Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischöfin Margot Käßmann, zog in ihrer Neujahrspredigt in der Dresdner Frauenkirche, auf den Wellen des politisch korrekten Mainstreams reitend, ohne Rücksicht auf Verluste über die deutschen Soldaten am Hindukusch her. All jene, die das militärische Engagement samt seiner militärischen Seite für berechtigt halten, gelten Käßmann als „verstockt“.

Die EKD-Ratsvorsitzende setzt sich ihrer Meinung nach für den Frieden ein, doch Respekt oder Achtung – geschweige denn Nächstenliebe – gegenüber den deutschen Truppen, die in Afghanistan stationiert sind, um den Frieden zu sichern, vermag sie nicht aufzubringen. Dann schon eher für die Taliban.

(Spürnase: Israel_Hands)

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119 KOMMENTARE

  1. frau käseman, der erste weibliche möchtegern mullhar. ist sie demokratisch legitimiert oder hat sie sonst was zu sagen?!

  2. Ich gehe mal davon aus, dass diese dumme Frau schon mal alle evangelischen Militärgeistliche aus der verstockten Bundeswehr abgezogen hat.

  3. Diese Frau war damals schon ein wichtiger Grund warum ich mit 16 endlich aus der evangelischen Kirche ausgetreten bin, ging damals glaub ich aber um Sterbehilfe … Käßmann gehört zu den Emanzen die sich in der Evangelischen Kirche breit gemacht haben und ihr Linksgrünes Gedankengut versuchen zu streuen und dabei die eigentlichen Aufgaben der Kirchen vergessen … Das die Kirchen wenn sie im Wettbewerb mit der Linkspartei stehen und ihre Kernbereiche verkümmern lassen überflüssig werden fällt diesen Leuten trotz ständig fallender Mitgliederzahlen anscheinend aber nicht auf.

  4. Oder ist das nur die verklausulierte Aufforderung an die Soldaten der NATO in Afghanistan endlich ihr „verstocktes“ Getue im Umgang mit dem Feind aufzugeben, die Samthandschuhe abzulegen und jeden nicht uniformierten mit Waffe eine Kugel in den Kopf zu jagen? Wahrscheinlich.

  5. Käsmann hat vollkommen Recht. Bisherige Aktionen haben nichts gebracht. Und es hat gezeigt, dass allein die Militärische Gewalt kein Frieden in Afghanistan bringen kann.
    Sie hat die Soldaten kein Stück kritisiert. Für mich sind das echt arme Jungs, die sich für den größten Mist seit Jahren hergeben müssen!

  6. …und wer frei ist von Sünde werfe den ersten Stein – gut geworfen Frau Käsmann. Menschen wie Sie, die in dieser Gesellschaft
    eine Funktion haben sollten Vorbild sein.

    Pfarrerin, Bischöfin und dann nicht mal die eigene Biografie im Griff (Scheidung) aber eine große Klappe bezüglich der Soldaten.

    Schämen Sie sich, stellen Sie Ihr Amt zur Verfügung und ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück.

    Zum mindesten befolgen Sie den Rat von Dieter Nuhr:

    wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

  7. Die EKD ist eine Fraktion des 68er-Sozialismus und die Masse ihrer Priester sind 68er-Sozialisten.

    Das ist die reine und nackte Wahrheit.

    Wenn man bedenkt, dass die 68er-Sozialisten (Rot-Grün) die Bundeswehr erst nach Afghanistan geschickt hat, weiß man, mit was für charakterlosen linken Lumpen man es mit den 68ern zu tun hat.

    Jetzt mal schnell in Opposition zur eigenen Politik gegangen und schon glaubt der dumme, deutsche Michel, dass RotGrün schon immer gegen diesen unsinnigen Krieg war.

    Sozialisten lügen, wenn sie nur das Maul aufmachen oder auf der Tastatur rumklimpern.

  8. @#1
    Bin ich froh, daß ich aus dem linken Verein schon lange ausgetreten bin!!!,,,,,Ich bin froh das ich diesen Spinnern nie angehört habe!!,,xDD einfach schlimm was die Leute in unserem Land für Probleme haben,jetzt kriechen schon unsere Pfarrer und Bischöfe denn Ölaugen in den Arsch,,ach ja genau Multi Kulti Ländle xDD Schweiz ich komme^^

  9. Als Bischöfin Verteterin der Kirche ist es richtig, daß Sie pauschal für den Frieden eintritt und dies auch anmahnt! Frau Käßmann ist für einen Abzug aus Afghanistan. Möglicherweise aus anderen Gründen, aber richtig ist, daß kein deustcher Soldat es Wert ist, in Afghanstan zu sterben!

    Auch hat Sie eine eindeutige Haltung zum Islam:

    Mit Blick auf die Diskussion über Religionsfreiheit und die Folgen des Minarett-Streits sagte Käßmann: „Moscheen und wie ein Gotteshaus zu bauen ist, das entscheiden zunächst die Religionsgemeinschaft und zweitens die Nachbarschaft, mit der man auch im Gespräch sein muss. Ich glaube nicht, dass man Kampfansagen architektonisch in die Welt setzen kann. Das wird nicht möglich sein.“ Zugleich forderte sie die Freiheit der Religionsausübung als Menschenrecht weltweit ein. „Ich wünsche mir von meinen muslimischen Gesprächspartnern, dass sie so wie ich hier, beziehungsweise unsere Kirchen alle gemeinsam für Religionsfreiheit eintreten, dass sie für die Religionsfreiheit genauso eintreten in allen anderen Ländern.“ Die sei auch immer ein Thema beim EU-Beitritt der Türkei. „Dort gibt es keine Religionsfreiheit für Christen“, so die EKD-Vorsitzende.

    http://www.phoenix.de/kamingespraech/278193.htm

  10. Evangelische Christen haben die Wahl, als alternative in eine der vielen Freikirchen einzustreten.

    Raus aus der Amtskirche. Gilt auch für Katholiken.

  11. Die katholische Kirche wird oft kritisiert, weil sie nur Männer zum Priesteramt zulässt. Käßmann & Co. sind wandelnde Argumente für diese Praxis

  12. Das Problem laesst sich doch einfach loesen und man spart noch viel Geld:
    Aus der Kirche austreten.

    Hier ist das Formular:
    http://www.kirchenaustritt.de/info/

    Nur wenn man solchen Hirnis die Finanzgrundlage entzieht kapieren Sie.

    Zusatz: Die Kirchenoberhaeupter in den neuen Bundeslaendern waren fast alle Stasi-Spitzel.

  13. @ Hasenzahn #9 (09:38)

    Sie schreiben:

    Käsmann hat vollkommen Recht. Bisherige Aktionen haben nichts gebracht.

    Woher wissen Sie das? Ich denke, es bringt immer etwas, wenn man sich nicht von Al Quaida, Taliban, Muslimbrüderschaft und anderen Schlafanzugträgern auf der Nase herum tanzen lässt, sondern denen immer ordentlich auf’s Dach gibt. Das was hier wirklich nichts gebracht hat, ist das jahrelange, politisch gewollte Nichtstun der Bundeswehr zum Schutze der afghanischen Bevölkerung in ihrem Bereich, wodurch sie das Vertrauen dort verloren hat.
    Erst die Aktion des Oberst Klein ließ bei vielen Afghanen wieder ein Fünkchen Hoffnung aufkommen, dass die Bundeswehr nicht mit Geschwindigkeitsblitzern und Mülltrennung im eigenen Lager beschäftigt ist.

    Und es hat gezeigt, dass allein die Militärische Gewalt kein Frieden in Afghanistan bringen kann.

    Wer behauptete denn, dass allein militärische Gewalt dort den Frieden brächte? … Sie wollen hier aber wohl weiß machen, dass das ohne solche möglich wäre, gell?

    Sie hat die Soldaten kein Stück kritisiert.

    Für Käßmann sind Soldaten prinzipiell bezahlte Mörder.

    Für mich sind das echt arme Jungs, die sich für den größten Mist seit Jahren hergeben müssen!

    Vor Allem hat die deutsche Politik die Soldaten jahrelang im Stich gelassen und ihnen schwachsinnige Auflagen erteilt.

  14. Frau Käßmann ist ganz bestimmt nicht dumm, im Gegenteil mir erscheint sie blitzgescheit. Ihre Predigt habe ich nicht gehört, aber wenn sie sagt, dass das militärische Engagement samt seiner militärischen Seite unberechtigt ist, liegt sie in soweit falsch als von den Taliban eine latente Gefahr für den Weltfrieden ausgeht. Es wäre sicher viel besser alle Soldaten abzuziehen, gute Aufklärung zu betreiben und mit Hilfe von big boys das Talibabngesindel am Boden zu halten. Wenn Deutschland jeden Monat 3 dieser großen Jungen finanziert und andere sich in gleicher Weise engagieren, werden die Taliban in Kürze keine Gefahr mehr sein, sondern tot oder schwerhörig.

  15. Mit Frau Käsemann hat die EKD die Stufe der Bedeutungslosigkeit erreicht.

    Brachten die Protestanten noch 1989 das kommunistische WASG/PDS-Regime in der „DDR“ zu Fall, so haben wir nun LutheranerInnen, die sich den MohammedanerInnen anbiedern, da war Bischof Huber noch aus anderem Holz geschnitzt!

    Frau Käsemann ist es lieber, wenn Mädchen in Zukunft eine Burkha tragen müssen und die Kehle geschächtet bekommen, wenn sie in Afghanistan zur Schule gehen wollen!

    Eine derartig naive EKD wird viele Kirchenaustritte zu verantworten haben.

    Der Staat hat vor den MohammedanerInnen kapituliert, Stockholm-Schäuble sitzt mit TerroristInnen am Konferenztisch, LRG Rüttgers wünscht sich mehr mohammedanische Hasstempel und die LinksgrünInnen würden lieber heute als morgen Ayatollahs anstelle von KanzlerInnen im Lande haben.

    Nun fällt auch die Kirche als Bastion des Okzidents weg, gute Arbeit, Frau Käsemann!

    2050 – Christuskirche Hannover wird Käsemann-Moschee

  16. Kann man irgendwo den genauen Wortlaut der Käßmann-Rede nachlesen? Auf der verlinkten Seite von Welt.de habe ich nichts gefunden.

  17. wie war ihre predikt als Fischer und schröder deutsche soldaten zum hindukusch schickten.

    wie war Ihre antwort als ein durchgedrehter deutscher verteitigungsminister den tollen satz sagte.
    deutschland wird am hindukusch verteitigt.

    nebenbei wer etwas über die tatsächliche lage der amtskirchen wissen will, dem empfehle ich die internetseite.
    kirchengrundstücke.de

    die verkaufewn alles.

  18. Gottseidank bin ich vor einem Jahr aus diesem Verein ausgetreten. Spät zwar, aber nicht zu spät. Ich hatte unseren Ortspfarrer angeschrieben, erhielt aber nicht mal eine Antwort von ihm, bezeichnend für deren Denke.

  19. Und einmal mehr ist bei Welt.de die Kommentarfunktion geschlossen. Doch vielleicht liest Bischöfin Kässmann auch PI und ihr sei deshalb wie folgt gesagt:

    Soldaten führen nur Befehle aus. Diese Befehle kommen von Politikern, also angeblichen Eliten, zu der auch Sie sich Bischöfin Kässmann hinzuzählen. Von Politikern also, die dank ihrer Unfähigkeit Kriege erst verursachen. Denn Krieg ist nur eine Folge gescheiterter Politik. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass sich Soldaten unfreiwillig in Lebensgefahr begeben, währenddem die verursachenden Politiker das Kriegsgeschehen am Kaminfeuer im Fernsehen mitverfolgen können. Leider ist es jedoch so, dass dieselben den Krieg erst verursachenden Politiker, sich seit dem Vietnamkrieg vom trauten Heim aus, in Dinge einmischen, von dem sie nichts, aber auch gar nichts verstehen, z.B. in das Kriegshandwerk. (Der Fall „Klein“ ist ein beredtes Zeugnis hiervon, ich hätte aus meiner Soldatenzeit weitere Beispiele hierzu.) So zu sagen wie bei einem Schachspiel oder einem PC-Games wo es keine Rolle spielt, ob nun der eigene Soldat oder der Gegner umfällt. Frau Bischöfin Kässmann, ihre Worte wären besser an ihre Freunde aus den Eliten gerichtet als an jene, die nur die Befehle der unfähigen Politiker ausführen. Oder noch besser, fordern Sie sie auf, in das Kampfgebiet zu gehen. Nicht für einen Tag, sondern für ein Jahr. Nicht in ein Camp, sondern direkt in das Kampfgebiet. Also dort Frau Bischöfin Kässmann, wo die Feinde unserer Freiheit, von der auch Sie profitieren, unsere Leute erschiessen, gefangen nehmen, den Kopf abhacken, mit Sprengstoffgürteln auf ihre 72 Jungfrauen warten. Frau Bischöfin Kässmann, ich bin überzeugt davon, dass diese angeblichen Eliten nach ihrer Rückkehr – sofern überhaupt – vieles viel spannender erzählen könnten als der linke Mainstream, zu der auch Sie offenkundig gehören.

  20. Nun mag man die Entscheidung der Politik, die Bundeswehr nach Afghanistan zu entsenden, kritisieren oder auch nicht. Ich persönlich halte es für einen groben Fehler, dies getan zu haben; es ist aber eben auch bezeichnend, unter wessen „Ägide“ dieser Fehler begangen wurde. Erst unsere Soldaten dorthin zu schicken und dann, wenn im Kriegseinsatz einige Taliban zu Tode kommen, sich als Moralapostel aufzuführen, ist mehr als unredlich.

    Interessant ist die Einlassung unseres derzeitigen Verteidigungsministers zu Guttenberg; er hat ausgeführt, daß solche Länder nicht demokratiefähig sind. Ich füge hinzu: Dieser Krieg dort wird nicht gewonnen werden können, es sei denn, man wollte gleich das ganze Land ausradieren. Insofern werden unsere Jungs für eine gutmenschliche „Fata Morgana“ verheizt, was ich für ein schweres und strafwürdiges Verbrechen halte.

    Man muß politische Entscheidungen und das, was die BW (notgedrungen) daraus macht, jedoch klar unterscheiden. Unsere Soldaten leisten dort einen gewissenhaften Dienst und haben eine solche Hetze nicht verdient, wobei ich den Begriff „Hetze“ auf die diversen linken Parteigänger, ausdrücklich nicht aber auf Frau Käßmann beziehe.

    Dennoch geht sie hier deutlich zu weit und überschreitet damit ihre Kompetenz. Es ist nicht an den Christen, sich der Welt gegenüber als Moralapostel aufzuführen, sondern, den Frieden selbst zu leben und dann auch zu bezeugen, daß dieser Friede, der aus Gott entspringt, möglich ist. Jesus lehrte dies; zugleich aber hat Er, wie auch Johannes der Täufer als sein Vorläufer, auch nicht einem einzigen Soldaten nahegelegt, daß er die Armee verlassen müsse; die Botschaft war lediglich, gerecht zu handeln und sich mit dem eigenen Sold zu begnügen. Diese Balance ist zu halten; Frau Käßmann tat dies leider nicht.

    Interessant ist dabei auch der Hinweis auf die vorgebliche „Verstocktheit“ derer, die die Sichtweise der Frau Käßmann nicht teilen. Die Welt schreibt dazu:

    Sie hat dort ihre Kritik am Afghanistan-Engagement der Bundeswehr wiederholt und unterschwellig all jene der Verstocktheit geziehen, die dieses Engagement samt seiner militärischen Seite für berechtigt halten.

    Hier vollzieht sich nämlich etwas, was m. E. den katholischen Mitchristen noch eher auffallen könnte, nämlich eine Art Vorverurteilung, ein „Quasi-Ausstoßen aus der Gemeinschaft“, ergo eine – zumindest gedankliche – „Exkommunikation“. Wenn es mit dem evangelischen „Bischofsamt“ so weit gediehen ist, dann halte ich das für eine mehr als bedenkliche Entwicklung, denn dann wird ein „geistliches Amt“ bereits für (in dem Fall linke) politische Zielrichtungen mißbraucht.

    Anbei:

    #21 robz (02. Jan 2010 09:54)

    Die Kirchenoberhaeupter in den neuen Bundeslaendern waren fast alle Stasi-Spitzel.

    Nun, gewiß nicht alle, aber doch einige. Daß heute viele als „Stasi-Spitzel“ (IM’s) geführt werden, hängt u. a. mit der Verzahnung der Kirchen im DDR-System zusammen. So mußten z. B. die „Kirchenblätter“ (das waren die Nachrichten über Ereignisse, Gottesdienstzeiten, Termine etc., die an die Leute verteilt wurden) an die entsprechenden „staatlichen Stellen“ die wiederum mit der Stasi zusammenhingen) zwecks Genehmigung erst vorgelegt werden, bevor sie in Druck gehen durften. Das sind Wege, wie ich sie, als ich in der DDR noch Kirchenmitglied war, selber mehrfach zu gehen hatte.

    Auch die Kirchenoberen standen in ständigem Kontakt mit diesen Stellen (hätten sie den verweigert, hätten sie die Kirchen gleich zumachen können), nur ist das nicht generell gleichbedeutend mit einer Spitzeltätigkeit, auch wenn die Stasi in ihren „Berichten“ (die mußten ja auch „Erfolge“ vorweisen) diese oft fälschlicherweise als „IM’s führte. Es gab allerdings nicht wenige, die diese, zugegebenermaßen sehr schwierige, Balance verloren haben. Um das zu beurteilen braucht es allerdings etwas mehr Vorsicht und Augenmaß. Pauschalisierungen sind hier alles andere als gerechtfertigt.

  21. Was geht Kässmann, die von Talkshow zu Talkshow tingelt, Afghanistan an? Seit wann mischt sich die Kirche in staatliche Angelegenheiten ein?
    Hat sie nicht genug zu tun im eigenen Land, bezüglich der vielen sozialen Probleme, mit denen die MitbürgerInnen konfrontiert sind? Hier äussert sie sich selten kritisch über die sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen und über die drohende Islamisierun dieses Landes und die unzähligen Menschrechtsverletzungen durch den Islam reagiert sie handzahm und unterwürfig, wie es bei der evangelischen Kirche üblich ist.

  22. @Tom62, #32

    Dieser Krieg dort wird nicht gewonnen werden können, es sei denn, man wollte gleich das ganze Land ausradieren.

    Richtig. Zum Krieg kam es jedoch, weil die Talbans als Helfer von Al Kaida auch unsere Freiheit gefährdet. Es gibt demzufolge KEINEN Grund, irgend welche Rücksichten zu nehmen oder auf irgend eine Kriegshandlung zu verzichten, um die Angreifer ein für alle mal auszuschalten.

  23. Ein Problem christlicher Kirchen ist, dass sie sich häufig obsessiv für die Themen zuständig fühlen, von denen sie am wenigsten Ahnung haben. Bei einigen Kirchen mögen das Themen wie Famiie und Sexualität sein. Im Fall des Linksprotestantismus in Deutschland sind das Themen wie Wirtschaft und Sicherheit, von denen sie zwar keine Ahnung hat, sich aber laufend mit universalen moralischen Anspruch äußert, fast immer daneben liegt und dennoch unbeirrt an den alten Ideologemen festhält.
    Die EKD-Ratsvorsitzende Margor Käßmann gehört zu den Führern des deutschen Linksprotestantismus.
    Sie hat sich schon vor zwei Wochen für den Abzug aus Afghanistan eingesetz, wesentlich ist aber ihre Begründung:

    „Unser Eindruck ist, dass der Vorrang für zivile Konfliktbewältigung, die wir als Kirchen immer wieder eingefordert haben, letztendlich nicht umgesetzt wird. Es ist wieder einmal das militärische, das des Vorrang bekommt – das ist doch zum verzweifeln.“

    Es gehört zur Natur des Krieges, dass in ihm „das militärische den Vorrang bekommt.“ Dabei ist es egal, ob und wie sehr Frau Käßmann davon emotional berührt bzw. „verzweifelt“ ist. Dieser Vorrang des Militärischen ist nichts, was man beliebig ändern könnte, sondern das Ergebnis des Handelns des Gegners. Der Gegner ist es, der sich zu einer militärischen Herausforderung entschlossen hat und damit den Weg vorgibt.

    Für Frau Käßmann dient das Thema nur als Projektionsfläche für ihre moralischen Wunschvorstellungen.

  24. @ 26 Eurabier

    Sehr richtig, Kommentator.

    Aber es könnte alles auch schon früher kommen, wenn gewissenlose und niederträchtige Personen wie die Käsemann nicht unverzüglich von den Kanzeln entfernt werden.

    2020 — Christuskirche Hannover Islamistenhurenstall ?

  25. Frau Käsemann pflegen doch auf die Opfer der Taliban zu scheißen.
    Was interessieren Frau Käsemann schon die Rechte der völlig Entrechteten.
    Frau Käsemann sitzen auf ihrem bequemen Gutmenschen Sessel und möchten auch zukünftig dort als VerRatsvorsitzende sitzen. Das geht nur mit Verrat an der Menschlichkeit und der Anbiederung an einen bösartigen Propheten der es mit kleinen Mädchen im Bett und Steinigungen hatte. Einen Kerl der all das repräsentiert was wir als Kinder gelernt haben rigoros abzulehnen. Jeder normaldenkene Mensch versteht was für ein unglabuliches Monstrum das war und was dieses Tier angerichtet hat.
    Aber es ist Mode mit dessen mächtigen Priestern gut Freund zu sein. Opfer haben da gefälligst zurückzustehen.

    Ja Frau Käsemann, sie wissen wie man das Mäntelchen perfekt in die richtige Windrichtung hängt.
    Aber wir haben ein gutes Gedächtnis. Sollte der Wind mal drehen wissen wir wer mit dem Feind paktiert.
    Fähnchen umhängen geht dann nicht mehr.

  26. uriel65 und Mark100: Mit eurer Misogynie muß der Islam doch der Himmel auf Erden für euch sein. Wann habt ihr vor zu konvertieren?

  27. Ich kann mich noch sehr gut an eine Diskussion vor einer evangelischen Kirche erinnern, als ich weiblichen Kirchenmitgliedern erzählte, dass in Schweden massenhaft Frauen von Migranten vergewaltigt werden. Sie lachten mich aus, denn so etwas konnten sie sich vom linksliberalen Schweden einfach nicht vorstellen.

    Da sieht man, dass diese Frauen total uninformiert darüber sind, was eigentlich in der Welt geschieht. Sie zeigen auch keinerlei Interesse daran sich zu informieren. Jedenfalls lehnten sie meine Information ganz entschieden ab. Ihrer Meinung nach waren diese Informationen bestimmt nichts anderes als rechtsradikale Hetzpropaganda.

    Solche Frauen lernen wahrscheinlich erst dann dazu, wenn sie selber oder jemand in ihrem Familien- oder Bekanntenkreis selber von solchen und ähnlichen Gewaltdelikten betroffen ist. Spätestens dann, wenn sie Kinder haben und diese zur Schule gehen, werden sie lernen müssen, dass ihre Vorstellungen von einer heilen Welt nichts als Schall und Rauch sind, die schneller als eine Seifenblase platzen können.

    Auch Frau Käßmann bastelt sich offenbar gerne ihre heile Welt zusammen, in der die Realität ebtweder keinen Platz hat oder am liebsten so verlaufen sollte, wie Frau Käßmann sich das wünscht. Die Realität aber hat ihre eigenen Gesetze und nimmt auf die Wünsche von Frau Bischöfin nur bedingt Rücksicht. Es ist also die Frage, ob die Realität sich unseren Wünschen anzupassen hat oder ob wir uns der Realität stellen müssen, so wie sich nun einmal darstellt.

  28. #38 Jochen10 (02. Jan 2010 10:53)

    Käsemann ist zwar nicht von mir, passt aber und gefällt mir ganz gut! 🙂

    2050 – Lutherkriche Hannover wird ImamIn-Käsemann-Moschee

  29. Liebe Frau Bischöfin, auch vom Staat in den Einsatz gesandte Soldaten sind nicht von der Gnade unseres Herrn Jesus Christus ausgeschlossen! Merken Sie sich das ein für allemal und singen sie nicht den atheistischen song der linksrechten Neofaschiaten mit, bitte.

    Siehe dies am Beispiel des 1. Nationen-/Heidenchristen, dem römischen Hauptmann und somit „Berufskillers“ Cornelius, der beim „dreckigen“ Gerber Simon in von Gott geführter Anwesenheit des hebräischen Apostels Petrus (der bis dahin meinte, nur Juden könnten/dürften auf die Gnade von Jesus Christus vertrauen!!!) gemäss Apostelgeschichte 10 auf eindrückliche Weise (verglecihe Apg 2) zum Glauben kommt!

    Zitat aus Apostelgeschichte 10,25-48 (auch vorheriges Kapitel lesen): „10,25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm. 10,26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch. 10,27 Und während er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und findet viele versammelt. 10,28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wißt, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen. 10,29 Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grund habt ihr mich holen lassen? 10,30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen betete ich in meinem Haus bis zu dieser, der neunten Stunde; und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Kleid 10,31 und spricht: Kornelius! Dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott. 10,32 Sende nun nach Joppe und laß Simon holen mit dem Beinamen Petrus; dieser herbergt im Hause Simons, eines Gerbers, am Meer. 10,33 Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, daß du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott zugegen, um alles zu hören, was dir vom Herrn aufgetragen ist.

    10,34 Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht, 10,35 sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm. 10,36 Das Wort, das er den Söhnen Israels gesandt hat, indem er Frieden verkündigte durch Jesus Christus – dieser ist aller Herr -, 10,37 kennt ihr: die Sache, die, angefangen von Galiläa, durch ganz Judäa hin geschehen ist, nach der Taufe, die Johannes predigte: 10,38 Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. 10,39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; den haben sie auch umgebracht, indem sie ihn an ein Holz hängten. 10,40 Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen, 10,41 nicht dem ganzen Volk, sondern den von Gott zuvor erwählten Zeugen, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er aus den Toten auferstanden war. 10,42 Und er hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und ernstlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebenden und der Toten ist. 10,43 Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.

    10,44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. 10,45 Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war; 10,46 denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. 10,47 Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir? 10,48 Und er befahl, daß sie getauft würden im Namen Jesu Christi. Dann baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.“

  30. Was diese kostümierte Vorsitzende einer im Schwund begriffenen religiösen Kultgemeinschaft von sich gab, mag dümmlich, albern, unqualifiziert und populistisch gewesen sein – aber wie genau hat sie die Bundeswehr „bleidigt“? Ich habe die Meldung zurückverfolgt und in dem ganzen Geschwätz viel Unsinn, aber keine „Beleidigung“ gefunden. Habe ich etwas übersehen?

  31. Was will man auch erwarten von einer Frau, die predigt?
    Paulus sagt, die Frau soll nicht lehren.

  32. Hat jemand der Kritiker die Predigt gelesen?

    Ich glaube, nein. In der ganzen Predigt, die ich soeben gelesen habe, konnte ich nichts davon lesen, dass Frau Käßmann über die Bundeswehr herzieht. Sie ist gegen den Einsatz und sagt dies auch deutlich.

    Sie äußert sich aber nicht abfällig über die Soldaten. Sie hat lediglich eine Aussage eines Bundewehr-Offiziers als zynisch bezeichnet. Aber das ist ja wohl zulässig oder etwa nicht?

  33. Sie hat dort .. unterschwellig all jene der Verstocktheit geziehen, die dieses Engagement samt seiner militärischen Seite für berechtigt halten.
    … Frau Käßmanns Kritik kommt mit dem Pathos der Unangepasstheit daher – und ist doch ziemlich das genaue Gegenteil davon. Es braucht keinen Mut, gegen die deutsche Beteiligung am Afghanistan-Einsatz zu sein
    … Hinzu kommt ein Ton der Anmaßung

    Kässmann ist ein von PC wohlgeformter LRG: Im Irrglauben befangen, besonders unangepasst und kritisch zu sein, anmassend und rechthaberisch, intolerant und diffamierend zugleich. Alles Eigenschaften der Linken und damit der Totalitären, von denen PC ursächlich ja auch ausgeht. LRG Kässmann ist untragbar!

  34. @ Hasenzahn #25 (10:13)

    Sie schreiben:

    Wie kommt es wohl an, wenn man sich selbst als Gewaltbereiter radikaler Besatzer gibt? Das ist bereits jetzt schon das Problem.

    Die ISAF-Mission in Afghanistan ist eine Konsequenz der Petersberger Afghanistankonferenz 2001. Dort haben verschiedenste Afghanische Vertreter, die UN gebeten, nach den Taliban das Land militärisch zu stabilisieren. Nach UN-Resolution 1386 wurde dann die International Security Assistance Force im Rahmen eines friedenserzwingenden Einsatzes geschaffen. Das Kommando über diese wurde 2003 dann wieder durch UN-Beschluss der NATO unterstellt.
    Was fabulieren Sie hier also von „radikalen Bestzern?
    Das ist nichts weiter als hetzerische Talibanpropaganda, die Sie hier betreiben.
    Schön aber, dass Sie menschenverachtenden Terroristen, die gerne mal 14jährige „Ehebrecherinnen“ steinigen, so klasse nach dem Munde quatschen können.

    Woher wissen Sie das, dass bisher Afghanistan ein Erfolg ist?

    Fragen Sie das am Besten mal die afghanischen Mädchen, die zur Schule gehen können.

  35. Sehr oft macht man die Beobachtung, daß der Leithammel einer Schafherde eine Ziege ist.

    Bei der Amtskirche ist es wohl auch nicht viel anders.

    😉

    Frohes Schneeschippen noch! 😀

  36. #32 Tom62

    Ich persönlich halte es für einen groben Fehler, dies getan zu haben…

    (Soldaten nach Afghanistan geschickt zu haben)

    Was hätte man denn tun sollen? Sollte man etwa dem Treiben der Taliban weiterhin zuschauen? Das halte ich moralisch für ebenso unverantwortlich. Das Terrorregime, welches die Taliban in Afghanistan erreichtet haben, trat die Menschenwürde in vielerlei Hinsicht mit Füßen.

    Ich bin auch gar nicht so unzuversichtlich, dass es vielleicht doch noch gelingen könnte, in Afghanistan halbwegs akzeptable Zustände herzustellen. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Jedenfalls ist dies die Hoffnung, die den Westen hegt, wenn er sich in Afghanistan engagiert.

    Sollte dieses Vorhaben scheitern, so kann man dem Westen nicht vorwerfen, dass er nicht zumindest versucht hat, demokratische Strukturen in Afghanistan zu schaffen. Was das Ergebnis eines gescheiterten Afghanistaneinsatzes des Westens für die Menschen in Afghanistan bedeutet, kann man sich in etwa ausmalen. Die Afghanen werden wieder in tiefste mittelalterliche Zustände verfallen, in der Frauen und Mädchen keinerlei Rechte haben. Afghanistan wird dann nichts anderes als ein islamisches Terrorregime sein, wie es etwa der Iran ist.

    Außerdem kann ich mir vorstellen, dass die Muslime das Scheitern des Einsatzes des Westens in Afghanistan als einen Sieg feiern und den Krieg dann weiter auf den Westen ausdehnen, um auch dort militärische und religiöse Erfolge zu feiern.

  37. So, das Maß ist voll! Kirchtürme werden Minarette, Der Islam ist Friedlich und unsere Verteidiger sind verstockt! Ich werde heute meinen Austrittsbescheid an meine Diözese schicken und den für die GEZ gleich dazu! Ich werde Ersteren bei PI einstellen- vielleicht gibt es ja weitere Austrittswillige, die eine Vorlage brauchen können!

  38. #8 Hasenzahn (02. Jan 2010 09:38)

    Käsmann hat vollkommen Recht. Bisherige Aktionen haben nichts gebracht. Und es hat gezeigt, dass allein die Militärische Gewalt kein Frieden in Afghanistan bringen kann.

    Genau das ist der Bockmist den uns Linke und Grüne immer wieder versuchen aufzuschwatzen.
    (Gibt auf Leute, indem wir uns dem Muselterror widersetzen stärken wir ihn nur noch)

    Der weltweite Mohammedanerterror muss gestoppt werden und militärische Gewalt ist nur eines von vielen Instrumenten, aber absolut unverzichtbar.

    Im Irak hat es übrigens mit der militärischen Gewalt recht gut geklappt. Al Qaeda ist vertrieben und die Gewalt ist auf niedrigstem Niveau seit 2003.

  39. #49 abili

    Der Krieg ist bereits im Westen! Milli Görus, die Grauen Wölfe, Schura, DITIP und all die anderen Vereine sind nichts anderes, als die Vorhut, die Fünfte Kolonne des „Propheten“ und die werden NOCH hofiert! Wo`s nicht funktioniert, da wird gebombt und gemeuchelt!

  40. Keine einzige Eigenschafte , die Laut Schriften , ein „Aufseher haben sollte , besitzt diese unfrisierte , Struwelige „Frau“ (???)
    Um das Amt eines Aufsehers zu erlangen, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden: „Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält . . .; nicht ein Neubekehrter . . . Ferner muß er auch ein vortreffliches Zeugnis von Außenstehenden haben“ (1Ti 3:1-7)

    Unter einer Total-Burka wäre diese Type für die Allgemeinheit besser aufgehoben

  41. In unserer Stadt ist die evangelische Kirche ein Art Therapiemaßnahme für gelangweilte Hausfrauen mit bestenfalls Kindergärtnerinnenausbildung und Rentner aus der 68-er Generation, die dort ihre verquasten Palästina-Sympathien ausleben.
    Die gesamte Instituion ist einfach nur lächerlich und hat mit Glauben überhaupt nichts zu tun.

  42. Ich muß mir nur dieses Linksgrüne Gesicht dieser Frau ansehen, und ich weiß, was es gebimmelt hat!

  43. #49 abili (02. Jan 2010 11:23)

    Dieser Krieg hat viele Kausalitäten, „Wenn“ und „Aber“ zu verzeichnen. „Wären“ nicht die Russen damals einmarschiert, „wären“ heute die Amerikaner dort. „Hätten“ die Amerikaner nicht die Taliban im Anschluß gegen die Russen ausgerüstet und mit Geld versehen, „wären“ die niemals hochgekommen. Es ist nicht das erstem Mal, daß die Amerikaner naiver-weise versucht haben, das „Feuer“ solcher Leute sich dienstbar zu machen; nun ist es ein Ergebnis davon, daß sie, incl, der mit ihnen verbändelten westlichen Welt, mit diesem „Feuer“ selbst Bekanntschaft schließen mußten – daß man dieses „Feuer“ letztlich nicht „domestizieren“ kann, ist allerdings keine neuere Erkenntnis der Geschichte.

    Außerdem kann ich mir vorstellen, dass die Muslime das Scheitern des Einsatzes des Westens in Afghanistan als einen Sieg feiern und den Krieg dann weiter auf den Westen ausdehnen, um auch dort militärische und religiöse Erfolge zu feiern.

    Richtig, und so weit auseinander sind wir in der Frage im Grunde auch nicht, auch wenn ich dieses Engagement für einen Fehler gehalten habe. Darum muß nun dieser Krieg wohl auch ausgefochten werden bis zum (möglicherweise) bitteren Ende. Aus dem kommen wir anders nicht mehr heraus, und das ist die eigentliche Crux an der Geschichte. Insofern ist mir der Preis dieses Abenteuers, in das man sich leichtfertig begeben hat, zu hoch. Das tut allerdings der Solidarität mit unseren Soldaten, die nicht wegen, sondern trotz einer leichtsinnigen Politik vor Ort einen guten Job machen, keinen Abbruch.

  44. und da sitzen die Kirchenbesucher und ducken weg, statt aufzustehen und der zumindest die Meinung zu geigen um das Schandmaul zu stopfen. Der Weg der Evangelen geht mit atemberaubender Geschwindigkeit ins Nichts. Pöstchengeile Karrieristen, jagt die zum Teufel, wenn ihr noch Reste von Charakter habt und überleben wollt.

  45. @13 almighurt

    Es gilt das alte Paulus-Wort:

    Mulier tacet in ecclesiam!

    Paulus konnte vermutlich Latein. Und zwei Fehler in 4 Wörtern ist auch im Lateinischen ein bißchen heftig.

    Erstens muß es „taceat“ heißen, wobei der Konjunktiv den Wunsch „das Weib möge schweigen“ ausdrückt, es schweigt ja bedauerlicherweise gerade nicht.

    Zweitens muß es „in ecclesia“ heißen, denn „in“ regiert im (hier vorliegenden)Fall einer Ortsangabe den Ablativ und nur im Fall einer Ziel- oder Richtungsangabe den Akkusativ.

    Und um allfälligen Kommentaren vorzubeugen: Mein humanistisches Abitur ist 40 Jahre her und ich bin nicht Oberlehrer, sondern Ingenieur.

  46. Richtig, aufstehen und rausgehen und wieder reingehen, wenn die unselige Predigt beendet ist. Damit hätte man als Christ gezeigt, was man der politischen Meinungsäusserung des Pfaffen/ der Pfäffin hält.

  47. …das ist kein gesundes Spiel, was Sie da treiben, Frau Bischöfin Käßmann.

    Ohne zunächst einmal Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, projizieren Sie offensichtlich Ihre eigene Schattenseite „verstockt“ auf andere, im o.g. Fall auf all jene, die das militärische Engagement samt seiner militärischen Seite für berechtigt halten.

    Mir scheint, dass Sie selbstgerecht über andere urteilen, wo doch in der Bibel steht, dass nur Gott die alleinige Richterkompetenz hat: Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet, denn nach welchem Maßstab ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden (Mt 7,1 f; Lk 6, 37).

    Sie befinden sich mit Ihrem Verhalten zwar in prominenter Gesellschaft, das macht Ihr Verhalten aber nicht akzeptabler oder gar richtungsweisender.

    Sie schaden damit nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrem Amt und dessen Ansehen und dem Land, dem Sie angehören.

    Ist es das, was Sie wirklich wollen……?

  48. #8 Hasenzahn:

    „Käsmann hat vollkommen Recht.

    Nö. Im Gegenteil: Das Problem besteht darin, dass wir unsere Leute in einen Krieg geschickt haben, der aber nicht als solcher benannt werden darf.
    Es ist ja schon ein wunder, dass die Soldaten überhaupt scharfe Munition statt Platzpartonen verwenden dürfen.
    Und jedes Mal, wenn irgendwas passiert, ermitteln hier irgendwelche Staatsanwälte und kommen irgendwelche Taliban mit Schadenersatzforderungen.
    Werden geklaute Tanklaster, die von Plünderern umgeben sind, angegriffen, geht das Menschenrechtsgeplärre los.
    So behindert ist kein Blumenpott zu gewinnen.

  49. Hoffentlich überlegen sich die Bundeswehrsoldaten eimal wo die Kollaborateure ihrer Feinde sitzen, und ob sie sie nicht auch noch selber via Kirchensteuer selber mitfinanzieren.

  50. Auf eine derartig heuchlerische Pfäffin kann ich als Christ verzichten!
    Die Soldaten haben ihre Pflicht getan in einem Krieg, der für das Vaterland sinnlos ist, ihre Kopf hingehalten und sich in angemessener Weise verteidigt.
    Kaßmanns heilige Pflicht wäre es, sich auf die Seite der tapfen Soldaten zu stellen und die total verfehlte Politik der Regierung zu brandmarken!

  51. #44 Friedrich (02. Jan 2010 11:08)

    Ich habe mir mal den betreffenden Absatz in der Predigt der Frau Käßmann (die ansonsten ja so verkehrt nicht ist) herausgesucht.

    http://ekd.de/predigten/kaessmann/100101_kaessmann_neujahrspredigt.html

    Sie sagt:

    Nichts ist gut in Afghanistan. All diese Strategien, sie haben uns lange darüber hinweggetäuscht, dass Soldaten nun einmal Waffen benutzen und eben auch Zivilisten getötet werden.

    Richtig ist, daß man sich selber darüber hat hinwegtäuschen wollen; das ist auch ein Grund dafür, daß man sich mit dem Begriff „Kriegseinsatz“ in der Politik auch so schwer tat.

    Käßmann:

    Wir brauchen Menschen, die nicht erschrecken vor der Logik des Krieges, sondern ein klares Friedenszeugnis in der Welt abgeben, gegen Gewalt und Krieg aufbegehren und sagen: Die Hoffnung auf Gottes Zukunft gibt mir schon hier und jetzt den Mut von Alternativen zu reden und mich dafür einzusetzen.

    Nun ist ein Friedensengagement aus christlicher Sicht immer richtig, es ist aber falsch, dies in dieser Welt zur allein möglichen „Alternative“ zu verklären. Man muß doch zugeben, daß alle dieser „Alternativen“, die in der Regel darin bestehen, jenseits der Erkenntnis politischer Zusammenhänge „Frieden“ von anderen immer nur „einzufordern“, bislang versagt haben. Und das ist eine Sache, die auch völlig logisch wäre; auch die Hl. Schriften sehen dies nicht anderes; Frieden als „globales Konzept“ ist uns in dieser Welt nicht verheißen.

    Käßmann:

    Manche finden das naiv. Ein Bundeswehroffizier schrieb mir, etwas zynisch, ich meinte wohl, ich könnte mit weiblichem Charme Taliban vom Frieden überzeugen.

    Ich kann in dieser Aussage allerdings keinen „Zynismus“ erkennen. Es ist, auch im Hinblick auf die Rolle der Frau in dieser Steinzeitideologie, wohl nur allzu wahr, daß man mit „weiblichem Charme“ die Taliban nicht vom Frieden überzeugen kann.

    Käßmann:

    Ich bin nicht naiv. Aber Waffen schaffen offensichtlich auch keinen Frieden in Afghanistan. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden, für ganz andere Formen, Konflikte zu bewältigen.

    Dieses „ganz andere“, Frau Käßmann, betrachte ich allerdings als etwas, was man als Zynismus „mißverstehen“ könnte. Das liegt eben immer auch im Auge des Betrachters. Wenn überhaupt, dann geht nur Beides zusammen. Im Grunde begehen solche Sätze den Fehler, etwas, was auch in der Bibel nur in der Vollendung möglich ist, bereits hier auf Erden heben zu wollen, und das ist im Grunde auch der ganze „Haken“ an dieser Predigt.

    Was mich demzufolge stört, ist diese „Ausschließlichkeit der Konzepte“, die Käßmann hier einfordert und die das Engagement der Bundeswehr als „militärisches“ hier völlig „außen vor“ läßt und die Soldaten damit als solche klar ausgrenzt. Das wird auch die Autoren der „Welt“ dazu veranlaßt haben, dies als eine Art eines Vorwurfs der „Verstocktheit“ derer zu umschreiben, die diese Ausschließlichkeit so nicht teilen können.

    Käßmann:

    Das kann manchmal mehr bewirken als alles abgeklärte Einstimmen in den vermeintlich so pragmatischen Ruf zu den Waffen. Vor gut zwanzig Jahren haben viele Menschen die Kerzen und Gebete auch hier in Dresden belächelt…

    Und genau das bezeichne ich als Naivität. Die Stasi der DDR war alles andere als harmlos. Nur läßt auch die sich nicht mit den Taliban vergleichen; auch ist die Situation hier eine geradezu fundamental andere.

  52. Sorry, das war wieder mal eine verkehrte Formatierung.

    #44 Friedrich (02. Jan 2010 11:08)

    Ich habe mir mal den betreffenden Absatz in der Predigt der Frau Käßmann (die ansonsten ja so verkehrt nicht ist) herausgesucht.

    http://ekd.de/predigten/kaessmann/100101_kaessmann_neujahrspredigt.html

    Sie sagt:

    Nichts ist gut in Afghanistan. All diese Strategien, sie haben uns lange darüber hinweggetäuscht, dass Soldaten nun einmal Waffen benutzen und eben auch Zivilisten getötet werden.

    Richtig ist, daß man sich selber darüber hat hinwegtäuschen wollen; das ist auch ein Grund dafür, daß man sich mit dem Begriff „Kriegseinsatz“ in der Politik auch so schwer tat.

    Käßmann:

    Wir brauchen Menschen, die nicht erschrecken vor der Logik des Krieges, sondern ein klares Friedenszeugnis in der Welt abgeben, gegen Gewalt und Krieg aufbegehren und sagen: Die Hoffnung auf Gottes Zukunft gibt mir schon hier und jetzt den Mut von Alternativen zu reden und mich dafür einzusetzen.

    Nun ist ein Friedensengagement aus christlicher Sicht immer richtig, es ist aber falsch, dies in dieser Welt zur allein möglichen „Alternative“ zu verklären. Man muß doch zugeben, daß alle dieser „Alternativen“, die in der Regel darin bestehen, jenseits der Erkenntnis politischer Zusammenhänge „Frieden“ von anderen immer nur „einzufordern“, bislang versagt haben. Und das ist eine Sache, die auch völlig logisch wäre; auch die Hl. Schriften sehen dies nicht anderes; Frieden als „globales Konzept“ ist uns in dieser Welt nicht verheißen.

    Käßmann:

    Manche finden das naiv. Ein Bundeswehroffizier schrieb mir, etwas zynisch, ich meinte wohl, ich könnte mit weiblichem Charme Taliban vom Frieden überzeugen.

    Ich kann in dieser Aussage allerdings keinen „Zynismus“ erkennen. Es ist, auch im Hinblick auf die Rolle der Frau in dieser Steinzeitideologie, wohl nur allzu wahr, daß man mit „weiblichem Charme“ die Taliban nicht vom Frieden überzeugen kann.

    Käßmann:

    Ich bin nicht naiv. Aber Waffen schaffen offensichtlich auch keinen Frieden in Afghanistan. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden, für ganz andere Formen, Konflikte zu bewältigen.

    Dieses „ganz andere“, Frau Käßmann, betrachte ich allerdings als etwas, was man als Zynismus „mißverstehen“ könnte. Das liegt eben immer auch im Auge des Betrachters. Wenn überhaupt, dann geht nur Beides zusammen. Im Grunde begehen solche Sätze den Fehler, etwas, was auch in der Bibel nur in der Vollendung möglich ist, bereits hier auf Erden heben zu wollen, und das ist im Grunde auch der ganze „Haken“ an dieser Predigt.

    Was mich demzufolge stört, ist diese „Ausschließlichkeit der Konzepte“, die Käßmann hier einfordert und die das Engagement der Bundeswehr als „militärisches“ hier völlig „außen vor“ läßt und die Soldaten damit als solche klar ausgrenzt. Das wird auch die Autoren der „Welt“ dazu veranlaßt haben, dies als eine Art eines Vorwurfs der „Verstocktheit“ derer zu umschreiben, die diese Ausschließlichkeit so nicht teilen können.

    Käßmann:

    Das kann manchmal mehr bewirken als alles abgeklärte Einstimmen in den vermeintlich so pragmatischen Ruf zu den Waffen. Vor gut zwanzig Jahren haben viele Menschen die Kerzen und Gebete auch hier in Dresden belächelt…

    Und genau das bezeichne ich als Naivität. Die Stasi der DDR war alles andere als harmlos. Nur läßt auch die sich nicht mit den Taliban vergleichen; auch ist die Situation hier eine geradezu fundamental andere.

  53. (Soldaten) gelten Käßmann als “verstockt”.

    Aha, Soldaten sind für sie also die neuen Juden, denen der Herr das Herz verstockt hat. Zum Gruseln.

  54. Die Kirche hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem „Nestbeschmutzerverein“ reduziert. Zu viel „Grün“ bekommt allen schlecht. Das ewige Gejammere von den zivilen Toten, mag ich schon gar nicht mehr hören. Der Westen merkt immer noch nicht, dass dies reine Muselpropaganda am Hindukusch ist. Selbstverständlich haben sie auch gelernt, dass man echt viel Kohle rausschlagen kann, mit ihren ewig gleichen Stories von den zivilen Toten, vornehmlich Kinder. Unsere rot-grünen Arschlecker nehmen, dies natürlich gerne für ihre Zwecke auf.

  55. Aber im Ernst:

    Wer auch immer glaubt, von den Pfaffen käme ein Signal gegen Islamisierung, irrt sich gewaltig.

    Im Grunde hampeln die mit dem selben Popanz rum, sind allenfalls der Auffassung, den besseren Gott und den richtigeren Glauben zu haben. Religion läuft überall nach dem gleichen Denkmuster ab, Aufklärung hin oder her.

  56. Naja, die Käßmann befindet sich wie jeder der etwas in diesem Lande zu sagen hat in einem Dilemma. Sie muss alle Strömungen innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft gleichermaßen bedienen, dabei steht die p.c. unter besonderem Welpenschutz.
    Leider ist die katholische Kirche auch nicht weit von dieser Meinung entfernt, um bloß nicht als rückständig und unmodern zu wirken. Mit Sicherheit gibt es aber in der katholischen Kirche viel mehr konservative und wertetreue Geister, die sich aber nochnichtmal gegen die Moslems wehren müssen, sondern gegen den Mainstream mit allen dazugehörigen Diffamierungen. Das Schubladendenken was ihnen vorgeworfen wird, wenden die Gutmenschen selbst an.
    Es ist die Selbstgeißelung die Europa zu Fall bringen will, die islamische Terrorideologie ist lediglich der Katalysator dazu. Es bringt nichts einen normalen als Moslem geborenen Menschen zu verurteilen, denn die Feinde in den eigenen Reihen sind die Wölfe im Schaafspelz. Ursache und Wirkung müssen klar analysiert werden. Die 68er Ideologie MUSS aufgearbeitet werden und nicht romantisiert. So sehr die Naziideologie des 3.Reiches selbstzerstörerisch im übertriebenen Nationalstolz und Herrenmenschentum definiert werden muss, so sehr kann man auch die 68er als selbstzerstörerisch kenntlich machen. Der Nationalhass und das Dhimmimenschentum müssen auch als solche benannt werden.
    Eine echte Demokratie MUSS wehrhaft sein, wie am Beispiel der Schweiz zu sehen. Unsere Demokratie mit ihrer ausgeprägten Immunschwäche aber, wird nur der Zug sein auf dem faschistische Ideologien aufspringen werden wie der türkische Ministerpräsident zu sagen pflegt.

  57. @ politically incorrect

    Könntet ihr einen offenen Brief an die evangelische Kirche schreiben in dem ihr den Rauswurf solcher Bischöfe fordert & andernfalls mit Austritt droht? Ich bin es leid Geld an eine Kirche zu zahlen die mich & andere Christen in Gefahr bringt.

    Grüsse,

    Arent

  58. Naja, ein Verein, dessen Bischof, Herr Weber, die jahrhundertealte schweizerische Tradition der Volksabstimmung, als undemokratisch verteufelt, ist in meinen Augen nicht von dieser Welt.

    Aber in einem anderen Sinne als jener, den Jesus meinte.

  59. @ rightuse

    Das ewige Gejammere von den zivilen Toten, mag ich schon gar nicht mehr hören. Der Westen merkt immer noch nicht, dass dies reine Muselpropaganda am Hindukusch ist.

    Teilweise springen auch deutsche „Nachrichtenmagazine“ über das Stöckchen von Al-Qaida und Taliban. Ich habe mal einen interessanten Artikel gelesen, den muss ich mal wieder rauskramen, und zwar ging es darum, dass dort behauptet wurde, dass ein SPIEGEL-Redakteur sich ab und an höchstpersönlich von al-Qaida-Fritzen anrufen lässt. Der Redakteur – namentlich nicht genannt, aber jeder kann sich wohl denken, wer das ist – fühlt sich natürlich in seiner Eitelkeit und seinem Gefühl von „Wichtigkeit“ geschmeichelt, und lässt sich mehr oder weniger unbewusst in den Block diktieren, was die Anrufer in Deutschland als Meldung bzw. Sichtweise der Dinge verbreitet haben wollen, etwa auch hinsichtlich des deutschen Einsatzes in Afghanistan. Und in der Tat versucht eben jener Journalist den Boden in der öffentlichen Debatte für den bedingungslosen Abzug parat zu machen.

    Der Journalist springt allein schon deswegen recht bereitwillig übers Stöckchen, weil ja die Möglichkeit bestünde, sie könnten ihn möglicherweise nicht mehr anrufen, wenn er es sich mit ihnen zu doll verderben würde. Und das will er vermutlich unbewusst vermeiden, weil er sich natürlich als Dr. Wichtig fühlen kann, wenn er von solchen Leuten kontaktiert wird. Dass die mit ihm spielen und ihn benutzen, merkt er vermutlich nicht.

    Man kann natürlich nicht überprüfen, ob diese in dem Artikel aufgestellte Behauptung wirklich stimmt, aber wenn man das Verhalten dieses Journalisten über einen Zeitraum beobachtet, so wäre das zumindest alles andere als eine Überraschung, zumal besagter Journalist auch schon anderweitig durch bizarre Islamistensympathien aufgefallen ist bzw. Verschwörungstheorien in Sachen Attentate usw.

    Das sind natürlich teilweise unbewusste Prozesse, ein gestandener Journalist sollte da jedoch genügend Reflektionsvermögen besitzen, das ist aber in der Realität oft nicht der Fall.

    Ich muss mal sehen, ob ich diesen höchst interessanten Artikel noch mal wiederfinde, der war seinerzeit in eine Tageszeitung erschienen, ich weiß aber nicht mehr, welche das war. Der war schon sehr ungewöhnlich, zumal Kollegenschelte unter Journalisten ja eher unüblich ist.

  60. Ich bin auch für den Rückzug der Bundeswehr aus diesem Land!

    Sicher aus anderem Grund, als Frau Käßmann, die sich nun nach Jahren der Anwesenheit der Bundeswehr nun als Opportunistin dazu äußert!

    Sie sollte die politische Clique angreifen, die diesen Nutzlosauftrag vergeben hat!

    Ihre politischen Freunde, deren Hilfe sie in Amt gehievt hat!

    Gegen einen Einsatz der Bundeswehr, der ursprünglich ja mal beschrieben wurde als Hilfe für die unterdrückten Afghanen, wäre ja nichts zu sagen!

    Aber mit der Unterstützung der westlichen Truppen zog die Erntemenge an Schlafmohn gewaltig an! Der Betrüger Karsai, auch oft Präsident genannt, ist der Schlimmste unter Sonne. Er partizipiert von allem, was aus dem Westen ins Land kommt; hauptsächlich wohl Bares. Sein politischer Einfluß allerdings im eigenen Land geht gerade mal bis zum Gartenzaun seiner Residenz – wenn überhaupt!

    Die Warlords, die Taliban, die Drogenhändler geben den Ton an. Freund und Feind können nicht unterschieden werden und die Schulen für Mädchen z.B. fungieren als solche, wenn die Taliban es dulden!

    Wenn dann mal ein Offizier sich einmal vorwagt und zeigen will, daß eine Armee sich nicht einfach so beklauen läßt und Konsequenzen durchführt, lauert der Staatsanwalt in Deutschland auf ihn!

    Und am Ende – egal wann; und das ist ganz sicher; ist alles wie zuvor! Eher schlimmer!

    Die Bundeswehr verzeichnet mehr als 30 Tote und eine große Zahl Verletzter an Körper und Seele.

    Bei Amerikanern, Briten, Kanadiern gehen die Verluste in die hunderte!

    Aber auch hier keine Reaktion darauf! Niemand hinterfragt: „Wofür“?

    Die Welt von allem Mißbill zu retten, vermögen wir nicht! Sicher gibts rd. 65 Schurkenstaaten, in denen man die politische Elite eliminieren müßte, in denen Mörderbanden den Ton angeben und Menschenrechte im Sprachgebrauch nicht vorkommen!

    Das ist nicht zu leisten! Und warum dann gerade Afghanistan?

    Und wofür???? Das ist die einzig zu beantwortende Frage!

  61. Nun muß man dazu sagen, daß Frau Käßmann von den Schlechten der ev. Kirche noch eine der Guten ist. Man sollte die Person nicht allein an ihrer Afghanistan-Rede (oder war es eine Neujahrsansprache) bewerten.

    Von Frau Käßmann ist immerhin auch die Meinung bekannt, daß man christliche Kirchen eher abreissen wird, als in Moscheen umzuwandeln.

    Dennoch gehört der Kirche langsam mal politisch das Maul verboten. Die Kirche spricht immer mehr wie eine Partei und weniger wie eine religiöse Vereinigung. Dies wird endgültig ihr Untergang sein, denn die politischen Meinungen in diesem Land sind sehr unterschiedlich. Und wenn die Kirche meint, sie müsse all die Hätscheln, die sie verfolgen und ihre eigenen Mitglieder geißeln; dann nur weiter so.

    Wir sollten in Deutschland langsam darüber nachdenken, wer die ev. und katholische Kirche ersetzt und wer die Kirchengebäude übernimmt. Kirche kann nur noch ehrlich stattfinden, wenn sie lokal organisiert und durch freiwillige Spenden finanziert wird.

    Die steuerfinanzierte „Staatskirche“ in Deutschland hat keine Zukunft mehr.

  62. Hat in der Evangelischen Kirche diese Frau eigentlich etwas zu suchen?
    Ich denke, nein!
    Ja, aber nur auf der Bank!

  63. In der Evangelschen Kirche und vor allem gerade in dieser, sollte das wahre Evangelium gepredigt werden. Die Katholische tut das ja bekanntlich nicht oder nur verfälscht.

  64. @justice70
    Halbwissen ist kein Wissen und daher gefährlicher als Unwissenheit, wenn man sie als solche erkennt. Unsere politische Kaste erkennt ihre Unwissenheit nicht und ihr Halbwissen über den Islam vernebelt ihnen die Sinne. Mach nicht dasselbe, denn dann wirst du zum Helfer der Dummen und das widerstrebt doch jemanden der sich als wissend wähnt.

  65. Der Protestant und Vorstand der Heinrich Böll Stiftung Ralf Fücks kritisiert in einem offenen Brief die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Margot Käßmann. Ihre Äußerungen zum Krieg in Afghanistan seien Ausdruck einer zur Routine gewordene Unart, im Brustton der höheren Moral politische Handlungsanweisungen zu erteilen.

    Eine Kirche ist eine Kirche und keine Partei, und politische Belehrungen von Kirchenoberen werden nicht sympathischer, wenn sie mit „progressivem“ Gestus vorgetragen werden.

    … meint Ralf Fücks

    Bevor die Jebelei wieder losgeht, sei mal dran erinnert, dass Ralf Fücks in den 1970er Jahren dem verfassungsfeindlichen Kommunistischen Bund Westdeutschland angehörte. Der verfassungsfeindliche KBW war eine maoistische Organisation und stets dem bewaffneten Kampf zugeneigt. KBW Genossen verweigerten üblicherweise auch nicht den Kriegsdienst mit der Waffe und gegen die Kirche hatten die schon immer etwas.

    In einer wirklichen freiheitlichen Leistungsgesellschaft dürften Gestalten mit linken Biographien wie die von Fücks heutzutage gerade noch Teller waschen. Nicht jedoch in der BRD. Hier qualifiziert die extremistische Bio anscheinend und so werden sie Teilnehmer am politischen Dialog auf höchster Ebene. Ich warte nur noch auf den Kommentar Gysis oder irgendeiner anderen Nomenklaturakröte aus dem Osten und deshalb reichts mir für den Moment mal wieder.

  66. #9 schmibrn (02. Jan 2010 09:40)

    Eine derart arrogante, selbstverliebte und mediengeile Tante – kopfschüttel…
    ———————————–
    Dabei scheint sie keinen Friseur zu haben – sie sieht immer aus, wie ein ungemachtes Bett!
    Einfach unzumutbar!

  67. Leserbrief aus der Print-F.A.Z. zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr:

    Zu Ihren Berichten zur Kundus-Affäre: Großartig! Noch nie hat ein Kampfeinsatz den Taliban so viel genützt wie hier. Stehlen zwei Tanklastwagen und bringen die gesamte deutsche Regierung ins Wanken! Vielleicht könnte man beim nächsten Mal mit drei Tanklastwagen auch die Frau Bundeskanzlerin zum Rücktritt bewegen. Eine denkbar traurige Reaktion der deutschen politischen Kaste! Dass die Taliban zuvor die gesamte Besatzung der Tanklastwagen niedergemacht hatten, zählt wohl nicht? Und wer kann mit Sicherheit feststellen, wer in Afghanistan Taliban ist und wer nicht? Tragen die Taliban inzwischen Uniformen? Zumindest die jetzt veröffentlichten Videos lassen keinen Rückschluss darauf zu, ob die erkennbaren Personen den Taliban zuzurechnen sind oder nicht. Woher also die Gewissheit der Selbstgerechten? Es steht traurig mit der Solidarität der deutschen Gesellschaft, insbesondere der Politik mit den Soldaten. Sind diese keine deutschen Staatsbürger, welchen der Schutz des Staates ebenfalls zu gelten hat?

    In der selben schon älteren F.A.Z.-Ausgabe vom 9.12.2009 sind auch zwei weitere erstaunliche Leserbriefe zur Schweizer Minarett-Abstimmung und zu koranischen Hass-Suren veröffentlicht, die ebenso gut bei PI hätten erscheinen können.

  68. Ekelhaft. Sonderbarerweise erkennt man die linken Weiber schon an der Visage. Die haben immer so verkniffene Politkommissarfressen, als ob sie immer mit Hammer und Sichel essen würden.
    Die Pfaffen waren schon immer die Feinde des Volkes.
    Aber was erwartet man schon von Bischöfen, die vor Lob auf den „Führer“ troffen, dann ebenso den Schutz Gottes auf die DDR-Führung herabriefen und sich heute vor Kriecherei vor den islamischen Bestien förmlich überpurzeln!
    Sie hüten ihre Schafe nicht, sie scheren sie nicht nur, sondern führen sie zum Schächten!
    Ich verleugne nicht unseren Herrgott, aber mit dem Bodenpersonal habe ich mächtig Probleme!
    Zum Glück werden die Mitglieder der Pfaffenkirchen immer weniger!

  69. Käßmann und die evangelische Kirche: Da fällt mir absolut nichts seriöses mehr zu ein, sondern nur noch der Spruch „die letzte Kuh macht’s Gatter zu“

  70. Die EKD soll sich zum Kuckuck um die Verkündigung des christlichen Glaubens scheren. Ansonsten gilt: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“

    Luther hätte diese „Bischöfin“ zum Teufel gejagt.

    Wer noch selber denkt und nicht denken lässt, der tritt aus diesem Verein aus.

    Alternativen gibt es genug.

  71. Was für eine dumme Kuh!
    Die begreift ja noch nicht mal, dass es genau solche Leute sind, denen sie es verdankt, dass sie von keinen lüsternen Mohammedanern vergewaltigt und versklavt wird.
    Aber die Kirche kann man heute sowieso vergessen, da gibt es nur noch Nichtsnutze, Faulenzer und Naivlinge die sonst zu nichts taugen.

  72. @46 Poitiers 732
    Wer hetzt, sind Sie! Fragen Sie doch bitte die Bevölkerung, warum die das da unter Militäreinsatz immer schlechter finden? Dieses dumme Schulen-Argument!

  73. Diese andauernde blöde Geschwatz das unsere Politiker vor allem die Grünen und Linken immer haben wird jetzt von dieser Möchtegern- heiligen nachgequaselt. Normalerweise wird von einem Mann oder einer Frau auf diesem Posten erwartet daß er(sie sich überlegt was sie sagt, außerdem ist Ihr Kommentar hier fehl am Platze und wird absolut nicht benötigt. Diese Art der Gutmenschen setzt sich auch für das ganze Gesoxe ein, welches bei uns als Asylanten und angebliche Bürgerkriegsflüchtlinge ihr Unwesen treibt, und das ja nicht abgeschoben werden darf.
    Was mit den armen Deutschen ist die es gibt ist denen ebenso egal, wie ob es den Deutschen Soldaten die Frieden schützen auch einigermaßen gut geht.
    Pfui Teufel bei dieser Heuchelei.

  74. #36 Alraune (02. Jan 2010 10:50)
    uriel65 und Mark100: Mit eurer Misogynie muß der Islam doch der Himmel auf Erden für euch sein. Wann habt ihr vor zu konvertieren?

    Was ist an der Feststellung – Frauen können nicht langfristig denken“ falsch?

    Schauen wir uns doch die „Erfolgsquote“ des Feminimus, heute besser unter „Gender Mainstreaming“ bekannt, an.

    Wieviele Ehen und Familien wurden zerstört?

    Wieviele Kinder „lebenswertes Leben“ wurden per §218 mit sozialer Indikation getötet?

    Wieviele Männer wurden durch falsche Anschudigungen von Frauen um ihre Existenz gebracht und wieviele Kinder leben deshalb in Armut?

    Warum brauchen Frauen Quoten, um ihre angebliche Überlegenheit bzgl. beruflicher Qualifikation zu untermauern?

    usw, usw.

    Hat sich „Frau“ jemals auch Gedanken um die Folgen der männlichen Diskrimierung gemacht?

    Eines, was Frauen nicht können, über alle Generationen hinweg, ist die Übernahme von Verantwortung. Frauen haben nie Verantwortung für sich und ihre Lebensführung zu allen Zeiten übernehmen müssen. Das hat ihnen die Gesellschaft, durch die Männer, abgenommen, denn sie waren, in ihrer natürlichen Rolle, für das Überleben der Gesellschaften notwendig. Stichwort „Minne“.

    Frauen sind, um der kurzfristigen Besserstellung, auf den Zug der Misandrie aufgesprungen und haben, unter dem politischen Begleitschutz der Marxisten, mitgeholfen, die westliche Welt zu zerlegen.

    Frau Käßmann ist ein Musterexeplar dieser Gattung.

    Die EKD ist in ihrer marxistischen Ausrichtung nur noch ein Dreckhaufen in der Zeitgeschichte und einer Formierung als Kirche nicht würdig.

  75. Die Frau Evangelische Oberbischöfin ist nur ein Teil der 5. Kolonne der Mohammedaner auf dem nicht mohammedanischen Kontinent. Sie ist für mich keine Autorität. Sie ist eine doppelte Null (00) für mich.

  76. 48 Le saint thomas
    Gibt es dazu auch eine Deutsche Übersetzung?
    Würde den Inhalt des Artikels auch gerne konsummieren,bin aber des französischen nicht mächtig! 🙁
    Oder sei bitte so gut beim nächsten Hinweis auf frz.Artikel eine kurz umrissene Zusammenfassung in der in unserem land verständlichen Sprache beizufügen.
    Mercy!!!

  77. #44 Friedrich Hat jemand der Kritiker die Predigt gelesen?

    Ja. Hier einige Auszüge, die mich vom Stuhl gehauen haben (mal angesehen davon, dass das wohl am häufigsten verwendete Wort „erschreckend“ ist.

    1. „..glaubt an Gott und glaubt an mich“

    Ich werde in dem ganzen Text nicht fündig, wer mit „mich“ gemeint ist.
    Ist die Dame tatsächlich so anmaßend, dass sie sich selbst 😮 damit neben Gott stellt? Ich kann’s kaum glauben.

    2. „Ein Bundeswehroffizier schrieb mir, etwas zynisch, ich meinte wohl, ich könnte mit weiblichem Charme Taliban vom Frieden überzeugen. Ich bin nicht naiv. Aber Waffen schaffen offensichtlich auch keinen Frieden in Afghanistan. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden, für ganz andere Formen, Konflikte zu bewältigen.
    – doch, Frau K. ist naiv
    – Frau K. besitzt den weiblichen Charme einer Klosettbürste
    – Fantasie braucht es – wie schön, wenn Mädchen nicht zur Schule gehen dürfen, Frauen als wandelnde Müllsäcke drapiert werden, welch eine kostenlose Leerformel. Nichts, aber auch gar nichts Konkretes. Typisch für all’ die Dummschätzer in diesem unserem Land.
    – der Satan höchstpersönlich und seine pferdehufbewehrten Beelzebuben Bin Landen und Mullah Omar von diesem unglückseligen Land Besitz ergriffen hat (ich dachte, das hätte sie kapiert; scheint ein Missverständnis zu sein)
    – Frau K. hat kein Problem mit dem größten Opiumproduzenten der Welt

    Ich bin nicht evangelisch, könnte es auch nicht sein, seit ich einen Kox, Voigt und andere Schwachköpfe kennen gelernt habe.

    3. „Nein, es ist nicht alles gut, wenn so viele Kinder arm sind im eigenen Land. Diese Kinderarmut versteckt sich oft ganz still im Hintergrund.“

    Auch ich bedaure Kinderarmut zutiefst. Aber – wer setzt denn überdurchschnittlich viele Hungermäuler und Kopftuchmädchen in die Welt?
    Sollte man nicht da ansetzen? Die entsetzliche Überbevölkerung muss nicht auch noch in diesem Land statt finden.

    Mein Gott! Die meisten Predigten und Politikeransprachen (die säkulare Version) sind leider Luft nicht wert, die dabei ausgeatmet wird.

  78. Frau Käßmann: die Kirche ist verstaubt und verstockt, deshalb bin ich vor 40 Jahren ausgetreten. Denn verarschen kann ich mich selbst….!!

    Ich hatte 8% Kirchensteuer bezahlt mit hohen einkommen und dann wollte die Kirche damals von mir noch zusätzlich „Kirchgeld“ und haben mir einen „Zahlungsbefehl“ geschickt. am nächsten Tag erfolgte sofort der Austritt aus der Kirche..

    Gläubig bin ich trotzdem, brauche mich dann wenigstens nicht von den Pfarrern anlügen zu lassen…

  79. #8 Hasenzahn

    nie gehoert, und nichts aus der Geschichte gelern?

    Gehst du nicht zum Krieg so kommt der Krieg zu dir.

    Auf ihr Drueckertum brauchen sie sich wohl nichts grossartiges einzubilden. Menschen wie sie haben 60 Millionen Opfer des 2.Weltkrieges auf dem Gewissen, denn ohnen Druecker haette es nie soweit kommen koennen. NIE

  80. @#100 Ogmios: Was ist das denn für eine Unterstellung? Ich habe 60 Millionen Opfer zu verantworten? Ne Frechheit was sie sich erlauben.
    Ich habe nicht einmal erwähnt, dass ich für den Rückzug der Truppen bin.

  81. Wieviel Mitglieder der beiden Glaubensrichtungen sind denn nur Kirchenmitglieder, weil „sich das eben so gehört“ ? Der Glaube an sich, und seine irdische Vertretung haben Nichts gemeinsam.
    Man kann auch an Etwas glauben, ohne deshalb Zwangsmitglied einer großen Sekte zu; – und Ehen werden mit und ohne „Gottes Segen“ geschieden…
    Je mehr Leute aus der chr. Kirche austreten, desto kleiner wird die Anzahl Derer, die die Kirche vertritt. Das bedeutet Verlust von Einkünften und, was noch viel schlimmer ist für die Kirche, – Einfluß !
    Ich würde Jedem empfehlen, mit der Begründung, daß man mit der Islampoilitik der „irdischen Vertreter Gottes“ nicht einverstanden ist, aus diesen beiden Vereinen auszutreten !
    Was glaubt Ihr, wie schnell sich das Blatt wieder wendet ! Es müßen halt Viele erst diesen „inneren Schweinehund“ besiegen, aber wenn eine große Zahl Menschen, mit dieser Begründung austreten, KANN das nicht ungehört bleiben, oder ?
    Auf meinem Austrittsformular würde das so stehen, – wenn ich`s nicht schon 1979 ausgefüllt hätte…..

  82. Ich bin vor 31 Jahren aus diesem linken Gutmenschenverein ausgetreten. Immer wieder fühle ich mich darin bestätigt, daß es richtig war diesem sozialistischen Club die Mitgliedschaft aufzukündigen. Jetzt können sie hetzen, aber ich bin nicht mehr deren „nützlicher Idiot“, der treu und brav seinen Beitrag entrichtet und zum Dank noch dafür beschimpft wird. Und obendrein kommt noch eine hübsche Stange Geld zusammen, das man für bessere und schönere Dinge ausgeben kann.
    Wer aus der Kirche austritt, ist kein Atheist. Man kann an Gott glauben, ohne diesem verlogenen und bigotten Verein Kirche anzugehören.

  83. AUSTRETEN!
    Ich kann mir das dumme gequassel in deutschen Kirchen zu Weihnachten ohnehin nicht anhören. Das ist auch mittlerweile nicht nur bei der evang. Kirche so, mitterlweile wird auch in den katholischen Kirchen so blöd gesülzt. Je später die Vorstellung – umso dümmer wird es.
    Und vor allem mächtig Gutmenschen-politisch.

    Vor 2 Jahren bin ich nach Weihnachten (so fair und höflich war ich nocht) zu unserem Pfarrer gegangen und habe mich über die Nachmesse beschwert. Und zwar ging es mit nicht um die langhaarigen Bomebenleger die mit der Gitarre 30 Minuten englische Lieder trillerten, sondern auch um die Fürbitten dieser Affenärsche – die teilweise echt Links politisch waren.
    Ein Jahr darauf haben die sich alle ein wenig zusammengerissen, scheint also was bewirkt zu haben.

  84. Die Anbiederung an den Islam durch, nicht nur die evangelische Kirche ist schon erschreckend.

    Die Überschrift des Artikels aber ist falsch. Man kann die Bundeswehr nicht beleidigen, auch nicht die Polizei, oder den deutschen Staat. So was ging und geht nur in totalitären Staaaten.
    Um eine Gruppe, gemäß Strafgesetzbuch beleidigen zu können, muß diese einen einheitlichen Willen haben und sich Diesem auch unterwerfen

  85. @94 antidote

    Was ist an der Feststellung – Frauen können nicht langfristig denken” falsch? … Eines, was Frauen nicht können, über alle Generationen hinweg, ist die Übernahme von Verantwortung. Frauen haben nie Verantwortung für sich und ihre Lebensführung zu allen Zeiten übernehmen müssen.

    Was’n hier los? Bin ich hier der einzige, der widerspricht?

  86. Frau Käßmann ist sie ein Hessenmädchen aus Marburg und sie vertritt im Allgemeinen sehr vernünftige Ansichten.
    Gerade zum Krieg in Afghanistan spricht sie aus, was viele Deutsche denken, während aber 90% unserer Volksvertreter genau das Gegenteil tun.

    Die evangelische Kirche hat eine andere Last:
    Mitgliederschwund,
    verursacht durch die derzeit in riesiger Geschwindigkeit vonstattengehende Umvolkung: Deutsche raus, Nichteuropäer rein.

    Bei uns in Frankfurt am Main ist die Geschwindigkeit der Umvolkung unvorstellbar groß.

    Nehmen wir die offiziellen Zahlen der Evangelischen Kirche, als Beispiel wähle ich die St. Nicolai-Gemeinde am Zoo, sehr gute Innenstadtwohnlage.

    Februar 2009
    Taufen 1
    Bestattungen 9

    März 2009
    Taufen null
    Bestattungen 14

    April 2009
    Taufen 4
    Bestattungen 11

    Mai 2009
    Taufen 1
    Bestattungen 4

    Juni 2009
    Taufen null
    Bestattungen 5

    Juli 2009
    Taufen 1
    Bestattungen 3

    August 2009
    Taufen 5
    Bestattungen 4

    September
    Taufen 1
    Bestattungen 7

    Summe dieser 8 Monate
    Taufen 13
    Bestattungen 57

    Wir beobachten die Selbstauflösung des evangelischen Christentums in Frankfurt am Main, im Zeitraffertempo.

    Ich habe mit einem evangelischen Pfarrer aus dem entfernten Bekanntenkreis darüber gesprochen.
    Seine Ansicht: Das ist nicht so schlimm, die Kirche wird mit dem „Wandel“ zurechtkommen.

    Die Amtskirche ist einer der größten Hausbesitzer und Ackerlandbesitzer.
    Selbst wenn noch mehr Mitglieder sterben oder austreten (diese sind in obiger Übersicht nicht erfaßt), dieser Kirchensteuereinnahmeverlust macht der Amtskirche weniger aus als man denkt.
    Die Kirche kommt anscheinend auch mit sehr viel weniger Mitgliedern sehr gut zurecht.

    Sie verkauft, zeitgleich mit dem Absterben der Kirche, immer mal wieder ein Gebäude, das wird in Frankfurt gut bezahlt, und damit ist die Geldversorgung der (schrumpfenden) Kirche auf Jahrzehnte gesichert.

    Diese Denkungsweise, das man als Pfarrer dem Absterben der eigenen Kirche und dem Aussterben/Verdrängtwerden eines ganzen Volkes, des eigenen Volkes, anscheinend im Herzen unberührt zusehen kann, das war mir neu.

  87. @ #107 Porky

    Bei soviel Blödsinn, den antidote (und einige gleichgesinnte Frustrierte) zu diesem und ähnlichen Themen hier absondern, lohnt es sich nicht, zu widersprechen.
    Deren Weltbild ist ziemlich dürftig:
    Schuld an allem Elend sind die Emanzen, die Emanzen, die Emanzen – auch, wenn es sich gar nicht, wie z.B. bei Frau Kässmann, um Emanzen handelt – auch nicht um eine Frage der Gleichberechtigung, der Frauenquoten, der Abtreibungen – egal, jedes Thema, bei dem eine Frau im Focus steht, wird entsprechend „bearbeitet“.
    Vielleicht muss man Mitleid haben – der Frust sitzt tief!

  88. Wenn man solche Hexen-Megären wie Käßmann (die verkniffene Visage sagt alles!), Jepsen etc. sieht, könnte man zu der Erkenntnis kommen, daß die Heilige Inquisition u. U. doch eine nicht allzuschlechte Einrichtung war.

  89. #98 doenerschisss (02. Jan 2010 16:33) zu #44 Friedrich

    „Hat jemand der Kritiker die Predigt gelesen?“

    „Ja. Hier einige Auszüge, die mich vom Stuhl gehauen haben (…).

    1. „..glaubt an Gott und glaubt an mich“

    Ich werde in dem ganzen Text nicht fündig, wer mit „mich“ gemeint ist.
    Ist die Dame tatsächlich so anmaßend, dass sie sich selbst 😮 damit neben Gott stellt? Ich kann’s kaum glauben.“

    Nun sollte man bei aller berechtigten Kritik der Frau Käßmann neben anderem nicht auch noch das unterstellen. Sie zitiert hier das Wort Jesu Christi aus dem Neuen Testament: „Euer Herz erschrecke nicht – glaubt an Gott und glaubt an mich“ (Johannes 14. 1), will heißen, nicht an Gott und Frau Käßmann, sondern an Gott und Jesus Christus. Das Wort ist die sog. „Herrnhuter Jahreslosung“ für 2010, und auf die bezieht sie sich schon im ersten Satz.

  90. Ich sach ja immer, die Welt ist die einzige noch jeden Tag lesbare Zeitung.

    Der Kommentar hat mich heute morgen auch überrascht, ich hätte ihn nie so grimmig erwartet!

    Auch in den Foren der Welt wird sehr tolerant „zensiert“. Wenn man Focus zum Vergleich nimmt, wird in Welt überhaupt nicht zensiert!

    Die Kässmann bringt noch den letzten Christen zum Austritt.

  91. #108 Karlfried
    diese Zahlen sagen noch gar nichts aus wenn es jeden Monat 5 neue Mitglieder geben würde die in ihre Gemeinde hinziehen.
    Nach ihrer Meinung ist es also nur der Mitgliederschwund aufgrund der „UMvolkung“ (wie sie es sagen).
    Das ist nach meiner Erfahrung nur die halbe Miete. Noch sind die Deutschen in Deutschland in der Mehrheit.
    Das Problem ist das sich viele nicht mehr durch die Kirche vertreten fühlen und austreten. Gerade wegen dem Hessenmädel aus Marburg, wie sie es schön romatisch verklären. Eine Frau die häufig nur Unsinn von sich gibt – gerade in Bezug auf den Islam 😉 – nur mal so am Rande.

    Das Ganze ist ja hier bei PI ausreichend dokumentiert.

  92. Frau Kässmann müsste nur ca. 30 km zurücklegen, um mit Soldaten zu sprechen, die Dienst in Afghanistan geleistet haben oder leisten müssen.
    Sie würde dann vielleicht anders argumentieren.
    Warum macht sie sich aber nicht die Mühe, diese Soldaten zu befragen? Will sie sich nicht aus erster Hand informieren?

  93. hat man im Jemen große Öllagerstätten an der Grenze zum Iran

    Na, der Helmut ist geographisch im Bilde, und er weiss, die USA reissen sich alles unter den Nagel.

  94. #114 Kruzituerken (02. Jan 2010 22:04)

    Nein, das sind Verbrecher! Und die schlimmste Eigenschaft von Verbrechern ist, daß sie lügen! – Ich will damit nicht sagen, daß diese Soldaten lügen. – Ich sage damit nur, daß diese Frau annimmt, daß diese Soldaten in ihren Augen Verbrecher sind, und demzufolge lügen.

    Soviel ich weiss, gibt es auch evangelische Gefängnispfarrer. Als Bischöfin müsste Frau Kässmann auch darin bewandert sein.

    Oder wie versteht diese Frau Nächstenliebe?

  95. Hoffärtig erschien mir diese Frau als sie den Satz sagte:
    „Wenn die russisch-orthodoxe Kirche mit der EKD kommunizieren will, kommt sie nicht an mir vorbei.“

    Erinnert mich an eine Partisanenlosung.

  96. HERR, erteile Margot Käßmann deine gerechte Strafe. Amen.

    HERR, segne und bewahre die Bundeswehrsoldaten und -soldatinnen, die ihren notwendigen Einsatz in Afghanistan leisten. Amen.

    HERR, ich danke dir, dass du mich in eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde gelotst hast, so dass ich kein Mitglied der Amtskirche bin. Amen.

  97. Wegen solchen Äußerungen von fremdf***enden Pfaffen bin ich schon 1982 als junger Unteroffizier aus der sozialistischen Kirche Deutschlands ausgetreten!

  98. Es ist einfach nur eine bodenlose Frechheit und eine Schande. Da werden deutsche Soldaten von ihren eigenen Volksvertretern in den Krieg geschickt. Müssen, wenn sich sich denn mal wehren, mit juristischen Konsequenzen rechnen, und hier turnt so eine Brandlappenwerferin wie Frau Käsmann rum, die den armen Männern und Frauen auch noch in den Rücken fällt.

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