Ein Happening ganz besonderer Art gab es zum Jahreswechsel auch dieses Jahr wieder in Frankreich. 1137 Autos wurden abgebrannt, die Qualitätsmedien sprechen im liebevoll verniedlichenden Jargon von „abfackeln“. Das waren immerhin zehn weniger als im Vorjahr. Der volkswirtschaftliche Schaden wird natürlich vom zwanglosen Miteinander der Kulturen aufgewogen. Prost Neujahr? Mehr…

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54 KOMMENTARE

  1. Was würde eigentlich passieren, wenn ein Autobesitzer gerade hinzukommt und dem Anzünder eine Kugel durch die hohle Birne jagt?

  2. Das Abbrennen von Autos in der Silvesternacht ist in Frankreich seit Jahren zu einer Art Ritual geworden.

    Bringt mit Sicherheit mehr ein als der Verkauf von Feuerwerkskörpern.

    Renault, Citroen und Peugeot haben ihre Freude dran!

    Muslims steigern das Bruttosozialprodukt!

  3. was erreicht eigentlich damit? wie ist der gedankengang? etwa so: wenn ich das jetzt anzünde werden alle sehen wie arm ich bin und dann wird alles gut?

  4. #1
    Das wäre doch eine passende Antwort: einen dieser Typen auflauern und „in Notwehr“ abknallen. Wenn das Schule machen würde, gäbe es garantiert erheblich weniger Fälle.

  5. Bei uns könnte das nicht passieren. Da gibt es Umweltzonen, in denen die Feinstaubwerte begrenzt sind.

  6. Zehn Autos weniger abgebrannt als im Vorjahr ?

    Das ist die harte Hand des Präsidenten. Seine Politik ist erfolgreich….

  7. Ebenso wie bei uns werden Autos in Frankreich von asozialen Idioten in Brand gesteckt, die damit eine Art „politische“ Meinung zum Ausdruck bringen wollen. Dabei handelt es sich um hirnlose Schmarotzer des Systems, das sie ernährt.

  8. Wenn man bedenkt, wie viel CO2 dabei in die Atmosphäre geblasen wird, von den anderen Schadstoffen ganz zu schweigen. Das wird die Klimaerwärmung weiter forcieren, wobei die Temperaturen und der Meeresspiegel weiter ansteigen, wodurch dann wieder mehr Menschen aus Afrika und anderen Kontinenten gezwungen werden, bei uns Schutz zu suchen, die dann wiederum …
    Ich mag gar nicht mehr weiterdenken. 🙁

  9. @1 15-7-1099
    Das wäre Islamophobie und würde hart bestraft werden. Außerdem würden dann auch wieder Botschaften abgefackelt werden, um gegen die Islamophobie zu demonstrieren, und auch das erzeugt wieder klimaschädliche Treibhausgase.
    Nein, das geht überhaupt nicht!

  10. #1

    Was würde eigentlich passieren, wenn ein Autobesitzer gerade hinzukommt und dem Anzünder eine Kugel durch die hohle Birne jagt?

    Mangels impulsdämpfender Masse (Hohlraum statt Großhirn) würde die Kugel 2 auf beiden Seiten den Schädelknochen durchstoßen und mit nur wenig verringerter Geschwindigkeit irgendwo auf eine Hausfassade klatschen.

    Gegen solche hirnlosen Zombies helfen wirklich nur „Dumm-Dumm“-Geschosse – und warum die so heißen dürfte wohl klar sein….

  11. Das ganze ist nichts anderes als die französische Variante der deutschen Abwrackprämie. Dementsprechend wird es auch mehr oder weniger toleriert. Für die weniger Verdienenden unter den Ex-Autobesitzern gibt es zusätzlich zur Versicherungssumme eine Prämie von 4000 Euro. Völlig absurd das ganze.

  12. Also die Pariser hatten wohl das Langweiligste Silvester von ganz Europa, absolutes Böller und Raketen Verbot, nur Öde Lichtershow am Eifelturm 🙁 .
    Da muß mann Seinem Frust doch irgenwie Luft machen. 🙂

  13. „…die Qualitätsmedien sprechen im liebevoll verniedlichenden Jargon von “abfackeln”…“

    die sozialistischen medien sprechen noch von anderen dingen. wie heute ca. 21.oo bei einem nachrichten-tv:
    „jemen begrüßt antiterrorkonferenz“
    wetten, daß die ausgeht wie dieser klimawitz ?
    „dänischer katholist von islamisten angegriffen“
    ja, ne, iss klar, oder ?

    PI und allen, die versuchen unsere demokratie und unsere kultur zu erhalten bzw. zu retten ein gutes und efolgreiches 2010 !

  14. So ändern sich die Silvesterbräuche. Statt Raketen und Knallkörpern stehen demnächst in Freankreich Autos in den Regalen der Kaufhäuser. Und irgendwann wird dieser schöne Silvesterbrauch auch Deutschland erreichen. 🙁

  15. 22 Dirty Harry:
    „Gegen solche hirnlosen Zombies helfen wirklich nur „Dumm-Dumm“-Geschosse – und warum die so heißen dürfte wohl klar sein….“

    Alles klar und Feuer frei!

  16. Interessant zum anhören:


    Integration im Kreuzfeuer

    Ein neues Format im KörberForum: Unter dem Titel »Integration im Kreuzfeuer« wird um die heißen Eisen der Einwanderungsgesellschaft gestritten – ohne Tabus, kontrovers und frech, aber mit Kompetenz und Respekt. Die beiden Gastgeber Mely Kiyak und Jan Fleischhauer diskutierten am 10. Dezember in der ersten Veranstaltung mit dem grünen Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele. Seine Forderung: »Deutschland braucht muslimische Feiertage!«

    http://www.koerber-stiftung.de/gesellschaft/audio-podcast/podcast-details-gesellschaft/artikel/integration-im-kreuzfeuer-2.html

  17. @daytona
    Ob Fleischhauer dann seine Fleischhauer auch wirklich ins Fleisch haut – oder ob er vorher zum Zahnarzt geht und sich die Zähne ziehen lässt – das wüsste man gerne vorher. Man will sich nicht zu sehr ärgern müssen! 😀

  18. Für grüne LINKSFASCHISTEN und grüne ISLAMFASCHISTEN auf jeden fall.

    Ein Autodafé sozusagen – alte Zeiten sind zurück.

    Später werden dann Klimaketzer und Apostaten mit verbrannt! 😀

  19. @ #32 Dichter (02. Jan 2010 21:44)

    Dumme Frage: Wäre z.B. “Autos anstecken” ein muslimischer Feiertag?

    Nein, denn das machen die Links-„Auto“nomen.

  20. Es ist schon unglaublich, da werden über 1000 Autos angezündet und es passiert nichts in Frankreich. Was muss noch passieren, damit sich endlich mal ein Staat oder Volk erhebt und gegen dieses Drecksgesocks vorgeht?

  21. Die Asyl-Industrie freut sich über den Nachschub an Schlägern und Messerstechern und fordert noch mehr Staatsknete für deren Vollversorgung von der Wiege bis zur Bahre:

    http://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/minderjaehrige-ohne-schutz/

    Ob wir dieses Pack überhaupt im Land haben wollen, interessiert die Asyl-Industrie nicht.
    „Minderjährige ohne Schutz“. Mir kommen die Tränen!
    Wenn von denen wieder einer das Messer zieht und einen Deutschen tötet, dann ist von der Asyl-Industrie kein Wort des Bedauerns zu hören!
    Irgendwann ist Schluß mit diesem scheinheiligen Mitleid mit vermeintlichen „Flüchtlingen“.

  22. Frankreich hat kein Geld für Abwrackprämien. Dort sorgen statt dessen junge „Talente“ aus dem Orient für entsprechenden Bedarf an Neuwagen undn der Staat spart Geld.
    Da soll mir niemand erzählen, Zuwanderung sei unsinnig. 😉

  23. ++++++++++++++++++++++++++++++++
    Schon irre wenn man bedenkt das sind „Asylanten“ oder sogenannte „Flüchtlinge“ die uns da bereichern und die Autos anzünden! Wer hat noch Mitleid mit denen die uns wirtschaftlichen Schaden in dem Ausmaß zufügen? Die gehören doch abgeschoben aber sofort mitsamt der linken Scheisse die da mithilft. Was wenn man nicht so hoch versichert ist das der Schaden ersetzt wird? Es trifft ja auch arme Bürger die sich kein neues Auto anschaffen können. Warum schickt man die die Armee auf die Strassen die Polizei ist doch machtlos und in der Minderzahl?! Der Krieg ist von den Moxlems schon längst eröffnet nur schaut keiner hin eher weg!
    +++++++++++++++++++++++++++++++

  24. Das hat jetzt PI falsch verstanden. Das war kein abfackeln, das war die moslemische Art von abwracken. Und mit ihrer liebenswerte Art unsere moslemischen Kulturbereicherer wird einfach nur die Automobilindustrie unterstützt und der Absatz von unverkäuflichen Autos gefördert. (Ironie off!)

  25. #11 Dichter

    Wenn man bedenkt, wie viel CO2 dabei in die Atmosphäre geblasen wird, von den anderen Schadstoffen ganz zu schweigen.

    Es waren ja immerhin zehn weniger als im Vorjahr 😉 😉 😉

    Wahrscheinlich mussten die „Fackler“ ein Umweltzertifikat erwerben….

  26. Die „unverbrauchten“ 10 Wagen wurden an der Umweltbörse gehandelt…die fackeln jetzt demnächst in HH hahaha!

  27. interessant sind doch eigtl nur die GESAMTZAHLEN.
    Schon vor 5 Jahren waren es in Frankreich 45.000 Autos total gegenüber 16.000 Autos im Jahr 2000.

  28. das war doch nur die Retourkutsche:

    früher haben die Autofahrer die Knallköppe angezündet,

    jetzt zünden die Knallköppe die Autos an….

  29. man darf sein Eigentum mit allen Mitteln verteidigen…

    Kapstadt/Südafrika: da in Kapstadt und Umgebung sehr häufig Autofahrer an den Ampeln (wenn sie halten müssen)überfallen werden und unter Waffenandrohung die Autos abgenommen werden, haben viele Autofahrer ihr Auto umgebaut…

    Es wurden starke Gasbrenner links und rechts eingebaut, kommt ein Dödel und droht mit der Waffe, drückt der Autofahrer auf einen Knopf am Lenkrad und der Gangster macht auf Fackel….

  30. #39 Mastro Cecco (02. Jan 2010 22:53)

    Ob wir dieses Pack überhaupt im Land haben wollen, interessiert die Asyl-Industrie nicht.
    “Minderjährige ohne Schutz”. Mir kommen die Tränen!

    Und wenn sich einer dieser kleinen Racker in unserem Land festgesetzt hat, wird sofort der Rest der Sippe nachgeholt. Wenn man dann zum (vom deutschen Steuerzahler finanzierten) Urlaub in die alte Heimat fährt, fühlt man sich auch gleich nicht mehr so verfolgt. Für wie dumm halten die in Berlin und Brüssel uns eigentlich?

  31. Mich wundert, dass die Franzosen so lange still halten – gelten sie doch im Vergleich mit uns Deutschen als wesentlich radikaler.

    Wie schon geschrieben, imho ist es nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Autoanzünder neben den von ihnen angesteckten Wagen mit einem Tunnel im Kopf gefunden werden.

  32. Wer Multikulti haben will, oder Politiker wählt die es wollen, muss leiden.

    Gemäss Ulfkotte zahlen die Versicherungen offenbar nicht mehr Schäden dieser Art in französische „Risiko Gebiete“.
    Auch wage ich zu behaupten, dass die „Risiko Gebiete“ sich im Gleichschritt mit der moslemische demographische entwicklung ausdehnen.
    Jergendwann ist die gesamte „Grand Nation“ ein „Risiko Gebiet“, und es gibt nichts mehr was versicherbar ist.
    Wenn die Prämienüberweisungen der Versicherer ausbleiben, weil nichts mehr gedeck ist, werden evtl. auch AXA & Co. einsehen, dass „Multikulti um jeden Preis“ sich nicht gelohnt hat.
    Es bleibt zu hoffen, dass die Wirtschaft der Politik gegenüber ihre Interessen geltend machen kann, denn auf dem Bürger wird sowieso nicht mehr gehört.

  33. Vor zwei Jahren habe ich die Sylvesternacht in Paris erlebt. Es war ein gruseliges Erlebnis:
    Dort, wo tausende Touristen aus aller Welt das
    Feuerwerk sehen wollten, nämlich am Eifelturm (den Hundertschaften von Polizei und Militär mit Maschinengewehr im Anschlag abriegelten), geschah um Mitternacht nichts, Totenstille statt Sylvesterknaller und Raketen. Die Randalierer, die darauf warteten zuzuschlagen, sollten nicht durch Feuerwerk provoziert werden.

  34. #48 Plondfair (03. Jan 2010 08:39)
    Für wie dumm halten die in Berlin und Brüssel uns eigentlich?

    Der Trick ist der: Jeder, der die Masseneinwanderung kritisiert, wird sofort als Unmensch verteufelt.

    Wer also fordert, die illegalen Einwanderer schnell in ihre Heimatländer zurückzuschicken, dem wir die Verletzung „humanitärer Grundsätze“ vorgeworfen.

    Fragen: Müssen wir hier in Deutschland die armen Massen aus der Dritten Welt aufnehmen? Ist das wirklich ein Gebot der Humanität?
    Das eigene Land und die eigene Bevölkerung einem ideologisch verzerrten Verständnis von Humanität zu opfern – soll das richtig sein? Ist den Armen dieser Welt damit geholfen, wenn die entwickelten Länder zugrunde gehen?

    Wäre es nicht besser, den Armen dort zu helfen, wo sie herkommen – in Afrika, Lateinamerika, Asien?

  35. Komisch an den sogenannten Asylanten ist: die fahren jederzeit in das Land zurück in dem sie angeblich verfolgt werden, ohne Angst verfolgt zu werden…

    Wir werden hier doch nur verarscht…

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