FrankensteinNach der Schweiz hat nun auch das Volk in Liechtenstein seinen Volkserziehern eine klare Abstimmungsschlappe beigebracht. Abgelehnt wurde der Versuch grüner Zivilisationshysteriker, die Grenzwerte von Handyantennen auf ein hundertstel der in Deutschland üblichen Sendestärke festzusetzen. Die Abstimmung erfolgte kurz nachdem Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie aus Dänemark bekannt geworden waren, derzufolge Auswirkungen von Handyemissionen auf die Häufigkeit von Hirntumoren nicht zu beobachten sind.

Die ZEIT berichtet:

Das Fürstentum Liechtenstein wird nicht zum Funkloch in Europa. Rund 57 Prozent der Teilnehmer stimmten am Sonntag bei einem Referendum dagegen, den Strahlengrenzwert von Mobilfunk-Antennen von 2013 an auf ein Zehntel des bisherigen Wertes zu senken.

Vielmehr wird der Grenzwert auf Schweizer Niveau festgelegt, was allerdings immer noch einem der niedrigsten in Europa entspricht.

Damit kippten die Bürger eine frühere Entscheidung des Parlaments. Es hatte im Mai 2008 mit nur einer Gegenstimme beschlossen, die elektrische Feldstärke von Mobilfunk-Antennen auf 0,6 Volt pro Meter zu senken. Die Liechtensteiner Mobilfunk-Betreiber reagierten daraufhin mit einem Investitionsstopp und der Ankündigung, sich ganz aus dem Fürstentum zurückzuziehen. Mit einem Grenzwert von 0,6 Volt je Meter lasse sich kein qualitativ hochstehendes Mobilfunk-Netz mehr betreiben, argumentierten sie.

Viele Medien hatten zuvor versucht, die Abstimmung durch das Schüren dumpfer Ängste zugunsten der Technophoben zu beeinflussen und auf einen Dominoeffekt zu Lasten der technischen Zivilisation gehofft. Erneut zeigte sich das Volk, wenn es denn gefragt wird, intelligenter als seine selbsternannten „Eliten“. In Liechtenstein gelten nun wie in der Schweiz 6 Volt/Meter als Grenzwert. In Deutschland sind es 60 Volt/Meter – immer noch weit unterhalb jeglicher rational zu begründenden Gesundheitsgefährdung.

Die volle Stärke muss insbesondere in solchen Gegenden ausgenutzt werden, wo die Dichte der Sendemasten durch den Widerstand aufgehetzter Bürgerinitiativen besonders gering ist. Die Betreiber sind dann gezwungen, die Sendeleistung der verbleibenden Stationen hoch einzustellen, um den gewünschten Handyempfang derselben Bürger noch gewährleisten zu können.

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49 KOMMENTARE

  1. OT
    Interessantes Diskussionsthema im Spiegel-Forum:
    Was haben Islamkonferenz und Integrationsgipfel gebracht?

    http://forum.spiegel.de/index.php

    PI, wie wäre es mit einem Artikel zur Entschädigungsgeschichte Bundeswehr/Kundus??
    Da soll doch schon wieder unser Geld aus dem Fenster geworfen werden….

  2. Die Demokratie ist schon was Feines, wenn man in einer Wählt und die Politiker nicht um den wahren Willen des Volkes rumkommen.

  3. Sind das Tariq Ramadan und Daniel Cohn-Bendit, die versuchen, mit Handystrahlen die Mumie des Propheten wieder zum Leben zu erwecken?

  4. Nach der Schweiz und Liechtenstein wird befürchtet, die Volkspädagogen könnten in Österreich künftig genauso bei Volksabstimmungen scheitern. Überall um die Bundesrepublik herum tut sich etwas, so in Benelux, dem Alpenraum oder auch Dänemark, einzig der einwohnerreichste Staat des zentralen Europas liegt im Dornröschenschlaf.

  5. Liebe Leute !

    Wenn ich euch sonst so oft recht gebe , aber hier habt ihr keine Ahnung ! Ich arbeite im wissenschaftlichen Bereich, der sich mit Hochfrequenz und Microwellen beschäftigt. Wenn ihr wüsstet wie gefährlich diese technik wirklich ist und diese Studien ´von der Industrie gekauft sind, dann würdet ihr nicht so ein, mit verlaub, naiv-geistloese geschwätz an den Tag legen.
    Sory – aber hier habt ihr entgegen den anderen Themen – keine Ahnung u8nd dann einfach mal die *** halten !

  6. Diesen Beitrag verstehe ich nicht. Es handelt sich doch um eine total belanglose Abstimmung in einem sehr kleinen Land. Was hat diese Banalität denn mit PI zu tun?

  7. Mobilfunk Belastung ?

    Ich werde hier 24 Std. am Tag mitten in Hamburg bestrahlt,

    ich surfe mit UMTS/HSDPA und surfe dennoch wie zu den Anfängen der 90er !

    Scheiß o2 !!!!!!!!!!!!

  8. „Scheiß Schweizer! Zuerst Steueroase – nun Nazi-Paradies!“ – „Durch diese hohle Gasse muss der Rechtspopulist kommen“ – ironische Artikel zu diesem Thema –

    http://freidemzen.wordpress.com/2009/11/29/scheis-schweizer-zuerst-steueroase-%E2%80%93-nun-nazi-paradies/

    „Durch diese hohle Gasse muss der Rechtspopulist kommen“

    http://freidemzen.wordpress.com/2009/11/29/durch-diese-hohle-gasse/

    Genau, wie wir alle dachten – zwar waren zwei Antwortmöglichkeiten erlaubt aber eigentlich doch nur eine gestattet – „Für den Minarettbau heißt: aufgeschlossen, aufgeklärt, intelligent; gegen ebendiesen heißt nun mal: intolerant, rechtsextrem, faschistisch! Da kann man ja eigentlich nicht so viel falsch machen! Macht das Kreuzchen, wo es hingehört und alle sind glücklich!“
    ansonsten wird diffamiert und kräftig mit der braunen Keule geschwungen – so funktioniert Demokratie – aber irgendwie stinkt Demokratie ja!
    Toll, dass auch noch alle wissen wieso genau die Schweizer sich so entschieden haben. Und zwar aus den falschen Gründen…
    Ich rufe auf die Wahlen dann einfach abzuschaffen, so wird immer richtig entschieden!

    Der Islam muss sich in Europa anpassen und ebenso die Anhänger… In Afrika muss ich kurze Hosen tragen weil es so heiß ist und im Norden Jacken… – wie dieses banale Beispiel gibt es auch traditionelle Gegebenheiten, die vorherrschen – auch diesen muss man anpassen…

  9. 75% der Bürger in London befürwortet Minarettverbot.

    Minaretten sind zwar ein Ärgernis aber der wirkliche, viel gefährlichere Feind des Menschen heisst Political Correctness bzw Gutmenschentum. Diese Krankhheit gilt es rauszuschneiden, rauszubrennen, abzutöten, auszurotten. Erst muss dieser Balken aus den Augen der Menschheit entfernt werden bevor man sich um den Splitter mit Namen „Islam“ kümmern kann.

    http://www.jihadwatch.org/2009/12/poll-75-of-londoners-support-ban-on-minarets.html

  10. Grüne sind aber auch dermaßen bescheuert.

    Trotzdem haben sie so viel Macht.

    Und trotzdem sind sie extram stark in den Medien repräsentiert.

  11. Wieder Abstimmungsschlappe in den Alpen

    Schüren dumpfer Ängste
    Widerstand aufgehetzter Bürgerinitiativen

    Also, die Angst vor den möglichen Folgen hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung sind keineswegs unbegründet. Ob die Strahlung wirklich so gefährlich ist, wie befürchtet – oder vielleicht sogar noch gefährlicher: Niemand weiß es so ganz genau, weil es eine unabhängige Forschung in diesem Bereich bisher kaum gibt und die beteiligte Industrie sowie die von der Industrielobby abhängige Regierung gefälschte/manipulierte Studien veröffentlichen.

    Man sollte vor allem eins tun: Vorsichtig umgehen mit Strahlenquellen!

    Ob dies nun Energiesparlampen sind (die emittieren ja leider auch hochfrequente Strahlung!), Handys, WLAN, Schnurlos-Telefone, Mikrowellen- und Induktionsherde: Am besten von allen Schutzmaßnahmen ist immer noch die Vermeidung der Exposition.
    Wer auf bestimmte derartige Geräte nicht ganz verzichten mag/kann/darf, der sollte zumindest alle Möglichkeiten nutzen, um die Exposition zu reduzieren.
    Die am häufigsten genutzte hochfrequente Strahlenschleuder: Handies. Durch Wahl eines Gerätes mit niedriger SAR (Spezifische Absorptionsrate) und das Verwenden eines Headsets kann man die Exposition schon deutlich reduzieren.

    Sich aber einfach hinzustellen und zu sagen: Interessiert mich nicht, ist sowieso ungefährlich – das halte ich dann doch für naiv und riskant. Aber es soll jeder selbst entscheiden, ob ihm die eigene Gesundheit wichtig ist oder nicht!

  12. @ #5 Weiser demokrat (07. Dez 2009 15:13)
    Dass HF, speziell im hohen Frequenzbereich, kein Spielzeug für den Kindergarten ist, wird niemand bestreiten.
    Aber bring, bitte, nur ein paar relevante Stichworte zum Thema Handy-Gefahr.
    Aber keine zu technische Diskussion.
    HF interessiert mich heute nicht mehr sonderlich.
    (2 Semester, FlaRak/Radar, ex HamOperator)

    Dieses Thema hat eine gewisse Ähnlichkeit mit CO2, CoR, Waldsterben, Religionen, etc

  13. Hallo,
    seit 1966 bezog ich die Funkschau- ein Fachblatt für Fernsehtechniker. Schon damals wurde über „Elektrosmog“ geschwatzt, aber seit dem nie bewiesen. Selbst WDR und co. mischten sich ein, waren aber sehr schnell stumm, als man sie an ihre 300kW- UKW-Sender erinnerte! Mal sehen- vielleicht wird das ja als neue Sau durchs Dorf getrieben- nach dem man mit seiner Klimalüge aufs Maul fiel.
    Hier noch ein netter link dazu (zu Klima):
    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Wie-der-Klimagipfel-die-Umwelt-belastet/story/15658180
    Wasser predigen- Wein(Petrus & co)saufen.

    Typisch deutsche (europäische)Politik

    @Linkenscheuche: Recht hast Du!!

    Gruss

  14. Wieder Abstimmungsschlappe in den Alpen

    Die Bürger haben gegen die Absenkung des Strahlengrenzwertes gestimmt – eine saubere demokratische Entscheidung!

    Allerdings:

    Die Liechtensteiner Mobilfunk-Betreiber reagierten (…) mit einem Investitionsstopp und der Ankündigung, sich ganz aus dem Fürstentum zurückzuziehen.

    Das riecht nach Erpressung!

    Hier wird deutlich, welche ungeheure Macht manche Industrien haben und wie sie damit ganze Staaten einschüchtern können.

    Kein Wunder, daß linke kapitalismuskritische Organisationen (z.B. Attac) solchen Erfolg haben.

  15. WAS hat der ISLAM mit Hirntumoren zutun?

    Mir erschließt sich der Sinn der Meldung
    n i c h t auf Anhieb.

  16. Immer diese Bergvölker. Jetzt fehlts nur noch, dass in Österreich ein Burkaverbot beschlossen wird und in Deutschland alle arbeitslosen und kriminellen Mohammedaner heim geschickt werden. 😉

  17. @ Mastro Cecco

    Aber würde Attac es einem Unternehmen verübeln, wenn es ein Land verläßt, welches 99 Prozent der Unternehmensgewinne per Steuern in die eigene Staatskasse fließen läßt? Wenn man übertreibt, haut selbst das engagierteste Unternehmen ab.

  18. @ #16 Bonn (07. Dez 2009 15:47)

    Aber würde Attac es einem Unternehmen verübeln, wenn es ein Land verläßt, welches 99 Prozent der Unternehmensgewinne per Steuern in die eigene Staatskasse fließen läßt? Wenn man übertreibt, haut selbst das engagierteste Unternehmen ab.

    Nicht ganz – es gibt immer noch die Möglichkeit der Verstaatlichung :mrgreen:

    also, das Unternehmen zu zwingen, im Land zu bleiben und 99% der Gewinne dem Staat zu schenken.

    Dann sind wir wieder bei Lenin …

  19. @Mastro cecco
    Mit den Sendeleistungen,die das Grüne in dem Fall vorsah ist kein ordentlicher Betrieb eines Mobilfunknetzes möglich! Und das war auch der Sinn der Übung.
    -Das Wirschaftssystem ist zu zerstören und durch ein „ökologisches“ zu ersetzen. (Grüne NRW- Information Wirtschaft, 1982)-
    Und dewegen haben die Netzbetreiber auch gepasst!
    Leider hat’s nicht geklappt, da Liechtensteiner und nicht deutsche Zipfelmützen entschieden…

    Gruss

    #5: Wo wissenschaftlich?? Wuppertal- Institut?
    Würde einiges erklären!!

  20. @ #13 Mastro Cecco (07. Dez 2009 15:40)

    Das riecht nach Erpressung!

    Niemand kann zaubern; zur Umsetzung dieser Technik muss man nunmal diese Technik umsetzen.

    Wer mobil telefonieren will, der braucht eben eine Funkverbindung; die technische Telepathie ist noch nicht erfunden; die meisten Mobilfunkgegner schreien nach altbekanntem Muster:
    „Wasch mich, aber mach mich nicht nass!“

  21. #9 Linkenscheuche

    Danke für den link. Super, interessant, tröstlich, toll.

    hier einer der vielen Kommentare, es darf sogar geschmunzelt werden:

    Author Profile Page darcy | December 7, 2009 6:09 AM | Reply

    „If you thought Hitler was bad, at least we killed him, but Islam’s Hitler rules from the grave and can’t be gotten to.“

    The above is from a comment posted on the above article.

    So, how are we going to „kill“ Mohamet?

    Gute Frage – wie killen wir Mohammed ? ? ? ?

  22. @#5: Wenn Du im HF-Bereich und Mikrowellenbereich forschst, und genau über die Gefährlichkeit der im Mobilfunkbereich verwendeten Frequenzen und Feldstärken Bescheid weisst: wo kann ich dann bitte die Forschungsergebnisse von Dir zu diesem Thema einsehen? Ich bin mir sicher, die Mainstreammedien warten nur darauf, damit Auflage zu machen.

  23. #21 Denker (07. Dez 2009 15:58)

    Ja und Nein.

    Einerseits ja, weil man -mit der gegebenen Technologie- in der Tat Sendeanlagen benötigt, denn sonst kann ja nicht mobil telefoniert werden.

    Andererseits nein, weil es durchaus viele Möglichkeiten gibt, die Belastung für die Bevölkerung zu reduzieren.

    Beispiel: Wenn in einer Gemeinde ein Mobilfunksender errichtet werden soll, dann hat die Wahl des Standorts allergrößte Bedeutung.
    Die Mobilfunkindustrie will -aus Kostengründen- die Sendeanlangen meistens innerhalb von Wohngebieten aufstellen (also dort, wo die Nutzer sind). Technisch ist es ja so: Je näher der Sendemast am Handy ist, um so niedriger ist die Sendeleistung.
    Allerdings hat die Sache einen wichtigen Haken: Sendeanlagen für den Mobilfunk senden/strahlen rund um die Uhr (ununterbrochen). UND: Die hochfrequente elektromagnetische Strahlung durchdringt praktisch alles (außer -Blei), d.h. die Menschen, die im Umfeld des Senders wohnen, können sich den Emissionen nur sehr schwer entziehen (entweder wegziehen oder teure Isolationsmaterialien an den Wänden anbringen).

    In den letzten Jahren hat es sehr viele Auseinandersetzungen bezüglich Mobilfunksendeanlagen an unzähligen Orten im ganzen Land gegeben.
    In einigen Fällen hat es vernünftige Kompromißlösungen gegeben (die die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen und zugleich die Versorgungssicherheit gewährleisten). In vielen anderen Fällen wurde der Bevölkerung (die z.T. erbitterten Widerstand geleistet hat) so eine Sendeanlage einfach mit obrigkeitsstaatlicher Gewalt vor die Nase gesetzt – eine Art des Vorgehens, wie man es eher von einer Unterdrückungsdiktatur wie China kennt.

  24. An #6 PrimusPilus (07. Dez 2009 15:14)
    „Diesen Beitrag verstehe ich nicht. Es handelt sich doch um eine total belanglose Abstimmung in einem sehr kleinen Land. Was hat diese Banalität denn mit PI zu tun?“

    Im Kampf gegen die Islamisierung des Landes, müssen wir technisch auf der Höhe sein! Ich bin imstande an Pi falls nötig von fast jedem Ort Bild und Textmaterial zu senden, mit meinem iPhone. Die ersten Fotos von der Demo in Berlin am 3.10. wurden von meinem iPhone gesendet und auch auf Pi gebracht.
    Du siehst also, der Beitrag paßt zum Pi-Blog.
    Außerdem hat die schweizer Entscheidung auf Volksentscheide generell eine Wirkung, weil die Signale unüberhörbar sind, die da lauten: Es macht Sinn sich zu wehren, gegen jede Form der Gutmenschen-Erziehung, auch in technischer Hinsicht.

  25. Wohl eher der Vergleich mit Azzofarbe, Formaldehyd,Asbest, Lindan, Holzschutzmittel etc.etc. die wurden auch von „industriebezahltenPseudostudien“ verharmlost und die Folgetoten nicht gezählt.
    Es gibt Hochschulinstitute, die in den vrgangenen 15 Jahren pro jahr 10 Millionen Forschungsgelder der Mobilfunkindustrie bekommen haben, damit die TrippleDR:DR:DR:Professoren-Sachverständigen den Firmen einen Persilschein austellen!

    Einige “ kleine“ Infos zu Mobilfunk-HF – 1.)die Modulation von GSP 800 MH – 1800 MH- und UMTS 2200 MHZ (Mivrowellengerät 2400MHZ)wird über 218 HZ aufgesetzt – die Nervenleitbahnen arbeiten in diesem Bereich!! 2.) Wassermoleküle werden zum schwingen angeregt und erhitzen sich – der menschliche Körper besteht zu 90 % daraus(nichts anderes passiert in der Microwelle – Wassermoleküle im Essen werden gekocht! Gelenkkapseln, Gehirn,Innereien etc. werden durch hohen Wassergehalt mehr in Mitleidenschaft gezogen- Auslöser für Alzheimer,Schüttellähmung wird vermutet- 1500 Ärzte,Physiker,Neurologen haben eine Petition an den Bundestag geschickt – abglehnt – die Mobilfunklobby ist sehr mächtig!! ! Durch den Abbau von Melatonin (verminderte Tiefschlafphase REM (Rapid-Eye-Movement) keine Schlaferholung, durch Serotoninabbau => Depressionen! Verschieden Studien z. B. die Nayla-Studie etc. belegen an Clusteruntersuchungen die Gefährlichkeit – in Spanien wurde ein Senderkomplex per gerichtsbeschluss geschlossen, da innerhalb 3 Monaten im benachbarten Kindergarten 8 Kinder an Leukämie erkrankt waren – nach dem Abbau kein Einziges mehr.
    jeder soll sich eine eigene meinung bilden – aber telecomtechniker gehen nur mit Strahlenanzug auf Sendeebenen – und HF-Professoren an meiner UNI wollen ihre Kinder nicht in ner Kita sehen, die näher als 1 KM an einen Sendemast grenzt. Die wissen Bescheid !!Ein Schelm wer Böses dabei denkt !

  26. #30 Weiser demokrat (07. Dez 2009 16:34)

    Nun, diese Dinge sind seit Jahren bekannt, jeder kann sich umfassend darüber informieren, man braucht ja nur die Suchmaschine nehmen und findet im Internet haufenweise Seiten, die sich damit befassen.

    Die Frage ist: Wie sollen/müssen wir mit dem Thema sinnvoll umgehen?

    Fakt ist: Die Industrie hat mit der Einführung des GSM-Standards (inzwischen UMTS) sozusagen „vollendete Tatsachen“ geschaffen, um die wir jetzt nicht mehr herumkommen, d.h. wer mobil kommunizieren will, der muß die vorhandene Technologie nutzen – oder offline bleiben.

    Wie ich bereits oben schrieb: Jeder kann die Exposition individuell beeinflussen und kontrollieren.
    Wer ein Handy hat, der hat auch Exposition, das ist unvermeidlich. Aber es gibt Geräte mit niedriger SAR (strahlungsarm nach „Blauem Engel“: Unter 0,6 W/kg). Man muß ja kein Gerät kaufen, das eine SAR von bspw 1,8 hat. Da ist jeder Verbraucher selbst dafür verantwortlich. Die SAR kann man für jedes Gerät erfahren, ist ja kein Geheimnis.

  27. Komisch, über Hochfrequenzsender mit der millionenfachen Leistung eines „Handymastes“ inmitten von Grossstädten wie Hamburg, Frankfurt oder München erregt sich niemand.

    Physikalisch besteht kein Unterschied, es handelt sich um elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung.

    Als erstes empfehle ich den Hysterikern den Verzicht auf die heimische Mikrowelle. Durch deren Tür und sonstige kleine Öffnungen strahlt mehr HF-Leistung als ein Handy jemals produzieren kann.

    Nur Telefonieren kann man über die Mikro (noch) nicht…

  28. @weiser demokrat
    HÄ?????
    waswird aufgesetzt auf 21Hz? Kapier ich nicht so ganz. Werd mal etwas genauer, so dass es ein Video-Messingenieur auch versteht!
    Gruss

  29. Ja, als die erste Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth fuhr, befürchteten die Technologieängstlichen auch das bei der sagenhaften Geschwindikeit von 35 km/h die Menschen dies nicht überleben würden(Geschwindigkeitsrausch).

  30. Die Abstimmung erfolgte kurz nachdem Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie aus Dänemark bekannt geworden waren, derzufolge Auswirkungen von Handyemissionen auf die Häufigkeit von Hirntumoren nicht zu beobachten sind.

    Dem kann ich nicht zustimmen.

    Ich bin sicher, das Handys auf Grüne diese Auswirkungen haben

  31. Also bei dem Thema wäre ich vorsichtig! Von wem stammen den die Studien die belegen das Handystrahlung ungefährlich ist? Die ICNIRP kann wohl kaum herhalten. Mitglieder werden nach Gutsherrenart berufen und rausgeworfen. Wer bestreitet das ionisierende Strahlung schädlich ist sollte noch einmal in den Physik Unterricht. Das sind aber die die uns sagen Handystrahlung ist unbedeutend!
    Noch etwas, es gibt keine Studie zur Handystrahlung der Bundesregierung oder der Länder! Alle verweisen auf die europäische Verordnung doch die beruft sich allein auf Aussagen der ICNIRP. Wer sitzt dort drin? Alles bezahlte der Mobilfukanbieter. So wurde auch schnell das Märchen des SAR-Wertes (W/Kg)erfunden, richtig wäre aber das nichtionisierende, elektromagnetische Feld in Volt/Meter anzugeben!!! Der SAR Wert beschreibt nur die erwärmung eines Gewebes. Das wärme (meißtens) dem Gewebe nicht schadet weiß jeder.
    Ein weiteres Problem sind die DECT Telefone die gepulste Signale liefern. Ein Vertreter des hessischen Umweltamtes verstieg sich sogar darin das man selbst direkt neben einem Handymast keine Schäden zu erwarten hat. Ich schrieb ihm dann soll er sich einen Tag neben einen Mast stellen. Ihr dürft raten, er hat gekniffen. Warum wohl??? Keine Zeit. 🙂
    Vergleiche mit der einführung der Eisenbahn sind daneben. Wir wissen um die Physik die Menschen damals kannten die Technik aber nicht!

  32. Boahhh, ich bin kein Grüner und trotzdem lehne ich Handys ab. Für einen guten Empfang würde eine Leistung von 0,002 V/m reichen. Dann reagiert das Handy auch noch aus 50 Kilometern! Die tatsächliche Strahlung liegt aber momentan bei 250 V/m und darüber!!! Das das Gesund sein soll wird ja wohl keiner Glauben. Selbst wenn das so wäre schadet es nicht die Strahlung weiter herunter zu fahren. Auch wenn eine Emissionsquelle allein keine Schäden anrichtet kann sich aber die Gesamtbelastung durch weitere Quellen potenzieren.
    Die Zeitschrift Connect vergibt deshalb unabhängig von dem SAR-Wert einen eigenen Connect-Strahlungswert. Warum? Weil das auch Grüne Spinner sind???

  33. Darüber wird soviel gelabert ,seid Jahren schon, das meine Meinung ist: „Wo Rauch ist ,ist Feuer!“
    Das Diese Technik Ungefährlich ist glaub ich nicht.
    Die Frequenz-Bereiche sind hören sich schon fies an.
    Erinnert mich an ExC.
    Macht Spass, aber keiner achtet auf evt. LangzeitFolgen!
    Ohne gehts auchnicht ,also: Obacht
    oder Vorsicht

    „Willkommen beim größten Experiment der Welt“

  34. Dass die Bevölkerung hier gegen die Elite und Medien gevoted hat mag politisch inkorrekt sein, doch sind die benutzten Frequenzbereiche bei Funkwellen im Edge/UMTS/Wlan Bereich unglaublich schädlich!

    Eine „Langzeitmessung“ von insgesammt 10 Jahren hat nach 5 Jahren exorbinante Ausschläge der Todesfälle nach Oben aufgezeigt. Hier scheinen die Schweizer ein Stückchen weiter informiert zu sein 😉

    Wens interessiert, der schaue das Vid des Vortrages bei der Anti-Zensur-Koalition in der Schweiz: http://www.anti-zensur.info/ -> Themen/Referate, VidTitel Strahlung/Mobilfunk

    Ich mag PI und dessen Publikationen aber hier muss ich sagen stopp, diese Meinung kann ich nicht teilen.

  35. @#30: Die Naila-Studie (und nicht Nayla!) ist bekannt und hat zum Beispiel das Ergebnis, dass das Krebsrisiko im Umkreis zwischen 400 und 1000 Meter um einen Handymast nur 40% des durchschnittlichen Krebsrisikos beträgt. Die Studie hat haarsträubende, methodische Fehler und ist absolut und völliger Unsinn. Deine Professoren sollten, um gesund zu leben, näher an den Handymast ziehen. Weiter als 1000 Meter entfernt steigt das Krebsrisiko nämlich wieder auf den Normalwert an…

    Wirklich gefährlich am Handy sind nicht die Sendemasten, sondern die Idioten, die mit dem Ding am Ohr Auto fahren.

  36. Mag sein, dass „Handy-Strahlung“ eine Auswirkung auf den Organismus hat. Aber ich frage mich, wieso man immer davon ausgeht, dass die Wirkung davon negativ wäre? Es kann doch genauso gut sein, dass die Strahlung dem Organismus außerordentlich gut tut und der Gesundheit förderlich ist.

    Wer weiß denn, wie viele Handy-User aufgrund der Strahlung KEINEN Hirntumor bekommen haben? Wo steht geschrieben, dass Einwirkungen auf den Organismus grundsätzlich negativ sind? Die selben Leute, die Panik vor „Handy-Strahlung“ haben, hängen sich übrigens gerne „Energie-Ketten“ oder magnetische Armbänder um, wegen der positiven Wirkung auf den Organismus…

  37. #6 Weiser demokrat (07. Dez 2009 15:13) Liebe Leute !

    Wenn ich euch sonst so oft recht gebe , aber hier habt ihr keine Ahnung ! Ich arbeite im wissenschaftlichen Bereich, der sich mit Hochfrequenz und Microwellen beschäftigt. Wenn ihr wüsstet wie gefährlich diese technik wirklich ist und diese Studien ´von der Industrie gekauft sind, dann würdet ihr nicht so ein, mit verlaub, naiv-geistloese geschwätz an den Tag legen.
    Sory – aber hier habt ihr entgegen den anderen Themen – keine Ahnung u8nd dann einfach mal die *** halten !
    @

    Ich gebe ihnen recht, da ich kein Techniker bin, sage ich dazu auch nichts.

    Wie sie schon erwähnten, die *** halten , das empfehle ich beim Thema Zuwanderung, den Einwanderung haben wir ja nicht,…sehr schlecht möglich ohne Einwanderungsgesetz!
    So haben auch LinksGrüne über das Thema Zuwanderung nun die Schnauze zu halten, wie ich es nun tue.

    Gruß

    Gruß

  38. Es gibt eine Zeitschrift, die sich unter anderem damit befasst, wie Forschungsergebnisse, die den Auftraggebern nicht passen, aus dem wissenschaftlichen Diskurs verschwinden (http://www.jnr-eeb.org/index.php/jnr).

    Naives Kopfnickertum ist auch bei PI vertreten.

    Die Headline des Artikels war Nicht mehr Hirntumore durch Handys. Untersucht wurden zwei Tumorarten: Gliome und Meningeome. Außerdem: Keine Aussage zur Langzeitwirkung!

    Ist die dänischen Gesellschaft für Krebsbekämpfung eine Lobbygesellschaft der Handyindustrie?

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