Helvetia…heißt siegen lernen. Selbstvertrauen haben und es auch zeigen. Sich seiner eigenen Kultur bewusst sein. Sie nicht relativieren, ständig hinterfragen oder aus Rücksicht vor einer barbarisch-hinterwäldlerischen Kultur Stück für Stück zurücknehmen. Sondern stolz auf sie sein. Dieser Offene Brief einer jungen Schweizer Lehrerin an verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, Politiker und Journalisten der Schweiz anlässlich des „Grüß-Gott-Verbotes“ drückt dies hervorragend aus:

Wenn wir in der Schweiz nicht mehr „Grüß Gott“ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses „Grüß Gott“ nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander „Grüß Gott“ sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!

Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!! Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.

DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipiengegründet und entwickelt haben.

Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nunmal Teil unserer schweizerischen Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern.

Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

„RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!“

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Also: Diesen Brief weiterleiten, ausdrucken, weitergeben. Er sollte das Motto für dieses Jahr unterstreichen: Kein weiteres Einknicken mehr. Kein Zurückweichen vor der bekloppten Ideologie aus der arabischen Wüste des 7. Jahrhunderts. Ganz im Gegenteil: Zurückdrehen der Uhr. Rücknahme all der bereits gewährten Zugeständnisse, Sonderregeln und Ausnahmen. Die hier seit Jahrhunderten entwickelte Lebensweise ist der Maßstab. Nichts anderes. Multikulti lassen wir hier nur in dem Maße zu, wie es sich in die vorhandene Kultur harmonisch einfügt. Alles andere: Sorry, hat hier nichts verloren!

Update: Viele unserer fleißigen Kommentatoren haben herausgefunden, dass es (noch) kein „Grüß-Gott-Verbot“ an Schweizer Schulen gibt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch – trotz der Versicherung der Betreiber der Internet-Seite “Side-Effects”, dass sie den Brief vorliegen hätten und ihnen der Name der Lehrerin bekannt sei – dass er wohl doch ein Fake ist. Wir lassen den Artikel trotzdem stehen. Denn er kann als Warnung verstanden werden: „Wehret den Anfängen“. So absurd ist in unserer Zeit, in der Weihnachtsbäume aus Rücksicht vor Muslimen aus öffentlichen Gebäuden entfernt werden, ein „Grüß-Gott-Verbot“ nicht. Dieser Brief kann als Mahnung verstanden werden, kein weiteres Einknicken vor dem Islam in Europa zuzulassen.

(Text: byzanz / Spürnase: Eurabier)

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130 KOMMENTARE

  1. Aus meiner Erfahrung (im Rheinland) kommen die meisten Initiativen zur Abschaffung von Kreuzen und anderen christlichen Symbolen gar nicht in erster Linie von den Moslems. Es sind fast immer diese gehirngewaschenen Pseudo-Atheisten aus links-gutmenschlichen Kreisen, die diese politkorrekte Kacke verzapfen.

  2. Von der Schweiz und vor allem von Israel lernen, heißt siegen und die Demokratie verteidigen lernen! Nicht wie das Kaninchen vor der Schlage verharren, sondern handeln!

    Israels Sicherheit hat sich durch die Abwehrmaßnahmen (u.a. Sicherheitszaun) weiter verbessert, wie die Bilanz 2009 zeigt:
    Terror 2009: Die Zahlen

    Ich freue mich, mitteilen zu können, dass die Zahl der Terroranschläge in Israel im Jahr 2009 abgenommen hat*. Von YNet News:

    0 Selbstmordanschläge in Israel.

    15 Israelis bei Terroranschlägen getötet.

    566 Raketen aus Gaza abgefeuert, die meisten im Januar.

    22 Feuerüberfälle in der West Bank.

    Bei 13davon wurde Sprengstoff eingesetzt.

    578 Angriffe in der West Bank, bei denen auch Molotowcocktails benutzt wurden.

    Insgesamt 633 terroristische Zwischenfälle in der West Bank.

    Dutzende Leute, die vom Sinai kommend in Israel eindringen wollten, identifizierten sich mit dem globalen Jihad.

    Quelle: http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=761

  3. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wo darf ich unterschreiben?

    Wenn es dem mohammedanischen Zuwanderer, denn eigentlich macht nur dieser Probleme, nicht kombiniert, darf er sich gerne wo anders nieder lassen. Auf der saudiarabischen Halbinsel ist genug Platz und reich ist das Land auch. Und Tschüß …

  4. Hallo,

    mal eine Frage: Was macht das Windows-Logo auf dem Schild der „Helvetia“?

    Purator

  5. Das sollten wir in Deutschland zu einem Massenbrief machen, alles und jeden damit zuspammen! Das spricht mir so aus der Seele!!!

  6. Zum neuen Jahr ein herzliches GRÜSS GOTT den Schweizern, die vor Menschen noch aufrecht gehen und vor Gott knien!

  7. Er sollte das Motto für dieses Jahr unterstreichen: Kein weiteres Einknicken mehr.

    We´re sorry we gave you shelter when war drove you from your home country….*
    *We´re sorry we took you in when others rejected you…..*
    *We´re sorry we gave you the opportunity to get a good education…..*
    *We´re sorry we gave you food and a home when you had non…..*
    *We´re sorry we let you re-unite with your family when your homeland was no longer safe…*
    *We´re sorry we never forced you to work while WE paid all your bills…..*
    *We´re sorry we gave you almost FREE rent,phone,Internet,car and school for your 10 kids…*
    *We´re sorry we build you Mosques so you could worship your religion in our Christian land… *
    *We´re sorry we never forced you to learn our language after staying 30 years!….*

    And so….from all Danes to the entire Muslim world,we just wanna say;

    *FUCK YOU!!

  8. … da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte.

    Durch was sich muslimische Mitschüler „beleidigt“ fühlen könnten, hat keine Bedeutung !

    Umgekehrt wird ein Schuh draus.

    Die Minderheit hat sich an die Gepflogenheiten der Mehrheit anzupassen.

  9. toller Brief
    diese Stelle gefällt mir aber am besten :

    …Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

    “RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!”

    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat…

    Nur schade das es keinen in Deutschland gibt der sich traut sowas direkt zu sagen oder als Brief zu veröffentlichen.

  10. Diesen Brief bzw. Rede kenne ich doch schon!
    Ich stimme 100% zu, aber stammt das nicht im englischen Originalton vom australischen Premier?
    Ich glaube schon!

  11. „Wie Recht die Lehrerin hat“!

    Unsere hoch entwickelte westliche Welt und Kultur kuscht vor einer mittelalterlichen Ideologie und deren fehlgeleiteten Abhänger.

    Was ist los mit uns???

    Wir sind Gastgeber und lassen uns von unseren Gästen auf der Nase herum tanzen …

    Merkt das niemand mehr?

  12. Übrigens hat der Schweizer Bundesrat eine von Linken eingefädelte Volksinitiative, nach der das Waffenrecht verschärft werden sollte, abgelehnt. Die bestehenden Gesetze würden ausreichen, so die Begründung.

    In der Schweiz scheint gesunder Menschenverstand noch wesentlich häufiger vorhanden als in Deutschland, wo Bürger wegen der Taten einzelner Verbrecher freiwillig ihre Waffen abgeben.

    Es ist übrigens auffallend, dass es ausnahmslos Linke sind die einerseits das Volk entwaffnen wollen und auf der anderen Seite Verbrecher mit Samthandschuhen anfassen.

    In Finnland soll jetzt für alle Finnen das Waffenrecht verschärft werden, weil ein vorbestrafter Albaner mit einer illegal beschafften Pistole Leute erschossen hat…

  13. Wenn wir in der Schweiz nicht mehr “Grüß Gott” sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses “Grüß Gott” nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander “Grüß Gott” sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!

    Nun mag man dies unterschiedlich sehen, nur ist es das Recht eines Menschen, sich so zu äußern, wie er es vom eigenen Lande her gewohnt ist, solange es nicht die Regeln der guten Sitten verstößt. Und das tut es hier wohlweislich nicht.

    Auf besonders fatale Wiese erinnert mich dies an das Drohen fanatischer Nazis, die ihren „Volksgenossen“, die mit einem „guten Tag“ oder eben mit dem bayrischen „Grüß‘ Gott“ zu grüßen wagten, befahlen, den „deutschen Gruß“ zu verwenden – so etwas gab es.

    Sicher kann man dies nicht unmittelbar gleichsetzen, aber die Vorgehensweise ist vom Wesen her so verschieden nicht.

  14. 😆 😆

    Ach? Unser aller alter Gruss beleidigt die „Neubürger“?

    Und jetzt erst recht.

    GRÜSS GOTT

  15. Kein weiteres Einknicken mehr.

    Kein Zurückweichen vor der bekloppten Ideologie aus der arabischen Wüste des 7. Jahrhunderts.

    Machen wir bzw. machen wir nicht. Dieses Jahr legen wir noch zu. Aus vergangenen Fehlern lernen wir, (oder – Mitdemonstranten?).

    Keine Ironie. Für die Freiheit!

  16. Oh, ein „Grüßgottverbot“??? Die ham’se doch nicht mehr alle!

    Übrigens: grüße schon seit längerem in Geschäften etc. nur noch mit einem fröhlichen „Grüß Gott“ und verabschiede mich mit „Pfiad Gott“, besonders laut immer dann, wenn Kopfbetuchte hinter/vor mir in der Reihe anstehen oder nicht kopfbetuchte, aber durch Namensschild eindeutig diesem Kulturkreis zuzuordnende Personen an der Kasse sitzen. Widerstand beginnt im Kleinen!

  17. Folgendes Buch bingt es auf den Punkt. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen durchgelesen:
    „Islam und Terrorismus“ von Mark A. Gabriel (erst Professor an der Al-Azhar-Universität für Islam in Kairo, dann zum Christentum konvertiert), erschienen im Resch-Verlag,
    ISBN 3-935197-39-X

  18. Die linke Bildungsdirektorin des Kantons Zürich,Regine Aeppli, erliess vor Weihnachten ein verbindliches Dekret, dass in Zürcher Schulen keine Weihnachtslieder mehr gesungen werden dürfen. Unter den linken Nestbeschmutzern, wurde unser sehr gutes staatliche Schulsystem ruiniert. Privatschulen schiessen wie Pilze aus dem Boden, damit Schweizer, die die finanziellen Mittel aufbringen können, ihre Kinder nicht in Gesamtschulen, mit Balkani- und Türkenanteil von 80% verblöden lassen müssen. Selbstredend, die Kinder von der linken Aeppli, besuchen natürlich Privatschulen. Für ihre bewiesene Unfähigkeit wird sie fürstlich vom Kanton entschädigt. So weit sind wir auch in der Schweiz, allerdings spürt man hier einen immer stärker werdenden Gegenwind. Bei der Neujahransprache wurde uns von der Quotenbundesrätin Leuthard im Namen Gottes ein gutes neues Jahr gewünscht, dies wäre vor einem Jahr nicht selbstverständlich gewesen. Die Musel mussten noch speziell erwähnt werden.

  19. ot: der muselmanische terrorgnom achmachmirdendschihad versucht zwar mit brutalsten mittel, die persische opposition zu unterdrücken, er kann aber nicht verhindern, daß immer mehr informationen über erfolgreichen widerstand gegen seine büttel ins netz gelangen.
    hier ein weiteres eindrucksvolles video über den widerstandswillen der perser gegen achmachmirdendschihad:
    http://www.liveleak.com/view?i=7dc_1262376419

  20. Grüß Gott !

    Grüß Gott, junge Schweizer Lehrerin. Sobald Alt-Bundesrat Christoph Blocher wieder Mitglied der Schweizer Regierung ist, werden die Ampeln für Demokratie, Freiheit und Wahrheit durchgängig auf „freie Fahrt“ gestellt sein.

    Duckmäuser und sogenannte „Politisch Korrekte“, auch „Gutmenschen“ genannt, sind in Wahrheit nichts anderes als Befürworter von Kindsmißbrauch, Vergewaltigung von Frauen und Mord und Totschlag. Sie erhalten „Rot“ in allen gesellschaftlichen Bereichen.

    http://www.teleblocher.ch/

    http://www.dailytalk.ch/uber-duckmauser-und-minarette/

  21. Wenn wir in der Schweiz nicht mehr “Grüß Gott” sagen dürfen …

    Vor Jahren las ich in der Zeitung über einen Polizisten, der seine Frau aufsuchte, ihr ein „Grüß Gott!“ entbot und sie erschoss.

    In dieser Situation hatte der Gruß eine sarkastische doppelte Bedeutung, die ihn mir seither (unverdienter Weise) etwas makaber erscheinen lässt.

    BTW: Die Amazone auf dem Bild ist sexy, aber wohl eher zu Microsoft als zu Helvetien gehörig (man beachte das Windows-Logo auf dem Schild).

  22. #3 Purator (01. Jan 2010 23:03)
    Hallo,

    mal eine Frage: Was macht das Windows-Logo auf dem Schild der “Helvetia”?

    Das hab ich – verspätet – gerade ebenfalls gefragt.

    Vielleicht hat jemand das Windows-Logo mit der Schweizer Flagge verwechselt? Obwohl die Kreuz-Balken etwas dünn sind.

  23. Edit zu # 27 : Will ja nicht gehässig sein,aber.. der Ibrahim ist nun „auf dem linken Auge blind“ …

  24. Das ist mein erster Kommentar hier, ich finde das Board außerordentlich lehrreich ud interessant.

    Ich kann das Märchenbuch des berüchtigten Kinderfickers, Massenmörders und Räubers Mohammed nicht mehr ertragen.

    Auch wenn ich Alice Schwarzer nicht ausstehen kann, in einem hat sie recht, der Islam ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts.

    Die Frau hat im Grundsatz voll recht. Wo kommen wir denn hin, wenn wir unsere abendländische Kultur aufgeben. Rücksichtsnahme auf irgendwelche Musels sind völlig unangebracht.

    In einem Punkt muss ich der guten frau aber wiedersprechen. In der Schweiz muss nicht nur deutsch gesprochen werden, denn auch Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch sind in unserem Nachbarland schon abgebracht.

  25. OT

    Jetzt muss ich noch einmal etwas zu der Festnahme des Pakis am Eurotunnel schreiben. Die Dresdner Polizei behauptete, die französische Polizei habe ihn in Calais festgenommen, nachdem ihre Ermittler ihm auf die Spur gekommen seien. Das war schon deshalb unglaubhaft, weil die Dresdner Ermittler einen Tag vor seiner Festnahme endlich nach ihm öffentlich fahndeten, weil alle Hinweise auf einen Aufenthaltsort des Pakis, die die Dresdner gehabt haben wollen und denen sie angeblich nachgegangen sind, sich nach ihren eigenen Aussagen als falsch herausstellten.

    Aus diesem Artikel aus Voix du Nord geht eindeutig hervor, dass die Darstellung der Dresdner Ermittlungsbehörden zur Festnahme des Pakis falsch ist. Coquelles ist ein kleiner Ort bei Calais, dort wo der Zug in den Eurotunnel einfährt. Dass es Beamten aus Coquelles waren, die den Paki routinemäßig überprüften, zeigt, dass es Beamten waren, die dort auf dem letzten Bahnhof des Kontinents Passagiere des Eurozugs kontrollieren. A interpellé heißt haben nach den Papieren gefragt, so dass man nach diesem Artikel annehmen muss, dass der Paki bei einer Routinekontrolle ins Netz ging.

    http://www.lavoixdunord.fr/actualite/L_info_en_continu/Littoral/2009/12/31/article_un-r-eacute-fugi-eacute-pakistanais-soup.shtml

    Falsch ist natürlich auch die Behauptung der Dresdner Ermittler, die Öffentlichkeitsfahndung habe nicht zu seiner Festnahme geführt, weil der Paki in dem Moment, als er erfuhr, dass nach ihm öffentlich gefahndet wird, versuchte, nach England zu entkommen.

    Danke an die Beamten aus Coquelles, und den Dresdner Beamten kann ich nur raten, nicht mehr so dreist zu lügen. Wer als Ermittler nichts taugt, ist auch beim Lügen zu blöd, so dass man Euch Stümper von den Dresdner Ermittlungsbehörden leicht der Lüge überführen kann.

  26. Wahnsinn. Inzwischen wird also bereits Toleranz von den Einwanderern gegenüber der Gastkultur gefordert… Völlig gerechtfertigt.

    PS: Die Tatsache, dass mein Nick mit „oi“ beginnt ist rein zufällig und bedeutungslos

  27. der Ibrahim wollte noch mit dem Butterfly-Messer feiern, hat er wohl getan. Der Musel von Finnland war doch auch ein Ibrahim.

  28. Hoffentlich kann man Ibrahim das Messer wieder aus dem Kopf herausziehen, das Messer braucht er nämlich unbedingt.

  29. Bild-Zitat zum Ibrahim:

    „Der 16-Jährige rutschte mit dem geöffneten Messer auf dem glatten Bürgersteig aus – und rammte sich die 7-Zentimeter-Klinge in die Augenhöhle. Sie drang ins Gehirn ein!“

    Ist hier wirklich von Gehirn die Rede?

  30. Ein wunderschöner Text.
    Spricht mir einfach aus der Seele.

    Er zeigt vor allem einerseits die absolute
    Idiotie die hinter dem Automatismus des vorauseilenden Gehorsams steckt, der in
    gewaltiger Eigendynamik alle vorhandenen
    Kulturmerkmale unserer europäischen Völker
    systematisch vernichtet, und auf der
    anderen Seite mit bestechender Schlichtheit
    verdeutlicht worum es den Eidgenossen bei Ihren Entscheidungen wirklich geht.

    Wer auch immer versucht hat, den Schweizern
    rechtsradikale Tendenzen zu unterstellen,
    der wurde mit diesem Brief der Lächerlichkeit preisgegeben.

    Davon brauchen wir mehr.
    Frohes neues Jahr Euch allen.

  31. # 1 hagana
    würdest du bitte bitte bitte aufhören
    JUDEA&SAMARIA westbank zu nennen bitte!

    in dem moment wo ihre wortschöpfungen deine gedanken beherrschen hast du schon verloren!
    nicht WESTBANK sondern JUDEA!
    nicht PALESTINENSER sondern ARABER!…….

    dulde es nicht das sie in deinem gehirn sitzen!
    PS.: PASIRT MIR ANDAUERND bechawod.

  32. #27 Hagener (01. Jan 2010 23:58)

    OT; Das kommt davon wenn man “verbotene Stichwaffen” mit sich führt ^^

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/02/messer-ins-auge/deutschlands-duemmster-silvester-unfall.html

    ——————–

    Ob man sich darüber freuen darf?

    Ich finde, ja, man darf.
    Wer weiss schon, wohin das Schätzchen das Messer sonst gesteckt hätte.

    Allerdings darf man gespannt sein, was da noch nachkommt.
    An eine Anklage wegen Besitz und öffentlichem Führen einer unerlaubten Waffe glaub ich nicht.
    Viel wahrscheinlicher ist eine Schadensersatzklage wegen dem rutschigen Gehweg.

  33. #36 Tess (02. Jan 2010 00:53) Bild-Zitat zum Ibrahim:

    “Der 16-Jährige rutschte mit dem geöffneten Messer auf dem glatten Bürgersteig aus – und rammte sich die 7-Zentimeter-Klinge in die Augenhöhle. Sie drang ins Gehirn ein!”

    Ist hier wirklich von Gehirn die Rede?
    —–
    Nun wohl eher ein Hochvakuum.
    Wenn der das aber überlebt haben wir den als kostenträchtigen Pflegefall am Hals.

  34. Ein SPIEGEL-Beitrag aus Saudi-Arabien:

    „Die neue Universität ist ein Traum, die technischen Einrichtungen sind Weltklasse“, schwärmt ein junger Unternehmer aus Dschidda, der mit den Forschern der Kaust kooperieren will. Doch er sagt auch: „Aus dem Plan, dass sich die Wissensgesellschaft von dieser Uni aus Schritt für Schritt in ganz Saudi-Arabien ausbreiten soll, wird nichts werden, wenn sie ihre Forschung hinter hohen Mauern verstecken.“

    http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,668904,00.html

    Sehr richtig. Und was nützen die vielen Öl-Milliarden, (und die davon gekauften westlichen Wissenschaftler! 😆 ), wenn im Land eine repressive Ideologie herrscht, die mit ihrem absurden, irrationalen Schwachsinn immer wieder alles blockiert?
    Wenn also immer erst danach gefragt werden muß, ob dies oder das mit dem Islam vereinbart werden kann?
    Wo bleibt da die wissenschaftliche Freiheit, das Recht und die tatsächliche Möglichkeit dazu, Neues zu entdecken und zu verbreiten, Grenzen zu überwinden – unabhängig und ideologiefrei?

    Kann ein Land wie Saudi-Arabien zum Forschungsstandort werden? Ein neues Silicon-Valley im Wüstensand?
    So lange Koran und Scharia gelten wird daraus nichts!

  35. #43 BUNDESPOPEL (02. Jan 2010 01:51)

    O.T.

    Am 13.April 2028 alles aus ? Erduntergang ?

    Asteroid Apophis, dreimal so groß wie das Objekt, das 2008 über Tunguska/Sibirien explodierte, wird im April 2028 die Erde zerschmettern.

    Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos bereitet bereits einen Rammstoß mittels Raketen vor, um das Objekt aus der Bahn zu schleudern.

    Wenn wir Glück haben, fällt er wieder in Mekka runter. Dann können sie den auch anbeten.

  36. Ich stimme mit der Hauptaussage des Briefes sicherlich überein und sage selber auch sehr gerne „Grüß Gott“, aber hier seid ihr wohl einer Kettenmail zum Opfer gefallen.

    Der Brief kursierte vor einigen Monaten schon in Österreich (auch auf PI von Oppeano am 10.Dez zitiert), allerdings als offener Brief einer oberösterreichischen Lehrerin aus Linz. Ob damals an Linzer Grundschulen wirklich das „Grüß Gott“ verboten werden sollte, sollte einmal seriös recherchiert werden.

    Dass für die Schweizer der österreichische Brief einfach kopiert wurde und nicht von einer Schweizerin stammen kann, sieht man schon daran, dass es in der schweizerischen Rechtschreibung (und somit auf schweizerischen Tastaturen) kein „ß“ gibt – man würde also „Grüss Gott“ schreiben. Außerdem gibt es dort neben der deutschen Sprache noch Französisch, Italienisch und Rätoromanisch als offizielle Landessprache, welche im Brief aber nicht erwähnt werden.

    Sorry PI, ich weiß, dass ihr alle ehrenamtlich bei PI mitarbeitet, aber bemüht euch bitte um der wichtigen Sache willen in erster Linie um Seriosität. Dazu würde jetzt vielleicht auch eine Richtigstellung im Artikel gehören.

  37. #43 BUNDESPOPEL (02. Jan 2010 01:51)

    Erstmal abwarten, unsere Qualitätspresse meldet noch nichts darüber.
    Mal sehen, wann es da etwas Konkretes zu lesen gibt.

    Möglicherweise ist das der Nachfolger der Klimapanik. Mehr Geld für den Kampf gegen den Kometen.

    Wer weiss, wo das Dingens einschlägt?
    21° 27´ N 39° 49´ O
    Das wären ganz akzeptable Koordinaten.
    :mrgreen:

  38. #10 Tess (01. Jan 2010 23:08)

    „Diesen Brief bzw. Rede kenne ich doch schon!
    Ich stimme 100% zu, aber stammt das nicht im englischen Originalton vom australischen Premier? Ich glaube schon!“

    Grüßen die sich in Australien jetzt auch schon mit „Grüß Gott“? Oder wo ist meine Denkblockade? Da gab es mal was, war aber anders und war wohl nur ein Fake! Finde ich jetzt nicht.

    Hast du einen Link?

  39. #54 oiropeer

    Ich kannte zwar diese PDF nicht, aber das war wohl der Inhalt den ich meinte und ich habe später auch in mehreren Blocks gelesen, das es ein Fake sein soll!

    Aber daran kann ich jetzt nicht die Behauptung von #Tess entdecken, dass es eine Kopie sein soll! Bestenfalls frei übernommen. Das machen wir aber alle mehr oder weniger!

    Und danke für den Link

  40. #48 Natanaele
    #57 MartShellUS
    und und und…

    Auch wenn so was natürlich Mist ist, aber genau deswegen mag ich PI und viele der Kommentatoren!

    Das ist doch einfach auch der Beweis, hier wird nicht einfach blind gewettert und drauf geschlagen! Das sieht in linken Blogs ganz anders aus. Bei denen fehlt nur noch ein Steine-Auswurf-Slot am Computer!

  41. #60

    Warum das Geplänke ?
    Egal , woher der Brief stammt .. ich habe ihn bereits vor jahren ( Jan 2008) angeblich aus Prem. Australien gelesen

    Das dieser Brief in Österreich abgeändert verwendet wurde , jetzt in der Schweiz, ist doch nur zu logisch ..

    Ich selbst habe diesen Brief auch abgeändert vor 1 Jahr an den Konsul der Türkei geschickt , als er die Menschen beschimpfte , sie hätten braunes Blut .. so what ?

    anstatt hier um des Kaisers Bart zu diskutieren …. Brief abändern und versenden !

  42. #62 Chester

    Schon gut! Ich hab ja kein Problem damit, wenn jemand etwas kopiert und vernünftig abändert, aber es ist doch interessant auf einer Seite wo News im Namen steht (pi-news.net), zu wissen ob etwas Neu oder abgeändert ist! 😉

    Und wie gesagt vernünftig! Die Landessprachen der Schweiz sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch

    OK?

  43. @ #63 WahrerSozialDemokrat (02. Jan 2010 03:25)

    Dabei sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, was neuerdings immer öfter unter den Tisch fällt:
    Wieviel Prozent der Schweizer sind deutsche Muttersprachler?

    63% sprechen laut Wikipedia Deutsch.

    20% Französisch, 6,5% Italienisch, 0,5% RR.

    Bevor man sich wieder vorauseilend überkorrekt in den Staub wirft und sich selbst zu Dreck macht, weils irgendwas mit deutsch zu tun hat, sollte das auch erwähnt werden.

  44. #64 Chester

    Wie war das? Der Wahrheit verpflichtet?

    Erbsenzählerei und Korinthenkackerei ist nicht unser Problem in Deutschland, sondern die Wahrheit!

    Das was du meinst ist lästig, aber dennoch nötig, solange es einem höheren Ziel, der Aufrechterhaltung der deutschen und europäischen Identität, dient und nicht, das mag deine Befürchtung sein, dazu führt sich nur um die eigen Achse zu drehen!

    Doch wer für die Wahrheit eintritt, sollte nicht dem der auf Widersprüche und Genauigkeit hinweist, politisch Korrekt, Erbsenzählerei und Korinthenkackerei vorwerfen! Ist auch so ein Totschlagargument! 😉

  45. #65 RobertOelbermann

    Danke für den bekannten Hinweis. Rätoromanisch hab ich auch nur aufgeführt weil in Wikipedia.

    Doch ich wage zu bezweifeln das, selbst wenn Deutschsprachler, ein Schweizer behaupten würde die Landessprache ist ausschließlich Deutsch! Das hab ich schon als Kind gelernt, das die Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch sind!

    „Bevor man sich wieder vorauseilend überkorrekt in den Staub wirft und sich selbst zu Dreck macht, weils irgendwas mit deutsch zu tun hat, sollte das auch erwähnt werden.“

    Den nimm ich dir übel und entbehrt jeder Berechtigung mir gegenüber!

  46. Ich habe doch den Brief der Schweizer Leherin hier reingestellt, weil er mir von einen langjährigen Bekannten zugestellt wurde, da ich sehr mißtrauisch bin tue ich selbiges nicht jederzeit.

    Nun der Brief….nennen wir ihn mal Grüß Gott Brief wurde von einigen sehr zerrissen …von Fakes únd Horax war die Rede!
    Was ist nun wirklich dran?…..langsam bin ich leicht am zweifeln, wie gesagt ich bin sehr mißtrauisch und absolut nicht leichtgläubig.

    Kann mann das mit den Grüß Gottverbot in der Schweiz nun mal aufklären ….oder auch Grüss Gott Verbot….weil eine Schweizer Tastatur kein scharfes „S“ aufweist….gut wieder was dazugelernt, wußte ich echt noch nicht.

    Ist mir ein Anliegen…..vielen Dank im voraus.

  47. egal wie herum man googelt, es finden sich keine quellen oder hinweise, die ein grüss-gott-verbot in schweizer schulen bestätigen. nichts, null.

    so ein vorfall hätte seine spuren wenigstens in der lokalpresse oder einem schweizer forum hinterlassen, gerade wenn er schon über ein jahr her ist – soviel dann auch zur von wahrersozozialdemokrat bemängelten aktualität der angelegenheit #63.

    so gesehen ist der artikel leider nur stümperhafte propaganda, die PI negativ ausgelegt werden kann.

  48. #69 MartShellUS

    Habe selber ein wenig gegoogelt und finde auch nichts verwertbares! Selbst für Ostereich wird es eng! Zu Linz gibt es Hinweise und Dementis! Aber ich finde nichts greifbares. Mag auch nicht mehr weiter suchen.

    Internet ist Segen und Hölle zugleich!

  49. #77 wsd
    ^^ ist ja auch schon spät 😉
    mal sehen, wie morgen die resonanz ausfällt.
    mir schwant da was…

  50. Das ist echt blöd mit der Nummerierung, wenn die unter Moderation freigegeben Beiträge plötzlich alles neu durchwürfeln! Kann man das nicht anders regeln? Ja, natürlich!

    An PI: Wenn schon kein Editor, dann wenigstens das! 😉

  51. Wie sich viele Zuwanderer, besonders Muslime, auch hier in Deutschland benehmen, ist an Frechheit und Unverschämtheit nicht zu überbieten.
    Nicht nur das sie unsere sozialen Netze ausnutzen bis zum geht nicht mehr, nein, da werden auch noch Forderungen gestellt. Interessanterweise habe ich noch nie, aber wirklich niemals gehört, das sich ein Muslim für die Wohltaten die er hier bekommt bedankt hätte.
    Irgend etwas scheinen wir falsch zu machen.
    Wir sollten dieses Pack so schnell wie möglich aus unseren Ländern heraus werfen,
    Ansonsten befürchte ich das es schon bald Mord und Totschlag geben wird.
    Die Einheimischen werden sich das nicht mehr lange gefallen lassen

  52. …Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute “Grüß Gott” nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. …

    Da muss die Frage erlaubt sein: „Durch was werden Moslems NICHT beleidigt?“

    Manchmal habe ich das Gefühl, die sind sogar beleidigt wenn sie das Geld von der Sozialhilfe bekommen. Alles, aber auch wirklich alles beleidigt Moslems. Vielleicht sind die sogar beleidigt wenn die einander sehen? Verstehen könnte ich das.

  53. Von Moslems wird immer behauptet, dass wir doch alle zum gleichen Gott beten. Zumindest wird das immer gebetsmühlenartig wiederholt solange die in der Minderheit sind. Wie kann dann dieser Gott eine Beleidigung sein, wenn in seinem Namen gegrüßt wird?

    Sind wir jetzt eigentlich alle beleidigt wenn jemand mit Salam Aleikum (Friede sei mit Dir) grüßt? Zumindest haben wir ja berechtigten Grund zur Annahme, dass der islamische Frieden nicht für Christen gelten soll.

  54. „…ich bin keineswegs gegen Einwanderung“.

    Wieso nicht?????
    Ich bin gegen Einwanderung. Was soll das? Wir sollten uns nicht so selbstverständlich unser Land wegnehmen lassen. Wir haben eine tausendjährige Kultur. Wir haben keine andere Heimat. Es sollte nie in unser Bewusstsein eindringen, dass Einwanderung, zumal in Massen normal ist. Multikulti ist sowieso nicht normal, es ist pervers. Einwanderung sollte immer die Ausnahme sein.
    Bitte, wir sollten die Hoffnung unser Land zurückzuerobern nicht aufgeben. Machen wir uns nix vor, sie werden nie zu uns gehören, sie werden uns immer feind sein. Nicht nur Mohammedaner, auch die Chinesen, die Afrikaner.
    Wir müssen das Völkerrecht wieder durchsetzen.

    Und wer „Grüss Gott“ nicht hören will, wird gar nicht gegrüsst.

    Ich hab den Eindruck, die wollen Fakten schaffen, die Umvolkung ganz schnell durchziehen, weil mehr und mehr Repressalien.

    AngstessenSeeleauf
    Ich will meine Heimat zurück!
    Heimat ist ein Menschenrecht!

  55. moin moin,

    sehr guter brief!!
    das wirklich KRANKE in unserer heutigen situation ist ja, das man sich schon über solche briefe freuen muss, anstatt man dessen inhalt seit je her intuitiv umsetzt — sprich — es gibt gar kein zweifel an den kulturell ausgeübten gepflogenheiten, diese sollten und müssen auch weiterhin bestand haben – was denn sonst??

    je mehr einem auffällt, daß man sich schon darüber gedanken machen muss, was den moslems alles NICHT gefällt, je mehr ist man dabei diesen islam-deppen einen weiteren gefallen durch einen weiteren verzicht auf einen ursprünglich eigenes recht oder eine alte eigene gewohnheit aufzugeben!!

    gib dem islam keine chance!!
    (vielleicht sollte man den AIDS-aufkleber neu rausbringen??)

    PI-mittelhessen –> antanti@gawab.com

  56. ooops … fehler …

    antianti@gawab.com

    PI-Mittelhessen freut sich über zuschriften!

    wir starten dieses jahr durch und planen einige treffen, seien sie dabei, wenn sie PI-mittelhessen-leser sind!!

  57. Das ist ein Fake.

    Es heisst nicht Grüß Gott, sondern Grüss Gott.

    Das ist sowieso sehr selten, hört man nur noch im Luzernischen und im Oberwallis.

    Man sagt Grüezi.

    Die Botschaft stimmt, aber schickt diesen Brief nicht weiter, das ist eine Spinne in dern Yucca-Palme. Das ging vor einem Jahr in Österreich rum, fast wörtlich.

  58. Weiterer Beweis:

    …, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!…

    Das sagt keine Lehrerin in der Schweiz, niemals.

    …dann lernen Sie eine Landessprache.“, würde sie sagen. Wir haben 4 Sprachen, da muss uns keiner was vormachen.

  59. Oh ja, stimmt. Der Brief ist ein Fake und ich bin auch blind drauf reingefallen, ohne zu analysieren. Schande über mich. Aber es zeigt auch, dass man von unseren Regierenden schon einiges gewohnt ist und sowas ohne zu hinterfragen hinnimmt.

    Nun ja, der Stern hat mit den Hitlertagebüchern Schlimmeres ohne richtige Analyse gedruckt. Das entschuldigt uns zwar nicht, zeigt aber, dass auch Andere sich irren können.

  60. #73 Indianer Jones (02. Jan 2010 04:42)
    „Kann mann das mit den Grüß Gottverbot in der Schweiz nun mal aufklären ….oder auch Grüss Gott Verbot….weil eine Schweizer Tastatur kein scharfes “S” aufweist….“

    Kann ich. Es gibt kein Grüss-Gott-Verbot in der Schweiz, so ein Quatsch. Es sagt auch niemand Grüss Gott.

    Das Beta gibts nicht, weil wir in der Schweiz ausschliesslich Doppel-S schreiben, das Beta existiert nicht (eigene Rechtschreib-Regel).

    Also PI, schmeisst den Beitrag raus und zitiert die SVP:

    http://www.ausschaffungsinitiative.ch
    http://www.minarette.ch

    Wir brauchen keine Hoaxe, der Widerstand hier ist demokratisch und wenns sein muss hemdsärmlig.

  61. #9 ComebAck (01. Jan 2010 23:05)

    zu #3 wollte ich auch gerade Fragen ….

    damit war die bis dato#3 gemeint(jetzt#6) und das ist jetzt dieser Beitrag:

    #6 Purator (01. Jan 2010 23:03)

    Hallo,

    mal eine Frage: Was macht das Windows-Logo auf dem Schild der “Helvetia”?

    Purator

    nur der „guten Ordnung“ halber…

  62. Das war ein Hoax, stimmt. Schreibt den Artikel doch um: Würde der Hoax „gestreifte Socken an Schulen verboten!“ eine Chance haben? Wohl nicht. Jeder würde wissen, daß das ein Scherz ist. Aber ein Grüß-Gott-Verbot zum Schutz der islamischen Mitbürger klingt so möglich und wahrscheinlich, daß man es glaubt. Ich habe es auch zuerst geglaubt. Was sagt das über unsere Gesellschaft aus?

  63. Jetzt werden hier schon Hoaxmeldungen aufgeregt diskutiert.

    Ich bin einer von diesen „gehirngewaschenen“ Atheisten, und kann mich nicht entscheiden, ob ich mich über Christentumsvertreter ärgern oder amüsieren soll. Was immer wir dem Christentum zu verdanken haben, ist es dennoch nicht abzustreiten, dass es untergehen wird, weil es genausowenig authentischen Hintergrund hat wie Islam oder Scientology. Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Schöpfergott. Es gibt ganz ohne Zweifel keinen Gott, der Bücher schreibt. Und die Bücher, die durch ihn inspiriert sein sollen, sind so göttlich wie das Telefonbuch. Ich nehme hier ausdrücklich den Mystizismus aus. Ich habe keinen Bock, mich im Kampf gegen eine verblödete Kultur auf die zusammengefälschten Lehren einer Konkurrenzreligion zu verlassen. Das ist, wie wenn ich beim Diskutieren mit einem Astrologen dem das Alchemielehrbuch auf den Kopf haue.
    Liebe Christen, lest „Der gefälschte Glaube“ von Karlheinz Deschner, „Denn sie wissen nicht was sie glauben“ von Franz Buggle und natürlich Sam Harris. Also eigtl reicht Sam Harris.

  64. #22 Anti-Dhimmi (01. Jan 2010 23:26) Moslems reinigen symbolisch die Straße von Silvesterunrat.

    Gibts jetzt keine Moslems mehr in der Stadt?

  65. #1 Korowjew (01. Jan 2010 22:59)
    Aus meiner Erfahrung (im Rheinland) kommen die meisten Initiativen zur Abschaffung von Kreuzen und anderen christlichen Symbolen gar nicht in erster Linie von den Moslems. Es sind fast immer diese gehirngewaschenen Pseudo-Atheisten aus links-gutmenschlichen Kreisen, die diese politkorrekte Kacke verzapfen.

    #4 Rechtspopulist (01. Jan 2010 23:01)
    #1 HaGanah:
    Was hat das mit dem Thema zu tun?

    @Rechtspopulist, es hat sehr viel damit zu tun. Wer sich auch in den linken Foren (z.B. ignoranz.ch) informiert wird erstaunt festgestellt haben, dass viele aus der Rot-Grün-Islamischen Front das ganze Jahr über vorgaben, Atheisten oder Agnostiker zu sein. Und die ganze Zeit durch schimpften sie über dass Minarettverbot, über Kirchtürme, das Glockengeläute, unsere Kultur. Sie verungimpflichten die christlichen Religionen und entrüsteten sich über die Kreuzritter und den Papst mit seinem Verhütungsverbot. Interessanterweise stellt man aber über Weihnachten in linken Foren eine starke Abnahme des Userverkehrs fest (ich habe das extra kontrolliert). Es war offenkundig, dass sich diese angeblichen Atheisten und Agnostiker zur Weihnachtsfeier zurückgezogen hatten. Und was Korowjew sagt ist ebenfalls richtig, die Abschaffung von Kreuzen wurde von einer angeblichen Atheistin in Italien gefordert und von Richtern in Strassburg für gut befunden, die alleine schon vom Namen her, längst nicht alle der muslimischen Gemeinschaft angehören (darunter auch Schweizer !!!). Und auch SP-Bildungsdirektorin Regula Aeppli, die an den Zürcher Schulen Weihnachtsgesänge verbieten wollte, hat sich noch nie als Muslima geoutet.
    Tatsache ist einfach, dass wir gerade in unseren angeblichen Eliten (und solche, die gerne dazu gehören möchten) und bei den Linken Leute haben, die etwas vortäuschen, was sie nicht sind. Die Gründe sind klar: Mit Verboten und Zensuren wollen sie das verbriefte Mitspracherecht des „kleinen Mannes“ untergraben. Schau Dir doch mal das Verhalten der stadtzürcherischen SP-Polizeidirektorin Esther Maurer an, die jeweils Feste (z.B. Street Parade) mit ungebührlichen Vorschriften einzuengen versucht. Es sind alles Leute, denen die direkte Demokratie missfällt. Die am liebsten eben eine Regierungsform hätten, wo nur sie das Sagen haben. Eben Sozialismus, und da mein lieber @Rechtspopulist, kann man sich als bekennender Christ keine Lorbeeren holen. Da muss man in Richtung Farbe ROT etwas vorgeben, was man nicht ist.

  66. #100 Würzsheriff (02. Jan 2010 07:49) Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Schöpfergott.

    Das Menschliche Gehirn ist das komplexeste Gebilde in diesen Universum , Alf möge mir verzeihen . Sie müssen aber eine Super Intelligenz haben um diese Feststellung zu treffen . Die größten Wissenschaftler würden auf diese Frage nach Gott nur Antworten „Ich weiß es nicht „. Das eingestehen das man im Grunde gar nichts weiß über diese Welt , ist wohl erst möglich wenn man sieht , wie eine beantwortete wissenschaftliche Frage , tausend unbeantwortete nach sich ziehen . Verwundert es Sie nicht das die etwa 30 Naturkonstanten die unser Universum erst möglich machen , ihren Wert auf das Prozent genau erhalten haben . Das ist so wahrscheinlich wie 10 Jahre hintereinander 6 richtige im Lotto .

  67. #100 Würzsheriff

    „Was immer wir dem Christentum zu verdanken haben, ist es dennoch nicht abzustreiten, dass es untergehen wird,…“

    Ihre Meinung! Die sehr erst beweisen können, wenn es geschehen ist!

    „Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Schöpfergott“

    Warum so vorsichtig formuliert? Hintertürchen?

    Stimme allerdings zu, das wir die politische Ideologie und nicht das religiöse Gehabe bekämpfen müssen und zwar aus politischer und humanistischer Überzeugung und nicht aus religiöser oder atheistischer Überzeugung!

  68. Wie schon oben durch verschiedene Kommentatoren aufgezeigt ist der Artikel nicht aus schweizer Hand ! „Grüss Gott“ wird praktisch nirgens in der Deutschschweiz gesagt ! Es ist dies das berühmte „Grüezi“ (= Ursprung = Grüss Dich)

    Was aber den Artikel betrifft eine interessante Randbemerkung :
    Es ist sehr aufschlussreich die verschiedenen Verfassungen zu analysieren :
    Der Interessierte kann diese unter
    http://www.verfassungen.eu/eu/index.htm
    nachschauen :
    Als erstes unsere schweizer Bundesverfassung :
    Präambel
    Im Namen Gottes des Allmächtigen!
    Das Schweizervolk und die Kantone,
    in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
    ……… geben sich folgende Verfassung

    Bemerke : Gott und das Volk werden als Erstes erwähnt !!!

    Dann die EU-Verfassung bzw. der neue Lissbonner-Vertrag :
    PRÄAMBEL
    SEINE MAJESTÄT DER KÖNIG DER BELGIER,
    DER PRÄSIDENT DER REPUBLIK BULGARIEN,
    DER PRÄSIDENT DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK,
    …. all die weiteren Präsidenten, Könige und andere Zaren bis …
    IHRE MAJESTÄT DIE KÖNIGIN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND
    IN DEM WUNSCH, den mit dem Vertrag von Amsterdam und dem Vertrag von Nizza eingeleiteten etc usw SIND ÜBEREINGEKOMMEN, den Vertrag über die Europäische Union, den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und den Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft zu ändern“

    Einzelpersonen sind übereingekommen ! Wo wird das Volk erwähnt ??? Von Gott wollen wir gar nicht sprechen !!!

    Sehr interessant sind dann auch die verschiedenen Kantons-Verfassungen der Schweiz :

    Als erstes vom Kanton Glarus 1989 (ein konservativer Kanton !) darin heisst es
    Präambel
    Das Volk des Landes Glarus, eingedenk seiner Verantwortung vor Gott, den
    Menschen und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gibt sich folgende
    Verfassung:

    Dann z.B. Kanton Zürich 2005
    Präambel
    Wir, das Volk des Kantons Zürich,
    in Verantwortung gegenüber der Schöpfung
    und im Wissen um die Grenzen menschlicher Macht, im gemeinsamen Willen,
    Freiheit, Recht und Menschenwürde zu schützen
    und den Kanton Zürich als weltoffenen, wirtschaftlich, kulturell und sozial starken Gliedstaat der Schweizerischen Eidgenossenschaft weiterzuentwickeln,
    geben uns die folgende Verfassung:

    Merkt Ihr den Unterschied ???
    Im einten Volk und Gott, im andern nur noch Volk dafür sozial, weltoffen, wirtschaftlich !!! (Wandel der Zeit ???)

  69. #106 pietitou (02. Jan 2010 10:17)
    …Es ist dies das berühmte “Grüezi” (= Ursprung = Grüss Dich)

    Knapp richtig, geschätzter pietitou

    Es kommt von „Grüsse Sie“ – „Grüäss Si“ – „Grüezi“

    „Grüss Gott“ tönt in der Innerschweiz so:

    Grüässgodwou
    „Grüsse Gott wohl“ (l ist in Luzern und Bern ein u)

    Und wenn Ihnen einer Grüessdi sagt, dann sind Sie hier angekommen

    „Grüessdi“ = „Grüsse dich“

  70. Der Brief ist ein Fake. Er geistert schon seit 2 jahren durchs Netz, anfänglich aus Österreich gemünzt. Er wurde jetzt nur auf die Schweiz umgeschrieben. Peinlich!

  71. #109
    Scheint Fake.
    Es gibt in der Schweiz keine Landesschulräte.
    Zudem benutzen wir kein „ß“ sondern „ss“.

    Schlecht recherchiert 🙂

  72. Als ich in den Achtzigerjahren in der DDR zu Beusch weilte und versehentlich „Grüss Gott“ sagte, schauten die Leute meistens provozierend suchend in der Gegend herum und sagten nicht selten grinsend: „Ich sehe ihn nirgends!“.

    Genützt hat es ihnen nichts! Die DDR ist Geschichte und bleibt uns als Unrechts- und Unterdrückerstaat kommunistischer Bauart in Erinnerung – nicht zuletzt dank heutigen politischen Parteien, die versuchen, ähnliche diktatorische Zustände auch im Neuen Deutschland wieder einzuführen…

    Wehret den Anfängen!

    Die Lehre Heinrich Himmler lebte in der DDR unter falschen Namen weiter und ist offenbar jetzt wieder in den Westen gekommen… Dies muss man annehmen, wenn man unsere linksrechtsfaschistische offizielle Wahrnehmung der aktuellen Realitäten mit Begünstigung muslimischer Extremisten nicht einfach unter den Tisch fallen lässt! Denn die Muslime sind nach wie vor Fans von Hitler und dem ihm zugeschrieben Werk „Mein Kampf“.

    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrottung.htm

  73. Ich habe vor etwa eineinhalb Jahren etwas Ähnliches erlebt: Es ging ein E-Mail durch die virtuelle Welt, in der sich eine oberösterreichische Lehrerin ähnlich äußerte, weil man an ihrer Schule und auch in besagtem Bundesland das „Grüß Gott“ verbieten wolle. Meine Recherchen (ich bin Journalist im Brotberuf) verliefen im Sande, es war weder herauszufinden, an welcher Schule das gewesen sein sollte, und der Mann im oberösterreichischen Landesschulrat mit dem ich sprach,schwor glaubwürdig Stein und Bein, dass ein Verbot es Grüß Gott nie geplant sei.
    Diese Dinge nennt man urbane Legenden, die einen wahren Kern haben, aber das Drumherum ausgeschmückt und adaptiert wird. Und wenn es ein offener Brief war: Warum stand kein Name drunter?

  74. Die Internet-Seite „Side Effects“ sagt zu diesem Offenen Brief:

    Heute früh hat uns die Email einer jungen Lehrerin in der Schweiz erreicht. Er ist gerichtet an die Schweizer, die Deutschen und Österreicher. Der Name der Lehrerin ist uns bekannt

    Also hat, wenn man dieser Aussage Glauben schenken darf, diese Lehrerin offensichtlich von den bekannten Kettenmails „abgeschrieben“ und für ihren eigenen Brief als Vorlage verwendet. Warum auch nicht?

  75. Gibt es denn wirklich ein Grüß-Gott-Verbot in der Schweiz? Ich finde nach wie vor nichts, lediglich die Falschmeldung, die vor ein paar Jahren im Netz herumirrte, das Bundesland Kärnten hätte ein solches erlassen.

    Außerdem frage ich mich, ob dieser „Rundbrief“ nicht ein Fake ist. Eine Schweizer Lehrerin, die dermaßen oft das „ß“ verwendet, und dass in einer nachweislich ß-freien Zone 😉

    Zudem sollte ihr bekannt sein, dass es sowas wie eine „jugoslawische Sprache“ nicht gibt und nie gab, und das die Schweiz nicht nur deutsch spricht…

  76. Grüß Gott!

    Den Gegner von Allah!

    Tell, Dietrich von Bern, kommt zurück und vernichtet die linken und muselmanischen Tyrannen!

    Ich trage schon seit Jahren ein Kreuz am Hals und recke es jedermann und -frau mit dunklem Gesicht, Kopflappen oder Vogelscheuchenkostüm entgegen.

    Werde mich ab sofort trotz rheinischer Wurzeln zu dem bajuwarisch-schweizer Gruß bequemen.

    Es lebe die Freiheit!

  77. #115 Orakel_vom_Berge
    Gibt es denn wirklich ein Grüß-Gott-Verbot in der Schweiz?

    Nein, gibts nicht, Quatsch.

    Ist ein Hoax. PI soll das rausnehmen.

  78. #108 Schweizerlein
    Danke für Deinen Zusatz. Ich denke aber eher dass das Grüezi von „Grüss DICH“ stammt. Das „ti“ wird ja für Dich gesprochen ! Hät’s-ti sagt man einem Spinner ! Auch die Bayern sagen ja „Bhüe-ti“ Behüte Dich ! (Das GOTT (behüte Dich) wird weggelassen !)
    Ein kleiner Witz dazu : Eine Norddeutsche Madel schreibt aus München seinen Eltern : Ich habe einen Italiener kennen gelernt. Ja Warum ? Er sagt mir immer „Tifikiaahnoh“
    Ja so können Irrtümer entstehen !! 🙂
    Wieder zurück : st wird zum z ! Uebrigens die Schweiz (Deutsche) hat etwa gleich viel Mundarten wie Alpentäler !! Die Berner sagen eher Grüessech“ Was vom „Grüsse Euch“ stammt (also 3te Person Einzahl) Was vom eher lateinischen/welschen Einfluss kommt ! In kleinen Weinpinten in der Welschschweiz (franz) wird man eher gefragt „Qu’est ce qu’il veut boire“ statt „Qu’est ce que vous voulez boire“ (Was will er trinken statt was willst Du trinken)
    Kann sagen dass die Suche nach (unseren) Mundarten und deren Herkunft mehr Spass macht als das Verstehen der „Kreuzberger, Tükro, Nordaffen, Lyoner-Vorstädte …. Slang macht !
    In Western wird auch „Vae con Dios“ gesagt und nicht (vorläufig noch) „Vae con Allah“

    Was ich komisch finde, ist dass Keiner der lieben EU-Bürger das Verfassungs-Thema aus meinem Resumée #106 aufnimmt. Sind die EU-Bürger etwa schon soweit hörig dass sie sich von Königen, Präsidenten und weiss ich was für „Gessler’s“ (aus Willhem Tell) leiten und führen lassen ??? Wenn dies wirklich so ist, kann ich nur sagen „Zum Glück sind wir nicht in diesem Verein“ !

    Für #115 Orakel_vom_Berge
    Soviel ich weiss noch nicht !! Aber immerhin haben wir (d.h. unser lieben rot-grünen Gutmenschen) es bereits fertiggebracht dass a) die Kreuze in (vorallem katholischen) Schulen entfernt wurden
    b) Die damaligen Schulfächer „Biblische Geschichte und Sittenlehre“ gestrichen wurden
    c) In Erwägung gezogen werden die Geschichts- und Geographie-Unterichte zu überdenken (Kann man einem Kosovaren zumuten die Schlacht bei Moorgarten zu kennen oder dem algerischen Wüstenbuben das Matterhorn zu lernen ?)
    d) Während der Fussball-EM 2008 wurden ja die Tee-Shirt’s, die roten mit dem Schweizer-Kreuz drauf an vielen Orten in den Schulen verboten. (von wegen Beleidigung etc…) Dies kann ich aus einigen Quellen bestätigen ! Die Schüler wurden nach Hause geschickt um sich „anständig zu kleiden“ !
    e) In vielen, praktisch allen Restaurants (vorallem in der franz. Schweiz) hing das Bild des General Guisan (Oberbefehlshaber der Armee im 2ten Weltkrieg). Plötzlich (vor etwa 10-15 Jahren) verschwanden diese dann, da plötzlich von bekannten Seiten die Schweiz angeklagt wurde dass sie sich aus dem 2ten WK heraushalten konnte, ja es tönte fast, mit Millionen finanzierten Gutmenschen und Junghistorikern verfassten Berichten zufolge, wir verantworlich waren. In der Zwischenzeit hat sich das Ganze mehr oder weniger als Lug und Betrug herausgestellt, aber die Guisan-Bilder wurden nicht wieder aufgehängt. So wie die diversen Umweltmassnahmen nach dem bekannten Waldsterben ! im Prinzip wie moderner die sogenannten CO2 Taxen oder vielleicht noch die „wegen Klimaerwärmung und Polarkappen abschmelzende Ueberflutung der Eiger-Nordwand-Taxe“

  79. Kann es sein, dass „Grüss-Gott-Verbot“ darauf beruht, dass irgendwo irgendein übereifriger Lehrer seinen Schülern ausführlich erklärt hat, was sie alles nicht tun sollen, um ihre moslemischen Freunde nicht zu ärgern?
    Und jemand, der das gehört hat, hat sich dann darüber aufgeregt, dass der Lehrer den Kindern das „Grüss Gott“ verboten hat.
    Vermutlich dürfte das der Kern der Geschichte sein.
    Abgesehen davon habe ich – als Schweizer – aber noch nie was davon gehört, dass „Grüss Gott“ in der Schweiz ein gebräuchlicher Gruss sein soll.

  80. Egal, ob Fake oder nicht …
    Realität oder Vision …
    1. April oder 1. Januar …
    Karneval oder Ansprach des Bundespräsidenten …

    Bei pi muss auch mal gelacht werden dürfen. Auch über uns selbst.
    Selbst wenn das Lachen im Halse stecken bleibt ….

  81. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!

    Korrektur: Die schweizerdeutsche, italienische, französische und rätoromanische Sprache, und das Hochdeutsche mal ganz nebenbei. 🙂

  82. Von wem der Brief stammt, ob er jemals abgeschickt wurde, an welche Adressaten er ging, das alles ist unerheblich. Er ist einfach nur gut. Und er geht den linken Multikultis gewaltig auf den Sack.
    Seine Qualität findet sich in den ausgedrückten Gedanken. Wir sollten ihn immer wieder zitieren. Nicht, weil wir damit jemanden ärgern können, sondern weil uns die Inhalte wichtig sind. Diese Inhalte sind weder Hoax noch Fake. Sie sind richtig. Die Hoax- und Fake-Diskussion ist obsolet.

  83. Grüß Gott, allerseits auf PI

    Auch ich nutze die Grußformel „Grüß Gott“ in Bayern, Österreich, Schweiz und allken Regionen, in denen sie zum Einsatz kommt.

  84. #129 Mittelmass (02. Jan 2010 19:27)

    Grüezi! Mittelmass!

    Politisch korrekt aufgeklärt! Danke! Ironie on!

  85. Es ist üblich in der Schweiz, dass der Lehrer in Pantoffeln (Finken) vor Unterrichtsbeginn persönlich mit Handschlag von jedem Schüler (auch in Pantoffeln oder Finken) mit „Gruezi Herr …“ begrüßt wird. Der Lehrer antwortet mit „Sali“ oder „Hoi“.
    In der Klasse entfällt somit die gemeinsame Begrüßung.
    Der Brief der Schweizer Lehrerin ist wirklich ein leicht durchschaubarer Spaß.

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