Weil sie seine Deutschkenntnisse für einen Posten als Briefträger für einen Mann aus der Elfenbeinküste zu schlecht befand, muss ihm die Deutsche Post jetzt 5400 Euro Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Gleichstellungsgesetz zahlen. So entschied das Arbeitsgericht Hamburg. Der Anwalt des Mannes argumentierte erfolgreich, dass das Telefongespräch für eine solche Einschätzung zu kurz gewesen sei. Man könnte ja auch sagen: Wenn das sogar bei einem kurzen Anruf auffällt…

(Spürnase: John A.)

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96 KOMMENTARE

  1. Ich finde, dass man auch ohne Deutschkenntnisse
    Deutschlehrer oder Pressesprecher werden können
    sollte.
    Wir leben doch im 21.Jahrhundert und nicht im
    Mittelalter.

  2. Mein Gott, was ist Deutschland nur für ein Irrenhaus!!!

    By the way „Irrenhaus Deutschland“:

    Ein Räuber hat einen Geldboten niedergeschlagen und einen Koffer mit 1,5 Mio. Euro erbeutet. Einem Bericht der „Berliner Zeitung“ zufolge handelt es sich bei dem Opfer um einen Mitarbeiter der Islamischen Religionsgemeinschaft.(!!!)

    Mal abegsehen davon, dass es sich beim Räuber mit höcster wahrscheinlichkeit um einen Glaubensgenossen des Überfallenen handeln dürfte, muss man sich mal nur vorstellen, Horst Kartoffel oder Dieter Schweinefleisch würden 1.500.000,00 Mio. Euro in bar (!) zur Bank einzahlen wollen – das BKA wäre sofort da! Bei unseren Mohamed-Anbetern und Frauenverschleierern kümmert das keine Sau. Wenn der Imam mal eben so 1,5 Millionen in bar anliefert, fragt kein Schwein, woher die Kohle kommt, ob sie versteuert ist usw.!

    Das auch zum Thema, türkische und libanesische Gemüsehändler und Döner-Verkäufer würden die immer rasanter wachsende Anzahl von Moscheen in Deutschland durch ihre mühsam vom Munde abgesparten Spenden finanzieren.

  3. … und weiter gehts…Afrikaner muss mir 5400€ zahlen, weil er mein Arbeitsplatz wegnimmt!*ironie*

  4. Vielleicht konnte er fließend in Wort und Schrift Kanaksprack.
    Deutsch ist in DEUTSCHland doch schon lange nicht mehr erforderlich, seitdem doch sämtliche Formulare in allen erdenklichen Sprachen bei Ämtern abgegeben werden können und die MitbürgerInnen mit MigrantInnenhintergrundInnen zur Wahl in ihren HerkunftssprachInnen aufgerufen werden
    Also wieso denn Deutsch???
    Ich finde es einfach diskriminierend, wenn BeamtInnen nicht Alle die Sprachen der Herkunftsländer sprechen können. Ds so ein faschistisches Verhalten hier möglich ist.
    Dabei weiß doch jeder, daß Deutsch die Sprache der nationalsozialistInnen war und vorher und nachher von niemanden gesprochn wurde.
    Ach ja Deutshland den TürkInnen

  5. Die deutsche Presse versucht gerade die SVP als deutschfeindlich einzustufen. Das schade den Rechten stark, obwohl sie ja erst die Minarettinitiative gestartet haben-erfolgreich! Dabei vergessen die Medien glatt gegen welche Deutsche eigentlich gesprochen wird. Über LINKE Professoren!!!
    Einfach ein riesen Brett vorm Kopf.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article6012720/Schweizer-Partei-hetzt-gegen-deutsche-Professoren.html

    Aber deutsche Linke müssen im Mainstreammedium unbedingt geschützt werden.

  6. Morgen bewerbe ich mich um den Posten des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank. Wegen einer etwaigen Ablehnung auf Grund mangelnder Kenntnisse des Bankenwesens kann ich dann auf Schadenersatz wegen Diskrimminierung klagen.

    Endlich werde ich zu einer Opfergruppe gehören.

  7. Die Rot-Grüne Saat geht auf. Bin mal gespannt, was sich diese Truppe für 2013 und die Folgejahre einfallen lässt. Wie wär´s denn z.B. mit einem Multikulti-Soli-Zuschlag? Eine Steuer, die nur von den Einheimischen zu entrichten wäre. Schließlich ist nichts umsonst, auch nicht die mk-Bereicherung, die ja als Investition in die Zukunft verstanden werden muss.

  8. Unglaublich, wieder einmal dieser Selbsthass.
    Ein Telefongespräch reicht nicht aus , um festzustellen, ob jemand Herr der Sprache ist oder nicht ?
    In einem Deutschland, in dem man bereits jeden, den man auf der Strasse nach dem Weg fragen will erst einmal, „sprechen Sie Deutsch?“, fragen muss, sehe ich schwarz.
    Es gibt sogar kaum noch Einkaufszentren, in denen die Verkäufer einwandfrei Deutsch VERSTEHEN. Neulich hat gar eine das Wort „Fussballtrikot “ nicht verstanden, stammelte irgendwas unverstândliches und musste eine Kollegin zur Hilfe rufen.
    Es fehlen einem die Worte….

  9. Wenn ich bedenke, daß ein beträchtlicher Teil unserer Jugendlichen auf Haupt- und Realschulen auch nur noch unverständliche Kanaksprak blubbert, wird „Sprachkompetenz“ als Einstellungsmerkmal ohnehin in Kürze wegfallen. Beschriftungen werden eh schon zunehmend durch Piktogramme ersetzt, weil die Bevölkerung in Deutschland der deutschen Sprache nicht mehr mächtig ist.

    Ich bin übrigens schon einmal einem solchen Zusteller begegnet. Er fuhr nicht für die Post, sondern ein Privatunternehmen und suchte eine Adresse. Leider war es ihm nicht möglich, meiner Wegbeschreibung zu folgen, da sein Deutsch quasi inexistent war. Ob der Empfänger des Paketes seine Sendung jemals erhalten hat, liegt im Dunkeln.

  10. Die Arbeitgeber werden sich künftig darauf einstellen und nur noch rechtlich abgesicherte Begründungen verwenden. Freuen dürfte es lediglich die Rechtsanwälte und Gerichte, die damit wieder beschäftigt werden.

  11. Irgendwas passt doch da nicht!

    -der hat sich beworben
    -bekam Absagen
    -fragt per Tel nach dem Grund
    -Grund schlechte Deutschkenntnisse

    Somit wurde er doch schon „bewertet“ und
    bekam Absagen – dann kann doch schwerlich
    ein NACHTRÄGLICHES Telefonat als zu kurz
    für eine ohnehin entschiedene Absage gelten.

    Dann könnte man beim Fußball ja auch den Schiri verklagen, wenn er sich nicht auf Verhandlungen nach Spielende bzgl. des Ergebnises einlässt.

  12. Kein Problem für die Post, einfach mal wieder das Porto erhöhen und wir können allen Schwarzafrikanern 5400 Euro Entschädigung zahlen. Wir ham´s ja.

  13. Wann spricht es sich bei Arbeitgebern eigentlich herum, daß man bei einer Absage grundsätzlich *keine* Begründung angibt?

  14. Man könnte grundsätzlich jedes Unternehmen Verklagen welches eine wie auch immer geartete Absage verschickt.

    Rein nach der Methoden 100 Verklagen 1-2 davon „gewinnen“…

    5.400€ ??

    Hammer ich kennen jemanden dem wurde nach über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt und was gab es ? Eine Abfindung die unter dem lag was der „Elfeinbeincoaster“ bekam….

  15. Tja, der unangekündigte Anruf bei dem Bewerber war wohl ausschlaggebend für die Ablehnung. Sollte ein Bewerber nicht auf unangekündigte Anrufe vorbereitet sein, vor allem, wenn eine Einstellung möglich wäre? Würde es sich dann immer noch um eine „besondere Benachteiligung“ handeln?

    Irrenhaus Deutschland.

  16. zu Sponge-Bob

    Sie haben es nicht verstanden, oder ??

    Es geht darum wie sehr dieser völlig verblödete
    „Gleichbehandlungsparagraph“ ausgenutzt werden kann.

  17. Mir ist aufgefallen, dass beinahe überall dort, wo sich die „Rot-Rot Grünen“ mit oder allein in der politischen Verantwortung wähnen, finden wir diese „Multikuli darf nicht scheitern“ Richter, mit ihren bescheuerten Urteilen. Das geht doch schon seit Jahren so, wer wählt diese „Knaller“ eigentlich, normale, verantwortliche Staatsbürger können das, meines Erachtens nicht sein.

  18. Na ja, eigentlich rechtfertigt allein schon der Verweis auf schlechtes Deutsch so eine Strafe. Was sich erlauben – Post!

  19. Gerade vorhin hat ein Freund meines Mannes am Telefon erzählt, daß ein Migru ( Dunkle Hautfarbe) mit einen Fiesta
    einen Einheimischen in seinen VW- Passat hinten reingefahren ist. (Bei der Motorunion-Meran)
    Als der Geschädigte dann sagte , er soll auf den Parkplatz fahren um die Angelegenheit zu regeln, fuhr der
    Migrant bei Roter Ampel davon…

  20. Was sagt uns der Fall: Afrikaner zu sein ist schöner und bequemer. Es vermittelt das Gefühl ein besonderer Mensch zu sein. Dafür, daß ich eine Prüfung aus Mangel an Qualifikation nicht bestehe, werde ich belohnt, mit 5400 Euro.
    Das muß ein besonderer Mensch sein, denn mir als Deutscher steht das nicht zu. Ich falle einfach nur durch eine Prüfung, ohne dadurch Schadenersatz verlangen zu können.
    Das „Arschloch“ ist der Deutsche, der Mensch oberer Klasse der Afrikaner – jetzt wissen wirs.

  21. @#15 elink. Les mal:

    Als er nach der dritten Absage nach dem Grund fragte, hieß es, seine Deutschkenntnisse seien zu schlecht für die Stelle.

    Grundlage für diese Einschätzung sei aber nur „ein ganz kurzer Telefonanruf“ bei dem Mann gewesen, sagte sein Anwalt. Mit einem solchen unangekündigten Anruf bei Bewerbern könnten jedoch Menschen besonders benachteiligt werden, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.

    es geht also anscheinend um zwei Telefonate. Das erste war ein unangekündigten Anruf der Post bei dem Bewerber und das zweite führte der Bewerber nach der dritten Absage.

  22. Wir leben in einem Land, welches verkehrte Welt spielt. Welches die eigene Bevölkerung ausgrenzt und dafür Hinz und Kunz von sonst woher reinlässt. Ein Land, dass kein Problem damit hat, dass die Zahl der deutschen Auswanderer jährlich steigt. Ein Land, in der Schwerpunkt auf Masse statt Klasse liegt, armes Deutschland…

  23. zum Thema: man wird dann künftig dazu neigen, solchen Bewerber gleich abzusagen, um mögliche Klagen wirksam zu verhindern. Nicht mehr, sondern weniger Gleichbehandlung ergibt sich folgesessen.

  24. #20 SpongeBob (28. Jan 2010 15:13)

    Wenn dadurch eine Situation, wie in #13 beschrieben, verhindert werden kann, ist es völlig richtig, so einen Unterbelichteten nicht einzustellen.
    Da stellen sich bei uns sonst Zustände, wie auf der Post der Elfenbeinküste ein.

  25. Deutschland … Irrenhaus, Klapse³.
    Beim Lesen der Kommentare liege ich in letzter Zeit mehr unter dem PC als dass ich vor ihm sitze, nämlich vor Lachen. PI-Artikel sind die Jokes des Tages.

  26. Ganz davon abgesehen, dass mein Postbote gar nicht spricht…mache ich mir langsam Gedanken, ob ich mich auch mal irgendwo bewerbe. Vielleicht als Gleichstellungsbeauftragte für Deutsche…

    Anbei eine kleine Geschichte, die ich Euch trotz allem nicht vorenthalten will. Hat nicht wirklich was mit der Post zu tun und oben genanntem Fall. Sie soll zeigen, dass es Ausnahmen gibt und echte Diskriminierung, aber anders herum:

    Bei uns in der Straße hält immer ein Paketbote mit schwarzer Hautfarbe, der für Hermes arbeitet. Er ist als Hermesbote gut zu erkennen. Aber egal wo er parkt und wie, er wird IMMER angepöbelt. Ich hab das Gefühl, einige Anwohner lauern regelrecht auf das Erscheinen von ihm, nur um aus dem Haus zu rennen oder Fenster zu brüllen und ihn anzukeifen.
    Das finde ich richtig mies. Er wird auch sehr gern von Kollegen der anderen Paketdienste/Lieferdienste angebrüllt, nicht nur von Anwohnern.

    Das mal ein „weißer“ Paketbote oder Lieferant beschimpft wurde, habe ich bis jetzt noch nicht erlebt.
    Verständnis, dass „die nur ihre Arbeit machen“ oder „ok die Firma gegenüber muss beliefert werden“ oder „ich will ja auch meine Pakete an die Tür haben“ usw.- diese Äußerungen gelten nicht für ihn nur für die „anderen“.
    Aber immer wenn der Schwarzafrikaner auftaucht schlägt ihm der pure Hass entgegen.
    Dabei hat er es geschafft, sich zu integrieren, er arbeitet für seinen Lebensunterhalt. Jeder der in dieser Branche arbeitet, weiß wie hart dieser Job ist.

    Ich hab es gewagt mal Partei zu ergreifen und gemeint, dass er auch nur seine Arbeit macht, dafür nur „halts Maul“ von seinem „Kollegen“ einer anderen Firma als Antwort erhalten.

    Der Hermesbote kann natürlich auch deutsch. Vor allem „ja verboten, oder „ich fahr gleich weg..“
    Wir wohnen hier in einer engen Einbahnstraße, mit Wendemöglichkeit am Ende, beide Seiten immer zugeparkt. Also erschwerte Umstände für alle Lieferanten.

    Wenn er das mit dem Diskriminierungsgesetz mal schnallt, dann rappelt es in der Kiste.

  27. Also wenn ich nun wählen muss zwischen einem Vollidioten und einem Deutschen….
    Dann muss ich gemäss Gleichstellungsgesetz davon ausgehen, dass der Vollidiot gleich gut ist wie der Deutsche? … Aha…
    Coool…
    Diese Idee kann nur auf dem Mist der Gutmenschen gewachsen sein.

    Also Ziel von denen wäre:
    Alle sollen gleiche Changsen haben egal ob dumm, oder gebildet.
    Warum dann noch zur Schule gehen?

  28. Wenn das Urteil unter all denen bekannt wird, die mangelhaft Deutsch sprechen, dann haben die durch Bewerbungen und anschließende Klagen eine ergiebige Einnahmequelle. –
    Besonders zu empfehlens für Linksgrüne mit MiHiGr. Die melken dann die bösen Kapitalisten.

  29. Mit Verlaub. Da steckt doch offenkundig
    System dahinter.
    Von einem Briefausträger sollte man doch
    eigentlich erwarten, dass er die Adressen
    auf den Briefen lesen kann. Auch sollte er
    doch die Deutsche Sprache annähernd und
    deutlich sprechen können. Ausserdem muss
    er ja manchmal vertrauliche Dokumente zu
    Personen bringen. Einschreiben usw.
    Dass hier ein radebrechender Einwanderer
    von der Elfenbeinküste nicht gerade die
    Idealbesetzung ist, kann ich nachvollziehen.
    Die Arbeitsrichter sind die, die sich ihre
    Arbeit einfach machen. Wenn ich jemanden,
    der schlecht oder garnicht die Deutsche
    Sprache spricht, nicht einstelle, dann hat
    dies doch nichts mit Diskriminierung zu tun!
    Über Italien lacht die Sonne. Über Deutschland
    bald die ganze Welt.

  30. Dann werden die Richter sicherlich in Zukunft die Personal- und Reisemehrkosten aus ihrer privaten Tasche bezahlen, die die Einladung sämtlicher Bewerber zur gesetzlich ausreichenden Einschätzung im persönlichen Gespräch erfordern.
    Alternativ konnte man einen Volkssammelfond einrichten, in den jeder deutsche einzuzahlen hat und der an sämtliche Afrikaner zur vorbeugenden Wiedergutmachung ausbezahlt wird. Dann könnte man gleich noch ein neues Rasseministerium einrichten, daß darüber zu befinden hat, wer Wiedergutmachungsberechtigt ist und wer nicht, und die EU-Bürokratie reibt sich auch schon die Hände, ob der unüberschaubaren neuen Verwaltungsmöglichkeiten…

  31. Apropos Sprache: Das (deutsche) Kind meiner (deutschen) Freundin besucht seit vergangendem Jahr eine recht bereicherte Schule..ob man es glaubt oder nicht, das Kind spricht/ betont nach 5 Monaten total „kanakisch“ ..hört sich echt übel an. Mein Kind wäre die längste Zeit an dieser Schule gewesen.

  32. Auf das Gleichstellungsgesetz haben unsere ausländischen Freunde und Richter nur so gewartet. Diese Vorgänge werden auch schön abgearbeitet und die „Gewinner“ stehen auch schon so gut wie immer fest.

    Inzwischen lernen die anderen Ausländergruppen und selbst Deutsche, dass man sich nicht mehr zu benehmen braucht. Die Türken haben’s salonfähig gemacht. Und ihre Rechte kannten unsere lieben Mitmenschen auch schon immer.

  33. Städter, die viel Post erhalten, können ein leidvolles Lied davon singen, wie viele Briefe und Pakete nicht oder falsch zugestellt werden oder ganz verlorengehen, weil die Post ständig wechselnde Billigst-Austräger ohne genügende Sprach-(Lese-)Kompetenz verfügen.

  34. Ein Beispiel, aus persönlichen Erfahrung: Am Flughafen Köln/Bonn arbeiten sehr viele „Lagerwerker“ die der Deutschen Sprache kaum mächtig sind. Für DHL, Fedex, Ups auch über Zeitarbeitsfirmen. Sie haben die Aufgabe, Wechselbrücken und Container zu ent- und beladen. Pakete stapeln ist nicht sonderlich schwer zu erlernen und ein Routerlabel ist schnell erklärt. Einige verfeinern parallel zur Arbeit weiter ihre Deutschkenntnisse, sie besuchen Abendschulen und nehmen Programme des Staates sehr gerne an. Es sind zugegebenermaßen seeeehr wenige. Aber sie stehen nicht Zeitlebens in einer Wechselbrücke und stapeln Pakete, sie arbeiten sich hoch! Einige werden dann Schichtleiter und ganz pfiffige wechseln sogar in den Managerbereich und in die Betriebsräte. Zusätzlich werden Ausbildungen zur Arbeitsicherheit, betriebliche Ersthelfer und z.B. Gefahrgut angenommen. Sie eignen sich Wissen an, das für die Betriebe später sehr von Nutzen ist. So funktioniert die Arbeitswelt und nicht anders. Aber wozu der ganze Kladderadatsch, wenn man durch das Gleichstellungsgesetz das Monatsgehalt eines Managers direkt einklagen kann? Das alles hat nichts mit der Hautfarbe zu tun, es hat nichts mit einer Religionszugehörigkeit zu tun, es wird Druck auf die Firmen ausgeübt. Wenn sich jetzt jemand den Anteil der Migranten in den oben genannten Firmen anschaut (gefühlte 70%), müsste man eine Quote für Deutsche Arbeiter einführen. Diese Firmen tun sehr viel für die Migranten, auch die Post/DHL. So viel, dass die Gewerkschaften mit Bannern eine Kundgebung für alle Mitarbeiter veranstaltet, dessen Schriftzüge ein Deutscher nicht lesen kann. Ich habe das früher mal hier thematisiert. Und dann kommt so ein schmieriger Anwalt daher und … ach lassen wir das.

  35. Der arabische Angestellte von DHL hat mir folgendes auf einer Notiz hintergelassen:

    „Bite Paket bey Herr Willing apjollen. Danke“

    Jeder kann arbeiten!

  36. …, muss ihm die Deutsche Post jetzt 5400 Euro Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Gleichstellungsgesetz zahlen.

    Wo ist denn da der Verstoss gegen das Gleichstellungsgesetz?
    Es geht ja nicht darum, dass der (Blöd)Mann aus Afrika kommt, sondern darum, dass er offensichtlich nicht viel gut Deutsch.
    Es gelten also die gleichen Bedingungen für alle – kein Deutsch, kein Job.
    Es ist ja auch kein Verstoss gegen das Gleichstellungsgesetz, wenn man von den Bewerbern verlangt, dass sie lesen und schreiben können (hoffe ich).

  37. #49 Ravasz (28. Jan 2010 16:31)

    Die arbeiten wenigstens.

    Und wenn wir dieses Talent nicht hätten, dann würden die Briefe auch nicht liegen bleiben, sondern dann würde ein anderer den Job machen, der heute arbeitslos ist.

  38. Genau. Die Post und ihre Kunden haben gefälligst afrikanisch zu lernen. Und zwar jeden einzelnen Dialekt aus jedem einzelnen Gral.

  39. #50 Plondfair (28. Jan 2010 16:42)

    Genau, die TV-Nachmittagsklientel bzw.deutsche Unterschicht reißt sich um diese Jobs.

    *Sarkasmus Ende*

  40. Was für ein Wahnsinn ! Erfahrungsgemäss sind es fast nur Migranten, die sich irgendwie „ungerecht“ behandelt fühlen und auf unverschämte Weise diesen Gesetzeswitz für sich ausnutzen. Man stelle sich vor, jeder zivilisierte Deutsche würde nun auch anfangen zu klagen, weil er eine anonymisierte Jobabsage erhalten hat, oder weil er beim Arzt nicht sofort dran gekommen ist, oder weil ihn vielleicht sein Vermieter schief angeschaut hat. Nicht auszudenken.
    Gottseidank jedoch hätte ein Deutscher in einem ähnlich gelagerten Fall niemals Recht bekommen. Denn dieser Gesetzesschwachsinn findet nur auf Migranten Anwendung. Denn einen Scheissdeutschen kann man nicht diskriminieren, der ist nämlich immer Nazi…

  41. #21 ComebAck (28. Jan 2010 15:18)

    Hammer ich kennen jemanden dem wurde nach über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt und was gab es ? Eine Abfindung die unter dem lag was der “Elfeinbeincoaster” bekam….

    Der war in der falschen Sparte. Ich kenne einen, der bekam von der Post 225.000,00 Teuronen. Beamter. Da sind auch die Versorgungsansprüche mit abgegolten.

  42. Ein Richter, ein Urteil, ein Skandal!
    Ehrloses Lumpenpack! Unsere sogenannten Eliten haben uns schon lange verraten. Ein Drama, dass seit Jahrhunderten die deutsche Seele quält.
    Es blutet einem das Herz, wenn man sieht was aus unserem Land geworden ist.

  43. #54 SpongeBob (28. Jan 2010 16:55)

    Genau, die TV-Nachmittagsklientel bzw.deutsche Unterschicht reißt sich um diese Jobs.

    Bei offiziell 3-4 Mio. strukturellen Arbeitslosen (inoffiziell könnten es auch noch ein paar mehr sein), wird wohl einer finden lassen, der willens und in der Lage ist, Briefe auszutragen.

  44. Wozu braucht man denn zum Briefe austragen Deutschkenntnisse? Ist doch egal, wo die Post ankommt. Heutzutage kann man doch froh sein, dass sie überhaupt ankommt. Eine Zeit lang hab ich mich gewundert, warum nur Werbung und Post an unbekannte Adressaten in meinem Briefkasten lag, bis dann nach und nach immer mal wieder jemand fremdes an meiner Wohnungstür klingelte und mir die Post brachte, die eigentlich für mich gedacht war, fälschlich aber bei ihnen gelandet ist…drei Straßen weiter. Das Einzige, was stimmte, war die Hausnummer. Darunter war dann auch Post von meinem Notar, vom Finanzamt und der Bank. Gut, dass es noch ehrliche Mitmenschen gibt! Zum Ausgleich hab ich dann ja auch Post von vielen, mir ebenfalls bis dato noch fremden Mitbürgern bekommen. Meine Nachforschungen beim örtlichen Postamt ergaben dann, dass der Austräger ein „Südländer“ war, der gerade mal „Gutten Tach!“ stammeln konnte sonst zu keiner Kommunikation fähig war, komischerweise aber ein gelbes Postauto fahren durfte. Zusammen mit meinen Nachbarn…offenbar alles genau so miese Rassistenschweine wie ich…hab ich dann dafür gesorgt, dass der Typ bei uns keine Post mehr austrägt. Jetzt kommen die Zusteller mit dem Fahrrad, sind des Lesens und Sprechens fähig, und plötzlich klappt’s auch mit der Post.

  45. Jetzt wissen wir wenigstens warum das Gesetz eingeführt wurde. Das ist sowas wie eine getarnte Eingliederungshilfe.

    Dieses bescheuerte Gesetz gehört abgeschafft!
    Denn jeder Ausländer der in Zukunft abgelehnt wird kann, dank des asyl-industriellen Komplexes, auf spezialisierte Anwälte zurückgreifen, die in Zusammenarbeit mit wohlwollenden Richtern so gut wie jede Klage erfolgreich abschließen werden.

  46. Der Artikel liefert uns nur wenig Fakten, dann kann man phantasieren ohne Ende.

    Mein Phantasiebeitrag zu der Geschichte: der Richter hat mit dem Kläger naturgemäß gesprochen und höchst persönlich festgestellt, dass seine Deutschkenntnisse ausreichend sind. Daher das Urteil.

  47. #43 Civis

    Und die lassen das Kind noch in dieser Schule? Ich würde sofort umziehen! Neue Wohnung suchen, Transporter mieten, Kumpels bescheid sagen und weg aus der Gegend.

  48. Tja. Da hat der Afrikaner gegenüber dem Niederbayern einen entscheidenden Vorteil: Er kann besser hochdeutsch.

    Wäre der Afrikaner Schwede gewesen, er hätte keine müde Mark gesehen.

    Aber ein „edler Wilder“ aus dem Süden, da hat Frau Richterin natürlich ein Einsehen.

    „Die Leiden des jungen M´Tobo!“

  49. #49 Raucher

    Das Gleichstellungsgesetz wird dazu führen, dass in Zukunft kein Bewerber mehr erfährt warum er nicht genommen wurde, und an welchen Defiziten er noch arbeiten muß. Wenn ich eine Firma hätte, hätte ich meinen Personalchef nach inkraftreten des Gleichstellungsgesetz dazu verdonnert, bei Ablehnungen keine Begründung der Ablehnung mehr abzugeben.

    Anstatt der Afrikaner jetzt an seinen Sprachschwierigkeiten arbeitet, klagt er, und bei der nächsten Bewerbung wird er wegen Sprachschwierigkeiten wieder abgelehnt, diesmal ohne Begründung und auch ohne Klagechance. Außer der 5000 Euro bringt ihn die Klage also gar nichts ein.

  50. Ugulug gu-fu Ogulugu!*

    *die Spinnen, die Germanen!

    SO WAS GEHT NICHT!!!

    „Alter“, wer das geschrieben hat, mit dem möchte ich diese deutsche Gesellschaft auch nich teilen!
    Man sollte sich auch die Mühe machen den Original-Artikel zu lesen, und wenn das steht, dass der Ivorer seit 10 Jahren hier lebt, spricht einfach alles dafür (es sei, denn er ist Moslem), dass er hier erfolgreich lebt!
    Zum Briefeaustragen muss man nicht das Deutsch-Niveau eines Pressesprechers haben, wie es in den Kommentaren an anderer Stelle anklang.
    Wenn er wirklich aufgrund einer Terminabsprache, oder sonst was, weswegen das Telefongespräch stattgefunden hat, nicht in Frage kam finde ich das auch bedenklich.
    Schließlich ist jemand der verlässlich Deutsch mit Aktzent, dazu Muttersprachlich Französisch und dann wahrscheinlich noch Englisch spricht eventuell wertvoller für diese Gesellschaft als ein X-Beliebiger Deutscher Hans!

  51. Auf den Richter einzuprügeln, halte ich für verfehlt, den der wendet schließlich nur dieses Schwachsinnsgesetz an, dazu ist er immerhin verpflichtet.

    Unser Briefträger ist schwarz, spricht deutsch, ist freundlich und zuvorkommend, bei Wind und Wetter mit seinem Fahrrad unterwegs und macht gute Arbeit und zwar schon länger, als es dieses Antidiskriminisierungsgesetz überhaupt gibt. Der hat den Job nicht wegen seiner Hautfarbe bekommen, sondern offenbar, weil er die entsprechenden Anforderungen erfüllt hat.

  52. Das gibt jetzt bestimmt eine Klagewelle von bei der Post beschäftigten Mitarbeitern afrikanischer Herkunft. Schliesslich arbeiten dort recht viele , allerdings müssen die für 5400 Euro auch was tun. Unverschämtheit , das ist ja glatte Ausbeutung !

  53. #3 Prussia (28. Jan 2010 14:43)

    Hab ich schon live miterlebt, wie zwei Kulturbereicherer in einer NASPA Filiale in Wiesbaden vor mir sich aufgebläht haben. Sie hätten letzte woche 200.000 Euro eingezahlt und jetzt hätten sie 10 min warten müssen, einer war offensichtlich bewaffnet (den Abdruck durch die Hose der Knarre konnte man klar erkennen), und eingezahlt wurde auch nur ein dicker Klumpen Scheine…. Der Bankangestellte hat immer nur fleissig genickt und sich entschuldigt. Ich kann mir schon vorstellen woher die Kohle war..

    PI-PARTEI JETZT

  54. Jaja, die ganzen Wenn`s und Aber`s. 😉

    Was von der deutschen Justiz zu halten ist, ist hinlänglich bekannt.

    Muss ich mehr schreiben? Ich glaube nicht. :megreen:

  55. Wenn es nicht so traurig wäre, müßte man glatt darüber lachen!

    Ist das jetzt wirklich ernst???

  56. Geil, da ich Ausländer bin, bewerbe ich mich ab sofort mit miserablem Akzent und trete dann vor Gericht akzentfrei mit dem Vorwurf der Ungleichbehandlung auf und kassiere Schadensersatz.

    Was für eine Justiz in diesem Land….

  57. Unsere JUDIKATIVE lebt nicht mehr in unserer Welt!

    Vielleicht proben die schon einmal die Scharia in der modernen Form …

  58. # 35 Westerner

    Laß Dich bloß nicht von dem deutschen Irrsinn anstecken. Die Dinge immer schön auf Distanz betrachten, kühlen Kopf bewahren, das ist ein weitaus besseres Rüstzeug, diese Tollhaus-Zustände zu bekämpfen, als sich vor Lachen kringelnd unter den PC zu legen, der dann womöglich auch noch einen Schaden davonträgt … Ich habe mir das Lachen abgewöhnt, komme mit meiner ungezähmten Wut auf dieses Irrensystem besser zurecht. Ich lache erst, wenn wir wieder vernünftige Verhältnisse für deutsche Bürger haben.

  59. Hat ihm der deutsche Steuermichel auch einen kostenlosen Übersetzer vor Gericht gestellt? 🙂

  60. wann begreifen deutsche unternehmer sich DAS nicht mehr anzutun.
    DIE dürften mir noch nicht einmal die schuhe putzen.

  61. @#59 agent-orange

    Eine Zeit lang hab ich mich gewundert, warum nur Werbung und Post an unbekannte Adressaten in meinem Briefkasten lag, bis dann nach und nach immer mal wieder jemand fremdes an meiner Wohnungstür klingelte und mir die Post brachte, die eigentlich für mich gedacht war, fälschlich aber bei ihnen gelandet ist…drei Straßen weiter. Das Einzige, was stimmte, war die Hausnummer.

    das nennt man Selbsthilfe, aus der DDR gut bekannt, denn da klappte auch nichts, allerdings aus andern, sozialistischen Gründen.

    Das bringt mich auf die Idee die Postboten ganz einzusparen und stattdessen die Bürger selbst abholen lassen. Am besten einfach eine Tonne hinstellen und alles direkt aus dem LKW hinein kübeln. Soll doch jeder selbst sehen, wie er die für ihn bestimmte Post aus tausenden Briefen und Paketen heraus fischt.

    Löhne- und Gehälter, mitsamt Verwaltungskosten, inkl. 5.400 Euronen siehe oben, werden damit eingespart. An den Gebühren änderst sich allerdings nichts. Die derart erwirtschafteten Überschüsse werden an den Staat abgeführt, Merkel braucht das Geld nämlich. Auch für die Modernisierung der CDU.

  62. Haallo, was ist in den Gerichten los??????
    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesarbeitsgericht106.html
    Bundesarbeitsgericht bestätigt Urteil
    Kündigung wegen mangelnder Deutschkenntnisse rechtens

    Eine Kündigung wegen mangelnder Deutschkenntnisse kann auch in der gewerblichen Wirtschaft rechtens sein. Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Dem Urteil lag der Fall eines Spaniers zugrunde, der seit 1978 als Produktionshelfer in einem Betrieb der Automobilzulieferindustrie beschäftigt war. Ihm war mit der Begründung gekündigt worden, er sei nicht in der Lage, in deutscher Sprache abgefasste schriftliche Arbeitsanweisungen zu verstehen.

    Die Erfurter Richter entschieden letztinstanzlich, die deshalb ausgesprochene ordentliche Kündigung sei gerechtfertigt. Es stelle keine verbotene Benachteiligung wegen der ethnischen Herkunft des Arbeitnehmers dar, wenn der Arbeitgeber von seinen Beschäftigten die Kenntnis der deutschen Schriftsprache verlange, soweit sie für deren Tätigkeit erforderlich sei. Das Unternehmen habe dem Arbeiter auch ausreichend Gelegenheit gegeben, diese zu erwerben.
    Mehrere Sprachkurse ergebnislos

    Der 1948 geborene Kläger, der in Spanien zur Schule gegangen war, absolvierte im September 2003 auf Kosten des Arbeitgebers während der Arbeitszeit einen Deutschkurs. Mehrere ihm empfohlene Folgekurse lehnte er dagegen ab. Nach einer von dem Mann unterzeichneten Stellenbeschreibung aus dem Jahr 2001 zählte zu den Anforderungen aber die Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Auch nach dem Kurs hatte der Arbeitgeber jedoch bei mehreren Überprüfungen festgestellt, dass der Mitarbeiter Arbeits- und Prüfanweisungen nicht lesen konnte.
    Betriebsrat stimmt Kündigung zu

    Nach mehreren vergeblichen Aufforderungen, Maßnahmen zur Verbesserung seiner Deutschkenntnisse zu ergreifen, stimmte der Betriebsrat schließlich einer ordentlichen Kündigung des Mannes zum Jahresende 2007 zu. Im Gegensatz zum nordrhein-westfälischen Landesarbeitsgericht in Hamm hat der Zweite Senat des Bundesarbeitsgerichts die hiergegen erhobene Klage jetzt abgewiesen.

    Aktenzeichen: Bundesarbeitsgericht 2 AZR 764/08

  63. #82 Harbi
    Der Spanier wird dann sicher als Langzeitarbeitsloser in Deutschland kassieren, oder?

  64. @ #77 Korrektor (28. Jan 2010 18:45)

    Hallo Korrektor, vielen Dank für die Resonanz.
    Aber es bedarf einer Erklärung: Ich befand mich lange Zeit in der „Wutphase“, die sich bis zur „Vulgärphase“ steigerte. Dann folgte die Phase der Traurigkeit, der dann allerdings aber wieder Optimismus folgte. Bei aller Entschlossenheit und Rationalität: Man sollte nicht immer wütend sein, ab und zu lachen – über die Dummheit der Gutmenschen, deren krankhafte Wahnvorstellungen verhindern, die Wirklichkeit zu erkennen – sollte doch erlaubt sein, denn das schafft Souveränität und die nötige Coolness, tut auch gut. Wut aber blockiert mitunter und kann in Ohnmacht enden. Aber eine gewisse Portion Wut ist immer gut, wirkt antriebssteigernd und schafft die nötige Verachtung, um dem saublöden linken, antideutschen Gesocks entgegentreten zu können. Leider haben diese „ach so toleranten“ Lemminge aber eine Lobby, werden subventioniert und erhalten jede Menge Unterstützung, denn Toleranz geht oft konform mit Indifferenz, Feigheit, Furcht und Opportunismus, weil es immer einfacher ist, nicht den steinigen Weg zu laufen.
    Du hast es geschafft: Ich bin wieder wütend.

  65. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bundesarbeitsgericht106.html
    Bundesarbeitsgericht bestätigt Urteil
    Kündigung wegen mangelnder Deutschkenntnisse rechtens
    Man darf jetzt JEDEM kündigen, der kein Deutsch lernen möchte und es im Beruf UNBEDINGT braucht. Ist doch gut, noch Fragen Kienzle? Liebe Türken, lernt Deutsch oder werdet alle Selbständig(Gemüse/Kebab/Schneider/Teppich/Handy..), oder Hartz4, oder Auswanderer….

  66. Was muss so ein Postbote Deutsch können??

    Die Taxifahrer hier in Nürnberg, zu 80% Ausländer sprechen gar kein oder ganz schlecht Deutsch. Ich frage mich wie die den Taxischein bekommen??? Die können nicht mal die Namen aussprechen, wenn die einen Fahrgast suchen!!

  67. #82 Harbi (28. Jan 2010 19:42)

    Die Kündigung wegen mangelnder Deutschkenntnisse gilt natürlich nur für Nichtmosslems und Nichtschwarze.

  68. Das ist ja nur noch pervers. Und diese „Antidiskrimminierungs“ – und „Gleichstellungs“-Kläger, die habe ich sowieso gefressen. Da war doch auch vor kurzem eine Kopftuchträgerin, die ein Architekturbüro erfolgreich verklaft hat, das wegen dem Kopftuch – das die Frau nicht abnehmen wollte – diese nicht einstellen wollte.

    Diese Gleichstellungs und Antidiskrimminierungs-Kläger sind der gleiche Schlag wie die Abmahnanwälte, die die ganze Zeit im Internet nach Möglichkeiten suchen, unbescholtene Bürger abzumahnen, um an Geld zu kommen.

    Diese Gattung bezeichne ich als Volksschädling.

  69. #88 nicht die mama
    Könnte gar nur für Schwaben und Bayern/Franken auf Rügen gelten, noch hat Europäischer Gerichtshof für Moslem-rechte kein Urteil gefällt.

  70. In der Elfenbeinküste ist die offizielle Amtssprache Französisch, der Mann lebt seit 10 Jahren in Deutschland und ist Sportlehrer, das heißt er kann sicher recht gut Deutsch, er arbeitet und ist obendrein auch qualifiziert. Warum bekommt er in Zeiten massiven Lehrermangels keine entsprechende Stelle und muss sich stattdessen als Postbote bewerben? Hätte er sich für Hartz 4 beworben, wäre er sofort erfolgreich gewesen. Für sowas fehlt mir jegliches Verständnis.

  71. #91 kugelblitzz
    Der Religionslehrer in unserer Berufsschule kommt auch von der Elfenbeinküste. Er hat aber in Deutschland studiert und sein Deutsch ist TADELLOS.

  72. Ich habe mich heute 3 x bei einer Dönerbude beworben. Die wollten keine Kartoffel. War direkt beim Anwalt. Ich will jetzt 5400€. Ich werde mich im Laufe der nächsten Woche bei weiteren 100 Dönerbuden bewerben. Wenn die Kohle kommt haue ich ab nach Thailand.

  73. Ich kenne das aus meinem eigenen Umfeld. Viele Firmen machen immer wieder den selben Fehler. Ein einfaches: „Es besteht zur Zeit kein Bedarf“ ist noch unantastbar, wenn man sich unsicher ist. Nochwas, die meisten von euch wissen dass das hier kein Schlaraffenland als Selbstläufer ist, man muss sehr viel opfern und man muss sehr viel einstecken und Kämpfen und sehr viel tun, für das bisschen Glück. Das sollten sich auch die Zugewanderten hinter die Ohren schreiben. Man kann solchen Firmen (die ich benannt habe und die genannt wurden) doch keinen Vorwurf machen, die sind keine Rassisten und Ausländerfeindlich. Im Gegenteil, sie geben sehr vielen Migranten Arbeit, überdurchschnittlich vielen sogar. Dass die Deutschkenntnisse nicht ausgereicht haben kann ich von hier aus nicht beurteilen, aber wer hat das nicht schon einmal gehört, ihr Fachwissen reicht nicht aus, oder ihre Qualifikation reicht nicht aus, oder ihre Zeugnisse sind zu schlecht? Sogar, sie sind leider überqualifiziert oder, sie haben ja Kinder. Als nächstes kommt: Sind sie Raucher? Ist hier einigen eigentlich bewusst, auf was wir da „zuwandern“?

    Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke.[…] Nichts ist uns verhaßter als das nationale Besitzbürgertum.“
    Von Joseph Goebbels.

    Und das nationale „Besitzbürgertum“ werden sich uns wieder wegnehmen. Wieder für den letzten Krieg und für den ewigen Frieden, damit die Puppenspieler weiter auf der Weltbühne ihren Walzer tanzen können, auch wenn es der letzte ist.

  74. #56 Ausgewanderter (28. Jan 2010 17:13)

    #21 ComebAck (28. Jan 2010 15:18)ich kenne einen, der bekam von der Post 225.000,00 Teuronen. Beamter. Da sind auch die Versorgungsansprüche mit abgegolten.

    Nicht übel für den Anfang: mal angenommen er lässt 150k in der RV dann hat er schon eine nette Basis (zumindest theoretisch und es muß ja nicht die Berliner RV sein)

    Ich weis zwar nicht wie hoch sein mtl. netto war, aber selbst auf Basis von 3.000€ netto wären dann 75.000€ einer Betriebszugehörigkeit von 25 Jahren gleichzusetzen (bei 1 vollem Monatsgehalt bei Abfindungen netto und mittlerweile ist ja eher 1/2 die regel) und das ganze wäre dann ohnehin schon ziemlich nahe am Renteneintrittsalter – jedenfalls um einiges besser als mein o.g. Beispiel.

    Anyway mein theoretisches Renteneintrittsalter läge lt. Berlin über 20 Jahre in der „Zukunft“ und genau selbige gibt es hier in Pleiteland Assigrantistan eh nicht mehr.

  75. Eine bodenlose Sauerei ist das!!!
    Wenn ich für jede Absage 5.400,- erhalten würde, dann müßte ich die nächsten Jahre keine Bewerbungen mehr schreiben, sondern könnte in den Urlaub auf die Seychellen mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Die Justiz hat doch einen Knall. Außerdem war das eine normale Begründung das die Post einen Mitarbeiter sucht, der in Wort und Schrift, fit ist. Ich bekomme auch nur noch Absagen, da meine Berufserfahrung nicht mehr ausreichend ist, da überlege ich mir, ob ich die Firmen verklagen sollte. (Choke)

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