Integration kann gelingen, wenn der Wille da istIch bin in der DDR geboren, aufgewachsen in einer Kleinstadt in Sachsen. Das Problem Ausländer war hier in den 90ern ein umgekehrtes, es gab sehr viele Neonazis und sehr wenige Ausländer, meist waren es Vietnamesen, schwarzafrikanische Flüchtlinge oder Russen (Russlanddeutsche wie ich heute weiß).

(Von Lydia H.)

Die meiste Notiz nahm man von den Vietnamesen, sie hatten Imbissbuden, Restaurants und Geschäfte, in denen man das frischeste Gemüse weit und breit kaufen konnte. Ging es um Kriminalität bei den Vietnamesen, dann betraf das den Verkauf von geschmuggelten Zigaretten, die sie ebenso freundlich und höflich verkauften wie das Gemüse, nie gab es von den Vietnamesen Beleidigungen oder Gewalt gegenüber den Alteingesessenen, nicht einmal von den Kriminellen. Es war für einen jungen Menschen deshalb schwer verständlich, weshalb Rechtsradikale diesen Ausländern Gewalt antaten, es gab keinen ernsthaften Grund, etwas gegen Ausländer zu haben.

Meine Erfahrungen erweiterten sich Ende 1998. Ich war in der 11. Klasse des Gymnasiums. In diesem Jahr zog eine kosovarische Flüchtlingsfamilie in unsere Kleinstadt. Zwei Schwestern und ein Bruder kamen in unsere Klasse. Meine Clique freundete sich mit den Mädchen an, der Junge fand Kontakt bei den Fußballern. Alle drei hatten große Probleme in der Schule, sie konnten kaum Deutsch, kaum Englisch, hatten Defizite in Mathematik und Naturwissenschaften. Für uns Mädchen war es eine Selbstverständlichkeit, wir halfen den Dreien (eigentlich nur den beiden Schwestern, der Bruder lernte zu Hause mit ihnen und die Sprache auf dem Fußballplatz). Wir übten Deutsch und Englisch, wir paukten Mathe und erklärten Bio, wir wurden richtig gute Freunde. Mit der Zeit lernten wir auch den Rest der Familie kennen, es waren insgesamt vier Schwestern, drei Brüder und diverse Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten (ein Bruder und die anderen beiden Schwestern waren noch sehr jung, etwa zwischen sechs und zehn), alle waren sehr nett. Der ältere Bruder der Schwestern war ein richtig gut aussehnender Südländer und wir Mädels machten uns gern den Spaß, mit ihm zu flirten. Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit und unsere Unterstützung wurde dankend angenommen (der Vater der Mädchen schenkte uns sogar einmal einen riesigen Fresskorb, weil wir seinen Töchtern so sehr geholfen haben).

Die Zeit verging, der Krieg war vorbei, die Eltern zurück im Kosovo, die Kinder noch hier kurz vor dem Abitur. (Beide Mädchen machten ein für ihre Situation hervorragendes Abi mit den Noten 3,1 sowie 3,3, der Bruder schaffte es gerade so aber immerhin). Den Sommer nach dem Abi verbrachten wir als Clique mit diversen Partys, Sommerfesten und Kneipentouren. Allerdings waren unsere kosovarischen Freundinnen dann immer im Streit mit dem großen Bruder, der sie um 22 Uhr zu Hause wissen wollte (Ich brauche vermutlich nicht erwähnen, dass die drei nicht mit auf der Abschlussfahrt waren. Vordergründlich weil sie kein Geld hätten, tatsächlich aber weil die gut behüteten Mädchen nicht über zwei Wochen Zimmer an Zimmer mit deutschen Jungen wohnen durften). Für uns war das Problem damals nicht wirklich verständlich, wir glaubten der Bruder hätte Angst, dass seine Schwestern von Neonazis belästigt werden könnten und versprachen stets gut auf sie aufzupassen, es half nichts. Selbst unser Angebot, er könne doch mit uns feiern und selbst auf seine Schwestern achten, stieß auf taube Ohren.

Es häufte sich die Frustration, bei uns und bei den beiden Mädels, die den Bruder ignorierten und dafür Richtig Stress bekamen. Wir kannten damals das Problem Islam und Freiheit für Frauen noch nicht, es wäre uns auch gänzlich unverständlich gewesen. Dann kam der Herbst und es ging ans Studieren. Mich verschlug es nach Thüringen, der Rest der Clique verteilte sich auf ganz Deutschland, wir verloren uns aus den Augen, nur die beiden Kosovarinnen blieben in der Stadt der Familie und studierten dort. Studium bedeutet neue Leute kennen zu lernen und so kam es wie es kommen musste, beide Mädels verliebten sich jeweils in einen deutschen Studenten ein paar Semester weiter.

Die Konsequenzen daraus waren chronologisch wie folgt: Ein männlicher Verwandter beobachtete die beiden auf dem Campus mit den Jungen und verriet sie und ihr „unehrenhaftes“ Verhalten beim großen Bruder. Dieser setzte sie quasi unter Hausarrest. Sie durften das Haus nicht mehr allein verlassen, selbst in die Hochschule kam ein zuverlässiges, meist männliches, Familienmitglied mit. Ihre Handys wurden ihnen abgenommen, nur über als Mitschriften getarnte Nachrichten an Kommilitoninnen konnten sie noch kommunizieren. Ich erfuhr von alledem nichts.

Erst als ich eine von beiden auf der alten Handynummer anrief und mich in den Sommer-Semester-Ferien mit ihnen treffen wollte. Es ging eine Tante ans Telefon, das war nicht ungewöhnlich, ich kannte sie, sie kannte mich und auch früher ging dort derjenige ans Telefon, der am nächsten stand und reichte weiter. Ich fragte nun völlig ahnungslos, wie es den beiden ginge, wie das erste Studienjahr so gelaufen war und ob wir uns nicht mal am Wochenende auf ein Eis treffen wollten. Da die Familie offenbar Wert darauf legte, dass ich weiterhin einen guten Eindruck von ihnen hatte, durften die beiden zum ersten mal seit mehreren Monaten wieder allein vor die Tür. Ich kam vorbei und wir gingen zu dritt ins Eiscafé. Was ich dann dort erführ, verschlug mir die Sprache. Es wurde ihnen nicht nur zeitweilig der Pass und die Aufenthaltsgenehmigung abgenommen, ihnen wurde auch offen mit Ehrenmord gedroht, wenn sie ihre deutschen Freunde jemals wieder treffen und zwar wie folgt: Als einer der Jungs seine Liebste am ersten Tag mit Aufpasser begrüßen wollte, wurde diese weggezerrt und in einer Ecke der Hochschule holte der Aufpasser ein Springmesser aus der Hosentasche, pickte sie damit in den Unterleib und drohte ihr, sie öffentlich abzustechen, sollte sie sich nicht „züchtig“ verhalten. Die andere Schwester traf am gleichen Tag den Bruder in der Küche, vor ihm lag eine Pistole auf dem Tisch und auch ihr wurde klar gemacht, was ihr blühte, wenn sie jemals wieder einen deutschen Mann ansieht. Sie hatten an jenem Tag im Eiscafé zum ersten Mal seit Monaten wieder ihre Papiere bei sich und wurden nicht verfolgt (ich habe mich überzeugt), es wurde ihnen jedoch gesagt, dass man sie mit dem nächsten Flieger in den Kosovo schicken würde, sollten sie mir etwas erzählen. Nun bin ich niemand, der Dinge einfach so hinnimmt. Ich beriet mich also mit den beiden und ich stellte fest, was sie für ein Glück mit ihren deutschen Freunden hatten. Beide Jungen standen zu ihnen, hatten nur selbst Angst um ihr Leben. Sie gaben mir die Adressen und Telefonnummern der beiden Jungs, die ich die Tage darauf kontaktierte. Als ich die beiden Mädels wieder in ihrem Gefängnis absetzte (ich gab mich möglichst entspannt und unauffällig), nutzte ich die Gelegenheit. Ich wollte die beiden eigentlich eh zu meiner Geburtstagsparty im September einladen und so sagte ich vor versammelter Familie zu den beiden: „Ach eh ichs vergesse, in sechs Wochen feiere ich meinen Geburtstag. Hättet ihr vielleicht Lust mit mir und den anderen Mädels beim Italiener im Einkaufzentrum Mittag zu essen und danach noch ein bisschen shoppen zu gehen?“ Die Ältere der beiden sah unsicher zum Bruder, der meinte dann betont genervt: „Was Du fragen mich, wenn Du willst shoppen, dann geh shoppen.“ Damit hatte ich sechs Wochen Zeit und eine Gelegenheit, die beiden noch mal allein zu sehen. Ich kontaktierte die Organisation „terre des femmes“, um mir Rat zu holen (ich hatte kurz davor von deren Engagement für kosovarische Ehrenmordopferkandidatinnen gelesen), wo man mir riet, die beiden da so schnell wie möglich raus zu holen. Man bot dort sehr engagierte und kompetente Unterstützung, sie hätten sich sofort darum gekümmert, dass die beiden ein Versteck bekommen und eine Zukunft. Zu meinem Geburtstagsfest stellte ich jedoch leider fest, dass sie weniger mutig waren, als ich dachte. Eine lehnte es sofort ab zu fliehen, die andere wollte nicht zu völlig Fremden (was ich auch irgendwie verstehen kann, wem soll man noch trauen, wenn einem die eigene Familie mit Mord droht). Es ergab sich dann der Kompromiss, dass sie über den loyalen und westlich-orientierten gleichaltrigen Bruder (selbst Student) so viele Sachen wie möglich zu einer Kommilitonin schmuggeln, um dann bei guter Gelegenheit zu fliehen. Das geschah dann auch, aber nur eine hatte den Mut. Sie versteckte sich in der WG jener Kommilitonin, dann bei der Familie des Freundes in Bayern.

Die „entehrte“ Familie war in heller Aufregung, so mal sie weder bei meinem Elternhaus (ich war inzwischen auch verdächtig) noch beim Freund fündig wurden und wir trotz Drohungen mit vorgehaltenem Messer keine Informationen preisgaben. Ich rechnete nun mit dem schlimmsten für die zweite Schwester, doch ich sollte mich täuschen. Vermutlich auf Intervention des gleichaltrigen Bruders kamen beide damit davon, dass sie „verstoßen“ wurden. Die zweite Schwester wurde hinausgeworfen, mit der Drohung, dass, sollte die Familie eine der beiden jemals wieder sehen, diese sterben würde. Die Zweite zog zu mir nach Thüringen und teilte sich mit mir zwei Semester lang meine winzige Zwei-Zimmer-Wohnung. Beide mussten ihr Studium abbrechen. Sie konnten es nicht finanzieren, denn Bafög verlangt die Kooperation der Eltern. Die eine begann daraufhin in Bayern, bei den Eltern ihres Freundes lebend, eine Ausbildung zur Arzthelferin, schwenkte dann um auf Zahnarzthelferin und lebt heute als Mutter eines kleinen Sohnes und verheiratet mit ihrem damaligen Freund voll integriert in Bayern. Er hat sein Lehramtsstudium inzwischen abgeschlossen und unterrichtet an einer Grundschule. Die zweite Schwester hat zu Anfang in der Gastronomie gejobbt, ist dann, nachdem ihr Freund den Studienort gewechselt hat, mit ihm zusammengezogen. Sie hat in der neuen Stadt eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht, arbeitet erfolgreich in diesem Job und erwartet im Sommer ihr erstes Kind. Ihr Mann hat sein Studium in Wirtschaftsinformatik ebenfalls abgeschlossen und ist erfolgreich im Job. Die beiden haben im letzten Jahr geheiratet.

Wenn ich mir die Vita der beiden ansehe, dann ist da Respekt und Abscheu ganz eng beisammen. Diese beiden Frauen und ihr Bruder sind der Beweis, dass man einen guten Schulabschluss trotz Sprachproblem und Kulturschock machen kann, wenn man nur möchte. Sie sind der lebende Beweis, dass es jeder schaffen kann Erfolg zu haben, selbst wenn die Eltern kein Wort Deutsch sprechen. Man muss es nur wollen und man muss dafür hart arbeiten. Doch wenn ich sehe, was aus diesen Frauen geworden wäre, hätte man sie nicht aus ihrer moslemischen Familie befreit, dann bekomme ich Wut. Manchmal, wenn ich meine Eltern besuche, dann treffe ich ihre jüngeren Schwestern im Einkaufszentrum und dann habe ich dieses Gefühl, dann kommt der Hass wieder, über diese sexistisch-rassistische Unkultur (hätten sie sich in einen Moslem verliebt, wäre das alles kein Problem gewesen, dann hätte man sie halt verheiratet – aber einen Schweinefleischfresser….). Diese Mädchen kommen nun ebenfalls in das Alter, in dem es für ein moslemisches Mädchen gefährlich wird, wenn es zu viel Freiheit fordert. Allerdings muss ich mich dann damit abfinden, dass ich nicht alle retten kann. Doch sollten sie in einer freien westlichen Gesellschaft auch nicht gerettet werden müssen. In diesem Zusammenhang bin ich aber auch heute noch stolz auf die Hilfsbereitschaft der angeblich so ausländerfeindlichen Deutschen. Nicht nur, dass da eine bayrische Familie ein wildfremdes, ausländisches Mädchen unterstützt und aufgenommen hat, auch zig Studenten waren bereit, die beiden zu verstecken, mit Geld, Essen und Kleidung zu versorgen und sich damit auch noch selbst in Gefahr zu bringen. Mein Bild von Ausländern hat sich in jenem Sommer 2002 grundlegend verändert. Es gibt die einen, die sich integrieren wollen, die arbeiten wollen und die unsere freiheitlichen Werte nicht nur akzeptieren, sondern schätzen. Jene sind mir herzlich willkommen, denn sie sind – eben wie meine Freundinnen – eine tatsächliche Bereicherung. Die anderen jedoch, jene, die uns, unsere Werte und ihre eigenen integrationswilligen Kinder so sehr hassen, dieses Pack sollte dorthin verschwinden, wo Terror und Unterdrückung die prägenden Werte sind. Wenn wir vor ihnen kapitulieren, dann schaden wir nicht nur uns, sondern auch denen, die sich in unsere Gesellschaft retten, in der Hoffnung auf Freiheit und Menschenrechte für alle, gleich welcher Religion oder Kultur man entstammt.

Like
Beitrag teilen:
 

114 KOMMENTARE

  1. Trotz des glimpflichen Endes eine traurige Geschichte. Daran erkennt man, dass eine vermutlich nicht geringe Zahl von Muslimen von Ihrem Elternhaus zum Hass auf Deutsche gezwungen werden.

  2. Oder wie mir vor zwei Jahren ein Marokkaner erzählt hat: „Faust, Du glaubst es nicht, aber wenn ich hier draußen auf der Straße bin, dann bin ich im Westen, in Europa. Aber wenn ich zu mir nach Hause gehe, dann bin ich in Nordafrika und es zählen nur die Werte von dort.“

  3. Toller Beitrag! Genau das sind Vorkommnisse, die um jeden Preis die größtmögliche Verbreitung erfahren müssen! Tolle Arbeit, sehr guter Artikel!

  4. OT:

    Fernseh-Tipp für heute Abend, unbedingt anschauen:

    Geldregen für pro NRW

    Der schwedische Millionär Patrik Brinkmann will die rechtspopulistische Bewegung Pro NRW mit viel Geld unterstützen. In Köln reiben sich die Rechten bereits die Hände. Mit der Hilfe des reichen Schweden wollen sie ein Anti-Islamisierungszemtrum gründen und suchen bereits nach geeigneten Immobilien. Verfassungsschützer und Rechtsextremismusexperten sehen die Entwicklungen mit Sorge.

    Sonntag, 24. Januar 2010, 19.30 – 20.00 Uhr

    http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2010/0124/geldregen_pro-nrw.jsp

  5. „…Vietnamesen, dann betraf das den Verkauf von geschmuggelten Zigaretten, die sie ebenso freundlich und höflich verkauften wie das Gemüse…“

    Hier in Berlin haben sie schon mehrfach Revier-Streitigkeiten mit Messer und Revolver ausgetragen. So Nett war das auch nicht.

  6. Traurige Wirklichkeit in Deutschland. Die gehirngewaschenen Gutmenschen weigern sich aber diese zu erkennen.

    Die einzige Chance die Deutschland noch hat, die Mädchen aus diesem nicht integriebaren Zwangssystem rausholen, und weitere Einwanderung sofort stoppen, und Aufenthaltsgenehmigungen ausnahmslos auslaufen lassen. Mit Ausnahme der kulturellen Landsmannschaften, die man als problemlos integriebar einstufen kann.

  7. Dies ist eine Seite der Medaille:

    Die Mädchen, die gerne westlich leben wollen, aber von ihrem Anhang mit Gewalt gezwungen werden, nach den Regeln des islam zu leben.

    Wir wollen aber nicht vergessen, dass es auch islamische Mädchen gibt, die hier geboren sind, hier zur Schule gehen und FREIWILLIG das Kopftuch tragen, um sich von den deutschen Schlampen abzusetzen, die für sie weniger wert sind als Dreck. Ungläubige halt, ohne Lebensberechtigung.

    Beide Gruppen tragen Kopftücher.

    Die erste Gruppe sind unsere besten Freunde.
    Die zweite Gruppe sind unsere schlimmsten Feinde.

    Es ist heutzutage wahrlich nicht einfach, die Guten von den Bösen zu trennen…

  8. Was muss ich als Bundesbürger noch alles erdulden? Nicht nur das mittlerweile jeder fünfte Bürger in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, was ich eindeutig für viel zuviel halte. Ich soll auch noch Menschen kritiklos um mich herum ertragen die gegen diese Gesellschaft, Demokratie, meine Religion und unsere Rechtsordnung sind.
    Langsam reichts. Die paar Integrieten sind genug, dem Rest wünsche ich eine gute Reise.

  9. #5 Meister Herrmann; Wobei immer die Frage im Raum steht, wer der Gegner war und wer angefangen hat? Zu nem Streit gehören halt immer zwei.

  10. Verfassungsschützer und Rechtsextremismusexperten sehen die Entwicklungen mit Sorge.

    Die PC-Tugendwächter,der Wächterrat tritt auf den Plan.

    Da heisst es Aufpassen.

  11. #6:Der 20.Juli 1944 war auch reine selektive Wahrnehmung und eine böswillige Unterstellung gegenüber dem Faschismus!?

  12. Hat das alles mit Islam zu tun, und wenn ja, in weifern? Bei (Kosovo)-Albanern ist das nicht so ohne weiteres zu sagen. Denn glaubensmäßig sind die meisten gar nicht so strikt, im Kosovo und in Albanien gibt es prozentual weniger Kopftuchfrauen auf der Straße als in Deutschland (die Mädchen um die es hier ging hatten keins, oder?), und Bier wird auch getrunken. Was hier eine Rolle spielt sind auch die Familienclan-Strukturen, also eine Liebschaft mit jemandem von der falschen Familie, Muslim oder nicht (oder mit nichtalbanischen Muslimen) kommt ggf. auch nicht so gut. Ich bin gar nicht mal so sicher ob albanische Christen in dem Punkt relaxter sind.

  13. Warum Islam und Christentum nicht kompatibel sind:

    Qur’an 19:88-93
    „Und sie sagen: „Der Allerbarmer hat Sich einen Sohn genommen. Wahrhaftig, ihr habt? da etwas Ungeheuerliches begangen! Beinahe werden die Himmel zerreißen und die Erde auseinanderbersten und beinahe werden die Berge in Trümmern zusammenstürzen, weil sie dem Allerbarmer einen Sohn zugeschrieben haben. Und es geziemt dem Allerbarmer nicht, Sich einen Sohn zu nehmen. Da ist keiner in den Himmeln noch auf der Erde, der dem Allerbarmer anders denn als Diener sich nahen dürfte.“

    Was sagt das NT :

    Nach Jesu Worten ist Gott der Vater,unser aller Vater.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Abba_(Bibel)

    Wenn er aber Vater ist,dann MUSS er einen Sohn haben.

    Es gibt keinen Vater ohne Sohn und auch keinen Sohn ohne einen Vater.

  14. @#11 sosheimat100

    Das ist genial.
    So muss Kritik aus der Kultur-Szene aussehen.

    Scharf aber nicht respektlos, klare Ansagen ohne sich durch irgendeine Seite angreifbar zu machen.

  15. ISLAM = UNTERDRÜCKUNG = RÜCKSTÄNDIGKEIT
    Schöne Grüße aus dem 14-Jahrhundert.

    Warum kommen diese Leute alle ins 21.Jahrhundert
    wenn sie es nicht ertragen können?

  16. @killerbee

    „Wir wollen aber nicht vergessen, dass es auch islamische Mädchen gibt, die hier geboren sind, hier zur Schule gehen und FREIWILLIG das Kopftuch tragen, um sich von den deutschen Schlampen abzusetzen, die für sie weniger wert sind als Dreck. Ungläubige halt, ohne Lebensberechtigung.“

    Ich kenne genug Frauen, die ihr Kopftuch freiwillig tragen und überhaupt kein Problem mit Frauen ohne Kopftuch haben.

  17. Es ist eigentlich eine logische Konsequenz aus den Inhalten des Islam, dass es gerade Frauen sind, die aus der Hassideologie ausbrechen wollen. Sind sie es doch, die am meisten unter ihren gewalttätigen Brüdern und Ehemännern zu leiden haben.

    Und zu dieser dawa-news.net-Seite: ein schlechter Scherz. Die haben eine eigens für PI eingerichtete Rubrik, in der sie Artikel von PI auseinandernehmen wollen. Das wirkt zuweilen wie unfreiwilliger Slapstick.

  18. @lorbas

    „Nicht nur das mittlerweile jeder fünfte Bürger in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, was ich eindeutig für viel zuviel halte.“

    Dumm nur, dass Bürger mit Migrationshintergrund ebenfalls Deutsche sind. Ich kenne da jemanden ganz gut und finde es eine Schweinerei, dass er sich überhaupt mit diesem Unwort beschimpfen lassen muss!

  19. Wir wollen aber nicht vergessen, dass es auch islamische Mädchen gibt, die hier geboren sind, hier zur Schule gehen und FREIWILLIG das Kopftuch tragen, um sich von den deutschen Schlampen abzusetzen, die für sie weniger wert sind als Dreck. Ungläubige halt, ohne Lebensberechtigung.

    Mit steigender Zahl an Mohammedaner verstärkt sich auch der Gruppenzwang. Flucht wie im Osten ist in bereits okkupierten Gegenden schwieriger.

  20. Integration kann gelingen, wenn der Wille da ist

    Aber auch nur dann. Im Umkehrschluss heißt das: Der großen Mehrheit der Einwanderer aus gewissen ethnischen und religiösen Gruppen fehlt dieser Wille.

  21. Erst einmal vielen Dank für den Gastbeitrag, deinen Mut und deiner Hilfsbereitschaft.

    Wie schon Ralph Giordano sagte: „Der Islam ist das Problem“

  22. Warum haben eigentlich die Kosovaner nicht genug Grips um zu begreifen, dass denen weder Türkei noch Saudi Arabien oder ein anderer reicher Golfstaat geholfen hat, sondern die deutschen Kartoffeln? Warum kennt eigentlich der Islam keine Dankbarkeit?

  23. #21 jojo (24. Jan 2010 17:45)

    Mit steigender Zahl an Mohammedaner verstärkt sich auch der Gruppenzwang. Flucht wie im Osten ist in bereits okkupierten Gegenden schwieriger.

    Das kann ich mit einer selbst erlebten Geschichte aus NRW nur bestätigen. Eine der Auszubildenden in dem Betrieb, in dem ich damals arbeitete, wurde von ihrer islamischen Familie für ein paar tausend Euro an einen Landsmann verkauft. Alle Hilfsangebote unsererseits lehnte die junge Frau aus Angst ab. Sie erklärte mir, sie hätte Hunderte von Verwandten in ganz Deutschland und es gäbe keinen Platz, an dem sie dann noch sicher wäre.

    Mit freundlichem Gruß an Islamisierungsminister Laschet.

  24. Na, PI, da schummelt Ihr aber mit dem Bild. So eine Aufnahme hätte man heute hier schießen können, aber nicht in Absurdistan.

    Von wann ist die?

  25. Vielen Dank an Lydia H. für diesen sehr guten und anrührenden Bericht.
    Mir tun die eingekerkerten Mädchen und Frauen sehr leid – sie sind die wahren Opfer dieser Geschichte.
    Das Problem hier heißt Islam und Mann,
    diese Leute wissen gar nicht was sie sich auch selber antun!

  26. Wenn ich solche Berichte lese, frage ich mich, ob die Burka nicht für manche Frauen die einzige Möglichkeit ist, mal unerkannt ein eigenes Ding zu drehen oder abzuhauen.

  27. Der Wille zur Integration ist nur leider selten
    da. Es wird auch nicht darauf geachtet ob sich Menschen hier integrieren. Die Urbevölkerung hat zu zahlen und das Maul zuhalten.

  28. @27

    Und ich habe als Lehrer an einer NRW Gesamtschule eben genau das Gegenteil erlebt:

    moslem-Mädchen in der 7. Klasse, die mir offen und ohne Zwang sagen: „Wir hassen die Juden“, die Deutsche beschimpfen, bedrohen und mobben.

    Ich weigere mich daher einfach dagegen, bei einem Mädchen mit Kopftuch in erster Linie die „Unterdrückte“ zu sehen, der man helfen muss.

    Es kann auch diejenige sein, die bei der Steinigung in der ersten Reihe steht und Beifall klatscht.

  29. Warum haben eigentlich die Kosovaner nicht genug Grips um zu begreifen, dass denen weder Türkei noch Saudi Arabien oder ein anderer reicher Golfstaat geholfen hat, sondern die deutschen Kartoffeln?

    Warum sollen die für nützliche Idioten auch noch bedanken ?

    Die „Hilfe“ nimmt man gerne,aber sie mögen ihre Helfer nicht.

    Dasselbe dürfte Problem in Afghanistan sein.
    Wenns wirklich drauf ankommt ist denen der Talibanrock immer noch lieber als die Hilfe von „Ungläubigen.“

    Der Kosovo ist heute eine Schlangengrube aus Verbrechen.Menschenhandel,Drogengeschäften und Korruption,Sprungbrett für alle Art von islamistischen Terroristen,die den Westen bedrohen.Es sind viele Terroristen aus Saudi Arabien,dem Jemen u.a dort eingesickert.

  30. #30 lorbas (24. Jan 2010 18:00)

    Der Wille zur Integration ist nur leider selten da.

    Das kann man so nicht sagen. Dieser Wille ist schon da, nur eben nicht so, wie wir es gerne hätten. Dar al-Islam soll auf Europa ausgedehnt und die Ungläubigen (Christen und Juden) als rechtlose Dhimmis integriert werden. Nicht mehr und nicht weniger.

  31. http://www.sueddeutsche.de/politik/776/431527/text/

    Der russische Präsident Putin hat die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo als einen „schrecklichen Präzedenzfall“ bezeichnet. Er sieht das etablierte System der internationalen Beziehungen am Ende.

    Putin warnte, es handele sich bei der Unabhängigkeitserklärung um ein zweischneidiges Schwert, das auch dem Westen ins Gesicht schlagen werde.

    Und genau so ist es.

  32. #34 joghurt (24. Jan 2010 18:06)

    Da kann man nur zustimmen. Der Kosovo ist ein Beispiel für das Zerfallen einer souverränen Republik in ethische und Religiöse Enklaven, unterstützt von der westlichen Gemeinschaft.

  33. Die meisten Muslimas leiden wahrscheinlich auch alle an einer Art Stockholm-Syndrom. Ich meine es ist ja auch Ihre eigene Familie, da fällt es recht schwer zu Hassen. Diese Kultur ist Das Verbrechen. Aber diese Paschas müssen entsorgt werden, samt deren Anachronistische Sippschaft.

    Übrigens ist das Tatsächlich so mit den Bekannten. Wenn ich mit einer bekannten Muslima unterwegs gewesen bin konnte man in keinem Einkaufszentrum innerhalb 100km shoppen gehen ohne das Sie nicht mindestens 10 mir wildfremde Menschen mit Küschen begrüßte. Die Frauen haben wirklich kaum Chance zu entkommen, dass ist ja das Hoffnungslose, Sie werden überall erkannt, da ist fliehen unmöglich.

  34. Das -Kryptochristentum- in Kosova

    Als Überlebensstrategie greifen kosovo-albanische Christen zu einem doppelten Bekenntnis. Sie besuchen die Moschee und taufen ihre Kinder auf den christlichen Gott.

    Innen Christen, aussen Moslems: Seit Jahrhunderten gibt es in Kosovo ganze Familien, die im Verborgenen christliche Rituale pflegen, sich aber öffentlich zum Islam bekennen. In der Fachwelt wird das Phänomen als «Kryptochristentum» bezeichnet, was so viel wie «verborgenes Christentum» bedeutet. Es gibt nicht viele Theologen, welche sich der Erforschung der Mitglieder dieser «innerseelischen Untergrundkirche» widmen: Die Literatur ist spärlich. Einer von ihnen ist Albert Ramaj, der in St. Gallen ein Albanisches Institut gegründet hat und sich auf die Erforschung des Christentums im Balkan spezialisiert hat.

    Mit Tod bedroht

    Dass Kryptochristen kein gängiges Forschungsthema sind, hängt damit zusammen, dass sie nicht ganz einfach ausfindig zu machen sind. Im Albanischen werden sie als «Laramanen» bezeichnet, was auf Deutsch «die Bunten» oder «die Gescheckten» bedeutet: ein farbliches Religions-Patchwork.

    Die «Zweigläubigkeit» der Kryptochristen geht auf die sowohl militärisch als auch religiös erfolgreiche islamische Offensive der Osmanen im 14. Jahrhundert zurück. Der Islam breitete sich rasch aus, was vor allem ökonomische Gründe hatte. Das hatte auch
    Konsequenzen für die Christen in Albanien: Übertritt zum Islam war gleichbedeutend mit Aufstieg in die politische Oberschicht. Die nichtislamische Unterschicht hingegen hatte wenig Rechte und musste eine hohe Kopfsteuer bezahlen.

    Als Überlebensstrategie greifen kosovo-albanische Christen zu einem doppelten Bekenntnis. Sie besuchen die Moschee und taufen ihre Kinder auf den christlichen Gott. Mit der politischen Öffnung wagen sie sich an die Öffentlichkeit.

    Innen Christen, aussen Moslems: Seit Jahrhunderten gibt es in Kosovo ganze Familien, die im Verborgenen christliche Rituale pflegen, sich aber öffentlich zum Islam bekennen. In der Fachwelt wird das Phänomen als «Kryptochristentum» bezeichnet, was so viel wie «verborgenes Christentum» bedeutet. Es gibt nicht viele Theologen, welche sich der Erforschung der Mitglieder dieser «innerseelischen Untergrundkirche» widmen: Die Literatur ist spärlich. Einer von ihnen ist Albert Ramaj, der in St. Gallen ein Albanisches Institut gegründet hat und sich auf die Erforschung des Christentums im Balkan spezialisiert hat.

    Mit Tod bedroht

    Dass Kryptochristen kein gängiges Forschungsthema sind, hängt damit zusammen, dass sie nicht ganz einfach ausfindig zu machen sind. Im Albanischen werden sie als «Laramanen» bezeichnet, was auf Deutsch «die Bunten» oder «die Gescheckten» bedeutet: ein farbliches Religions-Patchwork.

    Die «Zweigläubigkeit» der Kryptochristen geht auf die sowohl militärisch als auch religiös erfolgreiche islamische Offensive der Osmanen im 14. Jahrhundert zurück. Der Islam breitete sich rasch aus, was vor allem ökonomische Gründe hatte. Das hatte auch Konsequenzen für die Christen in Albanien: Übertritt zum Islam war gleichbedeutend mit Aufstieg in die politische Oberschicht. Die nichtislamische Unterschicht hingegen hatte wenig Rechte und musste eine hohe Kopfsteuer bezahlen.

  35. @ #34 joghurt (24. Jan 2010 18:06)

    Putin warnte, es handele sich bei der Unabhängigkeitserklärung um ein zweischneidiges Schwert …

    Doch nur, weil z.B. die Basken und auch einige Völker in Russland nach Unabhängigkeit streben !

    Egal, ob sie sich diese „Unabhängigkeit“ wirtschaftlich leisten können oder nicht.

  36. Nichts fürchten die bärtigen, ungewaschen alten Männer der Muselmanen mehr, als dass sie die Macht über ihre Schäfchen verlieren. Die ungewaschen Lustgreise auch Mullahs oder bei den Shiiten „Eiertoller“ genannt, hocken an den sog. islamischen Universitäten, von Petrodollars finanziert, und überlegen sich den lieben langen Tag, wie sie die Kluft zwischen ihren Schäfchen und der westlichen Zivilisation noch weiter vertiefenkönnen. Wenn der Hass groß genug zwischen dem Islam und dem Westen ist, dann wirkt das wie die Mauer mit Todesstreifen.

  37. Nett geschriebener Text, aber sicher nur eine islamophobe Wunschvorstellung.
    Kann ich so nicht glauben.

  38. OT: „Ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration“

    Auf stern.de provoziert eine alleinerziehende Frau mit zwei Kindern und einem Migrationshintergrund mit der These, Hartz IV, bei ihr ca. 1400 Euro, reiche zum Leben, was in der Rubrik „Meistkommentiert“ unter dem Stichwort kommt „Ein sehr gutes Beispiel für gelungene Integration“. Gelungene Integration ist, wenn man mit dem Hartz-IV-Satz auskommt. Das finde wieder nur ich wahnsinnig komisch.

    Bernd Zeller 24.01.2010 auf achgut… Link zum Sternartikel:
    http://www.stern.de/tv/sterntv/alleinerziehende-mutter-und-hartz-iv-geld-oder-bildung-1536576.html

  39. #37 A Prisn

    Russland will aber keine islamistischen Gottesstaaten an seinen Grenzen.Das ist dir doch klar,oder ?
    Der ganze Tschetschenienkonflikt zeigt das ganz deutlich.

  40. Islamic Terror in Moscow: The Nord-Ost Siege (5 of 5)

    http://www.youtube.com/watch?v=jqHZm0TAzEc

    Die Islamisten rächen sich an den Russen mit Terror,weil sie Traum vom Gottesstaat in Tschetschenien nicht verwirklichen konnten.

    Viele Tote bei Zugentgleisung in Russland

    http://www.tagesschau.de/ausland/zugrussland102.html

    Jeder hört diese Meldungen auch in den Medien.

    Aber die wenigsten WISSEN,was wirklich dahintersteckt,die Masse der Gutmenschen in der BRD ist einfach zu dumm.

    Sie hören und sehen,aber sie verstehen nix,weil sie nix wissen.

  41. #5 Meister Herrmann
    „Hier in Berlin haben sie schon mehrfach Revier-Streitigkeiten mit Messer und Revolver ausgetragen. So Nett war das auch nicht.“

    Stimmt. Es stimmt aber auch, die bekriegen sich nur untereinander.

    Vorschlag: Tabaksteuer radikal runter!

    Ergebnis: Es wird mehr Nudelbrater, Ramschwarendealer, Nähereien geben, und ein paar der „Fidschis“ werden den kurdischen und arabischen Gangs im Geschäft bei harten Drogen sehr effizient Konkurrenz machen.

    Und deren Kinder werden auch dann nicht in den Sumpf geschickt, sondern werden angehalten sein, nicht solch Scheiss-Erwerb anzustreben.

    Ganz im Gegensatz zu den von Lydia anschaulich geschilderten, allzu bekannten Verhaltensweisen der Beute-Türken, wie Albaner oder Bosnier.

    Der Islam verblödet die Völker.

  42. Danke für den hervorragenden sachlichen Bericht. Mitten aus dem Leben. Bei Bekannten von mir stand auch am Tag vor den Sommerferien die 16 jährige Freundin heulend vor der Tür, weil sie erfuhr daß sie Zwangsverheiratet werden soll. Natürlich wurde ihr sofort zur Flucht verholfen, die andere Frage ist die einer 16-jährigen ohne Familienbande, das tut ganz arg weh, ich persöhnlich hätte es mit 16 ohne Familienbande nicht geschafft.

  43. Für die beiden Schwestern vielleicht tragisch, aber mich interessiert die internen Schicksahle der Familien nicht.

    Für mich ist wichtig das Europa nicht islamisiert wird, die Einheimischen deren Nationen frei leben können und diese ganze Unkultur dahin zurück geht wo sie her kommt bzw hingeschafft wird.

    Der ältere Bruder der Schwestern war ein richtig gut aussehnender Südländer und wir Mädels machten uns gern den Spaß, mit ihm zu flirten.

    Naja, das ist irgendwie wieder typisch für soviele Deutsche „Frauen“. Aber viele lernen dann ihre Lektion, wenn sie sich die Finger verbrannt haben. Das die dann niemand mehr will versteht sich von selbst.

  44. Das das alles so kommen konnte zeigt m.E nur eines :

    Daß es Falschspieler und Verräter in unseren Reihen gab/ gibt.

    Man sieht das schon daran daß es sich tschetschenische Terroristen in England bequem machen konnten und immer noch können.
    Dort betreiben sie ihre Hetze gegen Russland und irgendwer deckt diese Brüder.

    http://www.kavkazcenter.com/eng/

    Toller Ruheraum,muss ich schon sagen,die Terroristen sitzen mitten unter euch,oder habt ihr die Hamburger ATTA Zelle schon vergessen ?

  45. Die Kinder einer kosovarischen Flüchtlingsfamilie werden in ein Gymnasium gesteckt? Sorry liebe Leute, aber da habe ich schon glaubwürdigeres gelesen!

    Der Text ist auch nicht von einer Frau Ende 20 geschrieben.

    #45 vorian (24. Jan 2010 18:28)

    Die Vietnamesen tun alles, damit ihre Kinder es mal besser haben als sie selbst. Darin unterscheiden sie sich von gewissen anderen Ethnien, in denen es für den Vater einen Gesichtsverlust darstellt, wenn der Sohn besser wird als er.

  46. Zitiert von #8 BePe (24. Jan 2010 17:18):

    (…) Mit Ausnahme der kulturellen Landsmannschaften, die man als problemlos integriebar einstufen kann.

    Die Antwort als genereller Beitrag und nicht als Reaktion auf diesen speziellen Beitrag:
    In der EU-Provinz Deutschland – ehemals souveräne, eigenständige Bundesrepublik – leben etwa 15 Millionen Menschen (von ca. 82 Mio.), die ganz oder teilweise anderen Ethnien als der Deutschen (zur Erinnerung: „Deutscher“ oder „Deutsche“ ist ein Ethnonym; leider schränkt man es nur noch auf die politische (Staats-)Zugehörigkeit ein, die man aber im Prinzip wechseln kann, wie ein Mäntelchen, und manche Leute haben auch mehrere davon im Schrank) angehören. Viele davon sind integriert, viele jedoch auch nicht. Letzteres zum einen, weil es das deutsche Umfeld nicht zulässt, zum anderen aber auch, weil vom Einwandererseite keine Veranlassung oder Bedarf besteht. Weiterhin sind die problemlos integrierbaren Einwanderer vorrangig solche aus dem europäischen Ausland (sowohl Unions- als auch freies Europa), ferner Hochqualifizierte aus aller Welt (die sie im Falle von Entwicklungsländern aber eher zu Hause bräuchte). Jedoch haben mittlerweile fast alle Staaten Europas mit dem Problem der niedrigen Geburtenrate (der autochonen Bevölkerungen) zu kämpfen. Zum einen werden die Einwanderer aus den anderen europäischen Ländern abnehmen, zum anderen die nichtautochone Bevölkerung weiter zunehmen – egal ob integriert oder nicht (hervorragendes Beispiel Frankreich: Ethno-Franzosen werden weniger, naturalisierte Franzosen, integrierte und nicht integrierte, werden immer mehr). Weiterhin steht, dank Euromed mittelfristig, und dank des Bevölkerungswachstums in Afrika langfristig, neuer Einwanderungsdruck (zusätzlich zum bereits bestehenden) ins Haus. Alles erstmal kein Problem; wer das anders sieht ist ein Rassist (das ist ernst gemeint, nicht sarkastisch). Qualifizieren und damit integrieren können sich die Menschen auch noch (etwas) später, Hauptsache die Quantität stimmt (Naja.). Den Eurokraten kann es nur Recht sein, denn damit wächst eine europaweite Bevölkerung heran, die weniger Bindung und Identifikation zu dem einzelnen Land, Staat und der autochonen Bevölkerung und Kultur (denn unter „Integration“ wird sowas nicht oder kaum gefordert) hat, aber sich – und das ist ja wohl absehbar – eher mit der Gesamt-EU identifiziert. Ethnische Besonderheiten dürfen, wie in den USA, dann privat gepflegt werden (solange die Individuen einen Nutzen und Bedarf darin sehen), politisch hat das aber aussen vor zu stehen.

    Das ist also im ganz groben Zügen das, was gerade geschieht und absehbar geschehen wird.

    Was mich daran ganz gewaltig stört, ist, dass die „Völker“ wie wir sie kennen, weiter marginalisiert werden, und ihr Erhalt wohl nicht nur als unwichtig, sondern sogar als hinderlich erachtet wird. Wer anders denkt, gilt als Rassist (ich würde nicht mal behaupten zu unrecht). Womit sich mir nun die Frage stellt, darf das anders sein? Darf man bis zu einem gewissen Grad Rassist sein? Darf man Einwanderung, auch Nützliche, ablehnen?

    Dazu noch der Hinweis, dass die Einwanderung keines unserer demographischen Probleme löst, sondern nur vertagt. Es gibt, ausser Masseneinwanderung von mehreren Hundertausend pro Jahr, die sich aber wohl höchstens gesetzeskonform (Islamisten ausgenommen) integrieren lassen können, womit dann bis zur nächsten Jahrhundertwende die deutsche Ethnie als weitgehend verschwunden angesehen werden kann, keine Alternative zur aktiven Bevölkerungspolitik (Sprich: Fördern des Kinderreichtums – aber bei den richtigen). Die gab es schon mal, sogar mit einigen Erfolgen. Jedoch wurde sie praktiziert von den falschen, nämlich den „Braunen“, weshalb sich diese Möglichkeit von vornherein verbietet.

    Und nun?

  47. Wir, einige PVV fans, haben uns beim Demo für Geert Wilders in Amsterdam getroffen. Wir möchten die Dame aus München fur die teilname ganz härtzlich bedanken! Wir wolten Sie noch zum Kaffee inladen, aber sie waren schon verschwunden. Wir Grüssen Sie, und allem gute!

    Hoffentlich besuchen Sie dies Website, damit Sie unser Danke Schön bekommen!

    jip.gulzen@chello.nl

  48. Wer hier her kommt, jedoch die westlichen Werte ablehnt, demokratiefeindlich, judenfeindlich, ungebildet und brutal gegen alle, die ihnen nicht genehm sind, ist – muss nicht in der NPD sein!
    Der „Kampf gegen rechts“ mit Millionenbeträgen wird wegen ein paar Tausend NPD-Mitgliedern von allen Teilen der Gesellschaft massiv unterstützt. Warum wird das Geld nicht endlich gegen die wahren und inzwischen mehrere Millionen Feinde der Gesllschaft eingesetzt?
    Aber das sind wohl zuviele Wähler?
    Pfui Teufel – Politik ist schon ein schmutziges Geschäft…
    Jeder Ausländer, der nach Deutschland kommt, weil er gern hier leben möchte, sich an die herrschenden Gegebenheiten anpasst und seinen Lebensunterhalt durch Arbeit verdient, kann eine wirkliche Bereicherung sein. Aber Ausländer, die unsere Sozialsysteme ausnutzen wollen, ohne etwas dafür zu tun und dabei jedoch ihre Lebensweise in jeder Form beibehalten wollen und „Abtrünnige“ mit dem Tode bedrohen, gehören endlich massiv herausgeschafft!
    Aber wem sage ich das – Ihr wisst das ja!

  49. #7 Gottfried von Bouillon

    Ich habe deinen Link zur moslemischen Seite „dawa-news“ mal angesehen. OK, dass denen PI nicht gefällt, kann ich nachvollziehen. Aber dass sie wiederholt schreiben, PI hetze gegen den Islam kann man so nicht unkommentiert stehen lassen. Allah bewahre mich davor, dort zu posten. Aber da sie sowieso regelmäßig hier mitlesen, kann ich meinen Senf dazu auch hier abgeben. Also:

    Liebe Moslems, wie kann etwas Hetze sein, wenn nur über Tatsachen diskutiertwerden? Kann es Hetze sein, wahre Missstände zu benennen? Ach ja ich weiß: Auch Wilders ist in euren Augen ein Hetzer weil er die zahlreichen Anschläge durch eure Glaubensbrüder thematisiert. Wo doch der Islam die Religion des Friedens ist.

  50. Nun, um auf die Story mit den Vietnamesen am Anfang zurückzukommen, wenn unsere Politiker schon Angst haben, wir werden nicht genug beraubt und bestohlen, dann sollten sie wenigstens Asiaten ins Land holen, denn die sind höflich durch und durch. Auch bei der Steuerhinterziehung durch Zigarrettenverkauf.

  51. #60 Heiner und sonst keiner (24. Jan 2010 18:47)
    Die Kinder einer kosovarischen Flüchtlingsfamilie werden in ein Gymnasium gesteckt? Sorry liebe Leute, aber da habe ich schon glaubwürdigeres gelesen!

    Hübsche Vorurteile hast du. Ich kenne auch solche Leute aus dem Balkan.

  52. OT!

    Nein, heute ist nicht der 1. April:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5944635/US-Militaerwaffen-tragen-geheime-Bibelverse.html

    Furcht vor muslimischen Protesten

    US-Militärwaffen tragen geheime Bibelverse
    (26)

    Von Florian Flade 24. Januar 2010, 17:50 Uhr

    Die Verse sind in die Zielfernrohre eingraviert. Im Irak setzt das US-Militär sie auch beim Training für Sicherheitspersonal ein. Aus Sorge, dass der Gebrauch dieser Waffen in islamischen Ländern zu Protesten führen und gar den Eindruck eines Kreuzzuges vermitteln könnte, sollen die Verse nun entfernt werden.

  53. @#23 Rollbrettfahrer87

    Dumm nur, dass Bürger mit Migrationshintergrund ebenfalls Deutsche sind.

    Ja, aber nur auf dem Papier!
    Und das ist mittlerweilen nicht mehr allzu viel wert in Absurdistan Deutschland!
    Frag sie mal, was sie sind, vor allem Anatolier!

    Frage sie, „Bist Du Deutscher?“
    Entrüstet kriegst Du zur Antwort, „Nein, ich bin Türke!“

  54. Didi NäherIn ist bestimmt tief traurig und ein Stück weit betroffen :mgreen:

    Anhaltende DOS-Attacke auf politblogger

    Wer da wohl hintersteckt. Eine gewisse Schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen.

    😈

  55. Didi NäherIn schreibt
    …..“
    Ich kann im Moment überhaupt nicht abschätzen, wie lange die Angriffe noch andauern werden. Denkbar ist alles zwischen einigen Stunden und mehreren Tagen. Sicher ist auch, dass der- oder diejenigen, die hinter dem sinnlosen Versuch stecken, mich mundtot zu machen, erhebliche Summen dafür ausgeben, denn DOS-Attacken dieser Art und Qualität kosten richtig viel Geld. Genauso sicher ist allerdings, dass ich mich nicht mundtot machen lasse, weder jetzt noch in Zukunft. Wer letztendlich für die Attacke auf politblogger.net verantwortlich ist, weiß ich nicht – und wahrscheinlich werde ich das auch nie erfahren. Ich habe zwar einen Verdacht, aber solange ich den nicht belegen kann, werde ich mich dazu nicht weiter äußern.“…..

    hihihi

  56. Einige Zuwanderer die sich integrieren wollen und können kann man an einer Hand abzählen. Der Großteil der Moslems jedoch werden es nie schaffen weil der Koranislam das verbietet! Das müsste jeder Politiker eigentlich wissen das dies gar nicht geht. Also lügt man weiter.

    000000000000islam0000000000000

  57. #71 HomerJaySimpson (24. Jan 2010 19:19)

    Warum sollte jemand solche dummen Attacken gegen die Politblogger fahren? Kann ja wohl kein Hobby-Bastler machen sowas.

  58. Ich find das mit den DoS-Attacken auch nicht sonderlich toll. Didi NäherIn begegnet man besser auf sachlicher Ebene und nimmt ihn argumentativ auseinander. Alles andere macht keinen Spaß.

  59. Es gibt die einen, die sich integrieren wollen, die arbeiten wollen und die unsere freiheitlichen Werte nicht nur akzeptieren, sondern schätzen. Jene sind mir herzlich willkommen, denn sie sind – eben wie meine Freundinnen – eine tatsächliche Bereicherung.

    Das kann schon sein, aber brauchen tun wir sie bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell mindestens 6-8 Mio.) auch nicht. Wir können in Deutschland nicht jeden aufnehmen, dem es zu Hause nicht mehr gefällt.

  60. #37 killerbee (24. Jan 2010 18:02)

    Deine Beobachtung steht gar nicht im Gegensatz zu dem Beitrag hier.

    Die im Beitrag erwähnten Mädchen waren die, die aus der Reihe tanzten, sozusagen die Ausnahme, die es zu maßregeln oder zu vernichten gilt.
    Der Rest, den du beschreibst, das sind die Angepaßten, im islamischen Sinne.

  61. #4 karl-friedrich

    Die evangelische Gemeinde verkauft den Turm in Mühlheim keinesfalls an Pro NRW. Alles nur Show.

  62. @ #70 HomerJaySimpson

    Dümpel-Didi käme nie auf die Idee, daß die DoS-Attacken eventuell von seinen Schätzchen aus dem fern-edlen Kulturkreis initiiert sein könnte. Darüber sollte er mal nachdenken, denn seine Hosting-Firma wie auch die DNS-Server stehen bei der METANET AG in der Schweiz. Didi soll mal Schweizer IT-Zeitungen lesen, in denen von arabischen Hackerangriffen auf Schweizer Hoster berichtet wird.

  63. #75 Plondfair
    Du sprichst mir aus der Seele.

    #74 faustdeswestens
    Ja aber gut zu wissen dass der Näherin auch mal für nen paar Stunden der freche Gutmenschmund gestopft wird.
    Ich finds gut. In sehr wenigen Artikeln hat er recht aber meistens ist es nur linkes Gutmenschgesabber was der abläßt. Der muss seinen Kopf soo tief im Sand haben dass er nichts hört und sieht was hier mit Dtslnd. passiert, dem ist nicht mehr zu helfen.

  64. #2 faustdeswestens (24. Jan 2010 17:14)

    Oder wie mir vor zwei Jahren ein Marokkaner erzählt hat: “Faust, Du glaubst es nicht, aber wenn ich hier draußen auf der Straße bin, dann bin ich im Westen, in Europa. Aber wenn ich zu mir nach Hause gehe, dann bin ich in Nordafrika und es zählen nur die Werte von dort.”
    ———————————-
    Und es zählen nur die Werte von dort?
    Ja, das ist aber vollkommen normal, wenn sich „Wanderer zwischen zwei Welten (Kulturen)“ erst einmal von ihrer Stammkultur lösen, um der neuen Kultur angemessenen Raum zu geben. Sie kommen -mehr oder weniger stark ausgeprägt- in einen klassischen Identifikationskonflikt, der an ihnen in beide Richtungen zerrt.

    Ich habe das bei meiner Frau (Chinesin) und später auch bei anderen Chinesen, Koreanern oder auch EU-Europäern sehr genau beobachten können. Je fremdartiger sich die Stammkultur von der neuen Kultur unterscheidet, umso problematischer ist der Anpassungsprozess.

    Trotzdem muss ich den Asiaten (den richtigen!) attestieren, dass sie alle aus eigenem Antrieb sehr bemüht waren, die Integration zu bewerkstelligen.

    Und das ist genau das, was dieser Artikel aufzeigt: Der Wille muss vorhanden sein!

    Sonst zählt gar nichts, nicht einmal beste Sprachkenntnisse und Hochschulausbildung – wenn der Wille fehlt, nützen auch 1000 Geldscheine …. äh, tausend Worte nichts!

  65. Es ist so, wie Lydia erzählt. Sogar die Kinder einer europäischen Muslim-Konvertitin werden analog behandelt – in den meisten Fällen…

    Sagt es weiter! Die Kosovoisierrung blüht uns allen (nicht vergessen, dass die Albaner des Kosovos mal von den Türken zwangskonvertiert wurden und nun trotzdem in einer Vielzahl solch religiöse Rassisten sind)!

    Bevölkerungsentwicklung im Kosovo: Anfangs 20. Jahrhundert ca. 20%-Anteil, in den Achtziger-Jahren des gleichen Jahrhunderts ca. 80%. Und die „römische“ Nato inkl. Deutschland halfen den Albanern dann ab 1999, im Kosovo die Macht zuergreifen! Christen(?) führten Krieg für die Muslime, gegen die christlichen Serben…

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Auch das wird uns gezielt verheimlicht!

    Al-Husseini-Enkel, Muslim-Bruder, PLO-Chef und Friedensnobelpreisträger 1994 Yassir Arafat am 21.10.1998 an einer innerpalästinensischen Versammlung schreiend:

    „Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad!“

    So konnten natürlich die Friedensverhandlungen von 2000 nicht gelingen… Der ewige „Heilige Krieg“ gegen uns Kuffaren ist beschlossen und ein Hauptmittel dazu ist die organisierte, im Koran, den Nebenbüchern und den aktuellen Fatawa festgeschriebene Zwecklüge. In dem Sinne sind die Moslems gar wieder sehr ehrlich. Darum protestieren sie dann immer gewalttätig, wenn wir im Westen ihre wahren Pläne bzw. schon nur den Inhalt des Korans publik machen! Unsere Politiker kuschen und bekämpfen die Warner… Logisch, oder – das kurzfristige lukrative Geschäft geht vor?
    http://www.youtube.com/watch?v=pNCV33i9Caw

  66. #74 faustdeswestens (24. Jan 2010 19:35)

    Ich finde solche Attacken außerordentlich……ungeschickt!

  67. #79 Hausener Bub (24. Jan 2010 19:41)

    Das ist eher eine Erklärung, als dass da irgendwelche PI-ler hinterstecken.

    Die Araber haben da eher…..Kapazitäten.

  68. Ging es um Kriminalität bei den Vietnamesen, dann betraf das den Verkauf von geschmuggelten Zigaretten, die sie ebenso freundlich und höflich verkauften wie das Gemüse, nie gab es von den Vietnamesen Beleidigungen oder Gewalt gegenüber den Alteingesessenen, nicht einmal von den Kriminellen.

    Hast Du eine Ahnung…

    Aber schön, sie bleiben freundlich wenn sie kriminell sind, das ist ja enorm wichtig…

    Übrigens:
    Bei den Asiaten geht es untereinander ziemlich brutal zu. Aber klar, wenn man mit Scheuklappen durch die Gegend rennt…

  69. „Doch wenn ich sehe, was aus diesen Frauen geworden wäre, hätte man sie nicht aus ihrer moslemischen Familie befreit…..“

    Mit Verlaub.
    Bei Albanischen Christen siehts aber überhaupt nicht besser aus.
    Ich kenne so manche davon.

    Damit will ich natürlich keineswegs die Moslems in schutz nehmen, wohlverstanden.

  70. #92 Ibex

    Ja richtig. Ich erinnere mich, dass es in den Neuen Bundesländern vor ca. 10 Jahren eine Mordserie unnter Vietnamesen im Zigarettenschmugglermilieu mit weit über 10 Toten gab. Heute würde man wohl behaupten, es waren Neonazis. Damals traute man sich noch die wahren Täter zu benennen: Konkurrierende Schmuggler.

  71. #17 dergeistderstetsverneint (24. Jan 2010 17:35)

    Hat das alles mit Islam zu tun, und wenn ja, in wiefern? Ich bin gar nicht mal so sicher ob albanische Christen in dem Punkt relaxter sind.
    ——————————————-
    Das ist, mit Verlaub, Kulturrelativismus der besten Prägung! Darauf haben wir geradezu gewartet! 🙁

  72. Zitat:
    „Das Problem Ausländer war hier in den 90ern ein umgekehrtes, es gab sehr viele Neonazis“

    Ich bin Zonen-Bewohner und habe in den 90er Jahren nie auch nur einen einzigen Neonazi gesehen.

  73. #20 PortaVoz (24. Jan 2010 17:38)

    ISLAM = UNTERDRÜCKUNG = RÜCKSTÄNDIGKEIT
    Schöne Grüße aus dem 14-Jahrhundert.

    Warum kommen diese Leute alle ins 21.Jahrhundert
    wenn sie es nicht ertragen können?
    ———————————
    Deshalb träumen sie doch alle von ihren 72 Huris (Jungfrauen oder weiße Weintrauben, so genau kann man das Arabische nicht übersetzen)! Sie können ihren eigenen Anachronismus nicht ertragen.

    Ein wenig OT:
    Ich plädiere bei den „72 Huris“ für weiße Weintrauben. Das würde den Gotteskriechern einen ewig dauernden Dünnschiss im Paradies bescheren!

  74. #52 joghurt (24. Jan 2010 18:26)

    Islamic Terror in Moscow: The Nord-Ost Siege (5 of 5)

    http://www.youtube.com/watch?v=jqHZm0TAzEc

    Die Islamisten rächen sich an den Russen mit Terror,weil sie Traum vom Gottesstaat in Tschetschenien nicht verwirklichen konnten.

    Viele Tote bei Zugentgleisung in Russland

    http://www.tagesschau.de/ausland/zugrussland102.html

    Jeder hört diese Meldungen auch in den Medien.

    Aber die wenigsten WISSEN,was wirklich dahintersteckt,die Masse der Gutmenschen in der BRD ist einfach zu dumm.

    Sie hören und sehen,aber sie verstehen nix,weil sie nix wissen.
    ————————-
    Auch auf die Gefahr, dass wir nichts (Genaues) wissen, … so AHNEN wir schon etwas! 🙂

  75. #60 Heiner und sonst keiner (24. Jan 2010 18:47)

    Die Kinder einer kosovarischen Flüchtlingsfamilie werden in ein Gymnasium gesteckt? Sorry liebe Leute, aber da habe ich schon glaubwürdigeres gelesen!

    Das mit der Herkunft ist den Gymnasien ja tatsächlich scheissegal, aber mit mangelhaften bzw. nicht vorhandenen Deutschkenntnissen? NO WAY.
    Die Geschichte ist erstunken und erlogen.

    Die Zeit verging, der Krieg war vorbei, die Eltern zurück im Kosovo, die Kinder noch hier kurz vor dem Abitur.

    Ebenfalls unglaubwürdig. Ich habe noch keinen Kosovo-Albaner aus Absurdistan abreisen sehen, und schon gar nicht, wenn noch schulpflichtige Kinder hier sind.

    Es war für einen jungen Menschen deshalb schwer verständlich, weshalb Rechtsradikale diesen Ausländern Gewalt antaten

    Wenn in den 90ern Neonazis in einer sächsischen Kleinstadt Vietnamesen Gewalt angetan hätten, wüsste das die ganze Republik. Wir würden heute noch wöchentlich mit mahnendem Zeigefinger daran erinnert.

    Ich bleibe dabei: Ich glaube diese Geschichte nicht.

  76. #20 PortaVoz

    Weil es im 21.Jhdt staatlichen Benefiz gibt, der auch noch von Ungläubigen bezahlt wird! Der Grund der Eiwanderung ist die Unfähigkeit der Einwanderer und die Blauäugigkeit der Indigenen!

  77. Zitat Artikel:
    Es gibt die einen, die sich integrieren wollen, die arbeiten wollen und die unsere freiheitlichen Werte nicht nur akzeptieren, sondern schätzen. Jene sind mir herzlich willkommen, denn sie sind – eben wie meine Freundinnen – eine tatsächliche Bereicherung.

    —————-
    #77 Plondfair (24. Jan 2010 19:36)
    Das kann schon sein, aber brauchen tun wir sie bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell mindestens 6-8 Mio.) auch nicht. Wir können in Deutschland nicht jeden aufnehmen, dem es zu Hause nicht mehr gefällt.

    Die paar Millionen belasten teilweise unser Sozialsystem, aber bei einer positiven Einstellung zu Grundgesetz und Deutschland kann dann doch Integration gelingen.
    Unerwähnt sollte natürlich nicht bleiben, daß auch dank der EU-Erweiterung die Lohnspirale nach UNTEN gedrückt wurde, gerade im niedrig qualifizierten Jobsektor (z.B. Putzkolonne, Bauhelfer, etc.).
    Aber diese Gruppe der Einwanderer ist noch das geringst Problem, nach einer Generation sind die Deutsche. Die anderen Millionen die sich nicht assimilieren und gewaltätig und kriminell in Deutschland werden, die sind unser Problem !

  78. #92 Ibex (24. Jan 2010 20:03)

    Bei den Asiaten geht es untereinander ziemlich brutal zu.

    Bei den Asiaten … bitte nicht ganz so präzise, das schürt bloß Vorurteile. Sie meinen bestimmt die japanischen Samurai. Oder die indischen Sadhus? Oder chinesische Ingenieursstudenten? Oder vielleicht doch eher die koreanischen Violinistinnen?

    #100 Asmodean (24. Jan 2010 21:30)

    Ihren Ausführungen ist wohl nichts hinzuzufügen.

  79. hm… wo liegt da wohl das problem?
    ISLAM VERBIETEN FERTIG AUS!
    Wer islamisch leben will findet genügend islamische Paradiese im „Südland“!
    So einfach…

  80. Ihr müsst erst mal unsere Politversager entfernen,sonst geht gar nichts.
    Also denkt bei den nächsten Wahlen daran.

  81. Wer sind die vier hübschen Schnecken da auf dem Foto? Die würde ich sofort adoptieren. Auch wenn ich jünger bin als die. HAHA

  82. …irgendwie kann ich den Milosevic und den „Zar“-Putin ein wenig verstehen…aber auch nur ein bisserl! 😉

    Die Umsetzung und Begründung der Kampfhandlungen gegen das abtrünnige Kosovo war einfach mal…sagen wir mal „barbarisch“!

    Eine Analyse der Balkankriege aufgrund religiöser Aufstachelungen wurde uns durch die MSM leider zeitnah verwehrt und somit kam nur „völkerrechtlicher Freiheitskampf“ in unseren Köpfen an – mit dem Ergebnis dass wir die „islamisch-patriarchaisch“-verblödete Brut derjenigen Balkan-Mohammedaner (also Kroatische Flüchtlinge hab ich eher selten in Berlin gesehen) die damals unsere Turnhallen und Wohnheime belagerten nun unsere Straßen und Grünanlagen unsicher macht…und nebenbei die ihnen eingeprügelte Verblödungsmaschinerie in die nächste Generation trägt!

    btw. Die Balkan-Dschihadis welche ihre Kleinst-Kinder wie ihre Demenz-Brüder der Hisbollah in Tarnanzüge stecken sind mir vor einigen JAhren auch schon in der Straßenbahn begegnet!

  83. ähmmm…

    – mit dem Ergebnis dass wir die

    Streiche „wir“ – kaufe „Leerzeichen“!

    😉

  84. „Ging es um Kriminalität bei den Vietnamesen, dann betraf das den Verkauf von geschmuggelten Zigaretten, die sie ebenso freundlich und höflich verkauften wie das Gemüse,“

    Klingt doch sehr blauäugig. Den ganzen Hinterbau sieht man bei organisierter Kriminalität halt nicht. Was mit den Millionen und Milliarden dann gemacht wird, das ist beste Einflußnahme auf das Land. Jede Mafia macht das, kauf Grundstücke, legale Betriebe, Gewerbe. Da kann man Geld dann waschen und legal Gewinne erwirtschaften. Man kann Einfluß und Kontakte aufbauen. Man kauft seine Leute mit dem Geld in immer mehr Ebenen des Staates. Gerade deshalb muß jeder Mafiasumpf, so hart wie möglich und so schnell wie möglich, ausgetrocknet werden. Die „harmlosen“ Vietnamens gehören da explizit mit dazu.

    „Es war für einen jungen Menschen deshalb schwer verständlich, weshalb Rechtsradikale diesen Ausländern Gewalt antaten,“

    Bei der offiziellen Darstellung von Rostock oder Hoyerswerda, kann man das wohl nachempfinden. Die Realität ist aber eine ganz anderes. So wie der Rotweingürtel ja auch heute noch die „Islamkritiker“, „Türken-Ablehner“ und „Mohammedaner am liebsten Heimschaffer“ nicht versteht.

  85. #61 Grumpler   (24. Jan 2010 18:49)  

    Vielen Dank für deinen Beitrag, der mir sehr gut gefällt.
    Den hier folgenden Beitrag bitte ich als Ergänzung zu sehen.

    Im Mittelalter wurden in Deutschland die Nachnamen eingeführt. Sie dienten dazu, die Menschen aufgrund von Besonderheiten kenntlich zu machen, beispielsweise durch den Beruf. So ist der Name Müller weitverbreitet.

    Den Namen „Braun“ tragen heute etwa 120.000 Menschen in Deutschland.
    Den Namen „Schwarz“ tragen heute etwa 124.000 Menschen in Deutschland.
    Den Namen „Roth“ tragen heute etwa 71.000 Menschen in Deutschland.
    Den Namen „Blond“ tragen heute etwa 42 Menschen in Deutschland.

    Daraus schließe ich: Es gab früher ziemlich viele schwarzhaarige und braunhaarige und rothaarige Menschen in Deutschland, deshalb sind die Namen Schwarz und Braun und Roth sehr weit verbreitet.
    Gleichzeitig waren es im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung aber so wenige, daß die Bezeichnung als Unterscheidungsmerkmal sehr gut geeignet war.

    Und es gab so viel hellhaarige Menschen, daß sich der Name „Blond“ nicht eingeführt hat, er wäre als Unterscheidungsmerkmal zur Masse der Bevölkerung unbrauchbar gewesen.
    (Die Zahlen stammen aus „verwandt.de“).

    Passend dazu wird im deutschen Märchen die Goldmarie meist mit langen blonden Haaren dargestellt, die Pechmarie mit schwarzen Haaren.
    Ähnlich wird die Loreley und werden die Engel im deutschen Sprachraum meistens mit langen blonden Haaren dargestellt.

    Die weiße Rasse teilt sich in einen mehr nördlichen Zweig auf mit hellhaarigen Menschen und in einen südeuropäischen Zweig mit dunkelhaarigen Menschen. Es gibt alle Arten von Zwischenstufen und Übergangsformen.

    Im Sinne von „Vielfalt statt Einfalt“ wird die weltweite Zuwanderung nach Europa sehr stark verringert werden, denn ansonsten würde die Vielfalt der Rassen in der Welt aufgehoben werden, die europäische Rasse würde verdrängt und ausgelöscht werden, die Vielfalt auf der Welt würde sehr stark abnehmen.

    Die europäischen Völker, die Rassenvielfalt der Welt, sind in ihrem Bestand gefährdet. Zu den ersten und wichtigsten Maßnahmen zum Erhalt der Vielfalt in der Welt gehört es, diese Gefahr (zur Zeit ist der Weg zum Untergang schon ein Stück weit gegangen) zu erkennen und zu benennen.
    Die nächsten Schritte sind es dann, Wege zum Guten auszusinnen, auszusprechen, umzusetzen.

    Die Welt braucht die europäischen Völker!
    Aber die europäischen Völker müssen für ihren Erhalt, für ihren Bestand, für ihr Weiterleben als Volk schon selbst sorgen. Das wird niemand anders sonst auf der weiten Welt für uns Europäer tun.

    ***

    Nebenbei: Das Bild von PI mit den vier jungen Frauen könnte aus den USA zu stammen, aus einer bergigen Stadt mit einem US-Fahrzeug im Hintergrund. Es ist wohl als Hingucker zu verstehen.

  86. Zeigt das Bild nun das „Unterpfand“ der freiheitsliebenden jungen Moslemin, die ja eigentlich recht passabel ausschaut; also mehr das Werbefoto zum LRG-Motto: Der Islam ist ja so aufgeschlossen, wir müßten nur hinschauen ?

    Was immer sich aus deren Hinterhöfen begründet, aber es rechtfertigt nicht das real erlebte Trauma der „gemesserten Kartoffel“.

    Es sind ein Gutteil der zukünftigen Söhne solcher Frauen, die „messernd“ durchs Land ziehen !

    Aber alles nur Anpassungschwierigkeiten der Kartoffel !

  87. Der Autor dieses Textes ist männlich und zwischen Anfang 50 und Mitte 60. Wie man mir sagte, sei das ziemlich eindeutig.

    Schade um die nette Geschichte, aber:
    Dieser Text ist Fake!

  88. Ich gehe mal davon aus dass die meisten Kommentierer noch nie im Kosovo waren. Einige reden von Kopftuchmädchen. Wo besagt der obige Artikel, dass die Frauen, die da vom Ehrenmord bedroht wurden, ein Kopftuch trugen? Im Kosovo ist es schwierig, jüngere Frauen mit Kopftuch zu finden (und ältere Frauen tragen auch in christlichen Balkanländern eins). Das Foto über dem Artikel hätte, was die Bekleidung der Mädels betrifft, ohne weiteres im Kosovo aufgenommen worden sein können. Die angesprochenen Konflikte haben sehr viel mit den Familienclan-Strukturen zu tun, welche es aber unter den albanischen Christen genauso gibt (schon mal was von Blutrache gehört?). Unterdrückung des Christentums? Wenn ihr mal nach Prizren fahrt, findet ihr dort im Stadtzentrum die serbisch-orthodoxe Kathedrale, 2004 abgebrannt, heute mit Stacheldraht umzäunt und von der Polizei bewacht, und man muss seinen Ausweis abgeben um hineinzugehen. 100 m weiter steht die römisch-katholische Kathedrale, völlig unbehelligt, und sie läutet auch zum Gottesdienst die Glocken. Das schließt nicht aus, dass es Kryptochristen gibt, also Albaner die sich, wohl aus Steuergründen, zur Türkenzeit offiziell als Muslime deklariert haben, aber weiterhin das Christentum gelebt haben, und sich jetzt so dran gewöhnt haben dass sie diesen Lebensstil auch nach dem Untergang des Osmanischen Reichs nicht aufgegeben haben (oder anderweitige Vorteile darin sehen dass ihre Familie weiterhin als muslimisch gilt). Auch was die Bevölkerungsentwicklung betrifft wird viel Unsinn verbreitet (auch durch Sarazin). Als das Kosovo 1912 an Serbien fiel, hatte es bereits eine deutliche albanische Bevölkerungsmehrheit, und dies hat sich trotz aller Bemühungen seitens Serbiens, Siedler nach Kosovo zu bringen, seitdem nicht mehr geändert. Die Umwandlung von einem mehrheitlich serbischen zu einem mehrheitlich albanischen Land fand bereits zu einem Zeitpunkt statt, als die Geburtenraten beider Gruppen noch ähnlich waren, und ist hauptsächlich das Ergebnis von mehr oder weniger unfreiwilligen Abwanderungen von Serben in wesentlich fruchtbarere und Albaner-freie Landesteile im Norden (Banat, Vojvodina) und der Zuwanderung von Albanern aus dem unwirtschaftlicheren nordalbanischen Bergland und (nach 1882 und auch nicht ganz freiwillig) von Albanern aus Serbien (Kosovo fiel erst 1912 an Serbien, wie oben schon bemerkt).

  89. #102 Bernd_das_Brot (24. Jan 2010 22:30)

    Aber diese Gruppe der Einwanderer ist noch das geringst Problem, nach einer Generation sind die Deutsche. Die anderen Millionen die sich nicht assimilieren und gewaltätig und kriminell in Deutschland werden, die sind unser Problem !

    Schon klar, aber das war nicht die Frage. Läßt du jeden bei dir zu Hause wohnen, der das gerne möchte (und versorgst ihn ggf.)? Oder entscheidest du, wen du reinläßt und wen nicht? Und was für dich ganz natürlich ist, sollte man auch den Deutschen zugestehen.

    Ich habe überhaupt nichts gegen Tschechen, Polen usw., aber im Augenblick brauchen wir sie eben nicht. Das ist nicht diskriminierend, das ist einfach nur ehrlich.

  90. Jawohl, ich bin ausländerfeindlich. Jawohl, nur gegenüber bestimmten Gruppen von Ausländern. Und im übrigen leiste ich mir das, einfach mal so, in meinem eigenen Land. Und ich gebe meine Stimme – und meine Spenden – den Leuten, die Letztgenannte mit einem festen Tritt in den Arsch, jawohl, IN DEN ARSCH, in hohem Bogen über die Grenze nach draussen befördern.
    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Comments are closed.