Der hessische CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer steht derzeit wegen seines Artikels „Danke Schweiz – Minarette sind politische Symbole“ in der Januar-Ausgabe des Wetzlar Kuriers unter heftigem Beschuss von Seiten linker Gutmenschen. Weitaus weniger öffentliche Beachtung fand Irmers Kommentar in der November-Ausgabe seines Blattes zu den Äußerungen von Thilo Sarrazin. Wir veröffentlichen ihn daher nachfolgend noch einmal in voller Länge.

Kommentar

CDU-Kreisvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL:

„… und Sarrazin hat doch recht!“

Selten haben Äußerungen eines renommierten Bundesbankers und ehemaligen SPD-Senators in Berlin solche Wellen geschlagen, wie die von Thilo Sarrazin vor gut drei Wochen im Magazin „Lettre International“. Überspitzt formuliert kann man sagen, die Tinte war noch nicht trocken, da stürzten sich die Gutmenschen und die gesamte politisch korrekte Welt auf den Ex-Finanzsenator. Warum? Weil er gewagt hatte, seine Meinung zu äußern.

Ich finde, man muss nicht jede Formulierung Sarrazins für glücklich halten. Reduziert man allerdings das Gesagte auf seinen inhaltlichen Kern, dann wird deutlich, dass Sarrazin aus Sicht der CDU Lahn-Dill, und das sage ich als ihr Kreisvorsitzender, recht hat.

Sarrazin-Aussagen

Was hat Sarrazin eigentlich gesagt?
1. Man müsse damit aufhören, von „den“ Migranten zu reden. Die einzelnen Migrantengruppen unterschieden sich wesentlich. Die Vietnamesen der zweiten Generation seien durchweg integriert, hätten vielfach bessere Schulnoten und höhere Abiturientenquoten als die Deutschen. Das Gleiche gelte im Übrigen für die Deutsch-Russen. Während es in der ersten Generation Probleme gegeben habe, laufe es in der Regel in der zweiten Generation wie am Schnürchen, weil diese noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung hätten.

2. Absolut abfallend seien die türkische Gruppe und die Araber in Berlin. Auch in der dritten Generation hätten viele von ihnen keine vernünftigen Deutschkenntnisse, viele keinen Schulabschluss. Indirekte Unterstützung erhielt Sarrazin vom „Spiegel“, wonach 75,3 Prozent der türkischstämmigen Berliner keinen Schulabschluss haben und fast 35 Prozent der Türken in Berlin Arbeitslosengeld I oder II beziehen.

3. Jeder, der integriert werden solle, so Sarrazin, müsse durch unser System hindurch. Er müsse zunächst deutsch lernen. Als problematisch empfinde er auch, dass Araber und Türken einen zwei- bis dreimal so hohen Anteil an Geburten hätten wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche. Teile von diesen seien weder integrationswillig noch integrationsfähig.

Sinnigerweise hat vor wenigen Tagen ausgerechnet Berlin-Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ebenfalls öffentlich erklärt, dass Eltern mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Schichten die Integration ihrer Kinder verhinderten. Familienriten, Geschlechterrollen, Gewalt als Herrschafts- und Kommunikationsform hätten diese in ihren Herkunftsländern geprägt. Sie versuchten, dieses bisherige Leben hinter verschlossenen Türen zu konservieren. Eine Lösung, so Buschkowsky, sei die Kürzung des Kindergeldes bei Schulschwänzern. Außerdem sei das Sozialsystem mit verantwortlich, denn es garantiere in Form von Hartz IV einen Lebensstandard, der weit über dem des Herkunftslandes liege.

4. Nach Sarrazins Auffassung könne die Lösung des Problems nur heißen, dass man keinen Zuzug mehr akzeptiere, und wer heiraten wolle, solle dies im Ausland tun. Ständig würden Bräute nachgeliefert. Das türkische Mädchen hier werde mit einem Anatolen verheiratet. Der türkische Junge hier bekomme eine Braut aus einem anatolischen Dorf. Auch diese Aussage lässt sich belegen, denn bekannt ist, dass in der Tat ein großer Anteil von türkischen Hochzeiten in Deutschland genau nach diesem Muster stattfindet.

5. Noch schlimmer, so Sarrazin, sei es bei den Arabern. Seine Vorstellung deshalb: Generell kein Zuzug mehr, außer für Hochqualifizierte, und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA beispielsweise müssten Einwanderer für ihr Geld hart arbeiten. Deshalb seien sie dort auch entsprechend integriert.
Anders ausgedrückt, es muss staatlicherseits klar definiert werden, dass nur diejenigen nach Deutschland kommen können, die Deutschland auch tatsächlich braucht, wobei das Grundrecht auf Asyl davon ausgenommen ist. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme kann nicht länger hingenommen werden. Und warum sollte eigentlich Deutschland das verwehrt werden, was in vielen anderen Staaten dieser Welt gang und gäbe ist, nämlich Mindestanforderungen an die zu formulieren, die nach Deutschland kommen wollen, Bedingungen zu stellen, die erfüllt werden müssen. Wenn nicht, gibt es eben kein Aufenthaltsrecht.

6. Es sei für ihn ein Skandal, so Sarrazin, wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hörten, weil ihre Kultur so sei. Wenn in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Ulrich Thöne, gegenüber der Bild-Zeitung erklärt, dass dies kein außergewöhnliches Problem nur für türkische Jungen sei und schon gar kein kulturelles, wird deutlich, mit welch unglaublichen ideologischen Scheuklappen manche Gutmenschen und Funktionäre durch die Welt gehen. Niemand hat behauptet, dass dies ein Massenphänomen ist, was Sarrazin beschrieben hat, aber es ist ein Teil der Wahrheit, und wer dies selbst einmal im Unterricht erlebt hat, weiß, wovon er spricht.

7. Viele, so Sarrazin, wollten keine Integration, sondern ihren Stiefel leben, wobei Integration eine Leistung dessen sei, der sich integriere. Jemanden, der nichts tue, müsse man auch nicht anerkennen. Er müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt und für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt. Dies gelte für 70 Prozent der türkischen und für 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

8. Die Türken, fügte Sarrazin im Rahmen des Interviews hinzu, würden Deutschland genauso erobern wie die Kosovaren das Kosovo erobert hätten, nämlich durch eine höhere Geburtenrate. Diese Äußerung ist ihm von den Kritikern ebenfalls angelastet worden, wobei die Kritiker vermutlich den SPD-Europaabgeordneten Vural Öger vergessen haben, von dem der Satz überliefert ist: „Das, was 1683 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und unseren gesunden Frauen verwirklichen.“ Das ausgerechnet jener Öger den Ausschluss Sarrazins aus der SPD fordert, ist nun wirklich ein Treppenwitz der Geschichte. Man könnte aber auch sagen, es ist ein Ausdruck wachsenden Machtgefühls.
In diesen Kontext passt im Übrigen auch die Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der im Februar 2008 vor mehreren zehntausend Türken in Köln eine Assimilierung der Türken in Deutschland „als Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet hatte. Das ist genau die Mentalität, die der Integration komplett widerspricht.

Hier soll ein Staat im Staate aufgebaut werden, eine Parallelgesellschaft wie sie in einigen Großstädten faktisch teilweise bereits vorhanden ist mit allen Problemen, die sich daraus ergeben. Hohe Arbeitslosenzahlen bei dieser Bevölkerungsgruppe, hohe Sozialtransferleistungen, die die Gesamtgesellschaft belasten, hohe Integrationskosten, die nicht viel bringen, teilweise rechtsfreie Räume, ein hohes Maß an Kriminalität.

Die Kritiker

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, erklärte, dass Sarrazins Menschenverachtung untragbar sei. Er hetze immer wieder. Der Berliner SPD-Ortsverband Alt-Pankow hat einen Antrag auf ein Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses gestellt, weil Sarrazins Äußerungen „parteischädigend“ seien. Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Högl hat ein Parteiausschlussverfahren gefordert, weil die Äußerungen „untragbar“ seien.

Bundesbankpräsident Weber hat sich ebenso negativ geäußert wie die türkische Zeitung „Hürriyet“, die von „schockierenden Worten“ geschrieben hat. Sarrazin habe die Türken und andere Ausländer beleidigt. Auch die türkische Gemeinde Rhein-Main forderte Sarrazin auf, von seinen öffentlichen Ämtern zurückzutreten.

Breite Unterstützung

Dass Sarrazin heute, zwar mit abgespeckter Kompetenz, aber dennoch noch im Amt ist, hat er sicherlich einer unterstützenden Position von großen deutschen Zeitungen zu verdanken, wie der „FAZ“, der „Welt“ oder auch der „Bild-Zeitung“, die in durchaus differenzierter Form darauf hingewiesen haben, dass es nicht ausreichend sei, in Bausch und Bogen alles zu verdammen, was er gesagt hat. Der frühere Manager und Vorsitzende des Bundes Deutscher Industrie, Hans-Olaf Henkel, hat öffentlich erklärt, dass er Sarrazins Äußerungen „ohne jedes Wenn und Aber unterstütze“. Die Art der an Sarrazin geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu, aus Politik und Medien stelle ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in diesem Lande dar. Zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens gehöre für ihn das Verhalten des Präsidenten der Bundesbank.
Der Philosoph Peter Sloterdijk warf in diesem Zusammenhang den Kritikern Opportunismus vor. „Man möchte meinen, die deutsche Meinungs-Besitzer-Szene habe sich in einen Käfig voller Feiglinge verwandelt, die gegen jede Abweichung von den Käfigstandards keifen und hetzen.“ Weil die „unleugbar vorhandene Integrationssscheu gewisser türkischer und arabischer Milieus in Berlin“ beleuchtet wurde, sei „die ganze Szene der deutschen Berufsempörer“ auf die Barrikaden gegangen. Auch der Historiker Arnulf Baring erklärte, dass Sarrazin in der Sache niemand widerlegen könne. Deutschland habe ein massives Problem mit Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum. „Nur: Im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht. Erbärmlich“, so Baring. Und der deutsch-jüdische Historiker und Publizist Michael Wolffsohn erklärte, dass er in Sorge sei, dass die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit in Deutschland „nicht mehr in dieser Weise besteht“. Letzteres sicherlich auch vor dem Hintergrund, dass ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft erklärte, dass das dortige Landeskriminalamt prüfe, ob der Anfangsverdacht der Volksverhetzung vorliege.

Wenn man diese Formulierung liest, so fühlt sich manch einer an die ehemalige DDR erinnert, denn dort gab es in der Tat einen bunten Strauß von solchen merkwürdigen Paragrafen wie „Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen“, „Staatsgefährdende Propaganda und Hetze“, „Staatsverleumdung“ oder auch „Staatsfeindliche Hetze“. Ziel war es damals, jede noch so kleinste Kritik zu unterdrücken.

Auch im heutigen Deutschland ist es offensichtlich so, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder anders ausgedrückt, bestimmte gesellschaftliche Phänomene, Probleme und Auswüchse werden ausgeblendet und durch eine Zensur der Gutmenschen mit einem Tabu belegt. Dies hilft allerdings nicht bei der Lösung der Probleme, sondern trägt dazu bei, dass die Situation deutlich problematischer werden wird, woran im Interesse der Stabilität Deutschlands und seiner Zukunftsfähigkeit niemand Interesse haben darf.

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45 KOMMENTARE

  1. Nicht derjenige, der auf die Missstände hinweist stört das friedliche Miteinander der Kulturen, sondern derjenige, der die Missstände verursacht.

    Und genau das bekommen unsere Multi-Kuli-Gutmenschen nicht auf die Reihe!

  2. Sehr sachlicher Artikel! Dieser Analyse der Vorgänge um Sarrazin und der Beleuchtung der Gründe die zu Sarrazins Äußerungen führten, müßte sich jeder normal denkende Mensch anschließen können, egal welcher politischen Grundströmung er sonst angehört. Dies ist aber leider offensichtlich nicht der Fall. Mir zeigt das einmal mehr wie hart der Beton in den Köpfen der linksgrünen Vordenker geworden ist und wie weit CDU/CSU/FDP bereits nach links gedriftet sind.

  3. Autor Irmer sagt in aller Prägnanz, was Sache ist. Sarrazin hat recht mit allen seinen Aussagen.

    Und die Schweizer haben das Minarett erkannt als Signum eines unverschämten Eroberungsversuches iher Heimat. Denjenigen, die dies versuchen, kann man kein Wort glauben. Sie heucheln und lügen, wann immer die Situation es erfordert. Man nennt das Taqqia.

    Dr. Hans-Peter Raddatz, ein international berühmter und respektierter Islamwissenschaftler, bestätigt auf wissenschaftlicher Basis alles, was Autor Irmer ins Gespräch gebracht hat.

    Raddatz: „Expertise zur Verkettung Minarett-Moschee-Scharia als politischer Machtbasis des Islam.“

    http://www.gemeindesnetzwerk.org/?p=4109

    http://www.open-speech.com/sl/showthread.php?t=245962

  4. „Dies hilft allerdings nicht bei der Lösung der Probleme, sondern trägt dazu bei, dass die Situation deutlich problematischer werden wird, woran im Interesse der Stabilität Deutschlands und seiner Zukunftsfähigkeit niemand Interesse haben darf.“

    Lösung der Probleme? Mit welcher Partei oder welcher CDU? Der von und mit Merkel und ihrer Schergen sicher nicht! Welche Zukunftsfähigkeit? Der mit immer mehr jungen, gewalttätigen, uns hassenden Moslems? Einer immer weiter wuchernden Transferleistungsmafia? Einem Staat, Ländern und Gemeinden die pleite sind? …

  5. #3 tetz (30. Jan 2010 10:24)

    “Die türkische Elite wandert aus”

    Deutschland wird am Brain-Drain zu Grunde gehen!
    ===================================
    Das ist immer so, wenn man zu viele Dumme und Kriminelle ins Land läßt inkl. einer Radikal-Religion, dann bleibt einem als aufgeklärtem Menschen am Ende nur der Ausstieg über.
    Den Saudis wird es gefallen!

  6. Kaum einer hörte genau hin. Leider.

    Sarrazin sagte….“ erwünscht wären osteuropäischen Juden, mit ihren höheren Intelligenzquozient….“

    …..da mag sich Henryk gebauchpinselt fühlen aber…das ist reines Nazional Sozialistisches Rassenlehre und Völkisches Denken. Danach gibt es genetisch bestimmte höherwertige und folglich auch minderwertige Rassen. Wer so einen Ansatz vertritt ist indiskutable.

    Nicht umsont schlug das Zentral Rat der Juden alarm. Seit Hitler gibt es keine minderwertige oder höherwertige Rassen mehr. Und das ist auch gut so.

  7. Deutsche Einheitspresse konstruiert aus dem schweizer Verhalten gegen Minarette eine rassistische Deutschfeindlichkeit. Diese Dämlichkeit ist kaum noch zu steigern. Das wird hier kommentiert http://snipurl.com/u88bg .

  8. Man fragt sich immer wieder was die Gutmenschen bloß antreibt, welche ihre Motive sind wenn sie dem Volk ihre Multikulti Ideologie mit lautstarker, fanatischer Erbarmungslosigkeit durch die Gurgel würgen.

    Durst nach Gerechtigkeit ? Gefühl für Anstand ? Menschenliebe und höhere Moral ? Das alles kann man als Motiv getrost ausschließen. Und zwar zu 100%

    Bleibt die Frage: was treibt diese Gutmenschen bloß an ?

  9. Zwei Sachen wären vordringlich:
    Ein MUST:
    Zuzugsbeschränkung für Muslime
    Begründung: Schaden vom Volk (Islamismus als Gefahr, die durch Massen von Muslimen begünstigt wird) abwenden
    und ein NICE TO HAVE:
    Minarettverbot
    Begründung: ein maßvolles mahnendes Zeichen wegen der akuten Christenverfolgung

  10. @Gutmensch Jackflash,
    soso Jüdische Osteuropäer haben einen höheren durchschnitts IQ aber Araber, Türken einen der etwa halb so hoch ist –
    Aber wer ist dennoch ausspricht ist böse ?

    Gutgut, aber wie erklärst du dir die Tatsache, dass Nordeuropäer und vielleicht asiaten einen deutlich höheren IQ haben, als Musels ?
    Kann es vielleicht sein, dass wir sie überfordern, wenn wir ihren Kindern abverlangen, mit dem Tempo unserer Kinder zu lernen ?
    Wie kommt es denn, dass sie zu 99% entweder keinen Abschluss oder mit knapper Not den Hauptschulabschluss schaffen ?
    Erklär mir das bitte, ich bin offen für neue Ansichten.

  11. Wenn die europäischen Bürger es nicht ganz schnell schaffen dieses linke Gesockse aus ihren Ämtern zu wählen, brauchen wir uns um unsere Kultur keine Gedanken mehr zu machen. Die Muslime sind uns um den Faktor 4 bis 5 bei den Geburten überlegen. Wir brauchen in Europa eine Familienpolitik die Geburten von den Einheimischen fördert und Sozialleistungen an Moslems unverzüglich stoppt. Und da dieses nicht geschehen wird- tschüss Abendland. Wir haben schon verloren. Die meisten von uns haben es nur noch nicht kapiert. Der Islam ist wohl nicht mehr ohne Krieg aufzuhalten. Das ist die bittere Wahrheit.

  12. @jackflash #19
    Nein, so einfach ist es nicht. Es gibt aber Sozialisationen, die Bildung als erstrebenswert erachten (wie zum Beispiel die jüdische ) oder eben ziemlich links liegen lassen, wie zum Beispiel diejenigen, die islamisch geprägt sind. Wieviele islamische Nobelpreisträger gibt es denn ? Ich meine, es war Necla Kelek, die sagte, dass in vielen moslemischen Familien kaum ein Buch vorhanden ist.
    Wozu denn auch, Allah erschafft die Welt jeden Tag neu…

  13. #20 Herbert Klupp (30. Jan 2010 12:01)

    Wir brauchen keine Zuzugsbeschränkung, sondern die Abschiebung aller streng gläubigen Muslime. Ich betone ausdrücklich streng gläubig. Denn diese sind für den Geburtendschihad zuständig.

  14. #18 Linkenscheuche (30. Jan 2010 11:51)

    Einziger Trieb von denen ist die Aufrechterhaltung der Bevölkerungszahlen. Die Geburtenmisere ist seit Ende der 60er Jahre hausgemacht. Mit der Gleichstellung der Frau fing die ganze Misere an. Anstatt Frauen finanziell für die Aufrechterhaltung der deutschen Rasse zu fördern, drängten diese nun auf den Arbeitsmarkt. Viele Ehepaare hatten keine Lust mehr Kinder in die Welt zu setzen. Warum auch? Sahen diese doch, dass andere Ehepaare die beide arbeiten waren ein viel höheres Einkommen hatten und sich erheblich mehr Luxus leisten konnten. Der deutsche Staat hätte diesen Tendenzen gegensteuern können indem er ein Elternteil für den Verzicht auf Arbeit wegen Kinderanschaffung finanziell unterstützt hätte. Kindergeld für nicht arbeitende Ehepaare hätte es niemals geben dürfen. Das man eine alleinerziehende Mutter finanziell unterstützen sollte, stehht auf einem anderen Blatt. Kindergeld für Ausländer hätte man hier auch nie zahlen sollen.

    Den Geburtenrückgang versuchen diese Spinner mit den Fi..maschinen aus Muselland auszugleichen. Hat den Nachteil, dass dafür Milliarden in den Sand gesetzt wurden und werden, ohne dass sich ein Großteil der Leistungsbezieher des Islam weder in den Arbeitsmarkt noch kulturell jemals integrieren werden.

    Die deutsche Politelite wird weiterhin versuchen den Islam in DE mit Milliardenzuschüssen zu integrieren. Das dieses nicht gelingen wird, weiß jedermann der sich mit dieser Religion beschäftigt hat. Nur unsere Politdeppen wollen das nicht in ihre Gutmenschenrübe bekommen. Deswegen wird die deutsche und europäische Rasse aussterben.

  15. @#1 xtranews.de
    Der Artikel ist ka köstlich! Die „gut ausgebeildeten Türken, die auswandern“ sind vielleicht die drei Affen, die von der wahren Lehre des Islam erleuchtet sind, und sich in die Ausbildungslager der Taliban begeben nd deshalb Deutschland verlassen.
    Mir ist in ganz deutschland erst EIN Türke begegnet, der gebildet war, deutsch sprach, so daß es nicht zu merke war, wo er herkam und den der Islam ebensowenig interessierte, wie einen Steakliebhaber eine Vegetariertagung.
    Die vielen auswandernden „Qualifizierten“ muss mir erst Mal wer zeigen!

  16. Herr Irmer, Sie haben meine volle Zustimmung. Wir brauchen allerdings nicht erst ins ferne Berlin-Neukölln zu reisen. Es reicht ein Blick nach Wetzlar-Niedergirmes, Hermannstein, die Wetzlarer Bahnhofsgegend zwischen Forum und Herkules-Center.

    Aber in diesen Gegenden wohnen die schicken GrünInnen nicht. Die schicken ihre Einzelkinder auf die Goethe-Schule. Auf der Niedergirmeser Siemens-Schule jedoch muss man erstmal seine Ehre herstellen und verteidigen, bevor man ans Abitur denken kann.

    Herr Irmer, Sie haben mehr Macht als wir. Aber wir wählen Sie 😉

  17. #15 jackflash

    Seit Hitler gibt es keine minderwertige oder höherwertige Rassen mehr. Und das ist auch gut so.

    Sie wissen, daß die Rassismusdefinition auf Druck eines bestimmten Blocks, OIC genannt, um den vagen Begriff „Religion“ erweitert wurde, der sich als Vergehen allerdings nur auf den konkreten Begriff „Islamkritik = Rassismus“ erstreckt?

    Sie wissen, daß es „seit Hitler“ (und schon 1400 Jahre vor Hitlers 1000-jährigem, in Wahrheit 12-jährigem Reich) im nichteuropäischen Rest der Welt solche Definitionen prachtvoll gedeihen?

    Vor allem in der Hitler-bewundernden OIC-WElt und deren Referenzsystemen, jenen 1,3 Milliarden Mohammedanern der Welt, die per Koran als höherwertig als und automatisch herrschend über alles nicht-mohammedanische sind, und denen es am gen Allah gereckten Hintern vorbeigeht, was Europa so in Sachen „Toleranz“ ersinnt.

    Ist das nicht schön? Europäern wurde immer ihr „Eurozentrisches Weltbild“ zum Vorwurf gemacht. Und jetzt schauen sich Europäer lerneifrig und beflissen um, entdecken den totalitären Islam, studieren ihn, beschreiben ihn, verstehen ihn als das mörderische System, das er ist – und es ist auch nicht recht!

  18. #30 Babieca

    ….bitte nicht abschweifen. Sazzazin sprach nicht von Religion. Er sprach von eine “ um 15 % intelligenter jüdische Rasse,gegenüber die Deutschen“…. Folglich sind die Deutschen, ob Atheist, Römisch Katholish, Evangelish, Buddistish, Moslemish, um 15% unintelligenter als Ost Europäischen Juden.

    Völkisches Denken und Goebbels Rassenlehre. Nur die Fronten sind jetzt vertauscht.

  19. #30 Babieca

    …nachschlag……

    selbst Deutsche Juden wären nach Sarazzin um 15% dümmer als ihre Ost Europäischen Vettern……..und so ein Spinner soll man ernst nehmen?

  20. #15 jackflash (30. Jan 2010 11:40)
    Kaum einer hörte genau hin. Leider.

    Sarrazin sagte….” erwünscht wären osteuropäischen Juden, mit ihren höheren Intelligenzquozient….”

    Hat er zwar nicht so gesagt, aber item: Das mit dem höheren IQ ist erwiesen. Die Frage ist bloss, was ein IQ-Test aussagt, und was NICHT aussagt.

    Der IQ ist durchaus kulturabhängig, weil die Tests kulturabhängig sind (man kann auf Tests hin trainieren!). Ausserdem stimmt die Gleichung Intelligenz=IQ so nicht.

  21. #31 jackflash (30. Jan 2010 13:21)

    Er hat nicht vo Rasse geredet. In einer (Familien)Kultur, die auf die Dinge achtet, welche mit IQ-Tests gemessen werden, sind die gemessenen IQs nun mal höher.

    Die heutigen 25-jährigen erreichen übrigens höhere Werte als die heutigen 65-jährigen, wohl ganz einfach darum, weil die jüngeren mehr in der abstrakten Welt unterwegs sind. Dass sie damit insgesamt intelligenter sind, kann man nicht so sagen.

    Es gibt einige Unschärfen bei der IQ-Messung.

  22. #34

    „….Er hat nicht vo Rasse geredet. In einer (Familien)Kultur, die auf die Dinge achtet, welche mit IQ-Tests gemessen werden, sind die gemessenen IQs nun mal höher..“

    …das macht keinen Sinn Freespeech.

    …Erstens haben ein Vielzahl der „Ost Europäische Juden“ keinerlei jüdischen Wurzeln, sondern haben sich eine jüdische Identität erworben um Auswandern zu können und Zweitens ; – „Echte“ Ost Europäische Juden waren ein Jahrhundert lang von ihre Kultur abgeschnitten, sprechen kein Hebräisch und mussen Sitten und Gebraüceh neu lernen.
    Israel hat ein massives Einwanderungs Problem gerade mit Ost Europäischen Juden“ w.g Armut, Verslummung , Organisierte Kriminalität und Rechte (!!) Gewalt. Ein Problem übrigens auch in Frankreich und Deutschland, ein Problem das aber lieber verschwiegen wird.

    Eine „Bildungskultur“ kann sarrazin nicht gemeint haben.

  23. “Die türkische Elite wandert aus”

    Deutschland wird am Brain-Drain zu Grunde gehen!

    Und das die deutschen Eliten auswandern scheint willkommen zu sein?! Das wird nirgends beklagt….

  24. #15 jackflash

    Es gibt auf der Welt erhebliche Unterschiede bei der Intelligenz (IQ). Diese bestimmen im wesentlichen, unabhängig von der Wirtschaftsform oder dem Reichtum an Bodenschätzen den Wohlstand der Länder.

    http://www.welt.de/print-welt/article188373/Umstritten_und_unbequem.html

    Durchschnitts-IQ´s:
    Ostasiaten ca. 106
    Europäer ca. 100
    Türken, Araber, Nordafrikaner ca. 85
    Afrikaner südlich der Sahara ca. 85-75

    So etwas zu denken gilt heute als Gedankenverbrechen, es öffentlich auszusprechen als Ketzerei.

    Der IQ kann genetisch, aber auch kulturell oder ernährungsmäßig bedingt sein (z.B. zu wenig Eiweiß während der Wachstumsphase des Gehirns, Lactoseintoleranz etc.)

    Er sagt nichts aus über die Wertigkeit der Menschen!

    Für eine Wissens- oder Bildunggsgesellschaft mit hohen Sozialleistungen ist zwingend ein Durchschnitts- IQ von mind. 100 erfoderlich. Dieser Wert sinkt in Deutschland kontinuierlich durch Massenimmigration mit Menschen mit durchschnittlich niedrigem IQ.

    Und noch etwas, ein hoher IQ ist die Voraussetzung Mitgefühl (Empathie) mit anderen Menschen empfinden zu können. Umgekehrt neigen Menschen mit niedrigem IQ mehr zu Gewalttätigkeiten. Rate mal, auf wen dies mehr zutrifft!

  25. Das Gleiche gelte im Übrigen für die Deutsch-Russen. Während es in der ersten Generation Probleme gegeben habe, laufe es in der Regel in der zweiten Generation wie am Schnürchen, weil diese noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung hätten.

    Wie kann die zweite Generation „noch“ diese „altdeutsche Arbeitsauffassung“ haben, wenn die erste Generation sie quasi nicht hatte?

    Oder wenn die erste Generation sie doch hatte, aber es dabei mit ihr „Probleme gegeben habe“, dann wie kann man Erfolge der zweiten Generation mit dieser „altdeutschen Arbeitsauffassung“ erklären?

    Ziemlich unlogisch.

  26. #37 nonkonformist (30. Jan 2010 17:22)

    Es gibt auf der Welt erhebliche Unterschiede bei der Intelligenz (IQ)…

    Ostasiaten ca. 106
    Europäer ca. 100

    Vermutlich könnte Adolf auch heute Erfolg haben.

    Wenn Leute auf so was immer noch hereinfallen.

  27. Es ist doch FAKT Maverick1.

    WIederleg es doch bitte. Wo sind die MuselNobelpreisträger, hm ?
    Kann es vielleicht doch was mit dem dort gemessenen IQ zutun haben ?

  28. #42 Zeus84 (30. Jan 2010 20:05)

    WIederleg es doch bitte. Wo sind die MuselNobelpreisträger, hm ?
    Kann es vielleicht doch was mit dem dort gemessenen IQ zutun haben?

    Also, gibt es eine Korrelation zwischen dem Unding „Durchschnitts-IQ“ und der Anzahl der Nobelpreisträger? Nein.

    Zu Ostasien mit dem angeblich höherem Unding gehört China. Von dort sollten viele Hunderte Nobelpreisträger kommen, aber es sind nur 9.

    Damit ist die These widerlegt.

  29. Jeder CDU-Politiker hat für mich erst einmal keine Stimme mehr. Wenn einer dieser Gestalten aus der Schutzstaffel von Erika Merkül etwas ernsthaft vermitteln will, sollte er zuerst aus dieser Partei austreten. René Stadtkewitz hat es vorgemacht. René Stadtkewitz nehme ich genau deshalb ernst, weil er nicht mehr Mitglied der Landesverräterpartei ist.

    Ich warne jeden, auf die Sirenen dieser Partei zu hören. Die CDU will mit Hilfe der Schafe die (grauen) Wölfe an die Macht bringen!

  30. …fast 35 Prozent der Türken in Berlin Arbeitslosengeld I oder II beziehen.

    …Araber und Türken einen zwei- bis dreimal so hohen Anteil an Geburten hätten wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche.

    Islamkritik ist gut, aber nur mit guten Argumenten.

    Man sollte berücksichtigen, dass auch Leute, die arbeiten unter Umständen gleichzeitig Hartz IV Empfänger sein können. Wenn sie, z. B. viele Kinder haben und nicht viel verdienen. Allein deswegen wird der Anteil der türkischen Hartz IV Empfänger höher, als der der Deutschen.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass es andere Faktoren nicht gibt, aber Vergleiche sollten lieber auf korrekten Zahlen basieren.

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