Die politisch-korrekten Zürcher Schulen mit ihrer Weisung, dass keine Weihnachtslieder mit (christlich-)religiösem Bezug mehr gesungen werden dürfen (PI berichtete), haben bei der Bevölkerung einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Mittlerweile hat die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (Foto) eingelenkt und festgelegt, dass es für muslimische Kinder keine Sonderregelung gibt. Alle christlichen Weihnachtslieder dürfen ab sofort wieder gesungen werden.

Aeppli erklärt:

Die Schule ist konfessionell neutral und muss die Religionsfreiheit respektieren, das schreibt die Verfassung vor. Auf die religiösen Gefühle von Schülern soll deshalb Rücksicht genommen werden.

Aber bezüglich Weihnachtsliedern erklingen aus der Bildungsdirektion auf einmal ganz neue Töne. „Stille Nacht“ darf wieder gesungen werden.

Auch „Oh du Fröhliche“. Entscheidend ist der in der Richtlinie genannte Grundsatz: Keine Sonderregelungen für nichtchristliche Schüler. Die Schule darf einfach niemanden zu einem religiösen Bekenntnis zwingen. Weihnachtslieder und -spiele gehören zu unserer Tradition und diese ist auch Bestandteil von Erziehung und Bildung. …

Religion ist für die Schule kein Tabu. Wir müssen unterscheiden zwischen der Vermittlung von Wissen über eine Religion und dem Bekenntnis zum Glauben. Die Lehrer vermitteln im Fach „Religion und Kultur“, was die Hintergründe des Weihnachtsfests und anderer religiöser Feiertage sind, aber sie beten nicht mit der Klasse. Das Singen eines Weihnachtsliedes ist in meinem Verständnis ein Brauch und kein religiöses Bekenntnis.

Letztendlich entscheiden jetzt die Lehrer, welche Weihnachtslieder in der Schule gesungen werden. Dass für muslimische Kinder keine Sonderzüge gefahren werden dürfen, ist sowohl im Interesse der Bildungsdirektion, als auch den Wünschen der (nicht-muslimischen) Eltern entsprechend.

(Spürnase: Sonar)

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82 KOMMENTARE

  1. Die Mehrheit beugt sich einer Minderheit.

    Anscheinden will die Schweizer Bevölkerung das Spiel ihrer Regierenden nicht weiter mitspielen.

    Gut so.

  2. Na isses denn …..
    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Hat ihr wohl Petrus im Traum aufgelauert?

  3. #3 rossi

    Jahresendzeitflügelpuppe

    So nannte man damals kommunistisch korrekt christliche Engel in der DDR.

  4. In diesem Fall sieht man wiederholt, daß die Schweizer ein größeres Demokratieverständnis (historisch gewachsen) haben als wir Deutschen und auch das Volk durchaus vermag sich gegen die Berufs-und Vereinspolitische Kaste sowie die MSN zu behaupten.

  5. So langsam kriegt die schweizer Dressurelite doch etwas Muffensausen vor dem Dressurobjekt, vor dem eigenen Volk.

    Liebe Schweizer, macht weiter so!

  6. #7 schmibrn (21. Dez 2009 18:39)
    Das ist doch alles krank.
    Die 68er können stolz sein auf ihre “Aufklärung”…

    Die Kommunisten/Linken behaupten immer von sich,sie hätten die Aufklärung gebracht.

    Eine glatte Lüge.

    Denn niemand vernebelt den Geist der Menschen so wie sie.

  7. Es freut mich sehr, dass wir alle Erfolg gehabt haben.

    Ich befürchte nur eines: wo die Schweizer Eliten zum Glück nachgegeben haben, würden die Deutschen Eliten hart bleiben.

    Bestes Beispiel: ENTGEGEN BESTEHENDER GESETZE werden arbeitslose Ausländer nicht abgeschoben.

    ENTGEGEN BESTEHENDER GESETZE werden straffällige Ausländer nicht abgeschoben.

    Ein Staat, der einmal damit begonnen hat, Gesetze vorsätzlich zu missachten und damit durchkommt, der hat den Weg des Rechtsstaates verlassen und wird sich auch durch rechtsstaatliche Mittel nicht mehr zu einer Kursänderung zwingen lassen.

  8. Ich leiben Weihnachten auch als Atheist, weil es Gelegenheit gibt, wieder an Freunde und Verwandte zu denken. Musik gehört zu unserer Tradition, der christliche Text wurde doch nie ernst genommen.

    Bloss die Leute, die nie etwas zur Kultur beigetragen haben, wollen wieder eine Extrawurst.

  9. Die Frau Aeppli sollte entlassen werden! Die Züricher sollten sich mit nichts weniger zufrieden geben als mit der Entlassung dieser unfähigen Bildungsdirektorin!

    Wegen Rechtsextremismus wäre sie längst entlassen. Also bitte auch für diese Islamomanie!

  10. Na also ! Geht doch. Man muss nur richtig
    Stunk machen. Öffentlicher Druck hat schon
    immer was genutzt. Genauso eine Reklame
    machen unsere Feinde doch auch für Ihre
    Anliegen.
    Wir sind das Abendland. Geht endlich heim.

  11. In der heutigen>Schweizerzeit< zur Voksabstimmung!!

    Direkte Demokratie unter Beschuss

    Unsere Antwort: Ja zur Schweiz

    Von Nationalrat Ulrich Schlüer, Chefredaktor «Schweizerzeit»

    Ihre Direkte Demokratie macht die Schweiz weltweit zum Sonderfall. Die Direkte Demokratie, im Lande tief verankert, hat der Schweiz weltweit einzigartige Stabilität gesichert.

    http://www.schweizerzeit.ch/schweizerzeit_30_extra.pdf

    Ausschaffungs-Initiative

    Genau gleich wird – wiederum unter Anstiftung durch diese die Demokratie untergrabenden Paragraphen-Funktionäre – jetzt auch die Ausschaffungs-Initiative hintertrieben – abgewürgt durch eine den Justiz-Funktionären sehr gewogene Ständerats-Mehrheit.

    Mit umwerfendem Argument: Weil die Minarettverbots-Initiative erfolgreich war, soll die ebenfalls erfolgsträchtige Ausschaffungs-Initiative verboten werden.

    Feine Demokraten, die mit solcher Motivation die Demokratie bodigen wollen. Pro Memoria: Für die Ausschaffungsinitiative wurden 2007 innert 45 Tagen nicht weniger als 230 000 Unterschriften gesammelt. Absoluter Rekord! Aber jetzt wollen die Paragraphen-Funktionäre diese Initiative abwürgen, die Ausschaffung schwerkrimineller Ausländer also verhindern.

    Die Demokratie ist in Gefahr. Das Volk soll entmachtet werden. Juristen wollen ihm verbieten, schwerkriminelle Ausländer aus der Schweiz wegzuweisen.

    Gelingt es, die Ausschaffungsinitiative zu hintertreiben, wird die Schweiz – mit professoralem Segen – zum Eldorado für die Schwerverbrecher aller Länder.

    Bürgerlich-konservative Zeitung für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit

    http://www.schweizerzeit.ch/

    Es warten grosse Aufgaben auf uns. Auf dass sich das «Ja zur Schweiz» durchsetzt gegen die Verräter der Schweiz, die mit totalitärem Ansatz die Direkte Demokratie zerstören wollen.

  12. Wo kämen wir denn dahin: Wem’s nicht passt sollte Koffer packen. verblödete Intellektuellenriege!

  13. Hallo Frau Appli, wie schön das Sie letztendlich doch noch zur Vernunft gekommen sind (bzw. der Druck wurde wohl zu groß) allerdings den Verdienten Titel :

    Peinlichste Züricherin !

    Werden Sie Trotzdem nicht mehr los. 😉

  14. Nach dem 29.11. hat das Volk schon wîeder einmal mehr gegen die political correctness der Schlampi-Behörden entschieden und das ist gut so. Vielleicht merken sie endlich und einmal mehr, was die Stunde geschlagen hat. Keine Ausnahmen mehr an die ach so friedliebenden Kulturbereicherer, sonst gibt es bei den nächsten Wahlen ganz einfach andere Behörden, so einfach geht das in der Schweiz, warum nicht auch in Deutschland?

  15. Weihnachtslieder waren ja nicht mal in der DDR verboten.
    Und was bleibt dann noch übrig zum Singen an Weihnachten? Demnächst dürfen wir nur noch texlos summen, so wie bei unserer Nationalhymne, was?

  16. Hauptsache der Muezzin kann krähen. Was ist mit den „Ungläubigen“, die das sogar täglich ertragen müssen?

  17. Wir sollten uns an diesem tapferen kleinen Volk ein Beispiel nehmen! Wir waren bis jetzt nur viel zu leise!

  18. Gott sei Dank haben die Schweizer noch ein
    Rückgrat und haben diese hirnlose Gutmenschenaktion beendet.

  19. Was die schweizer gemacht haben, darauf sind alle übrigen Bürger Europas neidisch, abgesehen von Gutmenschen und Müllpresse.

  20. Die Engländer verraten ihre Geschichte

    http://en.wikipedia.org/wiki/Flag_of_England

    The Flag of England is the St George’s Cross. The red cross appeared as an emblem of England during the Middle Ages and the Crusades and is one of the earliest known emblems representing England. It achieved status as the national flag of England during the sixteenth century.Saint George became the patron saint of England in the thirteenth century, and the legend of Saint George slaying a dragon dates from the twelfth century.

  21. Allmählich muß doch jetzt endlich einmal Schluß sein mit lustig.
    Was diese Leute verbrechen, jawoll es sind Verbrecher, kann doch nicht mehr hingenommen werden. Sie zerstören nachhaltig den sozialen Frieden.
    Wann muß eigentlich ein Mensch Verantwortung übernehmen, für das was er tut?
    Das mindeste wäre, diese Frau sofort aus ihrem Amt zu entfernen in dem sie ganz offensichtlich völlig überfordert ist.

  22. Vielleicht zum Schmunzeln…

    > Erster Schultag Berlin/*/*/
    > > // ***************************************************************//
    > > // //
    > > // Der Direktor ruft die Schüler auf://
    > > // //
    > > // „Mustafa El Ekh Zeri“//
    > > // „Anwesend“//
    > > // //
    > > // „Achmed El Cabul“//
    > > // „Anwesend“//
    > > // //
    > > // „Kadir Sel Ohlmi“//
    > > // „Anwesend“//
    > > // //
    > > // „Mohammed End Ahrha“//
    > > // „Anwesend“//
    > > // //
    > > // „Mi Cha El Mai Er“//
    > > // …Stille im Klassenzimmer…//
    > > // //
    > > // „Mi Cha El Mai Er“//
    > > // ….Stille im Klassenzimmer…//
    > > // //
    „Ein letztes Mal: Mi Cha El Mai Er“//
    > > // //
    Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt://
    „Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird MICHAEL MAIER ausgesprochen…///*
    > >

  23. Im Vorfeld der Minarett-Initiative gab es etliche Bedenkenträger, die in ihrer Wunschvorstellung dachten, zwei/drei Wochen danach würde alles wieder im Sand verlaufen. Die Initiative währe nur symbolisch und würde nichts helfen etc.. Aber hier erkennt man die Kraft der Symbolik, wenn die Bevölkerung in der Mehrheit endlich aufwacht und sich gegen ihre Unterdrücker in Politik und Medien wenden. Richard Wagner von Achgut.com schrieb einmal, der Europäer ist im Wesen ein Pionier und Revolutionär, und das ist Symbolik.

  24. Zitat: „Wir müssen unterscheiden zwischen der Vermittlung von Wissen über eine Religion und dem Bekenntnis zum Glauben. Die Lehrer vermitteln im Fach “Religion und Kultur”, was die Hintergründe des Weihnachtsfests und anderer religiöser Feiertage sind, aber sie beten nicht mit der Klasse. Das Singen eines Weihnachtsliedes ist in meinem Verständnis ein Brauch und kein religiöses Bekenntnis.“

    Natürlich hat das Singen von Weihnachtsliedern auch einen gewissen Bekenntnischarakter – das aber stört Kinder nicht. Ich habe früher auch gerne Weihnachtslieder gesungen und fand Weihnachten ganz toll. (das tue ich auch heute noch.)

    Man muss ja auch eines bedenken: Ein Jesus hat keine Auftragsmorde erteilt, keine Kinder gefi…, keine Juden abgeschlachtet, keine Frauen versklavt, keine Karawanen überfallen, keine Angriffskriege geführt…

    Statt dessen hat der Mann – ungeachtet irgendeines späteren Christentums – eine durchaus tiefgründige Ethik (gepaart mit einer tiefen Spiritualität) verkörpert. Im religiös-politischen Sinn war er damit zwar kein „Messias“. Aber im Kern kann man bei den Weihnachtsliedern durchaus etas sehr Positives finden – etwas, dass man bei einem Mohammed vergeblich sucht.

    Wer also über Weihnachtslieder diskutiert – der muss auch darüber diskutieren, ob der Koran nicht erst ab 18 freigegeben werden sollte.

    „Eure Frauen sind wie Äcker – poppt die wann es euch passt“ – sowas ist bedenklich. Nicht anders wie die zig Ermordungs- oder auch Beute-Verse…
    Da liest sich eine Bergpredigt schon anders.

    Das befreit das Christentum zwar nicht von dessen Widersprüchen, aber um die geht es bei Kindergesängen auch nicht.

  25. Halleluja!
    jetzt haben wir aber den „Anti-Dhimmi Award“ 2009 verdient.
    Uns nach Deutschland!!
    In die direkte Demokratie, macht euch auf den Weg, lasst nicht locker bis ihr am Ziel seid.

    P.S.unbedingt Teleblocher schauen, in der aktuellen Ausgabe redet er über Deutschland bei der Machtergreifung Adolf Hitlers.

  26. Die politisch-korrekten Zürcher Schulen mit ihrer Weisung, dass keine Weihnachtslieder mit (christlich-)religiösem Bezug mehr gesungen werden dürfen (PI berichtete), haben bei der Bevölkerung einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
    ———————————
    Aber sicher doch: Die haben alle die Kommentare auf PI gelesen 🙂

    Ich gehe davon aus, dass die Schweizer Manns genug sind, ihre (christlichen und tellschen) Traditionen über den Limes zu retten!

    Und wir haben von den Schweizern noch einiges zu lernen. Vor allem „Standhaftigkeit“!

  27. Die Kinder in Zürich dürfen wieder Weihnachtslieder mit religiösem Bezug singen. Ein kleiner Lichtblick, mehr nicht. Trotzdem:
    Freue, freue Dich, O Christenheit!

  28. Das war auch überfällig, ich mein das Verbot war von vornherein hirnrissig, wie wärs denn gewesen wenn man entsprechend dem Schüler anteil auch anteilig Moslem Weihnachtslieder singen würde.

  29. Wir befinden uns im Jahre 2009 n. Chr. Ganz Europa ist von den Mohammedanern
    besetzt …Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Eidgenossen bevölkerter
    Staat hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.
    Und das Leben ist nicht leicht für die Islamisten, die einst als Gäste
    nach Europa kamen….

    Gut so…

    Der Rebellische kleine Bergstaat wird mir immer Sympatischer… hop Schwyz

  30. Vorsicht, Aeppli antwortet auf die Frage: „Werden Sie die umstrittene Richtlinie deshalb zurückziehen?“
    Die Richtlinie sagt, dass es keine Sonderregelung für nichtchristliche Kinder gibt und das soll so bleiben. Den genannten Satz kann man streichen, wenn er Verwirrung stiftet.
    Aeppli sagt somit nicht, dass sie die Weisung zurückzieht !!! Und solange, dass die Weisung nicht offiziell zurückgezogen ist, gilt diese. Lasst Euch nicht dauernd von Sozialisten überrumpeln!

  31. als schweizer würde ich die radikale entfernung des links-liberalismus aus dem schul- und universitätswesen anstreben. eine entCAOTisirungs abstimmung hätte gute aussichten auf erfolg und würd der schweiz den spitzenplatz im bildungsbereich beschehren!

  32. Also ich singe an Weihnachten am liebsten „Oh stille mich, Du Fröhliche!“ Das ist für mich das passendste Lied zum Fest der Liebe.

  33. Letztendlich entscheiden jetzt die Lehrer, welche Weihnachtslieder in der Schule gesungen werden.

    Genau, und um möglichst PC zu sein werden christliche Lieder natürlich nicht mehr gesungen.
    Die „Freiwilligkeit“ ist immer der erste Schritt um den Wink mit dem Zaunpfahl als Toleranz zu deklarieren.

    Wenn der Arzt „Sie sollten mit dem Rauchen aufhören“ sagt, ist´s meist schon zu spät.

    Genießt die Weihnachtszeit!

  34. #8 Arminius (21. Dez 2009 18:41)
    So langsam kriegt die schweizer Dressurelite doch etwas Muffensausen vor dem Dressurobjekt, vor dem eigenen Volk.

    Oh ja, die Reaktionen waren wirklich deftig diesmal.

  35. Gegenmuslimische Sonderzüge wäre nichts einzuwenden. „Sonderzug nach Mekka“ klingt doch irgendwie gut und zeitgemäß, muss ja nicht von Udo Lindenberg gesungen werden.
    Aber auch bitte Frau Aeppli „zurückziehen“ und mit reinsetzen, „ausschaffen“ sozusagen.

  36. Mein Gott, mir kommen die Tränen, man hat tatsächlich mit sehr viel „Hirnschmalz“ festgestellt, dass die Gastgeber oder auch Asylgewährenden ihre Lieder weiterhin singen dürfen.

    Was ist das jetzt eine Selbstverständlichkeit oder sogar schon ein Erfolg?

    Für mich sollte dies eine Selbstverständlichkeit sein, alles andere würde bedeuten, surrender!

    Wir fangen hier auch schon an, Selbstvertändlichkeiten als Siege zu feiern.

    Leider!

  37. #Bildungsdirektorin Regine Aeppli… festgelegt, … christlichen Weihnachtslieder dürfen ab sofort wieder gesungen werden.#

    Dieser Satz schlägt dem sprichwörtlichen Faß den Boden aus. Konsequenterweise hätte sie hinzufügen müssen: ´Schweizer dürfen auch künftig deutsch, französich und italienisch sprechen´. Oder: ´Schweizer Frauen dürfen weiterhin auf das Kopftuch verzichten.´

  38. Ich warne davor den Koran als Klopapier zu verwenden. Das ist ungesund in jeder Hinsicht und kann zur Verstopfung führen.

  39. Ist die „noch“ Mehrrheit wirklich soooo bekloppt sich immer wieder einer kleinen Minderheit anzupassen????????

    Nicht auszudenken was los wäre in der Türkei wenn wegen einer kleinen christlichen Minderheit der Koran verboten wäre!
    Verkehrte Welt! Zum heulen!

  40. Ich würde, wenn ich in einem mehrheitlich von Mohamedanern bewohnten Land leben würde, auch nicht für meine Kinder christliche Weihnachtslieder in der Schule erwarten wollen.

    Die gute Frau Aeppli verkennt allerdings die Wirkung der konfessionellen Neutralität gewaltig, denn Weihnachtslieder sind ein Kulturgut der Europäer und es ist kein religiöser Machtanspruch damit verbunden.

    Das sich hier wieder eine Frau politisch vergreift ist das nicht zufällig, es ist ein Symptom der europäischen Neuzeit und dem Feminismus geschuldet.

    Es werden durch die Quotenregelungen Frauen in Positionen gehoben für die sie keine Qualifikationen besitzen, mögen sie dafür auch irgendeine akademischen Urkunde in der Hand haben. Das besagt nichts.

    Wie schon Fjordman treffend feststellte: „Durch eine weiblicher werdende Gesellschaft mag diese friedlicher werden, sie wird aber auch zugleich verteidigungsunfähiger.“

  41. Auch die Schweizer haben ihr Ypsilanti-Syndrom.

    Den nachfolgenden Kommentar habe ich gerade im oben genannten Link gefunden.

    Marianne Steiner
    21:13 Uhr

    Frau Aeppli ist unglaubwürdig. Die Kinder der Bildungsdirektorin lernen in einer Privatschule, weil sie ihren Kindern einen guten Start ins Leben ermöglichen will.

    Es gehörte sicher zu Ihren Pflichten und Aufgaben, sich um eine Verbesserung der Situation a.d. öffentlichen Schulen zu bemühen. Eine bessere Unterstützung der Lehrer gegenüber unerzogenen Schülern und deren Eltern wäre ein guter Anfang

  42. Zürcher retten “Stille Nacht”

    Eine auf den ersten Blick gute Nachricht – auf den ersten Blick deshalb, weil Kommunisten raffiniert darin sind, den Gegner auszutricksen, zu täuschen, zu belügen – um am Ende doch noch lachender Sieger zu werden.

    Also Vorsicht! Und genau beobachten, ob sich die kommunistische Bildungsdirektorin tatsächlich an ihr Wort hält!

  43. #20 Richard A. (21. Dez 2009 18:53)

    Danke für den Link. Ich habe mir den Text im pdf mal durchgelesen. Und obwohl ich ja kein Schweizer bin, kann ich nur sagen: Der Mann hat Recht!
    Aus dem, was er schreibt, spricht eine zutiefst demokratische und republikanische Gesinnung!
    In einer Zeit, in der die Volksrechte auch in der Schweiz akut bedroht sind durch machtgeile Eliten und die Brüsseler EU-Diktatur, da ist es fast schon ein Wunder, daß es überhaupt noch Menschen gibt, die den korrumpierenden Verlockungen des diktatorischen EU-Systems widerstehen und stattdessen für die Rechte des Volkes kämpfen!

    Danke, daß es die Schweiz gibt. Denn gäbe es sie nicht, hätten wir Deutschen und auch die anderen Europäer kaum noch eine konkrete Vorstellung davon, was Demokratie eigentlich ist bzw. sein sollte. Viel zu sehr ist die Bevölkerung hier bei uns daran gewohnt, der Obrigkeit zu gehorchen – und ob diese Obrigkeit ihre Macht so offen zeigt wie z.B. im Kaiserreich oder eher tarnt, wie es heutzutage ist, das ändert an den Fakten nichts. Ob es Kaiser und Adel sind – oder stattdessen die Parteibonzen: Knechtschaft ist und bleibt Knechtschaft!

    Wir brauchen die Schweizer Demokratie – in ganz Europa!!!

    Fuck EU-Diktatur!!!

    Für die Freiheit!!!

  44. Was mir nach lesen von so manchen PI threads auffällt: gibt es eigentlich keine Verbindungen zur Grand Nation La France?

    Ich weiß nur aus eigener Erfahrung,dass schon 1983 Übergriffe von jugendlichen islamischer Übeltätern,vor Allem gegen Frauen,recht häfig waren.Man liest so gar nichts……

    Man sieht nur immer wieder Bilder von brennenden Autos in den banlieus (Vorstädten)..

  45. Zu: #19 Feuersturm (21. Dez 2009 18:53)
    >Na also ! Geht doch. Man muss nur richtig
    Stunk machen. Öffentlicher Druck hat schon
    immer was genutzt. Genauso eine Reklame
    machen unsere Feinde doch auch für Ihre
    Anliegen. …<
    Richtig. Irgendwo habe ich mal gehört, die europäischen Regierungen gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Und der lag bisher auf Seiten der Nichtmoslems, der brav ihre Steuern zahlenden Bürger; und wenn mal einer unsere überbezahlten Polit-Schwanzeinkneifer mit der Realität konfrontiert oder auch nur unbequeme Fragen stellt, saust die Nazikeule runter. Aber wenn die jetzt merken: au weia, die Bürger halten nicht mehr still und begehren laut und deutlich gegen die schleichende Islamisierung auf, wenn also der Widerstand auf Seiten der Bevölkerung wächst und die Politkorrekten um ihr Pöstchen fürchten müssen, – dann werden sie weniger zu ungungsten der Bürger unternehmen können.

  46. #63 Antidote (21. Dez 2009 23:41)
    “Durch eine weiblicher werdende Gesellschaft mag diese friedlicher werden, sie wird aber auch zugleich verteidigungsunfähiger.”

    Niemals wird eine Gesellschaft friedlicher, wenn Regeln durch Nachsicht und Inkonsequenz ausgesetzt werden. Die „Verweiblichung“ der Gesellschaft war auch gegen Ende der DDR zu verzeichnen. Vor allem aus dem Bildungs- und Gesundheitswesen zogen sich Männer zurück, weil diese Ressorts infolge falscher Prioritäten der Politik für sie nicht mehr vernünftig händelbar schienen. Gleiches gilt für die gegenwärtige Gesellschaft. Männer ziehen sich aus der Schusslinie und schieben zunehmend Frauen in öffenliche Positionen. Diese gehen unbekümmerter und sorgloser mit verqueren Situationen um.

  47. #2 rossi fragt:

    „Was feiert man denn eigentlich,wenn man alle christlichen Bezüge verbietet?????“

    Den totalen kommerz und die sinnlosigkeit des selbstverwirklichungswahns.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    gemeint!

  48. Die Schule ist konfessionell neutral und muss die Religionsfreiheit respektieren, das schreibt die Verfassung vor. Auf die religiösen Gefühle von Schülern soll deshalb Rücksicht genommen werden.

    Wieso in aller Welt wird auf die religiösen Gefühle von christlichen Schülern keine Rücksicht genommen?

  49. Wieso in aller Welt wird auf die religiösen Gefühle von christlichen Schülern keine Rücksicht genommen?

    Weil immer wieder Christophobe testen wollen,OB noch Widerstand kommt.

  50. Durch eine weiblicher werdende Gesellschaft mag diese friedlicher werden

    Bestimmt nicht.
    Frauen sind auch nicht automatisch die besseren Menschen,nur weil sie Frauen sind.Die Gewalt kommt nur anders daher,nicht so offen physisch wie bei Männern,sondern eher auf leisen Sohlen und manipulativ.

  51. Was mir nach lesen von so manchen PI threads auffällt: gibt es eigentlich keine Verbindungen zur Grand Nation La France?

    Die Franzosen feiern am liebsten sich selbst aber hatten nie die Bestrebung das Christentum als Leitkultur in Europa zu erhalten.

    Wenns von den Franzosen allein abhängig gewesen wäre,wären wir heute schon alle Muselmanen,denn sie haben Europa nicht gegen die Türken verteidigt.
    Man muss schon mal die Wahrheit sagen,auch wenn sie bitter ist.

  52. Es kann einfach nicht sein,daß wir uns in Europa von diesen gehirnamputierten Linken sagen lassen,was wir dürfen oder nicht.

  53. Die Kinder könnten doch anstatt Weihnachtslieder Kampflieder singen…

    die sind schließlich nicht konfessionell…

  54. # 77 Joghurt

    Witzbold: Gerade die Franzosen haben Europa gegen die Moslemhorden die über Spanien eingedrungen sind verteidigt, mit Hilfe der deutschen Könige und Kaiser…

    Die Moslems wollten ja damals ganz Europa erobern vom Westen her über Spanien, Frankreich. Nachdem dies nicht gelungen ist (in den großen Wäldern Frankreichs hatten die Angst) haben die es später über den Balkan versucht…

  55. Noch sind die Moslems in der Minderheit, aber die Kinder der Mehrheit dürfen keine Weihnachtslieder mehr singen in ihrem eigenen Land? Wie krank ist das denn?!
    Wie wird das erst sein, wenn diese tatsächlich mal die Minderheit im eigenen Land sein sollten?

    Das ist total fatal, sich den Wünschen einer Minderheit zu beugen. Genauso sieht es aus mit dem Speiseplan in manchen Kindergärten/Schulen. Das Essen ist nicht genehm? – Kein Problem: Kind abmelden, eigenen Kindergarten gründen oder wieder zurückwandern, wo man herkam. – Warum soll denn die Mehrheit auf das Leben ihrer Kultur in ihrem eigenen Land verzichten?

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