Die Medien- und Gutmenschbehauptung, dass der Islam tolerant gegenüber Angehörige anderer Religionen sei, wird zum x-ten Mal von der bitteren Realität Lüge gestraft. Hassan Schehata, der Fußball-Nationaltrainer Ägyptens, lässt ausschließlich Moslems in sein Team, selbst wenn ein Andersgläubiger besser mit dem Ball umgehen könnte. Auf diese Weise erhofft er sich, bessere Spielergebnisse zu erzielen.

Die Sueddeutsche schreibt dazu:

… Dennoch hat der ägyptische Nationaltrainer Hassan Schehata jetzt einen Zusammenhang zwischen der Frömmigkeit seiner Spieler und der Erfolgsbilanz der Elf hergestellt: Er will nur noch Sportler einsetzen, die ihr Leben in islamisch vorbildlicher Weise führen und regelmäßig zu Allah beten: „Ohne gottesfürchtiges Verhalten werde ich nie einen Spieler aufstellen, unabhängig von seinem Potential.“ …

Der letzte bekannte Christ am Ball war Hany Ramzy, der auch mal bei Werder Bremen spielte – und der ist seit den neunziger Jahren aus dem Geschäft. Heute sind die Spieler vom Nil allesamt Muslime. Bekannt als „Die Knieenden“ beten sie nach ihren Siegen gemeinsam auf dem Rasen. Mohammed Zidan, der bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht und einer der besten ägyptischen Nationalstürmer ist, stand dabei immer gelangweilt am Rand. Das hat den Trainer zu einem mahnenden Zweiergespräch bewogen: Seit dem Treffen betet auch Zidan öffentlich – und kickt angeblich noch besser.

Ob gewollt oder ungewollt – mit seinem Ruf nach frommen Sportlern bedient der Coach die Neo-Islamisierung des ägyptischen Alltags. Diese ist seit längerem zu beobachten und schafft Probleme. In dem zu 90 Prozent muslimischen Land sind inzwischen fast alle Frauen verschleiert. Immer mehr von ihnen verhüllen sich nach Art mancher Araberinnen vom Persischen Golf sogar das Gesicht und wollen in dieser Kleidung an Universitäten studieren oder in Krankenhäusern arbeiten.

Fernsehsender und Internet-Seiten betreiben sowohl das kommerzielle als auch das radikal-ideologische Islamgeschäft – mit den bekannten Auswüchsen. Auch das Verhältnis der muslimischen Mehrheit zu den zwischen zehn bis zwölf Prozent koptischen Christen im Land wird dadurch nicht besser. Bei einem Massaker wurden vor wenigen Tagen sechs Christen getötet. Die Äußerungen des Trainers tragen sicher nicht zur Versöhnung zwischen den Religionen bei. …

(Gastbeitrag von Gnadenbrot)

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71 KOMMENTARE

  1. Vielleicht sollte Hassan mal jemand sagen, dass die islamische Welt ohne Ungläubige heute noch auf Kamelen und Eseln unterwegs wäre ( was sie teilweise ja auch ist ) und selbst in „modernen“ Staaten wie Dubai ohne westliche Spezialisten nichts, aber auch gar nichts funktionieren würde.

  2. Ist mir relativ egal, da Moslems sowieso nicht Fußball spielen können. Welcher Christ wollte schon freiwillig mit diesen Stümpern in einem Team spielen?

  3. Intressant wäre mal, wenn Israel es mal schaffen würde, sich für eine WM zu qualifizieren, und dann nen moslemischen Gegner zugelost bekommt 😉

  4. Komisch, und das obwohl Obama dort erst kürzlich „eine schöne Rede gehalten“ und „genau den richtigen Ton getroffen hat“. Wie es unsere Intellektuellen von der ZEIT (04.06.09) formuliert haben:
    „Er traf annähernd genau den Neigungswinkel, den ein amerikanischer Präsident nach den Expeditionen von George W. Bush vor der muslimischen Welt einnehmen sollte.“

    Hm, und nun trotzdem so etwas Böses aus dem islamischen Ägypten?

    Wie wird Europa darauf reagieren?

  5. Arschhochbeter bleibt Arschhochbeter und arschhoch auf dem Fußballrasen ist unanständig und gehört verboten! Hier geht es um Sport und nicht um Religion oder Politik. Hier sollte die FiFa langsam mal einschreiten!

  6. Da muss man gar nicht mehr bis nach Ägypten schauen, um zu sehen, wohin die Reise geht, denn auch Oliver Bierhoff hat vor einiger Zeit stolz verkündet, dass bei der Zusammenstellung der Nachwuchs-Nationalmannschaften (U21 etc.) auch die Migration eine Rolle spielt, d. h. dass Migranten gegenüber Biokartoffeln im Zweifelsfall bevorzugt werden. Böse könnte man auch sagen: der Nicht-Arier-Pass ebnet den Weg in die Nationalmannschaft. Das hatten wir ja schon 70 Jahre nicht mehr, dass der Ahnenpass bei der Nationalmannschaft eine Rolle spielt. Geschichte wiederholt sich eben doch irgendwie, wenn auch in anderer Kostümierung. Pech für begabte Kevins und Benjamins: ihr geht leider leer aus.

    OT: Der von mir sehr geschätzte Jan Fleischhauer rechnet heute auf SPON mit Frau Käßmann ab. Man höre und staune, dass zwei Tage nach Reinhard Mohr ausgerechnet auf SPON ein solcher Artikel erscheint. Hut ab!

  7. Apartheid im Fussball ist doch nichts neues. Die Mohammedaner weigern sich ja auch gegen israelische Mannschaften zu spielen. Deswegen ist Israel auch in der UEFA.

  8. Herr im Himmel – und bei uns hungern die LinksGrünInnen ihrem orgiastischen Gefühl entgegen, wenn endlich ein türkischen Migrant mit deutschem Paß spielen darf und damit „beweist“, wie wichtig die orientalische Überfremdung ist. Einfach ekelhaft.

  9. Sience-fiction (?) Weltmeisterschftreportage:
    „….im Mittelfeld schnappt sich Mahmud Arschmanndünnersch**** den Ball, er spielt zwei Verteidiger aus, was mit dem C4-Bombenpaket-Trikot eine gewaltige Leistung ist. Er ist jetzt auf dem Weg in den Strafraum. Er wird gefoult! Oh! gestrecktes Bein vom Verteidiger! Der Schiedsrichter entscheidet. Gibt es einen Elfmeter? NEIN! Der Schiedsrichter hebt die Hand: Entscheidung auf Bomenzün….!“

  10. Solche Verbände die Religionen diskriminieren, und ausschließen, dürften International nicht mehr in Erscheinung treten.

    Weg mit der Rückschrittsideologie, ISLAM!!!

  11. Mmmh…, komisches Ägypten:

    „Am 22. Dezember 2009 übernahm er [der koptische Christ Hany Ramzy] das Amt des Cheftrainers der ägyptischen U21-Nationalmannschaft. Er soll das Team zur Olympiade 2012 in London führen.“

    siehe Wikipediaeintrag zu Hany Ramzy

  12. #8 red cross knight
    „Warum tragen die denn einen kapitalistischen PUMA auf der Brust und kein Kamel?“

    …vmtl. weil zwar ungläubige Spieler, nicht aber ungläugige Geldgeber abgewiesen werden.Da muss man flexibel sein 🙂

    Leider gibt es diese Art von Diskriminierung auch hier bei uns seitens der Kirche. Stichwort: Konfessionslose und kirchlicher Arbeitgeber
    Da spielt die Qualifikation auch keine Rolle. Das ist das selbe in grün.

  13. Cool! Viele Idioten behaupten noch, dass Ägypten ein sehr „tolerantes, liberales, modernes“ Islamisches Land sei. Blödsinn! Das stimmt doch nicht ! Auch nicht für die Türkei und Marokko. Diese sind die wahren Rassisten und Faschisten!

  14. Ein Bekannter (Vater Ägypter, Mutter Deutsche) hat in seiner seine Jugend einige Jahre in Ägypten verbracht.

    Wollte er mit anderen Fußball spielen, war die erste Frage – Bist du Moslem ? War die Antwort nein, durfte er nicht mitspielen.

  15. Das Konzept hat ja auch prima funktioniert. Deshalb können wir auch singen. „Ohne Ägypten fahren wir zur WM“ 😉

  16. Gläubige spielen ja auch besser Fußball.
    Deswegen gewinnen die Gläubigen ja auch immer
    die WM und so wird es bleiben.
    Allah weiß es, ihr aber nicht.

    Ach übrigens, der erste Fußballer war
    natürlich Mohammed.
    Beckenbauer,Beckham und Pele sind natürlich Moslems etc.
    Genauso wie Goethe, Schiller, Mozart, Jesus,
    Maria, Josef, Abraham, Columbus, Einstein,
    Newton, Michelangelo, Da Vinci, und und und…

    Das wußtet ihr nicht gell. Aber Allah weiß es.
    Sieg Allah. Sieg Mohammed. Sieg Islam.

  17. Anscheinend ist noch keine Lobby des ägyptischen Regimes im Vorstand des SZ-Verlages, dass sie es wagen über eine drohende Neoislamisierung des ägyptischen Altags und deren folgenden Probleme zu berichten. Wenn eine linke Zeitung über solche Dinge schreibt klingt das immer etwas unbeholfen. Sie müssen es erst noch lernen sich für unterdrückte Minderheiten in klerikalen islamischen Diktaturen einzusetzen.

  18. Entmischung heisst die Losung,

    und die geht bei mir bis zu den Feigen. Kürzlich wollte ich Feigen kaufen, ich drehte die Feigen um da stand Türkei drauf, blitzartig wanderte das Paket wieder zurück aufs Regal, dafür nahm ich Datteln aus Israel. Später fand ich noch Feigen aus Griechenland, die kaufte ich auch noch.

    Liebe PI-ler, man kann mehr tun als man auf den ersten Blick glaubt, wenn man beginnt darauf zu achten.

  19. Die Deppen haben ja noch nicht mal ihr eigenes Öl ohne Hilfe der „Ungläubigen“ fördern können. Aber grosse Klappe…

  20. Süddeutsche: „Die Äußerungen des Trainers tragen sicher nicht zur Versöhnung zwischen den Religionen bei.“

    Lieber SZ-LRG-Schmierfink, jeden Tag werden unsere Kinder „mit dem Islam versöhnt“, von seinen Vertretern abgestochen, schwer verletzt, geschlagen, getreten, gedemütigt. Wie schön ist die Versöhnung, wenn man sie als Floskel versteht.

  21. Bei uns werden sich die MSM vor Begeisterung überschlagen, wenn der MohammedanerIn Özil mit rechtswidrig erhaltenem deutschen Pass in Südafrika ein Tor schiessen sollte!

    Unsere Toleranz wird uns eines Tages am Baukran aufhängen!

  22. Ich war vor zwei Jahren als nicht-burkatragende Touristin ohne männliche Begleitung in Ägypten. Mach‘ ich nie wieder, war nicht schön.

    Bitte bitte liebe Israelis, spielt mal gegen die Ägypter und macht sie fertig. Die würden sich niemals von so einer Schmach erholen. Von Juden geschlagen werden, gibt’s was schlimmeres?
    Nicht, dass euch das fremd wäre. Wie viele Kriege habt ihr nochmals gegen Israel verloren? Vier?

  23. Der MohammedanerIn Zidane hat durch sein „südlänidsches“ Temperament 2006 den Frazosen die Weltmeisterschaft versaut!

    Müssen wir erst unser eigenes Fort Hood erleben?

  24. #29 Bockwurst (17. Jan 2010 13:31)

    Bitte bitte liebe Israelis, spielt mal gegen die Ägypter und macht sie fertig. Die würden sich niemals von so einer Schmach erholen. Von Juden geschlagen werden, gibt’s was schlimmeres?

    Beim Länderspiel Luftwaffe Ägypten gegen Luftwaffe Israel 1967 musste die ägyptische Mannschaft nach wenigen Stunden aussteigen, weil es keine ägyptischen Jets mehr gab.

  25. …haben die auch einen Geißbock oder eine Ziege als Maskottchen? Dann können sie nach dem Spiel ja endlich gemeinsam unter die Dusche, ohne dass ein Scheisschrist mitgeht…!

  26. Ach, irgendwie gefallen mir diese Trroristen immer besser. 🙁
    Nein, keine Angst, ich bin nicht gefärdet zum Islam zu Konvertieren aber “ Diese Leute mit Ihrer Willenskraft und Ihrem Durchsetzungsvermögen könnten eine Bereicherung für Unsere Geister sein.“
    😉

  27. Ich kann mich noch erinnern. Als ich noch ein kleiner Bub war, wurde ein Spiel der deutschen National-Mannschaft gegen eine arabische Mannschaft übertragen. Die Kameras durften keine deutschen Fans einblenden. Ich dachte damals schon bei mir, dass ich als Trainer unter diesen Umständen gar nicht angetreten wäre.

  28. 1) Trikots, Schuhe, Bälle – alles müssen die Pfeifen importieren, nicht mal so etwas Simples können sie selbst herstellen.
    2) Immerhin garantiert die Idee, nur Mohammedaner aufzustellen, daß sie nie einen Blumentopf gewinnen werden.
    3) Die FIFA müßte angesichts dieses offenen Religio-Faschismus endlich Sanktionen gegen den ägyptischen Verband (und seinesgleichen) verhängen (z.B. Turnier-Ausschluß).
    4) Ferner sind Spieler, die beim Religio-Faschismus mitmachen, für FIFA-Spiele umgehend zu sperren und zudem von der UEFA mit einem Import- bzw. Spielverbot zu belegen. Sollen Herr Zidan und seine Gesinnungsgenossen ihr in der Regel ohnehin unverdientes Geld doch bei Barfuß Kairo verdienen!

  29. Ein gutes Beispiel für das Faschistoide des Islam – dabei ist Fussball ein rein christliches Spiel und zeigt das noch nicht einmal Spiele unter dem Islam erfunden wurden …ein wirklicher Muslim sollte Fussball doch nicht spielen oder zuschauen..

  30. Weil der Islam ja unter sich bleiben will, sollten wir alle Anhänger dieser Friedensreligion, umgehend rausschmeißen. Vielleicht warten die nur darauf.

  31. #7 Schmibrn

    So verhält sich nun mal der Moslem, nachdem ein amerikanischer Präsident ihm im „annähernd richtigen Neigungswinkel“…

  32. #11 streawkceur (17. Jan 2010 12:43)

    Deswegen ist Israel auch in der UEFA.

    Viel schlimmer finde ich das die Türkei und Aserbaidschan bei den europäischen Wettbewerben mitspielen.

  33. #24 Ricola (17. Jan 2010 13:03)

    Das ist bei mir schon seit mehreren Jahren festes Programm. Ich kaufe keine Produkte aus solchen Ländern. Schon sehr bald werden übrigens die Ägyptischen Frühkartoffeln bei uns in den Supermärkten herumliegen. Auch hier bietet sich die Alternative israelischer oder sizilianischer Ware an. Ich frage in den Geschäften übrigens auch gerne gezielt nach. Wenn am Tag 10 Kunden nach israelischen Kartoffeln fragen, hat das eher eine Wirkung, als wenn man einfach ohne Ware aus dem Laden geht.

    Natürlich gibt es auch hygienische Bedenken bei Waren aus Ländern geringer Entwicklung und Bildung. Obst und Gemüse sind oft stark keimbelastet, insbesondere muß mit einer Verunreinigung durch Fäkalkeime gerechnet werden. Waren, die direkt verzehrt werden, ohne nochmals gründlich gewaschen oder besser noch gekocht zu werden, bergen diverse Risiken. So kann man sich beispielsweise mit dem hochaggressiven Noro-Virus infizieren.
    Guten Appetit! 😀

  34. Schwer zu sagen wie er das wirklich gemeint hat. Alkoholexzesse z.B. sind der spielerischen Leistung, und auch dem im Fußball nicht ganz unwichtigen Zusammenhalt der Truppe, nicht wirklich förderlich, und kommen natürlich bei „gottesfürchtigen“ Spielern (einschließlich Kopten!) seltener vor.
    Prinzipiell stimme ich aber zu dass der Grad der Islamisierung der ägyptischen Gesellschaft beängstigend ist.
    Zum selben Thema (ode genauer zu den ägyptischen Reaktionen auf die Niederlage in der WM-Quali gegen Algerien):
    http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-468/_nr-1281/i.html
    Der Artikel wurde von einem Algerier geschriebem und ist somit etwas einseitig anti-ägyptisch. Nach Info seitens ägypischer Bekannter hat die „Exkommunikation“ Algeriens durch ägyptische Imame auch etwas mit dem Verhalten algerischer Fans zu tun. Aber prinzipiell illustriert das schon gut die Verblödung der ägyptischen Gesellschaft.

  35. Trikots, Schuhe, Bälle – alles müssen die Pfeifen importieren, nicht mal so etwas Simples können sie selbst herstellen.

    Stimmt. Sie können maximal ein Kopfloch ins Betttuch schneiden und reinschlüpfen.

    Die FIFA müßte angesichts dieses offenen Religio-Faschismus endlich Sanktionen gegen den ägyptischen Verband (und seinesgleichen) verhängen (z.B. Turnier-Ausschluß).

    Stimme ich mal voll zu. Aber die Realität sieht doch anders aus. Erinnern wir uns an die Quali zur WM 2006, Schweiz in der Türkei. Da ging den heißgelaufenen Muselköppen mal wieder der Turban hoch, die schweizer Spieler wurden auf dem Platz zerlegt. Und, wen hat es interressiet? Keine Sau!!
    Im Gegenteil, Oberprügelkanake Alpay war weiterhin in der Stammelf des 1.FC Köln. Wundert in dieser, nach linksaußen abgekippten Kackstadt aber auch nicht mehr.

  36. Intressant wäre mal, wenn Israel es mal schaffen würde, sich für eine WM zu qualifizieren, und dann nen moslemischen Gegner zugelost bekommt

    Dann gibts „Schweizer Verhältnisse“ :

    http://www.youtube.com/watch?v=EnOuIg-15Xw

    Ich denke mit dieser Rüpelei gegen die Schweizer haben sich die Moslems selbe rein Bein gestellt und dazu beigetragen,daß niemand die Moscheen wirklich dort sehen will.

  37. In präislamischer Zeit war das mal ein Kulturvolk. Und jetzt heißt aegyptisch sein: Militärdiktatur, Islamofaschismus und Arroganz gegenüber dem Westen…

  38. Liebe FIFA: ist das keine Diskriminierung??

    Aussperren aus der FIFA diese Dödel aus Ägypten, die sollen dann halt unter sich spielen!

    Als Ungläubiger würde ich gegen solche Dödel nie antreten, lieber vergesse ich diesen Sport!

  39. Ohne gottesfürchtiges Verhalten werde ich nie einen Spieler aufstellen

    Der redet ja gerade so, als könnten Christen, Juden usw. kein gottesfürchtiges Verhalten zeigen.
    Dabei spricht der Koran über die Völker des Buchs.
    Die lesen den Koran und verstehen ihn falsch.

  40. @ what be must be

    Ja, das Buch „Unter Linken“ ist eine der besten politischen Gesellschaftdiagnosen der letzten Zeit – und obendrein noch überaus unterhaltsam.

    Im Grunde schildert Fleischhauer nur das, was sowieso fast jeder kennt, der 68er-Lehrer, SozPäds oder gar Eltern hatte, also diese ständige Gängelung, was man kaufen, essen, tun darf, welche Kultur man goutieren darf, welche Wörter man benutzen darf – halt diese ganze Do’s und Don’ts, die einem schon immer auf den Geist gingen und die fast jedem bis sonstwohin stehen. Nur veröffentlicht wurde bisher sowas so gut wie nie.

    Das war schon recht mutig von Fleischhauer, seinerzeit offenzulegen, dass er „nicht mehr links“ ist, denn der Druck, gerade auch unter Journalisten, ist schließlich exorbitant. Fleischhauer hat das sinngemäß mal so ausgedrückt: „Wer will schon der einzige sein, der nicht mehr gefragt wird, ob er mit in die Kantine geht“.

    Es gibt neben dem Unterhaltungswert aber auch Informationswert, z. B. was bei der Islamkonferenz abgelaufen ist.

    Da das Buch summa summarum sehr unterhaltsam ist, eignet es sich auch gut zum Verschenken, allerdings muss man bei eingefleischten 68er mit dem Aufkündigen der Bekanntschaft rechnen, womit sich wiederum bestätigt, dass zahlreich 68er als Tiger gestartet und als Bettvorleger geendet sind, d. h. als weitgehend humorfreie Linksspießer geworden sind, die Humor prinzipiell nur dann gelten lassen, wenn es die anderen trifft.

    Besonders zu schätzen weiß ich es, dass Fleischhauer damals mit dem Buch ein Tor aufgemacht hat. Das war schon recht mutig. Wenn man bedenkt, dass eine Zeitgeist-Funktionärin wie Hanna Poddig unter dem Label „Radikal mutig“ derzeit durch die Talkshows wandert, nur weil sie sagt, sie sei gegen Hunger in der Welt und gegen Atomkraft, dann fragt man sich schon manchmal, wie in unserer Republik die Koordinaten von Mut und Zeitgeist-Feigheit so verortet sind, denn ohne jeden Zweifel hat Fleischhauer mit dem Buch „Unter Linken“ bedeutend mehr riskiert als eine Zeitgeist-Funktionärin wie Poddig, die im Grunde nirgendwo aneckt. Außer bei Leuten, die solche Sprüche wie „ich bin für soziale Gerechtigkeit“ oder „Reichtum bedeutet mir nichts“ nicht mehr hören können.

  41. Auch diese Fußballgeschichte beweist, dass Ägypten ein Steinzeitland ist. Wer hat Faustkeile für Ägypten???

    Im alten vorislamischen Ägypten wurden die Katzen swehr verehrt, wovon Statuen mit Katzendarstellungen in vielen Museen Zeugnis ablegen. Es gibt auch Schmuck mit Abbildungen solcher Statuen als Hommnage an Ägypten. Viele Katzenfreunde tragen Hommages an Ägypten als Schmuck, nach dem Motto – Ägypten ein „Katzenland“, was ich mir gut vorstellen kann. Aber da spiele ich nicht mit, weil auch alle Hommages an Ägypten Hausverbot bei mir haben!

    Waren aus Ägypten haben eh Hausverbot bei mir zu Hause und auf Arbeit! In einem Laden sagte ich schon klipp und klar, dass er ägyptische Granatäpfel, Orangen sich vor´s Knie nageln kann. Ich achte tierisch darauf, woher Früchte sind. Auch vor ägyptischen Früchten lasse ich die Jalousie von meinem Einkaufskorb runter. Nach Ägypten reise ich nicht.

  42. #20 Jean Darc (17. Jan 2010 12:56)
    Ein Bekannter (Vater Ägypter, Mutter Deutsche) hat in seiner seine Jugend einige Jahre in Ägypten verbracht.Wollte er mit anderen Fußball spielen, war die erste Frage – Bist du Moslem ? War die Antwort nein, durfte er nicht mitspielen.

    Das selbige passiert doch tagtäglich auf jedem x-beliebigen Großstadtspielplatz/ Bolzplatz. Zuerst die Frage ob man Deutscher!!! ist und bei JA-Beantwortung erfolgt der sofortige Ausschluß beim Mitspielen!

  43. Bin schon gespannt, wenn Deutschland im Fußball mal wieder gegen Ägypten antritt: Ob Michael Ballack dann auch wieder unterwürfig einen Text „gegen Rassismus“ vorlesen muss? Oder muss es dann ein Ägypter tun? Ach, ich Dummerchen: das würde einen stolzen Moslem ja nur beleidigen….

    Ohne Zweifel haben Theo Zwanziger und Co. gute Absichten. Nur leider sind sie dermaßen übers Ziel hinausgeschossen, dass ihre Projekte nun zum großen Teil als gelebte Satire rüberkommen.

  44. #48 Houseist

    Ebenfalls kann ich nicht verstehen, dass Koksbruder Daum im Arschhochbeterland Dürrkei als Prophet vergöttert wird.

  45. #28 Eurabier (17. Jan 2010 13:30)
    … wenn der MohammedanerIn Özil mit rechtswidrig erhaltenem deutschen Pass in Südafrika ein Tor schiessen sollte!

    …wo hat denn dieses Froschauge Fußballspielen gelernt? Natürlich,… in Deutschland.

  46. #22 GottistdieLiebe (17. Jan 2010 13:01)
    …Newton, Michelangelo, Da Vinci, und und und… Das wußtet ihr nicht gell. Aber Allah weiß es. Sieg Allah. Sieg Mohammed. Sieg Islam.

    Es muss heißen: sick Allah, sick Mohammed, sick Islam !

  47. So etwas ähnliches hatten wir doch schon einmal im Deutschen Reich 1933.
    Nach der Machtübernahme der Nazis mußten binnen 4 Wochen alle jüdischen Sportler ihre Vereine verlassen und durften nur noch in einem jüdischen Verein spielen (Maccabi u.a.).
    Damals mußte auch der jüdische Vorsitzende des FC Bayern (Landauer) den Verein verlassen und emigrierte in die Schweiz.
    Danach war der Deutsche Fussball 100 % -ig reinrassig-arisch.
    Interessante Lektüre zu diesem Thema:“Fußball unterm Hakenkreuz“.

  48. Was sagen eigentlich unsere obersten Rassismus – Kämpfer Blatter und Zwanziger dazu?

    Wahrscheinlich nix, ist ja auch viel dramatischer wenn ein paar besoffene Rostock – Fans ein paar Urwaldgeräusche machen, wenn ein stark pigmentierter Spieler vorbeirennt.

    Da verbrennt man sich nicht die Finger dabei, da ist es dann wurscht was sonst so abgeht.

  49. In der Bundesliga wir im deutschen Amateurfußball werden Spieler auch nach Hautfarbe bzw. ethnischer Herkunft und nicht nach Fleiß und Talent ausgewählt. Im Training wie in den Manschaften werden Kinder/Spieler mit Migrationshintergrund (am besten farbig) bevorzugt.

  50. Wieso soll das erfolgreich sein? Die scheiterten doch in der Quali ausgerechnet gegen Algerien. Vielleicht hat Algerien ja noch reinblütigere Mohammedaner.

  51. Die Süddeutsche als linkes Schmierblatt wagt es im Artikel doch nicht tatsächlich, den Islam zu kritisieren??? Ich hatte erwartet, dass die Süddeutsche mit ihren links-autonomen Prinzipien untergeht und jetzt grast die Kuh am „rechten“ Rand!

  52. Das ist öffentliche Intoleranz und Verachtung von Christen, in einem Land , wo es immerhin noch einige Christen gibt. Und bei uns im Westen erwarten die Moslems Toleranz und stellen unhaltbare Forderung. Was hat der Bereich Fussball auch mit Religion zu tun ? Sport ist Sport, Religion ist Religion ! Würde man denken, aber im Islam ist alles Islam – totalitär eben.

  53. Als heute der Fleischhauer-Artikel über die Käßmann bei SPON eingestellt war, habe ich mich schon gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis der Artikel wieder von der Titelseite verschwindet, denn im Normalfall geht das bei non-pc-Dingen ganz schnell. Und siehe da: schwuppdiewupp – schon isser wech.

    Da durfte der Herr Fleischhauer wohl nur mal kurz winkewinke machen, damit der SPIEGEL sich nicht länger vorwerfen lassen muss, er würde einseitig berichten. LOL!

  54. Zu Nr. 42 u. 48:
    1) Leute, das ist mir bekannt. Und der neue Kapitän des FC ist auch wieder ein Mohammedaner. Neuerlicher Abstieg steht also zu befürchten.
    2) Es geht darum, sich nicht bloß ergebnislos aufzuregen, sondern konkrete Aktionen zu benennen, die diesen mohammedanischen Religio-Faschismus mal treffen, sprich: ihm seine Grenzen aufzeigen. Dazu bräuchte man im vorliegenden Fall noch nicht mal viel Rückgrat, sondern bloß die Besinnung auf die eigenen Statuten.
    3) Auch der DFB ist übrigens gefragt. Alle Spiele, die z.B. der BVB mit so ’nem Reli-Fascho wie Zidan bestreitet, werden automatisch mit 2:0 für den Gegner gewertet. Was glaubt ihr, wie lange dieser Muster-Mohammedaner noch in Deutschland seine Knete verdienen kann?

  55. Das wird nicht einen Deutschen daran hindern, weiterhin den Mohammedanern in Ägypten im Urlab ihr Geld in den Rachen zu werfen.

  56. Würde selbst eine (im Gegensatz zu Ägypten) bedeutende Nationalmannschaft wie die von Frankreich, Brasilien, Deutschland, Italien, etc. Muslime aus der Mannschaft ausschließen, würde das betreffende Land zur Strafe seinerseits von allen FiFa-Turnieren ausgeschlossen.
    Ägypten hingegen hat wohl keine Sanktionen zu befürchten.

    BTW: Typisch muslimisch, dass sich der trottelige Trainer der Ägypter offenbar keinen Kopf darum macht, warum die meisten Mannschaften, die auch oder vor allem christliche Spieler haben, besser sind als seine Musel-Kicker.

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