Zu den fundamentalen Lebenslügen der DDR zählt die antifaschistische Staatsdoktrin: Das Totschweigen alles Jüdischen ebenso wie Hetzkampagnen gegen Israel und die Abweisung jeglicher Schuld gehörten jahrzehntelang zur Regierungspolitik. Unter dem Titel „Spitzel in der Synagoge“ versucht das ZDF heute um 23.45 Uhr, Licht in ein weiteres dunkles Kapitel der DDR zu bringen.

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

(…) ZDF-History zeigt in der Dokumentation von Dietmar Schulz, wie die SED die Überlebenden des Holocaust kontrolliert und drangsaliert hat. Die Stasi war mit Sicherheit dabei, wenn sich die jüdischen Gemeinden zum Sabbat-Gebet in ihren Synagogen versammelten. In den Gemeindeleitungen arbeiteten einige sogenannte Informelle Mitarbeiter der Staatssicherheit, kurz IM genannt.

„Die Strukturen der jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland sind vom Staatssicherheitsdienst massiv unterwandert worden. Man hatte viele Informanten, die haarklein über alles Bericht erstatteten, was dort stattfand.“ So berichtet Dr. Hubertus Knabe, Historiker und Experte für die Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen, im ZDF-Interview.

Geschändete Friedhöfe

Wie die SED mit den jüdischen Bürgern umgegangen ist, gehört zu den wenig bekannten Kapiteln der DDR-Geschichte. Es gibt immer weniger Zeitzeugen, die bereit und in der Lage sind, die Bespitzelung durch die Stasi sowie die Verfolgungen in den fünfziger Jahren detailliert zu schildern. Etliche Interview-Anfragen wurden ablehnend beantwortet. Mehrere Male hörten wir zur Begründung, man wolle „von dieser Geschichte nichts mehr hören“. Andere Gesprächspartner meinten, ihre Gemeindeführung habe sich von der SED politisch zu sehr einspannen lassen.

In den Stasi-Akten und Dokumenten im Bundesarchiv in Berlin finden sich Papiere, die ein anderes trauriges Kapitel des jüdischen Lebens in der DDR offenbaren: Die Schändung jüdischer Friedhöfe. Die Stasi ermittelte zwar in den meisten Fällen die Täter, doch wurden die Vorfälle geheim gehalten. Auch über Gruppen von Rechtsradikalen in der DDR wurde in der SED-Presse nicht berichtet. Solche Vorfälle passten den Mächtigen nicht ins Bild des Staates, in dem, wie die DDR-Propaganda stets behauptete, der „Faschismus mit Stumpf und Stiel ausgerottet“ gewesen sei.

„Den Juden Gutes tun“

Erst nach der Wende, so der Historiker Hubertus Knabe, habe sich beim Öffnen der Stasi-Akten gezeigt, dass es „einen breiten Bodensatz von rechtsradikalen und antisemitischen Stimmungslagen in Ostdeutschland gab“.

Geradezu grotesk war das Vorgehen von SED-Chef Erich Honecker in den letzten Monaten vor dem Zusammenbruch der DDR. In krassem Gegensatz zur bisherigen Politik wies Honecker die Parteifunktionäre an, „den Juden Gutes zu tun“. Überraschend versprach er Zahlungen an Holocaust-Überlebende und bot Israel sogar diplomatische Beziehungen an. Der Grund für den unerwarteten Sinneswandel: Honecker wollte sich damit in Amerika beliebt machen. Er wollte den Handel der DDR mit dem „Klassenfeind“ jenseits des Atlantiks ankurbeln – und er hoffte insgeheim auf eine Einladung ins Weiße Haus in Washington.

Linktipp:

» Antisemitismus und Israelfeindschaft in der DDR. Konrad Weiß, Die Politische Meinung, Sankt Augustin, 5. Sep. 2006.

(Foto oben: Mit der Grundsteinlegung der Neuen Synagoge in Ost-Berlin am 10.11.1988 im Beisein von Erich Honecker wollte das Regime neue Sympathien und Ressourcen für das System erschließen)

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59 KOMMENTARE

  1. Was unterscheidet einen Nationalsozialisten von einem Sozialisten ?

    Beide sind politisch LINKS !
    Nämlich SOZIALISTEN !

    Wo also ist der Unterschied ?

    Claudia Roth, Christian Ströbele, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine, Ottmar Schreiner, Gerhard Schröder, . . .

    Bitte antworten Sie !!

  2. Wie die CDU die Islamisten unterstützte im Kosovo

    Die Bewaffnung der militanten Kosovaren (durch die Kohlregierung, d.V.) , hat gemäß französichen diplomatischen Quellen, zu schweren Mißstimmungen zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und dem USA-Geheimdienst CIA geführt.
    (…)
    Pierre-Marie Gallois, ein pensionierter französchischer General und geopolitischer Spezialist, ist überzeugt (belives), daß es einen definitiven Wunsch in einigen Kreisen deutscher Entscheiderkreise gab, die Serben zu destabilisieren. Er sagte dem EUROPEAN: Die Kosvokrise hat eine Trennung zwischen Deutschland und den USA eingeleitet. Washington war klar, daß der Druck auf die Kosovaren hin zu einer militärischen Konfrontation mit Milosevic, wie die Deutschen ihn wünschten, einen Bummerangeffekt im Balkan haben würde.

    Die USA übten massiven Druck auf Deutschland aus, die im Geheimen stattfindende Unterstützung der UCK zu stoppen, was auch andere europäische Länder taten, wie zum Beispiel Großbritannien und Frankreich.

    Die Geburt der UCK in 1996 fiel zusammen (coincided) mit der Berufung von Hans-Jörg Geiger als neuen BND-Chef. Eine seiner ersten operativen Entscheidungen war der Aufbau einer der größten regionalen BND-Niederlassungen in Tirana, der albanischen Hauptstadt. Das BND-Personal hatte den Auftrag, *Rekruten für die Kommandostruktur der UCK auszuwählen – aus 500.000 Kosovaren in Albanien.

    Der MAD und Spezial-Einsatzkräfte wie das KSK, werden als Unterstützer beim Training und der Belieferung mit Funkausrüstung betrachtet. Reporter des Kosovokonflikts, die anfang dieses Jahres Einsätze der serbischen Polizei und Spezialeinheiten gegen die UCK beobachteten, waren überrascht einige UCK-Kämpfer in Bundeswehrkampfanzügen mit erkennbaren Zeichen vor den Fernsehkameras zu sehen .

    Waffen aus der früheren DDR wurden laut dem Münchner Geheimdienstspezialisten Dr. Schmidt-Enboom durch den BND nach Albanien geschmuggelt -für den Einsatz bei der UCK.

    Quelle des vollständigen Original-Artikels:
    „The European Magazin“ Sept. 21-27, 1998,
    Titel: Wie Deutschland die UCK unterstützte,
    Original-Titel: „How Germany backed KLA“

  3. Ein ähnlicher Artikel soll auch in der Frankfurter Rundschau erschienen sein, er liegt mir aber nicht vor.
    Habe aber – ersatzweise – diesen Verweis gefunden:
    „Der BND habe sogar militärisches Führungspersonal ausgewählt, der MAD habe Kampfverbände geschult und mit Kommunikationsmitteln ausgerüstet³ (FR,25.9.9.

    Wem es eigenartig anmutet, daß davon kaum etwas in unserer Presse zu erfahren war, kann das Buch von Erich Schmidt-Eenboom, „Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten³ (Köln,1988) nähere Auskunft geben.
    Darin wird eine ganze Liste von Topjournalisten nahezu aller deutscher Zeitungen als „Presse-Sonderverbindungen³ des BND aufgeführt. Der – als ein Beispiel – im Zusammenhang mit der Befürwortung von Militärinterventionen mehrfach sehr offensiv hervorgetretene außenpolitische Redakteur der Süddeutschen Zeitung, Josef Joffe, „hatte zuvor in der vom Kanzleramt finanzierten Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen gearbeitet. Die Stiftung gilt als BND-nahestehend“ (S. 72). Ihr Gründungsdirektor war Prof. Klaus Ritter, ehemaliger Auswertechef des BND.

    vor dem Krieg war jedoch noch durchaus so eine Meldung möglich:
    „Der BND habe sogar militärisches Führungspersonal ausgewählt, der MAD habe Kampfverbände geschult und mit Kommunikationsmitteln ausgerüstet³ (FR,25.9.9.

  4. Was sie alles hinter euren Rücken treiben !

    Monitor-TV-Sendung vom 24.9.1998, Beitrag: „Deutsche Lieferung illegaler Rüstungsgüter nach Albanien“ (eka: irreführende Überschrift – Ziel ist nämlich der Kosovo)

    Bericht: Jo Angerer / Volker Happe, Kamera: Holger Russek, Schnitt: Ursula Herrmann.
    Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt, weshalb hier nur die Kernaussagen wiedergegeben werden können.
    Das Manuskript dieser Sendung (gesprochener Text) ist auf Bestellung kostenlos erhältlich beim „Westdeutscher Rundfunk Köln“, WDR, 50600 Köln, (dies ist die vollständige Adresse -Großunternehmen);

    Hier eine Kurzfassung von mir:

    Kern-Inhalte dieser MONITOR- Sendung:

    · der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) unterhält eine sog. Legale Residentur in der deutschen Botschaft der albanischen Hauptstadt Tirana.
    · 1990 und 1991 hat diese BND Niederlassung mit mehreren illegalen Rüstungslieferungen zu tun, die in Deutschland, beim Militärischen Abschirmdienst (MAD) in Köln, eingefädelt wurden.
    · Ein damaliger MAD-Mitarbeiter war an den geplanten Lieferungen beteiligt und berichtet, daß sie, gemäß seinem Vorgesetzten, „von ganz oben“ gewünscht wurden. Ein weiterer an der Aktion beteiligter Informant bestätigt dies ebenfalls. Die Aussagen liegen Monitor vor. Die Informaten wollen unerkannt bleiben, da die Aktion heute noch strengster Geheimhaltung unterliegt. Das Bundesverteidungsministerium bestreitet diese MAD-Lieferungen nach Albanien gegenüber MONITOR.
    · Nahe der Grenze zwischen Kosovo und Albanien durchsuchen serbische Soldaten Waffenschmuggler, finden Gewehre, Munition und „auch High-Tech-Waffen wie zum Beispiel diese Panzerfaust vom Typ Armbrust, für die Bundeswehr entwickelt von der deutschen Rüstungsschmiede MBB gefertigt unter deutscher Lizenz in Singapur, jetzt in den Händen albanischer Separatisten (…)“
    · Weitere Lieferungen und Guerillaunterstützung durch den MAD (in 1990 und 1991):
    · „mehrfach elektronische und optische Überwachungstechnik, sowie anderes nachrichtendienstliches Gerät, zum Beispiel Funktechnik“, „militärische Aufklärungstechnik“
    ·“MAD-Angehörige bilden in Tirana albanische Geheimdienstmitarbeiter an diesen Geräten aus“ . Auch dies bestreitet das Bundesverteidungsministerium. „Doch merhere Augenzeugen aus dem BND und MAD bestätigten gegenüber MONITOR: Mitarbeiter der Schule für das Nachrichtenwesen der Bundeswehr in Bad Ems waren wiederholt zu diesem Zweck in der albanischen Hauptstadt Tirana. Genauso wie Mitarbeiter der Abteilung 3 des MAD in Köln.“ (Der ausschließliche gesetzliche MAD-Auftrag besteht allerdings darin Spionage und Sabotage von der Bundeswehr abzuwehren.)
    ·
    · Resümee des Reporters: „Militärgerät aus Deutschland, hier wird es eingesetzt, im Kosovo. Ein blutiger Krieg, der noch lange dauern wird. Bislang starben hier viele Menschen. Zehntausende sind auf der Flucht.“

    MONITOR Nr. 440 vom 24.09.98

    Krieg im Kosovo: MAD lieferte Rüstungsgüter nach Albanien
    Bericht: Jo Angerer, Volker Happe

  5. Es war in der DDR sehr gefährlich, offen Sympathie und Verständnis für Israel kundzutun. Das ging nur im kleinsten Kreis, eventuell noch in kirchlichem Raum, aber auch dort (mehr oder weniger) nur im Verborgenen. Die SED ist für ihre Affinität zu den Palästinenser-Terroristen bekannt. Sie hat den Terror aktiv unterstützt und direkt befördert, auch durch Ausbildung und Waffen (PLO, auch Syrien). Arafat und die PLO waren in Berlin gern gesehen.

    Dieselben Leute marschieren heute wieder in entsprechenden Hetzdemos mit, in denen „Tod Israel“, „Itzbach al jahud“ („schlachtet die Juden ab“) und dergleichen öffentlich und ungestraft (!) skandiert werden durfte, während israelische Flaggen von der Polizei eingezogen worden sind. Demnach haben sie nichts gelernt. Von denen kann man sich nur noch mit Grausen abwenden. Solche Leute entpuppen sich immer mehr als das „rote“ Pendant zu den „braunen“ Nazis.

  6. Spanish Fighter Pilots Admit NATO Purposely Attacks Civilian Targets
    Spanische NATO-Kampfpiloten berichten von absichtlichen Angriffen auf zivile Ziele in Jugoslawien.

    June 14, 1999 Articulo 20 (Spain-weekly)
    By Jose Luis Morale

    …“Es gibt keinen Journalisten der die geringste Idee davon hat was in Jugoslawien passiert. Sie zerstören das Land, bomben mit neuen Waffen, giftigem Nervengas, Oberflächen-Minen die mit Fallschirmen abgeworfen werden, Bomben die Uran enthalten, Napalm, sterilisierende Chemikalien, Aussprühungen um Feldfrüchte zu vergiften und Waffen von denen selbst wir überhaupt nichts wissen“

    …“unsere schlimmsten Feinde sind unsere eigenen Vorgesetzten, der Verteidigungsminister und sein ganzes Team, die Regierungsmitglieder, die nichts über den Krieg wissen, aber mitmachen, ohne sich über das geringste zu informieren. Und was am Schlimmsten ist: die schuldig sind die spanische Bevölkerung zu belügen durch Zeitungen, Radio, TV, Auslandskorrespondenten und Presseagenturen.“

  7. Ich wiederhole schlicht meinen Kommentar zwei Themen zuvor:

    Für die wirklichen Rechten in Deutschland ist Hass ein Fremdwort! Liebe zu Deutschland, ihrem Heimatland und deren Menschen, den Kindern und Familien, für eine freie und friedliche Zukunft, in anbetracht der Vergangenheit, ist deren Motivation!

    Hass ist Links, egal auf was, Hauptsache Hass! Hass auf Juden, Hass auf Kapitalismus, Hass auf das eigene Volk, Hass auf das Klima, Hass auf den Menschen, Hass auf Rechte, Hass auf….

    Nur der Hass und die fehlende Liebe ist deren Motivation! Sie wollen alles besser machen und den Menschen verändern, so wie sie es für richtig halten, nach ihren Vorstellungen!

    Dabei sind ihnen ihre Ideologien wichtiger, als der freie Geist eines jeden Menschen! Sie sind nur Faschisten und geben sich viele Namen:

    – Kommunisten
    – Sozialisten
    – Nationalsozialisten
    – Anti-Faschisten
    – Genderisten
    – Feministen
    – Kapitalisten
    – Globalisten
    – Islamisten
    – ……

    Es sind alles Gottlose und Selbstverliebte, die ihr Seelenheil zu Lebzeiten suchen, anstatt für ihre Kinder aufzubauen und in Gottvertrauen oder/und im humanistischen Geist ihnen eine bessere Welt hinterlassen und bereit sind, ihr eigenes Leben für ihre Nachkommen zu opfern!

    Verrat an unseren Vorfahren!
    http://tinyurl.com/yztoczx

  8. Wie sie euch belügen und alles vertuschen :

    http://www.youtube.com/watch?v=HBHefedY4fw

    Auskunft des Auswärtigen Amtes vom 12. Januar 1999 an das Verwaltungsgericht Trier (Az: 514-516.80/32 426):

    „Eine explizit an die albanische Volkszugehörigkeit anknüpfende politische Verfolgung ist auch im Kosovo nicht festzustellen. Der Osten des Kosovo ist von den bewaffneten Konflikten bislang nicht erfaßt, das öffentliche Leben in Städten wie Pristina, Urosevac, Gnjilan usw. verlief im gesamten Konfliktzeitraum in relativ normalen Bahnen.“ Das „Vorgehen der Sicherheitskräfte (war) nicht gegen Kosovo-Albaner als ethnisch definierte Gruppe gerichtet, sondern gegen den militärischen Gegner und dessen tatsächliche oder vermutete Unterstützer“.

    Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom: 29. Oktober 1998 (Az: 22 BA 94.34252):

    „Die den Klägern in der Ladung zur mündlichen Verhandlung angegebenen Lageberichte des Auswärtigen Amts vom 6. Mai, 8. Juni und 13. Juli 1998 lassen einen Rückschluß auf eine Gruppenverfolgung ethnischer Albaner aus dem Kosovo nicht zu. Nicht einmal eine regionale Gruppenverfolgung, die allen ethnischer Albanern aus einem bestimmten Teilgebiet des Kosovo gilt, läßt sich mit hinreichender Sicherheit feststellen. Das gewaltsame Vorgehen des jugoslawischen Militärs und der Polizei seit Febrauar 1998 bezog sich auf separatistische Aktivitäten und ist kein Beleg für eine Verfolgung der gesamten ethnischen Gruppe der Albaner aus dem Kosovo oder einem Teilgebiet desselben. Es handelte sich bei den jugoslawischen Gewaltaktionen und Gewaltexzessen seit Februar 1998 um ein selektives gewaltsames Vorgehen gegen die militärische Untergrundbewegung (insbesondere der UCK) und deren Umfeld in deren Operationsgebieten. … Ein staatliches Verfolgungsprogramm, das sich auf die gesamte ethnische Gruppe der Albaner bezieht, besteht nach wie vor nicht.“

    Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 4. Februar 1999 (Az: A 14 S 22276/9:

    „Die dem Senat vorliegenden Erkenntnisse stimmen darin überein, daß die zeitweise befürchtete humanitäre Katastrophe für die albanische Zivilbevölkerung … nach dem Abflauen der Kämpfe im Anschluß an die Ende 1998 mit der serbischen Führung getroffene Übereinkunft (Lagebericht Serbien des Auswärtigen Amtes vom 18. 11. 1998) abgewendet werden konnte und daß sich seitdem sowohl die Sicherheitslage wie auch die Lebensbedingungen der albanisch-stämmigen Bevölkerung spürbar gebessert haben. … Namentlich in den größeren Städten verläuft das öffentliche Leben zwischenzeitlich wieder in relativ normalen Bahnen (vgl. hierzu Auswärtiges Amt vom 12. 1. 1999 an VG Trier; vom 28. 12. 1998 an OVG Lüneburg und vom 23. 12. 1998 an VGH Kassel), auch wenn sich die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen auf Grund einzelner Gewalttaten zwischenzeitlich erhöht haben… Auch einzelne Fälle exzessiver Gewalttaten gegen die Zivilbevölkerung, die, wie etwa in Racak, in der Weltöffentlichkeit der serbischen Seite zur Last gelegt werden und große Empörung ausgelöst hatte …, lassen nach Zahl und Häufigkeit derartiger Exzeßtaten unter den gegebenen Umständen nicht den Schluß zu, daß deshalb jeder im Kosovo lebende Albaner mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit einer extremen Gefahr für Leib und Leben ausgesetzt ist und mithin auch jeder Rückkehrer von Tod und schwersten Verletzungen bedroht sei.“

    Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 24.Februar 1999 (Az: 14 A 3840/94.A):

    „Für ein geheimes Programm oder einen auf serbischer Seite vorhandenen stillschweigenden Konsens, das albanische Volk zu vernichten, zu vertreiben oder sonst in der vorstehend beschriebenen extremen Weise zu verfolgen, liegen keine hinreichend sicheren Anhaltspunkte vor. … Wenn die serbische Staatsmacht ihre Gesetze durchsetzt und dadurch zwangsläufig Druck auf die sich vom Staat abkehrende und eine Boykotthaltung einnehmende albanische Volksgruppe ausübt, geht die objektive Zielrichtung dieser Maßnahmen eben nicht auf eine programmatische Verfolgung dieser Bevölkerungsgruppe … Selbst wenn der serbische Staat wohlwollend in Kauf nimmt oder gar beabsichtigt, daß ein Teil der Bürger, der in einer solchen Situation für sich keine Perspektiven sieht oder Zwangsmaßnahmen entgegen will, ins Ausland ausweicht, stellt dies kein auf die Gesamtheit der albanischen Bevölkerungsmehrheit (im Kosovo) zielendes Verfolgungsprogramm dar“.

    „Wenn im übrigen der (jugoslawische) Staat auf die Separatismusbestrebungen mit konsequenter und harter Durchführung der Gesetze sowie mit antiseparatistischen Maßnahmen reagiert, denen sich ein Teil der Betroffenen ins Ausland entzieht, ist dies kein vom (jugoslawischen) Staat programmatisch gesteuerter Vorgang, der auf die Ausgrenzung und Vertreibung der Minderheit abzielt, sondern im Gegenteil auf ein Sicheinfügen dieses Volkes in den Staatsverband.“

    „Auch die Ereignisse seit Februar/März 1998 lassen ein Verfolgungsprogramm wegen albanischer Volkszugehörigkeit nicht erkennen. Die Maßnahmen der bewaffneten serbischen Kräfte sind in erster Linie auf die Bekämpfung der UCK und deren vermutete Anhänger und Unterstützer gerichtet.“

    Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom[b] 11.März 1999 (Az: 13A 3894/94.A):[/b]

    „Albanische Volkszugehörige aus dem Kosovo waren und sind in der Bundesrepublik Jugoslawien keiner regionalen oder landesweiten Gruppenverfolgung ausgesetzt.“ (Leitsatz 1)

  9. Die CDU-wie sie euch verarscht

    Die UCK wurde schon lange von fast allen höchsten EU-Kripo-Leuten als eine im wesentlichen Drogen- und Prostituierten -Mafia gekennzeichnet. – sie mußten ja von etwas leben, nachdem durch die IWF-Maßnahmen ein Leben nicht mehr anders möglich war.

    Die Idee sie für den Guerrilla-Kampf zu organisieren, auszurüsten und bewaffnen kam von Ex-Bundeskanzler Kohl

    http://gib.squat.net/texte/uck-durch-westen-finanziert.html

    Wie die UCK erschaffen wurde – Kosovo-»Befreiungskämpfer« vom organisierten Verbrechen finanziert.

  10. So ist das mit den Terroristen.

    Heute Terroristen,morgen schon Befreiungskämpfer und übermorgen wieder Terroristen.

    Immer so,wie es unsere „Eliten“ wünschen.

    Die spielen mit Menschenleben,da muss euch bewusst sein.
    Ich kann solches Gesindel nicht mehr wählen,das verbietet mein Gewissen.

  11. Spitzel in Synagogen? Unnötig.

    Ich wäre für Spitzel (aka „verdeckte Ermittler“) in Moscheen.

    Wird dort Hass gepredigt oder gegen eine Volksgruppe gehetzt: Moschee schließen, Imam ausweisen.

    Wenn wir damit heute begönnen und es 2 Jahre lang konsequent durchzögen, hätten wir nur noch weltliche moslems in Deutschland und die radikalen müssten sich wieder auf die Hinterhöfe zurückziehen.

    Eigentlich hat Schäuble nicht unrecht: Wenn wir die Moscheen von den Hinterhöfen in die Öffentlichkeit verfrachten würden, wären sie tatsächlich besser zu überwachen.

    Allerdings fehlt es hier wieder am 2. Schritt: Die Moscheen werden immer größer, die Überwachungen finden jedoch nicht statt. So erreichen wir nur, dass sich die radikalen Thesen noch schneller verbreiten. Das genaue Gegenteil also von dem, was Schäuble eigentlich wollte (wenn er es denn wollte).

    Achja, ich träume schon wieder…

  12. Albanische Banden in der BRD – der Saustall

    http://www.buskeismus.de/faelle/fall_osmani.htm

    Die Osmanis haben die besten Anwälte von Hamburg. Vor Gericht sind sie zumeist erfolgreich für ihre Mandanten.

    Eher merkwürdig ist vielleicht, dass in einem berühmt-berüchtigten Lokal auf der Hamburger Reeperbahn, das diesem Albaner-Klan (wie fast die halbe Reeperbahn) gehört, Kosovo-Albaner als Hilfskräfte arbeiten, die gleichzeitig von der Bundeswehr zum Einsatz im Kosovo ausgebildet werden. Stolz präsentieren sie manchen Gästen bereits ihren funkelnagelneuen KFOR-Ausweis.

    Und wie bewiesen, hat die SPD Zentrale auch Mörder und Verbrecher wie Hashim Thaci Ende 2005 nach Berlin eingeladen, zur Besprechung von „Projekten“ wie man es nennt.

    Ebenso Fatos Nano, zur Unterzeichnung des reinen Mafia Geschäftes mit Hochtief am Flugplatz in Tirana. Eingefädelt vom Spezial Künstler und Förderer der Organisierten Kriminalität Rezzo Schlauch. Hochtief hat längst diese Beteiligung angeblich an einen Australischen Investor verkauft. Es ging hier also um die Abschöpfung von Förder Mitteln u.a. der KFW und DEG!

  13. Der Bundesnachrichtendienst kommt in einer 2005 gefertigten
    Analyse zu einer düsteren Einschätzung der politischen Gegenwart
    und Zukunft des Kosovo. Demnach wird die südserbische Provinz von
    Netzwerken aus hochrangigen Politikern und international
    operierenden kosovo-albanischen Mafiabanden beherrscht, die an
    einer funktionierenden staatlichen Ordnung kein Interesse haben.
    Ziel dieser Netzwerke sei es vielmehr, im Kosovo ein „geeignetes
    politisches Umfeld“ für ihre kriminellen Geschäfte zu schaffen,
    heißt es in der BND-Analyse.

    Vor diesem Hintergrund dürfte es für die internationale
    Gemeinschaft „schwierig werden, rechtsstaatliche und
    demokratische Strukturen im Kosovo zu verankern“, prognostiziert
    der Geheimdienst. Auch zukünftig werde das Kosovo daher „eine
    Schlüsselrolle als Transitregion für den Drogenhandel in Richtung
    West-Europa behalten“.

    Irgendetwas wird sicher auch der BND richtig analysieren können und da
    er vermutlich in den Krieg gegen Jugoslawien aktiv eingebunden war,
    könnte man ihm hier durchaus Fachwissen unterstellen. Er stellt sich
    dabei allerdings gegen die UN, die den ihr untergejubelten Bastard
    eines völkerrechtswidrigen Krieges jetzt mit aller Macht verteidigt
    und hochjubelt.

  14. Der Bundesnachrichtendienst kommt in einer 2005 gefertigten
    Analyse zu einer düsteren Einschätzung der politischen Gegenwart
    und Zukunft des Kosovo. Demnach wird die südserbische Provinz von
    Netzwerken aus hochrangigen Politikern und international
    operierenden kosovo-albanischen Mafiabanden beherrscht, die an
    einer funktionierenden staatlichen Ordnung kein Interesse haben.
    Ziel dieser Netzwerke sei es vielmehr, im Kosovo ein „geeignetes
    politisches Umfeld“ für ihre kriminellen Geschäfte zu schaffen,
    heißt es in der BND-Analyse.

    Vor diesem Hintergrund dürfte es für die internationale
    Gemeinschaft „schwierig werden, rechtsstaatliche und
    demokratische Strukturen im Kosovo zu verankern“, prognostiziert
    der Geheimdienst. Auch zukünftig werde das Kosovo daher „eine
    Schlüsselrolle als Transitregion für den Drogenhandel in Richtung
    West-Europa behalten“.

    Irgendetwas wird sicher auch der BND richtig analysieren können und da
    er vermutlich in den Krieg gegen Jugoslawien aktiv eingebunden war,
    könnte man ihm hier durchaus Fachwissen unterstellen. Er stellt sich
    dabei allerdings gegen die UN, die den ihr untergejubelten Bastard
    eines völkerrechtswidrigen Krieges jetzt mit aller Macht verteidigt
    und hochjubelt.

  15. @ #3 berlinator (24. Jan 2010 23:42)

    Um noch einmal einen “wahren Sozialdemokraten zu bemühen” …

    Carlo Schmid, 1896 – 1979, einer der Väter unseres GG :

    „Ich für meinen Teil bin der Meinung, daß es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, daß sie selber die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft.

    Ja, ich möchte weiter gehen. Ich möchte sagen: Demokratie ist nur dort mehr als ein Produkt einer bloßen Zweckmäßigkeitsentscheidung, wo man den Mut hat, an sie als etwas für die Würde des Menschen Notwendiges zu glauben.

    Wenn man aber diesen Mut hat, dann muß man auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“

    —————–

    Volle Zustimmung meinerseits, der ich liberal-konservativ bin, zu diesen Worten von Carlo Schmid, SPD !

    http://islamprinzip.wordpress.com/about

  16. Links = verlogen bis in’s Mark.

    Wir „rechten“, haben noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten, Die „rechten“ wollen freie Entfaltung und Lebensrecht im jeweiligen Land. … Wir helfen, wo wir können.

    Macht uns aber nicht kaputt.

    … Die Sendezeit ist auch erwähnenswert. … Montag arbeitet ein „normaler Mensch“!!!

  17. http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Herrhausen

    Wer Alfred Herrhausen tatsächlich ermordet hat, ist nach dem Zusammenbruch der Nonne-Version bis heute ungeklärt.

    Das Vorausfahrzeug von Herrn Herrhausen wurde abgezogen. Da nur zwei Personen dieser Republik die höchste Sicherheitsstufe genossen: der Beschuldigte KOHL, Helmut und Herr Alfred Herrhausen – wer wohl hatte dann die Befugnis, das Vorausfahrzeug abzuziehen ?

    Verfassungsschutzpräsident Meier hatte anläßlich des Untersuchungsausschusses diese Aussage getätigt. Er wurde dafür gerügt. Wiederum: von wem ?

  18. Meine eigene Erfahrung aus der erlebten Erziehung in der DDR ist die, dass in keinster Weise versucht wurde, den Juden irgendeine Schuld an ihrem Schicksal zu geben. Die Stasi hatte ihre Lauscher überall. Auch in den Kirchen. Warum also nicht auch in den Synagogen. Ich habe nie Antisemitismus von öffentlicher Seite erlebt. Von privater Seite jedoch schon. Im Rahmen der Jugendweihe stand ein Besuch im KZ Buchenwald an. Danach gab es auch von privater Seite keinen Antisemitismus mehr. Das hat gezogen.

    Nur: Die Sozialisten mussten sich natürlich irgendwie als die ärgsten Feinde des Nationalsozialismus verkaufen und damit wurde Judenverfolgung gleichgesetzt mit Kommunistenvervolgung im 3. Reich. Es gab mehr Gedenkstätten für gefallene Kommunisten als für gefallene Juden, obwohl es deutlich mehr ermordete Juden gab. Naja.

    Es herrschte allerdings nie dieser masochistische Schuldkult wie hier in Westdeutschland. Den Luxus konnte sich die DDR nicht leisten. Deswegen die Übergriffe auf Asylantenheime kurz nach der Wende.

  19. Bemerkenswert, dass ausgerechnet der antisemitische Nazi-Schüler und „Islamophobie“-.Experte Wolfgang Benz in der Sendung andauernd als „Experte“ zu Wort kommt

  20. Schlussworte des Films, frei wiedergegeben:

    „Vor lauter verordnetem Anti-Faschismus, kam die Aufarbeitung des Faschismus zu kurz!“

    Wie wahr, wie wahr! Grüße an die ANTIFA! Ihr seit die neuen Faschisten! Im gleichen Geiste und wie die, haltet ihr euch für Helden! Ihr armseeligen Trolle!

    Nie wieder Faschismus und deswegen PI !!!

  21. @ #21 eigenvalue

    … ist das eine „Entschuligung“?

    Ich diskriminiere keine Juden, keine Moslems und keine Christen. … Wenn es „der Herr“ (SED) befiehlt, soll ich das schlucken???

    Mach dir mal ’nen Kopp.

  22. Die Taliban-gestern nützlich,heute Feind !

    Fakt ist im übrigen, das die hohe BND Leute inklusive des Miltär Attache, ausdrücklich vor den UCK Verbrechern und deren Drogen Handel warnten und auch Nichts mit diesen Leuten, im Wesentlichen zu tun haben. Anders ist es aber mit Hans Dietrich Genscher und Klaus Kinkel. Kinkel zog eine eigene Nummer ab, und unterstützte direkt diese Verbrecher Banden u.a. mit dem THW. Deren Ausbildungs Camps brauchen ja auch Wasser und Strom, nur stahlen die Banditen als Erstes Anfang (März-April 1998) dem THW alle Fahrzeuge und wollten dafür mit Bau Aufträgen belohnt werden. Darauf zog das THW seine Leute aus Nord Albanien zurück und die Verantwortlichen in der Botschaft hatte eine Menge Arbeit, die Geld Forderungen der UCK Banditen und Kollegen abzuwehren.

    Außerdem kämpften auf UCK-Seite die Taliban, versehen mit neuen Pässen und bester Ausrüstung. Finanziert wurde dies nicht nur über Heroin durch das „neu gewonnene Afghanistan“ – sondern Albanien und Kosovo waren vorgesehen als Absatzkanal für das Heroin nach Westeuropa. Was meint ihr wohl, wozu die ‚TIR‘-Transporte per Straße dienen?

  23. @ #25 joghurt

    Mein Vater, ist aus Jugoslawien vertrieben worden. Viel hat er mir nicht erzählt, was er mir aber erzählt hat (und was er kurz vor seinem Tod noch in den Nachrichten kommentiert hatte), … („Die Moslems, die schon Ungarn vernichten wollten, bekommen jetzt die Quittung“).

    Wenn man sich dann mal die Mühe macht und nachschlägt, wird man feststellen, daß Kroatien früher (vor der Türkischen Infasieon) zu Ungarn gehört hat. Sehr verkürzt, „wo der Islam Einzug gehalten hat, sind jahrhunderte Kultur und Zivilisation vernichtet worden“. … Wir sind auf dem besten Wege, unsere „eigenen Erfahrungen zu sammeln“

  24. ..“wo der Islam Einzug gehalten hat, sind jahrhunderte Kultur und Zivilisation vernichtet worden”. …

    Das ist ja gerade die „Bereicherung“,die offenbar gewünscht wird.

    Schau nach Zypern,wie sie dort gewütet haben und hätten sie heute schon die Macht hier,kein Stein einer christlichen Kirche würde auf dem anderen bleiben.

  25. @eigenvalue
    „Ich habe nie Antisemitismus von öffentlicher Seite (DDR) erlebt. “

    Hier möchte ich doch widersprechen! Der Slogan „Zionismus = Rassismus“ war in der DDR Propaganda allgegenwärtig!
    … und die schlimmsten Nahost-Terroristen waren doch die beliebtesten Staatsgäste in „Berlin – Hauptstadt der DDR“ 😉

  26. @eigenvalue
    “Ich habe nie Antisemitismus von öffentlicher Seite (DDR) erlebt. ”

    Ich habe als SPD- und BRD-Mitglied niemals Sozialismus empfunden und erlebt und doch war ich ein Teil dessen!

    Einfach akzeptieren, nicht wehren und umkehren!

  27. … mein Vater wurde ungefähr 1950 vertrieben.

    Das es hier nicht zu „Mißverständnisen“ kommt.

    Mein Onkel war noch „viel härter“, der wollte ein MG, weil er „sie alle erschießen wollte“. … Er ist auch schon vestorben. Er war Scharfschütze und kein Schwätzer.

    … Was läuft falsch?

  28. #26 Wonderland (25. Jan 2010 00:53)
    „Jugoslawien“ ist eine etwas unscharfe Bezeichnung. War dein Vater jetzt Serbe, Kroate, Slowene, Bosnier (nicht-muslimisch), Albaner, oder gehörte dem ungarischen Bevölkerungsteil an, oder war er „Volksdeutscher“ (Slawonien)?

  29. … und hat versucht, zu helfen, wo er konnte.

    Er war bei Feuerwehr usw, engagiert. … Bißchen stolz bin ich schon. Beschämt bin ich auch, weil ich ihn damals nicht verstanden habe.

  30. #31 johannwi

    Es gab schon mehrere Hinweise auf den Artikel, hab ihn gerade erst gelesen. Was für eine Aussprache und Inhalt, ich wünschte ich könnte nur 1/10 so schreiben und auch noch mit Inhalt und Ironie und zum Denken verurteilend argumentieren! Ich weiß gar nicht was ich alles zitieren möchte? Nur dieses, weil es so banal und simpel und so wahr ist:

    „Das deutsche Feuilleton liebt „authentische“ Moslems, so wie Karl May seine Indianer geliebt hat“

    So einfach es auch ist, leider verstehen 80% es nicht! Und das hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissen zu tun! Sondern nur mit Verstehen!

  31. Ganz nett nur das der unsägliche Wolfgang Benz immer wieder betonte, das sei kein Antisemitismus bei den Kommunisten in der DDR gewesen, sondern „Antizionismus“. Und Antizionismus hat ja bekanntermaßen so wenig mit Antisemitismus zu tun, wie der Islam mit dem Islam.

    Zudem war IMHO die komplette Tendenz des Beitrages, dass der Antisemitismus aka Antizionismus der SED nur von Moskau oktroyiert gewesen sei. Also die SED war nicht wirklich antisemitisch.

    Irgendwie nicht Fleisch nicht Fisch und leider wurde auch der Beitrag der DDR der von #2 Zahal genannt wurde nicht genannt.

    MAW wurde die Dimension des Hasses der SED auf die Juden nur unvollständig dokumentiert zudem der nach wie vor in der SED besteht.

  32. Auch ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Die Judenverfolgung im Nazireich wurde zwar erwähnt, aber wenn über KZs berichtet wurde, wurde hauptsächlich über inhaftierte Kommunisten berichtet. Man konnte den Eindruck gewinnen, das die KZs hauptsächlich von „Kommunistischen Widerstandskämpfern“ bevölkert waren und dann, so nebenbei erfuhr man „ein paar Juden gabs da auch noch“. Weshalb die aber im KZ waren, blieb relativ unklar, da Hitlers Vernichtungskrieg nach DDR Version sich ausschliesslich gegen die Sowjetunion und den Kommunismus richtete.

    Etwas klarer wurde mir die Sache erst als ich im Westfernsehen den Film „Holocaust“ sah. Ich erinnere mich das bei der Erstausstrahlung die Fernsehansagerin den Begriff „Holocaust“ erklärte, der bis dahin den meisten Deutschen offenbar nicht geläufig war. Damit meine ich jetzt das Wort Holocaust. Die Tatsache der Judenvernichtung war natürlich bekannt, aber bis zur Erstausstrahlung der TV Serie Holocaust in den 70er Jahren war dieses Wort in Deutschland nicht geläufig.

    Antisemitisch war die DDR nicht in Bezug auf die Juden während der Periode des zweiten Weltkriegs, aber sehr wohl in Hinsicht auf die gegenwärtigen Juden im Staate Israel. Die DDR-Lügenpresse (alternative Presseerzeugnisse gab es ja nicht) hetzte gegen Israel das sich die Balken bogen. Meiner Meinung nach ist dies auch ein Hauptgrund dafür, das Neonazi-Missionare aus den alten Bundesländern nach der Wende hier im Osten teilweise auf „gut vorbeackerten Boden“ trafen und sich so ein gewisses Gehör verschaffen konnten.

    Was den sogenannten „Antifaschismus“ in der ehemaligen DDR betraf, so hetzte die SED Lügenpresse ja gerne gegen die Bundesrepublik, in der einige ehemalige NSDAP Funktionäre wieder in hohe Posten gelangt seien. Angewidert durch diese einseitige Propaganda, setzte sich der berühmte Nazijäger Simon Wiesenthal mal hin und begann zu recherchieren. Das Ergebnis war eine hochinteressante Studie in der Simon Wiesenthal nachwies, das die DDR besser daran täte die Fresse nicht so aufzureissen, konnte er doch zahlreiche Fälle von hohen NSDAP Mitgliedern nachweisen, die auch in der DDR ein lukratives Pöstchen gefunden hatten. Daraufhin wurde das MfS auf Wiesenthal angesetzt und begann gezielt Lügen und Desinformationen über Herrn Wiesenthal zu verbreiten von denen bis heute einige wider gekäut werden aber das ist ne Geschichte die ich vielleicht ein andermal erzähle.

  33. http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2010/01/24/01016-20100124ARTFIG00189-corse-les-juges-liberent-plusieurs-dizaines-de-migrants-.php
    Darüber wurde m. W. bisher kaum oder gar nicht in Deutschland berichtet: Auf Korsika sind vor ein paar Tagen auf wundersame Weise 123 meist kurdische Flüchtlinge angelandet. Alle in „gepflegtem“ Zustand, frisch rasiert, die Frauen geschminkt etc. Man rätselt noch immer, wie sie nach Korsika gekommen, evt. von Sardinien oder direkt durch Frankreich auf einen LKW.
    Der Richter hat sie jetzt aus der vom Präfekten angeordneten geschlossenen Unterbringung befreit. Die Kommentare unter dem Artikel sagen alles: Man hat die Schnauze voll……

  34. Der Wolfgang hat mal wieder gesprochen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1264185764758.shtml

    Und u.a. folgendes verlauten lassen:

    Wir definieren die katholische Kirche nicht über ihre Exzesse, wie die Hexenverbrennungen, die sie im Laufe der Zeit begangen hat. Bei den Muslimen wird es aber gemacht. Böse Dinge gibt es überall. Diese Dinge heranzuziehen, um die ganze Gruppe zu stigmatisieren, ist Freund-Feind-Denken.

    Wie ich schon sagte, der Herr ist grenzdebil. Es interessiert mich und wohl den Rest der Welt herzlich wenig, was Muslime vor ein paar hundert Jahren gemacht haben. Es interessiert mich und wohl den Rest der Welt, was sie jetzt machen! Sie sind es, die sich aufgrund ihrer Politpuffhimmelreligion in die Luft sprengen, mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen, ihre Kinder wegen „Ehrverletzungen“ umbringen und auch noch ihre steinzeitlichen „Moralvorstellungen“ in unser System zu integrieren versuchen.

    Das passiert JETZT und nicht vor 300 Jahren und das WILL ICH NICHT. Punkt.
    Wenn der kleine Wolfgang das nicht kapieren mag, ist er weder Wissenschaftler, noch sonst was…

    Das ist einfach nur PEINLICH! Und so was Denkunfähiges hat auch noch einen solchen Posten. Parteibuch? Schwiegerpapa? Bimbes???

  35. #37 X-Wing (25. Jan 2010 02:44)
    Interessanter Beitrag von dir (für mich als „wessi“).
    Dass in der DDR nicht über die Juden in den KZs gesprochen wurde, nach deinem Eindruck, erkläre ich mir anders: Die Judenvernichtung, oder der erst später gebräuchliche Ausdruck „holocaust“, wurde sicher auch in der DDR nicht verschwiegen.
    Allerdings gab es auf dem „Territorium“ der DDR kein echtes Vernichtungslager, da diese sämtlich im besetzten Polen lagen (auch aus Gründen der Geheimhaltung vor der deutschen Bevölkerung).
    Im KZ Buchenwald, ebenso wie in Dachau und anderswo in Deutschland, waren vor allem am Anfang politische Gegner oder einfach alle irgendwie Verdächtigen „untergebracht“.
    In Buchenwald wurde Ernst Thälmann umgebracht, was mit ein Grund für die in der DDR betriebene Fixierung auf die kommunistischen KZ-Insassen war. Reine Ideologie eben. Fast schon religiösen Charakter hatten daher auch die rituellen Feiern der Thälmann-Pioniere dort. DDR-Erfahrene kennen sich da besser aus.

    Als ich in den 80er Jahren dort mit meiner West-Klasse zu Besuch war, ernteten wir grimmige Blicke des offiziellen SED-Buchenwald-Erklärers, weil wir auch Fragen nach den nicht-kommunistischen KZ-Insassen stellten.
    Einer der ganz berühmten ist übrigens Elie Wiesel.

  36. @ WahrerSozialDemokrat # 35

    Zitat:
    ….So einfach es auch ist, leider verstehen 80% es nicht! Und das hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissen zu tun! Sondern nur mit Verstehen!

    ————————–

    Ist Ihnen mit diesen Sätzen doch gelungen !
    So etwas muß man doch erst mal formulieren !

  37. @ joghurt # 27

    Wie war doch gleich das Thema ?
    Ach ja, Juden in der DDR !

    Hat natürlich, den Bogen recht weit gespannt, einen thematischen Zusammenhang, oder ? !

    Im Übrigen:

    Es gibt eine Teil-Theorie zum Kosovo-Krieg:

    Auch angezettelt gegen Serbien, damit der Zuwanderung albanischer Mafiabanden in die EU (politisches Asyl) Einhalt geboten würde .
    Aus damaliger Sicht ein nachvollziehbarer Grund ?

  38. @ joghurt

    Wenn die westlichen Industrieländer denn tatsächlich entscheidend gegen den Drogenhandel vorgehen wollten, dann würde es eine Abgaberegelung für die chemischen Umwandlungsstoffe (werden zur Herstellung der harten Drogen wie Heroin, Kokain etc. zwingend benötigt)geben. Immerhin werden diese Umwandlungsstoffe fast ausschließlich von der westlichen chemischen Industrie hergestellt und vertrieben.

    Warum nun die Vereinten Nationen keinen Bann gegen den Vertrieb jener Umwandlungsstoffe ausspricht, erkläre, wer kann !

    Die Endprodukte stehen jedenfalls unter solch einem Bann !

  39. Zum obigen Thema:

    Aus ihrem Selbstverständnis heraus hatten die DDR-Oberen mitgeholfen an der Vernichtung des Hitler-Faschismus.

    Hieraus erklärte sich folgerichtig ihre Überzeugung der Nichtbeteiligung an den Verbrechen des Hitler-Faschismus.

    Und als Sozialisten und Kommunisten, zu deren Ideologie der Atheismus gehört, sind sämtliche religiöse Gruppen unter dem Generalverdacht der reaktionären Kräfte eingeordnet worden.
    Somit auch die Juden .

    Fazit:
    Aus der Überzeugung einer historischen Unschuld am Verbrechen gegen die Juden, verbunden mit der Überzeugung, daß alles der Staatsdoktrin feindlich gesinnt war, was nicht im ideologischen Einklang hiermit einherging, wurden (wortinhaltlich) „selbverständlich“ unter Beobachtung gestellt.

    Man kann auch sagen:

    Wäre Israel zu Zeiten der DDR kommunistisch regiert gewesen, dann wäre die DDR deren Freund gewesen.

    Aber wir lebten/leben nun mal nicht im Konjunktiv !

    P.S.:
    Zur Vermeidung, daß mir einer doof kommt: Ich bin ein antikommunistischer Wessi.

  40. OT: Ich weiß nicht, ob dies als eigener Thread taugt, aber es ist ein Horror für Linksgrüne Gutmenschen:

    US-Ökonom empfiehlt Deutschland als Kolonialmacht

    Romers Vision heißt „Charter Cities“ . Das Konzept ist so einfach wie radikal. Er möchte in der Dritten Welt neue Städte schaffen, Zufluchtsorte und Lebensräume für Millionen Menschen, die derzeit in Armut leben. In den Entwicklungsländern sollen so Metropolen aus dem Boden gestampft werden – Inseln des Aufschwungs. Alles, was es dazu braucht, sind ein Stück unbewohntes Land und funktionierende Gesetze.

    Der Plan geht so: Ein Entwicklungs- oder Schwellenland stellt eine unbesiedelte Fläche zur Verfügung. Einer oder mehrere Industriestaaten entwerfen den Gründungsvertrag, die Charta für die zu bauende Stadt. Die armen Länder liefern das Land, die reichen die Gesetze. Romers Theorie: Wenn die rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen, kommt der Aufschwung von selbst.

    Auch Deutschland könnte die Garantiemacht einer Charter City werden. „Wäre ich Bürger eines Entwicklungslandes, würde ich versuchen, Deutschland als Partner zu gewinnen“, sagt Romer. Deutschland habe schon bei der Einführung des Euro gezeigt, wie man internationale Institutionen auf freiwilliger Basis etabliert. Außerdem sei Deutschland weniger durch eine koloniale Vergangenheit belastet als andere europäische Staaten.

    Romers Vorschlag ist radikal, weil er nicht auf Hilfszahlungen setzt, sondern auf unverblümte paternalistische Bevormundung. Und das ist auch die größte Kritik an dem Konzept.

    „Das sieht sehr nach einer Art Entwicklungsdiktatur aus, nach sozial-technokratischem Planungswahn“, sagt Steffen Angenendt, Migrationsexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. „Das Konzept ähnelt Ideen, die schon vor 30 Jahren zu Recht in den Papierkorb gewandert sind.“

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,668449,00.html

  41. Stasi schändete jüdische Massengräber

    Skandalös bis widerlich ist eine Begebenheit aus Brandenburg, wo es bei Lieberose, heute Kreis Dahme-Spreewald, ein Außenlager des KZ Sachsenhausen gab. Die SS hatte dort im Februar 1945 um die 1 300 jüdische Häftlinge erschossen und ein Massengrab schaufeln lassen.

    Nachdem 1971 dieses Massengrab jüdischer KZ-Opfer entdeckt wurde, bettete man die Leichen nicht etwa um, sondern die Stasi brach bei über 570 Skeletten das Zahngold heraus, um es weiterzuverwerten. Danach wurden die Leichen verbrannt, was gegen den Ritus strenggläubiger Juden verstößt.

    Das Ergebnis der Aktion: 1.080 Gramm Zahngold für die „antifaschistische“ DDR.

    In den Stasi-Unterlagen wird diese Aktion zynisch als Ortsverschönerung bezeichnet.

    http://www.rbb-online.de/klartext/beitrag/2001/geschaendet_kz_opfer.html

    Die Rote Stasi-Spitzelin Anetta Kahane und ihre Amadeu-Antonio-Stiftung pressten dann aus den jüdischen Massengräbern noch einmal Millionen für den Kampf-gegen-Rechts heraus, die in Linke Parteikassen sprudelten und auch die Aktionen der muslimischen Juden-ins-Gas Fraktion finanzieren.

    Der Holocaustleugnungs-Paragraph dient als subtiler Deckmantel und Windschatten, um mit der Rassismus-Keule und dem Volksverhetzungs-Hammer das Linke Einparteiensystem zu schmieden.

  42. @ Denker # 47

    Schöner, alter Gedanke, der aber eins unbeachtet läßt:

    In den westlichen Nationen wird genau solch ein Verfahren durch Migration schon umgesetzt.
    Hier entstehen schon fremdherrschaftliche Gebiete, und haben Teil am wirtschaftlichen Erfolg der Mehrheitsgesellschaft !!!

  43. Klaus Gysi, der Vater von des mutmaßlichen IM Notar Gregor Gysi war in der DDR Minster (WASG/PDS).

    Hat er seine Glaubensbrüder auch verraten?

  44. anfang der 50er waren fast 100.000 vormalige NSDAP Aktivisten Mitglieder der SED. Nicht wenige davon in hohen Verantwortungspositionen. Dann die Wähler, die im Gegensatz zu den Wähler in Konrad Adenauers Weimarer Westdeutscher Republik 1933 überwiegend NSDAP gewählt haben. Auch dazu kein Kommentar von Gregor Gysi&Co..

    Der Kommunismus kollaborierte in der DDR im hohen Mass mit vormaligen NSDAP Leuten bzw setzte im hohen Mass auf das nationalsozialistische geformte kollektivistische Bewusstsein in den Hirnen der Bevölkerung auf. Zu keinem Zeitpunkt hat die SED kritisch die Auswirkungen auf ihre eigene Politik hinterfragt. Dazu gehört auch der Antisemitismus in der heutigen SED, wie auch immer sich die Verfassungsfeinde zur Zeit nennen mögen.

  45. Bis zum Ende der Aera Breschnews war das Wort „GULAG“ ein für die Juden bekannter tödlicher Begriff. http://www.geschichteinchronologie.ch/kommunismus-terror-index.html Und für die Linken ist Israel und Judentum (Begriffe auseinanderhalten!) nach wie vor ein Feindbild. Wer linke Foren besucht, trifft in Massen antisemitische Aeusserungen an, die bei Rechtsradialen unweigerlich zu langen und unbedingten Gefängnisstrafen führen würden. http://www.ignoranz.ch/forum/7_825_0.html. Nicht so bei der rot-grün-islamischen Front. Gerade mit der Aktion gegossenes Blei, das einzig und alleine auf Verschulden der Palästineser zurückzuführen ist, http://www.welt.de/politik/article2986846/Israels-Krieg-in-Gaza-ist-gerecht.html marschierten linke und islamische Faschisten gemeinsam gegen Israels Politik der Verteidigung http://www.youtube.com/watch?v=ELX_29A3GxU . Und dies alles mit ausdrücklicher Billigung unserer „Eliten“ aus Politik und Wirtschaft. Leider dürfen diese Leute nicht nur auf die Hilfe islamischer Staaten (Iran) und Organisationen (Hizbullahs) zählen, sondern auch auf die Unterstützung der Völkergemeinschaft und Verrätern aus den eigenen Reihen. So nannte man bsp. in den Lagern zur Zeit Hitlers Leute wie Goldstone noch KAPO. Der Fall Demjanjuk grüsst.

  46. #42 obiwahn (25. Jan 2010 03:41)
    jaghurt

    du machst mir angst.wirklich.

    Vor was hast du Angst ?

    Vor mir oder von dem was ich schreibe ?

    Nun,vor mir brauchst keine Angst zu haben.
    Aber vor dem was ich Schreibe,da solltest du schon Angst bekommen,das ist richtig.

    Denn allen hier muss klar sein :Vieles was so klar erscheint in euren Weltbildern,ist es nicht.Die Dinge sind unheimlich komplex.
    Was wirklich Sache ist auf dem Planeten, wissen wohl relativ nur wenige,so wie es schon immer war.Das heisst nur wenige haben „the big picture“,das große Bild von dem,was wirklich alles abgeht.

    Ich z.B würde schon ein paar Millionen springen lassen,um zu erfahren,WER denn nun wirklich hinter dem Papst Attentat steckt.

    Der Attentäter wurde erst kürzlich an die Türkei ausgeliefert und hat gleich mal zum eigenen Selbstschutz den Verrückten gemiemt.

    Was der weiss,würde wohl,käme es heraus für erhebliche Unruhe sorgen,der trägt eine Sache mit sich rum,die nicht das Tageslicht erblicken darf.Wahrscheinlich wird er die Wahrheit mit ins Grab nehmen,im Wisssen,daß es so besser für die Welt ist.

  47. #45 Ritter 1

    Wahrscheinlich läuft das unter Marktfreiheit.

    Manchmal wird aber auch bei uns die Freiheit zu weit getrieben.

    Nämlich dann,wenn du die „Freiheit“ hast,dich selbst erheblich zu schädigen.Das gilt für Alkohol und Nikotin und noch andere Dinge.
    Dadurch aber entstehen aber auch für dich und mich enorme Kosten im Gesundheitswesen,also geht diese vermeintliche Freiheit auch uns etwas an,weil wir alle dafür aufkommen müssen.Geld,das wir wo anders besser brauchen könnten.

  48. @joghurt #54

    Nichtraucher leben länger. Volkswirtschaftlich besehen lohnt sich deshalb das Nichtrauchen nicht. Es gibt Studien, wonach Pflege- und Sozialkosten (Altersheim, Pensionen, etc.)insgesamt höher sind als raucherbedingte Krankheiten ausmachen. Diese Studien werden allerdings grösstenteil unter dem Deckel gehalten. Aus dem „Nichtraucherkomedie“ gewinnen nur zwei und das ist die Pharma, die Nichtrauchermedikamente herstellt und vertreibt, so wie die Nichtraucherorganisationen wie Lungen- und Krebsliga, die zu übersetzten Preisen ihre Nichtraucherkurse an Firmen verkaufen.

  49. #55 safado (25. Jan 2010 10:01)
    @joghurt #54

    Nichtraucher leben länger. Volkswirtschaftlich besehen lohnt sich deshalb das Nichtrauchen nicht.

    Ja wenn das wirklich so ist, ist natürlich ein „sozialverträglich frühes Ableben“ für uns alle günstiger.

    Da freut sich die Sterbehilfe-Lobby.

    Ich persönlich aber lebe gerne ohne Rauch und Alk und dafür länger,auch wenn ich euch allen damit auf der Tasche liege.

    Das ist mit wurscht.

  50. Ich gehörte zum Volk in der „DDR“!Von Judenhass und ähnlichen Dingen kam beim Volk nichts an!!Als was soll Das!

  51. Die Sendezeit von dieser Sendung ist unmöglich, weil kurz vor Mitternacht. So konnten viele Fernsehzuschauer aufgrund ihrer Arbeitszeiten die Sendung nicht ansehen 🙁

    Stück für Stück kann ich in der Mediathek des ZDF die Sendung im Internet nachvollziehen.

    Ein Glück, dass die DDR Geschichte ist!
    Nur in den ersten Jahren ihrer Existenz akzeptierte die DDR Israel. Jedoch nach dem Ablauf diesr Jahre stemmte die DDR sich volle Pulle gegen Israel, wollte sie letztendlich Israel weghaben. Aber die DDR erreichte ihr Ziel nicht, da sie selber verschwand. In diesem Jahr hat Israel die DDR schon 21 Jahre überlebt 🙂
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

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