Damit der Trend zurückgehender Straftaten bei gleichzeitiger Erhöhung der Aufklärungsquote unter der Sarkozy-Regierung anhält, raten inzwischen Polizisten Verbrechensopfern von Anzeigen ab. Bei guter Erfüllung der vorgegebenen Quote gibt es Prämien. Frankreichs Präsident Sarkozy macht keinen Geheimnis daraus, dass er Ergebnisse in Zahlen sehen will. „

Die im März anstehenden Regionalwahlen im Blick, ist die innere Sicherheit derzeit wieder ein Lieblingsthema der Regierung.N-tv schreibt:

Allerdings klagen zahlreiche Polizisten in Frankreich über eine „Diktatur der Quote“, die dazu führe, dass Statistiken geschönt würden. So gebe es immer wieder Fälle, in denen Beamte von einer Anzeige abraten, um die Zahl der Straftaten gering zu halten, kritisieren französische Polizeigewerkschaften.

Auf der anderen Seite soll die Zahl der Festnahmen möglichst hoch sein. Die Zeitung „Libération“ veröffentlichte die handschriftliche Anweisung eines Polizisten in Lyon an seine Mitarbeiter, „den Abwärtstrend zu bremsen, um Ärger mit den Vorgesetzten zu vermeiden“. Anlass des Schreibens war die Tatsache, dass seine Einheit im November 18 Festnahmen weniger verbucht hatte als ein Jahr zuvor. Das Innenministerium war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

„Die Polizei wird mehr und mehr wie ein Unternehmen geführt, mit vorgeschriebenen Quoten und entsprechenden Prämien“, sagte Polizeigewerkschafter Alain Chizat der Zeitung „Libération“. Das wirke sich negativ auf die Qualität der Arbeit aus. Um die Zahlen aufzublähen, nähmen die Beamten beispielsweise reihenweise Prostituierte fest. „Die Statistik aufzublähen ist kein Problem“, meint ein anderer Gewerkschafter. „Man kontrolliert den erstbesten Rasta und hat gute Chancen, bei ihm Hasch zu finden.“

Besonders absurd sind nach der Ansicht von Polizeigewerkschaften Praktiken, mit denen die allgemeine Aufklärungsquote aufgebessert wird: Wenn die Polizei beispielsweise einen Haschraucher festnimmt oder einen Ausländer ohne Bleiberecht abschiebt, so wird dies als aufgeklärte Straftat gewertet. Innenminister Brice Hortefeux rühmte sich kürzlich, dass der Anteil aufgeklärter Straftaten innerhalb der vergangenen neun Jahre von 25 auf 38 Prozent gestiegen sei. Bei klassischen Diebstählen von Handtaschen oder Autos wird allerdings weiterhin nur in einem von sieben Fällen der Täter gefasst.
(…)
Werden die Vorgaben gut erfüllt oder sogar übertroffen, gibt es Prämien. Nach Angaben der Gewerkschaften wurden im vergangenen Jahr 25 Millionen Euro an besonders effiziente Polizeieinheiten verteilt. Die Grenzpolizei verteilte die Prämien dabei nach der Zahl der abgeschobenen Ausländer ohne Bleiberecht. Unter den Abgeschobenen waren im vergangenen Jahr auch welche, die bereits aus freien Stücken auf dem Weg zur Grenze waren, um Frankreich zu verlassen. Mit Blick auf die Statistik wurden sie trotzdem festgenommen und offiziell abgeschoben.

(Spürnase: Mike M.)
In Deutschland sind wir noch nicht ganz so weit. Hier rät die Polizei nur von Zivilcourage ab (PI berichtete).

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37 KOMMENTARE

  1. @pi „In Deutschland sind wir noch nicht ganz so weit“

    Was macht Sie so sicher, dass den Polizeibeamten in Deutschland bei Festnahmen und Anzeigen gegen Ausländer und Migranten keine min./max. Quoten vorgegeben werden, die Beamte nicht überschreiten dürfen?

  2. Sarkozy ist wie alle Politiker , grosse Schnautze und nichts dahinter .
    Er versprach vor seiner Wahl , mit dem Kärcher aufzuräumen , anscheinend sind alle Kärcher ausverkauft , Sarkozy hat keinen mehr bekommen und so häuft sich der Dreck in den Vororten der französischen Grossstädten immer gewaltiger an .

  3. Ist das Tragen von Burkas nicht auch eine Sraftat in “ La France “ ??!!

    Türken – Louis

  4. Und t-online berichtet gerade in wenigen Zeilen, im Großraum Paris habe bei einer Messerstecherei an einer Schule, ein 18jähriger einen anderen 18jährigen erstochen.

    Es ging um die Schwester eines der Beiden. Der Täter, der sehr niedergeschlagen sei, wurde festgenommen.

    Das klingt aber sehr nach einem normalen Diskurs zwischen zwei ethnischen Franzosen. Insbesondere angesichts der Sensibilität des unabsichtlichen Totschlägers.

    Und damit ist die Festnahme natürlich auch nicht rassistisch und kann auch von Sarkozy akzeptiert werden.

    Ich hoffe, PI kann dieses Immigrantenpistölchen a`la Ali Baba bald bestätigen.

  5. Die zur Promotion der Regionalwahlen gestartete Aktion „Wer ist ein guter Franzose“ kann prallvolle Informationsabende verzeichnen.

    Statt den dort avisierten Helfern Sarkozys gibt allerdings die Front National alle Antworten…

    Alles vorbei, wie „Gott in Frankreich“ lebt man schon lange nicht mehr.

  6. Das Abschieben unerwünschter Ausländer ohne Aufenthaltsbewilligung sehe ich als Erfolg, der prämienwürdig ist. Wenn das so ausgewiesen wird, ist das in Ordnung. Das Schönfärben und Türken von Statistiken gesamthaft ist ein altes Problem in Frankreich. Gerne wird das bei Arbeitslosenzahlen und Wirtschaftsdaten gemacht, damit der amtierende französische Präsident möglichst im schönsten Licht dasteht. Die Konsequenz ist, denen muss man nichts glauben.
    Sarkozy muss man zugute halten, dass er der allererste ist, der seine Polizei überhaupt mal dazu anhält, Verbrecher zu verfolgen. Früher haben doch die stinkfaulen Beamtensäcke bei der französischen Polizei keinen Finger krumm gemacht , wenn man überfallen oder ausgeraubt worden ist und man hat dies angezeigt.

  7. „In Deutschland sind wir noch nicht ganz so weit. Hier rät die Polizei nur von Zivilcourage ab“

    Das ist aber ein Irrtum. An einem älteren Wohnort von mir in NRW riet die Polizei einem Nachbarn auch von der Anzeige gegen eine Familie von Kulturbereicherern ab. Der freundliche Hinweis der Beamten lautete: „Überlegen Sie sich das nochmal. Sie wollen doch sicher hier noch wohnen bleiben.“
    Das ist KEIN Scherz!

  8. Le Pen ist die richtige Wahl.

    Sarkozy ist sicher noch besser als viele Politiker bei uns.
    Aber ihm fehlt der Mut.

  9. Kann das voll und ganz bestätigen! War jetzt 3 Wochen in Frankreich! Da ich dort mit einigen Polizisten befreundet bin, wurde mir bestätigt, dass um Kriminalität_Statistiken zu schonen, abgeraten wird Anzeige zu erstatten bei Straftaten! Wie erbärmlich!
    Zumal dass dadurch
    Selbstjustiz salonfähig wird!
    Man merkt welche Angst die etablierte Politiker vor den Rechten haben, aber indem Sicherheit vorgetauscht wird, erreicht man gar nix, im Gegenteil! Die Franzosen, im Gegenteil zu den Deutschen trauen sich ganz rechts zu wählen, was sie mehrmals bewiesen haben! Das Volk ist zwar dumm, aber soooo dumm auch nicht!

  10. Sarkozy ist nicht der Islamblocker wie wir es uns erhofften , er ist treibende Kraft zur Mittelmeerunion , oder auch Euro med genannt, aus dieser Zone sollen die Millionen Afrikaner nach Europa geholt werden um die Folgen des Geburtenrückgangs auszugleichen , danke Herr Sarkozy Du Verräter .

    Würde er kriminelle abschieben wie versprochen, wäre Ruhe in Frankreich . Frankreich schiebt einige Kriminelle ab und das ganze wird dann gross in den Medien inszeniert , in Wahrheit muss kaum einer gehen der sich nicht anpasst .
    Ueber Silvester brannten wieder über tausend Autos , wo war da die Polizei , wo sind die Sonderschiffe die das Gesindel nach Afrika umsiedeln ?

  11. Das erinnert mich doch sehr an die gängige Praxis geschönter Bilanzen in den Betrieben der DDR. Wo so etwas hinführt, hat man gesehen.

  12. #14 malte

    mich erfreute der Aufstand der normalen Italiener gegen die Afrikaner , so langsam kommt die Suppe zum kochen , wenn nicht bald seitens der Politik , die Einwanderungspolitik überdacht und gestoppt wird , kocht die Suppe über .

  13. War kürzlich hier bei PI zu lesen, ein Link in einem Leserbrief, in der Schweiz gehen 85% der Vergewaltigungen auf das Konto von „Nichtschweizern“, sicher Deutsche, Österreicher
    oder Franzosen.
    http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Opfer-einer-Schlaegerei-faellt-ins-Koma Das die beiden Täter „türkische Mitbürger“ sind wird nur in der Druckausgabe erwähnt. Der Freigesprochene ist auf Bewährung wegen ähnlicher Gewaltdelikte und hat eine sehr verständnisvolle Bewährungshelferin, die ihn in der Verhandlung in Schutz genommen hat.

  14. OT: Italien: Ausländer flüchten

    Nach gewaltsamen Zusammenstößen mit Bewohnern und Polizisten haben hunderte Einwanderer die süditalienische Stadt Rosarno verlassen müssen. Während die Behörden noch in der Nacht etwa 320 Einwanderer in eine Notunterkunft ins 170 Kilometer entfernte Crotone brachte, verließen rund hundert weitere die Stadt auf eigene Faust. Seit Donnerstag wurden bei der Gewalt 67 Menschen verletzt, die meisten von ihnen Ausländer.

    Was lernen wir daraus?! 🙂

    Gewalt ist anscheinend die einzige Sprache, die Kulturbereicherer verstehen! Wundert mich aber nicht, oder!

  15. #20 lorbas

    Ich vergaß zu Erwähnen es darf Kommentiert werden 😉 aber bitte sachlich bleiben, Danke.

  16. # 11 KyraS

    Bei einem Verkehrsunfall war ich Zeuge und hielt mich zur Verfügung, bis die Polizei kam. Der Sachverhalt war so, dass ein Musel einer jungen Frau aufs Auto gerauscht war,weil diese an einer Ampel bei Rot angehalten hatte. Er behauptete, sie sei aber bei grün angehalten.
    Nachdem die Polizei alles aufgeschrieben hatte, sagte der Polizist zu mir: Sie wissen, wer der Mann ist? Ich verneinte. Er daraufhin:Wundern sie sich ab jetzt über nichts mehr.
    Nach einem 3/4 Jahr kam es zur Gerichtsverhandlung: Vom Anwalt des Musels und ihm selbst, wurde ich als Lügner vor Gericht dargestellt. Nach der Verurteilung des Musels erfuhr ich von dem Polizisten, der auch zum Gerichtstermin erschien,dass der Musel über seinen Anwalt meinen Namen und meine Anschrift erfahren kann, da der Anwalt Akteneinsicht hat.
    Eine ganze Zeit bin ich nur noch mit Tränengas und einem Messer herumgelaufen.
    Weiter ist zwar nichts passiert, aber ich werde kein Zeuge mehr sein. Das steht fest.

  17. Glaubt jemand, es sei in Deutschland anders? So direkt ins Gesicht gesagt wird es einem zwar nicht, aber so wie man als Anzeigenerstatter hier behandelt wird, steckt dahinter die allergrößte Mühe, daß man so etwas nie wieder versuchen möge. Die ganze offen zur Schau gestellte totale Untätigkeit gepaart mit Desinteresse tut ein weiteres.

  18. #26 Blood Brother
    #27 Axel Berger

    Wer Frankreich ob dieser Anweisung, Straf-
    tatstatisken zu schönen, kritisiert, kennt
    weder die Natur dieser “ Unterdrückung Anordnung“ in Frankreich noch die Situation
    in Deutschland:

    den aufgeführten Kommentaren, was Deutschland
    betrifft ist zuzustimmen, im übrigen keine
    aktuelle Entwicklung, sondern bereits Realtität seit v i e l e n Jahren, im übrigen
    nicht nur was Migranten – Kriminalität an-
    betrifft, sondern auch bei deutscher
    “ Randgruppen“ Kriminalität.

    Vielfach kommt bereits von der Schutzpolizei
    der Hinweis, bei den Tätern sei ohnehin n i c h t s zu holen, z.B wenn es um Delikte der
    Sachbeschädigung geht, man könne sich die
    Mühe einer Anzueige ersparen.

    Bei größeren Kalibern, Gewaltdeltikten der
    “ mittleren Art“, erhält man oft den Hinweis,
    mehr als ein “ Täter – Opfer Ausgleich“ käme
    ohnehin nicht raus, zusätzlich hätte man noch
    das Risiko von Racheakten, Anzeige kann man
    sich ersparen.

    Ein Hinweis:

    Zeitungen wie der “ Mannheimer Morgen“ druckten bereits mehrfach solche öffentlichen
    Statements von Polizisten ab, Anzeigeerstatter
    müssten sich des Risikos von Racheakten, gegen
    die man sie nicht schüzten könnte, b e w u ß t
    sein, dies im Zusammenhang mit Raub, Erpressung im Migrantenmilieu.

    Ersteres sind meine praktischen Erfahrungen,
    zweiteres eben Berichte aus dem „MM“.

    In Frankreich wäre der Begriff Anordnung,
    den Bürgen “ anzuweisen“, keine Stafanzeige
    zu erstatten, mehr als ü b e r t r i e b e n,
    der “ Durschnittsfranzose“ in den VEREINIGTEN
    STAATEN von FRANKREICH ist im p o s i t i v e n
    Sinne einfach zu “ streitsüchtig“, als daß
    man ihm dies auferlegen könnte.

    Die “ Anordnung“ ist eher dahingehend zu verstehen, daß bei wirklich minderen Delikten
    – wie ganz einfache Sachbeschädigung – , der
    Bürger nicht „unmittelbar zu motivieren“ ist
    , Strafanzeige zu erstatten.

    Im übrigen:

    Der Durschnittsfranzose ist – entgegen land-
    läufger Meinung – in vielen ( nicht allen)
    Bereichen v i e l anzeigefreudiger als der
    Deutsche !!!!

  19. #27 Axel Berger (09. Jan 2010 16:39)

    Glaubt jemand, es sei in Deutschland anders?

    Es wird irgendwann so kommen. In einigen unserer europäischen Nachbarländern ist das ja schon so gang und gäbe. (England, Schweden …) Man möchte keine „Rassenunruhen“. „Versuche sie damit zu leben, das ihre blonde kleiner Tochter von einer Horde Wilder tagelang vergewaltigt wurde. Wir wollen hier keine Unruhen.“ Über die Gerechtigkeit muss man dann auch nicht mehr debattieren.

  20. „Damit der Trend zurückgehender Straftaten bei gleichzeitiger Erhöhung der Aufklärungsquote unter der Sarkozy-Regierung anhält, raten inzwischen Polizisten Verbrechensopfern von Anzeigen ab. “

    Das ist eine ganz natürliche ´Reaktion´ der Regierenden. Sigmund Freud hat uns gelehrt, daß man unlösbare Probleme verdrängen muß, um weiterleben zu können.

    Was Freud für Individuen herausfand, gilt auch für Gesellschaften. Unsere ´Toleranzgesellschaft´ muß jetzt ihren Weg zu Ende gehen. Danach folgt aus dem dann eintretenden Chaos eine neue Ordnung und eine Wiederauferstehung derer, die für die Freiheit so kämpfen können, wie derzeit die Musels für Allah kämpfen.

    Danach wird man erkennen, daß es eine Diktatur ist, wenn einige wenige sich anmaßen, anderen vorzuschreiben, was Toleranz ist.

    Irgendwie hat das jetzige Toleranzverständnis Ähnlichkeiten mit der Aussage Himmlers, der sich anmaßte, zu sagen: „Wer Jude ist, bestimme ich.“

    Klar, heute bestimmen die Gutmenschen, was Toleranz ist.

  21. Da brauchen wir nicht nach Frankreich zu schauen, da sollten wir vor unserer eigenen Türe kehren.

    In vielen deutschen Städten ist die Polizei mündlich und diskret von den Stadtoberen angewiesen, bei Schlägereien, Krawall oder Zwistigkeiten so lange nicht auszurücken, wie man davon ausgehen kann, daß sich die Angelegenheit von selber erledigt hat und die Kontrahenten verschwunden sind.
    Dann braucht die Polizei nichts aufnehmen und die Gewaltstatistik der Stadt fällt besser aus.
    Ist an den Schulen nicht anders; die Lehrer werden angewiesen, bei Gewalttaten wegzusehen, um die Schule in keinen negativen Ruf zu bringen.

  22. @5 Felicitas (09. Jan 2010 14:44)
    Oh Frankreich, was ist aus dieser ehemals stolzen Nation nur geworden?!

    Das frage ich mich auch. Nagt das wirklich nicht am Stolz von Urfranzosen, wenn ihre Fußball-Nationalelf mittlerweile nur aus ´Südländern´ besteht?

  23. #Franco de Silvia

    Sie haben völlig RECHT; das ist im übrigen
    eine Tatsache die s e h r VIELEN, auch den
    PI Lesern n i c h t bewußt ist: in den
    “ Vereinigten Staaten von Frankreich“ werden
    vielleicht Statistiken geschönt – auch aus
    “ Prämiengründen“ – es besteht allerdings
    ein v o n allen Bevölkerungsschichten – insofern gibt es in Frankeich “ keine Linken“ – getragenes Bewußtsein darüber, wie
    wichtig “ Innere Sicherheit“ und eine starke
    und gut ausgerüstete Polizei ist.

    Frankeich erscheint nur deshalb häufig so
    krass, weil sofort alles “ kriminalisiert“
    wird, so würden es die LINKEN nennen.

    Straftaten werden regional und überregional
    nicht vor der Öffentlichkeit vertuscht und
    verharmlost, ( Kommunal) Politiker werden
    öffentlich und massiv angegangen, wenn
    die Bürger – insbesondere in ländlichen Gegenden – den Eindruck haben, die öffentliche
    Sicherheit wäre nicht intakt.

    Ein Beispiel:

    vor ca. Jahren wurde ein Lehrer – glaube
    Großraum Lyon – , von einem Schüler mit einem
    Messer verletzt, “ nur“ verletzt.

    Die Lehrergewerkschaft organisierte sofort einen 2 tägigen n a t i o n a l e n Lehrer-
    streik…….“ mehr Sicherheit “ an Schulen.

    Der Deutsche sagt natürlich sofort: “ Ach gott,
    wie schlimm alles bei denen ist „.

    Eben n i c h t, man ist nur sensibler und
    reagiert in einer Art, die in Deutschland
    undenkbar wäre.

  24. @ #23 der_Julius (09. Jan 2010 15:17)
    OT: Italien: Ausländer flüchten

    Nach gewaltsamen Zusammenstößen mit Bewohnern und Polizisten haben hunderte Einwanderer die süditalienische Stadt Rosarno verlassen müssen. Während die Behörden noch in der Nacht etwa 320 Einwanderer in eine Notunterkunft ins 170 Kilometer entfernte Crotone brachte, verließen rund hundert weitere die Stadt auf eigene Faust. Seit Donnerstag wurden bei der Gewalt 67 Menschen verletzt, die meisten von ihnen Ausländer.

    Was lernen wir daraus?!

    Gewalt ist anscheinend die einzige Sprache, die Kulturbereicherer verstehen! Wundert mich aber nicht, oder!

    Hier in Spanien hatten wir einen ähnlichen Fall, nur ein bisschen spektakulärer. Trotzdem kam er kaum in die überregionale Presse.

    Ein Zigeuner bringt beim Drogenhandel einen Spanier um. Er wird nicht verurteilt, weil es 100 Zeugen (Familie – Zigeuner) gibt, die ihn woanders zur Tatzeit gesehen haben. Eines Nachts werden die Häuser von den Zigeunern abgefackelt, die Zigeuner verschwinden grösstenteils und Ruhe ist.

    Dass es richtig ist, will ich nicht behaupten, aber effektiv ist es.

    Mata.moros

  25. Einen illegalen Ausländer abzuschieben finde ich prinzipiell schonmal keinen schlechten Ansatz.
    Wünschenswert ist natürlich, dass andere Straftaten die etwas schwerer zu klären sind ebenfalls bedingungslos verfolgt werden.

  26. Frankreichs Präsident Sarkozy macht keinen Geheimnis daraus, dass er Ergebnisse in Zahlen sehen will. “

    Das Patent könnte er aus der islamischen Volksrepublik Hessen haben.

  27. Tja in D-Land sehe ich das dann (sollte es soweit kommen) als direkte Folge an, den GG Artikel 20.4 anzuwenden und zwar HÖCHSTSELBST dann als Polizist – Staatsanwalt – Richter und ggf Henker von EIGENEN GNADEN.

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