Bundesaußenminister Guido Westerwelle ist heute zu seinem ersten Besuch in der Türkei eingetroffen. Nach der Ankunft in Ankara stand am Abend ein Gespräch mit dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu auf dem Programm. Am Donnerstag sind unter anderem Treffen mit Staatspräsident Abdullah Gül und Regierungschef Recep Tayyip Erdogan geplant. Im Mittelpunkt des Besuchs dürfte der türkische Wunsch nach einer Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union stehen. Westerwelle hatte sich im Vorfeld explizit für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen.

Unser Vorschlag: Statt sich wie alle seine Vorgänger in erster Linie als Erfüllungsgehilfe türkischer Außenpolitik zu betätigen, sollte sich Westerwelle auf seinen Job besinnen und deutsche Interessen gegenüber der Türkei vertreten. Vielleicht kann er uns dann nach seiner Rückkehr wenigstens eine einzige der folgenden neun Fragen beantworten:

1. Wann wird sich die Türkei endlich bequemen, jene 25.000 türkischen Staatsbürger wieder zurückzunehmen, die illegal in Deutschland eingedrungen sind und trotz aller Bemühungen unseres Staates, beide Augen gegenüber illegalen Eindringlingen zuzudrücken, von der Polizei aufgegriffen wurden? Diese Leute können bekanntlich nur deshalb nicht aus Deutschland ausgewiesen werden, weil die Türkei sich seit Jahren weigert, ihre eigenen Staatsbürger wieder aufzunehmen.

2. Ist die Türkei nun endlich bereit, ihre Hunderttausende von eigenen Staatsbürgern, die vor Jahren während des Kurdenkrieges in Deutschland vorübergehendes Asyl erbaten und auch erhielten, wieder zurückzunehmen? Der Krieg scheint ja nun vorbei zu sein und angeblich ist auch niemand mehr von Folter bedroht, da man doch jetzt EU-Beitrittskandidat ist. Also müssten die in Deutschland geduldeten “Flüchtlinge” aus der Türkei doch wieder heimkehren dürfen, oder?

3. In welchem Umfang leistet die Türkei als größter Bauherr von Moscheen in Deutschland endlich Schadenersatz für die durch ihre Moscheen angerichtete Zerstörung volkswirtschaftlichen Vermögens? Bekanntlich brechen im Umkreis von Moscheen die Immobilienwerte zusammen, da die Deutschen in Scharen aus den Moscheegebieten flüchten. Wenn man der Türkei schon erlaubt, ihre Moscheen in Deutschland zu bauen, sollte man sie gemäß Verursacherprinzip auch dazu verpflichten, für den durch ihre Moscheen verursachten volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe aufzukommen.

4. Wann wird die Türkei den in der Türkei dauerhaft lebenden Deutschen gestatten, in Antalya Kirchen zu bauen, am besten noch mit türkischen Steuergeldern? Schließlich haben die Deutschen in der Türkei auch ein Recht auf ihren Weihnachtsgottesdienst, oder nicht?

5. Wann wird die Türkei den in der Türkei seit Jahrzehnten lebenden Deutschen, in erster Linie Ehefrauen von Türken, aber auch deutschen Gastarbeitern in der Wirtschaft, ein selbständiges Aufenthaltsrecht gewähren? Schließlich hat die deutsche Seite allen türkischen Forderungen nach unbegrenztem Aufenthalt sowie erleichterter Einbürgerung ihrer eigenen türkischen Staatsbürger in Deutschland bereits in jedem Punkt nachgegeben, wie wir alle wissen, während Deutsche in der Türkei überhaupt keine langfristigen Aufenthaltsrechte besitzen.

6. Wann wird die Türkei sich endlich an ihre internationalen Vertragsverpflichtungen halten, den deutschen Behörden Daten über in Deutschland eingebürgerte türkische Gastarbeiter zur Verfügung zu stellen, die sich nach ihrer Einbürgerung heimlich ihre türkische Staatsbürgerschaft von den türkischen Behörden wieder besorgen, dies aber der deutschen Seite verschweigen, damit man ihnen die verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nicht wieder aberkennt? Solche Leute dürfen dann illegalerweise in Deutschland weiterhin an Wahlen teilnehmen und somit bei uns das Wahlergebnis verfälschen. Außerdem wollen wir doch nicht, dass spätere Generationen eines Tages sagen werden, dass der durch unsere politische Führungsmannschaft mit immer größerer Radikalität vorangetriebene Aufbau einer nationalen türkischen Minderheit in Deutschland nur durch Lug und Trug zustande gekommen sei.

7. Wann wird die Türkei den deutschen Sozialbehörden Daten über die schon seit Jahren in die Türkei zurückgekehrten türkischen Gastarbeiter zur Verfügung stellen, die auf Kosten deutscher Steuerzahler weiterhin Kindergeld und Sozialhilfe erhalten, da sie illegalerweise in Deutschland noch einen Wohnsitz angeben, obwohl sie Deutschland schon vor Jahren verlassen haben. Man ist doch angeblich befreundet, und da will man doch Betrügern und Gesetzesbrechern sicherlich gemeinsam auf die Schliche kommen, oder?

8. Wann wird die türkische Regierung endlich wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des türkischen Drogenschmuggels ergreifen? Immerhin ist die Türkei der größte Drogenexporteur nach Deutschland und wickelt an ihrer Ostgrenze fast den gesamten Opiumhandel aus Afghanistan ab, durch den sich die Taliban finanzieren. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der türkische Osten lückenlos von 200.000 Soldaten in Gefechtbereitschaft kontrolliert wird.

9. Apropos Afghanistan: Warum leistet die Türkei, das Land mit der viertgrößten Armee der Welt, einem Heer von der siebenfachen Mannstärke der Bundeswehr, bis an die Zähne bewaffnet mit neuester NATO-Technik und mit der größten Kampferfahrung aller NATO-Partner im Guerillakrieg, in Afghanistan eigentlich so gut wie überhaupt keinen militärischen Beitrag, oder kämpft man dort nicht gegen den gemeinsamen Feind?

(Text: Markus)

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114 KOMMENTARE

  1. Türkische Soldaten und Kampferfahrung? Die können vielleicht einen schlafenden Hasen aus dem Hinterhalt erschießen, mehr nicht.

  2. 11. Wann wird eigentlich das Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei gekündigt, mit dessen Hilfe ganze anatolische Dörfer auf AOK-Karte zum Arzt gehen?

  3. Deutschland ist mit seinen Außenministern gesegnet:
    Den Scheckbuchdiplomaten Genscher, den Volksverdünner und Einreisediplomaten Fischer und jetzt einerl, der allen in den Hintern kriecht.
    Wie schon gesagt: Die Deutschen lieben ihre PC-Außenminister.
    Gegen Dummheit ist nun mal kein Kraut gewachsen.

  4. Bisher war es üblich, dass ein Aussenminister der Öffentlichkeit erklärte, wozu er ein Land bereist, was Thema ist und was er damit erreichen möchte. Dazu habe ich von Westerwelle bisher nichts gehört.
    Es scheint sich also mehr um das, was man sinnentleert Antrittsbesuch nennt zu handeln, Tourismus auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

  5. Ich gebs zu, ich habe weder Guido noch sonstwen gewählt, ich habe den Wahlzettel „ungültig“ gemacht, trotzdem war ich über den Wahlausgang nicht traurig. Ich dachte, Rot/Grün sei schlimmer!
    Vom neuen Außenminister hatte ich erwartet, daß er sich um wirklich dringende Sachen kümmert, die ermordeten blutjungen Krankenschwestern und die entführte deutsche Familie mit den 3 Kleinkindern im Jemen z.B. Nothing! Nada! Nichts! … Der Typ wurde für mich gewogen und zu leicht befunden!

  6. In wirklichkeit sind doch alle darauf neidisch, dass Türkei die Eier hat seine eigene Identität zu wahren ohne an PC denken zu müssen. Wäre Deutschland auch nur ein Bruchteil so wie Türkei dann bräuchten wir die Seite PI-News.net nicht.

  7. @Isochor
    Sehr richtig. Die haben eben Sparmaßnahmen. Und als erstes haben die sich mal die Politische Korrektheit gespart.

    Aber LEBEN will ich dort nicht. Nicht mal tot übern Zaun hängen – danke nein. Istambul ist was anderes – Konstantinopel muß eine unglaubliche Stadt sein. Das wäre mal fällig in nächster Zeit.

    Wenn die Türken die wir als Zivilbesatzer hier haben alle wie die modernen Istambuler – dann wäre das wirklich eine Bereicherung. (zuviele wären es trotzdem… 🙁 )

  8. Der stets verwundernde Umvolker Beck!

    Er beklagt heute Christophobie in der Türkei und verlangt sonst immer die Mohammedanisierung Europas:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/321/321122.westerwelle_muss_bei_besuch_in_der_tuerk.html

    Westerwelle muss bei Besuch in der Türkei und den Golfstaaten die Menschenrechte ansprechen

    Zur Reise des Bundesaußenministers Guido Westerwelle in die Türkei, nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate erklärt Umvolker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

    In Gesprächen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit dürfen die Menschenrechte nicht in den Hintergrund treten. Der Außenminister muss daher sowohl in der Türkei, als auch in den drei Golfsaaten die Verbesserung der menschenrechtlichen Lage anmahnen. Auch wenn er von zahlreichen Wirtschaftsvertretern und Managern begleitet wird, darf der Fokus seiner Reise nicht allein auf wirtschaftlichen Kontakten liegen.

    Wir begrüßen und unterstützen die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU. Dabei dürfen die innenpolitischen Wünsche und Profilneurosen der CSU jedoch keine Rolle spielen. Vielmehr muss auf die Defizite bei den Menschenrechten hingewiesen werden. In der Türkei werden alle religiösen Minderheiten gegenüber der sunnitischen Richtung des Islam benachteiligt und teilweise massiv bei der Ausübung ihres Rechtes auf kollektive Glaubensfreiheit unterdrückt. Dies betrifft Christen, Aleviten, Jeziden, Juden und nicht-sunnitische Richtungen des Islam gleichermaßen. Eine Türkei, die nicht alle Religionen gleichbehandelt, wird die Aufnahmekriterien der Europäischen Union nicht erreichen. Hier bleibt noch viel zu tun: Westerwelle sollte dabei das Pilgerzentrum in Tarsus und den Bau von Kirchen, die Problematik der Geistlichenausbildung und -einreise für christliche Konfessionen und die Unterdrückung der Aleviten ansprechen. Hier sind klare Worte des deutschen Außenministers erforderlich.

    Saudi-Arabien muss dazu aufgefordert werden, die Lage der Flüchtlinge an der Grenze zum Jemen zu verbessern. Saudi-Arabien unterstützt den Kampf Jemens gegen die Huthi-Rebellen in der Grenzregion beider Staaten durch Luftangriffe. Tausende Kriegsflüchtlinge auf saudischer Seite mussten vor den Auswirkungen dieses Konflikts bereits ihre Dörfer verlassen. Für diese Menschen muss eine humanitäre Lösung gefunden werden.

    Ebenso sollte Saudi-Arabien dazu aufgefordert werden, endlich dem Zivilpakt der Vereinten Nationen beizutreten.

  9. Westerwelle hatte sich im Vorfeld explizit für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen.

    Nur mal so allgemein gefragt:

    Ist Anstiftung zum Vernichtungskrieg gegen das eigene Staatsvolk eigentlich strafbar?

    S A N T I A G O

  10. #1 isochor:

    Das war auch mein erster Gedanke! 😉

    Ich finde den westerwelle ja recht sympathisch – aber in Sachen Türkei sollte er seine Ansichten m.E. deutlich ändern.

    Da bin ich zugegebenermaßen 100% auf PI-Linie.

  11. Yeah, Alter, genau das sind die Fragen, die die Menschen interessieren, die bei „Wetten, dass…“ keine BEFRIEDIGUNG finden.

  12. Mein Gott, ich als „Ungläubiger“ werde anfangen zu beten.

    Das kann doch alles nicht wahr sein.

    Warum werden solche Menschen gewählt?
    Wer tut das?

  13. Das Wichtigste überhaupt: Wieso sollte die EU einen Staat in ihren Klüngel aufnehmen, aus dem jährlich Zehntausende stiften gehen, um bei uns (und anderswo) Asyl zu erflehen?

  14. Für den armen Guido sind diese Fragen doch alle zu schwer. Ich glaube kaum, dass ernst zu nehmende Staatsmänner ihn als Vertreter Deutschlands je akzeptieren werden. Zu seinen oft markigen Sprüchen fehlt ihm die Unterstützung sogar im eigenen Lager…..

  15. #7 Steppenwolf (06. Jan 2010 21:43)

    Genscher war nicht nur Scheckbuch-Aussenminister, er war derjenige der den Verkauf Deutschlands massgeblich gestaltet hat. Der Mann war 18 Jahre Aussenminister.

  16. Mir geht ein wenig die Frage nach der Rückgabe und der Abzug der militärischen und zivilen Besatzer von Nordzypern ab. Dazu kommen noch über den Daumen geschätzte 1000Mrd Euro für die Schäden die die mohammedanischen Barbaren an Klöstern und Kirchen in Nordzypern angerichtet haben …

  17. Schwesterwelle ist (nach Genscher) der beste Außenminister –
    den Polen jemals hatte.
    :-((

  18. Wer hat denn hier angenommen, dass Westerwelle anders reagieren würde?
    Westerwelle macht genau das, was die Agenda verlangt—> Beitritt der Türkei in die EU.

  19. Was soll man von einem Außenminister erwarten, der seine Laufbahn damit beginnt, der FDP einen Sitz im Verwaltungsrat der Stiftung „Liberalismus in Deutschland“ zu verwehren, weil ein fremdes Land dies wünscht? Genau dies hat Westerwelle mit dem Bund der Vertriebenen und dessen Gedenkstätte angestellt, nur weil in Polen viele Leute Probleme mit der Aufarbeitung ihrer Geschichte haben. Die FAZ stellte daraufhin an Westerwelle die Frage, welchen Landes Außenminister er eigentlich sei.

  20. … wann nimmt die Türkei Abstand von der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ Abstand? Diese respektiert nämlich nicht alle Menschenrechte!!

  21. „Westerwelle hatte sich im Vorfeld explizit für einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen.“

    „Die EU muss der Türkei beitreten.“
    „Hä hä hä hi hi.“

  22. #25 sunsamu (06. Jan 2010 22:07)
    Für den armen Guido sind diese Fragen…

    do YOU spiek DEUTSCH Herr Erdowahn???

  23. @karlmartell
    Ja, der „Masterplan“ funktioniert.
    Spaß-Guido funktioniert so, wie die Bilderberger es wollen.
    Einen „eigenen“ Willen hat er nicht – und das werden wir auch nicht mehr in dieser Legislaturperiode ändern … oder doch?

  24. 90% der Deutschen bei Umfragen sind GEGEN einen Beitritt der Türkei zur EU.

    99% der Wähler wählen eine Partei, die FÜR den Beitritt der Türkei zur EU ist.

    Bitte, bitte erklär mir das mal einer. Geben 99% der Deutschen im Wahllokal neben ihrem Mantel auch ihr Gehirn an der Garderobe ab?

  25. @ #28 cattivista (06. Jan 2010 22:14)

    Was soll man von einem Außenminister erwarten, der seine Laufbahn damit beginnt, der FDP einen Sitz im Verwaltungsrat der Stiftung “Liberalismus in Deutschland” zu verwehren, weil ein fremdes Land dies wünscht?

    Erste Herausforderung für den neuen Außenminister = erstes Versagen.
    Das macht mir Angst.

  26. Ok ich hab hier viele gesehen die von den Republikanern begeistert waren, aber die haben ja nichtmal 1% oder so erreicht

  27. #34 killerbee

    Das ist das nette an unserer Demokratie-Form, wir stimmen nicht ab, sondern wählen sozusagen ein Abstimmungs-Paket aus 50 Punkten, sehr schön wenn man sich sowas wie den „Wahlomaten“ ansieht, vielleicht gibt es eine Partei bei der man zu 70% übereinstimmt und dann wählt man sie, obwohl man damit zu 30% gegen sich selber wählt.

    Das lustigste is aber dann doch, dass sogar wenn man dieses Abstimungs-Paket wählt, sich natürlich niemand an die Punkte halten muss wegen dem freien Mandat, wir wählen eine Partei und erhalten 100 gebildete Abgeordnete die machen können was sie wollen und nichteinmal repräsentativ sein müssen, nein ganz im GEGENTEIL man hat etliche Artikel um das Volk „vor sich selber zu schützen“ und die Demokratie zu schwächen, damit die Weimarer Zeit sich nicht wiederholt.

    Das einzige was repräsentativ wäre, ist eine Direkte Demokratie.

  28. Heute reicht es leider nicht nur ein stimmiges Partei-Programm zu haben. Geld und Marketing sind alles !!!!

  29. 6 Millionen Türken sind alleine nach Deutschland geflüchtet und haben hier Asyl oder einen deutschen Pass gefunden…

    In ganz Europa sollen es 20 Millionen Türken sein…

    Endweder ist das eine Invasion oder die konnten in der Türkei nicht länger bleiben wegen der Menschenrechte dort….

  30. #33 Kruzituerken (06. Jan 2010 22:17)

    Westerwelle funktioniert nur so mit der DDR-Mutti an seiner Seite und die wird vielleicht dieses Jaht politisch nicht überleben. Das nächste Problem ist dann Elly Kühnast und ihr Adlatus Tritt ihn. Die dürfen dann natürlich nicht die Stelle von „Mutti“ einnehmen.

    Nicht einfach.

  31. „3. In welchem Umfang leistet die Türkei als größter Bauherr von Moscheen in Deutschland endlich Schadenersatz für die durch ihre Moscheen angerichtete Zerstörung volkswirtschaftlichen Vermögens? Bekanntlich brechen im Umkreis von Moscheen die Immobilienwerte zusammen, da die Deutschen in Scharen aus den Moscheegebieten flüchten. Wenn man der Türkei schon erlaubt, ihre Moscheen in Deutschland zu bauen, sollte man sie gemäß Verursacherprinzip auch dazu verpflichten, für den durch ihre Moscheen verursachten volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe aufzukommen.“

    Hä? Nicht die Türkei baut Moscheen in Deutschland, sondern in Deutschland lebende Moslems. Das nur als Beispiel dafür, dass die Fragen allesamt höchstens als peinlicher Provinz-Populismus durchgehen. Aber vielleicht wird ja der nächste Beitrag was…

  32. #41 makieken

    Claudia Roth fordert die ganze Zeit, das kommt mir doch bekannt vor..
    Nicht nur das wir unfähige Minister haben, so werden diese noch auf ihre Aufgaben von Linken zur Zensur aufgefordert und manipuliert echt nicht mehr zu hören.

  33. 11. Wann nimmt die Türkei die 150.000 Straftäter zurück, welche in Deutschland leben und die nicht Abgeschoben werden können, da die Türkei ihnen die Staatsbürgerschaft aberkannt hat?

  34. OT

    Mordlüstern: 43 Prozent aller nigerianischen Moslems befürworten Selbstmordanschläge

    06.01.2010: Vor wenigen Tagen wollte ein nigerianischer Moslem hunderte Menschen an Bord eines Fluges bei der Landung in Detroit/USA ermorden. Ein Einzelfall? Nein, 43 Prozent aller nigerianischen Anhänger der „Religion des Friedens“ befürworten Selbstmordanschläge gegen „Ungläubige“. Das hat nicht etwa ein Rechtsextremist behauptet, sondern es ist das offizielle Ergebnis einer Umfrage des größten Meinungsforschungsinstituts der Welt unter nigerianischen Anhängern der Islam-Ideologie (Quelle: Pew Research).

    http://www.akte-islam.de/3.html

  35. @ #34 killerbee (06. Jan 2010 22:18)

    Geben 99% der Deutschen im Wahllokal neben ihrem Mantel auch ihr Gehirn an der Garderobe ab?

    Möglich, aber als Wahlhelfer habe ich zahlreichen Wählern den Spruch mitgegeben (bitte jetzt sinngemäß und frei nach Giovannino Guareschi betrachten)
    „In der Wahlkabine sieht Dich Gott, aber Gerhard Schröder / Joschka Fischer / Guido Westerwelle nicht!“
    😉

  36. Wir begrüßen und unterstützen die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU. Dabei dürfen die innenpolitischen Wünsche und Profilneurosen der CSU jedoch keine Rolle spielen.

    Tja Volker!
    und was du sagst geht den meisten am Arsch vorbei.

  37. @ #43 red cross knight (06. Jan 2010 22:27)

    Heute reicht es leider nicht nur ein stimmiges Partei-Programm zu haben. Geld und Marketing sind alles !!!!

    Warum sollte nicht auch das aus den USA hier herkommen?

  38. Türkeibesuch

    Es handelt sich hier nicht um einen Besuch!

    Hier wird der außenpolitische Sprecher, des türkischen Reichsprotektorats Deutschland, zum Rapport geladen.

  39. Im Mittelpunkt des Besuchs dürfte der türkische Wunsch nach einer Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union stehen.

    Auch der Begriff „Wunsch“ ist hier wohl fehl am Platz.

    Es dürfte sich mehr um eine Forderung bzw. um ein Ultimatum handeln.

  40. # 47 Rollbrettfahrer..

    Lebst du auf dem Mond oder auf dem Mars??

    hier nur 2 Beispiele:

    1. Zur Duisburger Vorzeigemoschee hat die Stadt Duisburg/der Staat Deutschland 3,5 Millionen EUR dazu gegeben, obwohl angeblich beide kein Geld haben.

    2. Zur Moschee in Köln hat die Stadt Köln (obwohl auch kein Geld angeblich)bisher 3 Millionen EUR gegeben für die Zufahrten/Anschlußgebühren, für den Bau der Moschee selbst gibts noch das Sahnehäubchen oben drauf.

    Ich habe mein Haus selbst bezahlt, obwohl ich hunderte Millionen an Steuern an den deutschen Staat bezahlt habe. Ich musste auch meine Zufahrt/Strassenanteil und die Anschlußgebühren selbst aus eigener Tasche bezahlen..

    Die Moscheen werden niemals auch nur 1 EUR hier Steuern bezahlen…im Gegenteil, die Städte übernehmen einen Teil der laufenden Kosten..

  41. #56 Byyzanz
    Schmeisst den Trittbrettfahrer Byyzanz raus!
    Idioten sterben nie aus – und spart euch den Klick auf seine Nachricht!
    Er versucht mit dem Mord an der 18-jährigen Dresdnerin Stimmung zu machen.

  42. Der Guido ist kein starker Parteichef und kein starker Minister.

    Ich wette eins zu zehn, daß die FDP in der Türkei-Beitrittsfrage umfällt.

    Seehofer und seine CSU setzen sich durch, das Gefasel um den Beitritt wird ad acta gelegt.

    Und er wird auch nicht, das könnte Herrn Welle vertraut sein, durch die kalte Küche vollzogen…..

  43. Wählt wen ihr wollt. Immer noch nicht begriffen, daß wir in einer Parteienoligarchie leben?
    Die Wahlen sind doch nur noch ein Schmankerl fürs Volk und bewirken nur die Verteilung der Pöstchen(Dienstwagen).Die Musik wird in Brüssel gemacht und die dummen deutschen Steuerzahler alimentierten tausende von Politiker, die überflüssig sind.

  44. @Rollbrettfahrer 87
    Hallo erstmal. Klasse dass auch ganz junge Leute hier sind.
    Inhaltlich hat „hundertsechzigmilliarden“ recht. Die meisten Moscheen baut übrigens DITIB. DITIB ist der in Deutschland idiotischerweise gedultete Arm der Religionsbehörde Diyanet, also direkt dem türkischen Staat unterstellt. Und immer wieder eben mit öffentlichen Geldern (getarnt als Zuschüsse zu Begegnungsräumen etc).

    Ansonsten schaut euch doch hier gerne um… 😉

    Zu MEINEM Nick z.B. will ich sagen: Das höchste Rechtsgut ist die Freiheit. FREIHEIT.
    Und natürlich soll mein Nick auch den „Kampf gegen Rechts“ verarschen.

    @byyzanz
    Eigentlich hätte man Dein Nick schon nicht durchgehen lassen sollen. Dein Video ist sehr sehr einseitig – und spiegelt nicht wieder was hier die übergroße Mehrheit denkt, wie die tickt.
    Vielleicht hast Du ja interesse an einer wirklichen Auseinandersetzung – vielleicht kannst Du aber auch gar nicht argumentieren (was ich eher für wahrscheinlich halte). Leute wie Du – sind die Steigbügelhalter des Islamfaschismus in Deutschland. (Steigbügelhalter soll eine Anspielung auf die Machtübergabe an Hitler sein…). Vielleicht kommst Du aber auch noch drauf – viele Leser von PI kamen als Kritiker und als Allwissende – und blieben als ISLAMkritiker und Zweifelnde.

  45. @Colin @hundertsechzigmilliarden
    Mach doch etwas ruhiger mit den jungen Leuten. Oder ist byyzanz nicht jung. Naja – ich denke eher doch.
    Rollbrettfahrer IST jung – und das ist SUPER das die hier sind. Manchmal muss man dann von Adam und Eva anfangen, aber das schult ja auch den eigenen Stil, gelle!? 😀

  46. Ein französisches Gericht fand den Mörder des Sebastien Salem wegen Geisteskrankheit schuldunfähig. Der jüdischer DJ Sebastien Salem wurde vor sechs Jahren in Paris niedergestochen.

    Der Richter wies die Berufung der Familie zurück. Bereits 2006 wurde gerichtlich festgestellt, dass der Muslim Adel Amastaibou unter paranoide Schizophrenie leidet und schuldunfähig ist.

    Der französische Muslim Amastaibou, damals 26, stach Salem mit einem Messer und einem Gabel nieder. Bei der Befragung sagte er, dass er unter einem Zauber stand und dass es ihm „der Tod des verfluchten Juden gefiel“.

    http://islamineurope.blogspot.com/2010/01/france-killer-of-jewish-dj-found-insane.html

  47. Wählt die PRO Parteien und sucht nicht in jeder Partei ein Haar in der Suppe !!
    Ihr fallt doch immer wieder auf die Versprechen von CDU und co rein , dann beschwert euch nicht wenn sie weiter das blaue vom Himmel lügen nur um an der Macht zu bleiben.
    ich habe mit zig Freunden vor der Wahl den Wahlomat Test gemacht , 99% kamen auf Pro Parteien oder Republikaner. Ob sie das auch später gewählt haben stelle ich mal dahin .
    Pro NRW , Pro Köln, Pax, reps usw. nur die helfen uns weiter !! alles andere ist schei…. eeee. Bald ist wieder Wahl , mal sehen wieviel Idioten dann wieder das Übliche wählen und denken es könnte ja besser werden .
    reicht die überschrift vom nächsten Artikel immer noch nicht ( Euromed: 50 Millionen Muslime mehr in Europa )?????

  48. Leicester in England wird als erste Stadt unter der intoleranten farbigen islamischen Migration zusammenbrechen

    Intollerante, farbige islamistische Truppen werden Europa erobern – und hier natürlich auch die Nichtmuslim Farbigen genau so versuchen, auszutilgen, wie heute in Afrika:

    Ein Blick in die englischen Midlands verdeutlicht, wie stark sich Europas Städte seit Ende des Zweiten Weltkriegs ändern. Dort, in Leicester, gab es vor einem halben Jahrhundert keine ethnischen Minderheiten. Heute hingegen sind das 45Prozent der Bevölkerung. Und schon in wenigen Jahren könnte Leicester eine der ersten europäischen Städte sein, in der die Mehrzahl der Bürger keine weiße Hautfarbe haben – und Moslems werden die Mehrzahl der Leicesterians stellen.

    Das schreibt die linksintellektuelle Zeitung Österreichs, Die Presse. Diese Prognosen bleiben nicht allein auf Leicester beschränkt. Sie meinen ganz Europa, sie meinen unsere Zukunft.

    Und noch dazu:

    Umgekehrt scheint Nichtmoslems die „Toleranz gegenüber anderen“ mit 49,9Prozent deutlich wichtiger zu sein als den Moslems, von denen nur 37,4Prozent meinten, das sei einer der wichtigsten nationalen Werte.

    Bevor das kommt, kommt der Bürgerkrieg und das Ende der Demokratie! Bevor das kommt, kommt die Zeit, wo es egal sein wird, wer wie viel Prozente von Wählerstimmen darstellt. Es wird nur zählen, wer die anderen besser bekämpfen kann. Einzelne Ethnien werden sich bewaffnen und alle werden gegen allen Kämpfen. Fronten werden in den Städten Europas zwischen den einzelnen Stadtteilen verlaufen. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen. Der nächste Weltkrieg wird ein internationaler Bürgerkrieg sein, aber weit furchterregender sein als der paneuropäische Bürgerkrieg von 1848. Moslem Truppen werden gegen die Urbevölkerung kämpfen, rassistische Schergen gegen Farbigen, Moslems gegen Farbige Nichtmoslems, osteuropäische Migranten gegen außereuropäische Migranten und jeder wird ständig seine Verbündeten ändern.

    In diesem Wirrwarr werden die Reste der Vertreter der heutigen Ordnung nur noch an sich selbst denken, und werden versuchen, so viel von ihren heute gerafften Priviliegien zu retten, wie sie nur können. Wo die Polizei, Millitär, Grenzschutz o. a. Kräfte sich einreihen werden, ist kaum zu sagen. Möglicherweise werden sie sich auch spalten, von Ort zu Ort, aber auch innerhalb derselben Ortschaften. Solche wie in Passau, Bielefeld oder Eberswalde können sich leicht auf die Seite der Moslems schlagen, andere wiederum werden sich mit den rechtsextremistischsten, intollerantesten Schergen verbrüdern und vielleicht gar wahllos töten.

    Es wird fürchterlich sein, und ich sehe alles kommen!

    http://www.kybeline.com/2010/01/02/leicester-in-england-wird-als-erste-stadt-unter-die-intolerante-farbige-islamische-migration-zusammenbrechen/

  49. Noch vor 2 Jahren haben uns alle Medien die Ohren mit den armen „Opfer“ von Guantanamo vollgeheult.

    Jetzt entdeckt man wieder, dass diese Schätze gefährliche Terroristen sind:

    Die Zahl der „Rückfälligen“ unter ehemaligen Gefangenen des Lagers Guantánamo ist seit je umstritten. Die Debatte wurde jetzt neu entfacht, weil offenbar zwei im November 2007 an die Behörden ihres Heimatlandes Saudi-Arabien überstellte Gefangene an den Vorbereitungen des gescheiterten Anschlags über Detroit durch den Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab beteiligt waren: Muhamad Attik al Harbi, Häftling Nummer 333, und Said Ali Shari, Häftling 372.

    Beide durchliefen ein „Rehabilitierungsprogramm“ der saudischen Regierung.

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E3620DAFCE9D64ACCAA57BCB204F2E30D~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  50. Türkische Regierung will türkischstämmige Politiker aus Deutschland und Europa für seine zwecke einspannen

    Der Artikel aus dem Tagesspiegel müßte jeden deutschen Bürger nachdenklich machen. Die zwei türkischen Journalisten versichern zwar im besten Taqiya-Stil, dass kein einziger ihrer Mit-Türken aus der Parallelgesellschaft den Lockruf der türkischen Regierung gefolgt wäre. Aber mindestens eine wäre gewiss gern dabei: die Betrügerin aus Mannheim, die Bundestagskandidatin Ulusoy.

    Diesen Artikel solltet ihr vom A bis Z lesen und eure eigene Meinung über diese märchenhafte Integrität aller Türken-Politiker aus der Parallelwelt machen:

    Der türkische Parlamentspräsident, drei Minister und der türkische Botschafter in Berlin haben die Grünen-Politikerin Ekin Deligöz in diesem Herbst angerufen. Sie wollten ihr zur Wiederwahl in den Bundestag gratulieren. Und nicht nur sie, auch andere Politiker haben im Herbst Anrufe von Regierungsmitgliedern aus Ankara und Istanbul erhalten. „Ich finde, das ist eine nette Geste“, sagt etwa Memet Kilic (Grüne), der neu in den Bundestag gewählt wurde. Eine Umfrage des Tagesspiegels ergab, dass Regierungsvertreter aus der Türkei den Kontakt zu allen Bundestagsabgeordneten mit türkischer Herkunft suchen. „Diese Bemühungen gab es schon immer, aber diesmal sind sie intensiver“, sagt Deligöz, die seit 1998 im Parlament sitzt. Auch Einladungen jenseits des Bosporus gehören zu den außenpolitischen Bemühungen der Türkei. So wurden die Politiker Anfang Oktober zu einem AKP-Parteikongress nach Ankara eingeladen – von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan höchstpersönlich.

    „Ich habe den Brief unter ‚netter Versuch‘ verbucht“, sagt die neue SPD-Abgeordnete Aydan Özoguz lächelnd. Ohne eine konkrete Funktion habe sie dort aber nichts zu suchen. Memet Kilic hingegen schließt solche Besuche nicht kategorisch aus. „Ich hatte aber keine Zeit, am Parteikongress teilzunehmen.“ Letztlich ist keiner der Abgeordneten aus dem Bundestag zur AKP-Veranstaltung gefahren.

    Die islamisch-konservative AKP sucht in Deutschland gleichermaßen Kontakt zu Liberalen, Sozialdemokraten und Linken. Den Lobbyexperten Murat Cakir wundert das nicht: „Die Türkei versucht über alle Kanäle, ihre Kontakte zu stärken“, erklärt Cakir, der ein Buch über türkische Lobbyisten geschrieben hat. Für Ankara sei die türkische Herkunft der Politiker wichtiger als ihre politische Orientierung. Laut Cakir hat es die Türkei geschafft, besonders viele Kommunalpolitiker in Europa an sich zu binden. „Damit soll erreicht werden, dass sie sich für die Belange der Türkei im Ausland einsetzen und Kritik abblocken.“ Cakir geht davon aus, dass die türkische Lobbyarbeit in Deutschland zunehmen wird. „Je mehr Türken in Europa in wichtige gesellschaftliche Positionen kommen, desto häufiger geraten sie ins Blickfeld der Lobbyisten.“

    Neu ist das türkische Werben nicht. Staatspräsident Abdullah Gül – damals noch Außenminister – hat im Februar 2007 türkischstämmige Politiker aus ganz Europa zu sich eingeladen. Den Zweck verhehlten die Veranstalter nicht: „In einer Zeit, in der die Öffentlichkeit einiger europäischer Länder der EU-Mitgliedschaft der Türkei negativ gegenübersteht, ist ein Treffen zwischen türkischstämmigen Politikern in Europa und dem Außenminister Abdullah Gül nützlich“, hieß es im Einladungsschreiben. Der Einladung in die türkische Hauptstadt mit großzügigem Begleitprogramm folgten rund drei Dutzend Politiker. Die Teilnehmerliste wurde in der türkischen Zeitung „Hürriyet“ abgedruckt.

    Ekin Deligöz ist dem Treffen vor knapp drei Jahren bewusst ferngeblieben, weil sie den Sinn solcher Veranstaltungen nicht nachvollziehen könne. „Ich will nicht den Eindruck erwecken, dass meine Herkunft wichtiger ist als meine politische Gesinnung“, sagt die 38-Jährige. Die SPD-Politikerin Özoguz, damals Mitglied in der Hamburgischen Bürgerschaft, ist dagegen nach Ankara gereist. Für sie sei es eine Gelegenheit gewesen, „Kritik an der türkischen Regierung zu äußern“. Sie habe in Hintergrundgesprächen beanstandet, dass die Türkei Moscheevertreter nach Deutschland entsendet, die weder die Landessprache sprechen noch pädagogische Fähigkeiten besitzen.

    Das Hofieren durch türkische Regierungsvertreter bewerten die Bundestagsabgeordneten sehr unterschiedlich. Der FDP-Politiker Serkan Tören etwa vermutet auf türkischer Seite „keinen Willen, Einfluss zu nehmen“. Ob er Einladungen in die Türkei annehmen wird, will der Rechtsanwalt jeweils vom Einzelfall abhängig machen. Der Grünen-Politiker Memet Kilic versteht die Kontaktpflege dagegen als eine Chance, eine engere Bindung zwischen den beiden Ländern zu knüpfen. „Wenn wir als Abgeordnete eingeladen werden, sollten wir Brücken bauen“, meint Kilic.

    „Ich bin da gemischter Meinung“, erklärt wiederum die Sozialdemokratin Özoguz. Zwar könne man im Gespräch mit Ministern Probleme direkt ansprechen, doch sie wolle sich nicht für Parteizwecke missbrauchen lassen. Auch die Grüne Deligöz hat Sorge, ausgenutzt zu werden. „Ich bin nicht das Sprachrohr der Türkei“, sagt sie. Sevim Dagdelen von der Linkspartei distanziert sich völlig von der türkischen Regierung. „Was die machen, ist eine Neben-Außenpolitik“, sagt die 33-Jährige, die seit 2005 im Bundestag sitzt. „Mit dieser Lobbyarbeit will ich nichts zu tun haben.“

    Der Tagesspiegel erhielt auf Nachfrage in der Staatskanzlei von Ministerpräsident Erdogan und der AKP-Geschäftsstelle keine Aussage zu den Glückwünschen und Einladungen. Dabei ist das türkische Werben – zumindest in Deutschland – eine Ausnahme. Politiker wie Sebastian Edathy (SPD), Sohn eines indischen Vaters, können nicht mit ähnlichen Erfahrungen wie die türkischstämmigen Abgeordneten dienen. „Es gab keine besonderen Kontaktversuche von der indischen Regierung“, berichtet Edathy.

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 02.01.2010)

    Es scheint mir, dass dem Mehmet A. und Ferda A., beiden Journalisten bei dem linkslastigen Tagesspiegel besonders viel daran liegt, den islamophilen SPD-Migrationsliebhaber Edathy mit in diese Taqiya-Lobeshymne hineinzunehmen und auf türkisch-moralischen Hochglanz zu polieren.

    http://www.kybeline.com/2010/01/01/turkische-regierung-will-turkischstammige-politiker-aus-deutschland-und-europa-fur-seine-zwecke-einspannen/

  51. Genau, Frage 11 über die Beendigung des Sozialversicherungsabkommens – formuliert von #4, Plondfair – fehlt noch. Bitte anhängen und alles ab an G. Dauerwelle.

  52. Neues Computer-Spiel: Lionheart – Des Königs Kreuzzug gegen die Sarazenen

    Bereits vor 3 Jahren hatte ich den damaligen Betreiber und dem inneren User-Kern des Grüne-Pest-Forums erzählt, wie gut es wäre, wenn man die geschichtlichen Erfahrungen mit dem Islam in der Form von Computerspielen hätte. Man sagte mir von allen Seiten, dies sei unmöglich, da sehr aufwändig. Nun, aufwändig ist es, aber nicht unmöglich! Im Grunde ist es Realität, denn mögen die islamophilen Propagandisten sagen, was sie wollen, sie werden den Zeitgeist nicht aufhalten können. Und ich bin mir sicher, dass diese neue Familie der Computerspiele wird sehr viele Sozifutzis auf die Barrikade treiben, die vom friedlichen Zusammenleben der islamischen Wölfen mit den christlichen Lämmern träumen.

    http://news.softpedia.com/news/Lionheart-Kings-Crusade-Coming-in-2010-128858.shtml

  53. #18 Rechtspopulist (06. Jan 2010 21:59)

    Westerwelle und sympathisch? Allein seine Anbiederung an die Polen, macht den Mann zu einem Staatsfeind. Wer so vollst#ndig polnische Interesse vertritt, ist als Politiker, der zum Wohle des Deutschen Volkes dienen soll, nicht tragbar. Aber das betrifft, ja große Teile des Auswärtigen Amtes und der Restregierung, beginnend beim massiv stinkendem Kopf.

  54. Besonders die Antwort auf Frage 9 würde mich interessieren. Da trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Wenn die Türkei tatsächlich zu Europa gehören will, muss sie Farbe bekennen. Für mich hat sie das schon längst getan, und sich endgültig selbst disqulifiziert.

  55. #47 Rollbrettfahrer87; Natürlich baut die Türkei. Schloss Neuschwanstein wurde auch von Lucki2 erbaut obwohl der garantiert nie auch nur nen Stein dort in die Hand genommen hat.
    Derjenige baut im Sprachgebrauch etwas, der das Geld gibt.

    #51 abili; Und 57% machen Taqija.

  56. #52 Kruzitürken

    Was gäbe ich dafür, wenn in der Wahlkabine wenigstens einer der drei neben mir stünde…

  57. #66 lfroggi

    Die meisten würden schon gern Reps wählen, aber, wenn sie dann hören, daß die bei den letzten Wahlen nur 1,1% bekommen haben, scheißen sie sich ins Hemd. Man möchte ja nicht zu den Verlierern gehören. Soviel nur zur Umsetzung von Prinzipien…

  58. #67 – #73 klausklever

    Mei Klaus, langst ja ordentlich hin. Muß Dir leider in allem recht geben…

  59. Irgendwie merkwürdig, ohne Minderheiten oder sexuell anders Orientierte kritisieren zu wollen, aber es scheint als ob man heutzutage entweder schwul, Türke, Kinderschändungsbefürworter, Studienabbrecher, Steinewerfer, SäuferIn oder sonst was in der Art sein muss um in der Politik Karriere zu machen. Ein Kanzler wie Schmidt, der sogar Minister ins Kabinett gerufen hat, die nicht mal in einer Partei waren, gibt es lange nicht mehr und ist auch nicht in Sicht. Schmidt hatte eben Wert auf Qualität gelegt. Heute geht es nur noch darum, eigene Pfründe zu sichern und Macht hin und herzuschieben. Das Interesse am Wohl des Volkes ist abhanden gekommen.

    Wie wollen wir bei solchem Gedankengut erwarten, dass sich jemand um unsere Belange kümmert? Vielleicht braucht man alle paar Jahrzehnte einen totalen Neuanfang wie nach dem zweiten Weltkrieg oder der Französischen Revolution?

  60. Westerwelle: BITTE BITTE LIEBE TÜRKEI ??????

    Eine katastrophale Nachricht für all diejenigen, die sich mit einem EU-Beitritt der Türkei nicht so richtig anfreunden können.

    Unserem geliebten Großwesir Recep Tayyip Erdogan, der schon, ohne dass es irgendwen aus der politischen Kaste in Europa interessiert hätte, ein NATO-Manöver mit Israel absagte, Israel beschuldigte Atombomben auf Gaza werfen zu wollen, Sultan Mahmud Ahmadinedschad als seinen größten und innigsten Bruder bezeichnete, Atombomben für das Reich des Juden hassenden Schlächters forderte, das mit einem Wirtschaftsboykott belegte Paradies für Demonstrantenfolterer mit üppigen Milliardengeschäften bedachte und zu guter letzt, den Völkermörder Al-Baschir mit allen Ehren als Staatsgast empfangen wird, alles in der letzten Woche wohlgemerkt, kann der Beitritt nicht mehr verweigert werden.

    Warum fragen Sie sich? Ganz einfach, Sultan und Möchtegerninkarnation des 12. Imam Mahmud Ahmadinedschad hat die EU aufgefordert, die Türkei endlich und gnädig zu bitten, Mitglied zu werden. Kein Quatsch! Das Migazin weiß so was.

    http://www.migazin.de/2009/11/07/turkische-presse-turkei-07-11-2009-davutoglu-frankreich-iran/

    Der Iran und die Türkei gehörten zu diesen Ländern. In diesem Zusammenhang müsse die Europäische Union die Türkei um eine Mitgliedschaft bitten. Mit einer Mitgliedschaft der Türkei würde die Union an Ansehen gewinnen, denn die Türkei baue auf Geschichte, Kultur und Zivilisationsursprung auf.

  61. #90 Chester (07. Jan 2010 03:57)
    Der Iran und die Türkei gehörten zu diesen Ländern. In diesem Zusammenhang müsse die Europäische Union die Türkei um eine Mitgliedschaft bitten.

    Gnädigerweise hat er uns nicht aufgefordert, die Türkei anzuflehen.

  62. #22 Jussuf Ben Schakal (06. Jan 2010 22:06)

    Und vor allem: warum wollen die unser Land dann so umformen, daß sie die Verhältnisse wieder haben werden aus denen die flüchteten?

    Paradox, nicht wahr?

  63. Schon klasse der Wähler.
    Obleibch über 90% gegen den Türkei-Betritt sind (Nazis?) traut sich dann doch kaum einer in der Wahlkabine mal sein Kreuz woanders machen.
    So als würde er von einer Parlaments-Kamera beobachtet und dann vor einem Gerichtshof gestellt, wenn doch.
    Es wird dann wieder und wieder das gewählt, was einem die Medien 14 Tage vorher im Dauerbombardement ins Hirn einhämmern…

    http://www.pi-news.net/2009/06/zdf-entfernt-online-umfrage-ueber-tuerkei-beitritt/

  64. 10. Frage:

    Wann werden in Deutschland endlich die gewählten, vereidigten und von deutschen Steuergeldern finanzierten Politiker anfangen, gemäß ihrem geschworenen Eid Politik für und nicht gegen ihr eigenes Volk zu betreiben?

    Die Grundfrage aller politischen Fragen.

  65. schmibrn

    Wo soll er das Kreuz machen?

    Es ist schon deprimierend, wenn diese Klientel – Partei mit ihrem überforderten Außenminister einen Mitgliederzulauf haben. Das Westfalenblatt vermeldet einen Mitglieder-Boom. Die Schlagzeile ist natürlich übertrieben bei 349 Mitgliedern in drei Jahren im Bezirksverband Bielefeld. Aber es sind 17,5%, damit lässt sich wuchern.
    Was treibt die die politisch Interessierten in diese Umfaller – Partei?

  66. #4 Plondfair (06. Jan 2010 21:38)

    11. Wann wird eigentlich das Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei gekündigt, mit dessen Hilfe ganze anatolische Dörfer auf AOK-Karte zum Arzt gehen?

    Zu dem Thema hab ich mal gesucht, weil mich andere nach Belegen gesucht haben.
    Mittlerweile verwende ich das Argument nicht mehr, da es ziemlich stumpf ist. Es handelt sich um geringe Summen und außerdem um standardmäßige Abkommen zwischen Staaten.
    Auf einer Anti-Rechts-Seite gibt es auch sachliche Teilnehmer und einer hat sich mal bei einer Krk-Kasse schlau gemacht und die
    plausibel klingende Antwort hereingestellt (runterscrollen auf „Bogo, 10.09.2008, um 11:30 Uhr“.

  67. Klausklever

    meine volle Zustimmung zu Deiner Einschätzung der Lage!

    Hier mein Bericht vom Vorbürgerkrieg in einer ostwestfälischen Kleinstadt.

    Vor Weihnachten berichtete das Westfalenblatt am 23.12.2009 unter der Überschrift: “ Hier soll keiner Angst haben“ über ein Jahr erfolgreiches „Party-Control“ der Polizei, obwohl „Raufbolde“ nach wie vor jedes Wochenende an „Schlägereien“ beteiligt sind. Gemeint sind brutale Überfälle, Raub und schwere Körperverletzungen. Die Täter sind überwiegend Migranten/Ausländern oder „Deutsche“ mit Migrationshintergrund.
    „Party – Control“ könnte auch eine Eventanzeige der nächsten Party in einer Herforder Großdisko lauten, am 01.01.2010 gibt es Inventar-Party %. Der Jugendsprache angepasst, bezeichnet die Polizei so die Großrazzien in Brennpunkten der „Jugendgewalt“ in Herford, einer kleinen ostwestfälischen Provinzstadt, in der die Welt eigentlich noch in Ordnung sein sollte.

    Der moderne, weltoffene Begriff „Party – Control“ wurde sicherlich auch in vorauseilender Absicht einer Deeskalationsstrategie gewählt.

    30 – 40 Beamte, unterstützt von Ordnungsamt und Bundespolizei versuchen Wochenende für Wochenende die Gewalt in den Griff zu bekommen. Die Polizei möchte jedoch nicht, dass ein „falscher Eindruck“ (hierzu gibt es keine näheren Angaben was das sein sollte) entsteht und will „kein Spielverderber sein“, die Partygäste sollen sich nur „an Regeln halten“, so der Hauptkommissar, da im Grunde die Gewalt in Herford gesunken ist, es gibt nur ein „gestiegenes Unsicherheitsgefühl der Bevölkerung“. Wobei sich der Hauptwacheleiter Karl-Heinz Schulze im Klaren ist, dass die Polizei das Problem nicht auf Null bekommt, „Schlägereien hat es schon 1950 gegeben und wird es auch noch 2050 geben“.

    So schön deutungseingenebelt, abschließend von dem Kriminalhauptkommissar Jochen Wolter noch ein Sicherheitsgefühl – Bonbon obendrauf:
    “ Die Polizei will auch im Jahr 2010 an Wochenenden Gross- Kontrollen durchführen, wir werden weiter hart durchgreifen“.

    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29222536&seite=23.12._50_LokF1_4c&dat=23.12.2009
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29222539&seite=23.12._50_LokF1_4c&dat=23.12.2009

    Nachdem die autochthonen Restdeutschen Weihnachten friedlich mit Kirchgang und Familienfest verbracht haben, wurden Sie nach Weihnachten durch Berichte des Westfalenblattes am 28.12.2009 jäh multikulturell geweckt:

    – Drei Verletzte hat ein Überfall von etwa 15 Personen mit südländischen Migrationshintergrund auf Deutsche in einer Großdisko gefordert. Mit Stühlen, Hockern, Glasflaschen gingen die südländischen „Raufbolde“ vor. Ein Bielefelder wurde Stichverletzungen im Rücken ins Klinikum gebracht, wo er stationär verblieb.

    – Ein 18-jähriger war der Polizei aufgefallen, der einen Gegenstand hinter seinem Rücken versteckte, ein Küchenmesser mit 20 mm Klinge und ein Schlagring. Der 18-jährige wurde zuvor wegen eines Streit von dem Sicherheitspersonal einer Disko abgewiesen und kehrte nun kulturell bestückt zurück, er hat sich offensichtlich nicht an die „Party-Control“ -Regeln gehalten.
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29262798&seite=28.12._50_LokF1_4c&dat=28.12.2009

    – Wegen Körperverletzung hat die Polizei einen 22-jährigen festgenommen, der einen 41-jährigen bei einem Streit in der Bahnhofshalle so brutal ins Gesicht geschlagen hatte, dass dieser zu Boden fiel und im Krankenhaus behandelt werden musste.
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29262806&seite=28.12._50_LokF1_4c&dat=28.12.2009

    – Fünf Täter mit südländischem Aussehen haben drei Jugendliche überfallen. Unter Androhung von Gewalt raubten sie diverse Gegenstände, insbesondere Handys. Als sich ein 17-jähriger weigerte schlugen in die Täter mehrfach gezielt ins Gesicht.
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29263342&seite=28.12._50_LokF3_4c&dat=28.12.2009
    Unsere zugereisten „Schätze“ mit südländischem Migrationshintergrund „feiern“ Weihnachten eben anders. Das ist Vielfalt statt Einfalt.
    Kaum das es dem letzten Herforder Michel bei der Lektüre der Kleinspalten-Horrornachrichten dämmerte, wurde er von dem Polizeihauptmann Bernd Stienkemeier aufgeklärt.

    In der gleichen Lokalausgabe des Westfalenblatt, in einem Hauptartikel mit der Überschrift „Herford ist einer der sichersten Orte im Land“ (des) informierte erfreut der Polizeihauptmann die Herforder Bürger, dass die geringe Kriminalitätsrate gehalten werden konnte. Weiter:
    „Stienkemeier wollte den offiziellen Zahlen, die Anfang Januar von NRW-Innenminister vorgetragen werden, zwar nicht vorgreifen, bestätigte jedoch, dass die Aufklärungsquote gestiegen sei. Sorge bereite EINZIG die steigende Zahl von Internetbetrügereien.“
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29256319&seite=28.12._50_LokF3_4c&dat=28.12.2009
    Vielleicht sogar ermuntert ob dieser krassen Fehleinschätzung von höchster polizeilicher Dienststelle, gehen die „Rangeleien“ munter weiter. Am Montag den 28.12.2009 wurde ein 31-jähriger (mit Sicherheit ein Ur-Deutscher) in der Herforder Innenstadt von sechs! jungen Männern überfallen, mit einem Schlag wurde ihm eröffnet, dass er jetzt abgezogen werden sollte. Nur der Gegenwart von Zeugen ist es laut Polizei zu verdanken, dass die Täter von dem Opfer abließen. Täterbeschreibung: männlich, jung, südländische Herkunft, dunkel gekleidet.
    http://www.ezeitung3.info/neu/artikel.php?art=29278251&seite=30.12._50_LokF1_4c&dat=30.12.2009
    Da bleibt einem die Spucke wech, sagt der Ostwestfale.

    Dem Sozialismus (oder der geballten Herforder „Elite“ aus Behörden/Polizei, Politik und Qualitätsjournalisten oder auch den Multikulturalismus) in (ihrem) seinem Lauf hält weder Ochs (PI) noch Esel (politischer Widerstand) auf. Zum Trost dürfen wir uns noch erinnern das es anders kam, als Honeckers Propaganda.

    Bei derartiger intensiver polizeilicher Arbeit, sei den erstaunten Neu-PI-Lesern darauf hingewiesen, dass der Polizeihauptmann Stienkemeier kein Unbekannter ist. In einem mutigen Selbstversuch wanderte der Hauptmann nachts mit einem schwarzen Ledermantel bekleidet durch Herfords Auen – und Parkwiesen. Ihm ist nix passiert und das 2008 auf dem Höhepunkt der südländischen „Raufereien“. Er hatte damit den ungläubigen Bürgern mit Rest – Unsicherheitsgefühl bewiesen, es ist alles sicher in Herford. (PI berichtete)

    Dem Kenner von mutigen Polizeihauptmänner – Alleingängen/Kämpfen ist sicherlich eine frappierende charakterliche Übereinstimmung mit dem Polizeihauptmann Alois Mannichl aus Passau aufgefallen. Nur das Mannichl, der Alois befördert wurde. Dem Gleichheitsgrundsatz folgend, bleibt den Herforder Bürgern noch ein Hoffnungsschimmer.

    Soweit der eingebettete Berichterstatter aus einer Frontstadt des Vorbürgerkrieges. Fortsetzung folgt… mit Sicherheit!

  68. Vielleicht könnte man das Außenministerium in das Entwicklungshilfeministerium eingliedern. Die Aufgaben scheinen mir ziemlich kongruent.

  69. Herr Westerwelle will auch sicher die Einführung der Scharia in Deutschland,die sich in besonders liebenswürdiger Weise um Homosexuelle kümmert.

  70. Ich bin gespannt, ob er die Hand gereicht bekommt!
    Wenn ja, hat Mr. Türke garantiert Handschuhe an!
    Die Westerwelle ist sowas von inkompetent, es ist schon lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre!
    Für die Islamisten ist es ein weiterer Beweis, das unser System bald am Ende ist.
    Solche „Hampelfrauen“ wie die Westerwelle ist Inkompetent, ein Fischer ein mieser Drecksack aber der Schaden für unser Land wird bei beiden groß sein!!

  71. #102 Blood Brother (07. Jan 2010 10:53)

    Die Westerwelle ist sowas von inkompetent, es ist schon lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre!

    Frank-Walter „Der mit dem Wolf singt“ Steinmeier war auch nicht besser.

  72. Antwort von dem schwulen Guido:

    Frage 1 bis 9: Gar nicht, niemals, nein, geht nicht, will ich nicht, kommt nicht in Frage, keine Ahnung, ist nicht, ich bin schwul.

    Die Reihenfolge ist beliebig, passt aber immer irgendwie.

  73. #105 Blood Brother (07. Jan 2010 13:01)

    Muhahaha. Ich bin mir nicht sicher, ob er das Männchen oder das Weibchen spielt. Weiß jemand mehr??

  74. Exzellente Darstellung.

    Mich würden offizielle ernsthafte Antworten dazu wirklich interessieren!

    Und:
    Solange Westerwelle nicht unsere deutschen Interessen vertritt, sondern nur die der anderen Ländern, müssen wir ihn doch nicht länger als Außenminister bezahlen, hofieren und Verfügungsmacht schenken, oder?!
    Kontrolliert den niemand???!

    Noch nie ist bei mir jemand so schnell nach Amtsantritt (obwohl vermeintlich wenigstens minimal konservativ!) als Verteter feindlicher Interessen unten durch gewesen wie der!

  75. Ich habe euch und allen mit denen ich sonst so diskutiere schon immer gesagt, erst verkaufen sie die Interessen der deutschen Vertriebenen, und dann die der Rest-Deutschen-Bevölkerung! Unsere Eliten sind in der Mehrheit Globalisten ohne Volk und Vaterland. Ob es 2100 noch sowas wie einen deutschen Kulturraum gibt, od. ein deutsches Volk, ist denen doch vollkommen egal. Sie werden in den nächten 2-3 Jahrzehnten die Geschichte Ost-Deutschlands und der Vertreibung der 15 Millionen Deutschen aus dem kollektiven Gedächtnis löschen, und dann die der Rest-Deutschen. Am Ende wird in Deutschland ein geschichtsloses, beliebig manipuliebares, anspruchsloses Fellachen-Arbteitsvolk leben ohne eigene Identität.

  76. Mir scheint der Zeitpunkt gekommen, an dem der Beitritt der Türkei zur EU kurz bevor steht. Mindestens aber visafreies Reisen !

    Ich mache mir da keine Hoffnungen mehr auf eine Korrektur mittels einer Wahl. Bis zur nächsten entscheidenden Wahl ist der Türkei-Beitritt etabliert !

  77. #109 Ritter 1
    Mir scheint der Zeitpunkt gekommen, an dem der Beitritt der Türkei zur EU kurz bevor steht. “

    Das wär dann das Datum, an dem du für Deutschland die Sterbeurkunde ausstellen kannst. 🙁

  78. Wie nicht anders zu erwarten war, bedient Westerwelle bei seinem Türkeibesuch die Interessen der Türken.

    Westerwelle in Ankara: „Das was ich sage zählt“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5767546/Die-CSU-verfolgt-Westerwelle-bis-nach-Ankara.html

    Der Mann wird bald merken, wie es sich auswirkt, wenn man als Außenminister den geleisteten Amtseid eklatant missachtet und ausschließlich die Interessen fremder Staaten vertritt – entgegen den Interessen der eigenen Bevölkerung.

    Schon die Wahl in NRW könnte zum Zahltag für die FDP werden.

  79. #4 Plondfair (06. Jan 2010 21:38)

    Sehr gut! Dieses Thema verliert man immer wieder aus den Augen. Aber, so weit ich mich erinnern kann, hatte keine Partei, die zur BTW angetreten ist, dieses Thema im Programm. Wenn ich mich irre, bitte ich um Hinweise.

  80. Diese Aufzählung ist auffrüttelnd!

    Das Meiste war mir neu.

    Das Dhimmitum „unserer“ Regierung(en) gegenüber der Türkei ist ja noch grausamer, als ich auch nur ahnte.

  81. wer waren die ersten drei Politiker in der Geschichte?

    die heiligen drei Könige.

    Sie legten ihre Arbeit nieder, zogen sich kostbare Gewänder an und gingen auf Reisen.

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