Auf den Zustand an vielen Berliner Schulen brauchen wir nicht gesondert hinzuweisen (Stichwort „Rütli“). Die Polizei in Berlin hat offensichtlich jetzt keine Lust mehr, die vielen Strafanzeigen aufzunehmen, abzuheften und zu verwalten. Die Behörde, die für die „Innere Sicherheit“ in Berlin zuständig ist, rät jetzt allen Schülern keine Weihnachtsgeschenke mit in die Schule zu nehmen und dort vorzuzeigen, weil sie sonst geklaut werden.

Der Berliner Kurier berichtet:

Was lag da nicht alles unterm Weihnachtsbaum und sorgte für strahlende Kinderaugen. Teure Handys, hochwertige MP3-Spieler. Am Montag enden die Winterferien. Die Polizei warnt alle Schüler: Bringt eure Geschenke besser nicht mit zur Schule! Denn dort ist die Zahl der Diebstähle dramatisch gestiegen.

Polizeirat Alexander Tönnies: „Wer etwas neu hat, sollte damit nicht prahlen. Das weckt nur Begehrlichkeiten.“ Und am Ende kullern die Tränen … Tönnies ist im Berliner Landeskriminalamt zuständig für die Vorbeugung gegen Kriminalität und kennt die aktuelle Statistik.

Danach gibt es jährlich 2655 Anzeigen wegen Klauens in der Schule. In 1064 Fällen (+12,7 %) wurden dafür Schlösser geknackt. Oder in Klassenräume eingebrochen. „Einfache Diebstähle“ (ohne Gewalt, Widerstand) stiegen sogar um 28,8 % auf 1591 Fälle. Delikte wie Raub, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Bedrohung, Hausfriedensbruch. sind an Schulen dagegen rückläufig.

Tönnies: „Wir empfehlen allen Schülern, sich in der Schule einen verschließbaren Spind zu mieten.“ Die gibt es jedoch nicht überall, obwohl die Polizei darauf drängt. Wie auf sichere Abstell-Möglichkeiten für Computer, Laptops, Beamer und Fahrräder. Die stehen in der Klau-Statistik (373 Fälle) ganz oben.

Tönnies: „Die Ständer dürfen natürlich nicht in irgendeiner dunklen Ecke stehen, sondern müssen gut einsehbar sein, damit man da nicht ungestört den Bolzenschneider ansetzen kann.“

Wer sich den Luxus leistet, einen rot-roten Berliner Senat zu wählen, der muss auch „gelegentlich“ Abstriche in Bereichen des täglichen Lebens hinnehmen!

(Spürnase 1788-94)

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59 KOMMENTARE

  1. Passt doch zur rot-roten Regierung: Nur anderen wegnehmen, was anderes können die nicht!

  2. was ist nur aus diesem Land geworden? Kopfschüttel 🙁

    Könnte man eventuell mal die Counter – Statistik
    auf den neusten Stand bringen.

  3. Mich interessiert wie hoch der Anteil der Migranten ist bei diesen Straftaten….90%?!Dabei könnte hier das Land so schön sein,,einfach alles was kriminell ist wieder Richtung Heimat schicken,dann wären wir um die 70% dieses Abschaums wieder los,aber die meisten unserer Politiker wollen wohl das Deutschland in 100 Jahren nicht mehr Deutsch sondern türkisch,albanisch,marrokanisch und was weiß ich nicht alles ist..da brauchen die sich net wundern das wir keine Kinder mehr machen wollen!!Was eine düstere Zukunft unsere nächsten Generationen wohl miterleben wird….;(

  4. Alles Klar Herr Alexander Tönnies, ich habe Verstanden …… schicke meine Kinder erst garnichtmehr in die Schule.

  5. ich bin auch in berlin zur schule gegangen, ist schon ein paar jahre her. und diesen ratschlag haben sich schon damals die schüler selbst gegeben. die klasse war zu 85% moslemisch.

  6. Wenn ich immer lese oder höre, wie hoch der Anteil von Migranten in Schulklassen ist, frage ich mich wo sind die Deutschen.

    #5 SiegenerJung
    Man müßte doch meinen Politiker und Entscheidungsträger haben auch Kinder bzw. Enkelkinder und machen sich über deren Zukunft Gedanken. Aber anscheinend habe ich da etwas nicht verstanden.

    Ein Gruß nach Siegen, aus ganz in der Nähe 🙂

  7. Denn dort ist die Zahl der Diebstähle dramatisch gestiegen.

    mein erste Gedanke: müssen wir nicht eher von Raub sprechen…? Doch dann die Erklärung:

    „Einfache Diebstähle“ (ohne Gewalt, Widerstand) stiegen sogar um 28,8 % auf 1591 Fälle. Delikte wie Raub, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Bedrohung, Hausfriedensbruch. sind an Schulen dagegen rückläufig.

    alles klar: „Einfache Diebstähle“, die Kartoffelkinder haben gelernt ihre mp3-handys bereitwillig abzugeben…

  8. @ #12 lorbas: in allen grossen städten in deutschland werden bereits mehr kinder von ausländern geboren als von deutschen. die deutschen sterben halt aus.

  9. Recht hat der Mann, ich habe nie Weihnachtsgeschenke mit in die Schule genommen, wer nimmt schon ein Buch mit? Der Schulranzen ist eh immer verdammt schwer gewesen. Ich empfehle den Schülern einfach von der Weihnacht in der Karibik zu erzählen, sie werden bestimmt nicht beklaut sondern kriegen korrekt auf die Fresse.

  10. #14 Nordisches_Licht
    Eine Privatschule ist schon für 70 Euro im Monat zu haben – Heilbronn – und das mit Ganztagsbetreuung, hinzu kommt noch das Essensgeld, wer sich es nicht leisten kann, der bekommt ein Stipendium von der Dieter-Schwarz-Stiftung. Also 70 Euro finde ich nicht übertrieben für die Möglichkeit nach Weihnachten die Geschenke mit in die Schule zu nehmen.

  11. #15 Norbert

    Einmal im Monat, veröffentlicht unser Qualitätspresse die Geburten, Eheschliessungen und Sterbefälle, der vergangenen 4 Wochen.
    Dabei sind Migranten eindeutig in der Minderzahl.

    #14 Nordisches_Licht

    Aber es gibt auch ein Leben ausserhalb der Privatschule. Alle Eltern oder Grosseltern die ich kenne machen sich große Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder oder Enkel. Das ist ja auch kein Wunder, wenn man sehendem Auge durch Deutschland geht.

  12. #17 Nordisches_Licht
    Braune Haut ist uncool.
    Da komme ich auf den O’Bamma:
    Er will aus Guantanamo keine Häftlinge mehr in den Jemen zurückschicken, beharrt aber auf der Schließung des Lagers.
    Werden doch paar Schätze nach DEutschland abgeschoben?
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,670340,00.html
    Und ab wann werden alle Arschlöcher aus den 14 Ländern auch in Europa gründlich durchsucht? Hat da jemand im Bundesinnenministerium nachgehackt?

  13. #19 lorbas

    das kannst du aber getrost vergessen. hier mal eine studie aus 2006 (hab gerade nix besseres gefunden:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2064921

    „In Hamburg weisen die aktuellen Zahlen der Statistiker schon jetzt ein ähnliches Verhältnis aus: Bei den unter 18-Jährigen wird der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund auf 45,82 Prozent beziffert, ohne Altersbegrenzung liegt deren Anteil bei 26,8 Prozent“

    wie gesagt, das war 2006 und die altersgruppe bis 18 jahre. dann kannst du dir ausrechnen was das für neugeborene in 2010 bedeutet.

  14. #21 Harbi (06. Jan 2010 07:19)

    „Braune Haut ist uncool.“

    Ich mit ner irischen Mutter habe einen sehr nordischen Teint, unter einer Masse von Südländern sehe ich nicht nur wie ein Fremder aus, sondern auch als ob ich kurz vorm Ableben wäre, 🙂

    Warum aber alle braun seien, wollen, Weiß nicht, besonders die Weiber, die sehen echt schlimm aus.

    Aber lass sie mal, mit 40 J. haben die dann ne Lederhaut wie ne 90 jährige)

  15. #23 Norbert (06. Jan 2010 07:26)

    Bei MiHiGru würde ich denn doch unterschieden zwischen muslimisch und andere.

    Wenn ich so sehe, wie unsere Schweizer quer durch die Welt heiraten, dann hat manches Kind MiHiGru, das völlig integriert ist und sein wird.

  16. #23 Norbert

    Danke für den Link, dass sind erschreckende Zahlen. Wer wünscht sowas, frage ich mich immer wieder. Niemand hat doch davon einen Vorteil.

    Wenn man an manchen Tagen durch die Stadt geht, meint man, wir wären heute schon in der Unterzahl.

  17. …das schaffen wir heute mit unseren gebärfreudigen türkischen Frauen
    Vor fünfzig Jahren gab es kaum Muslime in Westeuropa, heute sind es schon 17 bis 20 Millionen. Princeton-Professor und Orientkenner Bernard Lewis: „Gegen Ende des einundzwanzigsten Jahrhunderts wird Europa Teil des islamischen Machtbereichs sein. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, dass wir aufwachen und uns dieser Herausforderung stellen“.
    Sarrazin: „Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben, durch eine höhere Geburtenrate“.

    Vural Öger plauderte: „Was Sultan Süleyman nicht geschafft hat (die Einnahme Wiens und die Eroberung Europas), das schaffen wir heute mit unseren gebärfreudigen türkischen Frauen“.

    Neujahrsbaby
    Cihan mag Einsen und Nullen: Bis um 0.11 Uhr hat der Junge
    gewartet, um am 1.1.10 geboren zu werden. Cihan ist das erste Baby, das im neuen Jahrzehnt in der Marburger Frauenklinik zur Welt gekommen ist. Mit Sibel (20), Rükiyen (18), Esma (l,V|, Vahdet (12) und Salih (2) ist Cihan das sechste Kind von Fatma und Yilmas Cevahir aus Stadtallendorf. Cihan wog 3680 Gramm bei einer Größe von 52,5 Zentimetern. Genaue Zukunftspläne hat Mama Fatma noch nicht. Die 37-Jährige Hausfrau will nach der Geburt ihres Sohnes erstmal zur Ruhe kommen. Cihans Geschwister, so hofft die Mutter, helfen beim Aufpassen auf das Neujahrsbaby. (jow/Foto: Weigand)

    http://www.mittelhessen.de/EPaper/PHP-Files/index.php?sessid=086cqc5078vb9pm6h75ogah0g1

  18. Hoffentlich ist Berlin nicht das abschreckende Beispiel wie es in paar Jahren in ganz Deutschland aussieht.

  19. So wie es halt an Schulen im nahen Osten auch abgeht.
    Es sind ja nur unsere Kinder – so what…

  20. @ #30 Vaterländler

    alle deutsche Großstädt haben ähnliche Probleme wie Berlin. Hamburg, München, Köln…haben ähnliche Ausländeranteile.

    In den ländlichen Gebieten sieht es noch anders aus. Aber auch da ist es nur eine Frage der Zeit.

  21. Wer in Berlin Islam sät, der wird all diese Kolat-, ääähh Kollateralschäden ernten!

    Das war politisch gewollt wie die Wannseekonferenz der 68erInnen-Eltern!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  22. Nicht nur nicht mitzunehmen, sondern auch bzw. vor allem nicht anzuziehen! Sonst steht das Kind auf einmal ohne Schuhe im Schnee! Das passiert in Berlin dermaßen oft, darüber werden gar keine Statistiken mehr geführt bzw. das wird unter Bagatelldelikte geführt.

    Eine relativ neue, aber sehr beliebte Masche in Schulen, um nicht mit geklauten Schuhen erwischt zu werden, ist das Draufpinkeln und -kacken. Sehr nett für einen 8-Jährigen, die neuen Schuhe von Oma auf einmal so zu finden.

  23. OT

    Hmmm. Irgendwie funktioniert die PI-Software nichtnormal. Kommentare erscheinen nur mit großer Verzögerung. Gestern war PI extrem langsam. Sind da wieder Hacker am ferkeln?

  24. Berlin hat fertig. Bleibt nur noch diesen Saustall in das Bundesland Brandenburg zu integrieren, den Senat auf zu lösen und die verantwortlichen Politverbrecher vor Gericht zu stellen.

    Gleiches sollte man mit Hamburg und Bremen machen, ab nach Niedersachen und die Senatoren vor Gericht.

  25. passt alles ins typische verhaltensmuster des wegduckens, duldens, und zurückweichens, das dann als „toleranz“ und „multikulti“ vorgelogen wird.

    in wirklichkeit ein simpler verdrängungswettbewerb.

    bestimmte gegenden meiden, vor allem als blonde deutsche Frau, „edel“-autos in bestimmten gebieten nicht mehr parken, den berühmten Eisenbahnwagon wechseln bei bereicherungsaktivität, usw.

    wer sich dagegen mit taten oder worten wert= naaaazi-vorwurf.

    aber gleichzeitig wird von oben die mangelnde zivilcourage bejammert.

  26. Kann man da von aussen gar nicht machen? Ok, Berlin ist ein eigenes Bundesland und entscheidet somit allein über seine Polizeieinsätze. -ABER- Berlin ist auch Bundeshauptstadt und somit wird Berlin als Deutschland wahrgenommen in der Welt. Die anderen Bundesländer können doch nicht dazu verdammt sein zuzusehen wie die Hauptstadt untergeht.

  27. Und warum stehe ich unter Moderation? Weil ich PI’s Haltung zur Klimahysterie kritisiert habe? Oder ist es hier wie am Flughafen, wo jeder mal abgetastet wird, um niemanden zu benachteiligen?

  28. #36 Elink (06. Jan 2010 09:38)

    es ist bereits zu spät Elink. Deutschland ist im freien Fall. MAn hätte es vielleicht vor 30 Jahren stoppen können. Heute nicht mehr. Die demographische Entwicklung wird Deutschland von ganz alleine erledigen.

  29. Das ist die herrliche maralische Erziehung der Linken, Gutmenschen, Multikulturalisten und Muslime:

    1. Gebot: Klaut, was ihr in die Finger kriegen könnt!

    Wozu braucht man noch den abgenutzten europäischen Moral mit den 10 humanistisch-christlichen geboten?

    Wir haben den Linken und den muslimischen Moral: Klaut, klaut, klaut!

    Und liest die Sure über das Beute machen!

  30. Guten Morgen allerseits,
    schön, das PI wieder gut läuft.

    Hallo Lorbas,
    ich glaube schon, daß die Marburger Ecke noch lange deutsch bleibt.

    Bei uns in Frankfurt sieht es anders aus, nach Ausagen aus der Leitung des Frankfurter Multikultiamtes hatte im Jahr 2006 nur jeder dritte Säugling zwei deutsche Eltern.
    Wenn unsere Mannschaft in der Jugendfußballrunde spielt, dann war in manchen Stadtteilen (Fechenheim, Rödelheim) schon vor Jahren bei den Gastgebern nicht ein Europäer/Christ dabei.
    Es gibt sehr große Unterschiede in der großgebietlichen und wie auch in der kleingebietlichen Verteilung der Ausländer.

    Auch der Begriff Ausländer selbst umfaßt eine sehr große Spannweite. Oft sind es Christen aus den Nachbarländern oder aus etwas weiter entfernten Nachbarländern. Viele von uns sind geneigt, diese Menschen ohne Umschweife aus unserer Sicht mehr oder weniger als deutsch/deutschähnlich anzusehen.
    Aber Vorsicht: Mancher Däne oder Niederländer ist durchaus im Kleinstaatdenken befangen, er möchte ein angenehmer Gast sein, ein Miteuropäer, aber zugleich auch sein Volkstum behalten.
    Wir können nicht jeden vereinnahmen, es kommt sehr auf das Taktgefühl an.

    Weil wir Deutschen aus vielen Stämmen stammen, Sachsen, Franken, Friesen, Baiern, Tiroler, Schlesier, Ostpreußen, Alemannen und, wie in meinem Fall, Hessen, denken manche von uns: dann nehmen wir sozusagen die Skandinavier oder Niederländer als weitere Stämme mit in eine größere Einheit.
    Ganz verkehrt erscheint mir dieser Gedanke nicht, dennoch ist hier eine gewisse Zurückhaltung angebracht.

    Man ersieht daraus, daß der Übergang vom Deutschen zum Ausländer schleichend (allmählich, kaum merklich) ist, daß es Ausländer gibt, die auch ohne deutschen Paß im Grunde äußerst deutschähnlich sind, vom Deutschen so gut wir gar nicht zu unterscheiden.

    Einen anderer Punkt, an dem man das Allmähliche des Übergangs, die Unscharfheit der Grenze zwischen Deutschen und Ausländern beobachten kann, zeigt folgendes Erlebnis:
    Anfang Januar hatten wir mit Familie das Musical „Elisabeth“ in der Alten Oper Frankfurt am Main besucht.
    Ich schätze, daß es 1500 Besucher waren.
    Das Alter bewegte sich ab 16 Jahren aufwärts, bunt gemischt, offensichtlich Kinder, Eltern, Großeltern, Paare, Einzelbesucher, viele werden den Besuch wohl als Weihnachtsgeschenk erhalten haben.

    Diese Musicalbesucher machten auf mich den Eindruck: ganz normale Menschen.
    Unter diesen Menschen, die alle gut gekleidet waren und die sich alle für dieses schöne Ereignis zurechtgemacht hatten, war nicht einer als Ausländer erkennbar.
    Es gab bestimmt etliche Frauen mit dunklen Haaren, aber man denkt bei denen: das sind Deutsche mit dunklen Haaren, weiter nichts.

    Mit diesem Beitrag weise ich darauf hin, daß es viele Zwischenstufen gibt, daß die Begriffe oftmals eine weite Spannweite von Bedeutungen enthalten, und daß man alles sorgsam überlegen muß.

    Zum Rat der Polizei:
    Der Rat ist gut. Es ist doch sowieso eine Selbstverständlichkeit, daß man nicht in der Schule mit teuren Geschenken herumprahlt. Wer so etwas tut, fordert Neid heraus.

    Zu den Privatschulen:
    Zur Zeit ist es so, daß gute staatliche Schulen sowohl eine sehr gute Ausbildung bieten als auch umgekehrt hohe Leistungsanforderungen an die Schüler stellen.
    Aus genau diesem Grund gibt es an diesen Schulen auch kaum Störer oder unangenehme Gestalten.
    Diese Schulen haben sich ihren Namen über Jahre hinweg erarbeitet und sind in Elternkreisen bekannt.

    Es gibt auch den Fall, daß Kinder ordentlich und bemüht sind, aber nicht die sehr hohen Leistungsanforderungen dieser besonderen staatlichen Gymnasien erfüllen können.
    In diesem Fall ist zweifellos der Besuch einer Privatschule für Schüler im Ballungsraum eine gute Wahl. Es kommt eben auch hier auf die Umstände des Einzelfalls an.

  31. Ist das die kulturelle Bereicherung, die uns unsere grünen Multi-Kulti-Fanatiker versprochen haben.

    Aber die Kinder der Gutmenschen gehen ja auf Privat-Schulen.

    Die haben dann ein paar Vorzeigemoslems auf ihrer teueren Privatschule.

    Und uns muten die solche Zutände zu!

  32. #25 FreeSpeech; Ganz recht, Mihigru allein ist nicht schlecht Mohigru dagen sehr. Ich hab genügend Bekannte mit Mihigru, die arbeiten alle, haben ordentliche Familien.
    Seltsamerweise ist da kein einziger Türke oder sonstiger Moslem drunter.

    #29 AlterQuerulant; Du verwechselst offenbar Westeuropa mit dem deutschsprachigen Teil.
    17-20Mio dürftens allein in D,A,CH schon sein.

    #38 Elink; Ich war immer dagegen, diese Stadt zur Hauptstadt zu machen. Einmal, weil ich als Bayer die Berliner mit ihren 2 Monden nicht mag und dann weils unterm Adolf auch die Hauptstadt war.

    Aber Vorsicht: Mancher Däne oder Niederländer ist durchaus im Kleinstaatdenken befangen, er möchte ein angenehmer Gast sein, ein Miteuropäer, aber zugleich auch sein Volkstum behalten.
    Wir können nicht jeden vereinnahmen, es kommt sehr auf das Taktgefühl an.

    Worin liegt da das Problem, ich hab zumindest keines damit irgendwelche teils hierzulande sonderbaren Bräuche unserer Mirbürger zu tolerieren, solange es keine moslemischen, wie Ehrenmord, Diebstahl usw sind. Solange sich die Bräuche mit unserer FDGO decken ist da nichts dagegen zu sagen. Wenn ein Finne meinetwegen statt Hühnern oder Karnickeln ein Rentier hält was solls.

  33. Tönnies: „Die Ständer dürfen natürlich nicht in irgendeiner dunklen Ecke stehen, sondern müssen gut einsehbar sein, damit man da nicht ungestört den Bolzenschneider ansetzen kann.“

    Wie sich die Zeiten doch ändern. Wir hatten an unserer Schule einen FahrradKELLER! Der war so schlecht beleuchtet, daß man sich zu den Standplätzen beinahe tasten mußte. Geklaut oder beschädigt wurde trotzdem nichts. Nun ja, liegt schon ein paar Jährchen zurück und kulturelle Bereicherung kannte man an unserer Schule noch nicht. Wir waren schon arme, rückständige und unkultivierte Socken damals…

  34. In der Tat sollte der Mensch nicht mit seinen Besitztümern prahlen.

    Allerdings sollte dieser Verzicht auf Prahlerei in Freiheit erfolgen.

    Von Freiheit kann ja in Berlin keine Rede sein.

  35. Die Polizei warnt alle Schüler: Bringt eure Geschenke besser nicht mit zur Schule! Denn dort ist die Zahl der Diebstähle dramatisch gestiegen.

    Wie wär´s, wenn man nicht nur sackdoof vor dem Klauen warnt, sondern nachfragt, wer für die Zitat „dramatisch“ gestiegene Diebstahlquote verantwortlich ist?

    Berlin – früher sexy, heute kriminell…

  36. Ein sehr guter Vorschlag, denn dadurch würde auch der Anteil der Kriminellen mit Migrationshintergrund in der Polizeistatistik gesenkt.

  37. @24 Nordisches_Licht (06. Jan 2010 07:30)

    Aber lass sie mal, mit 40 J. haben die dann ne Lederhaut wie ne 90 jährige)

    Ist doch praktisch, denn Lederfett ist wesentlich billiger als Hautcreme.

  38. Anstatt die Verbrecher zu disziplinieren wird wiedermal der Anständige dahingehend diszipliniert, die Verbrecher nicht zu reizen.

    So kann man die Mohammedanerkriminalität auch schönrechnen.
    Die Abweisung von Anzeigen wegen „mangelndem öffentlichen Interesse“ reicht noch nicht ganz für eine diskriminierungsfreie Verbrechensstatistik.

    Den U-Bahnwaggon sollen wir ja jetzt schon wechseln, wenn Bereicherer feiern wollen.
    In Zukunft wird uns allen geraten, kein neueres Auto zu fahren als der mohammedanische Bereicherer und keine Wertgegenstände öffentlich zu tragen.

    Quasi zur Gewöhnung, dann fällt es uns nicht mehr so schwer auf diese Dinge ganz zu verzichten, wenn von unserem erarbeiteten Lohn noch mehr abgezogen wird, um die „Integration“ zu finanzieren.
    Ebenso tun wir uns dann leichter, die Strassenseite zu wechseln, zu Boden zu blicken und öffentliche Parks und Bäder zugunsten der mohammedanischen Herrenmenschen zu meiden.

  39. #35 Heiner und sonst keiner
    Danke für den Hinweis! Und ich Depp fummle seit einer Stunde an meinem Rechner rum.

  40. Wäre es nicht einfacher, wenn wir ihnen gleich alles freiwillig geben würden? Das wäre doch mal ein Zeichen.

  41. „O Wunder! Was gibt’s für herrliche Geschöpfe hier! Wie schön der Mensch ist! Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!“

    Aldous Huxley, 1938

  42. Mit was die Kinder heutzutage klarkommen müssen. Während meiner Schulzeit war das völlig anders. Und ich bin noch keine 30…

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