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Hisbollah: Drogengeschäfte in Europa?

[1]Wie der Spiegel heute berichtet finanziert sich die libanesische Terrororganisation Hisbollah womöglich mit Drogengeschäften aus Europa. Für diesen Verdacht haben deutsche Fahnder jüngst bei Ermittlungen in Beirut Hinweise erhalten.

Der Spiegel [2] schreibt:

Der Verdacht war erstmals aufgetaucht, als Zöllner im Mai 2008 am Frankfurter Flughafen im Gepäck von vier Libanesen rund 8,7 Millionen Euro Bargeld und eine weitere halbe Million Euro in der Wohnung eines Verdächtigen im rheinland-pfälzischen Speyer fanden. An dem Geld fanden sich Spuren von Kokain und Fingerabdrücke eines Niederländers mit dem Decknamen „Karlos“, der schon seit Jahren immer wieder bei großen Kokainsicherstellungen in Deutschland aufgefallen war.

Fahnder der gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe von Zoll und Bundeskriminalamt verhafteten im Oktober 2009 zwei Angehörige eines aus dem Libanon stammenden Clans in Speyer. Familienmitglieder sollen regelmäßig hohe Millionenbeträge, die aus dem europäischen Kokainhandel stammen sollen, über den Frankfurter Flughafen nach Beirut geschmuggelt haben.

Der dortige Empfänger des Geldes entstammt einer Familie, die Kontakte bis in höchste Kreise der Hisbollah und deren Chef Hassan Nasrallah pflegen soll. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass die beiden Verhafteten aus Speyer in einem Camp der „Partei Gottes“ ausgebildet worden sein sollen. Ein enger Verwandter der Verdächtigen bestreitet jedoch die Vorwürfe.


(Spürnase: Antivirus / Foto oben: Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah)

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#1 Kommentar von weizenbier am 9. Januar 2010 00000001 21:53 126307401709Sa, 09 Jan 2010 21:53:37 +0100

Also eines ist mal sicher, durch ehrliche Arbeit verdienen die ihr Geld nicht.

#2 Kommentar von Total meschugge am 9. Januar 2010 00000001 21:54 126307405409Sa, 09 Jan 2010 21:54:14 +0100

Kann nicht sein, der Islam verbietet doch Drogen oder das hat nichts mit dem Islam zu tun.

Ist die Hisbollah doch nur eine Verbrecherorganisation?

Wahrscheinlich………

#3 Kommentar von Politischer Beobachter am 9. Januar 2010 00000001 21:57 126307423409Sa, 09 Jan 2010 21:57:14 +0100

Hisbollah, also die „Partei Gottes“, betreibt
möglicherweise Drogenhandel.
Wer hätte gedacht, daß „Gott“ mit Drogen handelt?

#4 Kommentar von eigenvalue am 9. Januar 2010 00000001 21:58 126307433609Sa, 09 Jan 2010 21:58:56 +0100

Dem Kuffar für teuer Geld Rauschmittel verkaufen, ihn damit wegdämmern lassen und währenddessen seine Gesellschaft, die er aufgebaut hat, übernehmen.

genial

#5 Kommentar von Wienerblut am 9. Januar 2010 00000001 22:09 126307494010Sa, 09 Jan 2010 22:09:00 +0100

Man sollte auch bei uns mit Drogenhändlern und Schmugglern umgehen wie bei den Chinesen. An die Wand stellen … geht schnell und ist billig.

#6 Kommentar von Korowjew am 9. Januar 2010 00000001 22:09 126307496610Sa, 09 Jan 2010 22:09:26 +0100

Höhö, führt das zu irgendwelchen Konsequenzen für die Hamas-Ableger hier in D’land?

.. es ist alles so krank …

#7 Kommentar von nicht die mama am 9. Januar 2010 00000001 22:12 126307515310Sa, 09 Jan 2010 22:12:33 +0100

Drogenhandel?
Ach was, welche Überraschung.
:mrgreen:

Hier in Deutschland versorgt sich doch jede Drecksvereinigung auf Kosten vom Weltsozialamt „Michels Buckel“.

#8 Kommentar von karl.koch am 9. Januar 2010 00000001 22:15 126307531910Sa, 09 Jan 2010 22:15:19 +0100

Ist ja nicht so schlimm und immer noch halal:
Schließlich wird das Zeugs doch nur den Ungläubigen verkauft. Wenn die so dumm sind und für ihre eigene Vergiftung Geld bezahlen, soll’s den Jüngern Mohammeds doch nur recht sein.
Und die Junkies können schon mal für den Dhimmi-Status üben.

#9 Kommentar von kreuzfahrer2k am 9. Januar 2010 00000001 22:18 126307549210Sa, 09 Jan 2010 22:18:12 +0100

#2 Total meschugge (09. Jan 2010 21:54)

Kann nicht sein, der Islam verbietet doch Drogen oder das hat nichts mit dem Islam zu tun.

Ja natürlich, für seine Anhänger sind Drogen verboten. Es ist aber nicht verboten, die Gesellschaften des Feindes zu vergiften und zu schaden.

#10 Kommentar von Koltschak am 9. Januar 2010 00000001 22:18 126307553810Sa, 09 Jan 2010 22:18:58 +0100

Frankreich
Mann rettet Schwangere aus versunkenem Auto

Ein 42-jähriger Franzose wird als Held gefeiert: Er hat eine hochschwangere Frau aus einem eiskalten Fluss gerettet. Sie war nach einem Unfall in ihrem Auto gefangen gewesen.

Paris – Der Unfall ereignete sich bereits am Mittwochabend auf einer Straße in Amiens im Nordosten Frankreichs. Ein alkoholisierter Autofahrer prallte gegen einen anderen Wagen. Dieser stürzte daraufhin in einen Fluss – mit seinen beiden Insassen, einem Mann und seiner schwangeren Frau.

Der Wagen überschlug sich, landete auf dem Dach und ging mit dem Paar darin unter. Der Mann konnte sich an die Wasseroberfläche retten und rief um Hilfe.

Der 42-jährige Eddy Devauchelle, der in seinem Auto an dem Unfallort war, zögerte nicht lange und eilte zur Hilfe. „Ich stieg aus meinem Wagen, zog meine Jacke aus und sprang in den Fluss – es war eisig“, sagte Devauchelle laut BBC. Er habe kämpfen müssen, um die Tür zu öffnen und die bewusstlose Frau, die im achten Monat schwanger ist, von ihrem Sicherheitsgurt zu befreien. Schließlich gelang es ihm, sie ans Ufer zu bringen.

Kurz darauf trafen Rettungskräfte ein und brachten alle drei in ein Krankenhaus. „Ein Feuerwehrmann kam zu mir und sagte, Mutter und Kind sind in Sicherheit“, erzählte der mutige Retter der Lokalzeitung „Le Courrier Picard“.

Die Frau wird noch ärztlich betreut, die beiden Männer erlitten eine Unterkühlung.

Devauchelle wird inzwischen in Frankreich als Held gefeiert und erhielt die Tapferkeitsmedaille. Der Unfallverursacher, der zunächst Fahrerflucht begangen hatte, hat sich unterdessen bei der Polizei gemeldet.

[12]

Ich hab da so einen Verdacht, was den Autofahrer betrifft…..

#11 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 22:19 126307554610Sa, 09 Jan 2010 22:19:06 +0100

Da geht sie den gleichen Weg, wie die PLO unter Arafat, als sie noch keine hunderte Millionen von der EU bekam. Arafats Hauptgeschäft war Auftragsterrorismus z.B. für die Internationelen RZ (Carlos)und die Bolschewiken der Sowjetunion, Schutzgelderpressung (wird heute noch gemacht) und Rauschgift.

Wir haben es hier also mit waschechten Moslems zu tun, die ihrem Vorturner Mohammet nacheifern.

Ein Blick in die Gefängnisse von Alemanistan zeigt die Treue zum „Propheten“.

#12 Kommentar von Rachel am 9. Januar 2010 00000001 22:20 126307564210Sa, 09 Jan 2010 22:20:42 +0100

Natürlich dürfen sie im „Haus des Krieges“ an die Ungläubigen Drogen verkaufen. Denn obwohl diese inzwischen den Koran kennen, wurden sie noch keine Muslime. Allah täuscht nach dem Koran übrigens wen er will:
„Am Jüngsten Tag wird Allah zu jedem Muslim einen Christen oder Juden stoßen mit den Worten: „Der da entreißt dich dem Höllenfeuer!“ Allah hat nämlich die Zahl derHölleninsassen vorherbestimmt, und in dem Maße wie „Ungläubige“ hinabstürzen, können Muslime in das Paradies gelangen“
Tilman Nagel, Allahs Liebling – Ursprung und Erscheinungsformen des Mohammedglaubens“, München 2008, S. 273

#13 Kommentar von mike hammer am 9. Januar 2010 00000001 22:23 126307580410Sa, 09 Jan 2010 22:23:24 +0100

DER SPIEGEL hat das auch schon bemerkt?
hallo die merken noch was? UHHUI WAAU?
das ist doch normal das die exil muselmanen
„steuer“ zahlen müssen vom autohändler bis drogisten „…und zahlst du nix in kasse rein gehen in heimat kugeln in de bruda rein kapisch….“
bei den russen gibts alles reichlich und billig(kalaschis, katjuschas, RPGs, grads) .
billig aber nicht gratis!

#14 Kommentar von baden44 am 9. Januar 2010 00000001 22:25 126307595810Sa, 09 Jan 2010 22:25:58 +0100

Na aber so was!
Das Kindergartengeld aus Gaza reicht wohl nicht?

#15 Kommentar von Ogmios am 9. Januar 2010 00000001 22:26 126307597810Sa, 09 Jan 2010 22:26:18 +0100

ZIELE DER ISLAMMAFIA

1.Infiltration in gesellschaftliche Organisationen
Ihre Anhänger infiltrieren sich in bestehende Vereine und Organisationen, sie schleusen Verbindungsleute in private westliche Organisationen ein, stellen parlamentarische Kontakte u.Verbindungen zur Nichtregierungsorganisationen (NGO) her, versuchen beratende Funktionen auf Regierungsebene zu besetzen.

2.Soziale Netzwerke die sich selbst verwalten
Sie schaffen soziale Netzwerke die alle Dienstleistungen anbieten

3.Gegengesellschaften
Sie fördern die Bildung von Gegengesellschaften, wo Muslime unter sich und Abweichler kontrollierbar sind, sie verdrängen Einheimische aus ihren Wohngegenden.

4.Vordergründige Distanzierung vom Terror.
Sie lehnen den Terror offiziell ab, um in der Öffentlichkeit einen moderaten Anschein zu erwecken und sich als Dialogpartner anzubieten, die das Feuer löschen sollen, das sie in Wahrheit selbst entfachen.

5.Gesteuerte Proteste
Sie steuern Massenaktionen gegen die vermeintliche Verunglimpfung der Religion (>Mohammed Karikaturen oder >Vortrag des Papstes Benedikt XVI)

6.Täuschung der Dialogpartner
Die selbstverständliche Täuschung der gutwilligen politischen oder kirchlichen Dialogpartner, die Taqiyya ist koranisch legitimiert. Eine genau Analyse brächte das Täuschungssystem schnell zu Tage

7.Offene Konflikte umgehen
Sie vermeiden in der Regel zu offene Konflikte mit den „Ungläubigen“ oder ihren Institutionen. Dies würde die Zuwanderung nur behindern und die Erkenntnis reifen lassen, dass das Sozialsystem eigentlich gründlich gegen den Sozialstaat und den Rechtsstaat ausgenutzt wird.

8.Taktische Freundschaft mit den „Progressiven“
Sie stellen freundschaftliche Beziehungen zu den sich als gesellschaftlich progressiv verstehenden Gruppen und Meinungsbildnern her, von denen sie eine Verteidigung der islamischen Zumutungen erwarten können. Politisch und kirchlich linke Kreise sind daür besonders anfällig und werden zu Wegbereitern des Dialogs bei dem die westlichen Werte jedesmal die Verlierer sind, weil sie werterelativistisch aufgegeben werden.

9.Finanzaktionen
Sie schaffen finanzkräftige Netzwerke, nisten sich durch Beteiligungen im Wirtschaftssektor ein und sorgen unauffällig für Scharia gerechtes Wirtschaften. In europäischen Großbanken haben sie nennenswerte Anteile ohne Widerstand übernommen und diktieren hinter den Kulissen die Geschäftsgebarung.

10.Geld für den Djihad
Sie erschliessen Geldquellen zur Finanzierung des vordergründig friedlichen Djihads, indem der Moscheebau forciert und Kulturzentren finanziert werden. Oder aber ueber illegale mafiöse Machenschaften auf Clan-Ebene, und höhergeordneter Organisationsebene, in den klassischen Bereichen wie Waffenschmuggel, Drogen, Prostitution.

11.Medienüberwachung
Sie schaffen Monitoringsysteme, um die Medienberichte auszuwerten, rechtzeitig Maßnahmen gegen ihre Anhänger zu erkennen und sie zu warnen, also nicht etwa mit der Polizei zu kooperieren. Unbequeme Kritiker in den Medien werden mit Prozessen überhäuft, man vertraut auf verständnisvolle Richter.

12.Intellektuelle Propagandavorbereitung in elitären Zirkeln.
Sie schaffen sich intellektuelle Zirkel, die das geistige Rüstzeug zur Verteidigung islamischer Positionen liefern und den Anhängern beibringen, wie man den Rechtsstaat mit seinen eigenen Prinzipien (Religionsfreiheit, Toleranzprinzip, Demokratie) in Bedrängnis bringt und später aushebeln kann.

13.Gesetze und Verfassung für den Tag der Machtübernahme
Sie bereiten islamische Gesetzestexte und Verfassungen vor, um für den Tag X gerüstet zu sein, wenn westliche Gesellschaften durch Zuwanderung demographisch zu Minderheiten gemacht werden.

14.Taktische Berufung auf religiöse Toleranz.
Sie suchen durch Berufung auf die Religionsfreiheit generell jede Kritik zu unterbinden, verbitten sich die Verletzung religiöser Gefühle. Dadurch wird das Bestreben kaschiert, de facto Scharia-Forderungen gesellschaftsfähig zu machen.

#16 Kommentar von Burner am 9. Januar 2010 00000001 22:26 126307601210Sa, 09 Jan 2010 22:26:52 +0100

#12 Wienerblut (09. Jan 2010 22:20)

Nein, weil diese Nazis den Asylbewerbern verbieten zu arbeiten. Und in der Schule werden die Eigenheiten der Moslems absichtlich ignoriert. Kann denn die Unterrichtssprache nicht türkisch sein? Oder kurdisch?

Können die nicht etwas sinnvolles Unterrichten? Zum Beispiel den Koran? Die Geschichte Mohamend? Seiner Nachfahren?

Stattdessen so ein Stuss wie Mathe oder Chemie. Braucht kein Mensch für HarzIV…

#17 Kommentar von schmibrn am 9. Januar 2010 00000001 22:29 126307616710Sa, 09 Jan 2010 22:29:27 +0100

Drogengeschäfte in Europa ganz bewußt organisieren?

Ach kommt, sowas diabolisches würde die Hisbollah doch nie machen…

#18 Kommentar von Rachel am 9. Januar 2010 00000001 22:32 126307633410Sa, 09 Jan 2010 22:32:14 +0100

Die höchste Entwicklungshilfe weltweit(!) pro Kopf bezieht die Bevölkerung Gazas bzw. deren korrupte Eliten. Herr Abbas besitzt wunderbare Paläste, auf die unsere Politiker neidisch sein könnten. Schreibt der Deutsch-Israeli Chaim Noll in der Neuen Ordnung Nr. 6/2009, hoffentlich bald online.

#19 Kommentar von Heiner und sonst keiner am 9. Januar 2010 00000001 22:39 126307678210Sa, 09 Jan 2010 22:39:42 +0100

Der Verdacht war erstmals aufgetaucht, als Zöllner im Mai 2008 […]

Dass die Hisbollah sich ebenso wie die PKK über Drogenhandel finanziert, ist doch überhaupt nichts neues.

#20 Kommentar von Rechtspopulist am 9. Januar 2010 00000001 22:41 126307690810Sa, 09 Jan 2010 22:41:48 +0100

“ Ein enger Verwandter der Verdächtigen bestreitet jedoch die Vorwürfe.“…

Dann sollten mal die Verhörmethoden geändert werden…

#21 Kommentar von Harbi am 9. Januar 2010 00000001 22:47 126307726310Sa, 09 Jan 2010 22:47:43 +0100

[13]
Untersuchungshäftling auf der Flucht

Der 38-jährige Untersuchungshäftling Aydin Yazici hat einen Verhandlungstermin im Nürnberger Justizpalast zur Flucht genutzt. Der türkische Staatsangehörige war während einer Verhandlungspause durch ein Flurfenster im Erdgeschoss ins Freie gesprungen.

Stand: 08.01.2010
Yaziciaydin Polizei Mittelfranken

Ein Beamte nahm zwar die Verfolgung auf, verlor den Flüchtigen aber nach einiger Zeit aus den Augen. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und die Polizei haben die Fahndung nach dem 38-Jährigen Aydin Yazici eingeleitet. Gegen ihn wird seit November 2009 unter anderem wegen versuchter räuberischer Erpressung und Anstiftung zur falschen uneidlichen Aussage und Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes verhandelt.
Beschreibung des Flüchtigen

Der Flüchtige ist etwa 1,90 Meter groß, zwischen 100 bis 110 Kilogramm schwer und von muskulöser, kräftiger Statur. Er hat kurze schwarze Haare mit graumelierten Koteletten und trug zuletzt einen dunkelgrauen Anzug sowie einen dunklen Pullover.
Polizei bittet um Mithilfe

Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken jederzeit über Telefon 0911 / 21 12 33 33 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

#22 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 22:48 126307729810Sa, 09 Jan 2010 22:48:18 +0100

#18 Rachel (09. Jan 2010 22:32)

Was glaubst Du, wie das aussieht, wenn die erste Gangster-Bande der Welt ihren eigenen „Staat“ bekommt? Was glaubst Du, wer das ganze Pack bezahlt?

Das wird eine never-ending-story.

Als nächstes meldet sich dann die türkische Türsteherszene mit Forderungen nach einem eigenen Staat an.

Also, kein Präzedenzfall für Verbrecherbanden.

Treibt sie nach Jordanien zu den Beduinentruppen und das Problem ist gelöst.

Die Leute von den „Palästinensern“, die schon seit Jahrzehnten in Israel arbeiten, Handel treiben und Schutzgeld für diesen Verbrecherabschaum der PLO zahlen müssen, wären dankbar, wenn sie endlich ihre Ruhe hätten.

Von den Israelis -die sich nun schon 64 Jahre im Krieg befinden- ganz zu schweigen.

#23 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 22:51 126307748610Sa, 09 Jan 2010 22:51:26 +0100

Wenn ich mir das Bild von dem alten schiitischen Hossenpisser anschaue und daran denke, dass der vielleicht eine halbe Stunde vorher eine zwölfjährige beglückt hatte, wird mir schlecht.

Diese Vögel lösen bei mir einen Brechreiz aus!

#24 Kommentar von Harbi am 9. Januar 2010 00000001 22:51 126307750510Sa, 09 Jan 2010 22:51:45 +0100

[14]
IG Metall Mitglieder-Rekord in Erlangen

Die IG Metall Erlangen hat 2009 so viele neue Mitglieder wie noch nie gewinnen können. Über 700 Beschäftigte schlossen sich der Gewerkschaft an. Dabei ist es ein trauriger Rekord: Viele Menschen wären nur beigetreten, weil sie Angst um ihre Stelle haben, so die IG Metall.
„Das ist die größte Zahl an Eintritten in unserer über 100-jährigen Geschichte“, sagte Wolfgang Niclas, der 1. Bevollmächtigte in Erlangen. Damit zähle Erlangen zu den „Top-Verwaltungsstellen“ in Deutschland, bestätigt auch IG Metall-Pressesprecher Jörg Köther aus Frankfurt.
Mitgliederzuwachs folgt aus Unsicherheit

Der hohe Mitgliederzuwachs sei eine Folge der Unsicherheit in vielen Betrieben in und um Erlangen, so etwa beim Automobilzulieferer Schaeffler aus Herzogenaurach, heißt es aus der IG Metall. Erst im Dezember hatten die Beschäftigten der Siemens-Elektroniksparte EDM und der IT-Sparte SIS gegen den geplanten Verkauf der Tochterunternehmen protestiert. Im Moment zählt die IG Metall Erlangen rund 7.800 Mitglieder.
IG Metall braucht euch nicht ihr Jammerlappen!

#25 Kommentar von Intolerant am 9. Januar 2010 00000001 22:52 126307756010Sa, 09 Jan 2010 22:52:40 +0100

Ich kenne Speyer, schöne Stadt, aber irgendwas stört mich dort…

#26 Kommentar von Jens T.T am 9. Januar 2010 00000001 22:59 126307798710Sa, 09 Jan 2010 22:59:47 +0100

OT: Hurra ,der Counterzähler ist wider da.

[15]

#27 Kommentar von LupulusLotarius am 9. Januar 2010 00000001 23:04 126307827911Sa, 09 Jan 2010 23:04:39 +0100

:-)) Ein enger Verwandter der Verdächtigen bestreitet jedoch die Vorwürfe. 🙂

#28 Kommentar von Rachel am 9. Januar 2010 00000001 23:06 126307836111Sa, 09 Jan 2010 23:06:01 +0100

@ David08
Ich bin absolut dagegen, daß diese Transjordanier (jetzt sogenannte Palästinenser) einen Staat bekommen, ebenso gegen die Teilung Jerusalems, das in ihrem Koran nicht vorkommt. Aber die Westler unterstützen diese Bande eifrig, denn sie weigern sich, die Realität der totalitären Ideologie des Islam anzuerkennen. Wenn Israel fällt, dann kommt Europa dran, das ist den Halbgebildeten nicht zu vermitteln. Die Gestörtheit zeigt sich darin, daß man die berechtigte Angst vor dem Islam mit Islamophobie bezeichnet, also einer krankhaften Angststsörung. Und dann gibt es noch Vorteilsnehmer, die Judenhaß mit Angst vor dem Islam gleichsetzen. Die Juden wollten nie eine Art jüdischer UMMA errichten, sie erkennen immer die Gesetze des Staates an, in denen sie leben bzw. brachten ihre Talente ein. Man denke nur an die Liste der deutschen Nobelpreisträger, auch an die vielen Stiftungen vor 1933.

#29 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 23:09 126307855611Sa, 09 Jan 2010 23:09:16 +0100

#28 Harbi (09. Jan 2010 22:51)

Diese Leute werden gezielt unter Druck gesetzt. Das findet bei jeder drohenden Rationalisierung statt. Frei nach dem Motto:

„Wir streiken und unsere Mitglieder bekommen bei Ausperrung Streikgeld.

Wenn Du jetzt noch bis zum … eintrittst, bist Du dabei.

Man tut dann auch alles, dass der Betrieb nur die Möglichkeit hat, aus zu sperren.

Väterchen Stalin und Honnecker lassen grüßen.

#30 Kommentar von Katharina von Medici am 9. Januar 2010 00000001 23:09 126307857611Sa, 09 Jan 2010 23:09:36 +0100

#18 Ogmios (09. Jan 2010 22:26)
ZIELE DER ISLAMMAFIA

Sie haben bei Ihrer Aufzählung etwas vergessen:
15. Das zu erobernde Land wehrlos machen, indem die Kinder der Ungläubigen drogenabhängig gemacht werden.
16. Mittels Geburten-Djihad potentielle Djihadisten produzieren.

#31 Kommentar von Wienerblut am 9. Januar 2010 00000001 23:13 126307882511Sa, 09 Jan 2010 23:13:45 +0100

Gaza zu Ägypten und das West Jordan Land zu großen Teilen zu Jordanien. Jerusalem ist israelisches Staatsgebiet. Period.

Hat aber den Nachteil, dass wenn die Palis weiterhin Rabatz machen und Israel mit Raketen beschießen plötzlich Amman und Kairo auf der Zieltabelle der IDF auftauchen …

#32 Kommentar von baden44 am 9. Januar 2010 00000001 23:14 126307888811Sa, 09 Jan 2010 23:14:48 +0100

Und die Bw „schützt“ das Ganze, in Afghanistan…

#33 Kommentar von tetz am 9. Januar 2010 00000001 23:16 126307898011Sa, 09 Jan 2010 23:16:20 +0100

[16]

Bei DSDS von heute ab 3:40 Min. Unglaublich! Da schüttelt selbst Dieter den Kopf!

#34 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 23:20 126307921311Sa, 09 Jan 2010 23:20:13 +0100

#33 Rachel (09. Jan 2010 23:06)

Ich glaube es ist in diesem Forum nicht nötig, zu belegen, dass Israel keine Landnahme beabsichtigt. Das hat auch das Verhalten in der Vergangenheit gezeigt. Israel wäre heute um ein Vielfaches größer, hätte es alle in Verteidigungskriegen eroberte Gebiete behalten.

Der Sinai -von Israel zum Touristenzentrum gemacht- ist heute eine der Haupteinnahmequellen von Ägypten. Trotzdem hat Israel den Sinai zurückgegeben.

Mir ist eigentlich nicht bekannt -wer außer der EU-Diktatur- einen Pali-Staat haben will.

Selbst die Palis wollen das ernsthaft nicht, weil sie mit der jetzigen Situation -zum Nachteil von Israel und dem EU-Steuerzahler- viel besser leben und agieren können.

Ich glaube mittlerweile, dass es sinnvoller ist, hier in Europa Krieg zu führen, als im Nahen Osten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man dem Terrorismus die Geldquelle nehmen muss.

Die Geldquelle ist eben mal die EU!

#35 Kommentar von BUNDESPOPEL am 9. Januar 2010 00000001 23:23 126307939311Sa, 09 Jan 2010 23:23:13 +0100

Das Schweizer Minarettverbot ist auch ein Schlag gegen den internationalen Drogenhandel. Es ist nun nicht mehr so grenzenlos gemütlich für die Dealerbanden, sie sollten nun doch Schranken sehen für ihr Treiben…

Neues zum Minarettverbot hat Kommentator „Berliner Kindl“ vom Blog „Fakten Fiktionen“ entdeckt, ich habe es schnell mal für das hiesige Publikum gemopst….

[17]

#36 Kommentar von Goldfasan am 9. Januar 2010 00000001 23:29 126307978011Sa, 09 Jan 2010 23:29:40 +0100

Muslime und Drogen – eine bekannte Kombination.

#37 Kommentar von David08 am 9. Januar 2010 00000001 23:31 126307989011Sa, 09 Jan 2010 23:31:30 +0100

#36 tetz (09. Jan 2010 23:16)

Ich kapier die Botschaft nicht! Was willst Du vermitteln?

#38 Kommentar von Ogmios am 9. Januar 2010 00000001 23:35 126308014611Sa, 09 Jan 2010 23:35:46 +0100

#33 Katharina von Medici
Vielen Dank fuer die relevanten Punkte.

Ich fuerchte da fehlten noch ein paar hunderte.

Wir sind im Bereich der destruktiv ausgerichteten „Krativitaet“ diesen Voegeln einfach um 1400 Jahre entfernt sozusagen.

#39 Kommentar von Evola am 9. Januar 2010 00000001 23:44 126308065611Sa, 09 Jan 2010 23:44:16 +0100

OT @ PI: Danke für den alten, neuen Zähler.

#40 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 9. Januar 2010 00000001 23:54 126308124611Sa, 09 Jan 2010 23:54:06 +0100

#41 Evola

So belanglos es auch ist, dem schließe ich mich an! 🙂

#41 Kommentar von Esbjerg am 9. Januar 2010 00000001 23:56 126308141311Sa, 09 Jan 2010 23:56:53 +0100

OT: FOCUS-Online gegen PC

„Tatort: Brandmal“
Vorurteil: unschuldig

Mal wieder steht eine Minderheit unter Mordverdacht. Aber politisch korrekt bleiben Sinti und Roma unbescholten.

Politisch absolut korrekt

Sehr löblich also, dass die ständig verdächtigen Zigeuner am Ende vollkomen unschuldig sind. Lobenswert – aber vor allem in der politischen Korrektheit nicht anders zu erwarten. Selbst der Rom-Kollege, der zeitweilig in düsterem Licht dastand, ist am Ende porentief rein und unbescholten. Die Machern des spannend erzählten Tatort lassen zwar die Zuschauer fortwährend in die Falle ihrer eigenen Vorurteile tappen. Sie selbst aber bleiben stets unangreifbar. Riskanter und damit mutiger wäre gewesen, auf politische Korrektheit zu verzichten.

So wird schließlich ein sinistrer Kölner Boxtrainer der Brandstiftung überführt. Klar, der Bund deutscher Kickboxstudio-Betreiber wird bei der ARD nicht annähernd so viel Ärger machen wie der Rom e.V. im Falle der TV-Beschmutzung eines der ihren. Auf der P.C.-Linie gegenüber ethnischen Minderheiten balancieren die Öffentlich-Rechtlichen seit dem Tatort-Zoff mit den Aleviten mit klarem Vorurteil: unschuldig!

[18]

#42 Kommentar von Karl Hammer am 9. Januar 2010 00000001 23:57 126308144011Sa, 09 Jan 2010 23:57:20 +0100

Die Schweinebacke Nasrallah hat sicher beste Beziehungen zu den Rauschgiftproduzenten in Afghanistan und bezieht dort die Ware zu Freundschaftspreisen.

#43 Kommentar von tetz am 9. Januar 2010 00000001 23:59 126308155911Sa, 09 Jan 2010 23:59:19 +0100

@ David: An der Stelle in dem Link geht es darum, wie sich junge Deutsche an Ausländer anpassen.

#44 Kommentar von tetz am 10. Januar 2010 00000001 00:00 126308161512So, 10 Jan 2010 00:00:15 +0100

Peinlich!

#45 Kommentar von BUNDESPOPEL am 10. Januar 2010 00000001 00:01 126308168012So, 10 Jan 2010 00:01:20 +0100

Drogenhandel und Minarett ? Kriecht es tatsächlich meistens aus dem selben Loch ?

[19]

#46 Kommentar von Rachel am 10. Januar 2010 00000001 00:03 126308183412So, 10 Jan 2010 00:03:54 +0100

@ 37 David08
Ihre Meinung zur EU teile ich vollkommen, man lese z.B. nur Bat Ye’or. Man muß die Geldquellen austrocknen. Aber man muß es wirklich wollen!!!

Und was die UN betrifft, so ist das Buch von Pedro San Juan „Die UN Gang“ lesenwert. Dort haben inzwischen die Islamländer das Sagen.

#47 Kommentar von tetz am 10. Januar 2010 00000001 00:07 126308205412So, 10 Jan 2010 00:07:34 +0100

Ab 34:07 Min.

[20]

UNFASSBAR: Bei Explosiv wird es „Neudeutsch“ genannt. Immer mehr türkische Vokabeln finden den Weg ins Vokabular der deutschen Jugend. Wenn man sich verabschiedet, sagt man als Deutscher nicht mehr Tschüss, sondern Hadi, ANSCHAUEN, SCHÄMEN! Ganz wichtig, möglichst viele türkische Wörter einfließen lassen und die deutschen Wörter vernachlässigen, sagen sie!

#48 Kommentar von David08 am 10. Januar 2010 00000001 00:22 126308297912So, 10 Jan 2010 00:22:59 +0100

#49 tetz (10. Jan 2010 00:07)

Interessant! Du musst das nur eben etwas deutlicher rüber bringen.

Dies sind z.Bsp. Dinge, die man schon gar nicht mehr bemerkt.

Schon erstaunlich, dass RTL so etwas aufgreift.

#49 Kommentar von David08 am 10. Januar 2010 00000001 00:26 126308321712So, 10 Jan 2010 00:26:57 +0100

#48 Rachel (10. Jan 2010 00:03)

Interessant ist die Person, die bei der UN für die Verteilung der Gelder an die Gangs der Palis verantwortlich ist.

Soll ein kleiner Anreiz sein. Nur so viel: der Herr ist Palästinenser!

Den Rest kann man sich aus dem Internet zusammensuchen.

#50 Kommentar von Axel_Bavaria am 10. Januar 2010 00000001 00:51 126308466612So, 10 Jan 2010 00:51:06 +0100

„““Kann nicht sein, der Islam verbietet doch Drogen oder das hat nichts mit dem Islam zu tun.“““

Wenn man die Drogen an Kaffer verkauft, um sie im Rahmen des Dschihad zu schädigen, dann ist das halal !

#51 Kommentar von tetz am 10. Januar 2010 00000001 00:56 126308501812So, 10 Jan 2010 00:56:58 +0100

@ PI: Wäre der betreffende Ausschnitt aus „Explosiv“ nicht auch etwas für einen kleinen Artikel? Mir z.B. ist dieses sogenannte „Neudeutsch“ auch schon bei so einigen jungen Deutschen aufgefallen, die sprechen wirklich diesen Akzent ein bisschen nach und benutzen türkische Vokabeln, ob nun auf türkisch geschimpft wird, ob man sich mit „hadi“ verabschiedet usw. Es ist hipp und cool bei der deutschen, vor allem bei der deutschen Großstadtjugend. Man orientiert sich an den Ausländern, meist Türken, benutzt möglichst viele türkische Vokabeln und vernachlässigt die deutsche Sprache. Ich finde es echt schlimm, mitanzusehen, auf welch billige Weise die deutsche Sprache verfremdet wird! Und das nennen die Medien dann auch noch verharmlosend NEUDEUTSCH!

#52 Kommentar von fraktur am 10. Januar 2010 00000001 01:31 126308711901So, 10 Jan 2010 01:31:59 +0100

Dieser Typ hätte gut in den Film gepasst “ Im Namen der Rose „.
Für diese Sorte Religionsfaschisten gibt es nur eine Lösung.

#53 Kommentar von Masho am 10. Januar 2010 00000001 01:34 126308728101So, 10 Jan 2010 01:34:41 +0100

Ist doch nix neues sie verpesten Europa mit ihren Drogen. Umso mehr dran hängen und sterben um so lieber ist es den Gläubigen. Das gehört auch zu ihrer Strategie der Ausrottung von Weißen. Jedes Mittel ist ihnen recht. Wenn sie könnten würden sie noch zu ganz anderen Mitteln greifen. Jeder der Drogen nimmt ist ein Trottel und hat kein Mitleid verdient.
66666666 I S L A M 6666666666

#54 Kommentar von Ostbrandenburg am 10. Januar 2010 00000001 02:00 126308880002So, 10 Jan 2010 02:00:00 +0100

Und? Die Taliban haben sich über Drogen finaziert und machen es heute noch, die Nordallianz hat sich über Drogen finaziert und deren Nachfolger machen das heute noch. Die Kurden tun und taten es. Die Albaner sind ganz vorn dabei, ebenso die Türken. Die Terrororganisationen in Amerkia (Süd + Mittel) machen es.

Warum sollte die Hisbollah da aus der Art schlagen?

#55 Kommentar von felixhenn am 10. Januar 2010 00000001 03:21 126309370603So, 10 Jan 2010 03:21:46 +0100

Warum werden nicht alle Ausländer, die unter Drogenverdacht geraten, einfach abgeschoben? Es wird doch keiner zum Kontakt mit diesem Milieu gezwungen.

#56 Kommentar von felixhenn am 10. Januar 2010 00000001 03:41 126309486403So, 10 Jan 2010 03:41:04 +0100

#26 David08 (09. Jan 2010 22:48)
#18 Rachel (09. Jan 2010 22:32)
Was glaubst Du, wie das aussieht, wenn die erste Gangster-Bande der Welt ihren eigenen “Staat” bekommt? Was glaubst Du, wer das ganze Pack bezahlt?
Das wird eine never-ending-story.

Wären die Araber in der Region die waffentechnisch besser Ausgerüsteten und könnten ihre Drohung wahrmachen, Israel zu zerstören, die würden das heute noch erledigen. Die Welt würde drei Krokodilstränen weinen, und zur Tagesordnung übergehen in dem sie den neu geründeten Staat anerkennt und mit Finanzen unterstützt.

Ich bin der Meinung, Israel sollte es einfach noch einmal auf einen großen Konflikt ankommen lassen. Und einfach voll draufhalten. Alles Schonen der Bevölkerung hat ja nichts genützt, es werden ständig falsche Behauptungen von wegen Töten unschuldiger Zivilisten aufgestellt. Was soll‘s, sollen das die Israelis dann doch einfach machen um den Vorwürfen gerecht zu werden. Es muss jedem klar sein, dass es nur eine Lösung geben kann wenn alle Araber aus dem Gebiet entfernt werden. Das Problem ist nur, dass die Israelis immer vorher stoppen oder gestoppt werden, bevor die alles erledigt haben. Das kann für Israel irgendwann einmal tödlich sein. Lasst ein einziges Mal die Araber gewinnen und es gibt kein Israel und keine Israelis mehr.

Deshalb plädiere ich ganz stark dafür, reinen Tisch zu machen und die gesamten Gebiete säubern. Wenn Israel Glück hat und die entsprechende Unterstützung aus dem Westen, wird die Säuberung irgendwann akzeptiert. Wenn nicht, was kann den schlimmer werden? Die Nachbarstaaten werden sich nicht trauen einzugreifen, noch nicht. Aber wenn Israel zu lange wartet, dann haben die die Araber wieder auf dem Hals.

#57 Kommentar von Indianer Jones am 10. Januar 2010 00000001 04:07 126309642704So, 10 Jan 2010 04:07:07 +0100

Mein Gott, dies alles habe ich schon vor 20 Jahren zur Anzeige gebracht, als es am wachsen war, aber so richtig glauben wollte das niemand.
Das liegt wohl an der Veträumtheit so mancher an die lieben so verfolgten Flüchtlinge, die ja so aus “ Verzweiflung“ hier ankamen, nun da ja das Internet seid 10 Jahren einen Bestand hatt, kann man wohl etwas freier damit umgehen.
Also geht an die Stellen und macht eurer Sache kund und zeigt an was ihr wißt, passt aber auf , Beamte im öffentlichen Dienst könten wohl schon einige Zeit bestochen sein, im Ausländer und im Gewerbewesen, dazu noch Marktgenehmigungen bei Groß und Gemüsemärkten.

Aber macht was……ich sage euch, die Entscheidungsbeamten der Administration in vielen Bereichen ,sind sehr viel mitschuldig an diesen Zuständen.

Von Rot-Grünen mal ganz zu schweigen, die ja dadurch ihre milliardenschwere “ Integrationsindustrie“ aufbauen konnten, zu Lasten des Sozialwesens.!

Gruß

#58 Kommentar von Smyrna am 10. Januar 2010 00000001 06:38 126310551806So, 10 Jan 2010 06:38:38 +0100

#18 : „Ziele der Islammafia“

Sehr gute Analyse der einzelnen Schritte unserer muslimischen Neubürger,um einschleichend die Macht in D und Westeuropa zu übernehmen.
Danke !

#59 Kommentar von safado am 10. Januar 2010 00000001 07:02 126310692007So, 10 Jan 2010 07:02:00 +0100

Dass sich fast alle islamischen Terrororganisationen über den Drogenhandel finanzieren, ist eine alte Geschichte. Gesicherte Beweise liegen den Polizeidienststellen unter anderem aus dem Libanon, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, Somalia und dem Iran (der Staat selbst)längst vor. Das gleiche gilt auch für die roten „Revolutionskommandos“ in aller Welt (Kolumbien, Mexiko), soweit nicht der Staat und höhere Beamte selbst, diesen Handel für sich gepachtet haben (Vietnam, Burma, Kambodscha, etc.). Man darf längst sagen, dass zumindest in diesen Staaten hinter jedem Muslime und jedem roten Schwätzer auch ein Drogenhändler zu vermuten ist. Von was anderem als dem Drogenhandel sollen sich denn diese all die Waffen und ihren (zum Teil teuren) Unterhalt finanzieren? Sicher nicht durch Arbeit, denn arbeiten haben die ja nie gelernt.

#60 Kommentar von Ritter 1 am 10. Januar 2010 00000001 08:29 126311216508So, 10 Jan 2010 08:29:25 +0100

Nach meiner Kenntnis wäre dem Drogenhandel sofort massiv begegnet, wenn es internationales Recht wäre, daß die Umwandlungsstoffe zur Herstellung von Heroin/Kokain/LSD etc. nur mit Nachweis der legalen Nutzung verkauft würden.

Eine Produktion von diesen Drogen ist ohne diese Umwandlungsstoffe definitiv nicht denkbar.

Welcher libanesische oder afghanische Bauer verfügt denn über eine chemische Industrie zur Herstellung jener Umwandlungsstoffe ?
Es sind die westlichen Industrien, die hier einen maßgeblichen Beitrag gegen den Drogenhandel leisten könnten. Aber eben nur „könnten“ ?

#61 Kommentar von Chin Chin am 10. Januar 2010 00000001 09:17 126311503109So, 10 Jan 2010 09:17:11 +0100

#6 eigenvalue (09. Jan 2010 21:58)

Das ist noch nicht wirklich genieal.
Das geniale daran ist, daß die auch noch daran verdienen.

#62 Kommentar von Chin Chin am 10. Januar 2010 00000001 09:23 126311538409So, 10 Jan 2010 09:23:04 +0100

#15 Rachel (09. Jan 2010 22:20)

Allah ist doch auch beste Listenschmied.
Die Mohamedaner kommen nur nicht auf den Trichter, daß sie selber über“listet“ wurden. 😉
Welcher Gott benötigt eine List um Anhänger für sein Reich zu bekommen?

#63 Kommentar von Zallaqa am 10. Januar 2010 00000001 09:55 126311734709So, 10 Jan 2010 09:55:47 +0100

Einfach mal zum Geldtauschen in die Wechselbanken der Hauptbahnhöfe stellen. Dort gibt es auch WesternUnion Schalter. Unsere Schätzchen überweisen dort regelmäßig hohe Beträge „nach Hause“.

Lt. unseren Gewerkschaften und Kirchen herrscht ja überall Armut bei diesen Leuten und dies dürften sicherlich keine Ersparnisse von der staatlichen Alimentierung der Libanesen und Palästinenser sein.

Außerdem gibt es ja noch das arabische Banken-Clan Modell. Du gibst hier irgendeinem Onkel des Clans ein paar TAusend Dollar aus Drogengeschäften und der ruft im Libanon an und ein anderer Onkel mit Bart zahlt das Geld dann aus.

Während des Libanon-Krieges konnte man schön sehen, wie 4 – 5000 Ratten das sinkende Schiff verließen. Dort für Bürgerkrieg und Terror sorgen aber wenn Israel sich wehrt schnell vom deutschen Paß Gebrauch machen und Jammern.

#64 Kommentar von RadikalDemokrat am 10. Januar 2010 00000001 10:23 126311902110So, 10 Jan 2010 10:23:41 +0100

Damit erschlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Man bekommt Geld
2. Man zerstört wertlose westliche Leben.

Das ist sicher im Sinne des ….

#65 Kommentar von schmibrn am 10. Januar 2010 00000001 10:37 126311985910So, 10 Jan 2010 10:37:39 +0100

@ 56 fraktur

Dieser Typ hätte gut in den Film gepasst ” Im Namen der Rose “.
Zitatende

Echt, kam dort schon die Hisbollah vor?

#66 Kommentar von Gilgenbach am 10. Januar 2010 00000001 10:55 126312092510So, 10 Jan 2010 10:55:25 +0100

Unter den Augen der alliierten Truppen in Afghanistan blüht und gedeiht der Schlafmohn zu Rekordernten.
Wer glaubt denn, daß die daraus resultierneden Gewinne nicht für diese Banditen genutzt werden.
Die Hauptabsatzmärkte sind eben Westeuropa und die USA.
Daß heißt: Wir bezahlen deren Angriffe auf uns selbst!
Der Vorschlag, Drogenhändler wie in China abzuurteilen, ist deshalb gut.

#67 Kommentar von MAXX79 am 10. Januar 2010 00000001 11:13 126312203311So, 10 Jan 2010 11:13:53 +0100

Leider sind die Strafen für Drogenhandel zu niedrig. In Afghanistan wird seitens der Hilfstruppen der Opiumanbau mehr oder weniger geduldet. Mit jedem Drogendeal fliesst Geld in die Beschaffung von Waffen. Jeder Konsument auch von sog. weichen Drogen beteiligt sich am Waffenhandel der Terroristen- und nicht nur der. Drogen dienen der Finanzierung. Auch am Drogenkonsum klebt immer Blut- vgl. „Sucht, Profit, Sucht“ von G. Amendt (auf Wunsch suche ich die genaue Stelle).
Drogenverkauf und -handel/-anbau ist auch eine Kriegsstrategie.

Ach so, ich rede hier keiner Freigabe das Wort – selbst sog. weiche Drogen machen das Hirn kaputt.

#68 Kommentar von Ostberliner am 10. Januar 2010 00000001 11:49 126312417411So, 10 Jan 2010 11:49:34 +0100

Ich finde die „Grünen“ sind Volksverbrecher. Als vorgeschlagen wurde, Drogendealer die gleichzeitig Asylbewerber sind ohne „wenn und aber“ abzuschieben nach dem Prinzip „bestrafe einen, erziehe hundert“ da haben die „Grünen“ ihr widerliches Maul weit aufgerissen, das gehe ja nicht. Den „Grünen“ geht es nicht um die allgemeine Volksgesundheit sondern um ihre Ideologie, nämlich Deutschland mit möglichst vielen Ausländern zu „verdünnen“, selbst wenn unter den Ausländern Verbrecher sind, das spielt bei den „Grünen“ keine Rolle.

#69 Kommentar von RadikalDemokrat am 10. Januar 2010 00000001 12:50 126312784512So, 10 Jan 2010 12:50:45 +0100

@Ostberliner

Die erwähnten Drogendealer, die auf verachtensvollste Weise hier um Asyl betteln und gleichzeitig indirekt für Tote verantwortlich sind, halten diese Volksopfernde Grünen für gigantische IdiotInnen. Hinter vorgehaltener Hand lachen sich doch die einen ab über solche Deppen. Nun ja – hauptsache die Grünen setzen sich für Volksschädlinge ein. Darin sind die Grünen ja am besten: Beim sich für andere einsetzen.

#70 Kommentar von fraktur am 10. Januar 2010 00000001 12:59 126312837612So, 10 Jan 2010 12:59:36 +0100

#69 schmibrn
Du hast den Zusammenhang nicht begriffen ? Diese fanatischen Mullhas sind die Inquisitoren des Islam und verhalten sich exakt so wie mittelalterliche Inquisition.

#71 Kommentar von schmibrn am 10. Januar 2010 00000001 13:22 126312977501So, 10 Jan 2010 13:22:55 +0100

#74 fraktur

Du hast den Zusammenhang nicht begriffen ? Diese fanatischen Mullhas sind die Inquisitoren des Islam und verhalten sich exakt so wie mittelalterliche Inquisition.
Zitatende

Ah, doch, doch dann habe ich es verstanden:
Hisbollah und Christentum hängen zusammen, alles klar…

#72 Kommentar von Paula am 10. Januar 2010 00000001 13:30 126313023501So, 10 Jan 2010 13:30:35 +0100

Toll, dass jetzt auch schon der SPIEGEL drauf gekommen ist. Dass es in Berlin auch nicht anders ist, pfeifen die Spatzen schon seit JAHREN von den Dächern. Das ist überhaupt kein Geheimnis.

Der Kokainhandel ist fest in kurdisch-libanesischer Hand und wird völlig offen und unversteckt vor allem auf U-Bahnhöfen abgewickelt, völlig unbelästigt von Polizei, Justiz und Politik, was daher kommt, dass die betreffenden libanesisch-kurdischen Großfamilien – die übrigens großzügig trotz aller Brachialkriminalität und hunderten von Schwerkriminellen/Intensivtätern wie von Zauberhand den deutschen Pass hinterhergeschmissen bekommen haben – die Justiz und Politik vollkommen im Griff haben, was bei unserer politischen Kann-nicht-nein-sagen-Fraktion aber auch keine große Kunst ist, solange man eine große Klappe hat und einen exotischen Ahnennachweis.

Aber wehe Oma Klawubke hat drei Mal ihre U-Bahn-Fahrkarte vergessen. Heiapopeia, da ist aber dann der Rechtsstaat in Gefahr.

#73 Kommentar von Cherub Ahaoel am 10. Januar 2010 00000001 13:33 126313039201So, 10 Jan 2010 13:33:12 +0100

Beirut —— die letzte grössere vollbiblische (also mit Matthäusevangelium, Paulusbriefen,…etc) „Enklave“ im Nahen Osten beginnt wegen zu geringem Widerstand solcher schleimerischer „Christosbekenner“ langsam zu fallen ……..

Der Eintrag über Beirut auf Wikipedia kann vielen die Sinne dafür öffnen wie muslimische Eroberungsstrategien langfristig funktionieren ……

Für die Unwissenden: Wo Bosheit verherrlicht wird und der Bosheit nicht klipp und klar Widerstand entgegengebracht wird dort wächst die Bosheit ……..

#74 Kommentar von nawerdenn am 10. Januar 2010 00000001 14:23 126313342002So, 10 Jan 2010 14:23:40 +0100

Hmmmm…wurden im Iran nicht gerade erst in Isfahan sechs Drogenhändler aufgeknüpft? Ist aber schon komisch, diese Doppelmoral. Einerseits dealt die Hisbollah, andererseits hängt man im Mutterland Dealer auf. Würde man auch die Hisbollah-Fritzen hängen, wäre das Verhalten zumindest konsistent….

#75 Kommentar von bilal am 10. Januar 2010 00000001 14:29 126313377902So, 10 Jan 2010 14:29:39 +0100

[21]

#76 Kommentar von fraktur am 10. Januar 2010 00000001 14:52 126313513602So, 10 Jan 2010 14:52:16 +0100

# 75 schmibro
Lass einfach diese billige Nummer, meine Worte zu verdrehen. Die katholische Kirche des Mittelalters wurde schon lange domestiziert und ihr Einfluss auf die Gesellschaft auf ein erträgliches Mass zurückgeschnitten. Damit kann man leben.
Diese Reformation ist im Islam dringend notwendig und sie wird kommen, oder der Islam wird völlig verschwinden.

#77 Kommentar von doenerschisss am 10. Januar 2010 00000001 15:46 126313837203So, 10 Jan 2010 15:46:12 +0100

Israel war u. a. nach dem München-Attentat recht erfolgreich: So gut wie keiner der Täter und Hintermänner ist an Altersschwäche oder letalen Krankheiten verschieden.

Wie kann es sein, dass ein Satan wie Nasralla in Beirut bis heute überlebt und das stinkende Maul aufreißt? Welch eine Hackfresse!

Auch Sadr lebt immer noch unbehelligt in Bagdad.

Die USA wissen, wer im Jemen die Menschen aufhetzt (weltweit aktiv über Internet): Awlaki.

Israel war u. a. nach dem München-Attentat recht erfolgreich: So gut wie keiner der Täter und Hintermänner ist an Altersschwäche oder letalen Krankheiten verschieden.

Wie kann es sein, dass ein Satan wie Nasralla in Beirut bis heute überlebt und das stinkende Maul aufreißt?

Auch Sadr lebt immer noch unbehelligt in Bagdad.

Die USA wissen, wer im Jemen die Menschen aufhetzt (weltweit aktiv über Internet): Awlaki.

Nicht einmal die Somali-Piraten und deren Hintermänner (residieren in schmucken Palästen, vom Erpresserlohn erbaut) werden ausgeschaltet.

Einmarschieren würde ich da nicht auch noch. Die eine oder andere Drohne würde Gutes tun. Übrigens auch auf die Paläste von Chamenei und Amadineschissda.

Gut (oder schlecht): Bin Laden, Hekmatyar, Mullah Omar usw. haben sie bis heute nicht geschnappt, aber Affenghanistan ist wohl ein Sonderfall. Grenzt u. a. an Iran, Pakistan.

Nicht zu vergessen Hassprediger in Großbritannien, Belgien, Deutschland, Frankreich, USA, Niederlande, wo auch immer.

Die lässt man in Ruhe.

Die Welt wird nicht besser, wenn die Bösen frei schalten und walten können. ÄNDERN WIRD SIE OHNEHIN NIEMAND:
Welt wird nicht besser, wenn die Bösen frei schalten und walten können.

#78 Kommentar von schmibrn am 10. Januar 2010 00000001 18:24 126314787306So, 10 Jan 2010 18:24:33 +0100

@ #80 fraktur (10. Jan 2010 14:52)

Machen Sie sich locker.
Wollte doch nur verifzieren, ob Sie tatsächlich zu denjenigen gehören, die in ihrem pathologischen Selbsthass, in 68er-Manier so mutig das böse Christentum kritisieren.

Eine „exakte“ Analogie zwischen Hisbollah-Kämpfern und der Kirche herzustellen – hm, dazu gehört Kreativität. Mal was wieder Neues…

#79 Kommentar von Aquinas am 10. Januar 2010 00000001 20:35 126315573408So, 10 Jan 2010 20:35:34 +0100

1) Nach Deutschland importieren Libanesen prinzipiell nur Zedernholz!
2) Von „Drogen“ haben die Mohammedaner in der Gegend sowieso noch niiiieee etwas gehört!
3) Die Hisbollah lebt selbstverständlich nur von Allahs Mannah!
4) Nee, doch nicht – Allah tut ja bekanntlich keine Wunder!
Tja, scheint ein echtes Dilemma zu sein! Doch halt:
5) Schon Ende der 60er Jahre war der „rote Libanese“ ein ernsthafter Konkurrent zum „schwarzen Arschghanen“. Gibt also wohl doch ’ne Tradition, oder?
6) Fragt mal nach in Berlin; oder in Essen – wo die Libanesen „bloß“ 1% der Bevölkerung ausmachen, aber u.a. 100% des Drogen- und weite Teile des Weiberhandels kontrollieren! Leute, da kommen schon die zehnjährigen libanesischen Kulturbereicherer nur noch auf den Schulhof, um mit Drogen zu dealen!