Nach Informationen des Tagesspiegels hat sich Ende Januar in der Notaufnahme des Urban-Krankenhauses eine kulturelle Begegnung abgespielt, bei der ein Pfleger durch Messerstiche schwer verletzt wurde. Da dieses Ergebnis mit ein wenig kulturellem Verständnis und Respekt vermeidbar gewesen wäre, sollen hier kurz einige bedauerliche Missverständnisse ausgeräumt werden.

(Satire von marcus arminicus)

Menschliche Toleranz sollte es eigentlich als Selbstverständlichkeit erscheinen lassen, den Anspruch auf Vorzugsbehandlung des Kulturbereicherers mit (vermutlich islamischen) Migrationshintergrund nachzukommen. Dies gebietet der Respekt vor seiner Religion. Schließlich hat Allah selbst die Muslime über die Ungläubigen gestellt, wie Mohammed berichtet (Allah genügt, wie üblich, als Zeuge). Dies anzuzweifeln, stellt eine unverfrorene Beleidigung des Propheten dar. Der gute Muslim wurde so moralisch in die Ecke getrieben und hatte überhaupt keine andere Wahl, als seine Ehre, d.h. seine Vormachtstellung notfalls auch mit Waffengewalt wiederherzustellen.

Erschwerend kommt die fadenscheinige Begründung hinzu, sein verstauchter Knöchel müsse warten, weil „Notfälle“ Vorrang haben, sowie natürlich, dass diese Zurücksetzung von einer Frau übermittelt wurde. Da sie dort arbeitete, hat es sich womöglich um eine scheissdeutsche, eventuell sogar schweinefleischfressende, ungläubige Hure ohne Kopftuch Nicht-Muslimin gehandelt. Der erfrischend temperamentvolle Migrant soll die Schwester nun immer aggressiver bedrängt haben, worauf sich dreist ein offenbar ebenso ungläubiger Pfleger einmischte, um sie ihrer rechtgeleiteten Bestrafung zu entziehen.

Die Aussagen eines Chefarztes lassen zudem darauf schließen, dass die freche Schwester schon längst daran hätte gewöhnt sein müssen, als Hure oder Abschaum beschimpft zu werden. Auch dem Pfleger hätte dies bekannt sein müssen. Hier stellt sich die Frage ob die Krankenhausleitung genug Wert auf die Auswahl des Personals legt. Ist das Personal überhaupt entsprechend kulturell geschult, den von Allah persönlich vorgeschriebenen Respekt eines Ungläubigen gegenüber einem Muslim zu zollen? Hier stellt sich nachdrücklich die Frage der Fahrlässigkeit.

Dass der ungläubige Pfleger, der durch seine Frechheit seinen Status als Dhimmi – und damit sein Recht auf Leben – verwirkt hatte, nun von dem Patienten mit der schweren Fußverletzung gemessert wurde, ist schlicht folgerichtig. Wie leicht hätten sich mit der nötigen interkulturellen Schulung und Beachtung der weisen Regeln der Scharia die ungeschickte Zurücksetzung des Kulturbereicherers vermeiden lassen.

Dass der Rechtgläubige nach Feststellung der Personalien auf freien Fuß gesetzt wurde, ist also die richtige Entscheidung der Polizei gewesen. Allein der Ermittlungsgrund, Verdacht der gefährlichen Körperverletzung, ist zu beanstanden. Schließlich ist ihm ein einziges Vergehen vorzuwerfen: Er hat den Pfleger nicht auf den Nacken geschlagen, wie im Koran vorgeschrieben.

Jedoch ist zu berücksichtigen, dass im Kampf gegen die Ungäubigen jedes erfolgsversprechende Strategem und jede List einzusetzen ist. Die Anwendung der Mittel und Methoden sind also der gegebenen Situation anzupassen, mit dem zufällig mitgeführten Messer war eine andere Bestrafung des frechen Kafir schlicht schwer durchzuführen.

Immerhin hat er eine der Hauptmaximen des gütigen Propheten erreicht: „Jage Terror in die Herzen der Ungläubigen!“. Dies ist ihm hoch anzurechnen, denn nun wird der eine oder andere Ungläubige sich dreimal überlegen, ob er den gottgewollten Herrschaftsanspruch eines Mitgliedes der Gemeinschaft der Rechtgläubigen in einer ähnlichen Situation in Frage stellt.

Bei dem Vergehen des lieben Mitbürgers handelt es sich also um einen reinen Formfehler! Die Justiz sollte dies Bedenken und sich beim Stafmaß auf maximal vier Stunden (à 45 Minuten) betreutem Tischtennisspielen beschränken – selbstverständlich auf Bewährung.

Allah u akbar!

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51 KOMMENTARE

  1. Die Dachdecker in der Schweiz haben gezeigt wie es geht. Nur diese Sprache verstehen diese Halbhirne.

  2. Gestern standen wir vor dem Abgrund…..
    heute sind wir einen Schritt weiter

    Alle dreschen auf den Zahlmeister der Welt ein … und keiner dieser Politik-Huren traut sich ein Wort dagegen zu sagen

  3. Die biodeutschen Scheißkartoffeln sind wie immer schuld, weil der rassistische deutsche Nazi-Staat es versäumt hat, das Personal interkulutrell zu schulen!

    Daher hier diese kleine Handreichung für die biodeutschen Krankenhauskartoffeln:

    http://g-plus.dmz.uni-wh.de/downloads//Konzeptpapier_Unruh_Internetversion.pdf

    Konzeptpapier / Handreichung

    Thema:
    Interkulturelle Pflege / Informationen zum Umgang mit muslimischen Patienten

    Im vorliegenden Konzeptpapier gehe ich auf mögliche Probleme im Krankenhausalltag beim Umgang mit muslimisch-arabischen Patienten/innen ein. Ich stelle die Gründe für deren Verhalten dar und
    werde versuchen, Lösungsmöglichkeiten vorzustellen.

    Muslime haben durch ihre Religion andere
    Sitten und Gebräuche und erkennen dessen religiöse Regeln und Gesetze für sich an.
    Im Krankenhaus, bei Pflegepersonal und Ärzteschaft und den Mitarbeiter/innen der Verwaltung fehlt es oft an notwendigem Hintergrundwissen, was zu Irritationen im Miteinander führen kann. Deshalb
    sind grundlegende Informationen über den Islam ebenso von Bedeutung wie Antworten auf Probleme,
    die mit einem Krankenhausaufenthalt von Muslimen in Verbindung stehen.

    Speisegesetze

    Essen hat in der islamischen Kultur einen hohen Stellenwert und ist eng mit dem Begriff der Gastfreundschaft verbunden. Muslime misstrauen teilweise dem Krankenhausessen und befürchten,
    es könnte verbotene Nahrungsmittel enthalten. Schweinefleisch, Blut und Alkohol sind absolut
    verboten, ebenso Produkte wie Schweinefett oder Gelatine. Viele Schwierigkeiten mit Muslimen
    rühren daher, dass diese Regeln aus Unwissenheit nicht beachtet werden.
    Die Krankenhausküche teilt z.B. mit, dass in den zubereiteten Speisen kein Schweinefleisch enthalten
    ist, jedoch wurde für die Zubereitung Schmalz verwendet. Das ist für Muslime inakzeptabel. Zudem
    lehnen Muslime aus arabischen Ländern alles Fleisch (auch Nicht-Schweinefleisch) ab, was nicht
    nach muslimischen Regeln (helal) geschlachtet ist. Das Tier muss mit einem Segensspruch (bismillah)
    geschächtet werden und völlig ausgeblutet sein. Aus Blut hergestellte Speisen wie beispielsweise
    Blutwurst dürfen nicht verzehrt werden.

    Alkohol darf in keiner Form konsumiert werden und auch nicht in Speisen enthalten sein. So sind mit
    Wein abgeschmeckte Saucen, Weincreme als Dessert oder mit Likör gefüllte Pralinen nicht erlaubt.
    Viele Medikamente enthalten Alkohol. In diesem Fall ist zu prüfen, ob adäquate Medikamente zur
    Verfügung stehen, die keinen Alkohol enthalten. Sollten dies nicht der Fall sein, darf der Muslim das
    Medikament einnehmen. Für Muslime ist es auch problematisch, wenn Mitpatienten Alkohol
    konsumieren.

    Die Befürchtungen muslimischer Patienten/innen können am ehesten ausgeräumt werden, indem man
    zusichert dass weder Schweinefleisch, noch Schmalz, noch Alkohol in den Krankenhausmahlzeiten
    enthalten sind.
    Verordnete Diätformen werden oft nicht eingehalten, da andere Vorstellungen über gutes und
    nahrhaftes Essen existieren. Daher sollten Patienten/innen darauf hingewiesen werden, welche
    Folgeschäden durch nicht eingehaltene Diätvorschriften entstehen können. Wichtig ist es die
    Angehörigen einzubeziehen, da diese oft große Mengen selbst gekochtes Essen mit in das
    Krankenhaus bringen. Dies ist mit ein Grund, warum in den V.A.E. über ein Drittel der Bevölkerung an
    Diabetes leidet.

    etc….

  4. „Es ist schwer, keine Satire zu schreiben“

    Difficile est satiram non scribere
    – Juvenal-

    gilt für alles, was den Islam in Europa anbelangt.

  5. Wenn mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt, glaube ich mich in Deutschland zu befinden!?

    Wenn ja, haben sich gefälligst unsere Kulturbereicherer an unsere Regeln zu halten.

    Ich muss mich auch in muslimischen Ländern an der ihren Regeln halten.

    Da wird niemand auf meine Forderungen eingehen.

    DAS IST DER UNTERSCHIED!

  6. bravo, ein witziger artikel.
    aber bitte immer daran denken, es ist ein schmaler grad zwischen witz und beleidigen.

    wir wollen doch nicht auf dem niveau des friedens ankommen.

  7. Es gibt Länder und Flecken auf dieser Erde, da hätte der gute Pfleger, wenn er mit einem Messer bedroht wird, in die Tasche gegriffen und ein Argument herausgeholt, so daß dann die Luft vorübergehend bleihaltig geworden wäre.
    Aber Dhimmis sind nun mal nicht bewaffnet und wir können und dürfen uns nicht wehren, weder der Staat erlaubt dies, noch unserer Bereicherer müssen ergo damit rechnen.
    Wie schön, daß die Jäger immer mehr drangsaliert werden, daß es zur letzten Wahl ganz offiziell, jetzt im Hintergrund, massivste Bestrebungen gibt, den legalen Waffenbesitz in Deutschistan abzuschaffen.
    Es ist bekannt, daß es in diesem Kalifat hier, was zur Tarnung und Irreführung eine schwarz-rot-goldene Fahne als Staatsflagge hat, ca. 20 Millionen illegale Schußwaffen gibt.
    Und ich muß nicht lange raten, wer die hat. Gut, der eine oder andere Rocker auch, aber der Rest ?
    Da unternimmt der Staat nichts, nitschewo, nothing. Wir hatten hier schon, PI sei Dank, Bilder, was unsere lieben Schätzchen so am Mann führen. Und ich wette Glatze, ach, hab ich ja fast, daß der Bewaffnungsgrad nicht ab-, sondern zunimmt.
    Wir sind freigegeben zum Abschlachten, Notwehr unmöglich. Es sei denn, jemand meint, daß ein Knüppel oder eine Zaunlatte ein adäuqates Verteidigungsinstrument gegen eine Pistole, in der Hand eines anatolischen Ziegenhirten, ist.
    Wir müssen weg, die Weichen sind gestellt

  8. Außerdem:

    mit welchen Recht haben 2,5Millionen Muslime in Deutschland die Kultur und Werte von faßt 73 Millionen Menschen zu übergehen und meinen diese müßten sich nach ihrer Mittelalter-Kultur richten.

    Das muss mir einmal jemand von unseren Politgrößen erklären …

  9. Was ist denn daran Satire? Das hört sich eher an wie der „interkulturelle Leitfaden“ der Grünen. Oder ein üblicher Artikel der TSP-Autorin Andrea Dernbach (= ideologische Erbauungsliteratur, die dem Dhimmi seine Pflichten und Aufgaben für die Zukunft nahebringt).

    Satire ist was Lustiges (SOLLTE jedenfalls so sein) – das hier ist eher ein Blick in den Abgrund in die Denkweise des moslemischem Blickwinkels sowie einiger unserer selbsternannten volkspädagogischen Hilfskräfte.

    Wobei: Die ZEIT z. B. ist ja eigentlich auch ein Satire-Magazin, wenn auch (noch) nicht lustig gemacht. 95% der Artikel dort sind im Grunde genommen Satire, wenn auch etwas langatmig und dröge. Da müsste mal ein bisschen mehr Pep rein. Daher habe ich mich der ZEIT ja schon mal als Satire-Fachkraft angeboten, leider ohne Rückmeldung. Ich würde als erstes das Kapitel Jens Jessen ein bisschen umkrempeln, also sein Lenin-Porträt durch ein Bild von Sigmar Gabriel ersetzen und bei seiner Diagnose, der fast tot geschlagene Rentner in der Münchner U-Bahn sei selbst schuld und überhaupt ein blasmusikliebender Nazi noch ein paar Schippen draufsetzen. Jens Jessen an sich ist ja schon Satire auf Beinen, der toppt fast noch Margot Honecker. Das sollte man bei der ZEIT viel mehr ausnutzen. Die haben auf alle Fälle echt noch Potenzial da. Das wäre ein echtes Fest: das Satire-Magazin „Die ZEIT“ von innen umkrempeln und flott machen.

  10. Verstehe überhaupt nicht das Problem. Warum wird das Mitführen von Waffen, und Messer sind Waffen, nicht verboten? Beim Verstoß wäre eine Strafe von 215 Euro, die vom Kindergeld oder Hartz4 abgezogen werden müsste. Da würden die jungen Bereicherer jede Menge Ärger daheim kriegen. Was Hassan zu Hause nicht lernt, das kann ihm die deutsche Scheiß-Lehrerin nicht beibringen.

  11. Pardon, OT:

    Bin übers Wochenende in Frankfurt zu Besuch und heute mit der U5 gefahren.Auf einer 4er Sitzbank eine unsere Kultur bereichernde Familie, am Fenster ein weißer Sticker mit der Aufschrift:

    „Politically Incorrect
    http://www.pi-news.de
    Nachrichten, die man Ihnen vorenthält“

    Frage: Woher bekommt man diese Aufkleber?

  12. #17 Kai aus der Kiste
    Ich wette die Jugendlichen bekommen 18 Monate auf Bewährung, bei uns in Heilbronn die Höchststrafe für Totschlag, Vergewaltigung und Raub.

  13. #18 Harbi
    Verstehe überhaupt nicht das Problem. Warum wird das Mitführen von Waffen, und Messer sind Waffen, nicht verboten?

    Ist es doch, zumindest für Ungläubige.

    Du solltest Dich langsam daran gewöhnen, daß wahrhaft Gläubige sich nicht an die Gesetze der Ungläubigen zu halten brauchen und nicht deren Rechtsvorschriften unterliegen.

    Unserer Gerichte haben das mehrheitlich – im Gegensatz zu Dir – schon verinnerlicht und handeln danach.

  14. #1 ZdAi (27. Feb 2010 13:35)

    „Und wo ist die Satire?“

    Und worin besteht deine Unfähigkeit zum Verständnis?

  15. Was ist denn daran Satire? Das hört sich eher an wie der “interkulturelle Leitfaden” der Grünen. Oder ein üblicher Artikel der TSP-Autorin Andrea Dernbach (= ideologische Erbauungsliteratur, die dem Dhimmi seine Pflichten und Aufgaben für die Zukunft nahebringt).

    Das hab ich beim Lesen auch gedacht. Klingt für mich eher wie die Realität.

  16. #1 ZdAi
    #2 Nordisches_Licht

    Jau, eben der ganz normale Wahnsinn in Europa.

    Dynamit für die Sozialsysteme

    Stolz posiert die verschleierte Fürsorgeempfängerin vor einem nagelneuen Riesen-Flachbildschirmfernseher in ihrer vom Steuerzahler finanzierten Sozialwohnung. Nein, das ist keine Illustration zur Westerwelle-induzierten deutschen Sozialstaatsdebatte: Dieses Foto entstand im zu „Greater London“ gehörenden Middlesex-Städtchen Harrow.

    Die Begründung der Luxemburger Richter ist blankes Dynamit für die Sozialsysteme der europäischen Nationalstaaten. „Ein Elternteil, der die elterliche Sorge für ein Kind eines Wanderarbeitnehmers wahrnimmt, das im Aufnahmemitgliedstaat seine Ausbildung fortsetzt, hat ein Recht auf Aufenthalt in diesem Staat“, argumentiert der EuGH.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M51af8b61acc.0.html

    Das war es für das alte Europa, wir können einpacken.

  17. #23 Marmor:
    Die Unfähigkeit zum Verständnis besteht darin, dass es Menschen gibt, für die das Beschriebene, so grotesk es klingt, Alltag ist und mit „Satire“ eben nicht mehr viel zu tun hat, sondern mit Realität. Traurig, aber wahr.

  18. Wir können den moslemsichen Herrenmesch keinen Vorwurf machen. Schuld sind die naiven grünen Gutmenschen, die solche Sachen zulassen. Schuld sind die abgehobenen und durchgeknallte Richter und Staatsanwälte der Gutmenschen-Diktarur.

    Man stelle sich mal vor ein Deutscher hätte auf moslemische Pflegekräfte eingestochen. Dann hätten diese abgehobenen Gutmenschen eine Lichterkette vor dem Krankenhaus organisiert und unsere Bundeskanzlerin hätte das zum Anlass genonommen ein Wort zum Sonntag zu halten.

    Aber da ja nur ein Dhimmi-Untermensch von einem moslemischen Herrenmensch bemessert worden ist, kommt diese Meldung nicht mal über dem Lokalteil der Zeitung unserer gleichgeschalteten Presse hinaus.

    Traurig aber wahr!

    Realsatire pur!

  19. #19 observer812 (27. Feb 2010 14:10)

    Pardon, OT:

    Bin übers Wochenende in Frankfurt zu Besuch und heute mit der U5 gefahren.Auf einer 4er Sitzbank eine unsere Kultur bereichernde Familie, am Fenster ein weißer Sticker mit der Aufschrift:

    “Politically Incorrect
    http://www.pi-news.de
    Nachrichten, die man Ihnen vorenthält”

    Frage: Woher bekommt man diese Aufkleber?

    Do it yourself 😉

  20. Edaty-Laschet und die Linken „Integrationsexperten “ würden sagen (Wetten?)
    daß ist ein bedauerlicher „Einzelfall“ und hat mit dem Islam nichts zu tun.
    Aber ab welcher Zahl ist es kein „Einzelfall“ mehr? ab Tausend ? Hundertausend?
    geht man mal auf Akte Islam de.
    und zählt man die „Einzelfälle“ zusammen die dort gegen „Ungläubige “ als Taten legimentiert durch den Koran aufgelistet sind, dann überschreitet die Zahl schon weit über Hundertausend.

  21. @ Anti-Dhimmi

    Es fängt schon damit an, dass nur ein Bruchteil der Vorfälle es überhaupt in den Lokalteil schafft.

    Ad hoc fallen mir mindestens ein Dutzend Fälle ein, wo Leute aus dem Umfeld in Kreuzberg, Wedding, Neukölln etc. in teilweise extrem heftige Auseiandersetzungen mit moslemischen Kulturbereicherern geraten sind, in mehreren Fällen krankenhausreif geprügelt wurden, einmal habe ich sogar noch selbst die Polizei etc. informiert, weil der Mann aus der Nachbarschaft dazu aufgrund seiner Verletzungen und des Schocks dazu nicht mehr imstande war. Zwei andere Personen sind am hellichten Tag krankenhausreif geprügelt worden – auf offener Straße bzw. auf einem U-Bahnhof. Mehrere Zwischenfälle mit Messern und bei Frauen eben die üblichen sexuell motivierten Attacken.

    KEINER dieser Fälle hat es auch nur bis in den Lokalteil geschafft. In KEINEM der Fälle ist es zu einer Verurteilung gekommen. Da gibt’s eine glasklare Phalanx des Schweigens in Presse und Politik, vergleichbar mit der Vereinbarung, die Wirtschaftskrise in der Presse runterzuspielen. Dieses Schweigen ist DEFINITIV so gewollt. Aber wir haben die Möglichkeit, diese Phalanx per Internet zu durchbrechen, also nutzen wir es und machen solche Fälle öffentlich, wo es nur geht und decken damit gleichzeitig auf, wie manipulativ Presse und Politik sich gerieren.

    Wir müssen es selbst machen, denn es wird kein anderer für uns tun. Wer darauf wartet, dass irgendein Politiker oder Journalist seine Interessen auf dem Sektor vertritt, der kann gleich einpacken. Aber wozu gibt es das Internet? Also: nutzen wir das.

  22. 18 Harbi
    Was Hassan zu Hause nicht lernt, das kann ihm die deutsche Scheiß-Lehrerin nicht beibringen.

    Wozu auch ?
    Alles Wissen und alle Weisheit stehen im Koran.
    Das macht jedes weitere Buch und jedes darüberhinausgehende Wissen überflüssig.

    Was nicht im Koran steht, ist ohnehin haram und somit verboten.

  23. Derartige Dinge sind kaum noch erklärungsbedürftig!, ich glaube nicht, daß sich die meißten muselfreundlichen Kriechpolitiker – außer Fatima C. Roth natürlich – Illusionen um die tatsächliche Lage machen, denn sie wissen längst:
    a) Du kriegst ein paar Millionen von diesen unsäglichen Mittelalter-Typen nicht mehr raus hier ohne echten Bürgerkrieg mit 1 bis 2 Mill. Toten,
    b) es kommen noch viel mehr sich hier durchzuschlauchen, die Überflutung wird also weitergehen,
    c) haben sie selbst nackte Angst und bereiten sich innerlich auf die Kapitulation vor

    Wo also wäre die Lösung? Erster Schritt, man darf weder Kampf noch Tod fürchten, denn die Musels sind – Gott sei Dank – furchbar miese Soldaten, es sind nur feige Attentäter.

  24. Ist der Pfleger nun selbst ein Pflegefall? Arbeitsunfähig geworden durch das Messer eines Moslems? Dann sollte der Verbrecher für seinen Unterhalt aufkommen eine Rente für ihn finanzieren denn Strafe wird er ja keine bekommen. Der Pfleger sollte ihn darauf verklagen und sein Recht fordern!

  25. Kann man denn nicht die Adresse dieses Herrenmenschen „erroiren“, diesem Drecksack einen nassen Sack über den Kopf ziehen und ihn mal mit ein paar Mannen dermaßen verdreschen, daß er drei Wochen lang nur auf allen vieren kriechen kann?
    Es ist unglaublich was wir uns, in unserem eigenen Land alles gefallen lassen.

    Albtraum lass nach !!

  26. ich weiß es nicht,ich weiß es nicht warum läßt man so einen dreisten Muslimen dort heil aus dem Krankenhaus!?Der kann sich freuen, dass ich dort nicht Krankenpfleger war,der hätte noch in der Ambulanz dem Islam abgeschworen.Den hätte ich so zusammen getreten und geprügelt,da hätte man überhaupt nicht mehr erkannt, dass das/der mal ein Muslim war.Solche Vorfälle passieren nur,weil sich meine Landsleute alles aber auch alles gefallen lassen.Laßt euch nichts gefallen,schlag brutalst zurück!!!

  27. lt. Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ haben die USA schon 800 Internierungslager vorbereitet.

    Machen wir es dem großen Bruder einfach nach 🙂

  28. #35 Masho (27. Feb 2010 15:24)

    „Ist der Pfleger nun selbst ein Pflegefall? Arbeitsunfähig geworden durch das Messer eines Moslems? Dann sollte der Verbrecher für seinen Unterhalt aufkommen eine Rente für ihn finanzieren denn Strafe wird er ja keine bekommen. Der Pfleger sollte ihn darauf verklagen und sein Recht fordern!“

    …und wovon träumen sie nachts?
    Der Drecksack soll von Hartz IV der deutschen Kartoffel die Rente finanzieren?
    Die Kartoffel soll in Deutschland vor einem deutschen Gericht Recht einfordern???

    Das ging noch in den 50er oder auch 60er jahren, aber doch heute nicht mehr!

    Wenn man hier damit durchkäme, sollte man vor allem diese Schleimrichter wegen Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt drankriegen!
    DAS ist ein Traum

  29. Wo Unverhohlenheit toleriert wird ist Anstaendigkeit zum Aussterben verdammt.

    Den Satz sollten man jeden gesellschafltichen Verantwortungstraeger mit Grossbuchstaben auf die Stirn gravieren.

  30. wir reden hier über einen Mordversuch, den moslemischen Invasoren sofort wieder freizulassen ist Rechtsbeugung.
    Was tun wir endlich zur Herstellung einer demokratischen Ordnung in der das Volk als Souverän das alleinige sagen hat?

  31. Das ist keine Sartire und keine Übertreibung.

    Ich bin ärztlich im Krankenhaus tätig.

    Was wir ununterbrochen an Terror und Beleidigungen, abfälligen Bemerkungen ertragen müssen geht auf keine Kamelhaut.
    Mittlerweile und mit Erfahrung kriegen die auf anderen Wegen ihr Fett weg.

    Aber unwürdig für uns, die wir das alles auch noch mit bezahlen bleibt das trotzdem.

  32. Wie leicht hätten sich mit der nötigen interkulturellen Schulung und Beachtung der weisen Regeln der Scharia die ungeschickte Zurücksetzung des Kulturbereicherers vermeiden lassen.

    Die viel gepriesene und immer wieder vor allem von „unseren“ Staatsorganen geforderte „interkulturelle Kompetenz“ meint nichts anderes, als dass die mit ihr Ausgestatteten sich gegenüber dem Islam und seinen Vertretern so angepasst und unterwürfig zu benehmen verstehen, wie es die Museln erwarten und einfordern.

    #47 + #48 halal_iiih (27. Feb 2010 21:12)

    Ich glaub, ich schreib mal was

    Wenn Sie, wie Sie mitteilen, einschlägige Erfahrungen im Krankenhausdienst gesammelt haben, bitte ich in der Tat um einen PI-Gastbeitrag.

  33. Solche Fälle behandeln wir in Zukunft homöopathisch – im Stadtpark kenne ich da ne schöne Behandlungsbank für solche Patienten

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