Andre ElfikyDie Pfarrgemeinde St. Korbinian in München-Sendling wollte ein bisschen kuscheln. Und so lud man den muslimischen Koranexperten und Buchautor Andre Elfiky (Foto) in den Pfarrsaal am Gotzinger Platz – an dem übrigens die geplante Münchner Großmoschee gebaut werden soll – und lauschte verzückt den islamischen Vorstellungen der Zustände im Himmelreich.

(Text: byzanz / Fotos: RChandler)

Elfiky, ein in München arbeitender ägyptisch-stämmiger Moslem, hat den ungläubigen Sendlingern schon öfters die Grausamkeiten des Korans relativiert. Natürlich seien dies alles nur Beschreibungen geschichtlicher Einzelfälle und hätten heutzutage ganz bestimmt keine Bewandtnis mehr. Hoffentlich bekommt Elfiky für diese ungewöhnliche Deutung keine Fatwa an den Hals gehängt, denn der Koran ist ja bekanntlich Allahs zeitlos gültiges und unveränderliches Wort. Aber im Interesse der Verbreitung des Islams ist Taqiyya schließlich ausdrücklich erlaubt, und um den Sendlingern die Angst vor der neuen Moschee zu nehmen, darf Elfiky also die unwissenden Kafir hemmungslos hinters Licht führen.

Am Dienstag Abend ging es nun im Rahmen eines katholisch-islamischen Wellnessprogramms um ein Thema, das keinerlei Konfliktstoff liefern sollte: Das Paradies. Unter den rund 30 Besuchern waren leider keine Vertreter der „Bürger für Sendling“, die alle bei einem zeitgleichen DITIB-Vortrag von Bekir Alboga (eingeladen von der SPD) im Bayerischen Landtag waren. Dafür hielt PI München mit sieben Mitgliedern die Stellung. Ansonsten waren nur Moslems, Konvertiten und überaus dialogwillige Christen im Raum. Darunter übrigens auch ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung, der gerade einen Artikel über uns schreibt.

Die Anwesenden lauschten nun gebannt der Geschichte von Mohammeds Nachtflug nach Jerusalem. Auf einem Pferd mit Flügeln und einem Frauengesicht, einem sogenannten „Burak“. Das Ziel der Reise sei die Al Aksa-Moschee auf dem Tempelberg gewesen – die allerdings in Wirklichkeit erst 70 Jahre später gebaut wurde, was Elfiky natürlich geflissentlich verschwieg. Er meinte lediglich, dass dieser Landeplatz nicht ganz gesichert sei, und es auch möglich wäre, dass Mohammed zur Grabeskirche Jesu geflogen sein könnte. Aha. Im Koran steht, dass Mohamed zu einer „weit entfernten“ Moschee unterwegs war. Von Jerusalem übrigens kein Wort. Nun kommt auf einmal auch noch die Grabeskirche ins Spiel. Was sich Moslems nicht alles einfallen lassen, damit Christen von „Gemeinsamkeiten“ träumen können. Nun, dass mit dieser Version eine der bedeutendsten christlichen Stätten zu einer Moschee wird, setzt dann doch sehr viel gutmenschliches Einfühlungsvermögen voraus.

Elfikys Märchenstunde ging spannend weiter: Mohammed sei in den Himmel aufgefahren und in einer Art Vorhimmel Jesus und Moses begegnet. Balsam für des Christen Ohren: Die zwei im Empfangsraum des muslimischen Paradieses, dann kann ja alles nicht so schlimm mit der Killersekte Friedensreligion sein. Mohammed durfte dann übrigens noch einen Stock höher zu seinem Chef Allah hochsteigen, der ihm mitteilte, dass Moslems am Tag 50 mal beten sollten, um sicher in den Himmel zu kommen. Mohammed also folgsam wieder einen Stock tiefer, aber dort gab Moses seinen Senf dazu: „Das ist ja ganz schön viel. Fünfmal reicht doch!“ Mohammed also wieder hoch zum Boss, und der stimmte zu. Ein wahrhaft verständnisvoller und barmherziger Gott.

Und jetzt beschrieb Elfiky in allen Einzelheiten, was da oben alles los ist: Freuden ohne Ende. Sogar der Sex sei viel intensiver als auf Erden. Und es seien wirklich Jungfrauen, die da oben auf die Rechtgläubigen warten. Darauf legte Elfiky besonderen Wert. Die „Huris“ wären fälschlicherweise auch schon mal als „Trauben“ übersetzt worden. Nein, es seien ganz sicher „elfenhafte, glutäugige Jungfrauen“, bekanntlich mit schwellenden Brüsten, die dort oben „jeden Wunsch erfüllen“. Außerdem befänden sich auch noch Jünglinge dort oben, so dass offensichtlich auch die Frauen noch was vom ewigen Leben haben.

Wow. Wo kann man sich anmelden zum Konvertieren? Aber es geht noch weiter: Außer Sex gäbe es im Paradies auch noch andere Ekstase: Zum Beispiel einen Fluß voll Wein, der die Rechtgläubigen dann in einen „besonderen Zustand“ versetzen würde. All das erzählte Elfiky mit voller Inbrunst und Überzeugung. Seine Augen leuchteten und er gestikulierte ausgiebig.

Zur eiskalten Abschreckung brachte er dann die Horrorstories aus der Hölle, in der die Ungläubigen siedendheißes Wasser trinken und stachelige Früchte essen müssten. Sie seien darin weder tot noch lebendig. Der Oberaufseher der Hölle sei Allah, der dem Teufel seine Befehle gebe. Außerdem werde die Siedestube von 19 Engeln bewacht. Damit wohl keiner ausbüxen kann. Denn Allah bestrafe die Menschen in der Hölle für ihren Unglauben.

Man stelle sich die Wüstenaraber des 7. Jahrhunderts vor, die bei solchen Schauergeschichten vor sich hinbibberten und dann bei den anschließenden Jungfrauen-Verheißungen erleichtert zum Islam übergelaufen sein dürften. Aber jetzt wurde der Schmonz im Jahr 2010 in einem Münchner Pfarrsaal verzapft, ohne dass sich erkennbares Erstaunen oder gar Missbilligung im Publikum regte. Man hörte ergriffen zu.

Zum Beispiel, wie man denn nun ins islamische Paradies komme. Hierzu seien das fünfmalige Hinwerfen und das Verzeihen die Bedingungen. Mehr erwähnte Elfiki nicht. Hallo, war da nicht noch irgendwas mit Ungläubige-töten-und-dafür-belohnt-werden? Ein PI-ler half dem kurzzeitigen Gedächtnisschwund des Moslems nach und trug den nicht ganz so kuscheligen 9-111er vor:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“

Uih, das war schon fast zuviel für die harmonische Kuschelatmosphäre. Aber Elfiky wäre nicht Elfiky, wenn er nicht eine beruhigende Antwort parat hätte: Dieser Vers gelte nur für die Schlacht von Badr. Das würde auch im Zusammenhang deutlich. Interessant. Wie geht es da doch gleich weiter:

„Allah gehört das Reich der Himmel und der Erde. Er macht lebendig, und er tötet, und außer Allah habt ihr keinen Helfer“. (9:116)

Aber Elfiky war ja schließlich da, um den Ungläubigen den Islam schmackhaft zu machen. Und so versicherte er allen Ernstes, dass auch Christen und Juden ins Paradies dürften. Hierzu kramte er 98/6 heraus:

„Die Ungläubigen aber unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“

In Elfikis Darstellung würden Christen nicht dazu zählen. Nun, wer sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt, der weiß, dass die „Ungläubigen der Schriftbesitzer“ die Christen und Juden sind, die den von Mohammed erfundenen Islam nicht akzeptieren. Mohammed wollte schließlich Christen- und Judentum einverleiben und unter die Federführung seiner neuen Religionsvariante bringen. Außerdem steht an vielen Koranstellen, dass ausschließlich Moslems ins Paradies kommen. Da wir gerade in der berühmt-berüchtigten 9-er Sure waren, trug ein PI-ler in dem Zusammenhang Vers 112 vor:

„Nur die Bereuenden und die, welche Allah dienen und ihn preisen, und die fasten und die sich beim Gebet beugen und ihn verehren und gebieten, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und die Verordnungen Allahs beobachten, nur diese erhalten das Paradies.“

Während der Aktivist diesen Vers vorlas, wurde der sichtlich irritierte Elfiky immer unruhiger. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ihm seine Zuhörer mit Koran-Fakten kommen anstatt sich willenlos von ihm einseifen zu lassen. Schließlich stand er auf, ging zu dem Vorlesenden hin und nahm ihm einfach den Koran aus der Hand. Es gefiel ihm gar nicht, was die Sendlinger da zu hören bekamen. Damit war das Märchen, dass auch Christen in den Genuss der Jungfrauen kommen würden, verpufft. Elfiky ging zu seinem Platz zurück und suchte schnell nach einem anderen Vers, der die Kuschelatmosphäre wiederherstellen sollte. Er trug den 117er vor, wo sich Allah gnädig, mitleidig und barmherzig zeigte. Er verschwieg dabei allerdings, dass die hier gezeigte Gefühlsduselei vom Chef nur seinen Moslems galt, die sich nicht bedingungslos in den Kampf bei Tabuk geworfen hatten. Aber Elfiky stellte es so hin, als hätte Allah den Ungläubigen verziehen.

Der Koranexperte gab sich sichtlich alle Mühe, den Anwesenden einen liebenswerten Islam vorzugaukeln. Dabei erinnerte er irgendwie an Kaa, die hypnotisierende Schlange aus dem Dschungelbuch, oder auch an die wunderbare „Biervogel“-Karikatur. In dieser Art und Weise berichtete Elfiky auch ganz begeistert von der ach so toleranten Al-Azhar-Universität in Kairo, die die Gewalt des Koran anders interpretiere. Wunderbar. Doch sie scheint sich in Ägypten offensichtlich nicht so richtig Gehör verschaffen zu können, denn gerade dort werden zur Zeit ja reihenweise Christen abgemurkst. Aber vielleicht soll das ja auch eine barmherzige Maßnahme sein, um die Kopten zu den Jungfrauen ins Paradies zu befördern. Prof. Mark Gabriel, der an dieser Universität auch einmal lehrte, könnte über das „Moderate“ von Al-Azhar auch hochinteressante Details erzählen. Als er mit seinen Studenten beispielsweise einmal kritisch über die Gewalt im Islam diskutierte, kurz darauf von der ägyptischen Polizei ins Gefängnis geworfen und ein klein wenig foltermäßig bereichert wurde. Ausführlich in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ beschrieben.

Aber Elfiky blieb beharrlich auf Taqiyya-Kurs. Der Islam habe nicht nur zu Christen, sondern auch zu Juden immer ein gutes Verhältnis gehabt. Da fiel unserer jüdischen Mitstreiterin die Kinnlade runter. Wie denn in dem Zusammenhang der Massenmord Mohammeds an etwa 800 gefangenen Juden in Yathrib zu erklären sei? Nun, diese Juden hätten die Muslime erstens verraten und zweitens sei nicht Mohammed für das Todesurteil verantwortlich gewesen, sondern ein jüdischer Richter. Aha. Nun, das Urteil, wie auch immer gefallen, schien Mohammed gut gefallen zu haben, denn er schnitt laut islamischer Geschichtsschreibung einigen Juden eigenhändig ihre Köpfe ab, schnappte sich nach der Blutorgie eine ihrer Ehefrauen und weihte sie noch in der Nacht in die Vorzüge des Islams ein.

Das erwähnte Elfiky natürlich nicht, sondern erzählte stoisch weiter, wie moderat doch auch die Moslems in Deutschland seien. Ein PI-ler berichtete in diesem Zusammenhang von einem hochinteressanten Erlebnis vom 12. September 2001: Da befand er sich im Kreise von solch „moderaten“ Moslems aus seinem Bekanntenkreis. Die er zuvor als integriert und gemäßigt eingeschätzt hatte. Sie fühlten sich unter ihresgleichen und sprachen ganz offen: „Jetzt geht es los! Allah schlägt zu! Jetzt wird es dem Westen gezeigt!“

Eine Mitstreiterin wollte nun wissen, ob Selbstmordattentäter als Märtyrer auch in den muslimischen Himmel kommen würden. Doch bevor eine Antwort kam, fuhr eine Frau aus dem Publikum dazwischen, die sich als „katholische Theologin“ ausgab: Auch in der Bibel sei vom Töten die Rede, und man dürfe nicht immer die Fehler einer anderen Religion suchen, sondern selbstkritisch die eigene hinterfragen und das Gute bei der anderen entdecken. Anschließend fragte sie Elfiky, was es denn für Früchte im islamischen Paradies gebe. Da fällt einem dann nichts mehr zu ein. Um so eine unfassbare Dhimmi-Einstellung ertragen zu können, muss man vorher schon eine Menge Valium konsumiert haben. Ein Geduldiger aus unseren Reihen sprach nach der Veranstaltung mit der Frau. Sie erklärte allen Ernstes: „Der Islam kann uns helfen, unsere eigene Spiritualität neu zu entdecken“. Sie habe schon Moslems zu gemeinsamen Gebeten eingeladen. Die hätten dabei Koranverse auf Arabisch rezitiert, wobei deren Bedeutung keiner hinterfragt habe. Zu einer Gegenveranstaltung in eine Moschee sei sie nicht eingeladen worden. Nicht einmal bei dieser Schilderung fiel ihr das mildtätige Lächeln aus dem Gesicht.

Diese ganz besondere Christenspezies ist uns schon von anderen Veranstaltungen bestens bekannt. Solche Traumtänzer sind für Argumente nicht erreichbar. Die bringen wohl selbst dann noch Verständnis auf, wenn sie ein Bereicherungsmesser im Körper stecken haben. Dann werden sie sich wahrscheinlich fragen, was sie nur falsch gemacht haben. Oder denken, dass Gott ihnen diese Prüfung auferlegt habe und sie dies ertragen müssten. Rückgratlos, nicht abwehrbereit und für Moslems leicht unterwerfbar – so ist diese Sorte Mensch zu beschreiben. Für Argumente und Fakten nicht erreichbar. Sie zu überzeugen versuchen ist nutzlose Zeitverschwendung. Wer sein Gehirn nicht zum klaren Denken, seine Augen nicht zum Sehen und seine Ohren nicht zum Hören benutzt, dem ist nicht zu helfen. Das bekannte Drei-Affen-Syndrom: Sie verschließen sich ganz bewusst, betreiben vorsätzliche Realitätsverweigerung und Selbstbetrug. Ein beinahe schon pathologischer Zustand. Hier treffen sich der anerzogene deutsche Schuldkomplex mit christlichem Pazifismus und kompromissloser Feindesliebe.

Wir hatten in dieser gespenstischen Versammlung aber nicht nur unterwerfungswillige Christen gegen uns, sondern auch noch etwas sehr Beunruhigendes: Ein erkennbar einheimischer Mann mit ergrauten Schläfen im Rentenalter hatte sich auch energisch in die Diskussion eingemischt und gemeint, man könne Angehörigen aller Religionen Gewaltbereitschaft nachsagen. Als ein PI-ler diesen Mann anschließend unter vier Augen befragte, ob er schon einmal den Koran gelesen habe, antwortete er: „Ja. Und wenn man es mir auch nicht ansieht: Ich bin Muslim“.

Bei diesem Menschen haben anscheinend die Geschichten von den willigen Jungfrauen im Paradies schon gezogen. Es ist nicht zu fassen: Der Virus breitet sich doch tatsächlich auch unter Biodeutschen aus. Was man in einem aufgeklärten und gebildeten westlichen Land des 21. Jahrhunderts nicht für möglich gehalten hätte. Aber die Menschenfänger der Gehirnwäsche-Ideologie finden doch immer wieder willige Opfer. Was man sich nicht alles einreden lässt, wenn man das reale Leben offensichtlich nicht zu schätzen weiß und sich das Fantasyland im Jenseits wünscht. Mohammed war wirklich ein genialer Manipulant. Sein Schatten reicht 1400 Jahre weit. Bis tief nach Europa hinein.

Zu allem Überfluß kam auf den Autor dieser Zeilen am Ende der Veranstaltung noch eine deutsche Frau zu, die mit verträumten Augen vom Islam schwärmte. Sie sei in Ägypten gewesen, die Menschen seien dort so wunderbar und diese Religion so friedlich. Sie erzählte, dass sie vom Christentum zum Islam gewechselt sei. Ich fragte sie, ob sie den Koran und die Biographie des Mohammed gelesen hätte. Ob sie wüsste, wie der Unterschied zwischen Jesus und Mohammed gerade für eine Frau am einfachsten zu verstehen sei: Als Jesus bei der vorgesehenen Steinigung einer Ehebrecherin den fantastischen Satz sagte: „Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“. Mohammed dagegen ließ in einer ähnlichen Situation knallhart steinigen. Aber von all diesen Dingen hatte diese Frau keine Ahnung und wollte auch nichts davon wissen. Sie hat sich ihre Welt so zurechtgezimmert, wie sie ihr gefällt. Und die liegt irgendwo in Ägypten bei irgendwelchen Menschen, die ihr offensichtlich gut tun.

In solchen Momenten möchte man am gesunden Menschenverstand zweifeln. Aber bei all denen, die ihr Hirn noch benutzen, bleibt uns jede Menge Aufklärungsarbeit..

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145 KOMMENTARE

  1. Die geistlichen Waffen, von denen der Prager Kardinal Vlk sprach (hier bei PI gelesen) und die die Christen Europas neu ergreifen sollten, haben sehr stark auch mit Evangelisation zu tun – sowohl bei uns, als auch in muslimischen Ländern. Warum werden Juden und Christen derart verfolgt? Das Besitzen oder gar Verteilen von Bibeln strengstens verboten? Offensichtlich haben sie Angst. Wovor? Vor einer Konfrontation mit der Wahrheit?

  2. Kristiane Kacker:

    „Ich würde keiner Religion beitreten, die Frauen als minderwertig ansieht.“

    Schweizer Konvertitin in Bern:

    „Nirgendwo haben Frauen so viele Rechte wie im Islam“

    Nun. Warum wird dann im Koran die Frau mit einem Klo gleichgesetzt?

    Sure 5 Vers 6 heiliger Koran:

    …Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, reinigt euch durch ein Bad. Und wenn ihr krank oder auf einer Reise seid (und dabei unrein), oder wenn einer von euch vom Abtritt kommt (kacken war, Anm.), oder wenn ihr Frauen berührt habt, und ihr findet kein Wasser, so nehmt reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände. Allah will euch nicht in Schwierigkeiten bringen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar seiet.

    —-
    Das verrückte ist ja, das denk ich mir nicht aus. Das steht alles so im Handbuch für „Die Unterwerfung“

  3. „Mohammed durfte dann übrigens noch einen Stock höher zu seinem Chef Allah hochsteigen, der ihm mitteilte, dass Moslems am Tag 50 mal beten sollten, um sicher in den Himmel zu kommen.“

    Wie kann ein erwachsener Mensch, der gelernt haben sollte, seinen Verstand zu gebrauchen, solch abstruse Märchen glauben ?

    Gehirnamputiert ?

  4. Was soll man von einer Religion halten, die das Lügen als Tugend feiert, wenn es ihrer Verbreitung hilft ?

    Ich denke, eine solche Religion ist menschenfeindlicher Lug & Trug.

  5. Idioten sterben nie aus, auch die Journalisten der Süddeutschen, solange sich dieses Fozzelmistblatt überhaupt noch über Wasser halten kann.

  6. Kürzlich sah ich in diesem Forum eine Liste der Moscheen, die den Namen « Fatih » (dt. Eroberer) tragen. Gemeint ist Sultan Mehmet II, der Konstantinopel 1453 erobert hatte. Ich habe aber vergessen, sie zu kopieren.
    Auf Wikipedia habe ich eine Liste gefunden:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Moscheen_in_Deutschland,_%C3%96sterreich_und_der_Schweiz#Deutschland

    Die enthält aber wohl nur die wichtigsten. Dafür aber eine dicke Überraschung für die Schweiz: zwei geplante friedliche Gebetshäuser sollen auch damit geschmückt werden! Das werden wir hoffentlich verhindern…
    Es gäbe auch noch einen anderen Philanthropen: Tariq. Er wird doch auch Kulturträger geworden sein.
    Die obige Liste ist leider nicht sehr ausführlich.
    Besten Dank für Eure Hinweise.

  7. traurige Realität, ich kann nur sagen, Flyer verteilen und Emails schreiben an unsere werten Volksvertreter

  8. Ja genau so war’s. Ich habe von Herrn Elfiki, der Name, ein Programm, sogar noch etwas Neues gelernt. Dass sich unter den elfenhaften Wesen, die den Paradies-Bewohnern zu Diensten sind, auch Jünglinge befinden. Wenn ich die nicht anlernen muss, käme eine Konversion durchaus in Frage.

    Ich habe nur noch vergessen, eine wichtige Frage zu stellen. Da der Gläubige sich ja an Strömen von bestem Wasser, Wein, Milch und Honig laben kann, wie sieht es mit der Entsorgung aus? Die sanitären Einrichtungen würde ich vor einer Konversion dann doch gern inpizieren.

  9. Und wenn ihr krank oder auf einer Reise seid (und dabei unrein), oder wenn einer von euch vom Abtritt kommt (kacken war, Anm.), oder wenn ihr Frauen berührt habt, und ihr findet kein Wasser, so nehmt reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände.

    Der frühe Araber hat also seine vollgekackte Hand in Sand getaucht und sich das ganze Gemisch ins Gesicht gerieben. Ein Jammer, dass es noch keine Fotos gab.

  10. Für die Katholiken aus München ein kleiner Tip:

    Wenn Sie sich eine Vorstellung machen wollen, wie es in Allahs Himmel zugeht, gehen Sie in einen Beate-Uhse-Laden.

  11. #4 eigenvalue (29. Jan 2010 16:16)

    Laut Chomeini gilt dieses Reinigungsgebot interessanterweise nicht, wenn man vorher eine Ziege gefickt hat. Man soll aber, wenn man die Ziege tötet, das Fleisch zum Verzehr íns Nachbardorf bringen. Nu, wenn der Nachbar mal nicht dasselbe tut.

  12. Meinen Respekt an die PI-Aktivisten, die sich auf den Weg machen, um sich dem geschilderten muslimischen Verbalakrobaten entgegen zu stellen!

    Und geradezu hochnotpeinlich ist doch wohl die Gestaltung des Raumes.
    Schon allein dafür wäre ein Verbot der islamischen Religionsveranstaltung gerechtfertigt !!

  13. Schöne PI-Aktion.

    Als ich vor ein paar Jahren mal den Koran zur Hand nahm, um mal zu sehen was Islam so ist, da stieß ich irgendwann auch auf Suren, wo das Paradies beschrieben war und drei Zeilen weiter wieder mit der fiesen Hölle gedroht wurde und ich musste laut auflachen.

    Ich klappte den Koran zu, schüttelte den Kopf und gab der Menschheit so lange keine Zukunft, wie solcher Schmarrn noch irgendein Gehirn infizieren kann.

  14. Das wird unter den Bayern jetzt sicher einen Islam-Boom auslösen. Flüsse aus Wein und Bäche aus Bier sind einfach attraktiver als unsere dämliche Hoffnung, mal als Engel auf einer Wolke rumsitzen zu dürfen. 😀

  15. The theory of evolution was worked out by the Lunar Society,
    founded on the initiative of the high-ranking freemason Benjamin
    Franklin in Birmingham, England in 1765. He later emigrated to
    America. The members gathered once a month at the full moon. The
    society was a revolutionary masonic organization that supported the
    overthrow of monarchies and undermining the belief in God (Ian T.
    Taylor, „In the Minds of Men: Darwin and the New World Order“,
    Minneapolis, 1984, p. 55).

    An important member of the Lunar Society was Erasmus Darwin
    (1731-1802). He became the grandfather of Charles Robert Darwin
    and between 1794-96 wrote the book „Zoo-nomia, or the Laws of
    Organic Life“, the conclusion of which was the same as that of „On
    the Origin of Species“, which his grandson wrote in 1859.

    In this way, the freemasons managed to spread misinformation
    about how we only live one life on Earth and that we are alone in the
    universe, which created itself out of nothing. According to humanists, all human development ends with physical death. Darwin’s
    „The Origin of the Species“ is a fraud. The word „evolution“ first
    appeared in the sixth edition, printed in 1872, the same year the
    author died. In his book „In the Minds of Men: Darwin and the New
    World Order“, the scientist Ian T. Taylor revealed how the Lunar
    Society and other masonic organizations have led many intellectuals
    astray with their manipulations and with the aid of „modern“
    science. Both Erasmus Darwin and his friend James Watt in the Lunar
    Society were freemasons. The older Darwin was initiated into St.
    David’s Lodge No. 36 in Edinburgh in 1754. He later also became a
    member of Canongate Kilwinning Lodge No. 2 (Freemasonry Today,
    autumn 1999).

    Charles Darwin later developed an ideology, called humanism,
    which international freemasonry began to utilise as a weapon against
    people with spiritual beliefs. Charles Darwin was just an errand boy
    for the masonic elite. With the help of „humanistic“ organizations,
    the freemasons have spread atheism and other false doctrines.

    The British quantum physicist Paul Davies, however, postulates in
    his interesting book „God and the New Physics“ (1983) that „a ruling
    universal consciousness utilises the laws of nature for a determined
    purpose“. In his opinion, quantum physics is the surest way to find
    God today. Paul Davies writes in an article: „The very fact that the
    universe is in the process of creation and that its laws have allowed
    complex structures to come into existence and develop into conscious
    life, is for me a strong testimony that something is happening behind the
    scenes. I find it impossible to deny the impression that everything is
    planned…“ (Svenska Dagbladet, 3 March 1989, p. 14)

  16. Der Virus breitet sich doch tatsächlich auch unter Biodeutschen aus.

    Gerade unter denen, denn 65 jahre umerziehung, die inzwischen durch die eigenen leute noch viel perfekter als von den amis betrieben wird, haben diese wirkung nicht nur beim thema „islam“.

    Wenn man bedenkt, dass sich die katholen nun auch schon dazu hergeben, die bergpredigt wortwörtlich umzusetzen

    Ich aber sage euch, dass ihr euch dem Bösen nicht widersetzen sollt, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem halte die andere auch hin. Und wenn jemand gegen dich klagen und dir deinen Rock nehmen will, dem lass auch den Mantel
    Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen……

    , dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis die mullahs keinesfalls
    Theo Retisch
    hier das sagen haben werden.

  17. Mal ehrlich ! Die Muslime, die so was glauben, können einem doch echt leid tun.
    In den Erzählungen über das Paradies spiegeln sich doch nur die Wünsche dieser Menschen wieder- Alles was dem Moslem auf Erdenzeiten unerreichbar schien.
    Natürlich gibt es auch Christen, die puritanisch leben und so ihr Leben nicht geniessen können, ohne dass ihnen das überhaupt bewußt wird.

  18. Wäre nett, wenn pi-ler VOR so einer Veranstaltung mal berichten würden, damit mehr interessierte pi-Leser dahinkommen.

  19. Na dann können wir uns schon mal auf den Erguss freuen, den der anwesende Redakteur der Süddeutschen über Pi abliefert 😉

  20. „Aber es geht noch weiter: Außer Sex gäbe es im Paradies auch noch andere Ekstase: Zum Beispiel einen Fluß voll Wein, der die Rechtgläubigen dann in einen „besonderen Zustand“ versetzen würde.“

    Das mit dem Wein im Paradies stimmt:

    Sure 5:90-91 Wein ist das Werk Satans das nur Feindschaft und Hass aufkommen lässt.

    Sure 47:15 “im Paradies warten Ströme von Wasser, Milch, Honig und Wein”

  21. Zum Beispiel einen Fluß voll Wein

    Offenbar gilt Allahs Koran in seinem Paradies nicht, zumindest Sure 5 Vers 90 nicht, mit dem Muslime gern das Alkoholverbot begründen.

  22. Tragen die glutäugigen Jungfrauen der Araber im Paradies auch Burkas? Oder rennen die alle nackt herum. Müssen sie den Männer stets zu Diensten sein? Dann ändert sich nichts daran das müssen sie auf Erden ja auch! Also sind Frauen im irdischen Dasein wie im Paradies der Moslems immer benachteiligt weil sie reine Sexobjekte sind.

    Teufelsdroge Islam666
    ===============================

  23. Als man mir in den 1970-ern und -80ern erzählte, wie toll der Sozialismus sei, fragte ich: „Von wo nach wo wollen denn die Menschen?“ Das ist ein untrügliches Zeichen, nicht irgendwelche Behauptungen über sozialistische Paradiese.

    Dieses sehr zuverlässige Verfahren auf den Islam angewendet, zeigt die Realität!

  24. Wer sehen will, wie der Islam wirklich funktioniert, sollte nicht den subjektiven Eindrücken eines nicht weniger subjektiven Vortrags erliegen, er muss nur den Koran lesen, er muss nur die täglichen Zeitungsmeldungen durchgehen, nur einmal durch ein Stadtviertel mit hohem Migrantenanteil spazieren.

  25. Nicht schlecht! Da bin ich jamal gespannt, was die kriecherische Prantlkreyesteinfeld-Postille draus gemacht hat. Die würde ja sogar die Pressefreiheit negieren, nur um das eigene LRG-Weltbild und das pädagogische Wohl der Leserschaft nicht zu gefährden.

  26. @ #20 KDL (29. Jan 2010 16:37)

    den der anwesende Redakteur der Süddeutschen über Pi abliefert

    Er hat mir zugesagt, über PI, über die PI-Gruppe München sowie über mich persönlich „neutral“ zu berichten.

  27. ähm,also wenn ich an die leute denke die dabei waren wird mir angst und bange,die sind soooo dumm

  28. Das Bild mit dem Affen ist gut.

    Ich habe mir nicht alles durchlesen, Elfiky ist ein unwichtiger Gestoerter.

  29. tja, bei der Beschreibung der Konvertiten mußte ich unweigerlich immer an die Jünger der Schneeballsysteme denken. Die haben auch irgendwie alle eine Kapiersperre, die entfällt erst wieder wenn es richtig weh tut.

    Hippie

  30. Das ist schon irgendwie witzig, wie die Muslems versuchen ihre Gesinnung als friedliebende Religion zu verkaufen und dazu allerlei Märchen aus 1001 Umnachtung verzapfen.
    Wer zu soetwas einen Vergleich haben will, der höre und sehe sich den Auftritt von Josef Goebbels auf der Abrüstungskonferenz in Genf 1933 an… Wenn man Geobbels da so zuhört, könnte man auch meinen, es mit einer „friedensstiftenden NS-Religion“ zu tun zu haben, die weder etwas gegen Juden hätte, noch irgendwie daran denke einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen.
    Doch leider kam es ganz anders – und es wird auch ganz anders kommen, wenn die Muslems weiterhin ungehindert ihre Schandgesinnung in Europa verbreiten dürfen !

  31. Liebes PI-Team München,

    eure Arbeit in allen Ehren, aber ich habe das Gefühl, ihr vergeudet eure Energie.

    Wer auf eine derartige Veranstaltung geht, der gehört zu dem Typ Mensch, der wie oben erwähnt objektiven Argumenten nicht mehr zugänglich ist. Die Beweislast ist derart erdrückend, dass heutzutage nur noch der an den friedlichen islam glaubt, der es will. Und dieser wird sich nicht ändern. Niemals.

    Ich fände es daher sinnvoller, die vielen Leute, die bereits erkannt haben, welche Gefahr der islam darstellt, zu bündeln.

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen: ich bewundere euren Mut und ihr macht unglaublich viel. Aber es wäre viel effizienter, den vorhanden Widerstand zu organisieren, als gegen Windmühlen zu kämpfen. Vielleicht, indem ihr eure Stammtische auch öffentlich macht oder zumindest mal 2 Wochen im Voraus ankündigt?

    liebe Grüße

  32. Hier muss ich an einen inzwischen verstorbenen katholischen Priester denken, der den ersten Samen der Islamkritik in mir eingepflanzt hat. Er erzählte einmal von einem interreligiösen Gebetsabend, an dem ein katholischer Priester, ein evangelischer Pastor, ein jüdischer Rabbiner und ein islamischer Imam heilige Texte ihrer jeweiligen Religion rezitierten. Als der Imam irgend etwas arabisches von sich gab, zuckten einige Zuhörer, die dieser Sprache mächtig waren zusammen. Er hatte irgendeinen Koranvers zitiert, der die Ungläubigen verdammte. Der Priester schloss daraus, dass das Zusammenleben mit den Vertretern dieser Religion sich wohl als etwas problematisch gestalten könnte. Ich hielt das damals noch für einen Einzelfall, den man nicht verallgemeinern dürfe. Heute, zwei Jahrzehnte und einige Attentate später, sehe ich das entschieden anders als damals.

  33. Das ständige Christenbashing in Deutschland treibt viele Christen in die Arme der Muslime.
    Wer das nicht sieht,hat keine Augen in der Schüssel.

  34. Bei solchen grenzdebilen Idioten und der dort von Euch erlebten Situation stimmt einfach in herausragendem Maße der Spruch, der sinngem. folgendermaßen lautet:

    Wenn nur einer aufsteht und überzeugend schreit:“ Fresst Scheiße, Scheiße ist wirklich lecker!“ – es werden sich Tausende von Idioten finden, die seinem Aufruf folgen.

  35. Die Mohammedaner merken dass sie den Europäern argumentativ nicht das Wasser reichen können.

    Und dass sie auch bei Wissenschaft, Technik, Musik, Literatur, Medizin und Moral weit, weit, weit hinterher hinken.

    Den Musels bleibt nur noch der Terror um ihre Sache zu promoten.

  36. Ach noch was:

    Das was die Moaslems offenbar unter „Paradies“ verstehen nennt man bei uns schlicht Puff mit Flatrate!

    😛

  37. Mohammed hat das mohammedanische Paradies als Puff konzipiert.

    Was ich mich frage, seit ich zum ersten Mal davon erfuhr, ist, wie es den Jungfrauen gelingt, nach dem „Gebrauch“ 😉 weiterhin Jungfrau zu sein. Auch 72 Jungfrauen sind nach einer gewissen Zeit „aufgebraucht“. Und wir reden hier ja vom Aufenthalt in der Ewigkeit. Nein, gießt man auch nur ein wenig Logik über diesen orientalischen Schelmenroman, dann wird er zur fata morgana.

  38. #29 robz (29. Jan 2010 16:48)
    <blockquot
    Ich habe mir nicht alles durchlesen, Elfiky ist ein unwichtiger Gestoerter.
    Er ist kein Unwichtiger. Ein Buchautor, da meinen viele gehobene belesene Brillenömmesse besonders drauf reinzufallen. Ähnlich der mitlaufenden Naziversteher und Hitlerschwärmer des Dritten Reiches. Absolut kein Unterschied. Sie laufen alle mit.

    Die „Huris“ wären fälschlicherweise auch schon mal als „Trauben“ übersetzt worden. Nein, es seien ganz sicher „elfenhafte, glutäugige Jungfrauen“, bekanntlich mit schwellenden Brüsten, die dort oben „jeden Wunsch erfüllen“. Außerdem befänden sich auch noch Jünglinge dort oben, so dass offensichtlich auch die Frauen noch was vom ewigen Leben haben.

    Wow. Wo kann man sich anmelden zum Konvertieren? Aber es geht noch weiter: Außer Sex gäbe es im Paradies auch noch andere Ekstase: Zum Beispiel einen Fluß voll Wein, der die Rechtgläubigen dann in einen „besonderen Zustand“ versetzen würde. All das erzählte Elfiky mit voller Inbrunst und Überzeugung.

    Wundert mich nicht, daß religiös verblendete Christen bei den Musel beliebter sind, als z.B. antireligiöse Atheisten oder gar „satanische Heiden“. Die würden sich so´n religiös-ideologischen Spuck gleich sparen und ablehnen.

    Zur eiskalten Abschreckung brachte er dann die Horrorstories aus der Hölle, in der die Ungläubigen siedendheißes Wasser trinken und stachelige Früchte essen müssten.

    Da trinke ich lieber „siedendheißes“ Höllenwasser (heißer Germanenmet) und gerne stachelige Früchte (aufgeschnittene Ananas auf´s Hawaiitoast), als mich an falschen & imaginäre Religions- und Passionsfrüchten aus dem tiefsten Mittelalter zu laben. Die vergiften nur die Seele & die nächstgelegene Umwelt!

  39. Ja, mit den drei Affen hat ja auch schon Borat die Religionen aufs Korn genommen.

    http://www.chronologs.de/chrono/gallery/12/ReligulousPlakat.jpg

    „Die berühmteste figurative Darstellung von Affen befindet sich im Schrein von Nikk?: die Drei Weisen Affen, die nicht hören, nicht sehen und nicht sprechen wollen. Das Motiv dieser Drei Affen gibt es in vielen Kulturen, in Japan macht es aber auf ganz besondere Weise Sinn: „nicht sehen“, „nicht hören“, und „nicht sprechen“ heißt auf Klassisch-Japanisch: mizaru kikazaru iwazaru, wobei die Endung -zaru sowohl eine Verneinung als auch „Affe“ bedeuten kann. Ihre Beliebtheit hängt mit dem sogenannten K?shin-Glauben (k?shin shink?) zusammen, der ehemals in Japan weit verbreitet war.“

    http://www.univie.ac.at/rel_jap/mythen/saru.htm

  40. #29 robz (29. Jan 2010 16:48)
    noch ergänzend: der Buchautor ist einer von vielen Stützen des Dawa-Systems, um unsere Gesellschaft komplett rumzudrehen und unsere Freihet/Demokratie auszuhebeln. Von daher ist er schon ein für den Islam nützlicher Dawa- und Taqyyiaprediger.

  41. #39 Marmor:

    😉 Ebenfalls Gruß. Mit Logik kommt man eben zwingend auf die gleichen Gedanken. Tja, wenn man sein Gehirn eben nicht bei irgend einem Mufti abgegeben hat …

  42. Und wenn das Endziel ein Haufen Huren ist, dann ist der Moslem nach meinem Dafürhalten ein geiler Hurenbock.

    Also, Leute! Schaut euch die Physiognomie der Kulturbereicherer einmal nach dem Kriterium an. Ihr werdet feststellen, dass der durchschnittliche Moslem mit seinem Äußeren keine Liebe ausdrückt, sondern Triebhaftigkeit.

  43. …Zum Beispiel einen Fluß voll Wein, der die Rechtgläubigen dann in einen „besonderen Zustand“ versetzen würde….

    Wie jetzt: 3.8 im Schacht ist im Paradies erlaubt?

  44. Das Paradies als all inclusiv Puff – auf die Idee muss man erst kommen, genial.
    Allerdings, 72 Jungfauen das Laufen beizubringen ist eher eine Drohung als eine Belohnung.

  45. #45 Cat57

    vielleicht hat der Erzengel Gabriel Mohammed einfach die Beschreibung eines mittelmäßigen Tourismuszentrums am Mittelmeer gezeigt. Jedenfalls empfinde ich die Problematik der „Erlösung“ im Islam als saumäßig.

  46. #22
    Ich hab mal gehört, dass Allah
    alkoholfreien Wein in seinem Weinfluss
    fließen lässt!

  47. Es ist doch so, dass unsere westliche Tourismusindustrie das Paradies des Islam lächerlich dastehen lässt.

    Was man dort bekommt, wenn man mit seinem Leben bezahlt hat, das erhält man bei TUI bereits für 499 Euro.

  48. #49 GottistdieLiebe (29. Jan 2010 17:23)

    „#22 Ich hab mal gehört, dass Allah
    alkoholfreien Wein in seinem Weinfluss
    fließen lässt!“

    Jesus war da bei Weitem sympathischer.

    „Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kanaan in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen. Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm:. Sie haben nicht Wein. Jesus spricht zu ihr: Weibe, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: was er euch sagt, daß tut. Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt, nach der Weise der jüdischen Reinigung, und gingen in je einen zwei oder drei Maß. Jesus spricht zu ihnen:. Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie fülleten sie bis oben an. Und er spricht zu ihnen:. Schöpfet nun, und bringt es dem Speisemeister. Uns sie brachtens. Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, von wannen er kam (die Diener aber wußtens, die das Wasser geschöpft hatte), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht:. Jedermann gibt zuerst den guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten. Das ist das erste Zeichen, daß Jesus tat, geschehen zu Kanaan in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.“

  49. #6 Hobbes (29. Jan 2010 16:17)

    Was soll man von einer Religion halten, die das Lügen als Tugend feiert, wenn es ihrer Verbreitung hilft ?

    Ich denke, eine solche Religion ist menschenfeindlicher Lug & Trug.
    =========================0
    Der Zweck heiligt die Mittel!

  50. Die Elfiky dieser Erde werden auf die Dauer ganz schön genervt Vorträge halten, wenn sie immer mit Koranversen aus dem Publikum rechnen müssen :-).

  51. super Bericht…

    Schande über die Pfarrgemeinde!
    Man sieht ja mal wieder das Katholisch nicht = Christsein ist. Denn wenn solche die Bibel und das Evangelium gelesen hätten (das schließt aber auch das verstehen mit ein, das ich sogar am Papst bezweifle), hätten Sie diesen Lügner nicht eingeladen und solche Märchen sich berichten lassen.

  52. Wie heißt der Bursche nochmal, El-FickiFicki, oder so ähnlich? Und was passiert mir in den ihrem Paradies, wenn ich einfach nur mit meiner Frau zusammen bleiben wollte?! Bekomme ich die dann 100mal geklont und geliftet zurück?! Das ist doch der Überschmäh, das ganze… 🙁

  53. #47 fraktur (29. Jan 2010 17:21)

    Das Paradies als all inclusiv Puff – auf die Idee muss man erst kommen, genial.
    Allerdings, 72 Jungfauen das Laufen beizubringen ist eher eine Drohung als eine Belohnung.
    ==================================
    72 Weiber, Horrorvorstellung! Was machen eigentlich die von unserer Regierung hochgepreisten Schwulen und Lesben?
    ===================================
    Na, ich kann es mir schon vorstellen.

  54. die jünglinge sind ausschliesslich für die männer da. die frauen, so sie nicht in der hölle landen, denn mohammed hat die ja vor allem mit frauen bevölkert gesehen, die frauen also dürfen in zelten sitzen und den männern beim f…. mit den huris zuschauen.

    mehr ist da nicht für frauen.

  55. Eine christliche Kirche, die kein bisschen Kraft mehr hat, Mohammedaner zum Christentum zu bekehren, sondern die nur noch als leere Hülle dasteht, um Menschen von islamischen Schelmen verarschen zu lassen, die gehört endlich auf den Müllhaufen der Geschichte.

  56. #61 justice70 (29. Jan 2010 17:31)

    super Bericht…

    Schande über die Pfarrgemeinde!
    Man sieht ja mal wieder das Katholisch nicht = Christsein ist. Denn wenn solche die Bibel und das Evangelium gelesen hätten (das schließt aber auch das verstehen mit ein, das ich sogar am Papst bezweifle), hätten Sie diesen Lügner nicht eingeladen und solche Märchen sich berichten lassen.
    ==============================
    Wieo? Die arbeiten voll nach Vorschrift.
    Haut dir einer auf die linke Backe – dann halte ihm auch die Rechte hin!

  57. „Töricht, auf Beßrung der Toren zu harren!
    Kinder der Klugheit, o habet die Narren
    eben zum Narren auch, wie sichs gehört!“

    Johann Wolfgang von Goethe
    Kophtisches Lied

    Doch handeln müssen wir!
    pi.kiel@yahoo.de

  58. #26 Masho (29. Jan 2010 16:40) Tragen die glutäugigen Jungfrauen der Araber im Paradies auch Burkas? Oder rennen die alle nackt herum. Müssen sie den Männer stets zu Diensten sein? Dann ändert sich nichts daran das müssen sie auf Erden ja auch! Also sind Frauen im irdischen Dasein wie im Paradies der Moslems immer benachteiligt weil sie reine Sexobjekte sind.

    Teufelsdroge Islam666

    —————————-

    das sind keine menschenfrauen, das sind erschaffene huris, die nach dem f…. wieder jungfrauen werden.

  59. Damit nicht sofort alle Moslems Selbstmord begingen, um ins islamische Paradies zu kommen, musste Mohammed seiner Lehre das Verbot des Selbstmordes hinzufügen. Das sehe ich als größten Mangel seiner Lehre.

  60. Man muss sich klar machen, dass die Kirchen solche Verarschungsveranstaltungen unter dem Begriff „Dialog“ führen. Wenn diese PI-ler nicht dort anwesend gewesen wären, dann hätte tatsächlich überhaupt kein Dialog, sondern nur Verarschung pur statt gefunden.

  61. Danke nach München!

    Schließlich stand er auf, ging zu dem Vorlesenden hin und nahm ihm einfach den Koran aus der Hand.

    Hat er dabei auch so schön gelächelt? Hat er ihn auch wieder zurückgegeben?

  62. Als ich das Wort Huris das erste Mal las, habe ich „Huren“ gelesen. Glaube das trifft es besser.

    Die große Frage ist nur, warum sich Muhammad und Jesus widersprechen. Denn Jesus spricht davon, dass es keine Geschlechter im Himmel mehr gibt. Muhammad lügt also!!! Er ist der große Lügenprophet!

  63. „Schließlich stand er auf, ging zu dem Vorlesenden hin und nahm ihm einfach den Koran aus der Hand.“

    Wenn er das bei mir versucht hätte, wäre die Veranstaltung für ihn jedenfalls zu Ende gewesen.

  64. Das war offenbar eine Veranstaltung unter dem Motto: Islam for Dhimmis.
    Bestärkt die These, Islam macht dumm!

  65. Ein hervorragend geschriebener Artikel über diese gespenstische Veranstaltung. Der Schlusssatz „In solchen Momenten möchte man am gesunden Menschenverstand zweifeln trifft es perfekt.

    Es soll sich jeder denkende Mensch nur diese Fragen beantworten: Warum ist z.B. Wein verboten, während es im Paradies in Strömen fließt? Warum ist im irdischen Leben außerehelicher Sex verboten, während es im Paradies Hurerei bis zum Geht nicht mehr gibt?

    OK, die Antwort liegt auf der Hand: Mohammed wollte seine Anhänger auf der Erde darben lassen, damit sie ihm gerne ins Paradies folgen. Klar, das war damals sicher überzeugend, aber warum 1400 Jahre immer noch? Sicher ist, dass die Moslems immer gerne vorbringen, dass das irdische Leben nur ein paar Jahrzehnte währt, während das Paradies unendlich dauert. Da ist man schon gerne unterwürfig und hält als Frau alle Unterdrückungen aus, zumal diese tollen Verlockungen versprochen werden.

  66. Mehr und mehr sidn mir diese Pseude-Christen zuwider. Mit dem Leibhaftigen selbst würden sie in „Dialog“ treten. Ob das wirklich so gemeint war mit dem „Liebet Eure Feinde“ ??

  67. # 27
    Das was im Koran über das Paradies geschrieben
    steht, ist die Demo – Version.
    Es laufen tatsächlich alle Jungfrauen nackt
    herum. Bloss haben die keine Mu…
    Die gibt es nicht. Und das sind dann die
    Qualen der Hölle.
    Die werden sogar vom eigenen Chef verarscht.

  68. #79 ElGreco (29. Jan 2010 18:01)

    „Mehr und mehr sidn mir diese Pseude-Christen zuwider. Mit dem Leibhaftigen selbst würden sie in “Dialog” treten. Ob das wirklich so gemeint war mit dem “Liebet Eure Feinde” ??“

    Der Gott der Christen legte sich eindeutig fest:

    „Mein ist die Rache, spricht der Herr!“

    Damit ist jeder Christ von der die Moslems plagenden Sucht, die Ehre blutig selbst wieder herzustellen, ein für alle mal befreit.

    Das Christentum ist so viel cooler als diese Ziegenf’r-Ideologie.

  69. Das Problem mit der Verblödung haben ja nun leider alle Menschen, die zu faul sind selbst zu denken. Das ist nicht nur auf den klassischen Kirchenchristen beschränkt.

    Die Heilige Schrift ist keine „Gebrauchsanweisung“, sondern eher ein Code-Buch, was erst in Verbindung mit dem vom Schöpfer ja ebenfalls zur Verfügung gestellten Verstand brauchbare Ergebnisse liefert. Ohne diese geschickt eingestreuten vermeintlichen Widersprüche, hätte sich diese Schrift nicht so lange behaupten können. Nur durch die Diskussionen darüber blieb sie so lange im Gespräch.

    Ohne die Verwendung des Verstandes, kommen dann so gutmenschlich schwachsinnige Auslegungen zustande, wie z. B. beim Thema: „Liebet eure Feinde“ Träfe die gutmenschliche Version zu, dann hätten die Christen ungefähr wie viele Sekunden Zeit ihre Feine zu lieben? Christus hätte das überhaupt nicht erwähnt, wenn es so gemeint wäre, bzw. hätte klar gesagt: „Ergebt euch euren Feinden“

    Nein, ihr diffusen Kirchenchristen! Eine freie Entscheidung, seine Feinde zu lieben oder zu hassen, ist nur dann möglich, wenn man den Feind überwunden hat und Macht über ihn ausüben kann. Es geht hier also darum bei Abwesenheit des Feindes nicht über ihn zu spotten, oder ihn nach Gefangennahme oder Tötung nicht zu quälen, zu beleidigen oder zu schänden. Man darf an die an Autos – nackt – durch die Gegend geschleiften getöteten Amerikaner erinnern. Atheisten haben natürlich das Recht, sich voll und ganz dem „Auge um Auge“-Prinzip hinzugeben.

    Auch das immer wieder ins Feld geführte Christuswort: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen“, wird in der Regel falsch ausgelegt. Auch hier muss man wieder den Verstand gebrauchen um erkennen zu können, dass sich dies nur auf den Angriff bezieht. Schließlich heißt es in Johannes 18, 11: „Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke DEIN Schwert in die Scheide!“

    Es erfüllte ganz klar den Tatbestand der Gotteslästerung, unterstellte man Christus, dass er erst nach so langer Zeit, die er mit seinen Begleitern bis dahin verbracht hatte, bemerkt hat, dass diese bewaffnet sind. Nun kann so ein verzweifelter Gutmensch natürlich immer noch behaupten, dass sie diese Waffen nur als Werkzeuge mitführten, um damit kleine Holzfigürchen zu schnitzen. 😉

    Ich behaupte aber, dass ein Christ sich an der Natur orientieren soll, wenn es Unklarheiten gibt. Die Natur ist schließlich auch vom Schöpfer und an ihrem Geschehen können wir seinen Willen erkennen. So wie der Baum, der unserem rasenden Schätzchen vom Potsdamer Platz ein Ende bereitet hat, so sollen auch die Menschen sein. Ist der Feind stärker, wird man überwunden, aber bis dahin wird selbstverständlich nicht zurückgewichen. Es wundert mich, dass damals niemand dieser Gutmenschen auf die Idee kam, den Baum auf übertriebene Notwehr zu verklagen oder der Vorschlag unterbreitet wurde, das Gewächs zur Strafe zu fällen. So blöde sind sie dann offenbar doch noch nicht. 😉

    Ach ja, wie immer stellt das Vorstehende natürlich nur meine unbedeutende Meinung dar.

    Allen ein schönes Wochenende!

  70. Elfikys Märchenstunde ging spannend weiter: Mohammed sei in den Himmel aufgefahren und in einer Art Vorhimmel Jesus und Moses begegnet. Balsam für des Christen Ohren: Die zwei im Empfangsraum des muslimischen Paradieses, dann kann ja alles nicht so schlimm mit der Killersekte Friedensreligion sein.

    Jesus und Moses sitzen im Cafe und unterhalten sich. Mittendrin hält Jesus inne und fragt: „Sag mal, Moses, wo ist eigentlich Mohammed?“ Moses schaut sich um, hebt die rechte Hand hoch und ruft: „Mohammed, noch zwei Kaffee!“

  71. Ihr seid eine tolle Bereicherung dieser Veranstaltung gewesen. Ich bewundere Eure Geduld, mit diesen Verblendeten und Blendern zu diskutieren.

    Ich denke aber, daß man die Kirchen (egal ob evangelisch oder katholisch) nicht mehr auf den richtigen Weg zurückführen kann. Dort hat sich ein rotgrünes debiles Gemisch gebildet, daß den Ton angibt bzw. den Rest von Kirche in Deutschland verwaltet.

    Wir müssen entweder massenhaft in die Kirchen rein (jedenfalls die, die noch Steuern zahlen) und dort aufräumen oder der Kirche massenhaft das Geld entziehen, mit dem sie diese Art von Unterwerfung praktiziert. Ich bin mir sicher, daß ein Kirchenvorstand leichter zu unterwandern ist als eine Ortsgruppe der FDP weil wir in der Kirche auf noch weniger Aktive und dazu noch gänzlich willenlose und ideenlose Menschen ohne jedes Verantwortungsbewußtsein treffen.

    Die Kirchen und ihre debilen Präsenzmitglieder repräsentieren uns in der Politik, Gesellschaft und gegenüber dem Feind der freien Welt, dem Islam. Das darf man nie vergessen!

  72. Die Katholische Kirche. Vorreiter bei allen faschistischen Aktionen. Auch Hitler haben sie gefördert.

    Heute fördern sie den Islam.

    Hitler sagte selbst: „Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wußte, wie die Juden seit jeher wirklich waren …“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

    Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.“ Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: „Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.“

    http://www.offenbarung.de/papsttum-pontifex-maximus.php

    Der Christ braucht die Bibel. Sonst nichts. Die kath. Kirche ist eine weltliche Organisation, die seit sei besteht, ihre Lehre mit Feuer und Schwert verbreitet hat. Mit Christentum hat das nichts zu tun.

    Schon Luther hat den Papst den „Antichristen“ genannt.

    Deutschland braucht eine totale Trennung von Staat und Religion. Die Rechte der Kirche müssen gestutzt werden. Nicht mehr Rechte wie ein normaler Gemeinnütziger Verein darf man ihr zugestehen.

    Religionsunterricht jedweder Art muss an staatlichen Schulen abgeschafft werden.

  73. Das Huren-Paradies ist ein Hinweis darauf, dass Triebhaftigkeit im Islam voll instrumentalisiert wurde. Der Islam begeistert seine Fanatiker auf niedrigstem Niveau. Wo er sie dann wieder zu disziplinieren versucht, das ist beim Fasten während Ramadan. Allerdings geht’s dann dafür in der Zeit Nachts ab! Irgendwie ist diese Religion ein Wahnsinn an Triebhaftigkeit. Mord: an Hunderten von Stellen im Koran verlangt, Frauen als minderwertig einteilen und die Hölle mit ihnen bevölkern. Plündern und rauben: auch wenn ein SZ-Artikel dies mit HUnger begründet, so hätte Jesus einfach Brot und Fische wundersam vermehrt, aber niemanden dafür getötet, dass seine Anhänger genug zum Essen haben.

  74. #87 20.Juli 1944

    da liegst du sicher nicht ganz richtig.

    Der Katholizismus in Deutschland setzte dem Nationalsozialismus sehr viel mehr entgegen als die Protestanten.

  75. @11 epistemology (29. Jan 2010 16:23)

    Ja genau so war’s. Ich habe von Herrn Elfiki, der Name, ein Programm, sogar noch etwas Neues gelernt. Dass sich unter den elfenhaften Wesen, die den Paradies-Bewohnern zu Diensten sind, auch Jünglinge befinden. Wenn ich die nicht anlernen muss, käme eine Konversion durchaus in Frage.

    Ich habe nur noch vergessen, eine wichtige Frage zu stellen. Da der Gläubige sich ja an Strömen von bestem Wasser, Wein, Milch und Honig laben kann, wie sieht es mit der Entsorgung aus? Die sanitären Einrichtungen würde ich vor einer Konversion dann doch gern inpizieren.

    @ epistomology!!!!

    Liebe Epi,

    Grüße an Dich und an unsere mutigen PI-Münchener. Toller Bericht und die Affenbilder passen voll dazu. Der Name Elfiki, ist wirklich Programm.

    Info für die Frau!!!!

    Auch eine gläubige Muslima kommt explizit nicht ins Paradies wo Milch, Honig, Wein und lüsterne geile Huris auf Kundschaft warten.

    Nur die Männer kommen ins Paradies, aber nicht die Frauen. Diese Anweisung von Allah, wird gerne weiblichen Konvertierten verschwiegen.
    Nochmals: Ungläubige und Frauen kommen nicht ins geile Paradies.
    Falls sich weibliche Leserschaft von diesen Märchen aus 1001 Nacht, mit den Gedanken trägt, doch noch zu konvertieren, muss ich diese leider von ihrer Wolke 7 herunter holen.

    Dies ist kein Scherz – dies stimmt.

    Seid wachsam!

  76. In der Welt hat ein Hamed Abdel-Samad unsere Islamversteher aus der Kirche schon treffend beschrieben:

    „Schlimm genug ist es, wenn jemand Menschen für Behinderte hält, die keine sind. Noch schlimmer ist es, wenn er anfängt, vor ihnen zu hinken, um eine Behinderung vorzutäuschen, in der Illusion, sich mit ihnen dadurch zu solidarisieren.“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5899889/Der-Islam-hat-ein-Problem-mit-sich-selbst.html;jsessionid=E2526DF84AE00E33F1EC399713A4E331#vote_5823288

  77. Also den Begriff Huris hätte ich jetzt ganz spontan anders übersetzt. Meine Übersetzung würde auch viel besser zum Muselantentum passen.

  78. Naja, nicht nur im Islam wird Ungläubigen mit ewigen Höllenqualen gedroht und den Rechtgläubigen himmliche Freuden (wenn auch nicht immer so detailreich beschrieben) versprochen.

    Ein erkennbar einheimischer Mann…

    Ich kenn auch einige Biotürken, die äußerlich ohne Probleme als deutschstämmig durchgehen würden.

  79. Mohammed hat die niederen Triebe des Menschen instrumentalisiert und daraus eine Religion gebastelt. Der Koran ist im Kern eine Ansammlung von Trieben und Triebhaftigkeit auf unterstem Niveau, die zur heiligen Pflicht erhoben wurden.
    Da er selbst impotent war, konnte er nur auf das Paradies hoffen, um diesen Geburtsfehler zu kompensieren.

  80. Warum kann man solche Veranstaltungen nicht mal auf Video aufnehmen und hier oder anderswo (Youtube, Lifeleak, Dailymotion…) für alle deutlich veröffentlichen ??

    Gruss

  81. #50 Marmor
    Was habe ich eben gelacht!!!!!!
    Den Muselhimmel gibts bei Neckermann für 499!!!!
    Ein Traum!!!
    Vielleicht sollte man den Talibanjungens das mal erzählen…….vielleicht klappt dann auch die „Abschlagzahlung“ der Deutschen Regierung, für Aussteiger?!?!

  82. #93 fraktur (29. Jan 2010 18:38)

    „Mohammed hat die niederen Triebe des Menschen instrumentalisiert und daraus eine Religion gebastelt. Der Koran ist im Kern eine Ansammlung von Trieben und Triebhaftigkeit auf unterstem Niveau, die zur heiligen Pflicht erhoben wurden.“

    Das sehe ich ebenso.

    „Da er selbst impotent war, konnte er nur auf das Paradies hoffen, um diesen Geburtsfehler zu kompensieren.“

    Das ist im Gegensatz zu deinem Argument oben nirgendwo aus dem Koran ersichtlich. Darum nehme ich eher an, dass er sich seine Lehre zur eigenen Triebbefriedigung gebastelt hat.

  83. #89 Marmor

    Der katholische Antisemitismus wurde in einer Pabstbulle kurz vor dem ersten Kreuzzug festgelegt und bis heute nicht aufgehoben.

    Der Antisemitismus verbindet nicht nur die Nazis mit den Muslimen, sondern auch die kath.Kirche.

    Und auch Luther hat böse Bücher gegen die Juden geschrieben.

    Alle Religionsgemeinschaften, die antisemitsch eingestellt sind, können sich jedoch nicht christlich nennen.

  84. #49 Claus
    “Er trug den 117er vor”
    Was ist das? Es gibt nur 111 Suren.

    Warum sollte er es nicht tun? Das nennt man dann Tequila oder so ähnlich.

  85. #95 Swami-asango

    als ich zum ersten mal im Koran-Prospekt über die Ausstattung der Freizeitanlage „Paradies“ gelesen habe, da war ich schlicht und ergreifend belustigt. Hat Allah seinen Kämpfern, die Selbstmord für ihn begangen haben, so wenig zu bieten.

    Der Koran als Reiseprospekt ist nach modernen Touristik-Standards nicht konkurrenzfähig.

  86. #97 20.Juli 1944 (29. Jan 2010 18:46)

    Ich würde den Widerstand der Katholiken, den diese oft bitter bezahlt haben, nicht mit einer Bulle aus vollkommen anderen Zeiten und Verhältnissen relativieren.

  87. #98 Dichter: „Das nennt man dann Tequila oder so ähnlich.“

    😉

    „Der Tequila Sunrise (Sonnenaufgang) ist ein fruchtiger, süßer Cocktail aus Tequila, Orangensaft, Zitronensaft und Grenadine. Er verdankt seinen Namen der charakteristischen Farbabstufung von gelblich-orange (oben) über orange bis orangerot (unten), da die Grenadine erst zum Schluss in das Glas gegeben wird und durch die Eiswürfel nach unten sinkt. Auf den Zitronensaft wird manchmal verzichtet. Das Getränk gehört zu den Longdrinks und wird in einem Highballglas auf Eis zubereitet und serviert.“

  88. Einen Geldkoffer mit rund 1,5 Millionen Euro hat ein unbekannter Täter bei einem Straßenraub in Berlin erbeutet. Ein Mitarbeiter der Islamischen Religionsgemeinschaft wollte das Geld zu einer Bank bringen. Der Geldbote wurde vor dem Sitz der islamischen Organisation niedergeschlagen. Zum Ablauf der Tat, zur genauen Höhe der Summe und zur Herkunft des Geldes machte die Polizei keine detaillierten Angab

  89. #100 Marmor

    Ich habe nicht behauptet, das es bei den katholiken keine gläubigen Christen gibt. Siehe Edith Stein.

    Ich rede vom Auftreten des Vatikans und seiner Vasallen.

    Und die Judenfeindlichkeit liegt fest in der kath. Kirche.

    Vor allem die Jesuiten, die heute massiv für die Islamisierung eintreten, bilden die Speerspitze.

  90. Frauen in die Hölle, so Mohammed!!!
    Warum???
    Weil sie blöd sind, so Mohammed!!!

    »Der Gesandte Gottes ging einmal zum Gebet … und traf einige Frauen. Er sagte: »O ihr Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe erkannt, daß die Mehrzahl der Höllenbewohner ihr (Frauen) seid.« Die Frauen fragten: »Warum ist das der Fall, Gesandter Gottes?«Er antwortete. »Ihr sprecht häufig Verwünschungen aus, und ihr seid undankbar gegen eure Ehemänner. Ich kenne niemand, der von seiner Intelligenz her und seiner Religionsausübung noch unzulänglicher wäre als ihr (ihr seid die Schwächsten von eurer Intelligenz und Religionsausübung her). Ein bedächtiger, empfindsamer Mann kann von einer Frau leicht in die Irre geführt werden.« Die Frauen fragten: »O Gesandter Gottes! Warum ist unsere Intelligenz und Religionsausübung so unzulänglich?« Er antwortete: »Liegt nicht der Beweis darin, daß das Zeugnis zweier Frauen das eines Mannes aufwiegt?« Sie bejahten. Er sprach: »Darin wird euer Mangel in der Intelligenz deutlich. Und stimmt es etwa nicht: Eine Frau kann während ihrer Menstruation weder beten noch fasten?« Die Frauen bejahten. Er fuhr fort: »Daraus wird eure unzulängliche Religionsausübung sichtbar.« [siehe The Book of Menses in: Sahih al-Bukhari Arabic-English, Vol. 1, hg. von Dr. Muhammad Muhsin Khan. Kitab Bhavan: New Delhi, 1984, S. 179-180]

    ———————————————–
    Gelesen Claudia?
    Selbst Mohammed meint dass du doof bist.

  91. #101 joughourt

    Nun, die Pest mit Cholera zu bekämpfen ist sinnlos.

    Die Kirche hatte im Mittelalter die Macht, die der Islam heute anstrebt.

    Und wenn man ihren Vertretern zuhört, hätte sie auch gerne heute wieder die Macht, Apostaten, Andersgläubige auf Scheiterhaufen zu verbrennen.

    Das hat nichts mit Spalterei zu tun.

  92. Dabei, wenn man die verschiedenen Preiskategorien im Koran über das Paradies studiert, stellt man fest, dass es Jungfrauen nicht für alle gibt. Da steht, dass der Preis für diese Tussen der Tod bei Allah gefälligen Gewalttätigkeiten ist. Also gibt’s die zickenfreien Töchter nur für die Brutalos unter den Mohammedanern. Damit dürfte auch geklärt sein, inwiefern die Gewaltbereitschaft des Nachwuchses aus den Mohammed-Zonen bei uns, im „Haus des Krieges“, so maßlos ist. Sie ist KULTURBEDINGT.

  93. „#9 1. Advent 2009 (29. Jan 2010 16:21)

    Kürzlich sah ich in diesem Forum eine Liste der Moscheen, die den Namen « Fatih » (dt. Eroberer) tragen. Gemeint ist Sultan Mehmet II, der Konstantinopel 1453 erobert hatte. Ich habe aber vergessen, sie zu kopieren.“

    Hier noch eine Liste zum Thema Eoberer-Moscheen:
    Fatih-Moschee Augsburg, Bürgermeister Widmeierstraße, Augsburg [2]
    Al Fath-Moschee Bergheim, Friedrich-Bessel-Straße, Bergheim
    Fatih-Moschee Berlin, Pfülstraße, Berlin-Kreuzberg
    Fatih-Camii Bielefeld, Vilsendorfer Straße, Bielefeld
    Fatih-Moschee Bocholt, Langenbergstraße, Bocholt (DITIB)
    Fatih-Moschee Bremen, Stapelfeldtstraße, Bremen-Gröpelingen [3]
    Fatih-Moschee Bremerhaven, Weidestraße, Bremerhaven (IGMG)
    Fatih-Camii Dietzenbach [4]
    Al Fath-Moschee Dortmund, Mallinckrodtstraße, Dortmund [5]
    Fatih-Camii Duisburg
    Fatih-Moschee Düren, Veldenerstraße, Düren (DITIB)
    Fatih-Camii Düsseldorf, Oberbilker Allee, Düsseldorf (IGMG)
    Fatih-Camii Düsseldorf, Festenbergstraße, Düsseldorf (DITIB)
    Fatih-Moschee Elsenfeld, Erlenbacherstraße, Elsenfeld [6]
    Fatih-Moschee Essen, Katernberger Straße [7]
    Fatih-Moschee Esslingen, Fritz-Müller-Straße, Esslingen
    Fatih-Moschee Flensburg, Meiereistraße, Flensburg, (DITB)
    Fatih-Moschee Hamm, Robertstraße, Hamm [8]
    Fatih-Moschee Heilbronn, Goppeltstraße, Heilbronn (IGMG)
    Fatih-Moschee Herford, Engerstraße, Herford
    Fatih-Moschee Herzberg, Aue, Herzberg
    Fatih-Moschee Karlsruhe, Dieselstraße, Karlsruhe
    Fatih-Moschee Kiel
    Fatih-Moschee Köln, Neusser Straße, Köln (IGMG)
    Fatih-Camii Krefeld, Saumstraße, Krefeld
    Fatih-Moschee Lage, Heidensche Straße, Lage
    Fatih-Moschee Lörrach, Schwarzwaldstraße, Lörrach (IGMG)
    Fatih-Moschee Lübeck, Katharinenstraße, Lübeck
    Fatih-Camii Lünen, Altstedderstraße, Lünen
    Fatih-Moschee Mannheim, Böckstraße, Mannheim [9]
    Fatih-Moschee Marl, Bachackerweg, Marl
    Fatih-Camii Mülheim an der Ruhr [10],
    Fatih-Moschee Neumünster, Friedrichstraße, Neumünster
    Fatih-Moschee Nürnberg, Hessestraße, Nürnberg
    Fatih-Camii Oberderdingen, Flehinger Straße, Oberderdingen [11]
    Fatih-Camii Pforzheim, Eutinger Straße, Pforzheim [12]
    Fatih-Moschee Pleidelsheim, Am Kanal, Pleidelsheim [13]
    Fatih-Moschee Remscheid, Industriestraße, Remscheid
    Fatih-Camii Schüttorf [14]
    Fatih-Moschee Sinsheim [15]
    Fatih-Camii Spaichingen [16]
    Fatih-Camii Stadtallendorf, Wupperweg, Stadtallendorf, 2004
    Fatih-Moschee Steinbach
    Fatih-Hicret-Camii Stuttgart, Heinrich-Baumann-Straße, Stuttgart
    Fatih-Camii Unterschleißheim [17]
    Fatih-Camii Werdohl, Altenaerstraße, Werdohl (IGMG)
    Fatih-Moschee Wülfrath, Lindenstraße, Wülfrath
    Fatih-Moschee Wuppertal, Dahlerstraße, Wuppertal-Langerfeld, 2006 (DITIB)
    Niederlande: Fatih-Moschee Amsterdam
    Niederlande: Fatih-Moschee Dronten
    Niederlande: Fatih-Moschee Eindhoven
    Niederlande: El Fath-Moschee Maastricht
    Österreich: Fatih-Moschee Wien, Schottenfeldgasse, Wien
    Österreich: Al Fath-Moschee Wien, Praysinggasse, Wien
    Schweiz: Fatih-Camii Zug [18]
    In der Türkei gibts die Eroberer-Bude nur einmal.
    Türkei: Fatih-Moschee Istanbul
    Da ich davon Ausgehe das die Erbauer dieser Moscheen (DITIP) mit der Namenswahl stehts nur Toleranz und Dialog im Sinne hatten mach ich mir darüber natürlich keine Gedanken.

  94. Das war doch ne schöne Märchenstunde aus 1000 und einer Nacht………..LOOOOOOOOOOOOOL. Man, hab ich mich bepisst wg. soviel Blödheit.

  95. Sogar der Sex sei viel intensiver als auf Erden

    Das ist Klasse. Ich habe so herzhaft gelacht. Im Paradies wird gevögelt!

    Für mich ist der klassische Beweis, daß der Islam eine gewisse Dummheit seiner Gläubigen vorraussetzt. Und damit komme ich zu dem wovor ich wirklich Angst habe. Nicht vor unserer linksfaschistischen Meinungseleite oder dem faschistischen Islam. Sonder vor der

    DUMMHEIT!

  96. „Ich rede vom Auftreten des Vatikans und seiner Vasallen.“

    Nach dem Faschismus hat die Sowjet-Propaganda nichts unversucht gelassen, den Vatikan als Gehilfen der Nazis zu stilisieren. Umso hämischer könnte man darum darüber lachen, dass Woytila ihnen die VR Polen abgeluchst hat.

  97. Der Vortrag mit Mohammed im Himmel erinnert mich an folgenden Witz: 🙂

    > Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total aufgeregt, sein
    > ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu begegnen.
    > Er kommt an die Himmelspforte dort steht ein Mann mit einem Bart.
    > Ergriffen und zittrig fragt der Mann: „Mohammed?“
    > „Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben“ und er deutet
    > auf
    > eine Leiter die in die Wolke führt. Der Mann beginnt die
    > Leiter hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit einem Bart.
    > „Mohammed?“ fragt er wieder voller Hoffnung. „Nein, Ich bin
    > Jesus, Mohammed ist weiter oben“ Der Mann klettert und klettert.Wieder
    ein
    > Mann mit Bart. „Mohammed?“ stöhnt er. „Nein Ich bin Moses, Mohammed ist
    > weiter oben!“
    > Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben-wieder ein Mann mit
    > Bart. „Mohammed?“
    > keucht der Mann. „Nein mein Sohn, ich bin Gott. Du siehst ja total fertig
    > aus.
    > Willst Du einen Kaffee?“ „Ja gerne!“ Gott dreht sich um, klatscht in die
    > Hände: „Mohammed – Zwei Kaffee!“.
    >

  98. #114 Platow (29. Jan 2010 19:06)

    „Sogar der Sex sei viel intensiver als auf Erden

    Das ist Klasse. Ich habe so herzhaft gelacht. Im Paradies wird gevögelt!“

    Ja, das ewrinnert ganz gewaltig an die Zustände im Himmel der alten Griechen. Und da hat der Mo sicherlich Einiges an Konzepten für seine Ideologie geklaut.

    Zeus, der Göttervater war ja auch ein wilder Rammler, einmal sogar als Stier auf Anmache unterwegs (Europa).

    Der Mohammed hat die antiken Religionen in seinem Scheiss verarbeitet.

  99. @114 Platow

    „Im Paradies wird gevögelt!“

    Das wird Sexmuffel Al Bundy bestimmt nicht gerne hören… 😉

  100. Oh Gott, was sind wir ISLAMOPHOB!

    Wir machen uns über’s Ficken im Jenseits lustig. Das muss unbedingt per Gesetz verboten werden, soviel Hass, LOL
    😉

  101. Die von Mo konzipiere Triebhaftigkeit als kulturelles Wesensmerkmal ist auch ein Bestimmungsgrund für die Disziplinlosigkeit seines Nachwuchses in unseren Schulen.

  102. #49 claus:

    “Er trug den 117er vor”
    Was ist das? Es gibt nur 111 Suren.

    Es handelt sich hier um den Vers 117 der 9. Sure.

  103. Der Islam ist eine Beleidigung Gottes.

    (1) Der Islam beleidigt Gott, weil er Gottes Heiligkeit herabsetzt. Der Islam beleidigt Gott, weil er den Menschen nicht gebietet, Gott zu lieben.

    Das ist das erste Gebot der Bibel.

    (2) Der Islam beleidigt Gott, weil er den Menschen nicht lehrt, seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben.

    Das ist das zweite Gebot der Bibel.

    Der Islam beleidigt Gott, weil er einen Gott nach dem Bild eines Menschen schafft.

  104. Wenn so ein Selbstmordmassenmörder also jetzt seine 72 Jungern fickt, dann muss da ja jedesmal Blut auf dem Lacken sein, sonst ist es ja keine einem Moslem zustehende Form der Erstbesteigung. Und dann soll das Häutchen wieder nachwachsen und die blutet beim zweiten Mal wieder? Und das in alle Ewigkeit???

    Arrrgh …

  105. So ein Vortrag wäre für mich schon Vergewaltigung.
    Wer solch einen Schwachsinn glaubt, dem ist doch ohnehin nicht mehr zu helfen.

  106. Das Blut auf dem Laken wird von dem Moslem selber sein, da er in dem Zustand ankommt, in dem er abgetreten ist…

  107. Ja Leute, im Paradies gibt es auch für Muslime Wein, denn da kann man ja nicht mehr dem Satan anheimfallen, der einem vom Weg ins Paradies abhält … man ist ja schon drin.

    Was kann man dieser vividen Paradiesbeschreibung nur entgegensetzen … oh, ich glaube die argentinische Präsidentin hatte da eine gute Idee
    „Schweinefleisch verbessert die sexuelle Aktivität … Es ist viel befriedigender, ein kleines gegrilltes Ferkel zu verspeisen als sich Viagra einzuwerfen“
    http://www.n-tv.de/panorama/Besserer-Sex-durch-Schwein-article702070.html

  108. Ein Engel im Paradies hat gerade seinen ersten Arbeitstag als Arbeitsaufseher hinter sich. Gott ruft ihn zu sich und fragt ihn, wie es gelaufen ist. „Eigentlich ganz gut, es gab da nur ein paar Leute, die hatten sich geweigert zu arbeiten, die sagten sie seien Muslime und hätten ein Buch mit Namen Koran, und da stände was von Wein und Jungfrauen aber nichts von Arbeit.“ „Ja, immer dasselbe Problem mit diesen Muslimen. Wenn ich nur wüsste, wer dieses Buch geschrieben hat …“

  109. „Der Islam kann uns helfen, unsere eigene Spiritualität neu zu entdecken“

    Das zeugt doch von übermäßigem Alkoholgenuß oder der Einnahme irgendwelcher Drogen.
    Da ich weder kiffe noch saufe – nein danke!

  110. Eine ganz typische Erfahrung. Die Empfindungen des Autors kann ich gut nachvollziehen.

    ABER: „Ein beinahe schon pathologischer Zustand.“

    Wenn ich sowas sage, habe ich hier erstmal 6 Monate „awaiting Moderation“! 😉

  111. Zitat:

    „DER OBERAUFSEHER DER HÖLLE SEI ALLAH (sic!), der dem Teufel seine Befehle gebe.“

    1.Theorie:
    Der Teufel hat im 7 Jhd. einen Karriereknick gehabt und einen neuen Chef bekommen

    2.Theorie
    Allah leidet an einer multiplen Persönlichkeitsstörung(Das würde auch das wirre Geschreibsel im Koran erklären).

    Dazu passt auch:

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;
    und Allah ist der beste Täuscher.“

    (..)Und das ist auch kein Wunder, denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2.Korinther 11,14),Lutherbibel 1912

  112. @ #124 Marmor (29. Jan 2010 19:53)

    … Und dann soll das Häutchen wieder nachwachsen und die blutet beim zweiten Mal wieder? Und das in alle Ewigkeit???

    Allah kriegt das hin.
    Der ist laut Koran nämlich „Allmächtig“ 🙂

    Schau mal, was der noch alles kann :

    http://islamhumor.wordpress.com

    Leider eine völlig anonyme Website.

  113. @byzanz, RChandler,

    Danke, das ist wieder ein exzellenter Beitrag!
    Bewundernswert ist Euer Mut und die Leidensfähigkeit sich mit diesem geschriebenen Schwachsinn so detailliert auseinanderzusetzen, der „bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt“.

    @#130 Rudi Ratlos

    Ich sehe auch weit und breit nur, wie die Vertreter der offiziellen Kirchen bezüglich des Problemes Islam überfordert und im Wunschdenken gefangen sind. Sie spielen unterwürfig ihre Rolle als gleichzeitige Wegbereiter und Opfer dieser Ideologie.

  114. @132 A Prisn

    Unsinn!!! Allah hat damit nix zu tun.
    Bis der Museljunge alle 72 Jungfrauen durch hat, ist bei der ersten das Häutchen wieder zugewachsen.

    Außerdem:
    Für die Mathematiker hier…
    Wir haben 72 Jungfrauen. Das heißt, wenn ich jeder beglücken will und für jede eine halbe Stunde brauche, sind wir schon bei 36 Stunden am Tag.
    Was wenn die alle noch ein Vorspiel haben wollen?
    Was wenn die es mehrmals am Tag wollen?
    Was wenn ich nach der fünften Frau einen Durchhänger habe und die anderen Frauen dann rumzicken?
    Wann finde ich Zeit zum essen, schlafen, Klo gehen und Allah preisen?

  115. Allah scheint die Gebete der inzwischen streng islamischen ägyptischen Fußballmanschaft wohl erhört zu haben: so wird das 4:0 gegen Algerien jedenfalls von vielen gesehen.

  116. @ 112 Wotan (19.03)

    Danke für die Liste! Die ist ja schon beeindruckend.. Als Angebot zur Integration einfach unschlagbar: Kultur der ganz feinen Art, nicht wahr?

  117. Ha, ha, ha!…

    „Der Oberaufseher der Hölle sei Allah, […]

    Das glaube ich sofort!

    Don Andres

  118. Zum Thema Toleranz und Al Azar:

    Ein Rechtsgutachten (fatwa) des Fatwa-Ausschusses der Azhar, der renommiertesten Institution des sunnitischen Islam, über die Tötung von Apostaten aus dem Jahr 1978. Übersetzung des Originaldokumentes aus dem Arabischen:

    „al-Azhar. Fatwa-Ausschuss.
    Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.
    Frage des Herrn Ahmad Derwisch; er hat diese Frage durch Herrn (Name nicht sichtbar), deutscher Staatsangehörigkeit, vorgelegt:
    Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.
    1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?
    2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?“

    Die Antwort:

    „Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
    Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
    Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.
    Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.

    (unleserliche Unterschrift):
    Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.

    Datum: 23. September 1978

    Siegel mit Staatswappen: Die Arabische Republik Ägypten. Al-Azhar. Der Fatwa-Ausschuss in der Azhar.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam#Urteil_des_Fatwa-Ausschusses_der_Azhar_.C3.BCber_die_T.C3.B6tung_von_Apostaten

  119. Ein Dorf bekam einen neuen Pfarrer und dieser vernahm, dass es in der Gemeinde etliche gab, die es mit dem Alkoholgenuss übertrieben und daraufhin schrieb der Pfarrer ein Plakat und hängte das an die Kirchentür – ähnlich wie Luther mit den Thesen und darauf stand:
    IHR LIEBEN LEUTE MERKT EUCH WOHL, DER GRÖSSE FEIND HEISST ALKOHOL.
    Aber ein paar Tage später hat jemand unter diesen Satz etwas dazugeschrieben und da stand dann drauf:
    IN DER BIBEL STEHT GESCHRIEBEN, MAN SOLLE SEINE FEINDE LIEBEN.
    Dann hat der Pastor sich auch nicht lumpen lassen und wieder was darunter geschrieben:
    ABER NIRGENDS STEHT GEDRUCKT, DASS MAN SEINE FEINDE SCHLUCKT!

  120. Diejenigen, die nicht wissen was im „Himmelreich“ abgeht versuchen diejenigen, die auch nicht wissen was im „Himmelreich“ abgeht zu erklären, was jetzt im „Himmelreich“ abgeht? Ist das so eine Art Beschäftigungsmaßnahme oder Selbsthilfegruppe? Das „Himmelreich“ ist nicht dort oben oder außerhalb von Menschen. Das sagenumwobene „Himmelreich“ ist in uns, in jedem Menschen. Ob dieser Mensch nun Christ ist, Islamist, Atheist, Buddhist oder was weiß ich. Nur dort kann das verwirklicht und angenommen werden. Diese ganzen „Spinner“ maßen sich sehr viel an, anstatt anzufangen, ihren eigenes „Himmelreich“ zu entdecken und zu verwirklichen. Was für Lehrer könnten sie denn sein, wenn sie selbst wie Maulwürfe blind durch die Welt tapsen? Ihnen geht es nicht um Lehren, es geht ihnen um Schäfchen die daran teil haben sollen, am nicht Wissen. Sie kann man leicht führen, man hat schließlich die absolute Wahrheit in der Tasche. Wenn ihr wüsstet was sie in der Tasche haben, es ist noch weniger als das was oft ein „Penner“ auf der Parkbank in der Tasche hat, diese Sprecher im Namen Gottes.

  121. Einige kennen doch die Macht, sich etwas so sehr zu wünschen, das man es auch verwirklicht, ja sogar zu dem wird, was man sich wünscht und verinnerlicht, das man sogar körperlich darauf reagiert. Auch wenn das jetzt einigen peinlich sein wird, ihr könnt es doch alle, nämlich dann, wenn ihr euch so sehr konzentriert um einen Orgasmus zu bekommen, die Erlösung, die Belohnung, das schöne Gefühl das Zeit und Raum nichtig macht und neues Leben erschafft. Es schüttet Glückshormone aus und euer ganzer Körper vibriert und ist in Extase. Und das ist noch gar nichts. Das vermag keine Religion oder Ideologie. Religion funktioniert so: Sie können euch nur davon erzählen wie es ist, wie es sich anfühlt, eine Anleitung haben sie selber nicht. Ohne eigene Erfahrung werdet ihr es nie fühlen können, nie zu dem werden und es auch nicht wirklich und verinnerlichen können. Ihr werdet euer ganzes Leben lang „Lehrern“ die selbst nichts wissen, hinterherlaufen. Setzt euch einen Tag lang in Indien unter einem Baum, ihr werdet viele Schüler haben.

  122. Die Aufmachung des Saales erinnert eher an einen Kindergeburtstag, als etwas anderes. Typisch Absurdistan: Immer ein wenig kindisch und „kuschelig“. Würg.

  123. Den Typen kenne ich aus München. Der war auch schon ein paarmal bei uns in der Anthroposophischen Gruppe zu Gast und auch bei anderen Veranstaltungen sieht man ihn öfters.

    Der kommt jedesmal mit einem ganzen Harem an und die ganzen Zuhörerinnen fallen dem reihenweise um den Hals.

    .

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