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Mysteriöser „Selbstmord“ mit drei Kopfschüssen

[1]Meryem Sökmen, ein 12-jähriges türkisches Mädchen, soll sich mit der Kalaschnikow ihres Vaters das Leben genommen haben, was ja theoretisch möglich wäre, nur eben nicht unbedingt mit drei Kopfschüssen. Da spricht schon viel mehr für einen sogenannten „Ehrenmord“ als Todesursache. Die Fünftklässlerin hatte nämlich einem Mitschüler eine Liebeserklärung auf einem Zettel geschrieben, war vom Lehrer erwischt und beim Vater verpetzt worden. Offenbar Grund genug, die „Ehre“ der Familie wiederherstellen zu müssen.

Die Welt schreibt [2]:

In der Kultur der ländlichen Türkei, in der ein unerlaubtes „Ich liebe Dich“ Probleme oder gar den Tod bedeuten kann, wollte der Lehrer vielleicht das Mädchen schützen, dem Vater erklären, dass es nichts Ernstes sei. Vielleicht wollte er sich auch selbst schützen – man hätte ihm nachsagen können, er decke eine geheime, ehrlose Liebesaffäre. Und vielleicht verurteilte er selbst das Verhalten des jungen Mädchens als unzüchtig.

Was nun geschah, darüber gibt es zwei Versionen. Die offizielle lautet, dass Meryem am nächsten Tag aus Angst vor ihrem Vater im Wohnzimmer Selbstmord beging. Drei Kugeln trafen sie in den Kopf. Das Gewehr war die Kalaschnikow ihres Vaters.

Nach Medienberichten hat sich im Jahr 1997 bereits ihre Schwester Necla erhängt. Der Vater, Muzzafer Sökmen, weist den Vorwurf jedoch weit von sich, er habe jemals Druck auf die Töchter ausgeübt: „Wenn ich gewusst hätte, dass Meryem jemanden liebt, ich hätte sie mit ihm verheiratet.“ Die andere Version der Geschichte lautet, dass es der Vater war, der sie erschoss. Viele Türken fragen, wie das Mädchen es denn geschafft haben soll, sich drei Kugeln in den Kopf zu schießen, und wieso die Kalaschnikow für sie erreichbar, geladen und gebrauchsbereit war.

Nach Regierungsangaben aus dem Jahr 2007 wird in der Türkei durchschnittlich jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen der „Ehre“ halber ermordet, zum Selbstmord gezwungen oder ermordet und der Mord dann als Selbstmord bezeichnet.

Jeden Tag eine tote Frau im Namen islamischer Ehre – was für eine „Bereicherung“ für Europa.

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Britische Moslem-Polizei: Islam ist „unschuldig“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die moslemischen Polizisten in Großbritannien halten den Islam für unschuldig am Terrorismus [4]. Dass fast alle Attentäter heutzutage Moslems sind, sei rein zufällig – alles Einzelfälle™ eben.

Dass Großbritannien nach Einschätzung von US-Geheimdiensten das westliche Land ist, in dem sich die meisten islamischen Terroristen aufhalten, ist in dem Fall wohl auch eine anti-islamische Unterstellung. Die Polizisten meutern darum gegen die anti-islamische Terrorismusbekämpfung der britischen Regierung und fordern sie dazu auf, die echten Staatsfeinde zu verfolgen: Die Rechtsextremisten, die viel gefährlicher seien und sowieso der Grund für alle Gewalt.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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Wilders im Fadenkreuz der islamophilen Medien

geschrieben von PI am in Altmedien,Cartoons,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[5]

(Karikatur: Wiedenroth [6])

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Neuköllner Schulleiterin Busse: „Es geht bergab!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Video | Kommentare sind deaktiviert

Astrid-Sabine Busse [7]Gestern [8] machten wir auf die Stern TV-Sendung auf RTL aufmerksam, in der es um den Berliner Problembezirk Neukölln und „die neue Unterschicht“ ging. Neben Bürgermeister Heinz Buschkowsky kam die Neuköllner Schulleiterin Astrid-Sabine Busse zu Wort, die die Probleme, die durch den hohen Anteil an bildungsfernen Migranten in den Klassen entstehen, offen ansprach.

Auszug Busse:

„Der Lernfortschritt wäre viel größer, wenn zuhause auch eine gewisse Förderung erfolgen würde. (…) Das passiert aber gar nicht. Der Fernseher läuft 24 Stunden und nicht mit deutschen Programmen, sondern mit den vielen Satellitenprogrammen, die man empfangen kann. Über die Inhalte mag man gar nicht nachdenken. (…) Fördern heißt auch, ich fordere etwas.“

Bezeichnend ihr Schlusssatz:

„Es geht bergab!“

Wer Stern TV gestern verpasst hat, hier das Video zur Sendung:

» BILD: Roland Koch: „Hartz-IV-Empfänger nutzen das System aus“ [9]

(Danke an antivirus für das Video)

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2000 Teilnehmer bei Kopten-Demo in Wien

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

2000 Teilnehmer bei Kopten-Demo in Wien [10]Am heutigen Donnerstag fand in Wien bei beißender Kälte und Schneefall eine Demonstration der in Österreich lebenden Mitglieder der koptischen Gemeinde statt (siehe PI-Vorankündigung) [11]. Ca. 2000 Menschen nahmen Anteil an dem Schicksal der verfolgten christlichen Minderheit in Ägypten, die seit jüngster Zeit immer mehr Angriffe von muslimischer Seite sowie Todesopfer zu vermelden hat.

Angeführt wurde der Protestzug von hohen Würdenträgern der koptischen Gemeinde sowie der katholischen und syrisch-orthodoxen Kirche. Dahinter wurden sechs Särge getragen, die der sechs ermodeten Kopten gedenken sollte. Der Großteil der Demonstranten war schwarz gekleidet. Am Ende der Demonstration wurde dem Vertreter der EU eine Petition überreicht.

Bilder der Demonstration:

(Text und Fotos: ESW)

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Wilders-Demo: Mittendrin statt nur dabei

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Wilders-Demo: Mittendrin statt nur dabei [12]Der erste politische Prozess in der niederländischen Nachkriegsgeschichte nahm gestern seinen Auftakt. PI-Leser aus Köln und München waren vor Ort, um zusammen mit der PVV für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Hier ihr Bericht eines erlebnisreichen Tages in Amsterdam.

Am Vorabend des ersten Verhandlungstages hatte das Justizministerium überraschend mitgeteilt, es würde die Anklage gegen Geert Wilders möglicherweise nicht aufrecht erhalten, auch wenn Wilders‘ Prozess mittlerweile angelaufen ist. Es blieb allerdings unklar, wann diese Entscheidung getroffen werden könnte und ob diese dann eine endgültige wäre. Schließlich war es seitens der Staatsanwaltschaft schon einmal zur Einstellung des Verfahrens gekommen. Allerdings war diese in der Folge durch die Gerichtsbarkeit gezwungen worden, das Strafverfahren fortzusetzen und die Anklage aufrecht zu erhalten. Somit fand dann auch der erste Prozesstag statt.

[13]Schon um 7:30 Uhr hatten sich mehrere hundert Anhänger von Geert Wilders vor dem Gerichtsgebäude in Amsterdam versammelt, der wir uns gerne mit unseren eigenen Plakaten anschlossen. Diese Versammlung bot den zahlreich angereisten Medienvertretern eine friedliche Demonstration ihrer Entschlossenheit, den mutigen Freiheitskämpfer unterstützen zu wollen. Dabei wurde durch den staatlichen Sender NOS [14] teilweise live für Radio und Fernsehen berichtet. Die Berichterstattung und Diskussionen in Talkshows setzte sich in verschiedenen niederländischen Sendern bis in den späten Abend fort.

Auch anwesende PI-Leser wurden interviewt. Dabei gab es fairen Journalismus, aber auch Propaganda (-versuche). So wurde nach einer harmlosen Einleitung gefragt, ob man denn nun also AUCH dafür sei, alle Muslime aus Europa auszuweisen. Eine Forderung, die Geert Wilders nie gestellt hat und auch sonst niemand. Aber wen stört es, solange man seine eigene Weltsicht verbreiten kann, arbeitet man gerne auch mit Unterstellungen.

Allerdings waren auch durchaus aufgeschlossene Medienvertreter anwesend und sogar mit dem Korrespondenten der taz entspannte sich ein angenehmes, ja, witziges Gespräch. Von ihm danach befragt, ob wir tatsächlich eigens für den Prozessauftakt aus Deutschland angereist seien und was unsere Sichtweise sei, verwiesen wir auf eines unserer Plakate. Auf diesem wurde die Einrichtung von mittlerweile 80 Scharia-Gerichten in Großbritannien kritisiert. Auf die Anmerkung eines Mitstreiters, es könne in einem Rechtsstaat doch wohl keine zwei verschiedene Rechtssysteme geben, antwortete er grinsend: „Zwei? Nur eines! Du hast da was falsch verstanden. Du machst das wohl noch nicht lange. Du brauchst noch mal eine Schulung!“ Ob die Berichterstattung der taz künftig von ähnlichem Humor und erfreulicher Ideologiefreiheit geprägt sein wird, darf allerdings bezweifelt werden.

Andere Medienvertreter halfen uns dabei, zu unseren Photos aus dem Gerichtssaal zu kommen. Zuvor war einer der PI-Leser aus dem Raum gebeten worden, in den mittels Beamer für einen Teil der Zuschauer die Verhandlung aus dem Saal übertragen wurde, nachdem der PI-Leser dort fotografiert hatte.

[15]Die anwesende Polizei hatte aufgrund der friedlichen Art der Wilders-Unterstützer einen ruhigen, wenn auch kalten Einsatztag. Lediglich die Einlasskontrollen nahmen die Beamten und in einem Fall den Sprengstoffspürhund in Beschlag. Ihr Einsatz diente letztlich nicht dazu, die Wilders-Unterstützer von Übergriffen abzuhalten. Vielmehr ging es natürlich darum, zu verhindern, dass es durch die Religion des Friedens™ zu einem Anschlag gegen den Angeklagten kommt, dem vorgeworfen wird, dem Islam Gewaltneigung zu unterstellen.

Der Prozess gegen Wilders hat zweifellos die gesellschaftliche Debatte über den Islam befördert. Das gilt vor allem für die niederländische Gesellschaft aber auch darüber hinaus, was man an dem europaweiten Interesse sehen kann, das auch durch die Teilnehmer an der Demonstration deutlich wurde. Diese kamen neben den Niederlanden auch aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien – wobei die Aufzählung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

[16]Bei den Niederländern selbst wird in Gesprächen immer wieder ein Ereignis genannt, das die eigene Sichtweise auf den Islam nachhaltig prägte: Die Ermordung Theo van Goghs (Foto l.: Van Gogh-Denkmal in Amsterdam). Dies hört man nicht nur bei den Wilders-Unterstützern, die bei der Demonstration anwesend waren. Vielmehr hört man dies auch von Leuten, mit denen man abseits dieses Prozesses ins Gespräch kommt. Bei solchen Unterhaltungen wird sehr schnell deutlich, wie klar die Niederlande in zwei Lager gespalten ist. Allerdings unterteilt sich die Gruppe der Wilders-Gegner in diejenigen, die den Prozess befürworten und die, die ihn ablehnen, auch wenn sie gegen die Politik Wilders sind. Bei denjenigen, die Wilders Politik gutheißen, sind auffällig viele junge Frauen, was angesichts der Auseinandersetzung über das Minarettverbot in der Schweiz und dem dortigen Stimmverhalten dieser Gruppe nicht wirklich überrascht.

Bei den Gesprächen mit Wilders-Gegnern wird von diesen immer ins Feld geführt, dass er eine ganze Gruppe von Menschen kritisiere. Nahezu unweigerlich kommt das „Argument“, man lehne ja auch keine Deutschen ab, weil es mal eine Nazidiktatur in Deutschland gab. Abgesehen davon, dass der Autor dieser Zeilen dies in der Vergangenheit insbesondere in den Niederlanden durchaus schon anders erlebt hat („Gib mir mein Fahrrad wieder!“), lässt sich die Mehrheit in ihrem Glauben auch nicht durch Argumente überzeugen. So wird zwar zugestimmt, wenn auf den Unterschied zwischen der Ablehnung einer Person(engruppe) und der Kritik an einer Ideologie hinweist. Allerdings wird es von diesen Gesprächspartnern als unzulässig betrachtet, „den Islam als solchen“ zu kritisieren. Es gebe da nur eine Gruppe von Fanatikern. Die Antworten auf die Frage, auf welche Ideologie dieser Fanatismus sich denn berufe, wollen wir hier wohlwollend als unscharf bezeichnen.

Ein Leckerbissen war dabei das Gespräch mit zwei Medienvertretern in einem Café nahe dem Gerichtsgebäude während einer Verhandlungspause. Sie meinten, eine Meinungsäußerung dürfe andere nicht aufbringen bzw. beleidigen. Schließlich hätte van Gogh gewusst und wüsste Wilders, wie Muslime reagierten. Der Einwand, damit würde der jeweils andere bestimmen, was einem zu sagen erlaubt sei und dies wohl kaum Meinungsfreiheit genannt werden könnte, ließen sie nicht gelten. Man müsse dann eben einen anderen Weg finden, seine Meinung mitzuteilen, ohne dass sich jemand aufrege.

Zudem habe die Ermordung van Goghs nichts mit dem Islam zu tun. Dies sei die Tat eines Fanatikers (vulgo: Einzelfall™) gewesen. Auf die Erwiderung, schon Mohammed habe kritische Künstler ermorden lassen, wurde behauptet, dies sei nicht richtig. Dem Autor dieser Zeilen wurde empfohlen, den Koran zu lesen, bevor er sich äußere. Dem wurde entgegnet, dieser Empfehlung schon nachgekommen zu sein, was dazu führte, dass die beiden Vertreter der europäischen Geisteselite das Gespräch beendeten. (We are done talking to you!). Sie hätten ihre Meinung gesagt und der Autor dieser Zeilen die seine dargelegt, die er aus Sicht der beiden gerne haben könne, aber er möge nun den Tisch verlassen. Dem wurde Folge geleistet; allerdings nicht ohne die Bemerkung, die Meinung, die man angeblich gerne haben könne, werde nun vor einem Strafgericht verhandelt.

Andere Gespräche verliefen deutlich angenehmer. Aber in allen Diskussionen mit Wilders-Gegnern wurde diesem zum Vorwurf gemacht, er greife ohne Unterschied ganze Gruppen wie z.B. Marokkaner an. Auf den Hinweis, Wilders mache in den englischsprachigen Interviews und auch bei der Gerichtsverhandlung immer einen Unterschied zwischen den Menschen und der Ideologie, wurde behauptet, dies sei in niederländischen Interviews und im Parlament anders. Dabei hetze er gegen Marokkaner und andere Gruppen. Aha!!

Nach einem langen (und kalten) Tag voller Diskussion mit Gleichgesinnten und PC-Jüngern gab es noch einen gemütlichen und sehr amüsanten Abend in einem asiatischen Restaurant gemeinsam mit französischen und britischen Islamkritikern. So hat der Prozess nicht nur die Diskussion um die Ideologie des Islam, sondern auch die Vernetzung von Islamkritikern befördert.

Nach einer weiteren Gepäckkontrolle am nächsten Morgen zur Verhinderung eines Anschlages, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, grüßt nach einem kurzweiligen Flug und einer netten Diskussion mit dem niederländischen Sitznachbarn das geliebte München. Dort wartet allerdings die Nachricht, am gestrigen Tag sei eben dort ein Großalarm ausgelöst worden. Scheinen alle Angst vor einem Anschlag zu haben. Woher es wohl kommt? Mit dem Islam kann es ja nichts zu tun haben.

» PI: Bilder von der Wilders-Demo in Amsterdam [17]

(Text: nockerl, PI-Gruppe München / Fotos: Benny & Andrej, PI-Gruppe Köln)

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Afghanin verklagt Siemens auf zwei Millionen

geschrieben von PI am in Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[18]Sie wurde von Siemens gefeuert, weil sie drastische Holocaust-Vergleiche anstellte. Unter anderem sagte Sedika Weingärtner (Foto) folgende Ungeheuerlichkeit: „Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich.“

Außerdem bezeichnete sie ihre Vorgesetzten als „unterbelichtete Frauen- und Ausländerhasser“. Jetzt dreht sie den Spieß um und bezeichnet sich als Mobbingopfer. Ein gefundenes Fressen für linke Medien wie die taz [19] und die Süddeutsche.Letztere schreibt [20]:

Sedika Weingärtner, heute 45 Jahre alt, gebürtige Afghanin und seit vielen Jahren schon in Deutschland, war innerhalb des Konzerns weit gekommen. Als Einkaufsmanagerin begann sie 2001 bei Siemens in Nürnberg. Im Jahr darauf, berichtet die Frau, hätten die Mobbing-Aktionen begonnen. Die Einkäuferin hatte sich nach ihren Angaben sowohl als Frau als auch als Ausländerin von ihren Vorgesetzten diskriminiert gefühlt. Sie sei isoliert, mit besonders viel Arbeit überhäuft und als Ausländerin beschimpft worden. Man habe in ihrer Anwesenheit Männerwitze erzählt; irgendwann sei sie krank geworden und nach einem Zusammenbruch im Büro beinahe gestorben, sagt sie.

Im Juni 2009 wurde sie von Siemens entlassen – wegen angeblicher Verharmlosung des Holocaust. Vor dem Landesarbeitsgericht Nürnberg verlangt sie nun rund zwei Millionen Euro als Ersatz für körperliche und materielle Schäden. Eine stolze Summe, selbst wenn es sich tatsächlich um Mobbing gehandelt habe, geben auch bayerische Arbeitnehmervertreter des Konzerns zu bedenken.
(…)
In Arbeitnehmerkreisen erinnert man sich gut an die frühere Kollegin. „Sie war häufig beim Betriebsrat unterwegs“, heißt es. Zum Fall Weingärtner will man hier nichts sagen. Nur so viel: Üblich sei Mobbing nicht bei Siemens, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Auch, weil es regelmäßig Treffen von Betriebsrat und Unternehmensvertretern gebe, um Mobbing-Fälle rechtzeitig aufzuspüren und gegen sie anzugehen.
(…)
Eine Annäherung an den Fall Sedika Weingärtner ist schwierig. 1991 kam sie als Alleinerziehende mit drei Kindern aus Afghanistan nach Deutschland. Sie habe das Land verlassen müssen, weil sie politisch verfolgt war, sagte sie damals. Zuvor hatte sie in der Hauptstadt Kabul als Fernsehjournalistin gearbeitet – seitdem wisse sie, wie Medien funktionieren, heißt es. Sie kam nach Nürnberg, heiratete einen Deutschen, lernte Deutsch – und war wohl das, was man integriert nennt.

Dass sich der Konflikt zwischen ihr und dem Unternehmen in den vergangenen Jahren so sehr zuspitzte, hatte selbst Kollegen irritiert – und auch die Konzernspitze. Offenbar war es eine Eskalation – auch der Worte. Laut einem internen Brief, der der SZ vorliegt, soll die Managerin ihren direkten Vorgesetzten in einer E-Mail an Konzernchef Löscher als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“ beschimpft haben. In einer Mail an Löscher vom 5. Februar 2009 habe sie sich beschwert und dabei unverhältnismäßig drastische Holocaust-Vergleiche angestellt, wie in der Konzernspitze zu hören ist. Diese Äußerungen hätten schließlich zur Kündigung geführt, erklärte ein Sprecher.

Das Problem ist: Ob und wann genau Diskriminierung und Mobbing stattgefunden haben, ist nur schwer belegbar. In der Regel sind langwierige Gutachten erforderlich, um ein Urteil zu ermöglichen. „Bei Siemens ist Mobbing extrem hart definiert“, heißt es bei Arbeitnehmervertretern. Daher werde es nicht leicht sein, die Mobbing-Vorwürfe belegen zu können. Die Ex-Mitarbeiterin verlangt nun mehr als eine Million Euro allein an Schmerzensgeld. Dazu kommen Vermögensschäden.

Die Nürnberger Abendzeitung schreibt [21] zum selben Fall:

Die Verhandlung am Arbeitsgericht wurde aufgeschoben, jetzt sitzt Frau Weingärtner mit ihrer Familie und ihren Anwälten in einem Konferenzraum in Grand Hotel. Zwischen Buffet und Kaltgetränken empfängt sie im Zehnminutentakt Journalisten. Viel Zeit hat sie nicht: „Gleich kommt die nächste Agentur“, lässt sie wissen, während pausenlos das Handy klingelt. Sitzt die Frisur? Soll die kleine Tochter mit aufs Bild? Frau Weingärtner will nichts dem Zufall überlassen. Schon am Dienstag hatte sie sich mit Reportern der „taz“ getroffen, die aus ihrem Fall ein Titelthema machten. Eine Frau mit Migrationshintergrund, der am deutschen Arbeitsplatz Schlimmes widerfahren ist – für die linke taz ein gefundenes Fressen.

Aber was ist wirklich vorgefallen in der Siemens-Niederlassung in der Nürnberger Vogelweiherstraße zwischen 2002 und 2009? „Weil eine andere Frau meinen Job übernehmen sollte, wurde ich von zwei meiner Vorgesetzten systematisch fertig gemacht“, sagt Weingärtner, die mit dem Nürnberger Kunsthistoriker Helge Weingärtner verheiratet ist. Man habe sie von Besprechungen ausgeschlossen, mit einem alten PC abgespeist, in ein kleines Büro gesetzt und mit übermäßig viel Arbeit eingedeckt. Für Weingärtner Formen von „subtiler Gewalt“. Nach einer Baby-Pause sei alles noch schlimmer geworden. Beschimpft habe man sie, Worte wie „Dreck“ und „Schlamperei“ seien häufiger gefallen.

Weingärtner holte zum Gegenschlag aus, schrieb Mails an Siemens-Boss Peter Löscher und andere Führungskräfte. „Kein Jude in diesem Land musste jemals solche seelischen Qualen erleiden wie ich“, schrieb sie unter anderem. Und beschimpfte direkte Vorgesetzte und Peter Löscher als „Rassisten“. Einen bezeichnete sie als „unterbelichteten Frauen- und Ausländerhasser“. Heftige Vorwürfe, bei denen einem Siemens-Sprecher „der Kamm schwillt“. Und die für das Unternehmen Grund genug waren, Weingärtner zu kündigen.

Eine Abfindung von 60.000 Euro lehnte sie ab, spricht davon, wegen der Schmähungen dem Tode nahe gewesen zu sein. „Einmal stand sie unter Psychopharmaka und wäre fast vom Zug überrollt worden“, ergänzt Anwalt Klaus Alenfelder. Er und Kollege Frank Jansen wittern auf jeden Fall ein erkleckliches Honorar – sollte das Gericht der Schadensersatzforderung nachkommen.

Wundert sich noch jemand, wenn Arbeitgeber keine Migranten mehr einstellen, die immer nur jammern und klagen, und sich stets als Opfer deutscher Bösartigkeiten sehen?

(Spürnasen: rob567 und Leo Pardi)

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„Ich habe immer grün gewählt“

geschrieben von PI am in Grüne,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[22]
In den Redaktionsstuben der taz wird der große Kummer ausbrechen. Da hat man nun mit soviel Mühe pädagogisch auf das Volk eingewirkt und dann reagieren die Leser einfach auf die Realität, wie der ehemalige Grünen-Wähler Dennis Hannemann zu diesem Artikel [23] über den fiesen Geert und niedliche Gangsterrapper, die ihm mit Ermordung drohen (selbst schuld!), in dem obigen Leserbrief vom 20.01.2010 um 13:51 Uhr schreibt. Wollen wir hoffen, dass noch viele GrünInnen-Wähler seinem Beispiel folgen werden.

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Eine Tochter zum Preis von vier Kühen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[24]In der Türkei hat ein Mann aus der zentralanatolischen Provinz Corum seine 12-jährige Tochter zum Preis von vier Kühen [25] an einen 29-jährigen Bauarbeiter verkauft. Nach der Hochzeit wurde das Mädchen schwanger und es gab „Meinungsverschiedenheiten“, so dass die zwangsverheiratete Braut nach Hause floh. Eine schlechte Entscheidung.

Dort angekommen wurde die Schwangere von ihrem Vater verprügelt – das ungeborene Kind starb im Mutterleib. Der Vater hat seine „Ware“ daraufhin noch einem weiteren Mann für 4800 Euro angeboten. Sowohl er als auch der zweite „Käufer“ müssen sich nun wegen Kindesmisshandlung vor Gericht verantworten. Dennoch wurde die Tochter an die Familie „zurückgegeben“.

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Einigkeit über Recht auf Meinungsfreiheit

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[26]…herrscht unter den hunderten Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude in Amsterdam zum Prozessauftakt gegen Geert Wilders. „Danach lasst uns alle streben“, würde er uns zurufen. Wer möge an dieser Forderung zweifeln? Anderthalb Monate nach der Schweizer Minarettinitiative wird der Spieß nun umgedreht. Durch das Verbot von Minarettneubauten wird keinem Muslim das Recht auf freie Ausübung seiner ‚Religion’ verwehrt.

(Von StaderGeest)

Es ging bei dieser Abstimmung nicht um irrationale Ängste vor den Gläubigen des Islam, sondern um die weise Voraussicht, wie das eigene Leben in einem halben Jahrhundert aussehen könnte, wenn man nicht zur Aufklärung über diese politische Ideologie beiträgt.

Doch seit gestern wird vor einem niederländischen Gericht darüber entschieden, ob man seine freie Meinung über bewegende und umstrittene Themen sachlich äußern darf, ohne dafür staatliche Repressionen befürchten zu müssen. Darüber, ob das Recht auf freie Meinungsäußerung, welches mutigere Generationen vor uns blutig erkämpfen mussten, heute höher gehandelt wird als die Kritikunfähigkeit islamisch geprägter oder linksreaktionär-gutmenschlicher Bevölkerungsgruppen. Zur Verteidigung dieses elementaren abendländischen Wertes setzt Geert Wilders seine persönliche Freiheit aufs Spiel. Da stellt sich einem die Frage, wer Opfer und wer Täter ist, wer Kritik übt an einem unser aller Freiheit bedrohenden System und wer andere auf offener Straße hinrichtet (Theo van Gogh), mit Äxten in privaten Gefilden hinrichten möchte (Kurt Westergaard) oder die Emanzipation in einer genehmeren Zivilisation zu verhindern versucht (Ayaan Hirsi Ali, Seyran Ates, Necla Kelek etc.).

Geert Wilders tut dies, weil er den Intellekt, das Charisma und die nötige Unabhängigkeit dazu hat. Schließen wir uns diesem Kampf für die Freiheit an. Die Gedanken sind frei. Sie brauchen nur Luft zum Atmen.

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Todraser ohne Reue

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[27]
Todraser, der vorbestrafte und arbeitlose, Omid S., der einen Studenten auf dem Berliner Ku’damm in Höhe des Lehniner Platzes tot fuhr, zeigte bei Prozessbeginn keinerlei Reue. In einem gemieteten 457 PS starken Mercedes, mit dem der Hartz IV-Empfänger mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf der Busspur unterwegs war, setzte er dem Leben des 18-jährigen Fabian L. ein Ende.

Die BZ schreibt [28]:

Ein Hartz-IV-Empfänger fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) einen Studenten tot – Prozessbeginn.

Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf. Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss. Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.
(…)
Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.

Es war dunkel, und die Fußgängerampel zeigte wahrscheinlich schon Rot, als er den Kudamm von der Mittelinsel kommend überquerte. Ein Auto wartete, ließ ihn vorbei. Die Busspur schien frei.

„Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz“, erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. „Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 Km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur . . .“ Die Stimme versagt. „Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt . . . Sind Angehörige von ihm hier?“

„Ich bin der Vater“, sagt ein Mann leise. „Mein tiefes Beileid“, ringt der Zeuge um Worte. Auch Mutter und Schwester des Studenten sitzen weinend im Saal.

Laut Anklage fuhr Omid S. mindestens 23 Km/h mehr als die erlaubten 50 Km/h. Der Mercedes krachte nach dem Aufprall noch in den Range Rover eines Berliner Promi-Anwaltes (verletzt).

Der Angeklagte guckt weg. Kein Wort des Bedauerns, der Trauer, der Reue. Angeblich ist er in Therapie.

Auch eins der Talente, auf die wir nicht verzichten können? Ob Frau Bluhm den auch eingliedern [29] will?

Was ist das für ein Land, wo ein staatlich Alimentierter sich für 2700,- Euro ein Auto mieten kann und niemandem fällts auf? Vielleicht sollte Berlin mal einen Teil seiner Überhangkräfte nutzen, um den Missbrauch staatlicher Hilfen zu reduzieren. Und dass die eigenen Kinder opfert – auf dem Altar des Multikulti.

(Spürnase: Eisenhower)

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