa vor 225 Jahren stand. Aber richtig, Europäer wird es dann ja in der Form nicht mehr geben. Sie wurden durch den „negroiden“ Menschen nach Couldenhove-Kalerghi ersetzt.

    Ihre Kommentare erscheinen mir wie mohammedanisches appeasement.

  151. #176 Rudi Ratlos

    Ja genau, Herr KulturrelativiererIn!
    Es ist auch absolut verwerflich, einen überzeugten Netionalsozialisten zu zwingen, die Hakenkreuzbinde abzulegen.
    Stimmts?

    Schwingen wir mal wieder blind die Nazikeule?!

    Zu behaupten alle Muslime sind per se Faschisten ist so als würde ich sagen alle Deutsche sind Nazis.
    Manche lernen es nie

  152. #204 nockerl & #205 nockerl

    Ich bin nicht frustriert, sondern mache mich über sehr dünne Vergleiche lustig.

    Zunächst war das kein Vergleich. Und „dünn“ ist diese Feststellung auch nicht. Denn es ist seit einiger Zeit meine Meinung, dass der fundamentale Unterschied zwischen Christentum und Islam vor allem darin besteht, dass das Christentum eine Aufklärung durchgemacht hat — wenn nicht sogar mehrere einzelne Aufklärungen –, der Islam einen solchen Prozess aber nie durchlaufen hat. Gegenwärtig gibt es sogar eine Tendenz, den Islam zu seinen vorgeblichen sehr martialischen Wurzeln zurückzuführen. Das ist ein Grund, warum wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten zunehmend Probleme mit dem Islam haben.

    Dass „Liebe“ die Botschaft des Christentums sei, hat man wohl auch erst mit Luther bemerkt, nachdem man es zuvor lange verdrängt hatte. Davor predigte man nämlich von der Kanzel, dass alle Sünder zur Hölle fahren werden, und wer nicht fleißig spendete oder zur rechten Zeit in den Kampf zog, der war ein Sünder. Wer nicht nach den Regeln der Kirche lebte, war natürlich gleichfalls ein Sünder. Wer gegen den Papst aufbegehrte (d.h. auch seine lange Zeit bestehenden weltlichen Machtansprüche in Frage stellte), war, richtig, auch ein Sünder! Auch die Inquisitoren dürften vom Wert der „Liebe“ nur wenig gehalten haben. Das Christentum war also lange nicht das, was im Neuen Testament steht, sondern es war das, was die katholische Kirche als Institution daraus machte.

    Wenn du aber schon ein Beispiel aus der Gegenwart wünschst, was hältst du denn von Ansichten der Piusbruderschaft?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Priesterbruderschaft_St._Pius_X.#Ablehnung_der_Menschenrechtserkl.C3.A4rung

    Diese Herrschaften lehnen den Islam zwar im Grundsatz ebenfalls ab, doch wenn man sich diese Positionen durchliest, fällt schon auf, dass die Pius Brüder mit so manchem Islamisten mehr gemein haben dürften als mit dem durchschnittlichen Christen. Sie sind gleichsam ein Teil des heutigen Christentums, aber wenige kämen auf die Idee, das Christentum damit gleichzusetzen oder darauf zu reduzieren. Trotzdem zeigt das, wozu auch diese Religion fähig ist.

    Dass auch das AT, Teil der Bibel, nur so vor Blut trieft, muss ich dir wohl nicht erklären, oder? Zumal der Koran sich in vielem auf das AT stützt.

    Warum also sollte mit dem Islam nicht möglich sein, was mit dem Christentum gelungen ist? Wo soll der fundamentale Unterschied sein, den ich nicht sehe?

    Was die “vermeintlichen” Rechtsgelehrten betrifft, ist es hier das gleiche wie mit Deiner Feststellung: Islam ist nicht gleich Islam.

    Diesen Einwand liest man bei PI oft. Ich finde ihn aber ziemlich plump. Der Islam ist kein monolithischer Block. Das habe ich bereits oben beschrieben. Dann sollte man ihn auch nicht so behandeln. Das gilt umso mehr, als wir ja auch nicht wollen, dass man die PI-Leserschaft als monolithischen Block begreift, oder willst du das etwa? ;-).

    Ich habe zudem nie behauptet, dass es „Rechtsgelehrte“ aus der islamischen Welt gebe, die eine Aufklärung des Islam anstreben würden, wie sie mir vorschwebt. Diese Leute haben daran kein Interesse, weil das ihre Macht in Frage stellen würde. Die islamische Welt ist allerdings nicht bei uns und braucht uns auch nicht so sehr zu interessieren, denn in der islamischen Welt herrschen, außer vielleicht im Iran, keine Theokraten, sondern ganz überwiegend Menschen, die heimlich all den Lastern des Westens frönen und die wohl auch nur sehr ungern darauf verzichten würden. Die Probleme, die wir mit dem Islam haben, sind zuallererst die Probleme, die wir hier haben. Und deshalb muss es innerhalb Europas eine Aufklärung des Islam geben, die freilich nicht gelingen wird, wenn man fortwährend Hardliner, meist aus Saudi-Arabien, importiert. Allerdings kann diese Aufklärung auch dann nicht gelingen, wenn man den Islam ganzheitlich als totalitäre Ideologie betrachtet!

    Es sind alles Beruhigungstabletten, damit Du in Deiner Naivität verharren kannst, den Islam mal soeben schnell durch ein paar Jahrhunderte der Entwicklung durchzutreiben.

    Das ist keine „Naivität“ – und ich störe mich auch ein wenig an der Schärfe dieses Wortes, denn es ist beleidigend –, weil ich nie behauptet habe, dass dieses Unterfangen gelingen wird. Von Anfang an habe ich gesagt, dass es vielleicht scheitern wird. Aber was ist die Alternative dazu? Diese Frage habe ich dir schon oben gestellt, ohne dass sie beantwortet worden wäre. Sie ist bei PI oft gestellt worden. Aber sie wird regelmäßig nicht beantwortet, weil den Leuten die Antwort entweder nicht gefällt oder sie die Zeit noch nicht reif wähnen, sie auszusprechen.

    Die einzig denkbare Alternative ist nämlich, den Islam in Europa zu vernichten, was ich schon allein deshalb für unmöglich halte, weil es Millionen Gläubige gibt, die sich zu diesem Glauben bekennen und die ihn als einen, wenn nicht den wesentlichen Aspekt ihres Lebens ansehen. Sollen diese Menschen etwa gleichsam „vernichtet“ werden? Auch wenn das sicher nicht deine Meinung ist, anderen hier schwebt eine solche „Lösung“ wohl durchaus vor.

    Darüber hinaus habe ich bereits oben ausgeführt, dass wir dann auch die religiösen Elemente des Islam als politische Ideologie behandeln würden. Wenn wir also damit beginnen würden, ein allgemeines Kopftuchverbot zu verhängen, würden wir deshalb nicht nur die Religionsfreiheit beschneiden, sondern wir würden auch entschieden in die allgemeine Handlungsfreiheit eingreifen. Wir würden damit anfangen, grundlegende Werte des GG zu verletzten. Wenn wir damit einmal begonnen haben, wird es wohl auch nicht lange dauern, bis wir weitere, noch bedeutendere Werte verletzen und verraten.

    Wenn eine Religion verboten werden soll, handelt es sich nicht mehr um einen Kampf gegen ein institutionelles Gefüge, sondern dann ist dies notwendigerweise ein Kampf gegen alle Gläubigen. Darauf habe ich oben bereits hingewiesen. Einen solchen Kampf sollten wir, soweit irgend möglich, vermeiden.

    Ich halte dein Unmöglichkeits-Argument aber auch deshalb für verfehlt, weil man damit stets bestreiten kann, dass eine Veränderung möglich sei, ohne es ausprobiert zu haben. Genauso hätte man z.B. argumentieren können, dass die absolute Herrschaft eines Monarchen ein gottgegebenes Recht sei, das nicht angetastet werden könne, weil es sich ohnehin nicht abschaffen lasse. Genauso hätte man auch behaupten können, dass eine Reformation des Christentums ausgeschlossen sei.

    während die zentrale Botschaft des Islam das Töten von Ungläubigen zumindest aber deren Unterwerfung ist.

    Wenn das in dieser Pauschalität stimmen würde, wie kommt es dann, dass das Zusammenleben bei uns mitunter doch zu funktionieren scheint? Die Musliminnen, von denen ich oben gesprochen habe (und noch viele mehr), hatten erkenntlich NICHT die Absicht, alle Andersgläubigen zu töten oder zu unterwerfen. Die Antwort kann daher nur sein: Diese Menschen haben sich für eine andere Botschaft entschieden. Sie haben sich erlaubt, ihre eigenen Gedanken anzustellen. Das haben in den vergangenen Jahren einige Muslime in Europa getan. Warum sollte das nicht noch mehr von ihnen gelingen? Schließlich hängt eine Botschaft nicht zuletzt auch immer von demjenigen ab, bei dem sie ankommen soll. Aber das weißt du wohl selbst.

    Kommen wir nun zu dem anderen Themenkomplex, den ich aber eigentlich gar nicht so weit vertiefen wollte, weil es ohnehin keine zufriedenstellende Definition für dieses Phänomen gibt: Rassismus.

    Unveränderliche Merkmale sind, sind solche, die die Nazis wohl “rassische” genannt hätten.

    Jetzt hast du aber ein Problem, denn die Nazis waren ebenso der Ansicht, dass die jüdische Religionszugehörigkeit ein „rassisches Element“ sei — freilich erweitert um den unhaltbar falschen Gedanken, dass es sich zugleich um eine minderwertige „Volksabstammung“ handle. Demnach wäre also die Religionszugehörigkeit auch für dich etwas, woran man Rassismus festmachen kann — und wenn etliche Muslime alle Andersgläubigen ablehnen, sind sie eben auch „Rassisten“.

    Inzwischen ist doch außerdem selbst die Hautfarbe kein vollkommen „unveränderliches Merkmal“ mehr — Beispiele kennst du wohl selbst ;-). Dagegen würde wohl mancher Neurologe behaupten, dass die Ansichten eines Menschen sehr wohl ein — jedenfalls in diesem Moment — „unveränderliches Merkmal“ sind, sie sind von außen vorgegeben.

    Wenn man „Rasse“ zur Kriterium des „Rassismus“ macht, legitimiert man ihn übrigens nicht dadurch gerade, indem man die vorgeblichen „rassischen“ Unterschiede, die der „Rassist“ bemerkt haben will, als geeignetes, also tatsächlich gegebenes Unterscheidungskriterium aufgreift?

    Ah………, jetzt habe ich es verstanden. Wenn ich die nationalsozialistische Idee ablehne, dann ist das ok.Wenn ich aber sage, der Typ ist ein Arsch, denn er ist ein Nazi, dann bin ich Rassist!War das jetzt richtig so?

    Nicht ganz ;-), denn diese Aussage wäre wiederum eine – wahrscheinlich nicht unbegründete — Tatsachenfeststellung. Ein „Rassist“ wärst du allerdings dann, wenn du dich selbst als Linker begreifen würdest und wenn du deshalb einen anderen pauschal ablehnen würdest, weil er einmal etwas Rechtes gesagt hat, was dir nicht passt, und du ihm fortan die Fähigkeit absprichtst, auch einmal eine andere Ansicht vertreten zu können. Er ist und bleibt dann eben auf ewig ein „Nazi“.

    Wo genau ist denn nun der Unterschied, so etwas wegen einer Einstellung, wegen der Hautfarbe oder wegen der Religionszugehörigkeit zu sagen und zu denken? Ist das eine denn wirklich weniger verwerflich als das andere? Besteht denn überhaupt ein Unterschied, wenn es doch stets um pauschale Urteile geht, die nie auf einer Auseinandersetzung mit dem „Abgelehnten“ gründen?

    Wünsche nun auch noch eine gute Nacht!

  153. #206 karlmartell

    Ich verstehe zwar, dass Sie immer noch wütend sind, aber es wäre doch nett, wenn Sie Ihre Ansichten im Einzelnen begründen könnten.

    Und was ist denn Ihr Vorschlag, wie mit dem Islam zu verfahren ist, wenn ich einmal fragen darf?

  154. Apropos:

    Aber richtig, Europäer wird es dann ja in der Form nicht mehr geben. Sie wurden durch den “negroiden” Menschen nach Couldenhove-Kalerghi ersetzt.

    Das dürfen Sie mir gerne auch einmal näher erklären.

  155. #206 karlmartell

    Danach kann sich Europa darauf einstellen, die nächsten 400 bis 800 Jahre unter islamischer Herrschaft darauf zu warten, dass sich der Islam reformiert.

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass wir darauf warten müssen, bis der Islam von sich aus auf den Gedanken kommt, sich zu reformieren? Wir müssen diese Reform in Europa erzwingen, mit allen Mitteln, die das GG zulässt.Aber Danke, dass Sie mir insoweit implizit zustimmen, als sie zugeben, dass der Islam grundsätzlich wohl durchaus zu reformieren ist — auch wenn sie erst in „400 bis 800 Jahren“ daran glauben.

  156. Ihr merkt nicht mal wie ihr mit den Nazi Anschuldigungen der euch verhassten Antifa ähnelt.
    Wenn ihr unter jedem Kopftuch ein Neonazi vermutet dann könnt ihr einem eigentlich nur Leid tun.

    Aber so ist das halt wenn man selbst keinen Kontakt zu Muslimen hat und sich alle informationen über die Medien ziehen muss. Das macht anfällig für allerlei absurde Verschörungstheorien.
    Mein Ratschlag: Macht den PC aus und begebt euch unter Menschen

  157. #212 Imperatore86

    Wenn ihr unter jedem Kopftuch ein Neonazi vermutet dann könnt ihr einem eigentlich nur Leid tun.

    Grundsätzlich bin auch ich dafür zu differenzieren, möglichst sauber. Gleichwohl muss die Frage erlaubt sein, denn dazu haben Sie sich leider gar nicht eingelassen, es ist aber eine notwendige Überlegung:

    Wie soll dem Problem des politischen Islam begegnet werden?

    Wenn die Religionsfreiheit erhalten bleiben soll, auch für Muslime, muss hierauf eine Antwort gefunden werden, und zwar bald!

  158. @#208 aberratioictus (28. Dez 2009 23:56)

    Oops, sorry!
    Ihre „Rede“ erinnert mich an Otto Schily vor dem Untersuchungsausschuss.
    Es gibt eine einfache Lösung, die zeitlich begrenzt sein kann. Man muss sich nur in der islamischen Welt umschauen und die „harten Sachen“ rausnehmen bzw. abändern.
    Das würde bedeuten: Den Zuzug aus islamischen Ländern stoppen. Auch für Ehegatten.
    Hartz IV nur für Einheimische. Kindergeld nur für Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Den Briten (der Regierung) auf die Füße treten, da diese wegen ihrer Finanzpolitik die schleichende Islamisierung fördern, und die Radikalen ausweisen und keine mehr nach Europa lassen.
    Außerdem wird auch in den Ölstaaten das Geld knapp, wie wir sehen. Wenn die uns mit Erdöl erpressen wollen, dann sollten sie Gedanken machen, wie sie (die Bonzen) ihren Lebensstil erhalten wollen.
    Das waren nur einige Punkte.
    Vor allem sollte die Alimentation und die Ausstattung mit unserer Technologie aufhören. Wer Wohlstand und Fortschritt will, der muss sich die Zeit nehmen, darüber nachzudenken, wie man dies erreichen kann. Dann fehlt die Zeit einfach mal zur Radikalisierung.

  159. #213 aberratioictus (29. Dez 2009 00:17)

    Wenn die Religionsfreiheit erhalten bleiben soll, auch für Muslime, muss hierauf eine Antwort gefunden werden, und zwar bald!

    Was hat eine „private“ Religionsfreiheit mit einer politischen Ideologie zu tun?

  160. #213 aberratio-ictus (29. Dez 2009 00:17)

    Hat der Islam sich in den letzen 1400 Jahren verändert?
    Haben islamische Länder zu irgendeinem Zeitpunkt in den 1400 Jahren jemals prosperiert?

    Hat der Islam in all den vielen Ländern, die er mit dem Schwert erobert hat, jemals andere Religionen oder Überzeugungen erlaubt, längerfristig erlaubt?

    Allein die Tatsache, dass der Islam seit 1400 Jahren statisch ist, lässt die Annahme ausschliessen, dass er das in den nächsten 400-800 Jahren tun wird.

    Sie reden von Erzwingung, glauben Sie etwa daran?

  161. #214 Traurig

    Das würde bedeuten: Den Zuzug aus islamischen Ländern stoppen. Auch für Ehegatten.
    Hartz IV nur für Einheimische. Kindergeld nur für Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Den Briten (der Regierung) auf die Füße treten, da diese wegen ihrer Finanzpolitik die schleichende Islamisierung fördern, und die Radikalen ausweisen und keine mehr nach Europa lassen.

    Viele dieser Forderungen kann ich so unterschreiben. Sie bewegen sich auch größtenteils in einem Rahmen, der mit dem GG grundsätzlich vereinbar ist. Das Kindergeld nur an deutsche Eltern auszuhalen lässt sich dagegen wohl nicht durchsetzen, aber natürlich kann das Kindergeld an bestimmte Auflagen gebunden werden: dass die Kinder regelmäßig die Schule besuchen; dass sie Sprachtests bestehen; dass sie nicht misshandelt werden; dass sie nicht straffällig werden; das würde schon viel bringen.

    Auch im Hinblick auf Hartz IV sollten die bestehenden Gesetze ausgeschöpft werden. Missbrauch muss geahndet werden. Wer leistungsunwillig ist, muss Kürzung erfahren. Hinzuzfügen ist noch, dass straffällige Migranten ausgewiesen werden sollten. Möglicherweise lässt sich dies juristisch auch auf Eingebürgerte anwenden. Die Ausweisung sollte mindestens bei nicht-deutschen Staatsbürgern auch bei wiederholten Fälle von Sozialbetrug im Raum stehen.

    Die Radikalen auszuweisen wäre sehr sinnvoll. Umgekehrt muss sich der deutsche Staat dann aber auch darum bemühen, selbst muslimische Geistliche auszubilden (meist sind nämlich gerade die Imame die Radikalen). Die Akzeptanz dieser deutschen Imame dürfte zunächst begrenzt sein, doch das ist allemal besser, als alles in die Hände fremder Mächte zu legen, wie in die Hände der Türkei durch DITIB oder in die Saudi-Arabiens durch ihre Akademien.

    Eine Reform des Islam ist möglich, auch in absehbarer Zeit! Ich glaube sogar, dass uns die Zeit zuarbeitet, denn selbst in den muslimischen Ländern sind viele der dort Herrschenden nicht wirklich glücklich mit den Geistern, die sie riefen, schließlich bedrohen die Islamisten ganz konkret ihre Macht. Den Islamisten ist ja selbst Saudi-Arabien nicht konservativ genug…

    Inwiefern erinnert Sie mein Kommentar an Otto Schily vor dem Untersuchungsausschuss, wenn ich fragen darf?

  162. #212 Imperatore86 (29. Dez 2009 00:11)

    Mir hat vor nicht allzulanger Zeit eine Moslemin auf meine Frage, warum sie erst jetzt ein Kopftuch trägt und früher nicht, gesagt,sie wolle sich abgrenzen zu den unmoralischen deutschen Frauen. Ihr Kopftuch signalisiere auf jeden Fall, dass sie eine „reine“ Frau sei, nicht angesprochen oder angeschaut werden will.

    Das will ich nicht weiter kommentieren.

  163. #215 Traurig

    Weil wir einen Weg finden müssen, das unbestritten gefährliche politische Element des Islam weitestgehend von den kultischen Elementen zu trennen. Wenn das nicht gelingt, kann es nämlich nur ein umfassendes Verbot geben.

  164. ‚poststelle@ads.bund.de‘

    Ich habe mich mal bei den Idioten beschwert:

    Wieviel Dreck muss der Steuerzahler eigentlich noch finanzieren. Das die Gleichstellung der Frau mithilfe des Steuerzahlers mit Füßen getreten wird, scheint wohl keinen zu interessieren. Wenn Sie der Meinung sind, dass Kopftücher und Burkas freiwillig getragen werden, muss ich Ihnen mal empfehlen den Koran zu lesen. Ich habe es auf jeden Fall gemacht. Frauen sind im Koran genauso wenig Wert wie Christen, Juden und Atheisten. Als Mann hoffe ich, dass die Frauenverbände Ihnen die Bude einrennen. Die unterdrückte Kopftuchfrau wird aus Sicht ihres Glaubens aber niemals zugeben, dass die Verschleierung unfreiwillig geschieht. Frauen die sich gegen den Koran und dessen Lehren wehren, müssen laut dem Wort Gottes (Allah) gezüchtigt werden.
    Untenstehende Suren sind alle von der Seite Islam.de des Zentralrates der Muslime. Der ZMD ist ein eingetragener Verein und somit Steuerbegünstigt.
    Es ist für mich eine Frechheit ohnegleichen, dass man alles gegen den Kampf gegen Rechts unternimmt, aber solch ein faschistisch ideologisches Buch wie den Koran und dessen Verbreitung inkl. seiner Verfassungsfeindlicher Ideologie in Deutschland und Europa zulässt. Im Übrigen ist zu beobachten, dass mit jedem Neubau einer Moschee, die Zahl der Kopftuchträgerinnen steigt. Ist ja auch kein Wunder. Schließlich schickt uns Erdogan ja ständig neue Imame, die ihre Gläubigen im Kampf gegen das christliche Abendland auf Vordermann bringen.

    Sure 4 Vers 15
    Und diejenigen von euren Frauen, die das Abscheuliche begehen, – bringt vier Zeugen von euch gegen sie. Wenn sie (es) bezeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen einen (Aus)weg schafft.

    Sure 4 Vers 34
    Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

    Sure 24 Vers 31
    Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist. Und sie sollen ihre Kopftücher auf den Brustschlitz ihres Gewandes schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen, die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen (Geschlechts)trieb (mehr) haben, den Kindern, die auf die Blöße der Frauen (noch) nicht aufmerksam geworden sind. Und sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit (nicht) bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verborgen tragen. Wendet euch alle reumütig Allah zu, ihr Gläubigen, auf daß es euch wohl ergehen möge!

  165. #216 karlmartell

    <blockquoteHaben islamische Länder zu irgendeinem Zeitpunkt in den 1400 Jahren jemals prosperiert?

    Ja, das kam vor. Sie dürften selbst wissen, dass die arabische Welt der christlichen zu Zeiten des Mittelalters wissenschaftlich deutlich überlegen war.

    Allein die Tatsache, dass der Islam seit 1400 Jahren statisch ist, lässt die Annahme ausschliessen, dass er das in den nächsten 400-800 Jahren tun wird.

    Statistisch lässt sich auf dieser Grundlage gar nichts ausschließen. Zumal die Voraussetzungen heute ganz anders sind und der Islam ABSOLUT NICHT statisch war. Gerade in den letzten Jahrzehnten haben massive Rückschritte stattgefunden. Und wie gesagt: Mit dieser Argumentation hätte man im Vorfeld jede Revolution und jede Reformation bestreiten können.

    Sie reden von Erzwingung, glauben Sie etwa daran?

    Ja, daran glaube ich. Lesen Sie einfach mal die Kommentare dazu oben. Ich glaube, dass wir hier einiges bewirken könnten.

    Ich wiederhole aber meine Frage, denn es muss gleiches Recht für alle gelten und darum sind Sie mir noch eine Antwort schuldig: Was ist Ihr Vorschlag, wie mit dem Islam zu verfahren ist, da Sie meine Ansicht wohl grundsätzlich ablehnen?

  166. #222 Traurig

    Und was schließen Sie nun aus diesem Artikel? Sie scheinen eine Reform des Islam doch wohl ebenfalls für möglich zu halten, oder habe ich Sie falsch verstanden?

    Ich wiederhole aber auch meine andere Frage, denn es interessiert mich wirklich: Warum erinnert Sie mein obiger Kommentar an Herrn Schily vor dem Untersuchungsausschuss?

  167. Ich wiederhole aber meine Frage, denn es muss gleiches Recht für alle gelten und darum sind Sie mir noch eine Antwort schuldig: Was ist Ihr Vorschlag, wie mit dem Islam zu verfahren ist, da Sie meine Ansicht wohl grundsätzlich ablehnen?

    ,

    Wie der Islam in islamischen Ländern verfährt ist ausschliesslich eine innere Angelegenheit dieser Länder.
    Für Europa und speziell für Deutschland halte ich eine weitestgehende Rückführung der Moslems für sinnvoll. Wenn diese Leute finanziell in die Lage versetzt werden, sich in ihren Ländern eine Existenz aufzubauen, können sie in ihren Heimatstaaten wirklich viel erreichen und den Aufbau der Volkswirtschaften wirkungsvoll unterstützen.

    Eine dänischer Soziologe, der Artikel ist hier bei PI vor längerer Zeit erschienen, kam für Dänemark zu einem ähnlichen Ergebnis.

  168. #224 karlmartell

    Eine dänischer Soziologe, der Artikel ist hier bei PI vor längerer Zeit erschienen, kam für Dänemark zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Von dem Artikel weiß ich nichts. Ein dänischer Soziolge hat das also gesagt? Dann muss es wohl richtig sein, was?

    Für Europa und speziell für Deutschland halte ich eine weitestgehende Rückführung der Moslems für sinnvoll.

    Das dürfte dann sehr teuer werden. Was aber machen Sie, wenn die Leute nicht gehen wollen — was bei vielen zu erwarten ist? (Die aus der Türkei stammenden Kurden — die sich hier leider oft daneben benehmen, siehe Stuttgart vor kurzem — dürften z.B. den Teufel tun, zurück in die Türkei zu gehen, wo ihnen das Gefängnis droht, Abfindung hin oder her.)

  169. #213 aberratioictus

    Wie soll dem Problem des politischen Islam begegnet werden?

    Wenn die Religionsfreiheit erhalten bleiben soll, auch für Muslime, muss hierauf eine Antwort gefunden werden, und zwar bald!

    Ich stimmt ihnen absolut zu…es geht um das Problem des Islamismus.
    Dazu braucht man keine unnötigen Pseudodiskussionen über Kopftuch und Minaretten zu führen, die allein dazu dienen, Stimmung gegen eine Bevölkerungsgruppe zu betreiben, nicht aber zur lösung des Problems beitragen.

    Als erstes muss der Feind klar definiert werden um nicht alle Muslime in einen Topf zu werfen.
    Ich möchte ihnen hierzu einige Beiträge von Daniel Pipes nahelegen der über jeden Verdacht des Gutmenschen erhaben seien dürfte.

    Islam und Islamismus – Glaube und Ideologie

    Wer ist der Feind?

    Moderate Muslime stärken

  170. #226 karlmartell

    Ich habe den Artikel gerade überflogen und werde ihn irgendwann ganz lesen. Darf ich das nun allerdings so deuten, dass Sie bestreiten, dass die arabische Welt zu großen wissenschaftlichen Errungenschaften beigetragen habe?

    Es waren übrigens, das nur am Rande, gerade die Araber, die den Europäern viele Werke der antiken Klassik wieder zugänglich machten! Wie unsere Welt ohne diese Schriften heute aussähe, mag ich mir gar nicht vorstellen. Sie wäre auf jeden Fall viel schlechter, weil dann wohl keine Aufklärung stattgefunden haben würde. Das ist auch ein Teil der Wahrheit…

  171. #225 aberratio-ictus (29. Dez 2009 01:12)

    Keine Frage, dass das sehr viel Geld kostet.

    Ihre Überheblichkeit hinsichtlich des dänischen Soziologen ist in diesem Zusammenhang überflüssig, Europäer müssen sich einfach fragen, was ihnen lieber ist, die Aussicht auf politische Unruhen und der Verlust der Identität ihrer Kinder und Enkelkinder oder die Existenzschaffung für Moslems in islamischen Ländern. Wie immer, ist Geld das Regulativ.

    Mit Sicherheit werden es viele vorziehen, in Europa zu bleiben, was auch in Ordnung ist für Menschen, die sich in unserer Gesellschaft eingerichtet haben und europäisch leben wollen. Kriminelle sollten nach vorhandenen Gesetzen bestraft und im Wiederholungsfall ausgewiesen werden.

  172. #218 karlmartell (29. Dez 2009 00:40)

    #212 Imperatore86 (29. Dez 2009 00:11)

    Mir hat vor nicht allzulanger Zeit eine Moslemin auf meine Frage, warum sie erst jetzt ein Kopftuch trägt und früher nicht, gesagt,sie wolle sich abgrenzen zu den unmoralischen deutschen Frauen. Ihr Kopftuch signalisiere auf jeden Fall, dass sie eine “reine” Frau sei, nicht angesprochen oder angeschaut werden will.

    Das will ich nicht weiter kommentieren.

    Ja Karl,
    das habe ich schon vor Jahren hören müssen, und zwar ganz öffentlich.
    Damals habe ich nachts gearbeitet und zu meinem „morgendlichen“ Kaffee die Flimmerkiste angeschaltet.
    Es war in einer dieser legendären Talk-Shows, die immer zur Zeit des Schulendes über den Äther liefen.
    Dort saß eine „versteckte“ Frau. Mit Kopftuch und anderem Gedöns. Sie verstand einfach nicht, weshalb sie und „ihresbesonderen“ versteckten und verhuschten Frauen, Schwierigkeien hätten, einen Arbeitsplatz zu bekommen. „Sie“ seien doch „besser….!
    (Also keuscher, verhuschter, unterwürfiger, nicht so sexuell…)
    Man fragt sich allerdings, weshalb „sie“ so viele Kinder auf die Welt bringen.
    Haben die sonst nichts zu tun?

    Jedenfalls ließ das Publikum – das auserwählte – diese Worte an sich vorbeigleiten. Es kam kein „Buuhh“ oder so!
    Auch die „Talk-Show-Masterin“ sagte nichts dazu.
    Na ja, sie brauchte halt das Geld.

    Aber so laufen „sie“ schon seit Jahren hier in Deutschland und Europa herum. Mit diesen Gedanken.

  173. #227 Imperatore86

    Danke für die Links! Leider steckt eben auch im Islam, naturgemäß, bereits recht viel Islamismus. Das macht die Sache so schwierig.

    Ob ein Kopftuchverbot gar nichts bewirken würde, wage ich zu bezweifeln. Wenn aber, dann darf es kein Verbot sein, das sich gegen eine bestimmte Religion richtet; es müsste also ein allgemeines Verbot her! Ein Verbot aller religiösen Symbole in der Öffentlichkeit (worunter dann auch das Kopftuch fallen würde) könnte, wie ich schon mehrmals geschrieben habe, eine, wenn auch schwierig zu praktizierende und sehr radikale Lösung sein (aber es wäre eine Lösung im Rahmen des GG, soweit man die Religionsfreiheit unter einen allgemeinen Gesetzesvorbehalt stellt).

    In jedem Fall müssen, egal zu welchem Maßnahmen man sich entscheidet, moderate besser: fortschrittliche und freiheitliche) islamische Kräfte gestärkt werden, weil nur so etwas erreicht werden kann. Reine Feindbilder helfen niemandem; sie sind sogar kontraproduktiv.

  174. #228 aberratioictus (29. Dez 2009 01:19)

    Die „arabische Welt“ möchte ich so nicht stehen lassen. Beigetragen haben mit Sicherheit Menschen aus dem Orient, das im Einzelnen hier zu diskutieren, erscheint mir auch wenig sinnvoll.

    Der Kommentator Dietrich von Bern schrieb unlängst hier folgendes:

    Jihad zerstörte den christlichen mittleren Osten und ein christliches Nordafrika. Dann kamen die persischen Zoroastrier und die Hindus an die Reihe. Die Geschichte des politischen Islam ist die Zerstörung der Christenheit des mittleren Ostens, Ägyptens, der Türkei und Nordafrikas. Die halbe Christenheit war dahin. Vor dem Islam war Nordafrika der südliche Teil Europas (d.h. des römischen Reiches). Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch Jihad vernichtet.
    Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht.
    Jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.
    Innerhalb des Islam wurden die Juden zu immerwährenden Dhimmis.
    In Afrika fielen während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem Jihad zum Opfer.
    Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam. …
    “Der politische Islam hat sämtliche Kulturen welche er erobert hat oder in die er eingewandert ist vernichtet. Die Gesamtzeit dieser Vernichtung kann mehrere Jahrhunderte dauern. Wenn der Islam jedoch einmal im Aufstieg begriffen ist, versagt er nie. Die Gastkultur verschwindet und stirbt aus.

    ,

    Und bezog sich dabei auf Bill Warner, Director des “Center for the Study of Political Islam”

    Die Zerstörung durch den Islam ist beträchtlich in seiner bisherigen Geschichte und hält bis heute an, denken Sie nur an:
    1. Europa. Krieg im Kosovo zwischen Christlichen Serben und moslemischen Albanern
    2. Israel Iraq. Konflikt Israel Arabien
    3. Afrika. Bürgerkrieg zwischen Christen und Moslems im Sudan
    4. Afrika. Krieg zwischen dem Christlichen Äthopien und dem moslemischen Eritrea
    5. Usbekistan. Krieg Tschetschenien und Dagestan
    6. China. Aufstände moslemischer Nationalisten unter den Uiguren in West-China
    7. Indien. Der Krieg zwischen Indien und Pakistan um die Kaschmirregion
    8. Philippinen. Der Kampf auf den Philippinen zwischen Moslems und der christlichen Regierung um die Kontrolle in Mindanao
    9. Indonesien. Krieg zwischen indonesichen Moslems und Christen auf Ost Timor
    Terror: USA, England, Spanien, Dänemark, Schweden, Deutschland, Frankreich, Schweiz,
    Australien.

  175. #229 karlmartell

    Ihre Überheblichkeit hinsichtlich des dänischen Soziologen ist in diesem Zusammenhang überflüssig,

    Das ist keine „Überheblichkeit“. Wessen Ansichten ich im Einzelnen nicht kenne, der überzeugt mich auch nicht — schon gar nicht irgendein Soziologe. Mich interessiert auch nicht, wer etwas schreibt oder was für einen Beruf er ausübt. Vermeintliche Autoritäten sind irrelevant — mich interessiert einzig, wie jemand etwas begründet. Denn nur so kann festgestellt werden, inwieweit diese Aussichten valide sind.

    Mit Sicherheit werden es viele vorziehen, in Europa zu bleiben, was auch in Ordnung ist für Menschen, die sich in unserer Gesellschaft eingerichtet haben und europäisch leben wollen. Kriminelle sollten nach vorhandenen Gesetzen bestraft und im Wiederholungsfall ausgewiesen werden.

    Dann sind Sie also doch meiner Meinung: Der Islam kann reformiert werden. Oder heißt das etwas anderes? Was bedeutet für Sie, dass diese Menschen „europäisch leben“ wollen, heißt das, dass sie konvertieren müssen?

  176. #232 karlmartell

    Und jetzt frage ich Sie einfach mal: Welche Länder hat Europa, welche Länder hat u.a. das Christentum mit missionarischem Eifer mit Mord und Gewalt überzogen? Glauben Sie, die Liste fällt weniger lang aus als die, die sie hier aufgezählt haben? Welche Kämpfe haben sich Christen überdies untereinander geliefert, auch gerade wegen einer Reformation?

    Der Islam ist unheimlich rückständig und wird zum Teil mit jedem Tag rückständiger, weil radikale Kräfte diese Rückständigkeit und Barbarei als den eigentlichen „Islam“ auszuweisen wissen. Das ist das Hauptproblem!

    Die “arabische Welt” möchte ich so nicht stehen lassen. Beigetragen haben mit Sicherheit Menschen aus dem Orient, das im Einzelnen hier zu diskutieren, erscheint mir auch wenig sinnvoll.

    So, dann müssen Sie aber folgerichtig auch darauf bestehen, dass es Einzelne sind, welche in der abendländischen oder christlichen Welt zu wissenschaftlichen Errungenschaften beigetragen haben!

  177. #234 aberratio-ictus (29. Dez 2009 01:42)

    Es tut mir leid, Ihnen das sagen zu müssen, ich weiss es aus sehr vielen Erfahrungen, Sie argumentieren exakt wie ein Moslem. Es läuft immer auf die gleiche Argumentation hinaus.

    Genauso wie Sie es in Ihrem Posting tun.

  178. Ach, wisst ihr was?
    Langsam habe ich die Nase voll, deshalb gründe ich eine neue Religion, die die Lehre von Jesus und Buddha vereinigt.
    Meinetwegen können wir uns dann auch anders kleiden. Hauptsache ist, dass wir uns an die Gesetze eines liebenden Cosmos halten und unsere Aufgabe erfüllen: Lernen!
    Es würden vielleicht Menschen der verschiedenen Erdteile zu uns kommen. Wir würden uns ausbreiten und unsere vernünftige Lehre auf der Welt verbreiten.
    Eine Erneuerung der Lehre Jesu und Buddhas.
    Das ist das Gegengift!

  179. #236 karlmartell

    Wie wäre es, wenn Sie versuchen würden, das inhaltlich zu widerlegen?

    Im Übrigen grenzt diese Behauptung an Schwachsinn, ich muss so deutlich werden, denn ein Durschnittsmoslem würde SICHER NICHT behaupten, dass der Islam überwiegend eine rückständige Religion sei, die halt eben 500 Jahre verpasst hat! Damit einher geht nämlich ein „Eingeständnis“ (oder in meinem Fall eher eine Beobachtung) von Gefährlichkeit und Barbarei.

    Aber nett, dass Sie insoweit keine Schablonen anlegen, welche schnell zu Ergebnissen führen, die allerdings — wie hier — recht widersprüchliche Aussagen bedingen.

  180. aberratio-ictus , nein, ich bin nicht Ihrer Meinung. Wenn ein Mensch europäisch leben will und seinen Glauben als Privatsache betrachtet, so ist das in Ordnung. Religionsfreiheit heisst, das jeder seine Religion ausüben kann, ohne Privilegien von seinen Mitmenschen zu erzwingen.
    Wenn ein Christ in islamischen Ländern leben will, so hat er sich anzupassen an die Gegebenheiten und genau das gleiche erwarten Europäer von einem Orientalen.

  181. #237 Traurig

    Nette Idee. Ganz im Ernst.

    Ich dachte ja zunächst mehr an den Otto-Schily-Kult. Da wäre ich dabei gewesen — aber natürlich nur, wenn Polygamie erlaubt gewesen wäre ;-).

    Nur dürfte es schwierig werden, die Lehren Jesu mit dem Buddhismus auszusöhnen. Schnittmengen gibt es, aber über das Grobe hinaus?

  182. #239 karlmartell

    Wenn ein Christ in islamischen Ländern leben will, so hat er sich anzupassen an die Gegebenheiten und genau das gleiche erwarten Europäer von einem Orientalen.

    Gilt das dann auch für alle anderen Religionen? Was sind denn die „Gegebenheiten“ in Deutschland? Allzu viele Christen werden Sie, jedenfalls in weiten Landstrichen, auch nicht mehr finden…

    Religionsfreiheit heisst, das jeder seine Religion ausüben kann, ohne Privilegien von seinen Mitmenschen zu erzwingen.

    Worin sehen Sie hier das Privileg?

    Ich verstehe Ihr Anliegen wirklich und kann es recht weitgehend nachvollziehen, ob Sie es mir nun glauben odr nicht. Aber Religionsfreiheit heißt (unter anderem i.V.m. Art. 3 GG) nun einmal auch, dass niemand wegen seiner Religionszugehörigkeit benachteiligt werden darf!

  183. #240 aberratioictus (29. Dez 2009 01:57)

    #237 Traurig

    Nette Idee. Ganz im Ernst.

    Ich dachte ja zunächst mehr an den Otto-Schily-Kult. Da wäre ich dabei gewesen — aber natürlich nur, wenn Polygamie erlaubt gewesen wäre 😉 .

    Nur dürfte es schwierig werden, die Lehren Jesu mit dem Buddhismus auszusöhnen. Schnittmengen gibt es, aber über das Grobe hinaus?

    Oh, da sind nicht nur Schnittmengen.
    Wenn man die Lehren Jesu befolgen will, ist die Lehre Buddhas von großer Bedeutung.
    Der Buddhismus lehrt, wie man seine Sinne und seine Triebe unter Kontrolle bringt. Nein, eigentlich eher, wie man sie positiv einsetzen kann. (z.B.)
    Die Liebe zur Welt und seinen Wesen ist in beiden Lehren zu finden.
    Und das ist die Hauptsache.
    Es wäre eine wunderbare Religion.
    Neugierde und Liebe!
    Das ist für mich ein großer Teil des Geschenks Gottes!
    Das Geschenk, sein Wissen zu mehren.
    Einfach wunderbar!
    Das hat uns Gott geschenkt!
    Jesus sagte: „Dein Glaube ist noch nicht stark genug!“
    Ja, das Mentale darf nicht fehlen. Unsere Sportler können das bestätigen.
    Jesus und Buddha haben uns sehr viel geschenkt.
    Buddhistische Mönche und Mönchinnen lernen das Diskutieren.
    Sie lernen, anderen zu helfen.
    Nonnen und Mönche der christlichen Lehre ziehen in die Welt und wollen helfen.
    Es sind Menschen!
    Sie machen Fehler, aber sie wollen lernen.
    Genau wie andere Menschen auch.
    Es wäre ein himmlicher Glaube.
    Ein wirklich universeller Glaube!
    Es wäre Liebe!
    Das wäre Liebe!
    Das wäre Religion, die man Religion nennen könnte.
    Sie wäre auch nicht missbrauchbar, denn Liebe, freies Denken, freies Reden (z.B.) wären ihre Basis.
    Das wäre ein Gefühl, ein Zustand, der den Menschen in die Lage versetzt, Gott zu spüren und sich ihm anzunähern.
    Hier, in unserem Universum, dass wir noch lange nicht verstehen können mit unserem eingeschränkten Geist.
    Aber diese Religion wird uns helfen, unsern Geist zu erweitern und auch unsere Gefühle zu verstehen.
    Das ist Religion für mich!

  184. Die Viel falt ist bereits über das Maximum des Erträglichen hinausgeschossen. Für mehr Vielfalt zu werben kann nur bedeuten, das Volk zu manipulieren, damit es sich mit den Problemen abfindet. Das ist übelste linke Multikulti-Propaganda. Statt unsere Steuergelder für derartige Volkserziehung auszugeben, sollte man es für Rückflüge straffälliger Migranten investieren.

  185. @ #225 aberratioictus (29. Dez 2009 1:12)

    #224 karlmartell

    Eine dänischer Soziologe, der Artikel ist hier bei PI vor längerer Zeit erschienen, kam für Dänemark zu einem ähnlichen Ergebnis.

    Von dem Artikel weiß ich nichts. Ein dänischer Soziolge hat das also gesagt? Dann muss es wohl richtig sein, was?

    Jau, erscheint mir jedenfalls absolut nachvollziehbar, was der dänische Psychologe da recherchiert hat:

    Dänischer Psychologe: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“

    http://europenews.dk/de/node/21875

  186. #219 aberratioictus (29. Dez 2009 00:40)

    #215 Traurig

    Weil wir einen Weg finden müssen, das unbestritten gefährliche politische Element des Islam weitestgehend von den kultischen Elementen zu trennen. Wenn das nicht gelingt, kann es nämlich nur ein umfassendes Verbot geben.

    Die meisten Islamkritiker möchten aber diesen Weg nicht, sondern sofort ein Verbot. Welches Sie ja auch für notwendig erachten in letzter Konsequenz.
    Es kann aber eigentlich nicht „unsere“ Aufgabe sein, den Islam zu reformieren. Das müssten die Mosleme schon selbst tun. Schon gar nicht, wenn wir dafür unsere eigene Kultur quasi abschaffen müssen (Verbot ALLER religiösen Symbole, für die Sie ja eintreten.)
    Wenn das die dahinterstehende Agenda der Politiker hierzulande ist, haben wir nun ja auch die Erklärung, warum sich verstärkt gerade die Kirchen so sehr für den Islam und seine Symbole einsetzen. Die haben schlicht Angst, dass ihre eigenen Symbole ansonsten überall im Land verboten würden…

    Weiter sagen Sie, dass es nicht mehr allzu viele Christen in diesem Land gibt. Dieses Argument hab ich auch schon oft von Moslems gehört, die das an der geringen Frequentierung der Gottesdienste festmachen. Aber woher wollen Sie das eigentlich wissen? Nur weil nicht mehr so viele Menschen regelmäßig in die Kirchen gehen, nicht ständig aus der Bibel rezitieren oder beten, vielleicht sogar normalerweise der Meinung sind, dass es gar keinen Gott gibt, heißt das doch nicht, dass es weniger Christen gibt. Denn auch ohne dieses äußere Beiwerk, leben die meisten Deutschen im Grunde genommen nach der Bibel und haben im Kern die christliche Lehre total verinnerlicht. Das kann man gut daran erkennen, dass sie zu wichtigen Anlässen eben doch kirchlich feiern (Hochzeiten, Beerdigungen, Weihnachten) oder eben doch Wert darauf legen, dass ihre Kinder getauft werden. Und selbst wer das nicht tut, der wird im Falle einer großen Not (lebensbedrohlich) meistens, Gott anflehen. Auch unsere Sprache ist voll von Formulierungen wie: „Ich hab ein Stoßgebet zum Himmel gesandt…“ usw. Daher halt ich die Behauptung, dass es kaum noch Christen gibt, für falsch. Denn die Gebote aus der Bibel werden größtmöglich eingehalten und auch als Werte an die Kinder weitergegeben (nicht töten, nicht stehlen, nicht ehebrechen, Vater und Mutter ehren etc.), auch wenn sie nicht mehr religiös begründet werden.
    Auch würden Christen nie auf die Idee kommen, Ratten zu essen im Gegensatz zu manchen Asiaten, die wohl in dem Fall Buddhisten waren. Dass es aber in Bibel steht, dass wir keine Ratten essen sollen, weiß wohl kaum einer.

    Aber Religionsfreiheit heißt (unter anderem i.V.m. Art. 3 GG) nun einmal auch, dass niemand wegen seiner Religionszugehörigkeit benachteiligt werden darf!

    Religionsfreiheit bedeutet lediglich, dass jeder glauben darf, was er will. Er darf auch an gar nichts glauben und das laut sagen. Seine Religion darf er (z.B.) dergestalt ausleben, dass er gern vor dem Essen beten darf. Ist er aber ein Lehrer oder sonstwie Vorgesetzter und nötigt andere, ebenfalls vorm Essen zu beten, die das gar nicht wollen, dann hört seine Religionsfreiheit eben genau dort auf.
    Und da kämen wir zu den „Privilegien“ der Mosleme. Wenn in Schulen, Kindergärten oder Kantinen nur noch „halal“ Essen gegessen werden darf, auch von Nicht-Muslimen, dann hört ihre Religionsfreiheit eben genau dort auf.
    Ich sehe auch keine Notwendigkeit, eine Moschee nach der anderen in ihren Einwanderungsländern zu bauen. Der Bau solcher Prunk-Moscheen ist eigentlich schon durch die (strenge deutsche) Baugesetzgebung, die von Neubauten verlangt, dass sie das gewachsene Ortsbild „nicht stören oder verändern“ dürfen, nicht möglich. Für die Mosleme macht man aber eben eine Ausnahme.
    Ich sehe deshalb keine Notwendigkeit, weil es ja bereits 40 Jahre auch ohne solche Pracht-Moscheen ging, dass die Moslems hier ihre Religionsfreiheit genießen konnten. Hätten sie das nicht können, wären sie schließlich nicht hiergeblieben oder hätten noch mehr von ihnen hergeholt. Sie konnten bisher auch ohne Minarette und Muezzin-Ruf in die Moscheen gehen und sind nicht etwa von ihrem Glauben abgefallen.
    Mit Moscheen an sich könnt ich noch leben, sofern sie architektonisch ins Gesamtbild passen. Was allerdings gar nicht geht, ist der Muezzin-Ruf. Denn hier wird den Moslemen das Recht eingeräumt, andere mit ihrem Glauben auch akustisch regelrecht zu belästigen. Das hat nichts mehr mit Religionsfreiheit zu tun, wird aber auch in diesem Fall damit begründet.
    Und komm mir jetzt keiner mit dem Kirchenglocken-Argument…

    Kommen wir zur „Kleiderordnung“… ein Mensch mit Ganzkörper-Tattoos und Piercings wird kaum irgendwo einen normalen Job bekommen. Auch niemand mit einem Irokesen-Schnitt oder grün gefärbten Haaren (außer im Friseur-Salon).
    Wer in zerrissenen Jeans und abgewetzter Lederjacke sich für einen Job in einer Bank etc. bewirbt, wird ebenfalls dort keinen bekommen.
    Deshalb kann auch niemand ernsthaft annehmen, dass er im Schlafanzug m. Häkelkäppi und langem Bart in einer Bank arbeiten darf und bei Ablehnung „Diskriminierung aufgrund von Religion“ schreien kann nebst Klage etc. und das Ganze dann mit Religionsfreiheit begründen, aufgrund dessen er nicht abgelehnt werden darf.
    Denn rasiert er sich, hält den dort herrschenden Dress-Code ein, könnte er den Job bekommen und niemand würde ihn nur deswegen nicht einstellen, weil er Moslem ist.

    Genauso verhält es sich mit dem Kopftuch. Um die Religionsfreiheit zu genießen, ist das Tragen eines Kopftuchs während der Arbeitszeit nicht zwingend notwendig. Das Kopftuch kann privat getragen werden, wenn es tatsächlich so ist, dass es „freiwillig“ getragen wird.
    Hier müsste dann aber eigentlich geprüft werden, inwieweit sich Angehörige anderer oder keiner Religionen sich im öffentlichen Leben davon belästigt fühlen, inwieweit dies die Rechte kopftuchloser Frauen beschneidet und/oder ob man das Kopftuch nicht dem „politischen Islam“ zurechnen sollte (weil Sie ja das gerne trennen möchten). Alice Schwarzer rechnet es jedenfalls dazu.
    Wenn man das Kopftuch dem „politischen“ Islam zurechnet, kann man das Tragen in der Öffentlichkeit verbieten. Schon jetzt braucht der Arbeitgeber es am Arbeitsplatz nicht dulden.

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